Kaum besondere Vorkommnisse Am Mittwochmorgen kam mir der Gedanke, dass dies doch ein netter Tag sei, einen Club aufzusuchen, der auch einen netten Außenbereich hat. Die Sonne schien, es war warm, die kurzen Hosen bereits entmottet, Fahrrad fahrbereit, Nahverkehrslage gescheckt. Ziel sollte heute das bergische Land, genauer gesagt, Velbert sein. Es wird ja viel gemunkelt über den Fortbestand des Ladens, so kann es nicht verkehrt sein dem Laden noch mal einen Besuch abzustatten. Allzu oft war ich bislang auch nicht in diesem Club, der Grund dafür, ohne Auto ist er überaus schwer erreichbar. Meine geneigte aufmerksame Leserschaft weiß bestimmt sich zu erinnern, dass ich die Fahrten zu Clubs stets mit dem umweltfreundlichen Fahrrad angehe. Auch die, die weit wegführen. Und somit auch die, die in bergiges Land führen, wie zum Beispiel zum Acapulco nach Velbert. Eine durchgehende S Bahn Verbindung gibt es zurzeit wegen Bauarbeiten nicht, ab Essen Steele ist Schienenersatzverkehr angesagt, sprich, die Strecke wird durch einen Bus bedient. Etwa viertel nach zwei traf ich in Steele ein und musste erst mal den Bus suchen. Als ich ihn, bzw. den Abfahrgleis fand, traf ich hier wohl schon auf eine der einzigen Vorkommnisse am Rande eines Clubbesuchs. Und das in Form von einer kleinen Rasselbande von vielleicht sechzehn bis zwanzig Kindern im Grundschulalter, die mit Freizeitbegleitern auch auf den Weg nach Langenberg waren. Schon irgendwie herzerfrischend die Kleinen in ihrer Unbedarftheit zu erleben. Noch wissen sie nichts davon, wie grausam das wahre echte Erwachsenleben sein wird, obwohl nahezu jeder dritte bis vierte Satz, der gesprochen wird, den Part beinhaltet `wenn ich mal groß bin´. Das Gut und Böse der Sichtweise der Eltern, was ja nicht einheitlich ist, erkennen sie noch nicht, gut ist, wer mit mir spielt und lacht, böse ist der, der mein Spielzeug klaut oder gemein ist zu mir. Die Tretmühle des Lebens befindet sich zwar in ihrer Nähe, hat sie aber noch nicht erfasst. Ein Kleiner in einem HSV Shirt hat wahren Alleinunterhaltercharakter, der muss morgens Quasselwasser getrunken haben, wird mehrmals angemahnt von Betreuern doch mal Luft zu holen, was er dann auch tut, etwa zwei Sekunden, dann geht`s weiter. Über ihn komme ich aber mit einer der Betreuerinnen in ein nettes Gespräch. Sie ist vielleicht Mitte Zwanzig, sehr hübsch und versucht auch mal streng zu sein, in dem sie den quasselnden HSVler nimmt und zum Strafsitzen auf eine hintere Bank, neben einen jungen Mann platziert, den sie zuvor fragte, und fortan textet der Quasselkasper den jungen Mann voll, der aber sichtlichen Spaß daran hat. Ich kann weiter mit der Betreuerin rumkokettieren und flirten und ihre strenge Ader aktiviert mein Kopfkino. Was in meinen Kopfkino passiert muss ich wohl nicht explizit erwähnen. Die beiden anderen weiblichen Betreuer sind nicht minder hübsch und werden auch Teil meines Kopfkinoerlebnisses. Immerhin sehe ich sie alle drei auf Liegen platziert, spärlich bekleidet und ich mitten drin. Die Fantasieblase platzt als wir in Langenberg ankommen. Ich verabschiede mich freundlich und die Kinder nebst Betreuer machen sich auf ihren Weg zu den kommenden Tretmühlen. Sei’s drum! Im vergangenen Sommer fuhr ich dann tatsächlich von Bahnhof Langenberg zur Harkortstraße mit dem Fahrrad hoch, was einem kleinen Alpe d’Huez gleich kam. Für heute hatte ich mir eine Busverbindung, die mich hochbringen sollte, rausgekramt. So kam ich diesmal entspannt gegen etwa halb vier am Berg an. Fahrrad verstaut, Einlassformalitäten erledigt (Happy Hour 10 – 13 Uhr 30€, sonst 40€), die obligatorischen Anfrage nach DLs wurde mit siebundzwanzig anwesenden Girls beantwortet. Nach Duschen und Umkleiden den Hauptraum geentert. Die Duschen an den Umkleiden übrigens voll funktionstüchtig, nicht schlechter als anderenorts. Ein etwas eigenartiger Eindruck, der im Hauptraum auf mich wirkte. Durchaus zahlreiche DLs fläzten sich auf den Sofas, aber man sah kaum Eisbärfellträger. Ist das schon der Abgesang? Ist das Requiem schon angestimmt? Das blieb auch bis zu meiner Abreise um kurz nach zweiundzwanzig Uhr so. Die Anzahl der DLs erhöhte sich sogar noch zum frühen Abend. Manche Dinge haben mitunter etwas damit zu tun, wenn man nicht oft in einem bestimmten Club aufschlägt, aber ich hatte ganz klar den Eindruck, dass das Line Up der Girls jede Menge Optikstunner enthielt. Viel blond, viele auch größer als die obligatorischen Einmeterfünfundfünfzig, und von den Nationalitäten auch etwas gemischter. Einige Karibik oder auch Südamerika repräsentierende Ladies da, Putri, natürlich Südostasien, mit der ich durchaus gerne gezimmert hätte, anfangs auch mal gesehen. Tauchte zwischendurch mal wieder auf, war dann aber verschwunden. Eine fließend Deutsch sprechende hübsche Blondine, geschätzt Mitte Zwanzig, mit schicker Figur. Und war das etwa eine Polenfront, die sich da auf den Sofas, wenn man an der Speiseecke den Hauptraum betritt, räkelt? Zumindest drang das berühmte `Kurva´ das ein oder andere Mal an mein Ohr. Ich hatte noch nichts gegessen, und wenn ich nichts sage, meine ich auch nichts. Frühstückzeit war vorbei, und von der Zwischenmahlzeit, sprach mich irgendwie nichts an. Also auch erst mal nicht essen. Stattdessen suchte ich die Sauna auf. Auch hier alles einwandfrei, volle Funktion. Ein netter Eisbärkollege kam einen Augenblick später mit frischem Aufgusswasser und sparte nicht mit Aufguss. Wir plauderten nett und er meinte wohl auch, dass es demnächst hier erst mal vorbei sei, aber man nach Renovierung wieder an den Start gehen würde. Er verwies auf engen Kontakt zur Chefriege, ob er Recht hat und ob man überhaupt schließt, wird sich zeigen müssen. Zum Relaxen nach der Sauna bietet sich das Freigelände oben bestens an. Ich suchte mir ein schattiges Plätzchen auf der erhöhten Terrasse, von wo man aus einen guten Überblick hatte. Wie schon gesagt, es waren wenige Männer anwesend, sodass die Mädels oft nach oben und draußen zum Rauchen gingen. Hier konnte ich einige der Girls gut in Augenschein nehmen. Eine fiel mir besonders auf. Haare schwarz wie Ebenholz, die Haut fast weiß wie Schnee, hatte was von Schneewittchen. Ein Tattoo über die Brust, schwarze halterlose Strümpfe. In der Sitzgruppe, wo sie saß, noch eine weitere hübsche Maus mit längeren gefärbten blonden Haaren. Beide gefielen mir sehr gut. Beide auch barbusig, wie noch so manch andere an diesem Tag. Auffallend war, alle barbusig rumlaufenden Frauen hatten schön anzusehende Busen. In unterschiedlichen Größen, mal kleiner mal größer, aber alle perfekt anzusehen. In meinem Kopf machte sich eine Vorauswahl breit. Wieder unten im Hauptraum nahm ich eine Weile an der Theke Platz, wartete auf die beiden Grazien. Die kamen auch mal irgendwann, setzten sich an die linke Wand, praktisch neben der Sauna in die Ecke. Sie waren aber auch schnell wieder verschwunden, keine Ahnung wohin. Ich ging in die Ecke, setzte mich auf eine Couch. Der Plan war, die erste von beiden, die zurück kommt soll fürs erste die Auserwählte sein. Die erste die dann wieder zurückkam, war tatsächlich Schneewittchen. Sie lächelte auch freundlich, und es war auch recht leicht mit ihr ins Gespräch zu kommen. Ehe ich mich versah, saß ich auf ihrer Couch, und ich hatte ihre in schwarzen Strümpfen gepackten Beine über meinen Schoss. Als Loredana stellte sie sich vor. Loredana? Gehört sie nicht zu der hochgelobten Clique um Emily und Hanna? Und heißt das dann auch, dass ihre blonde Freundin von oben eine von den beiden sein könnte. Das ist das Problem hier für mich. Ich kann den DLs nicht wirklich irgendwelche Namen zu ordnen. Hier saß ich definitiv neben Loredana, und ihre Ansagen bezüglich des Service klangen soweit gut. Also Zimmergang. Was auf dem Zimmer dann geboten wurde, stimmte nur wenig mit dem überein, was sie vorher ansagte und ist auch schnell erzählt. Eine sehr hübsche wohlgeformte Frau. Aber viel zu passiv. Sie legte sich hin und machte keine Anstalten irgendwie aktiv werden zu wollen. Auf meine Initiative reagierte sie auch nicht sonderlich. Den Versuch an ihre Muschi zu kommen unterwanderte sie, indem sie keine Anstalten machte mir Zugang zu ihrer Lustgrotte zu gewähren. Okay, dann eben nicht. Ich legte mich zurück, und jetzt fing sie sogar mit Französisch an. Durchaus nicht schlecht, aber mit dem Rücken zu mir und den Körper so weit weg, dass ich kaum an ihren Hintern kam. Immerhin kam eine penetrationsfähige Erektion, trotz mangelnder Erotik zu Stande. Gevögelt wurde dann in Reiter und von hinten. Immerhin ein prächtiger Anblick. Die ganze Session war in weniger als zwanzig Minuten vorbei. Am Wertfach gab’s dafür vierzig Euro, die den Besitzer wechselten. Nun, ich habe schon schlechtere Nummern erlebt, aber vor allem zahlreich bessere. Wer weiß? Vielleicht macht sich die Abgesang Stimmung bei den Mädels dergestalt breit, dass sie keine große Lust mehr verspüren, bei Neukunden ihr volles Potential auszuspielen. Bei uns hat es heute leider nicht gepasst, würde aber trotzdem, wenn sie sich die Gelegenheit ergeben würde, es noch mal mit ihr probieren. Alleine der Optik wegen schon. Ich relaxte dann eine Weile. Ich lernte dann einen netten FK kennen, mit dem ich nett plauderte und der mir auch was zu den Mädels sagen konnte. So erfuhr ich, dass die Blonde oben bei Loredana tatsächlich Hanna war. Auch Emily zeigte er mir. Zwischen Emily und mir gab es an diesen Tag schon den ein oder anderen netten Kontakt in Form von anlächeln und Zugezwinkere. Sie lief auch barbusig rum und war sehr schön anzusehen. Von dem Kollegen verabschiedete ich mich, genoss noch mal ausführlich einen Saunagang und staunte anschließend über den schnellen Wechsel des Wetters. Es regnete und donnerte und blitzte. Das am Abend aufgefahrene Essen sah viel schmackhafter aus als am Nachmittag und so kam ich endlich dazu zu speisen. Alles sehr lecker. Aber es war auch klar, ich wollte noch einen zweiten Zimmergang. Dafür hatte ich mir Emily ausgesucht. Sie ist hier bereits hinlänglich und treffend beschrieben, sodass ich dem nichts mehr hinzufügen muss. Eine überaus schöne Frau. Als sie irgendwann wieder zu einer Couch zurückkam, bat ich freundlich darum neben ihr Platz nehmen zu könne. Wir unterhielten uns eine Weile ganz nett. Sie sagte mir, dass, wenn es hier wirklich vorbei wäre, nach Ratingen wechseln wollte. Wir wechselten jetzt erst mal auf ein Zimmer, ein Zimmer mit Deckenspiegel und Seitenspiegel. Das Zimmer mit ihr entwickelte sich ganz anders als das vorherige mit Loredana. Emily hat keine Berührungsängste und es gab anfangs auch recht ordentliche Küsse. Zungeneinsatz zwar verhalten, aber noch okay. Lecken ließ sie sich auch problemlos, auch gegen nicht allzu tiefen Fingereinsatz hatte sie keine Einwände. Ihre Französischkünste auch sehr gut. Abwechslungsreich, immer etwas die Eier bespielend, mit Schaftlecken und auch guten Augenkontakt. Es war dann aufsatteln angesagt und hier ging sie auch gut mit. Wir wechselten dann noch in die Missio und den Abschluss gab’s im Doggystyle. Alles in allem eine gute Nummer. Den Hype um sie kann ich verstehen. Eine gute knappe halbe Stunde mit einer sehr hübschen Frau. Auch hier gab es vierzig Euro für eine halbe Stunde. Viel gab es jetzt nicht mehr zu tun. Der Regen hatte leider auch nicht aufgehört. Ich duschte noch mal, ging noch mal ein paar Minuten in die Sauna, duschte nochmal, trank etwas und machte mich abreisefertig. Beim Rausgehen wusste auch die ED nicht wirklich zu sagen, wie es weiter geht. Man kann nur sagen, Time will tell. Nichtsdestotrotz habe ich mich gefreut, noch mal dort gewesen zu sein. Wenn es weiter geht, freue ich mich darauf, dort noch mal im warmen Frühjahr oder Sommer aufzulaufen. Die Heimfahrt war aufgrund der im Ruhrgebiet tobenden Unwetter gar nicht so einfach. Ab Steele fuhr kein Zug, weder nach Bochum noch nach Essen Hbf. ich mußte mit dem Rad zum Hauptbahnhof fahren und habe dort so gerade noch die letzte Verbindung erwischt, die mich komplett mit Nahverkehr nach Hause gebracht hat. Aber selbst wenn nicht, es gibt schlimmeres. Macht es gut da draußen und `Hals und Bein´! Lutonfreund
Acapulco - the one and only mens' spa Am Freitag Abend um ca. 20:30 eingecheckt, Duschen warm, Essen warm und das gleiche wie immer also alles wie gewohnt. Auf den Sofas sah es erst etwas leer aus, bis dann die Hanna-Gang und die deutsche Ecke reinkamen. Gesehen und bekannt: Betty Isa Loredana Patrizia Hanna Denise Meriyem Saskia Amanda Putri Raluca und bestimmt 10+ weitere Erstes und einziges Zimmer ging an Patrizia. Ich habe sie erst für das "Eichhörnchen" Roxana gehalten aufgrund der ähnlichen Haarfarbe. dunkelrote Haare schulterlang ca 1,60 groß KF 32/34 feste A-Körbchen 21 Jahre jung aus Rumänien Vorleben: Neby, LivingRoom, Acapulco Gold Da sie ja in Marten die richtige Ausbildung erfahren hat war die halbe Std. auch super OV mit, 69, und GV mit - immer wieder , ZK wenig. Da sie gutes Deutsch spricht kann man mit ihr auch rumalbern und sich unterhalten. Anschliessend noch bis 1 oder 2 Uhr dem Treiben im Hauptraum zugesehen und dabei den Kakao getrunken, der ist super. Insgesamt ein Abend wie viele im Acapulco, gut besucht und Clubstimmung zu entsprechend lauter Musik Von etwaigen Demoklesschwertern oder verhaltener Stimmung ob der Gerüchteküche war nichts zu merken. Vonseiten der DL geht es eh immer weiter. Man kann ja auch hier und da renovieren ohne lange zu schliessen, aber time will tell oder auch nicht. Wenn bei schönen Wetter weiterhin geöffnet ist, sonne ich mich auch das ein oder andere mal wieder tagsüber im Garten. Mittlerweile gefällt es mir tagsüber besser, einfach weil alles ruhiger und entspannter zugeht. Aber das ist ja Geschmackssache.