Gabriella 27 Jahre Rumänien 160 cm schwarze normal-lange Haare nordeuropäischer Hautton ganz leicht solariumgebräunt weiblich-schlanke straffe Figur Brüste: B-Cups Natur mit normaler Konsistenz Tattoos: Schriftzug linkes Schlüsselbein Bauchnabelpiercing Sprachkenntnisse: Englisch gut (-), deutsch befriedigend (Englisch wird bevorzugt)
Fester Stammplatz: Gemäß Sofaplan Nr. 1 (oder 21) => hinter oder auf dem Pole-Dance-Podest Identifikation: Hübsche Schwarzmeer-Prinzessin mit aufwendig gestylten sehr schönen schwarzen Haaren mit lockigen Spitzen, hohen Wangenknochen; klassischer rumänischer Phänotyp (mit heller Haut), Tattoo (linkes Schlüsselbein) und Figur (leckere weiblich-straffe Figur) wie oben beschrieben; Bauchnabelpiercing, schöner breiter Mund und schöne Zähne; wenig geschminkt; Kleidungsstil: Bikini (öfters mit Leopardenmuster), Animationsstil: Es gibt vielleicht mal ein leichtes Lächeln. Wesen: Gabriella ist eine ausgeglichene, liebe, stolze, elegante und stilvolle Frau. Sie ist eher ruhig, aber auch freundlich, bemüht und zugewandt. Ein flirty Gespräch ist gut möglich, da sie sich Zeit nimmt und auch interessiert ist am Gegenüber. Sie ist eher devot und auf eine charmante Art etwas unsicher, da sie immer auf den Mann schielt, was der so denken, sagen oder tun könnte, und sie sich dann danach richtet. Kein Drängen aufs Zimmer. Von weitem kommt sie vielleicht manchmal etwas kühl/arrogant rüber, was sie aber nicht ist. Das ist nur eine dünne Schutzschicht, unter der sich eine aufmerksame, liebe und bemühte Frau verbirgt. Es kann sein, dass ihr eine gute Chemie wichtig ist und dass sie Zeit braucht, um Vertrauen zu fassen und sich an ihr Gegenüber zu gewöhnen und etwas loszulassen. Tarif: Es kam keine Ansage von ihr, also vermutlich 50430 für den Clubstandard Küsse, ZK: Ein paar schöne Küsse auf den Mund gab es - sogar proaktiv; ZK nicht eingefordert; auf Mutmaßungen verzichte ich ab jetzt. Orga: Es wird öfters aus heiterem Himmel irgendwas in der Tasche gekramt. Vorspiel: Ein vertrauensvolles und einigermaßen einstimmendes Vorspiel war einigermaßen möglich. Sie ist dieses Konzept zwar nicht gewohnt und hat den Sinn wohl noch nicht ganz verinnerlicht, läßt es dann aber wohlwollend über sich ergehen. Dafür war es entspannt, herzlich und kein Uhr-ticken im Kopf. Man sollte bei ihrer Kitzligkeit sehr aufpassen (s. u. Kapitel Belastbarkeit). Das Vorspiel wird auch für weiteren small talk und organisatorische Arbeiten verwendet. Dafür ist Lecken gut möglich und wird mit ein paar schönen Stöhnern quittiert. Brüste bespielen kein Problem. Kein eigenes Vorspiel im Programm. Blasen: Die Stimulation reichte für den Zweck knapp aus. Schönes Schmatzen und Stöhnen dabei. Etwas Grip, ausdauernd und die umliegenden Bereiche werden etwas gestreichelt. Ansonsten eher zart und wenig bis keine Varianten. Sie legt sich auf die Oberschenkel des Mannes (aua). GV: Sehr schön und schon was besonderes. Sehr authentischer devoter Gf-Sex dank schöner anturnender Geräuschkulisse, hoher Illusion, gutem Grip und guter Belastbarkeit. Ich muss zugeben, dass die Missio mich so überzeugt hat, dass ich es direkt ohne Stellungswechsel so zuende gebracht habe. Es gab jetzt zwar eher weniger technische Finessen von ihr, aber irgendwie war es sehr authentisch und stimulierend dank ihrer ausgeprägten, aber nicht-fordernden Geräuschkulisse, ihrem leckeren weiblichen Körper und gutem Grip ohne nennenswertes Abfälschen. fun fact: Nach dem üblichen vorsichtigen und behutsamen Anfang war sie dann irgendwann aufgewärmt/entspannt und klappte die Oberschenkel plötzlich noch weiter auf, so dass ich noch tiefer eindringen konnte. Das war sehr geil und oft sind es eben solche Kleinigkeiten, die den Unterschied zwischen gutem/erotischem und schlechtem/mechanischem Sex ausmachen. Belastbarkeit (kein Abfälschen, Aua hier, kitzelig dort, Rumzickereien...): kein Abfälschen Bei mir: Kein Aua, keine Rumzickereien allerdings ungefähr ab Oberschenkel abwärts kitzelig und auch sonst besteht die latente Gefahr, dass sie plötzlich irgendwo kitzelig ist oder die Gefahr, dass sonstige Komplikationen auftreten. Man sollte also eher defensiv und nur nach Absprache vorgehen. Enge/Grip: gut Gel/Flutschi: Etwas Gleitgel zu Anfang Geräuschkulisse (und Illusion): Sehr schön, in Richtung lautes Wimmern. Zwar ausgeprägt, aber zugleich auch authentisch, devot und nicht-fordernd. Diese Gratwanderung bekommt sie gut hin. Sehr anturnend und hat mir gut gefallen. Technik-Skills/Kenntnisse der männlichen Sexualität, Professionalität: unprofessionell. Das hat ja bekanntermaßen auch Vorteile. Sie ist auf jeden Fall keine Abfertigungsmaschine und sehr bemüht, auf den Mann individuell einzugehen. Devot vs. dominant: Devot. Sie ist bemüht, es dem Mann recht zu machen, was teilweise wirklich drollig und herzerwärmend war. Man sollte nur keine Stelle erwischen, die kitzelig ist. Gf-Faktor, Nähe, Sympathie: Hoch. Eine liebe, zugewandte, aufmerksame, kundenorientierte Frau. Berührungsängste, Hygiene-Fimmel: Feuchttücher für den Herrn zwischendurch, ansonsten eigentlich alles gut (bspw. kein Zungenzewa). Kondomkontrollgriff: Keiner Auszucken: War sehr gut möglich Auskuscheln, AST: Schön. Zwar nur im Sitzen, aber dafür ohne Sicherheitsabstand und mit etwas Streicheln und ein liebes, schönes, vertrautes und zugewandtes Gespräch auch mit tiefergehenden Themen. Kein Telefon in der Hand und keine Eile. Gesprächslastigkeit gesamt: Mittel bis hoch. Sie hat ein ruhiges Wesen, versucht aber zugleich öfters, eine kommunikative Bindung herzustellen und braucht öfters kommunikative Bestätigung. Das kann dazu führen, dass sie in irgendeiner Situation plötzlich anfängt zu erzählen, was ganz knuffig war. Wiederholungsgefahr: Diese beläuft sich hier tatsächlich auf 99 %. Auch wenn es nicht immer einfach mit ihr war, ist sie schon etwas besonderes. Typ: Julia Stiles (allerdings mit schwarzen Haaren/Augenbrauen; Haare nur an den Spitzen gelockt)