Mehr als nur ein fader Nachgeschmack... ...von Gummi. Nach ca. 6 Monaten mal wieder in der Notfallaufnahmestation Ratingen des nah gelegenen Flughafens gelandet. Und nach der Erstbehandlung bestand der Notfall leider immer noch unvermindert fort. Von all meinen 4 Notfallschwestern sollte nur eine da sein, wäre ja auch ok mit einer Doppelbehandlung wenn man nur wenig Zeit mitbringt. Vor Ort stellte sich heraus das diese Spezialistin leider auch etwas kränklich war... Jetzt kam es darauf an: Intuition und Vernunft gegen Geilheit. Leider sollte letztere mal wieder die Ober-hand behalten. Beim Stöbern durch die Gänge der Notaufnahme zum Suchen einer kompetenten Schwester fiel ich einer AZV in die Fänge. Obwohl sie eigentlich gar nicht in mein Beuteschema passte: Name: Alina; Nationalität: ROM; Sprache: passables Puffdeutsch; Alter: geschätzt 24; KF: 34 - 36; mit deutlichen Spuren einer Entbindung; Körbchen: ca. 75C; hier seltsamerweise kaum Spuren; Größe: ca. 165cm; Haare: mittellang, glatt, schwarz; ...verfiel ich ihr auf eine unerklärliche Weise. Die Anmache / Kontaktaufnahme war eigentlich billig und standardmäßig, aber irgendwie blieb ich bei ihr hängen. Die wenigen getupften Küsse auf dem Flur können es nicht gewesen sein das es Handtuchalarm gab. Selbst unsere Verhandlungen über die Zimmerkonditio-nen hätten mich abschrecken sollen: Kusszusagen gab sie erst nach mehrmaligen und intensivem insistie-ren, zuerst wollte sie überhaupt keine Küsse zusagen. Auf dem Zimmer gab es keine Nähe mit ankuscheln oder gar ZK, fast übergangslos wurde der Lippenleucht-turm mechanisch drüber gerollt und sie begann zu blasen. Nur die Frage nach einer Verlängerung kam noch. Wäre nach dem alten PatSchGes (Patientenschutzgesetz) sicher eine schöne erfüllende Sache geworden, so fast ein neurologischer Totalausfall. Dramatisierend ausgedrückt: fast wie eine Bockwurst in den Hausflur geworfen. Deshalb, nach Erreichen der Gefechtshärte gleich in der Missio eingelocht um das Kopfkino mit (Z)K zu for-cieren, denn mit dieser Art von Service wollte ich nicht noch mehr Zeit verbringen. Ein paar Omiküsschen konnte man ihr entlocken und dann ging gar nichts mehr. Also runter mit dem Spritzbeutel und es mit Frl. Faust beenden lassen. Dabei sah sie zu das man sie kaum berühren konnte. Trotzdem nach 20 Min. zum (happy) End gekommen. Sie gab mir ein paar Blätter Zewa und durfte die Reinigung des Patienten selbst vornehmen. Ein AST oder gar weiterführende patientenbindende Maßnahmen entfielen, sie versuchte es erst gar nicht - mein Frust muß mir ins Gesicht gemeißelt gestanden haben. Centgenau wechselte der Hurenlohn den Besitzer und wir gingen unserer Wege. Erstaunlicherweise versuch-te sie später ein paar mal Kontakt aufzunehmen, welchen ich aber großzügig ignorierte. Also Vorsicht vor ihr!!! so ziemlich 0% in allen Punkten des Ratinger Nahkampfes und WHF . Oder sozialgesetztechnisch betrachtet: deutlich weniger als eine gesetzliche KK-Versorgung. Nachtrag zu Alina: Von einem Freund, mit dem ich mich zeitgleich dort aufgehalten hatte erfuhr ich noch folgende Episode von der AZV Alina: Er hatte sich als letztes Zimmer ein Bild von einer Frau ausgeguckt und war mit ihr schon handelseinig das es ZK geben würde (freiwillig nicht). Beide verabredeten sich für später, aber der Hormondruck veranlaßte ihn sich früher zu ihr zu begeben. Alina saß rückseitig auf dem gegenüber liegenden Sofa. Dann tuschelten die beiden auf rumänisch miteinander und plötzlich sollte es keine Küsse mehr auf dem Zimmer geben!? Da fragt man sich, was sie sich in die Angelegenheit der beiden einmischt. Bei mir hat sie im Sinne unserer Absprache gehandelt, aber einer Kollegin will sie was vorschreiben? Welchen Nutzen hat sie davon? Wenn ich mir das so überlege, kann ich ja noch froh sein, das sie sich so einigermaßen an unsere Absprache gehalten hat. Der Kollege verließ sie dann umgehend. Also aufgepasst oder besser Finger weg von ihr!