1 Night in Bangkok – August 2023

Ich musste Ende August auf einem Asien-Flug in Bangkok umsteigen und hätte ein mehrstündiges, sehr langes Lay over gehabt. Warum also nicht die Gelegenheit beim Schopf ergreifen, und das Wochenende in Bangkok verbringen?

Ich steige im Stadtteil Sukhumvit ab, denn da fährt die BTS-Hochbahn mit hoher Geschwindigkeit Tag und Nacht für ein paar Cent zur Soi Cowboy und zum Nana Entertainment Plaza, und auch Patpong ist zumindest nicht sooo weit weg.

Samstag nachmittag gegen 15 Uhr mit der BTS, Haltestelle „Asok“, vielleicht150 Meter entfernt von der Soi Cowboy angekommen, und es herrscht absolut tote Hose. siehe Fotos.
Die Moon Shine Joint Bar etwa in der Mitte rechts, siehe Foto, ist die einzig offene Bar.
Eine sehr liebe aber unscheinbare ältere Dame zieht mich rein. Drin sind 2 weitere liebe, aber alte, unansehnliche Damen von 50+ Jahren. Das Chang Bier kostet nur 90 THB wegen Happy Hour, und die Damen massieren mich zu zweit. Ich mache sofort klar, dass es mit uns nichts werden wird, was sie auch kapieren, aber sie machen weiter, denn ich bin ihre große Chance. Sie sagen selbst, die Girls kämen erst um 20 Uhr. Das Bier bei der Affenhitze genossen, während die Damen mir durch die Shorts den Pint hochwichsen, und dann weiter.

 

Soapie Massage in Patpong 1 – Takara Massage mit Lisa und Lei

Das Motobike Taxi am freien Stand wollte nach Patpong 20 haben, aber bei wiederholtem genauerem Nachfragen entpuppen sich die 20 als 20 x 10 = 200 THB. Verrückt, denn Bolt nimmt für das Motobike-Taxi nur 50 THB, und das bei 1 Minute Wartezeit. Gegen 16 Uhr schlage ich in Patpong auf, was ich noch gar nicht kannte. Aus 2 offenen Bars in der Patpong 2, in denen Musik läuft, schreien ziemlich abgehalfterte, fette alte Damen heraus, ich möge hereinkommen. Nee, also nun wirklich nicht. Alles andere ist tot und wirkt gerade so, als mache es auch nie wieder auf. Richtig oder falsch interpretiert, ich weiß es nicht, siehe Foto.

Auf der Patpong 1 werde ich von einer alten zahnlosen Aufreißerin für eine Massage abgefangen. Nur 3000 THB für Soapie-Massage mit Sex offeriert sie, keine Falle, und sie habe über 10 tolle Girls da. Wir gehen zur Takara Massage, siehe Foto.

Mit dem Lift fahren wir gemeinsam in den 2. Stock. Sauber, klimatisiert, eine Flasche Wasser wird mir sofort kostenfrei gereicht, und es sitzen sogleich 11 Damen in Abend- oder Cocktailkleidern auf der Couch. Nur zwei von ihnen sind unter 30, ca. 5 wirken machbar, aber die zwei jungen wirken abwesend, während die älteren am Baggern sind. Ich bin angesichts der Körpersprache der beiden jungen im Zweifel, einfach nicht überzeugt, und will schon wieder gehen. Schwupps, sinkt der Preis für 1 bis 1½ Stunden von 3000 THB über 2500 THB auf 2300 THB. Ich sei der erste Kunde heute, bla, bla, bla. Nr. 40, die junge Lisa, wirkt inzwischen aufgeschlossener, setzt sich zu mir, und sie wird es dann auch:

Lisa (No. 40)
25 Jahre, Thai
hot! Ebenmäßiges, bildhübsches Gesicht, gerade, strahlende Zähne, schwarz-braune Mandelaugen,
150 cm, schlanke Kindergröße trotz leichten Bauchansatzes, ausgeprägte Taille,
B-Cups, knallhartes Apfel-Ärschken, tief gebräunter Teint
Haare dunkelbraun-schwarz glatt rückenlang
Tattoos: Gemälde über den gesamten Rücken (fiel bei der dunklen Haut zunächst gar nicht auf); Piercings: BNP
Brauchbares Thai-Englisch
Recht eng! Rasiert.

Lisa fährt mit mir in den 5. Stock, liefert mich im halbdunklen Soapie-Raum ab und holt ihren kleinen Wäschekorb mit Utensilien. Badewanne auf der einen Seite, eine große Freifläche davor mit der Gummi-Matratze und ein Abfluss, nochmals daneben ein sauber bezogenes Bett. Klein, aber ordentlich. Lisa kommt zurück, nackig gemacht, und es klopft an der Tür. Steht da doch No. 27, die 42-jährige Lei, zusammen mit No. 17, einer der englischen Sprache mächtigen Dame. No. 17 sagt mir, Lei fände mich so toll und würde gern für 1500 THB mitmachen wollen. 2 Frauen seien besser, bla, bla, bla. Lei greift mir gleich an die Eier, doch ich will gerade die Tür schließen, als der Preis auf 1000 THB fällt. Ok:

Lei (No. 27)
42 Jahre, Thai
sehr liebes, altersgerechtes Gesicht, schwarz-braune Augen, Optik kann mit Lisa nicht mithalten
160 cm, gerade noch schlank, Bauchansatz, keinerlei Taille,
B-Cups, etwas größerer aber schöner Arsch, erstaunlich blasser Teint
Haare schwarz glatt kurz (Pagenkopf)
Tattoos: -; Piercings: -
Nahezu kein Englisch, aber mit Lisas Hilfe verstehen wir uns.
Rasiert.

Lisa bittet mich bäuchlings auf die Nassraum-Matratze auf den Boden. Beide mixen Unmengen von Seifenschaum an, und meine Rückseite wird von Kopf bis Fuss mit ganz viel Schaum gereinigt. Dabei Gegiggel und all das. Einer meiner Finger in jeder der 2 Schnecken ohne jede Gegenwehr – beide gehen dem Reinigungs-Auftrag nach. Der tolle Moment ist, wenn eine nach der anderen rücklings meinen Rücken rauf und runter fährt und mich dabei mit ihren Arschbacken (und ihrem Eigengewicht) massiert . Umgedreht und mit der Vorderseite dasselbe, wobei beide schon mal meinem Dödel einen kurzen Schmatzer verpassen. Für die Verfechter des reinen Massageaspekts einer Soapie: Nein, die Massage ist wirklich nicht gut; es geht vielmehr um eine seifige Show und den Sex danach.

Ich werde auf meine Füße gebeten, dabei äußerste Vorsicht nicht auszurutschen, und abgeduscht. Trockengetupft mit kleineren Küssen auf meinen Dödel und ab aufs Bett.

Bevor es ans Ficken geht, machen beide große Umschreibungen, dass sie es mir besonders gut machen wollen, und gern einen großen Tipp erhalten würden. 500 THB pro Nase (oder Schnecke) würde prima sein. All das mit übergroßen Augen. Ich antworte einfach mal nicht. Frage von Lisa, wie ich es gern hätte, die ich klar beantworten kann:
Erst dürfen beide blasen , was aber nix besonderes ist, denn ein Gummi kommt unverzüglich drauf . Eek! Übersetzen wir mal die Gebläse-Qualität in die hiesige Forenwelt als Laufhaus-Level. Ich lecke beide: Lisa zeigt ein klein bisschen Reaktion, schaut aber gelangweilt die Decke an. Lei zeigt keine Reaktion, schaut mich aber fast schon fasziniert an.

Wen ich ficken wolle: Ist ja klar, und drin isser in der jungen Lisa im Missi . Sie macht nicht wirklich mit , und das Gummi ist alles andere als gefühlsecht , was dem Durchhalten hilft, aber den Spaß doch sehr hemmt. Lei krault mir von hinten die Eier. Immerhin ist Lisa recht eng und im Beinstrecker noch enger. Ich bolze sie sehr, sehr lange im Strecker, denn es ist ja wirklich null Schnellschuss-Gefahr. Weiter im Doggy mit Blick auf das monumentale Tattoo-Gemälde auf diesem zarten Body. Schon ein tolles Geschoss! Und wieder hält Lisa nur gegen, macht einfach null mit, während Lei mir die Eier krault, und ich mit einer freien Hand an ihren Titten spiele. Als ich mit Doggy fertig bin, ist Lei auf wundersame Weise gerade an der Badewanne am Nesteln, und Lisa ist plötzlich schnell wie der Blitz: Demontiert das Gummi, träufelt Babyöl drauf und wichst wie wild los. Ich wäre sicher mit Lei nicht mehr lange zugange gewesen, aber Lisa entlockt mir einen großen Schuß, und aus isses .

Die beiden sind noch mehr froh-gelaunt, und das Aufräumen und Anziehen beginnt. Nach 1 Stunde und 10 Minuten öffnen wir die Tür. Ich bitte sie, Fotos von Ihnen schießen zu dürfen, was Lisa verneint , und das gilt dann wohl auch für Lei. Schade. Jeder gebe ich 200 THB Tipp, was sie zwar mit „not 500?“ kommentieren, aber letztlich fahren wir alle froh-gelaunt mit dem Aufzug wieder runter.

Eine Soapie-Massage muss mann mal gemacht haben, aber so richtig befriedigt bin ich nicht. Ich hatte schon mal eine Soapie ca. vor 5 Jahren, und danach ging es mir ganz ähnlich.
Nun ja, es kann ja noch besser werden, und dieses war nur der Anfang meiner „1 Night in Bang-Cock“.

 

Zurück zum Hotel und etwas Sundowners und Snacks genießen. Soi Cowboy hat mich irgendwie angemacht, wenn auch nur ca. ein Viertel an Clubs und Bars im Vergleich zu Pattayas Soi 6 dort ist. Mit der BTS Hochbahn für ganze 17 THB, also 50 €-Cent, zur Haltestelle Asok, und nach 22 Uhr bin ich wieder vor Ort, siehe Fotos. Nun boxt hier der Papst im Kettenhemd.



Alles ist in der Soi Cowboy sehr, sehr konzentriert, und Durchlaufen ist blitzschnell erledigt. 3 mal laufe ich die kurze Gasse rauf und runter, einige Hände versuchen mich hereinzuziehen. Einige der Girls sind nahezu so, wie man sich ein Thai-Girl vorstellt: Ca. 25 Jahre, 155cm, KF32 oder Kindergröße, scharze lange Haare, braungebrannt und DIESES Lächeln. Ganz junge, so zwischen 18 und 21, sehe ich leider nicht. Und es gibt doch recht viele, die viel zu viele Burger gegessen haben – der neue Wohlstand in Thailand hat leider nicht nur sein Gutes.


Soi Cowboy – Cowboy 2 Bar: Die heiße Nim im Short-Time-Hotel blank gepoppt

Gegen 22.30 strahlt Nim, No. 221, mich vor der Cowboy 2 an, die lächelnde winkende im bunten Bikinoberteil kombiniert mit weißen Slip auf meinem Foto.

(Das Handy hinten ganz lässig in den Slip oder Stringtanga zu stecken, wie auf dem Foto zu sehen, ist in Thailands Rotlichtvierteln auch sehr gängig). Die Cowboy 2 ist die Bar, mit der übergroßen Reklame, die die gesamte Straße überstrahlt. Es wird schnell klar, Nim weiß genau, wie frau Männer in eine Bar zieht. Drin tanzen immer ca. 10 Girls auf einer Plattform an der Stange, alle im einheitlichen Cowboy 2-Bikini oder in Topp und backenfreien Shorts und auf Heels (nur wenige mit Nuttiletten, keinerlei Sneakers oder Schlappen wie anderswo). Es dürften so 30 bis 40 weitere Girls im Barraum sein und ca. 15 nochmals vor der Bar, also in Summe ca. 60. Ganz schön groß, der Laden.

Wir bekommen eine Nische mit gutem Blick auf die Tänzerinnen. Kleines Chang Bier zu 150 THB, Lady Drink (LD) sogar 250 THB. Wir unterhalten uns, und ich merke immer mehr, es passt. Leider stören immer wieder einige ihrer „Schwestern oder Cousinen“, die sich sooo gern mit zu uns an den Tisch setzen würden, mir durch die geschlossene Hose den Pint hochwichsen und dafür einen LD abstauben würden. Nee, geht mal lieber weiter. Nim ist schon 14 Jahre im Business, davon die ersten 10 Jahre in Pattaya. Irgendwann muss sie tanzen und eine ihrer „Schwestern“ kommt als Ersatz, die ich erstmal zwar nicht loswerde, aber da ich sie nicht gerufen habe, kriegt sie keinen LD. Wow, Nim kann sich bewegen. Beim leichten auf der Stelle bewegen schon elegant und sexy-lasziv. Als ihre Pseudo-Schwester sie ruft, greift Nim rückwärts die Stange und beugt sich nach hinten ganz, ganz tief herunter, bis ihr Kopf unterhalb Kniehöhe ist. Sie steht dabei ganz cool auf ihren Heels, und streckt auch noch lasziv die Zunge aus ihrem Mund und leckt sich die Lippen. Mein Entschluss steht fest, und ich könnte sie gleich hier und jetzt bespringen.

Nim kommt vom Tanzen zurück, setzt sich auf meinen Schoß und wir schrauben etwas aneinander herum. Es ist schon interessant, dass man in solch einem Club nicht einfach nach einem Zimmer fragt, sondern sich über-gewählt ausdrückt, ob sie denn Lust hätte, und dass man sie gern näher kennenlernen möchte und mit ihr schlafen möchte. Sie tut so als ziere sie sich etwas, aber letztlich sagt sie, bekomme die Bar 1500 THB Barfine (BF) für short time absence, der short time room koste 350 THB, und sie bekomme sage und schreibe 3000 THB. Au Backe, 1€ sind 37,60 THB. Also kostet die Nummer 129 € plus die Anmache-Drinks. Bangkok ist teuer, ich hoffe auf ein weit besseres Erlebnis als bei der Soapie, und letztlich habe ich nur „1 Night in Bang-Cock“. Nim legt Wert auf Stil und wechselt ihr Outfit vom Huren-Bikini zum kurzen Schwarzen, bevor wir zum Short-Time-Hotel aufbrechen.

Nim (No. 221)
30 Jahre, Buriram/Thailand
hot! Mega Austrahlung, bildhübsches Gesicht, gerade, strahlend-weiße Zähne, schwarz-braune Augen ohne jedwede Fältchen drumherum,
155 cm, Kindergröße, gerade nicht skinny sondern gertenschlank, keinerlei Bauch, ausgeprägte Taille,
kleine B-Cups (oder große A-Cups), knallhartes Apfel-Ärschken, gut gebräunter Teint, Thigh Gap,
Haare ginger-farben/dunkel-blond gefärbt, glatt rückenlang
Tattoos: wenige kleine Tattoos, die bei dem gebräunten Teint zunächst nicht auffallen; Piercings: BNP; vertikale Bauchnarbe (Total-OP)
Nahezu gutes Thai-Englisch, selbstbewusst. 14 Jahre im Pay-Sex: Die ersten 10 in Pattaya und danach in Bangkok (rechnet mal nach, was das bedeutet )
Nim kann sich lasziv bewegen! Ein Männertraum
Recht eng, trotz der sehr vielen Kilometer Laufleistung. Rasiert. AO!

Um es vorweg zu nehmen, Nim war so ungefähr dieses viele Geld in dieser Situation wert. Ausstrahlung, Commitment zum Job, ein heißes Sex-Toy und keinerlei Tabus!

Im Short Term Hotel, ca. siebtes oder achtes Haus gleich nördlich des östlichen Endes der Soi Cowboy angekommen, die 350 THB gezahlt, und Nim erhält den Schlüssel, 2 Zahnbürsten und eine 100-ml-Tube Zahnpasta. Im Zimmer angekommen, lassen wir uns noch 2 Wasser bringen für insgesamt 80 THB. Der Raum ist super-sauber, hell gefliest, frische Laken und Handtücher, saubere Dusche und WC. Kräftige Klimaanlage. Für einen gescheiten Preis könnte man hier sogar ein paar Tage bleiben. Nacheinander durschen wir, dann Zähne putzen, und dann raus in den Hauptraum zum Abtrocknen. Nim lehnt leicht vornüber am Tisch und streckt mir ihren süßen Arsch entgegen. Geil! Ich stelle mich hinter sie, greife ihre schönen B-Cups und alles andere ab, und mein Schwanz rastet nahezu bereits ein. Sie hat einen Thigh Gap , und so spiele ich mit 2 Fingern von hinten an ihrer Schnecke. Schon spreizt die gelenkige und mit wirklich allen Wassern gewaschene Nim ein Bein ab und stemmt es ganz, ganz hoch an der Wand ab. Ich fahre natürlich ein. Alles gut. Nach ein paar Hüben meint sie „On the bed“, und wir machen dort weiter.

Nim hat so ein Eierlecken drauf, gerade so, als hätte sie das erfunden. Mega! Wir knutschen zwar nur ganz, ganz kurz aber recht gut, aber davon gibt es später nichts mehr. Ich lecke Nim, doch dabei enttäuscht sie, und sie zeigt null Reaktion: Ich kann sie lecken so lange und in allen Spielarten wie ich will, da kommt weder Gegenwehr noch Reaktion. Sehr schade; da nimmt sie sich etwas von ihrer Wirkung.

Da sie schon auf dem Rücken liegt hinein in Lim – von einem Gummi war nie die Rede. Boah, kann die eine Illusion bezüglich sexueller Reize rüberbringen. Wenn ich härter mache, geht sie mit, wenn ich piano mache, macht sie piano. Als wir herrlich synchron am Ballern sind, verkrallt sie ihre Hände in meinen und suggeriert, im siebten Himmel zu sein. Ich weiß, sie ist 14 Jahre im Business, und dennoch glaube ich ihr für diesen Augenblick , dass sie den Sex inniglich genießt, was natürlich nur ganz großes Kino ist. Ich könnte jetzt ewig weiterschreiben, weil wir natürlich alle Missi-Varianten, Beinspiele, Arsch hoch, und den Beinstrecker durchgehen. Letztlich kann ich es nicht mehr halten, und ich entlade mich in Nim. Sie lässt mich lange, lange auszucken, suggeriert, als ob sie jeden Schuß genieße, bis wir die innigliche Nummer auflösen. Lieben Dank , Nim!

Gemeinsames Duschen mit gegenseitigem Einseifen. Was für ein Geschoß , trotz ihrer 30 Lenze! Anziehen, und Nim lässt sich gern fotografieren.



Danach bekommt sie ihre 3000 THB Salär, und hat es jetzt plötzlich eilig, zur Bar zurückzukommen. Klar, es sind so 40 Minuten um, also erst 23.15 und allerbeste Zeit für die Auswahl und Zubereitung des nächsten Bratens in ihrer Röhre . Beim Verlassen des Short-Time-Hotels sehe ich, dass nun einige Paare auf Stühlen neben der Rezi auf ein freies Zimmer warten – die allerbeste Stoßzeit.

Im Anschluss laufe ich noch 3 Mal die Soi Cowboy rauf und runter. Da die Suzy Wong Bar Weltruf genießt, kehre ich hier gegen Mitternacht ein: Kleines Chang für 170 THB. Sofort habe ich nicht nur eines sondern sogar 2 Walrösser am Bein, die zwar lieb wirken, aber mit denen fange ich nun wirklich garnichts an. Überhaupt, ist es hier 50/50 zwischen süßen kleinen Thai-Girls und eher unansehnlichen großen mit Bauch und Brei-Arsch. Es sind vielleicht 50 Girls drinnen und weitere 15 bis 20 draußen vor der Bar. Je 10 Girls tanzen auf der Bühne, sodaß man von unten hochschaut. Die meisten Girls tanzen Oben Ohne mit dem winizigen Oberteil verkrallt in einer Hand. Später ertönt ein Gong und eine martialische Musik, und dann erscheinen 10 Girls Oben Ohne, die unter dem gürtel-artigen Röckchen keinen Slip tragen, das vertikale Lächeln bestens zu sehen . Zu dem Zeitpunkt bin ich aber gerade im Abmarsch, denn den Walrössern möchte ich nun wirklich keinen LD mehr ausgeben, weil ein Zusammensein mit diesen einfach absolut sinnfrei ist. Ich lasse es gut sein, entere den BTS Sky Train und schlafe erst einmal: „One Night in Bang-Cock“

 

Nee, war es nicht. Das muss jeder selbst wissen, und in dem Augenblick war es mir das wert, und ich habe die Bilder heute noch im Kopf. Bangkok-Preise haben überhaupt gar nichts mit Pattaya-Preisen gemeinsam, weshalb ich auch viel lieber und öfter in Pattaya bin. Nur, dieses Mal hatte ich eben nur gute 30 Stunden in Bangkok. Es war Samstag Nacht, und ich wußte, dass ich am Sonntag vor 17 Uhr zum Sumsibum aufbrechen musste.

Ganz genau. Es war es mir wert.

Wartet mal auf meinen nächsten Bericht in diesem Thread zu einer taubstummen Freelancerin in Bangkok - gerade in Arbeit - die war natürlich um Welten billiger, weil da keine Bar davor steht. Und sie war himmlisch!

 

Am nächsten Morgen lang ausgeschlafen, ausgedehnt das Frühstück zelebriert, und nach 13 Uhr ist es soweit, das nächste Pay-Sex-Revier unsicher zu machen. Es könnte ja noch besser werden als die geile Nummer mit Nim gestern Nacht. Mit der BTS Hochbahn für ganze 25 THB zur Haltestelle Nana, und schon bin ich vor Ort.

Den Stumble Inn gleich neben dem Nana Entertainment Plaza (NEP) kennt jeder, der schon mal in Bangkok Pay-Sex hatte:

Ein guter Ausguck um den Einlauf der Huren gegen 17 Uhr ins NEP zu beobachten. Es nerven etwas die abgehalfterten Damen, siehe Foto, die einem Mann sooo gern dort Geselschaft leisten.

Aber mit ein wenig Ignoranz oder deutlichen aber freundlichen Worten, wird man die los. Ein Pint (ich meine damit 0,57 l Bier, nicht meinen Dödel) zum günstigen Happy-Hour-Tarif bestellt (ich meine, das seien nur 100 THB oder so etwas), und der Tag kann beginnen. Gegenüber des NEP am Werbeschild des Nana Hotels stehen so nach 15 Uhr Uhr so einige Freelancer, die man vom Stumble Inn aus perfekt abchecken kann. Ich habe jedoch nur bis kurz vor 17 Uhr Zeit, um meinen Weiterflug zu bekommen. Mal sehen, was geht, wenn denn überhaupt was geht.

Beobachtungen am Rande: Hurra, der Biergarten im NEP hat wieder geöffnet, siehe Fotos!



Ich habe es mit eigenen Augen gesehen, siehe Fotos. Der Bier-Pickup-Truck liefert gerade an. Ein Wachmann passt auf, dass niemand vor 17 Uhr in die NEP eindringt. Gegenüber der Plaza und in perfekter Sicht aus dem Stumble Inn sehe ich, wie gegen 15 Uhr die ersten Freelancer gegenüber des NEP sich an der Werbetafel des Nana-Hotels positionieren.

Vorm Nana Entertainment Plaza (NEP) – die taubstumme Ben herrlich in alle 3 Löcher blank gepoppt. Mein fick-aktives Traumzimmer!

Zunächst nichts, was mich reizt, doch als SIE auftaucht, bezahle ich meinen Deckel im Inn und spreche sie an: Sie hält mir jedoch ihr Smartphone entgegen, oben englischer Text, unten Thai „I am girl. I can do everything. Boom boom. 1500 + Hotel 250“. Ich schließe, dass sie taubstumm ist, wofür der Platz vorm Nana Hotel ja auch bekannt ist. Ich hatte es in keinster Weise darauf abgesehen, aber so kommt es nun. Da sie wie die paar anderen auch gerade erst aufgetaucht ist, gehe ich aufs Ganze und vermute, dass ich ihr erster Kunde des heutigen Tages sein könnte. Ich tippe 1000 in ihr Phone, und sie nickt zustimmend. Sie läuft mit mir einmal um den ganzen Block, warum auch immer und sehr befremdlich, bevor wir im Chaming Hotel, gleich rechts in der kleinen Gasse neben der NEP landen (Dieses Hotel liegt noch vor dem White Orchid Inn I, ein Billig-Hotel, das vermutlich einige von Euch kennen werden). Bereits beim Herumlaufen darf ich Fotos von ihr schießen.






Die Kleine ist echt süß , und ein bisschen Gefühle wie „toll, dass sie ihr Leben tapfer bestreitet“ gehen mir durch den Kopf. 250 THB an der Hotel-Rezi hingelegt, und los geht’s mit Ben treppauf in das Obergeschoss. Auch hier, ein sehr sauberes Zimmer , wenn auch bei weitem nicht auf dem Niveau des Short Time Hotels neben der Soi Cowboy. Fotos von Außenansicht und Raum (zerwühlte Matratze, da nach dem Vollzug fotografiert) anbei.





Getränke werden weder angeboten noch aufgedrängt.

Entkleiden und einzeln geduscht. Ich muss mich erst an die Situation mit einer Taubstummen gewöhnen, will ich sie auf keinen Fall verletzen oder irgendetwas falsch machen möchte.

Ben
29 Jahre, Thailand
Die Kleine hat etwas, etwas wildes Gesicht bedingt durch ihre sehr steil gezeichneten Augenbrauen, knallrote Zahnspange (Fahrradkette) mit Verbiss, schwarz-braune Mandelaugen, zuviel Spachtelmasse im Gesicht aber noch ok,
150 cm, 40 kg oder weniger, Kindergröße, skinny, keinerlei Bauch, Taille vorhanden,
kleine A-Cups mit dunkelbraunen Vorhöfen und Stehnippeln, knallhartes winziges Ärschken, gebräunter Teint,
Haare schwarz glatt nahezu rückenlang
Tattoos: riesiger Flatschen auf rechtem Oberschenkel, großer Schriftzug mit großen Thai-Schnörkeln im Nacken; Piercings: -,
taubstumm, daher war auch kaum was herauszufinden. Sie weiß jedoch dank Erfahrung sehr gut, was sie tut, und ihre Körpersprache reichte uns beiden aus
Herrlich eng, rasiert. AO-3-Loch-Stute

Ich mach hier mal ne Pause – Morgen geht es weiter … Ein kleiner Vorgeschmack per Foto

 

Kennst Du die aus eigener Erfahrung? Dann berichte doch bitte mal. Die Preise sind für Bangkok doch "too good to be true".

• Wirklich die Damen, die auf der HP gezeigt werden? Keine die 10+ Jahre älter sind als Ersatz?
• Keine lange Aufpreisliste, wenn Du sie gebucht hast und sie in Deinem Zimmer sind? Gemeinsam duschen als Extra, blasen ohne Kondom als Extra, sich lecken lassen als Extra, von Küssen ganz zu schweigen, usw.?

Ich bin gespannt, was Du zu berichten weißt.

 

Wenn ich in asiatischen Ländern unterwegs bin, gehört für mich das Herumstreunern oder Abchecken mit dazu. Auch hinterlasse ich nur ungern digitale Abdrücke, daher habe ich noch nie Line benutzt.
Einfach hingehen und durchlaufen; das geht so einfach, und Du kaufst die Katze nicht im Sack. Ob dann Bar-Girl, mit all dem Floz, der daran hängt, oder einfach nur kurze Ansprache einer weitaus preisgünstigeren Freelancerin am Straßenrand, mit den schon höheren Gefahren bzgl. STD oder Abzocke oder Klauen, hängt bei mir von Lust und Laune, Situation und natürlich Optik ab.

Dennoch auf jeden Fall lieben Dank, @someone0 , für Deinen kurzen Bericht zum Milking Table. Es gibt nichts, was mit Sex zu tun hat, was mann in Bangkok nicht kaufen könnte. So auch dieses.

 

Fortsetzung: … vorm Nana Hotel – die taubstumme Ben herrlich in alle 3 Löcher blank gepoppt. Mein fick-aktives Traumzimmer!

Fortsetzung von #10 … Einzeln geduscht und ab auf die Matte. Inzwischen habe ich erkannt, Ben kann so eine Art lautes Gurgelgeräusch machen, um zu erreichen, dass ich schaue, wenn sie etwas per Körpersprache rüberbringen will. Bleibt ihr zu wünschen, dass sie nie an einen Grobian gerät, der sie nur benutzen und nicht verstehen will. Gerade für eine Taubstumme ist dies ein noch gefährlicherer Job als ohnehin bereits.
Bens Blowjob ist anfangs nicht sooo dolle, aber auch nicht schlecht: Zunächst nicht besonders tief, aber die Eier werden sehr nett freiwillig intensiv besabbert und beschlabbert. Ich mache auf mich aufmerksam und bedeute ihr, tiefer zu blasen. Das tut sie, aber sie zahnt dabei, bisweilen sogar sehr stark. Kaum zu glauben, dass mein Schwanz vollständig in diesem winzigen Mündchen verschwinden kann. Deep Throat so tief, das glaubst Du kaum . Nun gibt sie aber richtig Gas beim Blasen. Ein tolles Committment zum Job! Natürlich spiele ich mit ihren festen Brüstchen und den langen Nippeln . Ich nähere mich ihrer Schnecke zum Lecken: Keinerlei Geruch, was wichtig zu testen ist bei einer Straßen-Hure oder Freelancerin, wie man in Asien sagt. Ich lecke Ben. Stöhnen kann sie ja nicht. Sie bewegt sich jedoch überhaupt nicht dabei; liegt einfach nur da mit breiten Beinen und lässt mich machen. Schade!

Hochgerutscht und blank angedockt im Missi. Wow! Die ist ja mal eng, und ihre Schnecke ist sehr gut vorkonditioniert. So ein Papiergewicht zu poppen ist das, was ich meine, mit „Thai-Girls“. Das zieht mich immer mal wieder nach Thailand – einfach phänomenal! Obwohl wir nur mit Körpersprache kommunizieren können, kommen wir erstaunlich gut miteinander zurecht. Beinspiele mit ihr sind extra-geil. Sie hält nicht nur knüppelhart gegen (soweit das denn bei maximal 40 kg Eigengewicht geht), sie fickt selbst herrlich aktiv mit , und ein verschmitztes Lächeln sehe ich eigentlich pausenlos um ihre Lippen. Wir gehen alle Varianten und Tempi durch, und ich male mir gerade aus, wie nett eine Long Time (LT) mit ihr geworden wäre. Bei unserem Größenunterschied sollte der Beinstrecker eigentlich nicht so pralle sein, aber das Gegenteil ist der Fall: Sie hat einfach einen Flow drauf. Wahrscheinlich aufgrund ihres Handycaps hat sie andere Sinne weiterentwickelt und ist empathischer als viele andere, und sie ist ein tolles Erlebnis auch im Beinstrecker. Ich bedeute Ben, dass jetzt Doggy richtig sei. Das winzige Girl ist gleich parat aufgebaut, und hinein in sie mit Blick auf diesen kurzen, skinny Rücken und natürlich beoabchte ich meinen Schwanz, wie er ein- und ausfährt. Boah, hat die eine enge Futt. Ich sehe ihren Anus so vor mir und erinnere mich, was auf ihrem Hand geschrieben stand: „I can do everything.“ Auf ihre Rosette gerotzt, mit dem Daumen vorgefühlt. Scheint ok, aber sehr, sehr, sehr, sehr eng. Umstöpseln braucht daher auch etwas Ausdauer und Geduld, und Ben gurrt dabei wieder etwas, aber dies ist keinerlei Abwehr. Himmlisch, als er nach einiger Zeit in diesem winzigen Schraubstock ist. Kaum zu glauben, dass dieses überhaupt möglich ist. Ben hält weiterhin tapfer gegen; nach sehr softem Anlauf bolze ich sie in jederlei Variante bin hin zu wurzeltief und Staccato. Noch immer kann ich nicht spritzen, vielleicht auch wegen Übersättigung vom Vortag, und Ben sattelt auf. Im Ritt macht das Papiergewicht riesig Spaß, und ich spiele wieder ausgiebig an ihren Titten und Nippeln. Ben gibt alles, ein super-tolles Committment, aber noch immer wird es nix. Ich lupfe sie leicht an, und schiebe ihr im Ritt meinen Pint in den Arsch. Sie schaut für einen Augenblick irritiert, aber dann reitet sie vehement weiter und weiter und weiter im Galopp, bis selbst dieses Girl ausgepowert ist. Gerittenes Anal , einfach nur genial, und wie im Porno.

Sie wichst mich mit reichlich Spucke und ausgiebig aber (im Nachhinein glücklicherweise) will auch das nicht helfen. Der Reiz ist enorm, sie gefällt mir, und ich bin geil, aber der Schuss löst sich einfach nicht. Na denn, soll ich ja wohl nochmals ficken müssen.

Missi in ihre Schnecke erneut mit allem Schnickschnack, ich merke, ich werde brünftiger. Ab in den Doggy in ihre Schnecke, eng, geiler Reiz, volle Mitarbeit von Ben , perfekt. Also ziehe ich das As aus dem Ärmel und erneut im Doggy hinein in den Kakaobunker und so richtig intensiv und knallhart Ben in den Arsch gevögelt. Sie weiß inzwischen, dass sie mir Einhalt gebieten könnte falls es ihr zuviel würde, aber sie macht supergeil mit. Es kommt, was kommen muss und soll, und ich versilbere ihren Mastdarm . Ben lässt mich laaaaange auszucken, bevor wir abdocken und dieses Mal gemeinsam duschen. Sie schaut mich beim gegenseitig Einseifen so lieb an. Das war alles ok für sie und Teil dessen, was sie mit „everything“ meinte.

Da Anal nicht vorab vereinbart war, Ben wirklich super mitgemacht und mich glücklich gemacht hat, gebe ich ihr zusätzlich zu den vereinbarten 1000 die 250THB als Tipp, die ich zuvor als Rückgeld beim Bezahlen des Zimmers erhalten hatte. Boah, das hatte sie in keinster Weise erwartet, und sie freut sich riesig, Ca. 40 Minuten hatten wir Sex. Mit dem um den Block laufen und alldem, waren wir ziemlich genau 1 Stunde unterwegs. Danke, liebe Ben! Du bist klasse, und Du wirst Erwähnung finden in meinem Jahresrückblick 2023! Ich darf gern Fotos im ST-room von ihr schießen.



Im Nachhinein denke ich, sie hat so zügig auf meine 1000 THB eingewilligt, weil sie so früh am Tage normalerweise kein Zimmer macht, daher war ihr Salär ein Zusatzgeschäft, das sonst nie vorkommt.
Ich muss danach erstmal runterkühlen, und brauche ein weiteres Pint im Stumble Inn. Von dort schieße ich dieses Foto

von diversen Freelancern an der Hotel-Nana-Werbetafel und natürlich erneut ein paar von Ben.



Es heißt, das mehrere dort taubstumm seien. Die im rosa Kleid wäre wahrscheinlich auch mein Kaliber. Als die ersten SDLs des Nana Entertainment Plaza auftauchen, so kurz vor 17 Uhr, muss ich leider los zum Flughafen.

Wow. Das war meine geile „1 Night in Bang-Cock“! Eine kontinuierliche Steigerung vom Beginn bis zum Schluss. Die günstigste, Ben, war am Ende mit Bravour die Allerbeste! 1500 THB Gesamtschaden = 39,80 € (inklusiv Short Time Zimmer und Tipp) – ein Tarif ungefähr wie im RTC aber weitaus geiler! Ben ist einfach mMn etwas Besonderes.

Für die Nörgler und Besserwisser unter uns: Ben‘s Preis war allerdings alles andere als Bangkok-typisch; es war krasses Preis-Dumping – Bangkok-Preise sind um Welten höher als Pattaya-Preise.

 

Danke Dir.
In beiden Fällen, Nim als auch Ben, ging das AO von den Frauen aus.
Da außerhalb des Geltungsbereichs des ProstSchG und da sie sauber rochen, habe ich beide blank gepoppt.
Das soll jeder halten wie er will, nur immer dran denken: In Asien muss man als Freier Kondome mitbringen, denn die SDL stellt sie selbst dann meist nicht, wenn sie welche benutzen möchte. Ausnahmen bestägigen diese Regel, wie die Soapie zeigte.