One Night in Bankok ... Pünktlich um 6 a.m. local time setzte der Thai Jumbo Flug TG 921 auf der Landebahn des Bangkok airport auf. Die Müdigkeit des Nachfluges war wie weggeblasen – endlich im gelobten Land ... Gegen 9:00 checkten wir in den Majestic suites an der Sukhumvit ein, ein kleines, komfortables und bezahlbares Hotel in zentraler Lage nähe Nana plaza. Erst mal ein paar Stündchen schlafen, für action selbst in Bangkok noch etwas früh . 14:00 Abmarsch, erfrischt und habwegs erholt, die Restmüdigkeit sollte weggeblasen werden , traten wir hinaus auf die Sukhuvit, die typische feuchte schwülwarme Luft umhüllte uns wie ein Saunatuch – umarmte uns – schien uns zu streicheln .... Eine kleine Stärkung in Form von vorzüglich gebratener Ente, und dann ging‘s zum ersten highlight - zu Annie’s. www.anniesbangkok.com/ Annie‘s ist einer der älteren Soapies in Bangkok, aber immer noch einer der besten. 2 Stunden Vollservice 1.700 Bath – ca. 43,- € plus Tip für das Mädel. Erst mal ein Bier an der Bar, studieren des Angebotes in der „fishbowl“, fühlen, wie man geil wird ..... Die Auswahl ist nicht leicht, letztlich entschied ich mich für Da, eine bildhübsche ca. 28 jährige lady. Ich bevorzuge oft die etwas älteren, diese wissen meist was sie tun ... Im Lustzimmer erstes kennenlernen, forschende Küsse, gegenseitiges entkleiden, während das in die Wanne einlaufende heiße Wasser den Raum mit Dampf füllte .... Langsam ließen wir uns ins Wasser gleiten, wobei Klein Phally sich einfach nicht untertauchen ließ und frech das Köpfchen aus dem Wasser steckte, um den Überblick zu behalten – was von Seiten Da’s lustig kommentiert und als Aufforderung genommen wurde , sich meinem Freund zärtlich anzunehmen. Bis zum Anschlag ließ sie ihn in Ihrem Schlabbermäulchen verschwinden, lutschte – saugte – leckte – massierte meine Eier – ließ ihre Zunge um meine Eichel kreisen - booooooaaaaaahhhhhhhhhhhhhhwummmmmmmmmmm .............. Sie saugte mich aus. Bis zum letzten Tropfen. Dachte ich .... Geiles Weib. Jetzt konnte ich mich entspannt waschen lassen, dann aus der Wanne raus, bäuchlings auf eine Luftmatratze voller Seifenschaum ( Superman ) , mehr Schaum auf den Arsch, noch mehr Schaum – und dann kam die Bodymassage, wobei sie mich da mehr mit ihrer kleinen Pussybürste abschrubbte, als mit ihrem Körper massierte. Geil .... und irgendwann durfte ich mich umdrehen, mehr Schaum auf Brust, Bauch und auf die Eier – und die Pussybürste rotierte förmlich. Schon irre, wenn so eine eingeschäumte kleine gut frisierte Pussy über meinen Körper tanzt, langsam nach oben wandert, mir Lippen und Nase massiert und sich dann zu einer Schlittenfahrt mit dem Schwänzchen wieder gen Süden begiebt. Aus dem Schwänzchen wurde dabei schon wieder ein Schwanz, und was für einer ! Abtrocknen und aufs Bett, jetzt wurde Da erst mal mit der Phally Spezialzungenmassage verwöhnt, was zu einem nassen Fleck auf dem Bettlaken und einer megageilen nassen Pussy führte, die unbedingt gefickt werden wollte. Nett wie ich bin, tat ich ihr den Gefallen .... ein herrlicher doggy thaistyle, umdrehen in den missie, Beine zusammen – irgendwie konnten wir das richtig gut zusammen - bis zum allerletzten Tropfen ...... Kuscheln, quatschen – und zwei Stunden waren vorbei. Einfach nur geil. Immer wieder Annie’s. Relaxed und entspannt traten wir auf die Straße, wo langsam die Dämmerung einsetzte. Jetzt sollte ein gutes Steak her, der Abend war ja noch lang. Vorher noch ein Bier im Eden, der Barmann klärte uns auf, daß die Damen rechts den Streifens an der Wand two door und die links three door wären. Na so was ... ! Und daß Mann normalerweise immer zwei nimmt.... Noch geschwächt von Annie’s lehnten wir dankend ab, und gingen uns stärken. Beergarden soi 8. Der Platz, um sich etwas für die Nacht zu suchen. Voll mit Mädels aller Klassen, meist sehr ansehnlich, ein Großteil Amateusen mit ganz normalen Job’s, die sich hier ihr Taschengeld verdienen. Ein bischen flirten hier, ein bischen flirten da – und dann hängt meinem Kumpel doch tatsächlich die Braut vom letzten Jahr am Hals .... !!!!!???? Gibt’s doch gar nicht .... Aus der Nummer kam er nicht mehr raus. Ich dockte dann bei Yuan an, einer hübschen lady um die 30, die als caddie auf dem Golfplatz arbeitet. Noch ein paar beer, ein kleines supper mit den Damen und ab auf die Bude. Yuan erwies sich als der zweite Glücksgriff des Tages, eine richtig schön geile Frau. Es wurde geleckt, geblasen und gefickt, was das Zeug hielt, ich weiß gar nicht mehr was wir alles gemacht haben .... uns so richtig leer gefickt .... Ich weiß nur, daß um 6 der Wecker ging, und ich saumüde war .... Yuan auch .... noch ein verschlafener Quickie und ab unter die Dusche. Um 10:30 ging der Flieger nach Kathmandu .....
Pattaya nights ... Endlich. 18:00 h, TG 321 aus Kathmandu ist im Landeanflug auf Bangkok. Mein linker Fuß schmerzt. 20 Tage war ich in Nepal unterwegs. Am 15. Tag im Manaslu Gebiet beim Abstieg vom Larkya La ein glatter Stein – beim Sturz konnte ich das Knacken hören und fühlen – die Ärzte in Kathmandu stellten später ein angebrochenes Wadenbein fest – Scheiße – wobei – der Hubschrauberflug aus 4000 m Höhe nach Kathmandu war schon geil – und teuer – 4.600,- € - aber wozu ist man versichert ..... Der eine oder andere wäre jetzt nach hause geflogen – aber ein Phallygula, der schon das Hotel und alles in Patty gebucht hat macht das nicht – der schmeißt seinen Gips weg und freut sich – lieber Schmerzen im Fuß als ein psychisches down – schließlich ist ja der Schwanz noch in Ordnung und Phally topfit .... Der driver wartet am vereinbarten Punkt, ich hopple aus dem airport, die so liebgewonnene schwülwarme Luft streichelt meine Haut, macht mich geil, die Frauen, die Gesichter, die zierlichen Körper – tat da was weh ? Ich will jetzt leben.... Eine gute Stunde später check in im Residence Garden in Pattaya, wir werden wie alte Freunde – sind wir ja auch – begrüßt, unsere Lieblingszimmer im obersten Stock stehen bereit – kurzer dressup und bald sitzen wir nahe dem Marina seafood vor einer großen Platte tigerprawns und und spülen diese Instantspermien mit gutem Singhabeer herunter. Vor uns der Laufsteg der Eitelkeiten und Unsicherheiten. Hübsche DL’s, als DL’s verkleidete Raumpflegerinnen, aufgetakelte Ladyboys, noch mehr aufgetakelte Ladyboys halb stolpernd halb fallend und trotzdem aufrecht auf ihren 20 cm heels – unglaublich - alle möglichen Absurditäten von Pärchen, ängstlich blickende japanische Reisegruppen am Rockschoß des Reiseleiters – und die Ärmsten der Armen – gequält blickende ältere Männer mit ihren aufgebrezelten fetten Ehefrauen auf dem Weg ins Hotel - was die wohl denken mögen .... Beergarden, ein paar nette Mädels kennengelernt, Fon, eine etwas ältere – sie wissen was sie tun -sexylady, die wie eine Schlange an der Stange tanzte und mich später mit Obst fütterte – noch zu früh für eine Entscheidung – erst mal ins Angel‘sWitch. Das Angel’sWitch ist die gogobar mit einem außergewöhnlichen Programm – hier gibt es Stil, eine excellente show – absolut anders als die übrigen Hüpfschuppen. Immer voll, auch die Mädels gehen hier noch gern mit hin. Natürlich auch Weiber. Nach 10 Minuten waren die Eier meines Kumpels in zarten Händen, nach 30 Minuten ergab er sich. Schon war ich allein, im Moment war auch keine lady da, die mich wirklich anmachte. Ich wollte ja eh noch ins Peppermint. Peppermint. Sind jetzt in neue Räumlichkeiten im Erdgeschoß umgezogen, wobei sie den alte Laden 1 zu 1 nachgebaut haben. Amazing. Aber gut. Nackte ladies im Käfig tanzend, halbnackte auf der Bühne, über mir am Tisch eine nackte Pussy an der Stange – konnte ihre Zungenwurzel bewundern – von unten – geile Arschbacken – Mörderlatte – in diesem Moment wurde von hinten meine Hand ergriffen und an eine nackte, weiche rasierte Pussy geführt – und mein Finger in die feuchte Grotte hinein .... That’s Patty. Sweet girl – wie alle im Peppermint – ich ergab mich. Nochmal gemeinsam zu AngelWitch zur show, supper bei marina seafood und ab ins Hotel. Geiles kleines Weib, herrlich, diese kleine nackte Pussy zu lecken, der Geschmack ihre Lust, dieser kleine Knackpo – etwas Angst ihrerseits vor dem einloggen – Pussy so klein für Großphally – ging aber doch – erst vorsichtig – dann fester – sah so aus, als ob es ihr ein bisschen weh tat – aber hammersteif eregierte Brustwarzen - doch Lust – bei dieser engen Pussy dauerte es eh nicht lange .... die gesammelten Nachkommen von drei Wochen in den Bergen bahnten sich ihren Weg .... Daß die lady dann entfleuchte, ärgerte mich zwar ein bisschen, ich konnte aber verstehen, daß sie keine Lust hatte, das Ding am Morgen nochmal so richtig nehmen zu müssen .... Tag 2. Frühstück, beach, heute war der Soapietag. Zur soi 2, Sabailand massage .... Ein Tempel der Lust. 2 fishbowls, der größere mit eine Riesenauswahl, 1 ½ Stunden 1.800 Bath. Ich wählte Ruma – ohne es zu wissen - die Dame, mit der ich schon letztes Jahr eine geile Zeit hatte. Sie gefiel mir einfach – wieder .... Und sie erkannte mich - wieder – amazing ..... Pussymassage from it’s best – was die Dame mit ihrer kleinen Bürste anstellt ist bühnenreif .... vorher das obligatorische Aussaugen bis zu vorletzten Tropfen .... n making love on the bed .... beim zweiten mal ist es immer noch viel besser – wir zelebrierten das Wiedersehen mit einem Rausch der Sinne – herrlich der Anblick meine Schwanzes, wie er im doggy zwischen den dunklen Schamlippen verschwand um dann das rosige innere nach außen zu ziehen – wunderbar ihre Zuckungen zu spüren, die meine Zunge beim Tanz über ihren harten kleinen Kitzler auslöste – bis wir im Missie zusammen die Erlösung fanden ... unglaublich .... Nach zwei Stunden stolperten wir eng umschlungen die Treppe hinunter – mein Kumpel war kurz davor, den Notarzt zu rufen .... Tolle Frau .... T bonesteak, dress up, Kumpel not well, allein los. Heute hatte ich Fon im Kopf, die Dame aus der Beerbar. Vorher natürlich Peppermint checken etc. Nothing to beat Fon. Sie war da, erkannte mich, obligatorisches Würfeln, was mich aber bald langweilte. Fon, schön, sexy, sehr zurückhaltend. Anderes Spiel, man muß 4 Steine in eine Reihe bekommen, durchaus anspruchsvoll. Anscheinend liebte die Dame die intelektuelle Auseinandersetzung. Anfangs ohne Chance, kämpfte ich mich auf amateurklasse beerbarniveau hoch, und gewann auch ab und an, was die Dame beeindruckte. Nach einem Besuch der Toilette kletterte sie auf den Hocker neben mir, was zu Folge hatte, daß mein Blut im Schwanz und meine Konzentration bei null war. No chance for me anymore. Egal, wir waren jetzt verlobt. Eine schöne Stunde im AngelWitch folgte, ein supper im Marina, und jetzt .... Im Appartement fiel sie mir um den Hals, heiße Küssse, sie drückte mich auf die Couch, noch angezogen rieb sie ihre Pussy an meiner noch in der Hose verborgenen harten Latte – erstaunte Blicke – you make me horny – das wollte ich ja auch – ich kann das – love the feedback – Kurz vor dem point of no return drehten wir in die Dusche ab. Meine Erinnerung setzt wieder ein – eine klatschnasse zuckende Pussy – behaart aber frisiert – meine Zunge tanzt über ihren kleine Kitzler – löst immer wieder wohlschmeckende Stöße von Flüssigkeit aus – dunkle Schamlippen mit rosigem Innenleben – könnte platzen vor Geilheit – Gummi – wir ficken und ficken und ficken .... wir explodieren ..... Aneinandergekuschelt schlafen wir ein ...... Fortsetzung folgt ......
Pattaya nights 2 - the stunner 3. Tag, Mittwoch. Gegen 9 werde ich wach, neben mir schlummert Fon. Ins Bad, etwas frisch gemacht, zurück zu Fon, die meinen Gutenmorgenkuss mit räkeln und faulem schnurren beantwortete, langsam drehte sie sich zu mir und führte meinen morgengeilen Schwanz zu ihrer schon wieder feuchten Pussy .... Gummi, eine herrlich faule und trotzdem leidenschaftliche Morgennummer folgte, die uns bald für ein weiteres Stündchen ins dreamland schickte .... Ein gemeinsames Frühstück auf dem Balkon – komisch – die Frauen sehen im Hellen doch immer anders aus – wobei – beklagen konnte ich mich nicht wirklich ... Die Lady verabschiedet, und ab an den Strand, lesen, dösen, prawns braten lassen, Früchte, ein erstes Bier – gegen 4 zogen wir dann um in die beerbars an der beachroad, ein bischen flirten mit den Damen, weiter über die beachroad, die sich um diese Zeit in einen riesigen Straßenstrich unter Palmen verwandelt – soooo viele Frauen und so wenig Zeit – wie kann man sich nur entscheiden .... Das bunte Treiben der beachroad – Frauen sitzen allein oder in Gruppen – lachen mich an – handsome man – come to me – ältere – ganz Junge – hübsche – verbrauchte – ladyboys – Jogger – farangs – die Sonne über dem Meer kurz vor dem eintauchen – Taxis – Motorräder – noch mehr Frauen – die Sinne verwirrend ..... Irgendwie war es schon spät geworden – ins Hotel – umziehen – heut war captains dinner im Hotel – as much you can eat – Gutschein – only pay drinks - Bauch vollgeschlagen – Taxi zur walking street. Die walking street ist die Verlängerung der beachroad, eine gogobar neben der anderen, dazwischen beerbars, kickboxen, Zauberer, diskos, restaurants, voll mit farangs, mit Frauen, mit ladyboys – dazwischen die frustrierten Urlauberinnen und die Pärchen, die das Schauspiel gemeinsam erleben wollten – sogar mit Kindern. Wie erklärt man das einem/r 8 jährigen .... ?????? Will ich gar nicht verstehen .... Peppermint – geil wie immer. Wohl die beste Frauenauswahl in Pattay. Und man sieht genau, was man bekommt. Zumindest äußerlich .... Meine Kleine vom ersten Abend umschnurrte mich direkt und versuchte, mir eine Freundin unterzujubeln, ich hatte aber anderes vor. Heute wollte ich meine Gespielin vom letzten Jahr besuchen – Geegi. Wir hatten ein paar wunderschöne Nächte zusammen – in meinem Bericht aus 2009 beschrieben – ein geiles kleines Weib ohne Tabus – und bei uns hatte alles perfekt gepasst. Wir hatten über das ganze Jahr email kontakt, sie wußte daß ich Anfang November da sein würde und freute sich .... ich mich auch – o.k., die ersten beiden Nächte wollte ich neues erleben – aber es blieben ja noch 3 weitere ..... Mein Kumpel ergab sich gerade einer ausgesprochen hübsche Hostess – Gratulation – Optikkracher, ganz aparte Frau. War er also versorgt. Gut. Phallygula schritt – o.k. – hoppelte – erhobenen Hauptes ins ladies a gogo ... Wiedererkannt, großes hallo, mamasan geleitete mich zu meinem Lieblingsplatz, und sofort hatte ich eine zierliche kleine Elfe neben mir sitzen ..... Aber wo war Geegi ?????? Mamasan erklärte mir dann, daß Geegi schon seit einem Monat weg wäre, irgendwelche Probleme mir der Familie, um die sie sich kümmern musste, Tempel, beten ... ???? Hörte sich nicht gut an – aber was sollte ich tun. Schrieb ihr ein kurzes Briefchen, welches ich der Mamasan zu treuen Händen übergab – und orientierte mich neu... Die Elfe tanzte an der Stange. Wow.... Der Körper einer 14 jährigen – aber mit schön gemachten boobs – nicht zu groß – ein bildhübsches Gesicht – nicht typisch – eine fein gezeichnete Nase, lockige Haare – große dunkle ausdrucksvolle Augen – ein süßes Lächeln – und dieser Knackarsch .... ein echter stunner. 9,5 von 10 Punkten ( muß ja noch Luft nach oben geben ... ). Ich sah nur noch sie – natürlich merkte sie das und bedachte mich mit ihren zauberhaften Lächeln ... und setze sich zu mir – meine Hose war kurz vor dem platzen – die Vorstellung, bald mit diesem perfekten Körper spielen zu dürfen, raubte mir fast den Verstand.... Ein drink – sie tanzte wieder, diesmal neben und über mir, meine Augen müssen mindestens 10 cm vor meinem Kopf gestanden haben – der Blick nach oben landete direkt an ihrem traumhaften Hintern, den sie äußerst aufreizend bewegte – zwischen den Pobacken war eine wunderschöne ebenmäßige kleine rasierte Pussy zu sehen. Meins. Ich ließ mir die barfine – 600 Bath = 14 € - aufschreiben und holte sie zu mir. Noch ein drink, dressup der lady in ein äußerst sexy halbdurchsichtiges Kleidchen – und wir traten hinaus auf die walking street. Die obligatorische show im AngelsWitch – sie genoß es – quatschen – sie kam aus Bangkok und war 31 – unglaublich – und taxi ins Hotel. Shower, und dann kniete sie sich neben mich auf die Couch und streckte mir ihren Traumpo ins Gesicht ... mein Körper folgte meiner Zunge , die magisch angezogen von dem Anblick nur noch diese Pussy schmecken wollte – ein Genuß, diese Frau zu lecken – meine Zunge verlor sich in ihren Öffnungen - Mann war die eng – so eine kleines Loch – muß weiter gemacht werden – ich gab alles – sie wurde naß – und sie wurde weich – sie öffnete sich mir – und tatsächlich – Großphally – zärtlich gummiert – verschwand zwischen diesen zarten, weit geöffneten Schenkeln ... feuchte Lippen umschlosssen ihn liebevoll - saugten sich an ihm fest - rieben sich an ihm .... Genuß pur – sie war eng – sie war geil – ihre Zunge tief in meinem Hals fickte ich diese Traumpussy – meine Hände umschlossen ihre kleinen festen Arschbacken , ich hob sie an, um besser zustoßen zu können – kleine spitze Lustschreie denen Nässe folgte – Pussy hatte nun auch Spaß ... Nie hätte ich mir verziehen, diese Frau nicht im doggy genommen zu haben. Der Sabber tropft auf meine Tastatur, wenn ich an diesen Anblick denke. Mein dicker Schwanz, wie er zwischen diesen kleinen zarten festen Pobacken aus und einfährt, das Farbenspiel der Pussy beim herausziehen – das kleine Arschloch mit meinem Finger darin – der Schweiß auf ihrem Rücken – ihre Hände, die sich im Laken festkrallen .... Booooooaaaaaauuuuuuuuuhhhhhhhhhhwrroooommmmmmm .......... Nach einem Megaorgasmus sinke ich in die Kissen. Geil geil geil geil ..... Ein wenig enttäuscht sie mich jetzt. Hätte sie gern über Nacht behalten, aber sie will weg . Schade. Auch der neckische kick mit ihrem Knackarsch zum Abschied tröstet mich nicht wirklich.... Obwohl – Superservice – Supernummer – 2.000,- bath inkl. Tip – kann Mann nicht meckern. Etwas Schöneres und Geileres werd ich wohl lange nicht mehr im Bett haben .... dachte ich .... Fortsetzung folgt ......
Pattaya nights 3 - Die Gazelle Auf meiner Zunge den Geschmack der letzten Nacht – dieser kleinen Edelpussy – in meiner Nase ihr Duft – in meinem umnebelten Gehirn setzt sich langsam das Bild dieses traumhaften Teenyarsches vor mir auf der Couch zusammen .... mit einer Mörderlatte werde ich wach . Ich möchte sie jetzt sofort – aber – da war doch was. Mist. Sie ist ja weg .... Was mach ich denn nu – ich will weiterschlafen – träumen .... Obwohl – ein neuer Tag in Pattaya – und 1000 Frauen warten nur darauf, von Phally beglückt zu werden – also schnell hoch – schwere und lustvolle Entscheidungen stehen an .... Übliches procedere, auf dem Weg zur beach road schauen wir in einer am Vorabend in Soi 8/2 gesichteten Clinic – Apotheken dürfen das Zeug nicht verkaufen ?! – vorbei, die Viagra & Co auf einer großen Werbetafel anbietet. 8 Originalviagra für 1.800 Bath = 45 € = 5,65 das Stück – geht doch. Der Knaller ist aber die Kurpackung Kamagra gellys mit 50 Stück zum gleichen Preis, das Stück unter 1 € - und das Zeug ist der Knaller, genau was man hier nach ein paar Tagen braucht. Meins. Am Strand gechillt, die Dame der Nacht meines Kumpeks kam noch mit einer Freundin vorbei – komisch, daß die Weiber tagsüber immer ganz anders aussehen – aber er konnte sich auch nicht wirklich beklagen – ein bisschen rumgeblödelt und auf ein beer in die bar gegenüber. Mein Kumpel lud die Dame zum Dinner ein und schickte sie zum aufbrezeln – endlich frei ..... Irgendwie stolperten wir dann gegen 17:00 in eine bereits geöffnete Bar an der beach road nähe soi 8/2, in der bereits das volle Programm lief. Ein hübsches Gesicht lachte mich am Eingang an – zurücklach – Küßchen – aber erst mal schaun. Kurz darauf flirtete ich heftig mit einer süßen Maus auf dem Laufsteg – Knackarsch – kleiner Busen – wie ich es mag. Nach jedem Song gingen dann immer zwei Damen vom Laufsteg und zwei neue kamen dazu, damit sich auch alle präsentieren können. Klasse Einrichtung. Die kleine kam dann auch promt zu mir, kuschelte ihren kleinen Po professionell auf meinen schon wieder harten Schwanz und schnorrte einen Drink. Perfekt. Auch mein Kumpel war schon wieder versorgt. Bis ..... Bis SIE auf den Laufsteg kam. Die GAZELLE. Die Dame, die mich am Eingang so nett begrüßt hatte. Da sie saß, konnte ich sie nicht so richtig sehen – aber jetzt. Sie tanzte. Und wie sie tanzte . Eigentlich bewegte sie ihren wunderschönen, ebenmäßigen und schlanken Körper kaum. Wie eine verträumte Schlange glitt sie zum Rhythmus der Musik langsam und aufreizend an ihre Tanzstange auf und ab – hochgewachsen – die Augen und der Körper einer Gazelle ... Sie schaute mich nicht an – aber ich wußte, daß sie nur für mich tanzte. Ein verstohlener Blick – ein schüchternes Lächeln – ich war wie verzaubert. Was der kleine Knackarsch auf meinem Schoß natürlich auch mitbekam, die Lady räumte aber fair und ohne Mucken das Feld, als meine Gazelle von der Bühne schwebte. Traumfrau. Und auch noch ein passables englisch. Wir waren sofort auf einer Wellenlänge, ich wollte sie haben – für den ganzen Abend – für ... VERKNALLT. 20 Minuten später saßen wir auf der Sitzbank des Taxis in Richtung Hotel. Den Zahn mit dem Abend bekam ich schon mal gezogen, sie hatte noch Dinge für ihren Sohn zu tun – schade. Aber was solls. Sie erzählte mir, daß sie nur die Tagschicht von 13 – 20 Uhr in der Bar macht – angenehmer, da kaum Besoffene, und daß ich heute der erste gewesen wäre, der ihr einen Drink spendiert hat. Sie wäre einfach zu schüchtern, um auf die Männer zuzugehen. ( But not shy in the room ... !!! ;-) ) Man staunt ja immer wieder.... Für 7000 Bath im Monat tanzt sie und muß pro Monat 50 ladydrinks verkaufen, sonst bekommt sie Lohnabzug. So ist das. But, not shy in the room. Not shy in the room. Nach der obligatorischen Dusche stellte ich fest, daß die lady nicht nur ein Zungenpiercing hatte, nein, auch ihre entzückende Pussy war oberhalb der Clit gepierct .... GEIL .... Und die Frau war geil .... Gestern war gar nichts gegen dieses Raubtier – hocherotisch in ihren Bewegungen präentierte sie mir ihr feucht glänzendes Lustzentrum , mit dem sich meine Zunge eingehend befaßte, ich saugte ihre immer größer werdende Clit ein, fickte sie mit meiner Zunge, umkoste ihre Schamlippen und konzentrierte mich wieder auf das Zentrum ihrer Wollust bis ihre Schenkel meinen Hals fest umklammerten und sich ihre Hände in meinem Haar festkrallten ... ein wenig ließ ich ihren zuckenden verschwitzte Körper sich in meinen Armen erholen – aber sie wollte sich revanchieren – deepthroat vom feinsten, Eier – anus – nichts wurde ausgelassen – ich glaubte zu explodieren – aber ich mußte sie ficken – Gummi – was für ein geiler Po – welch ein Farbenspiel – kleine Titten, die im Rhythmus wippten – Ihre Hand, die an ihrer Pussy spielte – alles verdichtete sich zu einem heißen Tanz , in dem nichts ausgelassen wurde, bis ich schließlich Auge in Auge mit ihr – ich mußte sie dabei sehen – meine und sie ihre Erlösung fand .... Wowwwwwwwwwww ....... Was für eine Frau. Ein bischen Kuscheln und quatschen – ich hätte sie stundenlang anschauen können, wie sie da vor mir lag – nackt – entspannt – schön – nein, sie musste weg. Aber welch ein Erlebnis. Kumpel war mittlerweile auch entsaftet, und so schritten wir – einer hoppelte - frisch geduscht in Richtung walking street. Im Peppermint sollten wir die lady meines Kumpels zum dinner abholen, die ihrerseits eine Freundin für mich mitbringen wollte. Was ich ja nu gar nich abkann ... Und so kam es dann auch auch, daß ich die Freundin, die zwar niedlich aber gar nicht mein Beuteschema war, stehen lies, und mit den beiden allein Essen ging. Wie ein altes Ehepaar. Warum macht der das nur. War doch auch vom Nachmittag kaputt, und so doll soll seine letzte nacht ja nicht gewesen sein. Na ja. Nach dem Essen drehe ich ins girls a gogo ab, dem Schuppen von letzter Nacht. Nach der Nummer von eben brauchte ich etwas heftig versautes, und genau so eine Dame hatte ich dort letzte Nacht zugunsten meines stunners sitzenlassen – Noi – groß – geile Muschi – geiler Arsch - kleiner Busen – ein irgendwie ordinär hübsches Gesicht .... Klar. Noi war schon vergeben – scheiß essen mit lady – mein stunner umwarb mich, mamasan forderte drinks ein – irgendwie lief mein film nicht an. Noch etwas angefressen davon, daß die kleine letzte nacht nicht geblieben war, wollte ich sie heut nicht buchen, und auch eine schnell von mamasan herbeigerufene andere Dame – obwohl durchaus attraktiv – konnte meine Laune nicht verbessern. Unentschlossen hoppelte ich über die beachroad, auch da nichts, was mich in Wallungen versetzte .... Langsam verdichtete sich in mir die Lust auf Fon – die war gut – und eigentlich genau das richtige für meinen noch entkräfteten Körper. In der beerbar angekommen, sie war da und freute sich riesig – schon ein Superschuß – aber Mann meint ja immer, Mann verpasst was .... Bisschen gequatscht, Spaß an der Bar gehabt, noch in einen Musikschuppen – und ab ins Bettchen ... Immer wieder beeindruckend, um wieviel besser das zweite mal wird – bei mir war ja nun wirklich nicht mehr viel zu holen – aber sie holte es – und sie holte es sich – genoß es – lange und ausgiebig – nach ein paar Tagen Patty bin ich immer froh, wenn ich überhaupt noch komme – von allen Seiten gefickt zu werden - Nässe - Hitze – dieser geile Arsch ... irgendwann musste der Conti runter und mein Schwanz wurde bis zum letzen Tropfen ausgesaugt .... Als ich aus dem Bad kam, saß Fon mit einer Zigarette auf dem Balkon. Ich setzte mich mit einer Zigarre und einem Gin Tonic dazu – und wir quatschten bis um 5. War ihr lange nicht passiert. Mir auch nicht. War schön. Aneinandergekuschelt und zufrieden schliefen wir schließlich ein ...
ลาก่อน Pattaya - time to say goodbye Das weiche Licht der Morgensonne blinzelt durch die Vorhänge und taucht das Zimmer in ein wohlig warmes Licht – Reflexe tanzen über die Wände und über den nackten Körper von Fon, der mir letzte Nacht soviel Freude bereitet hat. Das Schauspiel erregt mich, die Rundung ihrer Hüften schimmert golden im Kontrast zu ihrem tiefschwarzen Haar, welches wie eine weiche Welle über ihre Schulter fließt. Ich muß sie berühren – streiche mit meiner Hand langsam über ihre Schulter – ihre Hüfte – die Rundung ihres Po’s – da ist es wieder, dieses wohlige Schnurren – sie räkelt sich – streckt mir ihren geilen Po entgegen – zwischen den Rundungen kann ich ihre noch oder schon wieder angeschwollenen Schamlippen erkennen – langsam schiebe ich meine schon wieder stahlharte Rute in Richtung dieser wartenden, verlockenden Öffnung – mein Schwanz öffnet vorsichtig die feuchten Lippen – schiebt sich dazwischen – spielt mit ihnen – drückt sich vorbei nach vorn zu ihrem Kitzler – dringt vorsichtig in die feuchte Grotte ihrer Lust ein .... Mit einem lauten Stöhnen dreht sie sich um – zieht mich an sich – in sich – wir spüren unsere Lust – trotzdem – Conti muß sein – und schon wieder liegen wir eng verschmolzen auf dem feuchten Laken und lieben uns, als ob es kein Morgen gäbe. Was ja irgendwie wahr ist .... Erschöpft schlafen wir lange Zeit später wieder ein, glücklich, naß, verschwitzt und noch ineinander ... Procedure like usual, Frühstück, shower, Verabschiedung und dating für die letzte Nacht, beach, Verwöhnprogramm mit Früchten, frischen tigerprawns und beer – und wo landen wir gegen 5 ? Richtig – in dem geilen Schuppen von gestern .... Schon wieder Partystimmung – und das beste, meine Gazelle ist da und frei und happy, mich zu sehen und tanzt auf ihre unvergleichliche Schlangenart wieder nur für mich – ist heut schon mutiger – lacht mich an – flirtet – ich könnte sie direkt auf dem Laufsteg vögeln. Nur ich weiß, was sich unter den knappen Slip verbirgt und kenne diese animalische Leidenschaft die sich in dieser zurückhaltenden lady verbirgt, nur darauf wartend, geweckt und freigelassen zu werden .... „oh, you take same lady second time ?“ tat sie erstaunt – das kleine Biest – wen hätte ich sonst begehren können – well ....... Mein Kumpel war auch schon versorgt, und so .. 10 Minuten später – nach barfine und Verwandlung der Damen in Zivil saßen wir alle 4 im Taxi. Die Gazelle sah umwerfend aus. Sie trug heute eine hautenges kurzes Kleid – welches ihren wunderschönen Körper wie die Haut einer Schlange mehr zur Schau stellte als verbarg. Eine Frau zum Angeben – bewundernde Blicke von allen Seiten - sogar die Hotelrezeption applaudierte .... und mein armer Schwanz wußte nicht, wohin .... Auf dem Zimmer fielen wir übereinander her wie zwei ausgehungerte Raubtiere. Sie wollte auf dem Sofa genommen werden, die Kissen flogen in alle Richtungen, Großphally wurde eingesaugt und auf XXL gebracht, während meine Finger in ihrer klitschnasen Pussy den G-Punkt suchten und fanden – was dazu führte, daß sie Phally freilassen mußte, da sie sonst erstickt wäre. Kleine spitze Schreie füllten den Raum und sie streckte mir ihre geile zuckende Pussy entgegen – kroch auf dem Rücken auf mich zu – meiner Zunge entgegen, die nur darauf gewartet hatte, ihre Lust zu schmecken und sich in ihren Öffnungen zu verlieren – ihre prall geschollenen dunklen Schamlippen und ihren Kitzler zu umspielen und letzteren einzusaugen – nur um ihn dann wie mit Schmetterlingsflügeln leicht zu umspielen ... Auf hohen roten Wellen der Wollust trieb sie dem Wahnsinn zu – schrie – zuckte – zitterte – kratzte – klammerte sich an mich – explodierte wieder und wieder und wieder - wollte jetzt meinen Schwanz .... Diesen Schauspiel, diesen schlanken, wunderschönen Körper auf mir, unter mir, um mich, vor mir, zuckend, laut, geil verschwitzt – wir fickten uns die Seele aus dem Leib – bis mir klar wurde, daß das bei mir nicht mit einem Orgasmus enden würde, sondern höchstens mit einem Herzinfarkt. 4 Tage Patty – der Gummi – die Frau klitschnass – geht nicht .... Also Gummi runter, die lady setzte geschickt ihr Zungenpiercing ein, jetzt trieb ich auf der roten Woge – please – come in my mouth – zwischendurch streckte sie mir immer wieder ihren gepiercten Kitzler ins Gesicht , was mich zusätzlich geil machte, dann rieb sie wieder ihre Pussy im Sitzen auf dem Bett – was ihr in Verbindung mit dem Piercing offensichtlich erheblich Freude bereitete – Phally schwebte in einer instabilen Umlaufbahn auf Wogen der Geilheit mit einer Gazelle als Steuermann .... Und jetzt gab es eine Ladung Massageöl auf meinen heißen, pulsierenden Zauberstab und ich erlebte die gefühlvollste Schwanzmassage ever – und das half. Rechtzeitig war ihr geiles Schlabbermäulchen zur Stelle, um mich auszusaugen – leer zu machen – mir den Verstand zu rauben. Jetzt schrie ich .... Ich hoffe wirklich, diese Frau noch einmal wiederzusehen. Allein für sie würde ich mich in den Flieger setzen. Unglaublicher Sex. Und noch eine gute Unterhaltung. Der Versuchung, sie zu lontime zu überreden widerstand ich, da ich das gegenüber Fon als unfair empfunden hätte – vielleicht auch besser so – wer weiß, ob ich das überlebt hätte .... Zärtlicher Abschied, ein halbes Stündchen Ruhe – Kumpel aus der Kiste geholt und schön in die Marina zum Fischessen. Kumpel kaputt, zurück ins Hotel. Ich hoppelte auf meiner Abschiedsrunde noch durch ein paar bars, genoß das Treiben mit einer wohlig leeren Wehmut, und machte mich dann auf den Weg zu Fon, die mir freudestrahlend um den Hals fiel. Fon hatte Hunger, und ich konnte jede Art von Stärkung gebrauchen, außerdem wollte ich sowieso die Imbißstände in der kleinen Soi zum angelswitch ausprobieren, wo die ganzen Mädels zum Essen gingen. Also landeten wir an einem dieser Stände, und Fon bestellte mir ein Fischsuppe – tom yam feuerball – not too spicy. Was spicy bedeutet, möchte ich gar nicht wissen. Die Brühe lief mir aus allen Pooren ... Die Suppe war gut aber – allein der Gedanke an den Nachbrenner am nächsten Tag – ich verabschiedete mich später vom Koch mit den Worten, daß wenn er morgen Abend einen Feuerball am Himmel gen Westen ziehend sehen würde, daß ich das wäre .... Noch ein paar drinks – zum ficken mit Fon ist alles geschrieben – nur heut war es zärtlicher – und meine Patronen waren verbraucht, irgendwann schliefen wir verschwitzt und müde aneinandergekuschelt ein .... Am nächsten Morgen wurde dann doch noch zärtlich entsorgt, was sich von meiner Nachkommenschaft noch ins Freie traute ... tolle Frau. Wir verstehen uns super. Frühstück, packen, Fon verabschiedet .... Unser Flieger ging erst um 23:40 h, also noch ein Tag am Strand, den wir traditionell mit einem Besuch im soapie Sabai Land beschließen wollen. Im Tempel der Lust angekommen, wird mein Kumpel in der fishbowl schnell fündig, und ich lasse mir die ausgesprochen hübsche Freundin aufschwatzen – Quam – kein Fehler, wie sich zeigt. Im Zimmer entblättert sich ein hübscher kleiner Schmetterling , der es schon in der Badewanne schafft, mich wieder geil und hart zu bekommen – diese kleine rotierend Pussybürste – die sich dann neckisch in mein Gesicht streckt – geleckt werden will – rosig und frisch gebadet – ein riesiger nasser Fleck auf dem Bettlaken ist das Resultat – ausgelaufen und glücklich – das hat sie davon – mein Schwanz hat genug davon, nasse Muschis mit Gummi zu ficken, und bekommt eine Ölmassage, die der vom letzten Nachmittag kaum nachsteht – mit einem lauten Brüll schieße ich die letzen 20 verbliebenen Spermien eingebettet in einen Schwall heiße Luft in Richtung Quams Gesicht .... Haare auch schon gefönt – hat doch auch was ..... Noch ein bischen geblödelt, Taxi zum Hotel – an Fon‘s beeerbar vorbei – und sie steht da und sieht mich im Taxi und winkt und tanzt und ich falle fast aus dem Taxi – und winke – Küsschen Küsschen .... das muß sie gespürt haben ... irgendwann verliere ich sie aus den Augen – diese kleine Person – lachend mit leuchtenden Augen – die Arme hochgereckt – bildschön in einem hübschen weißen Kleid – so will ich sie in Erinnerung behalten .... Ja das war’s. Ist wieder mal lang geworden, danke an die, die bis hierher mitgelesen haben, aber ich hab’s auch ein bisschen für mich selber geschrieben quasi als Tagebuch ....