Pfingsten in der Wellness-Oase Dortmund Nord Ein allgemeiner Bademantel-Überdruss verbunden mit der Einschränkung, aufgrund einer ungeplanten PKW Reparatur mit nur eingeschränkter Mobilität motivierte mich, unter Nutzung des ÖPNV einen erotischen Tag der besonderen Art zu verbringen. Startpunkt meines Wellnesstages ist die Dortmunder Reinoldikirche, an der man morgens im Cafe Alex recht nett frühstücken kann. Für knapp 10 Euro gibt’s ein Brunch, dass jeden Saunaclub mit Ausnahme der PSR arm aussehen lässt. Bereits um 10 Uhr kann man die ersten Sonnenstrahlen genießen und sich durch Beobachtung der Waden in Erregung versetzen lassen. Mein allgemeiner Eindruck: Die Damen außerhalb des Sexuellen Gewerbes sind im Durchschnitt hübscher als die käuflichen Damen, so dass ich reinen Fressnomaden heutzutage eher einen Besuch im Straßencafe statt im Saunaclub empfehlen würde. Direkt an der Reinoldikirche ist die gleichnamige U-Bahn-Haltestelle. Mit einem Kurzicket steigt man in die U42 Richtung Grevel und ist nach 3 Haltestellen am Zielort der Verrichtung (Haltestelle Glückaufstrasse). Die Erste Runde nutze ich, um die Lage zu inspizieren. Neue Parkmöglichkeit Aufgrund der Umbaumaßnahmen durch den Möbelmarkt hat ein normal parkender Mensch kaum noch eine Möglichkeit, seinen Wagen ohne Strafmandat abzustellen. Um dieses Manko auszugleichen hat der Escort nun ein paar Parkplätze angemietet, die man für 3 Euro pro Stunde mieten kann. Bezahlt wird an der Theke des Escort. Pommesbude Diese, auf halber Strecke der ersten Geraden ab Tankstelle erfreut sich größter Beliebtheit unter den Damen und den ewigen Abhängern des Areals. Es ist günstig und reichhaltig, der Aufenthalt kultig aber assozial. Lackiererei Direkt hinter der Pommesbude residiert nun eine Lackiererei, die dem motorisierten Scheifendesperado als Alibi dienen kann. Ich empfinde die Lage sehr günstig. Unsereins, der sich in diversen Kellereinfahrten öfters mal die Kotflügel schrammt kann dort gegen festen Termin für kleines Geld den PKW verschönern lassen und die Wartezeit erotisch überbrücken. Fickboxen Die Verrichtungsboxen geben ein Bild des Grauens ab und wirken, als habe ein Orkan dort gewütet. Erst vor kurzer Zeit renoviert sehen die Holzverhaue erbärmlich aus. 30% der Boxen ist überhaupt nicht mehr nutzbar, die Fickzellen machen den Eindruck, als wären alkoholisierte Elefanten dort gekreuzt wurden, die Wichstücher häufen sich und geben ein jämmerliches Bild voller Gestank ab, dass selbst hartgesottenen Profis nur Ekel abverlangt. Kober Container Mit dem Etnstehen des Möbelhauses wurde ein neuer Kober Pavillion geschaffen, der nun erstmals während meiner Anwesenheit besetzt ist. Beraterinnen informieren die Damen des Gewerbes und verteilen Suppen in Plastikbehältern (a la Unox heiße Tasse). Akklimatisierung Nach einem eher ernüchternden Rundgang ist der Escort mein erstes Anlaufziel, de Blase drückt. Neben mir ist nur die Oma von der Theke dort, die mir für kleines Geld (2 Eur) einen Kaffee macht. Der Escort ist nach wie vor recht gepflegt und wird von den Damen als Stundenhotel genutzt. An den Wochenenden finden teilweise Partys statt. Reste des Abbaukommandos dokumentieren, dass ne Menge los gewesen sein muss. Eine der üblichen Positivgestalten, die legendäre Thai Lilli nimmt irgendwann Platz, genehmigt sich ihre morgentliche Ration hochprozentiges Gesöff und schminkt ihre immer noch phantastische Optik. Lili ist eine Ikone der Szene, hat früher mal in der Freude als legendäre Kim die halbe Forenwelt flachgelegt macht aber mittlerweile 0/8/15 Service mit eingeschränkter Sevicevielfalt. Ihr Anblick ist immer wieder ne Erektion wert. Erster Rundgang Am frühen Nachmittag bei praller Sonne ist der Anblick der Damen schritterquickend, teilweise zumindest. Neben absoluten Drogenwracks, die sich auf den Beinen halten können entdeckt man Saunaclubdamen auf Experimentiertrip, dazwischen immer wieder unendlich junge Bulgarinnen, die teilweise wie Kinder wirken. Ergänzt wird die Szene durch einige leicht verwirrte Herren, die immer an der Schleife herumlungern. Einer beispielsweise sieht aus wie Catweazle mit Alditüte und hat nichts anderes zu tun, als sich Autonummern zu notieren. Immer wenn er an einer der Damen vorbei geht zeigen diese ihm hinterm Rücken die Schwarzmeerhuren-typische Ballaballa Handbewegung. Auf der Mauer, auf der Lauer pfeift die laute Flora. In rattenscharfem schwarzen Minikleid ertönt ein mir aus dem Aca bekanntes Pfeifen, mit dem Flora einen Stammgast zu sich zitieren will. Als sie mich sieht bekomme ich nur ein cooles Victoryzeichen präsentiert. Im Tageslicht sieht Flora ein wenig kaputter aus als gewöhnlich...den Effekt kennt man aus der Freude, wenn plötzlich die Dachluken geöffnet werden und Tageslicht den Raum erhält und gepuderte Omas als solche entlarvt werden. Die typische Begrüßung „Hey Du alte Drecksau“ ihrerseits ist noch nicht verhallt, als sie von irgendeinem der vielen Cruiser zu ner Verkolbung eingeladen wird. Die eine oder andere Topfrau findet man ebenfalls dort. Beispielsweise die hier abgebildete Maria aus dem Harem Dormagen, für mich eine von der Optik her überragend geile bis auf die letzte Sehne durchtrainierte Powerfickerin. Sie ist Bulgarin aber voll integriert und bevorzugt Nuttenlook mit Boa und hohen Stiefeln. Geilomat!!! Auf der letzten Geraden fällt mir eine Dame auf welche meine Aufmerksamkeit erregt und letztendlich gebucht wird. Und ich sollte es nicht bereuen Sabrina, 28 Bulgarin, die sich als Griechin ausgibt Standort immer gegenüber Wendehammer Normalerweise gepflegte blaue Jeans und Strickjacke Heute blaue Hotpants und blaues knappes Oberteil Schwarze lange haare Herbes Gesicht mit griechischem Profil Saugeil durchtrainierten Waden KF 34 mit weichen C Titten in Schlauchform Verständigung schlecht Ich einige mich auf 20 Euro fürs Ficken, 10 Euro fürs Basen und wir begeben uns zu Fuß zum Escort, ich buche eine halbe Stunde, bekomme mein Bettlaken ausgehändigt und schaffe es, aus ihr mit Händen und Füssen kauderwelschend die Info hinauszubekommen, dass sie wohl bis vor kurzem in Kaarst in der Lagune gearbeitet haben muss. Ihr Pflegezustand erstaunt mich. Keinerlei störende Tattoos, eine seidenglatte dunkelbraune Haut und oh Wunder...Glatt rasiert. Sie wundert sich, dass ich knutschen will, geht aber ohne Preisnachforderung darauf ein. Dass ich eine Dame der Sonderklasse erwischt habe zeigt sich bei ihrer Trötenbehandlung. Sie leckt mir die Eier fast bis zum Poloch und saugt mit einer Inbrunst das Ding fast bis zum Anschlag auf, daß ich nahe am lauten Frohlocken bin. Ich kann meine aufgestauten Spermien gerade noch zurückhalten, und sinke in ihre langen Schalippen ein, die erstaunlich neutral schmecken. Hierbei geht sie voll ab und windet sich, während sie sich an der oberen Bettkante festhält. Ohne Pause ficke ich sie zuerst von hinten, dann in der Missio und finde es saugeil, wie ihre mörderischen Klatschmelonen auf und nieder hüpfen. Naturtitten in Reinkultur. Logischwerweise wird nicht gefragt, wo abgespritzt wird, ich wähle die Möse und genieße den erfreuten Blick einer Dame, die mir signalisiert, naturgeil zu sein. An sich sollte man derartige Tipps für sich behalten und sich wochenlang für kleine Kohle sattficken. Mein Fazit ohne Wenn und aber: Ich habe im Leben für 30 Euro keine derartig geile Dame gehabt. Prädikat in jeder Hinsicht: Sonderklasse. Es wird sich notdürftig gesäubert, die Harnröhre einmal gespült, am Waschbecken der Schweiß entfernt und an der Pommesbude zwischen all diesen Freaks relaxt. Es ist erstaunlich, wem man so alles begegnet. Insider unter uns kennen vielleicht den ominösen Humpenede auch er und viele gestriegelte Saunaclubpoweruser sind Besucher meines Lieblingsrundkurses in der Dortmunder Nordstadt. Irgendwann droht mir der Sonnenstich und ich begebe mich auf Runde 2 und lande am ersten Bushäuschen bei einer neuen Dame, die erst seit einer Woche ihre Dienste anbietet. Eine hochgewachsenes Bilderbuch-Roma Teeny Namens Vanessa entspricht meinem Idealbild an Rasse und Ausstrahlung Vanessa, 19 Bulgarin mit schulterlangem schwarzen Haar Knapp 170 cm groß mit Mini-Fahrgestell in Rosa Hotpants Samtweiche Braune Haut, feurige Augen Steht immer am ersten Bushäuschen neben der Ausfahrt Erkennungsmerkmal: Grosses Muttermal auf linker oberer Wange Die Verständigung mit ihr ist überhaupt nicht möglich, jedoch weiß sie, dass man im Escort für ne Halbe Stunde 50 Euro aufruft. Ihr Anblick ist sehr lecker mit beinahe bilderbuchmässig schönem Teenybody. Schöne stehende B-Tittis mit Golda Miniboobs. Nur ein kleines missratenes Schmetterlings Schultertattoo verunstaltet ihre ansonsten tolle Haut. Sie ist eine Frohnatur und lacht sich aufgrund unserer Verständigungsprobleme halbschlapp. Küssen ist nur gegen Aufpreis möglich, lecken gar nicht, jedoch bläst sie recht gekonnt meinen nicht mehr ganz so prallen Schwanz. Die Nummer verläuft so wie jede mittelprächtige Straßennummer. Die Damen lassen es über sich ergehen und sind froh, wenn sie fertig sind. Da mir die kleine recht sympathisch ist verzichte ich darauf, sie ebenfalls vollzuspritzen und verteile stattdessen meine Suppe auf ihren leckeren Tittchen. Fazit: Sehr unverbrauchte hübsche Dame mit wenig Wiederholfaktor. Ich denke, bei der Optik wird sie früher oder später irgendwann in einem der gängigen Ruckzuck-Partytreffs Fliessbanddienste anbieten. Für den Augenweiden-Teenyficker, dem es darauf ankommt in einem Junghuhn abzusamen evtl. ein Top-Tip. Ich begebe mich nach unten, genehmige mir ne Zigarette und ne Cola-Light und stelle fest, dass mir eine etwas andere Art der erotischen Wochenendgestaltung mal wieder maroden Straßenwind eingehaucht hat. Ob ich das in Kürze wiederholen muss? Logisch
Es ist aber durchaus möglich, daß man auch Maria wieder im Haus 10 auf dem Eierberg antreffen kann! Ich habe die Gute nämlich vor eine Woche, am 14.5., dort gesehen und mit ihr auch natürlich unterhalten.
Mit odr Ohne ?? Hallo, toller Bericht. Habe heute auch bei der Dame angehalten. Spricht ja fast gar kein Deutsch. Bei Blasen ficken 30 werde ich immer skeptisch. Ist sie für 30 Euronen auch mit ins Escort und bläst sie ohne oder alles nur mit?
Sie bläst ohne und 30 war der Endpreis. Hinzu kommt die 15 Eur Zimmermiete im Escort. Dass sie auf dem Zimmer nicht auf den HBS üblichen 50 Euro Tarif bestanden hat überrascht mich selbst. Scheinbar hat sie die recht eindeutige Preisansage meinerseits trotz Sprachproblemen verstanden.
Maria- jetzt im Haus Nr.5 Maria hat das Haus gewechselt! Sie werkelt neuerdings im Haus Nr. 5 im rechten Koberraum, wenn man vor dem Haus steht.
