Ja werd ich denn immer gebucht? Yardbird im Hamburger Babylon Nun geschah es ja unmittelbar an Yardbirds erstem Urlaubstag, dass das Babylon in Hamburg nach monatelangen Versuchen, den Laden zu eröffnen, tatsächlich seine Pforten auftat. Die mussten von Ole irgendwie den Tipp bekommen haben, dass der 1. SecretServiceMan des SecretService der Freier und Hansestadt sich vor Ort kundig machen wollte und wird Yardbird von Ole v. B. zum Urlaub verdonnert… Und so konnte es geschehen, dass da in Hamburg so ne Bumsbude wochenlang ohne sachkundige Begehung am Laufen war und Yardbird war noch immer nicht da – geht ja ganich… Und weil Ole Yardbird dann auch erst mal nach Köln geschickt hatte, musste Yardbird dann die Begehung noch weiter hinauszögern, aber jetze war er da, der Yardbird, im Babylon… Süderstraße in Hamburg, da wo der Straßenstrich bisher seine Hochburg hatte, genau da wurden 2 Lagerhallen großartig umgebaut, davor ein größerer einsehbarer Parkplatz, linker Hand steht was von „Hotel“ Babylon, geradeaus rechts geht’s hinein, in den Club, und man landet direkt an einem riesigen Empfangstresen. Eine überaus freundliche Begrüßung, kurze aber umfassende verbale Einweisung bis hin zum 30-Minuten-Preis der Lady (50 Euro, Extras extra), Clubführung wurde nicht angeboten, hinter merkte Yardbird dann, dass das bei der geringen Mädelsanzahl auch schwierig geworden wäre… Für die geforderten 65.- Euro ( + 5 Euro Schlüsselpfand – jibbet zum Schluß retour, wenn man dran denkt!) gibt es dann Handtuch oder Bademantel sowie die Schlappen. Clubführung? O.k., ich versuche es mal: Rechts vom Tresen geht’s in den sog. VIP-Bereich, der einzige Bereich, in dem übrigens geraucht werden darf. Hier jibbet auch Alk gegen Bares, Puffbrauseflaschen in Unmengen, nach dem Preis wurde nicht gefragt, kommt eh für Yardbird nicht infrage. In den VIP-Bereich kommt man übrigens auch bekleidet rein, um eine Sofort-Runde ohne anschließendes Verbleiben hinzulegen. In dieser Ecke des Ladens haben die Zimmer übrigens auch Duschen. Rechter Hand vom Tresen geht’s in die Umkleide mit 152 großen Spinden ohne Bügel, aber immerhin 3 Haken, man bekommt also alles aufgehängt. Von dort geht’s auch in die Dusche, 6 schöne Großkopf-Duschen, Laufzeitmäßig so eingestellt, dass Mann wirklich umfassend nass wird, an Wasser wird also nicht gespart, daneben Toiletten, ebenfalls sauber und gepflegt. Die Fliesen sind übrigens höllisch glatt, wenn man nasse Füße hat, also Vorsicht ist angesagt für nette ältere Herren mit Schwindelneigung… - ach ja, die blauen großen Tonnen, die in Hamburg eigentlich für Altpapier bestimmt sind, werden hier als Sammelstelle für benutzte Handtücher verwendet, wehe da schmeißt einer die alte Zeitung rein… Geht man dann weiter aus dem Vorflur vor der Dusche rechts oder links weiter, kommt man in den großen Hauptraum mit Riesentresen sowie drei Stufen hoch dem Wellnessbereich mit Hamam, Masseur, Saunen und größerem Schwimmbad und einigen Ruheliegen. Ebenfalls in diesem großzügigen Bereich gibt es eine modern eingerichtete Essecke und es steht auch warmes Buffet zum Verzehr, geliefert von einem Caterer, die Speisequalität wurde nicht getestet, es roch aber zumindest nach toten Fich… Verteilt über den ganzen Laden gibt es diverse Zimmer, alle zielführend und ordentlich eingerichtet, sprich Bett, Abfalleimer und ein kleines Tischchen, Uhren an der Wand? Fehlanzeige. Handtücher zum drunterlegen braucht man nicht, weil jede Menge großer Spannbettücher vorrätig sind und nach dem Zimmergang auch gewechselt werden. Kurz und gut, der Laden macht optisch einen guten Eindruck, alles noch neu und die Bilder auf der homepage sind stimmig und korrekt. Das Problem: Es war an einem Donnerstag zwischen 17 und 20 Uhr und was fehlte, waren Mädels und Gäste. Da das eine das andere bedingt, nur wohl noch unklar ist, wer zuerst fehlte (die Mädels oder die Gäste, Huhn oder Ei?), war die Stimmung natürlich ein wenig trübsinnig. Aus dem Atmos in Bergedorf wurden offensichtlich einige Mädels rübergelockt mit reduziertem Eintritt für die Mädels (dafür soll das Atmos mittlerweile die Mädels für Umme reinlassen), jedenfalls erkannte Yardbird 4 Mädels von den möglicherweise insgesamt 8 – 10 zu dieser Zeit anwesenden Mädels einige aus Harburg wieder, und auch die anderen unbekannten Geschöüfe wären so rein optisch sicher buchbar gewesen. Großartig angebaggert wurde Yardbird auch nicht, so gesehen also alles sehr entspannt. Yardbird nicht angebaggert? Nee, dazu hatten die Mädels auch keine Gelegenheit, denn kaum hatte Yardbird sich seine erste Zigarette im VIP-Bereich angezündet, da gurrte ihn jemand von hinten an und feste volle Brüste spürte er an seinem Rücken. Die kennste doch, waren so seine Gedanken und wirklich: Sarah aus dem Atmos, das Mädel, welches er einem Schweizer Kollegen (der Helveter wars) mal als „dezent exotisch“ angepriesen hatte. Und damit war ja klar, dass Yardbird mal wieder gebucht wurde (was er übrigens durchaus mag, wenn es passt, nicht dass das jemand falsch versteht, Yardbird sagt auch schon „nein“, wenn es ihm notwendig erscheint). Ausgiebig geklönt. Nach der gemeinsamen 2. Zigarette ab in den Wellness-Bereich, dort in eine „Muschel“ hinein und Sarah fing dann mit einem ihrer sehr gekonnten französischen Vorträge im halböffentlichen Bereich an. Eigentlich wie immer, schmusen, küssen, streicheln, dezentes fingern und zwischendurch wurden auch die Brüste der Sarah vom groß gewordenen Yardie ausgiebig begrüßt. O. k., 15 Minuten Vorspiel reichten Yardbird, ab aufs Zimmer und dort tobten sich dann Sarah und Yardbird aus, da sind dann schon die richtigen zusammen, es scheint zumindest auch Sarah eine gewisse Freude zu bereiten, jedenfalls tat sie überzeugend kund, dass sie 2x geübst wurde, auch die „Körpersprache“ könnte dies bestätigt haben, aber egal, Lassie war vorbei und dann gab es für Yardbird nur die Sporen und ab dafür… gepflegter AST, mit allem Drum und Dran wechselten dann 150 Euro den Besitzer, die für Hamburger Verhältnisse eigentlich üblichen Aufschläge für FO waren wie schon im Atmos für Yardbird kein Thema, aber das ist sicher ein „Stammie-Bonus“. Yardbirds Fazit: Der Laden hat was, wenn der mal brummt wie das Artemis in Berlin oder das Samya in Köln an bestimmten Tagen, dann wird es richtig gut werden. Gefragt, wie es ihm denn gefallen habe, wurde Yardbird beim Verlassen übrigens nicht, ob nun aus Nachlässigkeit oder aus mangelndem Interesse, sei dahin gestellt. Sicher ist nur, dass Yardbird sich seine 5 Euro für das Schlüsselpfand nicht abgeholt hat… Zum Fazit gehört aber auch: Trotz des überzogenen Eintrittspreis wird Yardbird wieder hingehen, 5 Euro mehr als das Atmos, dafür ist der Wohlfühlfaktor auch höher im Babylon und andere Alternativen jibbet in HH nicht wirklich… Yardbird P.S. ich vergaß: http://fkk-babylon.com/
Heisse Sachen im Babylon in Hamburg... ... ich weiß ja auch nicht, was mich bei diesen Temperaturen am frühen Nachmittag letzte Woche ins Babylon trieb... gefühlte 30/35 Grad in allen öffentlich zugänglichen Räumen, was die Empfangselse nun dazu geführt hat, 2 gleichzeitig ankommenden Gästen ausgerechnet 2 Spinde nebeneinander zuzuteilen und dann großzügig nach Protest großzügig einen der Gäste vom Spind 2 in Spind 4 wechseln zu lassen, Wartezeiten an der einzigen Theke im großen Raum, weil keiner da war, der einem ein kühles Getränk zapfen würde, 35 - 40 Grad auf der Terasse, die eher einem Parkplatz entspricht, armselige Liegen und sonst nüscht, darauf verteilt 7 Mädels (Herkunft Müränien, erahnte ob des Verhaltens Reeperbahnerfahrene Deutsche und 2 Blackies) sich den Hintern rot brennen zu lassen, die 2 Gästen wurde keines Blickes gewürdigt, harmlose Mettwurst und noch trockenerer Käse rollten sich hilflos, Butter ohne Kühlung (warum sollte es der besser als Wurst und Käse gehen) floss aus der Verpackung, na ja, als Yardbird dann nach 1,5 Stunden + nach der 4. kühlen Dusche sich trollte, war klar, dass sich am Empfang keiner dazu herab ließ, nach dem Wohlbefinden oder gar der Zufriedenheit zu fragen... Was gehste auch bei diesem Wetter in nen Club in HH, selber schuld, oder? Yardbird
Ist der Laden also nicht klimatisiert, hab ich das richtig verstanden ? War auch gerade bei 35 Grad im Club und durch die Klima war es trotzdem ganz gut. So konnte Mann dann doch aktiv werden.........
Ach mien Jung... Das haste schon ganz richtig verstanden, Klimaanlage ham die auch nicht, würde den Laden in der derzeitigen Verfassung auch nicht retten... Y.
Ich fahre gerne mal, wenn ich an der Ostsee war, kurz nach HH rein und mache eine Runde über die Süder. Da zähl ich dann immer die Autos, die dort stehen, das waren bei den letzten drei Malen immer so 7 bis 10. (incl. Personal ??). Also ich trau mich da erstmal nicht rein...........
Hamburg - Babylon Tja - die Nutten standen sich die Füsse platt - auf der Reeperbahn. Donnersteg Nacht. Schön zum Saufen und zum Gucken. Aber essen ( ficken ) kann man da nicht. Also Basistest - neuer Club - Babylon .... Nahe am Geschehen - Taxi 10 € - Club gigantisch - toll. Aber : keine Weiber - keine Kerle. Leer . Ob der Größe noch frustierender. Essen nicht probiert, da vorher gut verköstigt, Eintritt 65,- €, Getränke inkl., Alk extra. Laut Thekendame 14 Frauen da - freiwillige Aussage vorab zur Entschuldigung - gefühlt kaum eine. Bin dann bei Ella aus Jamaika gelandet. Nummer 50,- €. "ja Schatz, kann ich was trinken .... selbst vom Champagner für 180 auf den Longdrink für 10 runtergehandelt - Nummer - mit Blasen ohne und Küssen und Lecken - all inclusive Verwöhnprogramm - 100 - was willste - 50er Nummer oder 100 - ich bin in Hamburg, Scheiß egal. also 100,- . Kurz vor dem O - kann ich auch, wenn ich besoffen bin :greenfing - Ella - will ich nicht - ist privat... Also Gummi, Jamaika Arsch ... yep .... ... zu besoffen. Nur ficken. Kommen: no. Ist privat ... :greenfing War o.k. Aber der Club braucht noch. Toll gemacht. Aber : Keine Frauen - keine Kerle. Und auf der Reeperbahn stehen sich die Mädels die Füße in den Bauch. Irgendwer hat da irgendwas noch nicht kapiert
Hamburg - Tor zur Welt. Babylon - Tor zur Einsamkeit Vor einigen Wochen gastierte ich mal wieder in der Hansestadt Hamburg und konte den neuen Sauna-Club Babylon besichtigen. (www.fkk-babylon.com). Neu ist allerdings relativ, denn den Club gibt es schon seit ca. einem Jahr. Der Club liegt in einem Gewerbegebiet nahe der Innenstadt an einem Strassenstrich. Die Preise sind - bis auf eine Ausnahme (s. u.) - Frankfurter Standard. Eintritt (incl. Non-Alkoholika, Essen, Wellness): 65,- Damen: 30min: 50,- / 60 min: 100,- FO ist allerdings extra !! (s.u.): + 20,- bis 30,- AV: + 50,- bis 100,- FT / GB: + 50,- Dass Ambiente ist antik-orientalisch gehalten. Alles ist noch neu, nett, aber nicht umwerfend. An vielen Stellen merkt man die Schwächen des Innenarchitekts. Die Wände im Hauptraum und den Zimmen sind z.T. mit fresken-artigen Gemälden verziert. Ein bisschen wie im Samya. Mir persönlich ist das zu kitschig. Aber über Geschmack lässt sich ja streiten. An viele Stellen wirkt der Club aber wie gewollt und nicht gekonnt gestylt. In den Fluren z.B. fühl man sich verloren. Etwas Farbe an den Wänden und ein paar nette Lampen an den Wänden. Im Kontrast dazu stehen eifache 0815- Türen. Irgendwie wirkt das Ambiente halbherzig. Auch im Hauptraum (Wellness und Bar) fühlt man sich sehr verloren. Es herrscht die Atmosphäre einer riesigen Halle, was es ja auch ist. Das man ein ähnliches Design-Konzept auch wesentlich harmonischer und exklusiver gestalten kann zeigt z.B. das Paradise in Stuttgart. Der Wellness-Bereich beinhaltet eine - finnische Sauna - eine Dampfsauna - einen Hammam - eine Massageraum - einen Indoor-Pool Leider fehlen ein Aussenpool - obwohl im Garten idealer Platz dafür wäre - und ein Whirlpool. Das Wellness-Angebot wirkt auf den ersten Blick sehr nett, aber beim genaueren Hinsehen gibt es massive Kritikpunkte : - Die Sauna ist auf der oberen Bank von normal großen Personen nur gebückt zu benutzen, da eine viel zu geringe Deckenfreiheit besteht. - Es gibt KEINE Abkühl-Möglichkeit nach der Sauna!!! Kein Tauchbecken, keine Schwalldusche, kein Guss-Schlauch.... Nix! Und auch die normalen Duschen sind nicht kalt! - Der Pool ist viel zu warm. - Am Rande des Pools und in der Dampfsauna herrscht ein modriger Geruch!! Und sowas in einem neuen Club! Positiv zu bewerten ist lediglich der Masseur Heiko. Er macht eine hervorragende medizinische Massge Top!! Das Essen ist leider auch nichts besonderes. den ganzen Abend trockneten bereits vertrocknete Hähnschenspieße, Frikadellen und Fischstücke neben einigen Beilagen vor sich hin. Doch nun zum Wichtigstem, den Frauen: Es waren ca. 20 Damen anwesend. Davon waren 2-3 sehr hübsch, der Rest eher unterer Durchschnitt. Allerdings gab es kaum absolute NoGos. Aber eben auch kaum wirkliche Highlights. Die Nationalitäten waren gemischt. Schwerpunkt etwas auf Bulgarien. Erstaunlicherweise kaum Rumänen. Das Verhältnis Frau:Mann war extrem gut, da am ganzen Abend nur eine Hand voll Männer anwesend war. Beim Service fällt aber sehr negativ auf, dass FO hier NICHT Standard ist!! Dieser Sevice wird zwar von fast allen angeboten kostet aber 20-30 EUR extra! Sowas geht gar nicht und entspricht nicht dem nationalem Club-Standard. Ich will doch nicht hier extra, da extra.... Da fühlt man sich ja gleich wie im Laufhaus!!! Dann sollen sie doch halt 60 oder 65 die halbe Stunde nehmen, dafür aber FO standardmäßig inkludieren. Sonst kommt doch nur Verwirrung auf. Diesen Punkt sollte der Clubbetreiber schnellstmöglich ändern, wenn er überleben will. Meine Nummer des Abends ging an Leonie, eine rassige Deutsche. Sie ist Ende 20, sehr schlank mit schwarzen, langen Haaren und dicken getunten Brüsten. Typ Porno-Babe. Um es kurz zu machen: Ihr Service ist KLasse! Eine schöne Porno-Nummer mit allem Drum und Dran! Geil!!! FAZIT Somit war der Abend dann doch noch besser, als anfangs erwartet. Aber insgeamt enttäsucht der Club schon. Das es leer ist, hatte ich ja erwartet - Neuer Club halt. Aber in Anbetracht der Tatsache, dass es in Hamburg keine großen Saunaclubs gibt, Atmos und Fkk 125 lass ich mal aussen vor, war die Besetzung - weiblich und männlich - extrem mau. Ausserdem enttäuscht das Ambiente sehr. Ein Club, der im Vorfeld so hoch gelobt und beworben wurde, muss erheblich edler und stimmiger daher kommen! Absolut unmöglich sind die oben beschriebenen Mängel im Wellness-Bereich. Schade, dass Hamburg nicht mehr zu bieten hat....
FKK-Babylon, Hamburg Anfahrt per ÖPNV für Nicht-Hamburger: Mit öffentlichen Verkehrsmitteln, ist der FKK-Club Babylon (Süderstr. 236 20537 Hamburg) zum Beispiel vom Hamburger Hauptbahnhof mit der U-Bahn von der Station Hauptbahnhof-Nord schnell erreichbar. Dort steigt man(n) in die Linie U2 Richtung Billstedt/Mümmelmansberg (heißt tatsächlich so) und fährt nur zwei Staionen bis zur Haltestelle Burgstraße. Laut der Homepage des Babylon sind es von dort noch 900m . Mit dem Bus 130, der aber nur alle 20 Minuten fährt, kann man(n) 2 Stationen bis zur Haltestelle “Borstelmannsweg” fahren oder die Strecke einfach zu Fuß zurücklegne. Für Letzteres habe ich mich entschieden. Man(n) geht den Grevenweg entlang überquert zwei Brücken und biegt nach der zweiten Brücke links in die Süderstraße ab, an der auf der rechten Seite der FKK-Club Babylon liegt. Homepage: http://fkk-babylon.com Dort auf der Süderstraße befindet sich auch der Hamburger Straßenstrich. Mit Einbruch der Dunkelheit geht’s da los und da es an diesem Novembertag gegen 18:00 Uhr ja schon dunkel war, standen dort. ca 100 m vom FKK-Club entfernt, zwei hübsche junge Nutten in Hotpants und machten die vorbeifahrenden Autofahrer an. Die beiden sahen zwar auch irgendwie lecker aus, aber wirkten auf mich schon beim ersten Anblick völlig durchgefroren. Auf meine Nachfrage hin, riefen Sie folgende Preise auf: 30 € für FM und 70 € für G im Auto. Kommst du ohne Auto ziehen die Mädchen mit dir in eine nahe gelegene Absteige. Also hier kann man(n) sich noch entscheiden. Mir war an diesem Abend aber nicht nach Eisbein, sondern eher nach etwas Wärme und Gemütlichkeit zu Mute. So ging ich noch ein paar Meter weiter und erreichte dann das FKK Babylon. Der Club sieht von außen übrigens wie eine groß eaufgehübschte Lagerhalle aus. Der rote Teppich am Eingang wirkt dann auch etwas deplaziert. Mit dem roten Teppich soll man(n) offenbar für den jetzt gleich zu entrichtenden Eintrittsobulus stimuliert werden. Im Tausch für 65 € erhielt ich von einer jungen, leicht bekleideten Dame an der Rezeption einen Bademantel und ein paar Schlappen in meiner Schuhgröße sowie einen Schlüssel, der für den Spind und das separate Wertfach passt. In dieser Reihenfolge ging's dann auch für mich weiter: Spind gesucht, entkleidet, Sachen verstaut, im Bademantel wieder nach vorne in den Eingangsbereich, wo sich gegenüber der Rezeption die Wertfächer befinden und Portemonnaie und Handy verstaut. Nach dem Duschen ging's dann endlich los. Mein erstes Ziel war das Pornokino, das ich vom letzten Mal noch in guter Erinnerung hatte. Auf einer der oberen Spielwiesen, ließ sich gerade ein Mitficker von Caprice, einer knackig braunen kubanischen CDL verwöhnen. Kaum hatte ich mich dann in deren Nähe gesetzt, um den beiden ein wenig zu zuschauen, fragte mich der Mitficker, ob ich nicht Lust hätte, mitzumachen. Mein Fehler war, dass ich das Angebot spontan abgelehnt habe. Trotz meiner langjährigen Erfahrung in solchen Clubs und solchen Pornokinos war ich darauf jetzt noch nicht gefasst. Kaum angekommen und noch nicht die Runde gemacht, sollte ich gleich hier und jetzt Pulver verschießen. Und zu welchen Konditionen würde das Ganze eigentlich ablaufen? Blöd, dass ich mir so viele Gedanken gemacht habe. Wie ich später noch von der hübschen kubanischen Nutte, erfahren sollte, waren der Mitficker und sie, übrigens ein Stammfreier von ihr, der bei seinen Besuchen regelmäßig darauf aus sei, einen zweiten Mann für ein Sandwich zu rekrutieren. Daran wäre ich nicht abgeneigt gewesen. Im Gegenteil! Schade, ich hätte noch mal nachfragen sollen und nicht gleich ablehnen sollen. Aber wer weiß, man trifft sich bekanntlich immer mindestens zweimal im Leben. Caprice bedauerte noch, wie wenig Männer, an solchen Angeboten ihres Stammfreiers in der Vergangenheit Interesse gezeigt hätten. Die beiden tobten dann also alleine weiter, und ich wurde bald auf das heftigste von der deutschen Katrin und einer Latina mit Brille belagert . Sie versuchten mich heftigst dazu zu animieren, mit ihnen einen Dreier zu machen. Ich blieb bei Verstand und konnte der plumpen hartnäckigen Anmache schließlich entgehen. Die nächsten ca. 60 Minuten verliefen dann allerdings wenig erquickend. Irgendwie traf ich auf keine CDL, die halbwegs in mein auf junge schlanke Mädchen fixiertes Beuteschema passte. Es musste doch eine kleine hübsche Dienstleisterin zu finden sein, die mir behilflich sein konnte, den ersten Druck loszuwerden. Die Mädchen erschienen aber recht desinteressiert und lustlos; vielleicht lag es daran, dass sie seit 11:00 Uhr im Gange waren und gegen 20:00 Uhr Schichtwechel angesagt war. Zwischen 18 und 21 Uhr waren ca. 15 Nutten und 8-10 Mitfickerim Club.Gegenüber meinem letzten Aufenthalt wurde das Pornokino eher weniger genutzt. Schließlich machte sich Caprice an mich heran. ich gab ihr eine Chance. Sie war sehr anschmiegsam , umgab mich mit viel Charme und Fröhlichkeit und machte alles das, was ich jetzt dringend brauchte. Kaum im Kino angekommen, um dort eine geile Session zu feiern, entschieden wir, dass mein Schwanz vorher noch eine kleine Wäsche nötig hätte. Caprice war mir gern beim Waschen behilflich und begleitete mich auf ihren High-Heels splitternackt ins öffentliche Herren-WC des Clubs. Dort legte sie Hand an und verpasste sie mir eine grandiose Schwanzwäsche, wie ich sie lange nicht mehr erlebt hatte. Unter ihren Händen schwoll mein Glied zu wahrer Härte und kaum dass er ihr halbwegs sauber erschien, verschlang sie plötzlich meinen Schwanz Deep throat und leckte gründlich die Seife ab! Klasse! Aber auch sehr geschäftstüchtig. In Hamburger FKK-Clubs ist Naturblasen mit 20 Teuros aufpreispflichtig. Der Auftakt mit Caprice war aber trotzdem so ganz nach meinem Geschmack! Zur Fortsetzung unserer Session begaben wir uns wieder ins Kino und vollendeten dort genüsslich und sehr entspannt unser geiles Beisammanensein. Caprice ist wirklich eng. Sie hockte sich über mich und ichnahm meinen harten Schwanz gerne in sich auf, um mich zunächst langsam und dann mit gesteigertem Tempo sehr gefühlvoll abzureiten. Für das schöne Erlebnis belohnte ich sie schließlich mit der Standardrate von 50 € für GV zuzüglichdes ortsüblichen Aufschlag in Hamburger FKK-Clubs von 20 € für Naturblasen. Eigentlich wollte ich nach der Nummer mit Caprice den Club verlassen. Aber da lief mir doch im Barraum noch eine süße junge Ungarin mit langen schwarzen Haaren und schön spitz stehenden Titten über den Weg. Sie sagte mir, dass sie Nelly heiße und gerade erst zur Spätschicht (bis 4.00 Uhr) eingetroffen sei. Nelly leistete mir dann noch etwas Gesellschaft, in dessen weiteren Verlauf Sie sich 50 Euros mit den Wiederaufbau meines Schwanzes verdiente, um ihn dann sogleich darauf wieder unter Einsatz ihrer Hände abzumelken. Da mein Zeitfenster durch Nelly schon leicht überzogen war, bestellte ich mir für die Rückfahrt dann ein Taxi. Wiederholungfaktor für Caprice: 100% für Nelly < 50%. Hier noch ein paar Daten zu Caprice: Datum, Uhrzeit: 22.11.11, ca. 19:30 Uhr Typ: Latina Alter: ca. 28 Jahre Größe: ca. 1,60 m Haare: dunkelblond, mittellang, hochgesteckt Figur: normal, ca. KF 38, einige Fettpolster Titten: leicht hängend, ca. Körbchengröße B-C Fotze: glattrasiert, normale Schamlippen Klamotten: Reizwäsche Sonstiges: brauner knackiger Body, auch für Sandwich buchbar Bezahlt: 70 Euro für 30 Minuten Wertung: -------------- Gesicht: 2 Gebiß: 3 Körper: 2-3 Zwischenmenschlich: 1 OV: 3 GV: 2 AV: - Massage: - Gesamtnote: 2 und hier die Daten zu Nelly: Datum, Uhrzeit: 22.11.11, ca. 20:30 Uhr Typ: süd-osteuropäisch Alter: ca. 22 Jahre Größe: ca. 1,65 m Haare: schwarz, mittellang, glatt, offen Figur: schlank, ca. KF 36 Titten: stehend, ca. Körbchengröße B Fotze: glattrasiert, normale Schamlippen Klamotten: Reizwäsche Sonstiges: Bezahlt: 50 Euro für 30 Minuten Wertung: -------------- Gesicht: 2+ Gebiß: 3 Körper: 2+ Zwischenmenschlich: 1 OV: - GV: 2-3 AV: - Massage: 1 Gesamtnote: 2-3 FreierMeier
Hamburg Babylon War heute in Hamburg ein kurzer blick ins Netz und ich endschied mich gestern fürs Babylon Der Laden ist wirklich riesig und ein wenig verplant dafür sauber und auch die Damen am Empfang ,ich wurde höflich begrüßt, ich zählte fast dreißig Frauen außer mir noch ein paar andere Gäste alles O.K Ich entschied für die Sauna ganz langsam fühlte sich der laden . Die Damen tanzten an der Stange und die Stimmung würde besser . eine geile Blonde tanzte und steckte sich beim tanzen erst eine und dann noch eine und dann noch brennende Kerze rein die 4 Kerze führte ihr eine andere langsam in den Arsch ein. diese dunkelhaarige geile Sau schnappte ich mir sofort ich ihr name Nelly ein echtes Naturtalent französisch Natur mit Eier fesseln ein guter fick auf die Kerze im Arsch hab ich verzichtet…danach hab das Essen probiert und das war auch gut die Stimmung war obwohl nicht so voll super. Ich war willkommen und die Preise waren o.k kurz vor gehen macht mich noch eine geile blonde sau die kommt dann in 14 daran
Paysex in Hamburg - never ever... Ich als Nordlicht bedaure es sehr, dass wir keine tollen FKK-Clubs wie in NRW oder Hessen etc. haben. Ebenso ist insbesondere Hamburg für mich, was Paysex betrifft, verbrannte Erde, da Abzocke überall lauert und ein Stück Reeperbahn immer mitschwingt, so mache ich einen großen Bogen darum, wenn ich dort bin. Aus dem Grund hatte ich bislang auch noch keinen der beiden FKK-Clubs dort besucht, weder Atmos noch Babylon. Gelesen hatte ich über beide Clubs wenig Positives, da ich mir aber mal ein eigenes Bild machen wollte, um auch ein kompetentes Urteil abgeben zu können, machte ich einen Basistest im Babylon. Ich sage es gleich vorweg, ich machte eine völlig neue Erfahrung, mit der ich nicht annähernd gerechnet hätte: Ich habe zum ersten Mal in meinem Leben einen Saunaclub ungepoppt verlassen!!! Wie konnte denn das passieren? Nun, nach einem wunderbaren Sonnentag in Hamburg an der Alster entschied ich mich zu dem Experiment einen Hamburger FKK Club zu besuchen und entweder positiv überrascht zu werden oder alle Vorurteile bestätigt zu bekommen... Ich konnte auch ganz nüchtern und kein bisschen notgeil an die Sache herangehen, denn ich hatte in den Tagen vor meinem Babylonbesuch ausgiebig mein Pulver in der LuLo in Dortmund und im Düsseldorfer DV verschossen Ich fuhr vom Hauptbahnhof mit der Linie 112 bis zum Luisenweg, von dort sind es nur wenige Schritte zu Fuß ins Babylon. Der Empfang war durchaus freundlich, der Eintritt beträgt immer noch 65€. Der Club selbst ist sauber und sehr großzügig dimensioniert. Leider war kaum was los, daher kam ich mir in den Weiten des Clubs sehr verloren vor. Während meines gesamten Aufenthaltes habe ich maximal fünf bis sechs weitere Männer sichten können. Frauen waren maximal 15 anwesend. Von den Girls waren ein paar Mäuschen durchaus optisch ansprechend, aber geflasht hat mich keine Ich hatte mir den Club mal so eben angeschaut und mich mit einem Kaltgetränk versorgt, um aus etwas Entfernung die Girls zu sichten und etwas zu studieren, doch Pustekuchen! Es begann der Bewerbungsmarathon der Damen, kam mir vor wie bei einem Casting Die einzelnen Damen sprachen nacheinander bei mir vor und langweilten mich mit den immer gleichen Fragen,größtenteils auch noch in identischer Reihenfolge vorgetragen, darunter durften die Klassiker "Wie geht es dir?", "Woher kommst du?, "Warum sitzt du so alleine?" natürlich nicht fehlen Fortgeschrittene Konversation war dann schon bei "Soll ich dir das Kino zeigen?" erreicht. Gekonntes Flirten, den Mann langsam für sich gewinnen, komplette Fehlanzeige. Noch schlimmer, auf mich wie eine chemische Kastration wirkend ,waren dann die Preisvorstellungen der Damen. Ok, den unsäglichen und völlig unsinnigen Hamburger FO-Zuschlag von 20€ nahm ich not amused, aber noch entspannt zur Kenntnis, Küsse sollten aber weitere 30€ kosten, den Vogel abgeschossen hat dann ein deutsches Blondchen, die fürs Lecken auch noch 30€ extra kassieren wollte. Außerdem dozierte sie über Gesundheit und machte klar, dass FO oder gar küssen für sie nicht akzeptabel wären. Ich sagte ihr dann sehr deutlich, dass sie damit für mich als CDL auch nicht akzeptabel wäre, was sie mit den Worten "Das merk ich schon, noch viel Spaß" quittierte. So gesellte sich eine Dame nach der anderen auf meine Besetzungscouch, leider erwies sich keine für die Rolle der zärtlich-leidenschaftlichen Verführerin geeignet. Eine etwas ältere CDL, die nun leider nicht mein Fall war, sprach sehr offen mit mir, sie beklagte, dass der Laden schlecht geführt werde, kein wirklich präsenter Chef sei vor Ort. Die Mädels machten, was sie wollten, intensivste Beschäftigung mit dem Handy gehört dazu. Diese CDL räumte selber ein, dass die meisten Girls sich wenig Mühe geben und es daher nicht verwundern kann, dass im Laden oft Totentanz angesagt sei. Viele der Girls würden auch das Zimmer als beendet ansehen, sobald der Gast abgespritzt habe. Tut mir für diese sehr aufgeschlossene CDL, die anscheinend guten Service bietet ,leid, aber warum bleibt sie dann dort? Andere der Girls haben schon in Läden wie dem Artemis, dem Accapulco oder auch im GT gewerkelt, fanden es da aber zu stressig. Bitte? Da laufen wenigstens die Geschäfte, aber man muss als CDL auch Leistung bringen. Auf meine Einwände zur Hamburger Preisgestaltung sagten die Girls " Das ist halt Hamburg, Schatzi!" Ein Mädel sagte mit entwaffnender Offenheit " In diese Club ist es nicht so hart für Muschi wie im Accapulco." Das glaube ich gerne, im Hamburger Babylon besteht eher die Gefahr, dass sich an der Muschi Spinnenweben bilden, weil so lange kein Schwanz vorbeigeschaut hat. Eine andere Maid fragte mich, was mit mir los wäre, da ich eine Lady nach der anderen wegschicken würde. Ich sagte ihr mit einem Lächeln, dass ich ein verwöhntes Arschloch sei und mir die dargebotene Aufpreistafel nicht zusage. Schnippisch merkte die Maid dann an, dass ich die Aufpreise ja nicht zahlen müsse, wenn ich nicht wolle, ich könne dann ja die Standardnummer für 'nen Fuffi machen. Ich sagte ihr dann, dass FO und auch Küssen für mich für guten Sex unerlässlich sind und ich für die von ihr erwähnte Standardnummer ja gleich auf den nahen Straßenstrich gehen könne. Schmollend zog sie dann ab. Der Hammer war dann noch die Aussage einer Dame, die die erhöhten Preise damit rechtfertigte, dass ja so wenig los sei und damit die Damen überhaupt was verdienten die Preise höher sein müssten, schließlich hätten viele Damen nur ein bis zwei Gäste am Tag. Oh Gott, welch Logik? Da hat aber jemand ganz krass Ursache und Wirkung verwechselt. Ich habe dann einige Kaltgetränke genossen, ein wenig begeisterndes Mahl eingenommen, Frikadelle mit Rosenkohl und Kartöffelchen, ehrlich gesagt, der Hunger trieb es rein. Aber ich wollte nicht so ganz ohne Gegenwert für meine 65€ wieder gehen. Dann beendete ich mein kleines Hamburger Saunaclubexperiment zügig, beim Verlassen des Clubs wurde ich natürlich mit keiner Silbe nach meiner Zufriedenheit gefragt. Draußen standen die ersten Bordsteinschwalben am Straßenstrich, ich bestieg den nächsten Bus mit dem sicheren Wissen, nichts aber auch gar nichts zu verpassen, wenn ich künftig Hamburg in Sachen Paysex wieder komplett ignoriere
Habe tatsächlich im Babylon gefickt... Nachdem ich das Harmony in Seevetal frustriert verlassen hatte, machte ich mich auf den Weg in einen Club, den ich eigentlich nicht wieder betreten wollte, so enttäuschend verlief mein Erstbesuch dort vor über zwei Jahren Wenige Monate nach meinem damaligen Besuch kam es zu einem Betreiberwechsel, kürzlich fand die 2-Jahresfeier unter neuer Leitung statt. Außerdem hatten mir Mitstecher bei einem Besuch im Atmos erzählt, dass das Lineup sich verbessert habe, die Aufpreisseuche aber immer noch dort grassiere. Angesichts des positiven Silberstreifs am Horizont sollte das Babylon seine zweite Chance nun endlich bekommen, ich bin ja kein Unmensch Ich fuhr mit der S-Bahn bis Hammerbrok City Süd und ging von dort zu Fuß weiter. Waren etwa 1,5 km die Süderstraße entlang. Es war schon dunkel und ich kam auch an mehreren Bordsteinschwalben vorbei, es gelang aber keiner mich von meinem Babylonbesuch abzuhalten. Es war ca. 20 Uhr als ich für 65€ eincheckte und freundlich von der Empfangsdame begrüßt wurde. Von den Räumlichkeiten her hatte sich nicht viel verändert, im großen Hauptraum gibt es jetzt aber einige Sofas um die ovale Theke herum, der Bereich wirkte im Gegensatz zu meinem Besuch vor zwei Jahren atmosphärisch einladender, gemütlicher. Vor allem war aber zum Glück mehr los, einige männliche Gäste und gegen 22 Uhr sicher mehr als 30 Girls. Darunter auch für mich optisch reizvolle Geschöpfe. Ich hatte mich mit einer Cola auf Eis und Zitrone auf einem der Ledersofas gemütlich nieder gelassen, da begrüßte mich die dunkelhäutige Chanel mit weißer Blüte im Haar. Wir kennen uns aus dem FKK Zeus in Wallenhorst. Wir plauderten nett und Chanel berichtete mir, dass an den wochenendnahen Tagen jetzt durchaus was los sei im Babylon, bevorzugt zu vorgerückter Stunde. Nach meinem Wiedersehensplausch mit Chanel ging ich erst mal was essen. Ich probierte von allem etwas: Gulasch, Fleischbällchen in Sauce, gedünsteter Fisch. Dazu kostete ich vom Salat und den Beilagen wie Nudeln, Spinat etc. Die Temperatur des Essens hätte höher sein müssen, der Fisch war trocken, insgesamt war es ok, mehr aber auch nicht. Ich kehrte dann mit einem Getränk auf eines der Sofas im Thekenbereich zurück und lauschte der ordentlichen Musikauswahl, nebenbei betrachtete ich wohlwollend die anwesende Damenwelt. Es stellten sich immer wieder Ladies allein oder zu zweit vor, meine höflichen Absagen wurden zumeist ohne Murren akzeptiert. Eine CDL erläuterte mir ausführlich ihre Preisvorstellungen, im Babylon gibt es für 60€ eine 30-minütige Session mit FM und GV, alles andere ist Verhandlungssache. Damit sind wir dann auch bei der großen Schwäche des Babylon, viele Frauen versuchen aus allem ein Extra zu machen, dann ist man schnell bei über 100€ für 30 Minuten. Da ist hartes Verhandeln angesagt oder wirklich beim Mindeststandard für 30 Minuten bleiben. Besagte CDL wollte für FO 20€ extra, für ZK 20€ extra, für Aufnahme 50€ extra usw. Die habe ich schon mal nicht gebucht! Dann sah ich sie: Anja, eine entzückend lächelnde junge Frau, etwa Mitte 20, mit längeren rötlichen Haaren und Lederstiefeln bis zum Knie. Anja hat porzellanfarbene Haut, eine gute Hand voll Naturtittchen, wovon ein Tittchen gepierced ist, sexy. Ich nahm Blickkontakt mit ihr auf, wenige Augenblicke später hatte ich sie neben mir auf dem Sofa. Anja hat eine leicht ostdeutsche Sprachfärbung, sie ist natürlich und hat was im Köpfchen, kann sich gut ausdrücken. Im Gespräch kam heraus, dass Anja erst ihren zweiten Tag im Babylon hatte, sie war eine Zeit lang in Australien, hat dort in Strip Clubs gearbeitet, war auch schon mal im Paradise in Stuttgart. Ich hatte ein gutes Gefühl, die Chemie stimmte zwischen uns und ich wurde zunehmend spitz, wenn ich auf Anjas Lippen und in ihre schelmisch blitzenden Augen sah. Ich verabredete mich fest für 20min. später mit ihr, vorher wollte ich mich noch mal frisch machen für die Süße. Wir trafen uns dann am selben Sofa wieder und ab ging es in eines der orientalischen Zimmer. Es folgte eine leidenschaftliche, innige Stunde mit viel Gänsehaut. Im Stehen tauschten wir erste innige Zungenküsse aus, ich strich der süßen Anja durchs Haar und glitt mit meinen Fingerkuppen über ihre Brüste. Anja streichelte mir sanft über Rücken und Flanken, ich erschauerte. Dann wollte sie mir gerne ihre Tanzkünste zeigen, ich setzte mich auf die Bettkante und Anja geilte mich mit einem ganz privaten Lap-Dance auf, sie glitt dabei über meinen Körper, in dieser Phase musste ich meine Hände hinter meinem Rücken lassen, Anfassen verboten Mein Rohr stand steil in die Luft, Anja rieb ihre Arschritze an meinem Harten, wie geil war das denn... Nach dem Lap-Dance gab es für mich kein Halten mehr, ich zog Anja an mich, meine Hände glitten gierig über ihren Körper, unsere Münder suchten und fanden einander, wir knutschten unendlich lange, intensive Zungenküsse, saftig und leidenschaftlich, immer und immer wieder. Ich küsste mich von Anjas Hals abwärts, umwirbelte ihre harten Knospen mit meiner Zunge, massierte ihre herrlichen Brüste, spielte an ihrem Tittenpiercing, Anja stöhnte und lachte immer mal wieder vor Geilheit auf. Irgendwann war ich zwischen Anjas Schenkeln angekommen, ich vergrub meine Zunge in ihrer feucht glänzenden Schnecke, Anja hauchte ein "Player", oh ja, und wie ich mit Anjas Pussy spielte, ich verwöhnte sie nach Strich und Faden und ich bekam alles so herrlich von ihr zurück, unendlich langsam küsste sich auch Anja an mir hinab, ergötzte sich an meinen steifen Nippeln, knabberte daran, kraulte meine Eier, leckte und züngelte in Zeitlupe außen am Schwanz entlang, es war eine Erlösung als sie ihn dann das erste Mal ganz mit ihrem süßen Mund umschloss, die Frau weiß erotische Spannung aufzubauen, es folgte ein irre intensives FO, von züngelnd bis verschlingend, langsam ließ Anja Speichel auf meine Eichel tropfen um im nächsten Moment wieder herrlich zu lutschen. Auch meine Eier leckte sie zart, dazwischen wieder herrliche ZK, was für eine wundervolle Geliebte... Ich wollte Anja aber unbedingt auch noch vögeln, sie zog das Gummi gekonnt mit dem Mund auf, eine Könnerin auf ganzer Linie. Ich legte Anja dann auf den Rücken, bockte sie noch mit einem Kissen auf und drang in einem Rutsch in ihre Spalte ein, Anja stöhnte auf "ahhh, der ist richtig hart", kräftig stieß sie mir ihr Becken entgegen, hart und tief fickte ich Anja durch, ihre Titten tanzten, ihre zarten Fesseln umfassend spritzte ich mit einem letzten Stoß schreiend ab, es schüttelte mich, das Gummi füllte sich, ich zuckte aus und blieb noch in ihr, während sie mir zart über Brust und Bauch strich und ich ihre Brüste umkraulte. Wir lagen dann noch erschöpft zusammen und quatschten etwas. Anja ist ein Erlebnis, ich habe 150€ für eine Stunde voller Leidenschaft bezahlt. Die 30€ extra für FO und ZK waren in diesem Fall eine Investition mit einem wahren Zinsregen. Das Erlebnis mit Anja hat mich so befriedigt, dass es bei einem Zimmer blieb. Die restliche Zeit habe ich relaxed und nur noch den Anblick der übrigen Beauties genossen. Anja hat mich mit dem Babylon versöhnt, sie alleine wäre Grund genug für einen weiteren Besuch.
Tote Hose im Babylon am Samstagabend Während meines Aufenthaltes in HH wollte ich an einem Abend entweder das Atmos oder den Saunaclub Babylon besuchen. Letzteres interessierte mich mehr, zumal er auch sicherlich der bekanntere ist, zuletzt wurde auch ein Teil vom Tatort dort gedreht. Ein Gast im Zeus hat mir zudem den Club nahegelegt, ich denke mal er war nach 2020 noch nicht wieder da Die Anfahrt mit dem Taxi führt mich die Strasse vorm Club entlang, wo an dem Abend auch ein paar ansehnliche Straßenhuren standen - ein paar Meter weiter stehe ich auf dem Parkplatz vom Babylon, schon kurios. Der Parkplatz immerhin nicht leer, am Empfang begrüßt mich ein netter Herr höheren Alters und weist mich darauf hin, dass der Eintritt nun 50€ statt 60€ beträgt, da kein Essen mehr angeboten wird. Das macht mir schonmal einen Strich durch die Rechnung, hatte ich doch aufs Abendessen verzichtet, im Saunaclub gibt's ja was! Pustekuchen Also kurz meine Sachen schonmal eingeschlossen, und die Möglichkeit genutzt, den Club später wieder aufzusuchen, um erstmal was Essen zu gehen. Dank dem bekannten Kartendienst auf dem Smartphone auch schnell fußläufig einen Imbiss ausfindig gemacht und ne große Pizza ins Gesicht geschoben. Wieder zurück warf ich mich in das weisse Gewand und betrat den Hauptraum. Es wirkt alles etwas gedrungener und dunkler, als auf diversen Internetabbildungen. Die lange Theke mit den Pole-Podesten ist übrigens ein eigener Raum rechts vom Foyer, dort war an dem Abend gefühlt zu und aus niemand mal drin. Im Hauptraum saßen ca. 6 DL, mal mehr mal weniger. Einige machten auch in den ersten Stunden Zimmer, auch Trios mit den männlichen Gästen (ca. 4-6). Insgesamt ein sehr tristes Treiben, nun - die Musik war nicht so schlecht (Soul und RnB). Nach etwas Entspannen auf einer der Liegen am Innenpool (nicht benutzt), kam eine der Blondies an, die auch in meiner engeren Wahl gewesen wären. Ein oder Zwei Zimmer wollte ich so oder so machen, sonst hätte ich mit den Besuch ja direkt schenken können. Sie kam mit einem sehr freundlichen Lächeln auf mich zu, und wir hielten etwas Smalltalk. Dabei war mir klar, die nehme ich schonmal. Nichts für Skinny-Fans, schon eher KF36 mit natürlichen, festen Titten. Susanna aus Rumänien Anfang 20 1,55 groß, kf36 blond helle Haut, spitze feste C- Titten sympathisches Lächeln, großer Kussmund mit roten Lippen 150v30 inkl ZK waren vereinbart, ohne den üblichen Kurs der DL zu kennen. Es wurde eher die Schmusenummer, mit viel Tittenkneten, ZK und fummeln - herrlich, wenn eine Frau so schöne Proportionen hat wie Susanna. Blasen: ordentlich, dazu nass und sehr tief, aber etwas monoton ZK: so wie es sein muss GV: AST: Von Anfang bis Ende sehr charmant Durch das Zimmer mit ihr hat sich der Besuch letztendlich noch gelohnt, ein neuer "Must See" - Anlaufpunkt wird das Babylon aber für mich in Hamburg erst mal nicht mehr. Die anderen anwesenden Damen waren aber auch sehr nett und engagiert, schade für sie, dass der Club offensichtlich gerade nicht die beste Zeit hat.
