Blowing Machine Was mir besonders gut bei Andrea gefällt ist, dass wenn sie die Anweisung bekommt zu blasen, sie mit dem Blasen anfängt und bläst und bläst und weiter bläst und erst dann aufhört zu blasen, wenn sie eine Anweisung bekommt etwas anders zu machen. Also insgesamt ein sehr devotes aber äußerst angenehmes und lustbringendes Verhalten. Andere Damen verlieren hier schnell die Geduld und fragen oft nach z.B. jetzt ficken, oder setzen sich nach hastigem gummieren einfach auf den Schwanz und dabei immer die Uhr im Auge? Andrea bläst mit dem nötigen Druck aber ohne jeglichen Einsatz ihrer Zähne. Ich finde sie ist eine großartige, sehr ruhige aber auch intensive Bläserin. Nächstes Mal werde ich sie eine Stunde buchen und sie davon 45 Min. blasen lassen (falls ich es solange durchhalte) und erst danach ficken. Andrea ist sehr zurückhaltend und lässt sich gut dirigieren. Hoffe sie bleibt noch lange, damit ich sie noch oft genießen kann.
Hallo, waren Andrea's Haar fast bis zum Po? Weil eine in Dietzenbach so ausgesehen hat.Sie wollte ich nicht buchen weil irgendwie war sie mir zu jung.Kann natürlich täuschen.Diese hatte so gut wie kein Busen.Denke so 65 A . Kleiner schmaler Po.Höchstens 160 cm groß das Mädel. NGC7000
Die Dorfnymphe und ihr Freier Nach mindestens 2 Monaten Venusabstinenz endlich wieder, mit festen Buchungsplänen dort aufgeschlagen. Die Hütte war gut gefüllt und die 12 DL hatten alle Hände, Münder und weitere Öffnungen voll zu tun. Zum Freitag Nachmittag wurde es dann mal kurzzeitig so voll, das man gar keine Damen mehr auf den Sofas sah. Gleich beim Einchecken lief mir der "neue" Fickfloh ANDREA über den Weg. Ja, genau sie hatte ich ohnehin auf dem Radar, nachdem bei den letzten Besu-chen kein ran- und reinkommen an / in sie war. Dann be-grüßte mich gleich noch LOREDANA sehr herzlich und körperbetont. Mein zweites Planungsziel war also auch verfügbar... der Tag konnte eigentlich nur gut werden. Die Tagespremiere sollte an ANDREA gehen, denn ihre Berichte sind ja teilweise durchwachsen. Bei LOREDANA hat man auch noch beim dritten oder vierten Zimmer Entsaftungsgarantie. Nach den rituellen Waschungen und Anlegen des Dresskodes konnte ich mich zu einer einsam auf ihrem Sofa sitzenden ANDREA setzen. Ja sie kann lächeln, zwar nur gestellt, aber sie bemüht sich. Ihre Englischkenntnisse sind für einen PST und Zimmergang fast brauchbar. Mit etwas rumänisch und Handzeichen klappte die Kommunikation. Sie drängt nicht auf´s Zimmer und bemüht sich von sich aus um Kommunikation. Schon auf dem Sofa bietet sie scheu-zarte Küsse mit minimalem Zungeneinsatz an. Aber irgendwie ist das zu ihrem Schulmädchenkörper ganz stimmig. Für eine Handtuchbeule reicht das noch nicht ganz aus, aber ich hatte trotzdem ein recht gutes Gefühl und gab das Kommando zum Aufbruch. ANDREA war anfangs sehr passiv und ließ sich küssen und streicheln. Also selbst ist der Mann... Hand an ihre kleinen, schnuckelig-strammen Teenybrüstchen angelegt Ja, es geht doch, die Nippel werden hart und meine Hand wanderte gen Süden. Ich beließ es auf den äußeren Bereich, trotzdem traumhaft. Dies mußte oral verfeinert und vertieft werden. Selten sieht man solch eine kleine, zarte Jungmädchenmschi. Auch die Knospe ist winzig und etwas ver-steckt... Sie reagiert recht authentisch und läßt sich verwöhnen. Inzwischen hat sich der Kollega durch diese Umstände schön in Gefechtsbereitschaft aufgegeilt, so das er sich von ihr auch noch ihre Zungenfertigkei- ten zeigen lassen wollte. Ich brauchte ANDREA nicht aufzufordern, sondern sie zeigte mir das sie loslegen wolle. Das ließen wir uns nicht 2x sagen. Zunächst ging sie äußerst sanft und vorsichtig mit ihm um. Interessant ist, das sie schon verschiedene Spiel-arten variieren kann. Zunächst nur im oberen Viertel, aber es verstärkte den Druck ungemein. Plötzlich legte sie ein gewaltiges Schippchen drauf... Hätte ich ihr nicht zugetraut. Auf einmal hatte sie den Kollega bis zum Anschlag im Mund und das behielt sie einfach und problemlos bei. Kein Röcheln oder Würgen - wir waren beide absolut beeindruckt. Notbremse gezogen und um einen Ausritt gebeten. Flutschifrei, aber sehr langsam und vorsichtig sattelte ANDREA auf und bewegte sich im SloMo-Modus. Und sie beugte sich sogar nach vorn um leichte ZK anzu-bieten-Kopfkino pur. Hätte ich nicht gedacht bei unserem Größenunterschied. Zur Optimierung und Finalisierungsvorbereitung die Kleine angedockt in die Missio gedreht und im gf-Style sehr behutsam dem Gipfel entgegen geschnackselt. Sie positionierte ihr Beine so, das man max. zur Hälfte eindringen konnte. Wahrscheinlich um durch ihre Winzigkeit Schmerzen zu vermeiden. Dies wurde aber durch ihre natürliche Enge mehr als ausgeglichen. Hier gab es weiterhin ZK und sie schaute einem in die Augen. Es war fast wie bei der ersten Freundin aus der Schulzeit. Nun gab es kein Halten mehr und der Summit wurde im Sturm genommen. Minutenlang nach dem Finale blieben wir vereint und sie machte keine Anstalten zur Trennung. Etwas AST und leichte ZK... es war einfach rund und stimmig. Was mir auffiel, sie schaute oft sehr nachdenkllich, fast etwas traurig drein. Vielleicht hat sie noch Adaptionsprobleme? Ich habe mich bemüht sehr behutsam und vorsichtig mit ihr umzugehen-entsprechend ihrer Größe, Alter und Zartheit geschuldet. Später, im Laufe des Nachmittags, erkannte sie einen wieder, schaute aktiv zurück und lächelte. Ich kann ANDREA auf jeden Fall empfehlen, sie ist aber noch im Mittelfeld des Neumühlschen Nahkampfes. Nichts für Langschwert/Anakondaträger und Sportficker. Langsam taut sie auf und entwickelt eigene Ideen / Strategien. Beim nächsten Besuch dort und sofern sie erreichbar ist, wird sie wieder gebucht. Ich hatte auch eine Stun-de mit ihr gezimmert und einen Tip bekam sie auch noch. Als ich ihr meine künftige Buchungswiederholung androhte lächelte sie das erste Mal ungekünstelt.
FKK Villa Venus – Andrea, 18, Rumänien Ich ergänze mal das Datenblatt. Anders als oben angegeben, ist sie erst im November 2017 erst 18 Jahre jung geworden und seitdem in Deutschland. Andrea 18 Jahre Bukarest/RO 150 cm, super-skinny KF32 oder Kindergröße, < 45kg, Wespentaille große feste A-Cups, blasser Teint sehr junges Gesicht mit eingefallenem Mund, schaut etwas teilnahmslos, grau-braune Augen Haare schwarz glatt gut schulterlang; Haarenden flusig Tattoos: keine; Piercings: keine seit Nov 2017 in D, seit 3 Monaten in RTC Villa Venus, davor keine Arbeit, rostiges Schul- Englisch (außer RO) tolle Zungenküsse, super-enge Muschi trägt schwarze 100er Straßen-Sandalen
Andrea – blutjung und süß mit noch VIEL Luft nach oben Wenn Andrea gerade mal nicht abwesend, fast schon traurig, vor sich hingrübelt, hat sie ein gewinnendes Lächeln. Wegen dieses Grübelns hatte ich mich bisher noch nicht an die Kleine herangewagt. Sie wirkt auch durch ihren blassen Teint noch wie ein Kind, nicht wie eine volljährige Frau, und ich will ja weder Körper noch Seele kaputt machen. Man sieht Andrea nur selten auf der Couch: Der Bonus der Neuen, über die jeder mal drüberrutschen will. Ich habe hier im Forum viele Lobeshymnen und nur leichte Kritiken gelesen, daher möchte ich mir jetzt doch meine Meinung bilden. Ich frage, ob ich mich zu ihr setzen dürfe, sie räumt das Täschchen weg, und fragt „speak English?“ Kein Problem. Sofort schmiegt sie sich an, was bei diesem Federgewicht alles sehr einfach vonstatten geht. Nach kurzem Namensaustausch habe ich ihre Zunge in meinem Mund, und wir knutschen munter drauf los. Sie hat zwar nur A-Cups, aber größer ginge an diesem kleinen bischen Frau auch wirklich nicht. Die sind fest, und sie lässt sie gern abgreifen und streicheln. Dabei geht ihre Hand unter mein Handtuch – Zimmä-Frage bejaht. Wir gehen ins Zimmer, sie verlässt mich eher recht lang, und als sie zurückkommt, stürzt sie sich gleich auf meinen Schwanz und ihren Mund über denselben. Sie setzt kurz an, hält ein und bittet dann „say, if I must change something“ oder so ähnlich. Nö, mach mal. So weit ok. Sie bläst und bläst und bläst. Noch wirklich nicht gut, aber auch nicht schlecht. Vor allem, hört sie einfach nicht auf. Ich bitte um Eierlecken. Im nächsten Augenblick lässt sie den Schwanz beiseite und widmet sich 110 % nur den Eiern. Sie leckt und leckt und leckt, und hört damit einfach nicht auf. Als ich ihr sage, sie möge aufhören, stoppt sie sofort, guckt mit dem Kopf hochgereckt und wartet, welche Anweisung nun von mir kommt. Ich lege sie auf den Rücken und gehe mit dem Kopf zwischen ihre Beine. So ein neues Girl muss ja erst ausgiebig inspiziert werden. Beim Lecken schwellen ihre Schamlippen gewaltig an, aber sie ist absolut erstarrt. Bei einer 25-jährigen hätte ich an dieser Stelle jetzt von Starfish geschrieben. Bei ihr, denke ich, ist es eher ein Mangel an Gelassenheit im Sex oder besser noch im Job. Ich sage ihr „relax“, aber das schafft sie nicht. Ich habe den Eindruck, gewollt hätte sie schon. Ich schiebe mich hoch, bei ihr ja ein extrem kurzer Weg: Bevor ich eindringe, sagt sie schnell noch „slowly please. You are big. I have no child“. Das wäre bei mir nicht nötig gewesen, aber wahrscheinlich hat sie in den paar Monaten schon so einiges für sie Schmerzhaftes erlebt. Ich fahre also ganz langsam ein, sie klemmt zu Anfang ganz leicht die Beine. So vögeln wir mit ¾ Einfahrt vor uns hin, zu Anfang auch mal ganz ok. Als ich mich dann häuslich einrichte, sehe ich an ihrem Gesicht, dass sie ok ist, und nun öffnet sie die Beine. Ich fahre noch ganz langsam weiter ein, frage „ok?“, und sie strahlt und nickt. – Süß! Ich ficke sie weiter. Sie macht verhalten mit, guckt mich auch mal an, wenn ich „nach unten“ - sie ist ja nur 1,50 - in ihr Gesicht schaue. Nee, da ficken nicht wir beide. Da ficke nur ich, und sie lässt machen. Wenn sie sich unbeobachtet fühlt, wirkt sie abwesend. Wenn sie merkt, dass ich sie dabei erwische, strahlt sie mich schnell mal wieder an, aber ich nehme ihr das einfach nicht ab. So hoble ich bestimmt 10 Minuten auf ihr rum, an Doggy oder Reiter will ich da gar nicht erst denken, und irgendwie kommt kein rechter Kick auf. Dafür ist Andrea einfach viel zu passiv. Ich werde den Gedanken nicht los, dass sie noch recht arge Probleme hat mit der Eingewöhnung in den Pay-Sex hat. Also lasse ich Andrea das tun, was sie am besten kann: Blasen mit ihrer kleinen Schnute bis zum süßen Ende. Das macht sie ordentlich nicht dank Technik oder Varianten, sondern dank ihrer unbeirrbaren fast schon aufopferungsvollen Ausdauer. So lang hat mich noch keine geblasen. Beim Putzen danach arbeitet sie gewissenhaft und ohne jede Hektik. Dann legt sie sich sofort in meine Armbeuge und es gibt erstmal einen dicken langen Zungenkuss. Ich beginne einen AST, auf den sie ganz ordentlich reagiert. Sie wirkt jetzt aufgeschlossener als beim Akt. Die Zeit hält sie fast schon bürokratisch präzise ein. Mein Resummee: Andrea muss es faustdick hinter den Ohren haben, sonst hätte sie nicht mit 18 von Bukarest aus den Weg bis hierher gefunden. Sie hätte es sonst auch nicht geschafft, sich über 3 Monate als viel gelobter Act zu etablieren und zu bleiben. Mit ihrem Job hat sie sich aber noch nicht engagiert. Die anderen Frauen sind ihr Anker, wenn sie wieder einmal traurig oder nachdenklich vom Zimmer zurückkommt, bis keine 5 Minuten später der nächste Mann auf ihrer Couch sitzt und auch mal die Neue, Kleine, Junge poppen will. Da zähle ich mich jetzt auch dazu. Ich empfand sie jetzt NICHT als so toll. VIEL mehr Engagement, Lebensfreude auch mal gern ungestüm bei so einem Federgewicht, Ideen-Vielfalt, Experimentierfreude erwarte ich einfach, wenn ich eine so junge Holde vögle und dafür bezahle. Ein Fickfloh ist was gaaaaanz anderes! 30 € für 25 Minuten. Der Niedlichkeitsfaktor dank ihrer Körpergröße, mädchenhaften Aussehens und 18 Jahren verhilft ihr zu enorm hoher Buchungsfrequenz. Ein Faktor, den der vielgelobte Fickfloh Diana/Rihanna (ebenso in der Venus) nie gebraucht hat. Ich hoffe, die blutjunge Andrea arrangiert sich bald mit dem Job, lernt noch richtig variantenreiches Unterdruck-Blasen und aktives Vögeln, und dann kann sie auch ihre Pluspunkte richtig ausspielen. Sie ist einen von denen, die ich bezüglich Entwicklung im Auge behalten werde.
Genauso habe ich sie auch erlebt... Der Beginn und der Mittelteil des Zimmers sind streckenweise traumhaft, aber in der AS-Phase hat sie ihre Probleme, Gewissen, Zweifel und vielleicht auch noch andere Dinge nicht im Griff. Das zerstört etwas die Illusion des Beginns. Werde erst mal abwarten wohin ihre "Reise-Entwicklung" geht.
Sie kann eins gut, jeder der mit ihr war weiss was ich meine. Rundum die illusion kann sie noch einiges dazu lernen. Aber eine sehr suesse und freundliche noch sehr junge frau. Ich geniesse von ihr wie sie ist mit alle vor -und nachteile.
