Lilly 25 Korea KF 36 158 cm schwarze Haare BH 75A Lilly zeichnet sich bei der Kontaktaufnahme durch sehr gute Kommunikationsfähigkeit in Deutsch aus. Man hat das Gefühl, eine Kopie der sagenumwobenen Sherry vor sich zu haben. Ähnlich ihr Körperbau: Klein unsportlich, glatt ein wenig untersetzt allerdings mit dem interessanten Etwas, das mich zur Buchung hingezogen hat. Ihr Körper ist recht makellos und ohne Tattoos oder Piercings, die Titten klein und leicht erregbar. Bei Liebkosung bilden sich knapp 1,5 cm lange Nippel. Küssen bitte nur trocken, dann kommt zumindest ihre Schlangenähnliche Zunge raus (Quasi KO-Kriterium für mich) Sehr gut ihr wirklich festes Gebläse mit wenig Handeinsatz. Abspritzen in Mund unerwünscht. Beim Fick geht sie recht gut mit und entwickelt einen Ansatz von Fallenlassen. Fazit: Alles in allem eine 0/8/15 Nummer mit einer sehr sympathischen Dame ohne den letzten Kick oder Nähe. Für mich wenig Wiederholungsbedarf.
Gut zwei Stunden vor Al's Buchung habe ich sie so erlebt: Lilliy hatte das Los gezogen, mir als Erstbesucher die heiligen Hallen des Aca zu zeigen. Das hat sie sehr nett gemacht und wir haben uns später gut unterhalten. Auf dem Zimmer dann Küsse mit spitzer Lippe und dann etwas, das ich seit Jahren in keinem Club mehr erlebt habe: Es wurde sofort dass Gummi montiert bevor die Französisch Lektion begann.. Mein erstaunter Protest wurde zur Kenntnis genommen, kommentiert mit "ich will doch auch meinen Spaß haben" und so dann ignoriert. Franze war nicht wirklich abwechslungsreich aber ohne Handeinsatz und hätte aus optischer Beurteilung bestimmt ganz nett sein können, wenn gefühlsecht. Beim Lecken wurde sie angenehm feucht und als ich sicher war, dass sie wirklich kein Gleitgel braucht (das lag zwar nicht bereit aber ich war nun auf alles gefasst) sofort auf "Ficken" umgeschaltet. Da gibt es nichts zu Schimpfen und führte zum erstrebten Druckabbau. Kurzfassung Lilly: Küssen: keine ZK sondern spitze Lippe, dreht immerhin den Kopf nicht weg. Blasen: nur FM Lecken: Liess sich scheinbar fallen, wurde schnell feucht. Fingern: nicht probiert Ficken: eigentlich ok, Stimmung dank FM meinerseits sicher nicht auf Erektionshöhe. WHF: nicht gegeben. Anmerkung: Die Action ereignete sich auf Zimmer 6. Zimmer ist untertrieben. Es soll Kellerclubs geben, die veranstalten auf gleicher Fläche Gang Bang Partys mit 40 und mehr Personen.
Lili - Lilli - Lily - Lilly ? Ausschnitt aus dem Berichte-Thema: (auf mehrfachen Wunsch an den bereits bestehenden Thread angehängt)
Ich habe mir gestern die Zeit mit Lili vertriebe; war optisch auf den ersten Blick - obwohl Asiatin und da steh ich drauf - gar nicht so mein Fall, aber das Kleid, als dem die hübschen B-Tittchen herausschauten, haben mich dann irgendwie angezogen und schwupps sass ich neben ihr. Auf dem Zimmer dann "jetzt gehen wir erst einmal Hände waschen", dass ich dachte, wo bin ich denn jetzt gelandet, kam ich doch gerade frisch aus der Dusche. Aber gut haben wir uns die Hände eingeseift und Lili hat sich dann den zu dieser Zeit noch kleinen Sunny vorgenommen, der während der Waschung zu Hochtouren auflief. Auf dem Zimmer dann ihr Hinweis "es ist 10.05 Uhr", hatte ich die Zeitansage gebucht (beim nächsten Ton ist es ... )?? Ich beschloss also mich meinem Schicksal zu ergeben, mich kurz verwöhnen zu lassen und die Sache hinter mich zu bringen. Das FO war gut, im Aca habe ich aber auch schon einmal sehr gut erlebt. Irgendwann fragte sie mich dann, ob sie denn wohl auch ihren Spass haben könnte und bat mich sie ein wenig zu lecken. Von diesem Moment an hatte ich plötzlich eine ganz andere Frau bei mir, die wurde erst feucht, dann nass und dann klitschnass und bettelte irgendwann nur noch darum durchgefickt zu werden, was ich mit Freude getan habe. Tiefer, tiefer bettelte sie und wenn der jetzt grosse Sunny geneigt war die Sache zu beenden, immer wieder, "bitte noch nicht", fick mich weiter, gib mir Deinen Schwanz. Insgesamt habe ich sie eine gute Stunde gefickt, immer wieder unterbrochen von gekonnten Blaseinlagen. Wir waren mittlerweile klitschnass am ganzen Körper und irgendwann konnte ich nicht mehr und alles Betteln half nichts. Lili hat es dann gefühlvoll mit FO gefolgt von einer Fussmassage beendet. Fazit: Ist Lili erst einmal warm gelaufen, geht sie ab wie eine Rakete und macht im Bett jeden Blödsinn und jede Stellung mit. Mein persönlicher Wiederholungsfaktor: 110 % ( auch wenn ich mir die ersten 10 Minuten hätte sparen können )
Von Skepsis und glücklicher Fügung - auch ich erlebte Lili 2.0 Eigentlich bevorzuge ich ja die kurze, knackige Berichterstattung der Hard Facts zu Aussehen uns Service der Dame, und fertig ist der Bericht. Allerdings habe ich mir diesmal die Entscheidung nicht leicht gemacht, ob ich Lili nun buche, oder nicht. Deshalb lasse ich den geneigten Leser heute mal daran teilnehmen, was mir dabei so durch den Kopf ging, und wie ich Lili zu bestechen gedachte. Damit ich nun nicht als Schwätzer unangenehm auffalle , habe ich den eigentlichen Akt am Ende dann wieder in bewährter Weise nur knapp beschrieben. Lili hat ein sehr hübsches, ausdrucksstarkes asiatisches Gesicht, und ihre freundliche Art, gepaart mit einer gewissen Eleganz hatten schon mehrfach meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Und obwohl mich die überwiegend negativen Berichte hier sehr skeptisch gemacht hatten, spürte ich deutlich: die will ich. Ich beschloss allerdings, vorher sehr sorgsam abzuprüfen, ob die berühmte Chemie zwischen uns passt, da ihr Service, so interpretiere ich die Vorberichte, offenbar stark sympathieabhängig ist . Denn auch positives wurde ja bereits beschrieben: wenn die Chemie passt, kann man eine wunderbare Zeit mit ihr verbringen. Zur 19Uhr-Speisung unten im Essbereich ergatterte ich einen Sitzplatz ihr gegenüber am Tisch und konnte Sie so unverfänglich ins Gespräch ziehen. Was ich sah und hörte, gefiel mir so gut, dass ich mich später im Obergeschoss neben Lili aufs Sofa setzte, und den Arm um sie legte. Versteift sie sich? Nimmt sie Posen ein, um Nähe zu vermeiden? Nein, das tat Lili nicht, aber rumgekuschelt haben wir nicht, und geküsst auch nicht. Unter anderen Umständen wäre ich wieder aufgestanden und weg gegangen. Aber ich wollte sie. Und ein wenig trotzig war ich jetzt auch. Ihr Deutsch ist recht gut. Ohne Zeitdruck haben wir uns sicherlich 20 Minuten unterhalten. Danach hatte ich den Eindruck: das könnte gut gehen . Mit einem Rest an Skepsis bat ich Sie, einen Zimmerschlüssel zu besorgen. Auf dem Zimmer angekommen eröffne ich normalerweise erst mal mit Küssen im Stehen, Verwöhnen der Dame mit Fingern und Zunge, usw., aber diese Situation ergab sich einfach nicht. Stattdessen setzte Lili sich nach dem Entkleiden auf die Bettkante, ich trat hinzu und ohne Zögern verpasste sie mir einen klasse blowjob. Das kann sie wirklich. Zwar kein DT, aber doch ein recht tiefes, ruhiges FO mit diversen Spielvarianten und gut spürbarem Druck, genau so wie ich es schätze. „Geil sieht das aus,“, dachte ich, während ich so vor ihr stand und uns beide dabei im Spiegel beobachten konnte, „wie mein Schwanz so in diesem schönen Mund verschwindet“ . Mit vollem Mund brachte sie es fertig, mich dabei zeitweise verschmitzt anzulächeln. Nun war ich mir sicher, kein Geld verbrannt zu haben. Denn egal, was noch folgen würde, allein hierfür hatte sich der Einsatz gelohnt. Ein Querdaumen in der Bewertung war mindestens schon sicher . Nun drapierte ich sie in die, neuerdings, roten Laken, und arbeitete mich mit Zunge und Fingerspitzen von ihrem Halsansatz langsam abwärts in Richtung Mumu. Das war natürlich ein Bestechungsversuch. Ich spekulierte, wenn ich ihr erst mal so richtig Spass verschafft habe, hätte ich auch ihre Bereitschaft für zärtliche Küsse und mehr geweckt. Immerhin störte sie nicht mit hektischer Betriebsamkeit, sondern gab sich in Ruhe meinen Liebkosungen hin. Als ich in die Nähe ihre Honigtopfes kam, und schliesslich mit der Zunge hinein tauchte, entzückte sie mich mit wunderbar dezentem Seufzen. Ich frohlockte innerlich. Langsam führte ich meinen rechten Zeigefinger ein und spürte überrascht, wie kräftige Muskeln in ihrer Muschi vibrierend begannen, meinen tastenden Finger zu massieren. Mit der anderen Hand zupfte ich immer wieder an ihren wunderbar langen Brustwarzen, was sie ebenfalls zu mögen schien. Nach einer zeitweiligen Steigerung ihrer Bewegungen wurde sie wieder ruhiger. Ich bin mir nicht sicher, ob ich sie über den Berg schubsen konnte. Wenn ja, war es ein sehr ruhiger, nicht explosiver Orgasmus. Aber egal. Ich spürte, daß es ihr gefallen hat. Die Zeit war gekommen, zu prüfen, ob meine Spekulation aufging, und ich mir den gewünschten Lohn abholen konnte . Recht schnell krabbelte ich wieder nach oben, legte mich bäuchlings auf sie und traf mit meinen Lippen auf feuchte, offene, kussbereite Lippen. Tätäää . Hoch den Daumen. Datt wird supi. Hatte ich mir vorher viel zu viele Gedanken gemacht und hätte sie einfach sofort abknutschen sollen? Oder hatten doch meine zärtlichen Attacken die Dame letztlich aufgetaut? Ich werde es wohl nie erfahren. Egal. Der Rest ist nun schnell erzählt. Reiten ok, Missio mit recht viel Nähe, Doggy nicht probiert. Flirtender Blick, immer wieder Küsse, schmusen, zärteln. Zwischendurch forderte sie mehrfach eine härtere Gangart beim Poppen ein, um sich anschliessend wieder genussvoll meinen Streicheleinheiten hinzugeben. Nur manchmal hatte sie beim Küssen die Unart, ihre Zunge ausserhalb ihres Mundes wie ein tanzendes Schwert zu bewegen, und so mich Kontakt suchenden Küsser züngelnd auf Abstand zu halten. Hätte Sie nur so geküsst, wäre ich, wie auch einige der Vorberichterstatter, unzufrieden gewesen. Aber nach meiner guten Vorarbeit betrachtete ich diese Barriere als Herausforderung, und nahm mir das Recht, sie spielerisch immer wieder zu durchbrechen. Und es wurde mir gewährt. Und so hatten wir viel Spass, und Genuss, und ich glaube, ein wenig Sex auch Fazit: Lili aus Korea, 25J, feste A-Cups mit langen Nippeln, sehr hübsches Gesicht, kompakter, fester Körper, dabei elegante Erscheinung, freundliches Wesen, gutes Deutsch. Service: teils offene, teils züngelnde ZK, FO mitteltief mit Spielvarianten und gut spürbarem Druck, lässt sich gerne verwöhnen, Hals, Flanken, Muschi, sehr empfindsamer Kitzler, realistisches leises Stöhnen, geniesst, zartes Fingern ist hilfreich, kein Zeitdruck, auch vor dem Zimmer (20 Minuten PST), lässt in der Missio recht viel Nähe zu, und fordert zwischendurch auch durchaus die kräftigere Gangart, schöne GF6-Illusion, gerne wieder. Aber Achtung: die Chemie muss stimmen. Sie ist zwei bis dreimal in der Woche anwesend und hat leider keine festen Tage. Sie sitzt oft in der oberen Etage (z.B. >Sofas 61 oder 66<).
Inkompatibel Besuch Ende Juli 2010, Auszug aus > Berichtethema < Ich mache nach den von meinem Erstbesuch abweichenden Positivmeldungen über die Koreanerin Lili einen Zweitversuch und buche die Dame, die zwar recht natürlich und sympathisch rüberkommt, sich jedoch wie ein Trampel durch den Raum bewegt. Lilly, Korea, knapp 25, 160 cm 38 Figur mit A-Titten schwarzes langes Haar Aufenthaltsort: Oft obere Etage Die Nummer beginnt auf der oberen Toilette, in der sie mich laufhausmäßig abwäscht. Ich finde es OK, wenn sich eine Dame den Herren so zurechtschrubbt, wie sie ihn mag. Kann der Servicequalität nur dienlich sein. Wir begeben uns nach draußen, verscheuchen 3 Handytanten aus dem Fickzelt, bereiten das Liebesnest mit rotem Tuch vor und erleben die erste Inkompatibilität, als ich vorgeschrieben bekomme, wie ich mich hinzugelegen habe. Zungenlüsse in der Art: Lilli leckt Al einmal an den Mandeln sind abtörnend bis zum geht nicht mehr, folglich diskutieren wir, bis sie die korrekte Lage hat, in der ich ein wenig durch Stimulation ihrer angenehm duftenden Fleischmöse vergeblich versuche, sie in Stimmung zu lecken. Irgendwann weist sie mich an, mich hinzulegen. Mir wird die Sache dann zu blöde, lasse sie in Faulficker-Manier blastechnisch das machen, was Zweck ihrer Tätigkeit ist: Den Kerl abmelken. Fazit: Ich bin inkompatibel mit Lilly. Sie bläst klasse, mag mit ihrer Art zu küssen den einen oder anderen Herrn überzeugen, mir kommt alles vor wie Ficken nach Schema F. Prinzipiell bemüht und fleißig aber nichts, was ich noch ein Drittes mal brauche. Wie gesagt: Man kann sie nicht wegen fehlender Praktiken kritisieren, für mich ist das holperige Drumherum ein Lustkiller. Gezahlt 40 Euro: Die Zeitnahme erfolgt von ihrer Seite aus sehr transparent.
Meine Damenwahl bei meinem ersten Besuch im Aca traf Lily. Mein Fazit ähnelt dem meines Vorschreibers. Eigentlich habe ich mir ein anderes Mädel ausgeguckt, aber irgendwie blieb ich an der hübschen Koreanerin hängen. Ich glaube, dass sie intellektuell was drauf hat und sich gut ausdrücken kann. Auf unaufdringliche Weise hat sie während des Gesprächs meinen Kleinen mit ihren Händen inspiziert. Nun im Zimmer: Hände- und Schwanzwaschen, alles in Ordnung. Lilly scheint viel Wert auf Reinlichkeit voran zu legen, was ich gut finde. Auch der Hinweis auf den gemeinsamen Blick auf die Uhr sagt mir: Erst die Voraussetzungen schaffen, um dann die Freiheit genießen. Die geilen Titten, an denen ich erst einmal genüsslich lecke, machen mich ebenso an wie ihre stark geschminkten Mandelaugen. Um es gleich zu sagen: Ihr Blasen ist super. Ohne Hände und mit weichem Lippendruck ist das schon ein echter Genuss. Aber ich kann nicht umhin: trotz alledem kam bei mir nicht die rechte Lockerheit rüber, was bestimmt an der fehlenden "Inkompatibilität" liegt. Ein rechter Austausch kam nicht zustande. Ein gewisser Grat an Natürlichkeit fehlte mir wohl. Kurzum: Alles ist korrekt, es gibt nichts zu beanstanden. Nur das "Etwas" fehlte. (3 von 5 Punkten)
Lili, Asiatin . Name: Lili (hat selber ihren Namen so auf die Zimmerkarte geschrieben) Herkunft: Korea/China Sprache: deutsch mit schönem Akzent Gespräche: Vorgespräch gut, angenehm, professionell. Gesicht: rund, asiatisch (sehr chinesisch), helle Haut, zu stark geschminkt Haare: schwarz, lang bis über den Po Figur: Brüste klein, schöne Nippel, sehr natürlich, der Rest gesund genährt aber nicht dick (sie wirkt angezogen molliger als nackt auf dem Bett) Konfektionsgröße: ca. 160 cm / 34-36 / A-Cup Optik: macht neugierig, wärme ausstrahlend, Service: (= Dienstleistung) erst zurückhaltend, bringt anfangs schnell das Gefühl eines bevorstehendes Gf6 Zimmer rüber, jedoch entwickelt es sich schnell zu einer Laufhausnummer allerdings mit guter Aussicht auf einem Fkk-CLub würdigen umschwenkens Küssen bzw. Zungenküsse: direkt drauf verzichtet da anfangs schon zickig und zu viel Schminke (ba, ekelig, smile) Wahrscheinlich ne Art Schutzschild. Sie meidet wohl fremde Körperflüssigkeiten im Gesicht. Französich ohne: erst zögerlich nach ritueller Reinigung zwecks "geschmacks Anpassung", dann doch einsichtig (= hinreichend genau erkannt, geistig erfasst und sachlich richtig begriffen) nach meinem Einbruch inside (das war ihr peinlich), dann doch langsames, gefühlvolles anhaltendes tiefes Französisch ohne Handeinsatz Lecken, GV (= Geschlechtsakt): Das hat sie auf Anhieb verstanden. Sie geht gut mit, zeigt einem deutlich ihre Vorlieben, steht wohl mehr auf die härtere Schiene aber einen Höhepunkt bei ihr muss man sich gut verdienen (oder erkämpfen). Erfolg brachte auch bei ihr ein mehrfaches ständiges wechseln zwischen hard und soft. Beachtlich: sucht beim GV/FO überwiegend Augenkontakt Gespräche während des Zimmers: "Das ist für den Geschmack" "warum vorher groß und jetzt im Mund nicht mehr?" gegen Ende noch etwas über allgemeine Asiatische Medizin geplaudert Illusion: (= Wahrnehmungstäuschung) kaum, war nicht nötig da alles sehr glaubhaft Fazit: 80 Euro für 1 Stunde Wiederholungsgefahr: 10 % (da zu anstrengend, sollen sich jüngere drann austoben) .
ACA LILI ( Asiatisch ) etwa 24Jahre Mich krabelte es Heute Abend noch mal nach das Ausgiebiege Sprenkler-Bad. L I L I ca 24 Jahre ca 156cm gross kleine Möpse Lange Schwarze Haare Sehr Höfflich und Nett Bin also so gegen 19:30h wieder nach Oben nach Frischfleisch.Auch gleich etwas gefunden,da war Lili ein wenig geplaudert und zu ihr auf's Sofa. Sie gleich den Schlüssel geholt und rein in die Eisige Höle ( alaska ).Ich muss Dich erst mal Waschen ,sagte Sie.Rein ins Bad,Wasser Schaum und Django in Fremden Händen,ist schon die kleine Reise ins Bad wert. Sauber auf's Zimmer,rein in die Kiste ran ans Eingemachte,die Nippel Standen als hätte Sie eine Verbindung zu ET vorgenommen,dabei waren sie auch noch schön HART Auf zum Schönen Blasen,Sie:Endspann dich mal,nichts leichter als das(ist schon mein zweiter Vorname ).Django hatte grosses vergnügen in ihrem Saug-apperat mit Zungenschlag.Ich mußte mich echt zusammen reißen das ich nicht zu schnell den Laufpass kriege.Komme wie machen die 69,auf auf. Gemacht getan,Sie eben noch schnell ! Bitte nicht im Mund Spritzen,ich mag das nicht! O K Bin ja ein baerchen wo man mit Sprechen kann.Also weiter im Geschehen,wir Lutschten an eineander rum,Ihr kleines Asiatisches Föt..hen ging gut mit,ich dachte mir noch schnell ein Hütchen über Ziehen.Scheibenkleister zu Spät,mein Eiscaffee wollte in die Freiheit.wech mit dem Kopf mir kommt es Jaaaa.Scheiben kleister wo kommt den schon wieder soviel Sahne her,ich könnte glatt ein Eisdiele auf machen,Frische Sahne für die Dame... Es ging dann zur Kasse! Wir 19:55h auf' Zimmer 20:25H runter sie sagte wir sind 2 minuten drüber das kostet nochmals 40euro ne ne Mädchen so nicht auf keinem Fall.Bin auch nicht mehr drauf eingegangen. Aber wie ich immer sage:wenn es nicht mit der Chemie Passt macht man auch sollche Erfahrungen,aber nur 1 mal ! In diesem Sinne,weiterhin viel Spass mit den Mädels baerchen5555
Korean Gambit Auszug aus mein Bericht: In diese Situation gilt es dann "Erstens das Problem lokalisieren, zweitens herausfinden wieso es existiert, drittens eine Strategie ausdenken und viertens diese Strategie in Handlung umsetzen." (oder wie GeorgeClooney sagen würde: Fick doch ne andere!) Als ich dann die andere Chinesin wieder vorbei laufen sah hörte ich nur noch ein Didgeridoo im Kopf und mache Eric Roberts nach: Geh hin und löse das Problem! Oben setzte ich mich neben die Chinesin und merkte ich lag nichtmal ganz falsch. Lily ist in China aufgewachsen aus Koreanische Eltern. Wir quatschten und alberten was herum und schon bald merkte ich dat sie genau so gut küssen kann wie Sherry und dazu ein gefährlichen Sinn für Humor hat (sie drohte schon schnell sie wäre Dragon Lily und würde mich verschlingen). Als sie dann aber mitkriegte wie mein Rücken und Schulter drauf waren nach eine Woche zuviel hinter dem Rechner bot sie neben eine ausgiebige Schwanzmassage auch eine entspannende Körpermassage an. Die Rote "Problem?"-Ampel ging aus, die Grüne "Solved!"-Ampel sprang an und die kommende Stunde lag fest. Nach kurzer Stop am Waschbecken erwies sich Lily als knutschfreudiges und kussfreundliches Mädel. Auch ihr Bloasmeziek war vom feinsten und ich mußte schon schnell eingreifen als ich Phil Daniels und Blur zuhöre: "It's got nothing to do with vorsprung durch technic you know, get some exercise (park life)" Also befolge ich brav den "Rat" und drehe das ganze mal um. Lily genießt es geleckt/geneckt zu werden und geht sehr weit mit, gibt mir allen Raum und is schnell sehr feucht. Als sie ein Conti anschraubt merke ich überrascht auf wie schnell ich eingelocht bin, hat sie etwa Flutschi benutzt? Nö, kann nicht sein, denn dann wurde sie nit so verdammt eng anfühlen Als wir ein ordentliches Missiotempo haben, fühlt sie sogar noch enger an und schon merke ich dat Verzögerungstaktik hier nix nutzt. Sie macht einfach himmlisch weiter mit der Quetscherei bis Turbo 2 hin ist. Bamm Danach gehts in die Werkstatt und werde ich eine Massage unterworfen die sich ein 15-punkte Check ähnelte. Telemetrie, fahrgestell, radaufhängung, electrik, alles wird geschickt nachgelaufen. Meine linke Schulter hatt sich laut Doktor Lily etwas mehr verkrampft als rechts (wahrscheinlich weil ich angefangen hab Computermäuse mit links zu bedienen). Nach getrankestop werd ich dann in Sitzposition befördert und lasse die Masseurin an dem "Happy Ending" arbeiten. Aber sie beschrankt sich nicht auf handeinsatz, geht schon schnell auf Mundarbeit über. Klein Sabata steht schon wieder stramm und bevor ich protestieren kann schraubt Lily ein Conti an und setzt auf in Reiter (problem?) Ich soll mich aber nicht bewegen, nur genießen. Und schon reitet sie los alsob sie den Sprintrace im V8 Supercar-klasse gewinnen muß. In dieser Position geht fummeln und küssen zwischendurch auch besser. Nach langes reiten und ein paar Doggy-episoden warnt Mark Skaife schon "Victory for the Gizzer, he's gonna go off mate!" Bamm! Turbo 3 hin Lily, Koreanerin/Chinesin, 26(?) Normal, B-cups, lange schwarze haare €120 (Wdh: TILT - Numeric value too large to compute)
Mal wieder Chinesich Gestern nach langer Zeit mal wieder im Aca gewesen. Noch beim Frühstücken sah ich die beiden Chinesinen Cherry und Lilly mit einen Milchkaffee nach oben tigern. Schnell zuende gefrühstückt und oben nach den rechten geschaut. Da kam auch Cherry auf Schlüsselsuche schon wider die Treppe runter. Also auf dem Sofa neben Lilly gesetzt und schon kam ich mit ihr ins Gespräch. Ja dann will ich doch mal testen ob sie als Cherry-Ersatz durchgeht. Zunächst nett auf dem Sofa unterhalten und dann ab aufs Zimmer. Dort wurde ich dann erstmal auf die Uhr hingewiesen und dann ab aufs Bett. Erstmal nur Zärtlichkeiten ausgetauscht, ich dachte schon mein kleiner Freund käme zu kurz. Dann aber holte sie ein Feuchtigkeitstuch raus und brachte putzte den kleinen. Anschliesend schönes Französisch genossen. Zwar nicht so tief und so variantenreich wie Cherry, aber immer mit reichlich Druck. War mehrfach kurz vorm Abschießen in ihrem Mund - mag sie aber nicht und stoppte immer gerade rechtzeitig. Anschließend noch Mehrfachstellungkampf mit Abschluß im Doggy. Fazit: Kann nicht ganz mit Cherry mithalten, aber falls diese mal wieder dauergebucht ist, als Ersatzfrau buchbar. Pluspunkte: unterhaltsam mit ner Prise Witz. Sehr druckvolles FO - mir tat fast die Eichel weh mit einer guten Schwanz-Kontrolle. Geile Brustwarzen die auch einer leciht härteren Behandlung nicht abgeneigt sind.
Aus meinem Bericht: https://www.freiercafe.net/beitrag/187100 - Lilly - Lilly aus China kam vorbei, wir begrüßten uns, und sie setzte sich neben mich. Ich hatte allerdings noch keine Buchungsabsichten, so unterhielten wir uns längere Zeit. Dann doch näheren Körperkontakt gesucht und die Buchungsfrage kam. Der letzte Besuch bei Lilly ist schon länger her. Damals hatte ich sie als buchbaren Sherry-Ersatz tituliert, und Sherry war ja auch nicht da. Lilly hat nicht den Liebreiz und das Aussehen einer Sherry aber halt Exotenfaktor. Sie behält auch gerne die Kontrolle. Gutes und druckvolles Franze genossen, unterbrochen von Körper- und MundKüsse, teils mit züngeln. Fingern erlaubt, aber die Fingerhaltung und -eindringung wurde mehrfach korrigiert. Ich schlug mit dem Pimmel auf ihre Zunge, gespeilt empört schlug sie mit dem Pimmel auf meinem Bauch zurück um dann doch sich selbst mit dem Pimmel auf ihre Zunge zu schlagen. Nettes Spielchen. Überhaupt war das Zimmer mit ihr sehr unterhaltend und humorvoll. Aufsatteln lassen, dann wurde ich heftig durchgeritten. Wechsel in Missio, ordentlich durchgevögelt. Der Wechsel in Doggy wurde verweigert mit dem Hinweis sie wollte auch was zum Spielen haben. Dabein zwirbelte sie meine Brustwarzen, ich tat es ihr nach. Und während sie gut dagegenhielt heftigst weitergevögelt. Fazit: Gelungener Zimmergang. Gerne wieder.
Aus dem Berichtethema: PS. Hatte diese Dame im April schon mal gebucht. War mir dann aber wegen der Userreaktionen anfänglich etwas verunsichert... Wat mich u.a. stutzig macht, ist ihre zu Beginn beschriebene Nippellänge, die ich auch beim zweiten date jetzt nicht sooo spektakulär fand. Mehr -> Erstdate mit der Dame:
