Endlich fiel auch bei mir der Groschen. „Linda ist Rinda und Rinda ist Linda! Ist das kleiche!!!“ kicherte, die mir unbekannte Thaistimme, durch das Telefon. Hauptsache die Bilder stimmen, grummelte ich später vor mich hin und brauche diese Mär wohl auch nicht auszuwälzen, zwischen Illusion, selbstgezimmerten Kopfkino und dem, was man dann wirklich ’vorfindet’. Unverhofft hatte ich noch ein paar Taler über. Brauchte aber doch ein bisschen um den richtigen Einsatz abzuwägen. Letztendlich rief ich dann doch bei Pettys Team in Solingen an. So ganz unbekannt war mir die Einrichtung nicht auch wenn es schon einige Zeit her ist: Klick! Und bevor ich hier noch als Sky-August durchgehe, mal was anderes, zumal mich das Asiatische an sich, doch nicht so unberührt lässt. Eigentlich hatte ich ja die Kita favorisiert, sie wäre heute aber nicht da, dafür aber drei andere Damen. Petty bietet wohl zwei verschieden Servicekategorien an, wie man es dann auch der Preisliste von der HP entnehmen kann: Klick! Der Pilz wollte lieber ein bissel Poppen und überhaupt, ist die Rubbelvariante nicht mein Ding. Somit entschied ich mich für die 120€ Stundenvariante (und dat war dann auch gut so!). Für mich ist die Location insofern ein Optimum, da sie nur 2 bis 3 Minuten Fußweg, vom Solinger Hbf. (SG-Ohligs) entfernt liegt. Ich war ein bisschen überrascht, wegen der vielen einladenden Kneipen, in der unmittelbaren Nähe, welche an diesem sommerlichen Freitagabend einiges zu bieten hatte… Zur vereinbarten Zeit wurde mir geöffnet. Kein überschwänglicher Empfang und im Dunkel des Flurs wurde mir bewusst, dass die mit einem großem Badehandtuch bekleidete, lächelnde Maus, Linda/Rinda sein müsste. War sie dann auch – die Bilder stimmen also! Dusch und Waschmöglichkeiten: TOP! Großes Handtuch für die Frischmachezeremonie. Listerine stand auch dabei. Getränkeangebot gab es – ich lehnte aber ab. Sie ging dann in das Bad und ich ließ mich von einer dezenten Thaimugge einlullen. Dusch bzw. Vorbereitungsgedöns war unabhängig von der eigentlichen Zeit. Breites Bett und alles gepflegt wirkend. Dazu ein rotierendes Standgebläse, welches das Warm des Abends und des Zimmers erträglich machte. Die Hausherrin daddelte auch noch kurz das Geschehen, um Öl zu bringen. Dieses wird dort zusätzlich angewärmt und ist geruchsneutral. Ich konnte, so daliegend, doch widerstehen…. Irgendwie war ich doch baff, mit welcher Schönheit ich die Stunde verbringen durfte. Ein wahrhaftiger Traum an asiatischen Augen. S.R diesmal ungefähr das wieder, was einem dann auch begegnet (Bild links!) – die Haare nun halblang, aber in diesem Ton. Linda/Rinda ist für meine Gewohnheiten dann doch eher ein Floh! Unter 1,60 m, mit einer KF um die 36 und das Alter dürfte um die Anfang/Mitte 30 sein – aber nicht älter. Vom Wesen dominierte mir ein Ticken zuviel ein Maß an Seriosität! Pornofeeling ist per Definition anders, denn hier und heute ging es eher um Kuschelsex im verhaltenen Modus(?) ihrerseits. Vllt. bedingt durch den Erstkontakt??? Gute Kommunikation im gepflegten Thai-Deutsch. „Du kannst dein Handtuch ablegen!“ während sie sich nun entblätterte. Boehhh! Wie schon erwähnt, ist sie wirklich schlank aber mit kleineren, wenn nicht gar kleinsten Brüsten (A-Cup), die dann aber durch HAMMERNIPPEL dominierten. SOWAT hatte der Pilz noch nicht gesehen, geschweige denn, inner Hand bzw. im Munde gehabt: ca. 1cm im Durchmesser und dann noch gute zwei Zentimeter lang (!), schwattbraun. Für Fetischisten sicher ein MUSS!!! Ich hatte erstmal Nystagmus: „Wo guckste zuerst hin??? Augen oder Nippel – Nippel oder doch Augen usw.!“ (ungefähr so, aber noch ein bisschen länger!). Erstkontakt! Mechanisches Rubbeln an meinen Ständer. Dat war NIX und wurde dann auch nicht besser, geschweige denn, gefühlvoller… Also hing es an mir, den Takt vorzugeben und mit meinen Fühlefingern ihren Körper und evtll. das Wesen zu erkunden. Und es gefiel der Linda. Mir auch. Oiled session im moderatem Stil und sie konnte sich in der Bauchlage fallen lassen. Wieder in der umgekehrten Position, eher sanfteres Knutschen ohne fülle Leidenschaft, geschweige denn: Tamtam. Leckorgie meinerseits in ihrem Blütenbereich – lecker und gepflegt. Zartes Rantasten, ob Fingern erwünscht ist – war es und mit zweien möglich. Dat ganze Pilzprocedere wurde überwiegend mit geschlossenen Augen aufgenommen. Es war kein Zustand des Erstaunens bzw. über SichErgehenLassens – aber auch nicht des wilden, entzückenden Aufbäumens. Zwischen den beiden Polen gibt das ja ’ne Menge Zwischenraum und irgendwie befanden wir uns darin (treffend formuliert!!!). Sie versuchte nun eine Art Französisch. Eine unausgewogene Mischung aus Handbetrieb und Blasen. Ach Goddelchen, Linda – so ein hübsches Wesen und dann sowat. Ich hob sie dann lieber zum kuscheln auf mich rauf. Die Krümel in der Sanduhr waren weit davon entfernt zur Hälfte durch zu sein. „Kondom???“ Linda war wohl immer noch im Routinemodus – der Pilz aber nicht und so entwickelte sich mit der auf mit Thronenden eine sinnige Schlittentour, wobei die Geschicklichkeit und das Engagement ihrer Beckenbewegungen das Bisherige übertraf. Sie kann es (!) und das war dann auch voll nach dem Pilzgeschmack, zumal sie beim Knutschen auch vermehrt die Zunge einsetzte, ohne dass die Mandeln erreicht werden sollten (linde formuliert). Zwischenmang ein bissel Brustwarzenknabbern und wie schon oben erwähnt, war ich dann doch heilfroh, die Poppintention gewählt zu haben, denn durch die ewige Rutscherei und Schaukeleinlagen, wurde ich doch geil! Gummi montiert und ohne Flutschi gaaanz langsames Anmodulieren, ihrer vaginalen Intima, auf/an meiner Knolle. Vor, zurück usw…. Sinniges Poppen, ohne fülle verbales Drumherum und trotzdem war es angenehm. Wieder einhergehend mit geschlossenen Augen, welche sie ab und an öffnete und ich mich über die Größe ihrer Pupillen erfreuen konnte (osä.). Typus, seriöse Dame, welche es gilt aufzutauen und dat bestimmt nicht beim ersten Mal! Gekonnter Wechsel in die Löffelposition mit feinem Umklammern ihrer schlanken Beinchen. Dahinschweben, dann auch mit vermehrten Tempowechseln, in der Missio, mit ’ner gepflegten Eruption und einem ebenbürtigem Nachhall! Also nicht gleich Aufspringen, sondern allmähliches Absatteln und groben Reinigen der Pilzknolle. Zehn Minuten waren noch und die brachten wir dann auch rum… Alles ohne Hektik bzw. das Gefühl zu haben, dass ich jetzt wirklich gehen müsste. Nochmals die berüchtigte Getränkewunschanfrage. Okay, ein erquickendes Wässerchen war dann doch angebracht und so machte ich mir nach dem Duschen, im Sessel sitzend, meine eigenen Gedanken, während Linda auf allen Vieren auf dem Bett rumturnte, um Selbiges zu richten. Leider war sie schon wieder mit einem Badetuch bekleidet… Wat einem nicht alles so passieren kann. „Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend!“ war dann Lindas Abschiedsformel. Halt doch wieder ein Ausdruck von Seriosität und auf selbigen Kundenkreis hofft man hier wohl. Vielleicht auch eine ihr immanente bzw. selbst auferlegte Distanz zur Kundschaft. Und soviel hat der Pilz bisher auch schon erfahren dürfen, dass die Wiederholungsbesuche das Eigentliche bringen bzw. aufzeigen. Und das will ich erleben. Und wenn es nicht an dem ist? So what! PS. Falls es noch Fragen gibt, hoffe ich auf andere Besucher der Location, da ich kurz abtauchen werde!
Tastengeficktes und Thai Linda aus Solingen! Tastengeficktes: Teil1! Tiefste Urlaubsprovinz, PC-frei und die Möglichkeit zum Defragmentieren. Bei der Sommermode kommste aber schlecht runter. Alternativ: rein in einen Buchladen, zumal ich auch was Lesenswertes im Hinterkopf zu haben glaubte. Von Flake „Der Tastenficker“, schon seit einiger Zeit auf’m Markt. So stand ich nun zwischen den anderen Urlaubenden und wollte mich mitteilen. Man kannte sich und obendrein war die berlinernde Verkäuferin auch nicht auf’m Mund gefallen. Sie: „Wat, ’n Buch von Flake??? Dat ist doch der Kopp vom Ganzem!“ Icke: „Ob dat Hr. Lindemann auch so sieht?“ Sie, mit feinst aufgelegter Diskretion, schon eher raunend hinterm Tresen: „Tastenficker???“ Icke: „Mmmhhh!“ Ihre Tochter: „Kenn ick!“ Verkäuferin als Mutter: „Woher kennst denn Du ditte?“ Tochter: „Wollte schon mal einer.“ Verkäuferin: „Na, dann bestelle ick mal gleich zwee. Für mich och ens!“ Nicht ganz 400 Seiten und fast zur Hälfte bebildert. Mehr ein eigenes Psychogramm von Flake. Man wuselt sich als Lesender durch viel Persönliches: Ostgewächs (Prenzelberg), Autofetischist, Alkholprobleme, Katzennarr usw. Zum Schluss fiel ihm dann doch noch auf, dass er ja gar nix über Rammstein geschrieben hatte. Öhmm… Muss sich jeder somit selber seinen Reim drauf machen! Dafür gibt Flake hier zu, dass er doch öfters bezahlten Sex hatte. Und damit schließt sich dann auch ENDLICH der Kreis! Vorgeplänkel Wieder zurück aus der Urlaubsidylle und rein in das Geschehen, zumal ich nach dem ersten Besuch auch das Gefühl hatte, dass da noch oben doch noch mächtig Luft ist. Und das war es mir wert. Eigentlich kann man es aber auch darauf reduzieren: Linda besticht durch ein hübsches Gesicht mit traumhaften Augen! Vormittags in Solingen angerufen und vollkommen komplikationslos ein Termin für abends vereinbart. Ich nenne es mal das SIDU- Phänomen! Beruflich rutsche ick auch mal wieder in diese Situation. Grotesk ist dat dann aber doch im Paybereich! Mein Bauchgefühl hatte mich NICHT betrogen! „Oh, Du bist wiedergekommen!!!“ verbunden mit einem herzallerliebsten Lächeln und Thaigetippel. Wie schon beim ersten Besuch: die Duschzeiten werden nicht angerechnet und ich hatte auch so nicht den Eindruck, einer schnellen Abfertigung. Großes Handtuch, das Bad sauber und gepflegt – ebenso wie das für mich neue, andere Zimmer, in dem ES stattfand. Breite Liege mit Kunstblumenarrangement und einem Standgebläse, da die Bude doch recht warm war. Bei den privaten dates überreiche ich die Kohle immer in einem Umschlag! Hinterlässt bei den Damen meist einen guten Eindruck. Linda murmelte beim Erstbesuch, dass ich der erste wäre, der das SO macht. „Einen bisschen Kultur muss schon sein…!“ 120 Ocken für eine Stunde mit GV. Auf Bude! Nachdem wir beide ein bissel Körperpflege betrieben hatten, kam gleich ein nackiliges Ankuscheln und Begrabbeln in der Horizontalen. Es bleibt dabei: sie knutscht eher verhalten. Nennen wir es mal: busseln. Und der Pilz malt sich die Welt, wie sie ihm gefällt bzw. abstrahiert dann ab und an: Wilde ZK-Orgien haben doch einen großen Illusionsfaktor und den braucht man auch nicht immer. Male, male bzw. Tastengeficke…(osä.) Dafür: eine asiatische Schönheit mit eher sanfterem Wesen. Nicht die bitch, aber doch mit einer Ausstrahlung der man erliegen kann. Wir lagen also beieinander, im Kuschel und Anschmiegemodus. Ist auch schon mal viel wert, wenn nicht jedes zweite Wort. „TUT WEH!“ ist. Das hatte ich von ihr positiv in Erinnerung und war dann wohl auch mit ein Ding, warum ich nochmals hier war. Pilz = oiled Session und die Linda hatte sich schon darauf gefreut – ist halt meine Art des Vorspiels und es war doch ein geiles Gefühl, wie sie in der Bauchlage, mit ihren kleinen Füsschen, gezielt meinen erigierten Schwanz bearbeitet hat. Fingern ohne Miff und Maff – zwei konnten gemütlich in der Tiefe der Thaiblüte forschen und zirkulieren (hat sich gut angefühlt). Und es bleibt dabei: GIGANIPPEL(!!!), welche beim Rumlutschen noch länger und praller wurden. FO ihrerseits war ja beim Erstbesuch nicht so prickelnd. Mittlerweile lag ich auf dem Rücken und ließ Linda mal machen. Ein optischer Leckerbissen, sie neben mir kniend, das Gesicht abgewandt und blasend, aber wieder mit zu fülle Handeinsatz. Als sie sich dann vor mir kniete und so weitermachen wollte, habe ich ihre Hände mal schön auf meinem Oberschenkel ablegen lassen! Ick war doch angenehm überrascht, dass sie es auch so ganz gut kann. Ausgiebig und tief, ohne EL. Feiner GF-6…. …oder auch, feine Kuschelnummer! Heute nicht die voreilige Frage, nach dem Kondom, sondern gleich zu der Schlittenfahrt aufgesattelt. Und die ist dann vom Feinstem. Nix übereiltes, aber mit fülle Körperkontakt, wenn man die Zeit hat bzw. sie genießen kann und will! Sliding mit Händchenhalten. Hach Goddelchen, sie ist wirklich nur ein Floh, versteht es aber, sich bei diesem Part einzubringen: variantenreich… …ebenso, wie dann das gummierte Poppen! Slowmotion im rider (ohne Flutschi) und mit viel Anteilnahme (natürlich beiderseits). Ein gekonntes Schaukeln des thailändischen Fliegengewichts, mir Temposteigerung und geschicktem Positionswechsel in die gepflegte Löffelposition. Schön ihre Beinchen angebeugt und dann irgendwie im Liegen die Weiterführung des coitus. Das Bild links, lädt dann doch zu mehr ein oder macht einen auch einfach nur geil! Die Frage nach dem doggy wurde erfreulicherweise wohlwollend erwidert (wir hingen da ja schon eine Weile kopulierend einander und die Abschußzentrale hatte ich gut im Griff!). Gekonntes Aufstellen, wie auch Andocken. Und das hatte dann wieder was! Linda in MegaPopplaune ohne großes verbales Aufgesetztes, aber doch bei der Sache, mit feinsten authentischen Quitschelauten. Ihr feiner Arsch war wirklich DER HAMMER, wie sie sich dann geschickt, mit variablen Beckenpositionen, anpasste und dat Ganze dann auch im Bauchlage finalisiert wurde. GEIL!!! Beide nun auch schweißgebadet und langsam voneinander lösend, ohne Hektik, obwohl die Zeit durch war. Säuberung und ein bisschen Lindaknutschen, um dann doch unter der Dusche zu verschwinden. Wie lange sie noch in Solingen sein wird??? Die Frage konnte sie mir nicht wirklich beantworten. Linda (die beiden Fotos im RosaEinteiler sind die Frischesten – Nr. 7 und 8) Alter: Anfang 30; KF: um die 36; Größe: Um die 1,55m (vllt. noch kleiner); A-Cups. Besonderheiten: lange Nippel (!!!), schon SO über zwei Zentimeter lang, welche dann aber noch praller werden. Service: Küssen, FO und CL sowie GV. Eher vom Typ: Girlfriendsex. So long!* *Tastengedrisstes: Teil 2! Tastenficker war im ehemaligen Osten nix anderes, als das Synonym für die Keyboarder! Flake war u.a. vorher bei Feeling B, wie auch Paul Landers, falls dat irgendwen interessiert… PS. Auf der Rückfahrt! Der Müngsterer (S-Bahn) war brechend voll. Ansage vom Schaffner, dass man ausnahmsweise auch die 1.Klasse benutzen kann. Eine Station später stiegen dann zwei ältere Herren ein und schoben sich zielstrebig, durch die Massen, in Richtung höheres Preissegment. Das ganze dann noch mit einer abartigen Arroganz. „DIE werden jetzt mal sofort UNSERE Plätze frei machen!!!“ SIE wussten natürlich NIX von der Freigabe und somit entwickelte sich eine bizarre Situation. Die dort Verweilenden waren mit einer feinen Eloquenz versehen und man hatte NATÜRLICH gerade noch zwei Plätze für die beiden frei....
Phangky von Pettys Team aus Solingen Wer hätte das schon gedacht, dass ich mich mich gerade während der medialen Präsens des chinesischen Volkskongress verirren werde. Die Chinalotten und hier im Speziellem mittlerweile eine, geben zwar ihr bestes, wohl auch aufgrund gewisser Vorgaben, das dann aber mit so ’nem Pornfaktor, dass ich mir mal ’ne Auszeit gönnen musste/wollte – bei ’ner gepflegten Thaimassage. Ist schon anners und somit hat diese Art ihren eigenen Reiz. Großartig rumsuchen bzw. testen wollte ich nun auch nicht und fuhr in die bekannte Adresse nach Solingen, von Petty! Für mich insofern optimal, dass die location unweit vom Hbf. liegt und nach fünf Minuten Fußweg ist man dort. . Die Woche hatte eh ihren Lauf durch das Osmanengeblubber und dat Wetter trübt noch zusätzlich das Gemüt. Anfang Dezember 16 war ich das letzte Mal dort, in Solingen. Ein recht amüsantes Vergnügen mit einer wohl zufälligerweise anwesenden Malitip. So 'ne kleine typische Thaimaus, von um die 1,55 Meter und Ende 40, wie man sie des öfteren antrifft. Komplettservice der Stätte für den bekannten ’all inclusive’ Tarif von 120€ die Stunde mit CL, FO, Knutschen und GVM. Alternativ findet man dort auch die 100€ Variante, so man denn will mit HE. Will ich aber nicht, sondern bevorzuge die Andockversion – wen wundert’s… Der Eingang befindet sich zwischen einem Uhrengeschäft und ’ner Spielhalle, hell beleuchtet. Jutie, man kennt mich hoffentlich nicht… Eine junge Thai verklickerte mit im perfekten deutsch die Damen, die anwesend sind und ob ich hier schon mal. Jo, denn eine der Damen war Kaidao, über die ich schon mal schrieb. Von ihr nun keine wirklichen Wiedersehensausbrüche, da sie mich wohl nicht einordnen konnte. Icke dafür aber sie, die, wenn ich mich nicht irre, vor kurzer Zeit mal so in der Landeshauptstadt am werkeln war, für sich. Nun war sie doch wieder hier – nützte ihr aber auch, ob des schnuckeligen Tittenprall, nichts denn – sie ist zwar ’ne Servicegranate, aber für mein Empfinden ein bissel zu fix, professionell, wie ich es nach ’nem Wiederholungsbesuch erleben durfte. Eher so: halbstundenorientiert und dann ist die Luft raus bzw. dat Spiel noch mal von vorne! Eine wirklich Schlanke lächelte mich an. ’Das sind heute drei Damen.’ offerierte mir die Erklärmädel. ’Du auch???’ kam es von mir, schon mit belegeterer Stimme. 'Iiiichhhh ??? Neeeinnn – wo ist denn Jassy???’ Die 3. versteckte sich wohl eher bzw. zeigte in der Vorstellung nicht das Interesse, wo man dann anspringt. Dann doch eher die Schlanke: Phangky! 120 Taler wechselten die Seite und ich den Ort, um mich zu duschen. Sauber und ein Handtuch wurde vorab gereicht. Badewannendusche. Gut temperiertes Zimmer. Phangky entschwand kurz, weil sie auch noch ein bissel wat frisch zu machen hatte. Die Fotos entsprechen der Realität: um die 1,65 m groß, getunte B-Möpse und wirklich schlank mit 34er KF. Und – ick tippe mal auf Mitte/Ende 40! Dat Alter der Damen im Asiabereich… Besser man weiß es manchmal nicht, wirkt aber trotz des manchmal Fortgeschrittenen noch recht flott/frisch. Icke dafür aber nicht, zumal ich wirklich vorab auf Massage bestand. Das war ihr mehr als recht, denn im Gespräch meinte sie, dass sie eigentlich nur Massage anbietet und max. HE. Nun ja, dat versprach ja ein wirkliches Highlight zu werden. Aber; wer mal ab und an im ’Thaibereich’ unterwegs ist, bekommt unter Garantie die ein oder auch andere Geschichte serviert, die dann, so man will, auch mit Thaibasilikum, ihr eigenes Geschmäckle hat. Massieren kann Phangky!!! Schön mit warmen Öl. Dazu mal keine Folklore aus SüdOst. – sondern chillige Jazzmugge aus’m Phone, die mich am Abend lekka einlullte. Mehr wollte ich eigentlich erstmal nicht. 'This is my lovephone!' Ihr gespreiztes Schenkelbreit schob sich sachte hoch und runter, weniger mit Pornintention, sondern eher mit sinnigen Massageabsichten. Wat soll’s, zumal ich ja auch nicht wirklich permanent Hochzeitsnächte benötige. Meine momentanen Favoritinnen machen mich schon so, emotional, kirre. Vorzüglicher Ellenbogeneinsatz von ihr, mit perfekten Wechsel von mal mehr, dann wieder weniger Druck auf meinem Rücken, Hintern wie auch Oberschenkel. Kommunikation im perfekten Thaideutsch. Upss, denn ich wollte mich schon nach zehn Minuten umdrehen. 'Noch nicht fertig!’ Okay und somit genoss ich noch ein bisken. Pffhhh, denn – mit der lieben Lina hätte ich schon spätestens jetzt zumindest 'schliddenfahrend’ wat intus – mit der heutigen Thai war es aber anders. So ist es halt und man brauch etwas, um sich zu kriegen oder halt auch nicht. Wat das nun mit der Phangky war, weiß ich nicht so wirklich, aber - es hatte was! Sie lag dann mal (endlich) vor mir auf’m Bauch und ick wuselte sachte ihre Beine auf und ab, sanft umkurvend ihre Thaibohne, um mal sacht, wie nebenbei, ihre Kimme zu umpusten bzw. auch eine Etage tiefer, mit wärmenden Atem, ihren Mösengrund zu erhitzen. Mein Steil dann, von oben ab, langsam hochrutschend zwischen ihren Säulen, weniger mit der Absicht, blank einzulochen, sondern eher ein bissel am Stimmungsbarometer zu manipulieren! Au Backe, denn es funzte und sie kam in Fahrt. Jetzt weniger, dass sie sich da auf mich stürzte oder gar mit ZungenknutschTara mich übersäte, weil ich so geil war, weniger ob dem, wie ich es hier nun, wieder mal, reproduzierend von mir gebe… (Mal ein Hoch auf die neue Rechtschreibung, falls einer Probleme mit den Komma(ta)s hat und nicht mehr um den Sinn des Beitrags weiß…) Weiter! Phangky küsst nicht und wenn dann nur ohne Zunge. Leidenschaft, nur gemessen am Knutschen, ist definitiv anders! Schon wieder ABER – ihre Bewegungen suggerierten mir ein Maß an etwas, welches mich im Regen stehen lässt/ließ, wat das ganze in der Summe nun war. Knutschen ist halt nicht alles – dafür wurden ihre Labien praller, wie ich es unter dem CL erfuhr. Über mir war es nicht wesentlich ruhiger… Dezentes blasen, nach Auforderung und ein feiner Übergang in was Geschliddertes, wobei sie sich in dieser Position anscheinend auch nicht wirklich nicht unwohl fühlte – oder doch??? Zufällig thronte sich da aber nicht auf mir – unangedockt, rutschend! Immer wieder geil im Massagebereich - das Gleiten ölverschmierter Leiber! Aufziehen der Hülle und weiter/los ging es! Phangky, ein wahrliches Gummiwesen, welche sich, in der ihr eigenen Flexibilität, wunderbar anpasste osä.! Essen war auf’m Punkt feddich und wir klebten noch ineinander. Schön, dass sie nun nicht gleich losstürzte, sondern die verkeilte Position beibehielt – auch ohne Knutschen, aber mit dem zuvor Durchlebten, dann doch entstandenen Nähe, mehr als (ein) Hauch von Intimität – um es mal so zu formulieren. Angenehme Zeiteinhaltung. Ick dann unter die Dusche – wieder da und Phangky drapierte zwischenzeitlich die Arbeitsfläche gekonnt mit Utensilien in thailänd. spezifischer Falttechnik einschl. Lotusgedöns, ob der Harmonie die nun wieder da war. Ihr Gesicht??? Zum Ende der Zeremonie mehr als aufgeblüht, hübsch - wirkte es doch zu Beginn eher gespannt und ein bissel hart in den Zügen, trotz des Lächelns. Ihr zarter body nun umhüllt in ein Handtuchweiß, war sie am falten und halt nicht hochzeitsnachgeschwängert an meinen Lippen hängend. Trotzdem ein: ’Kommst Du wieder???’ Keine Ahnung ob nun bittend oder routiniert runterrasselnd. Es war ja nur ein Erstbesuch, wobei mir meine Plauze sagt, dass sie Potential hat, wenn... So long!