Teeny, ich schiess' dir eine Rose! Teeny, die alles schönste Rose für dich... Die Zeit.......dieser Freitag ist schon mehr als eine Woche vorbei. Dieser Freitag wird nicht als der letzen Freitag in einem miesen August in meiner Erinnerung bleiben. Mies war der August vom Wetter her..... dieser Freitag weder vom Wetter noch von Dem was Mann sonst noch interessiert. Die aufkeimende Sorge, Mann könnte ausgefickt sein, war in Rihannas schleimig nassen Muschi tief versenkt worden, was mir so gut tat, dass ich ich leichtfertig versprach, Es, meint Ficken, nur noch mit ihr zu tun. Asche auf mein Haupt. Mies war an diesem Freitag lediglich ich, weil ich dies Versprechen schon vergass, als ich zum Kaffee holen den Raum neben dem Barraum queren musste, diesen Raum, der bei meiner Ankunft im Laluna so kahl, so kalt auf mich wirkte, und dass, trotz 4 recht hübscher Mädels sich aber in ihre Sofas kuschelten. Jetzt war er mit Leben gefüllt von einer einzigen, sogar zierlichen Person und mit Musik! Zu einer besonders rockigen Variante von Manele zuckten alle Körperteile eines blonden Teenagers in einer Beweglichkeit, durch Tänze besonders der aus Afrika stammenden Frauen so irre erotisch wirken. So hier jetzt auch! Wie afrikanischer Frauen im Tanz darauf zielen, ihren ausgeprägtes Rundungen oben wie untern, vorne wie hinten in Bewegung zu halten und zur Geltung zu bringen, schüttelte dieser Teenager seinen Teeny-Hintern und die Teeny-Titties. Wobei man - ich - kleine Brüste vermutete, nur stark gepusht durch den Bra ihrer schwarzen Dessous, an denen sie dauernd laszive herumzupfte, und auch schon mal den Body herunter rollte bis man Flaum an einer Teeny-Muschie hätte sehen können, wenn, wenn sie denn nicht rasiert wäre. Mit eselbstverliebtem Blick beobachtete sie sich und ihre bewegungen in der große Spiegelwand. Mit dem Kaffee den ich mir holte, holte ich mir auch den Namen des Teenie's der da tanzte, turnte, anmachte: "Miruna" Den Namen muss Mann sich merken, auch wenn's schwer ist, für mich zumindest. "Wie hieß die Kleine!", habe ich oft in der verflossenen Woche gedacht. Da drängt sich bei mir immer eine andere heimliche Liebe dazwischen: Miura Mit meinem Kaffee setzte ich mich auf das Sofa in der rechten Ecke dieses Raumes, der ohne dieses muntere Mädchen wie ein kleiner Saal beengen würde. Optimistisch ging davon aus, ich das Stamm-Sofa des Mädels erwischt habe, die da für mich tanzte. *****für die Illusion Miruna! Die Spiegelwand hatte ich jetzt im Rücken, Miruna mitten im Raum mir zugewandt. Von ihrem selbstverliebten Blick in den Spiegel, zweigte sie partiell auch schon mal etwas ab für mich. Mit diesem selbstverliebten Blick wirkt sie noch jünger als sie ist mit ihren 18. "Junge, lass' die Finger und auch sonst was von dem jungen Ding!", "Du bist mehr als dreimal so alt, wie die Göre!", "Fast 4 mal so alt wie sie so ausschaut, jetzt!", denke ich..... ... was mich nicht hindert, eine Geste zu machen, die unschwer als "bitte Zugabe" zu verstehen war. Als Miruna wieder ihren transparenten schwarzen Body bis zum Schamhügel 'runter rollte und ich mir die Zugabe wünschte, zeigte sie, dass sie mich verstanden hatte und rollte tiefer 'runter. Für den Bruchteil einer Sekunde ganz tief........und sie strahlte dabei, als habe sie in einer Wundertüte ganz viel Swarovski Glitzer gefunden. Gleichzeitig fächerte sie sich mit den Händen Luft unter die Arme um anzudeuten: "Jetzt wird's warm, ist bald genug!" Das nächste Musikstück kam dem entgegen. Zwei Takte und Miruna schüttelte den Kopf. Beugte sich zu ihren Füssen und zog die schwarzen High Heels aus. "OMG, ist die klein die Kleine!" 1,60? . .nie! Die High Heels kriegte Melissa! Hatte Miruna sich offensichtlich geliehen bei der, wegen der Höhe der Ansätze und vielleicht auch weil schwarz besser zu ihren Dessous passt als ihre pink-roten, in denen sie jetzt auf das Sofa zusteuerte, wo ich noch Beifall spendend saß. Womit ich mir den Kuss verdient hatte ist mir schleierhaft. Sie griff nach Einem leeren Glas und ging um sich etwas zu trinken zu holen. Ihren Gang zu beobachten hat was. Da ist sie Frau! ...und das ist gut so! Mit einem Glas Cola in der Hand und einem Kaugummiriegel zwischen den Fingern, nahm sie Platz auf ihrem Sofa. Die rückte auch gleich dicht an mich heran und drückte wieder ihren Mund auf den meinen. Dabei schaute sie mich fragend an:"Willst Du etwa nicht?" Als symbolische Antwort legte ich meinen Arm um ihre zierliche Figur! Das ermunterte sie noch enger an mich zu rücken. Ihre Haut ist noch vom Tanzen leicht feucht, aber duftet appetitlich, wie es eben so ist bei jüngeren gar ganz jungen Menschen. Schnell war klar, dass unsere Möglichkeiten der Kommunikation begrenzt sind. Dass ich Rumänisch nicht verstehe, hat Miruna mir schon unterstellt. Mit meinem Deutsch konnte Miruna genau so wenig anfangen, wie mit meinem schlechten Englisch, was sich im Allgemeinen eigentlich als hilfreich und nützlich erweist. Meine Gebärdensprache schien schon mal verständlich zu sein, denn auf meine Geste "Mehr" hatte sie ja ganz süss, mit kurzem Freilegen ihrer Teeny-Muschi reagiert. Jetzt legte ich die gewölbte Hand des Armes mit dem ich sie umarmte auf den Verschluss ihres BH. Da war keine Spannung 'drauf. Das kann nur heißen, der BH hat nichts zu halten. Dies wiederum, kann nur zwei Gründe haben. Die Dinger da drin sind so klein, dass es nix zu halten gibt! oder!!!! Die Dinger da drin sind so gut, was soll ein BH da halten! Als sich meine Finger mit einem kleinen Ruck zum Handballen ziehen, fallen die Haken aus den Ösen des BH-Verschlusses. Große Augen schauen mich an, ein geöffneter Mund deutet eine Frage an, und mit einem Ruck ins Hohlkreuz und kurzem Titten-Schütteln rutschen die BH-Körbchen von zwei gefährlich spitzen Kegeln, die wissen wo oben ist. Jetzt wird auch die tonlose Frage verständlich, die eigentlich eine Feststellung ist: "Tolle Titten, woll?!" Da war nix gepusht wie beim Tanzen vermutet. Die Spitze der Kegel konnte ich leicht entschärfen, indem ich je einen in eine Hand nahm. Wohlgemerkt die Spitzen, für die ganzen Titten waren meine Hände knapp zu klein. Was hätte entschärfen wirken sollen, bewirkte gar das Gegenteil. Wie im Verfolgungswahn: Unten stand wieder Einer! Miruna kuschelte sich in meinen linken Arm, meine linke Hand entschärfte ihre linke Titte, die rechte Titte drückte sich fest in meine rechte Hand. Mit einem so gelenkigen Teeny kann Mann sogar so noch richtig knutschen. Als ich mit meinem linken Unterarm etwas gegen Miruna's Rippen drückte, gab sie dem nach und rutschte mit ihrem Rücken vor meine Brust und mit ihrem Po auf meinen Schoss. So nahm sie dann meine geschlossenem Oberschenkel zwischen ihre geöffneten und begann ihr Becken über mein erstarrtes Fleisch zu rollen, wie sie es beim Tanzen mit ihren Hintern gezeigt hatte. Zwischen himmlisch und teuflisch lag jetzt nur ihr zarter Slip und mein Frottéhandtuch, so dass die längst getroffene Entscheidung "Zimmer" dringend umzusetzen war. Zimmer 1 stand uns zur Verfügung, das Zimmer wo die Matratze keinen harten Rand hat, und so zu einer meiner Lieblingsstellungen auffordert. Doch auch Miruna hatte eine Meinung, Während ich an der Bettkante lehnte, wickelte sie mich aus meinem Lendenschurz und sprang mich in der Grätsche an, schlang ihre Arme um meinen Hals, ihre Beine um meine Talje und zeigte das Knutschen noch viel mehr sein kann als das bisher geübte, und dass kleine Mädchen durchaus eine lange Zunge haben können. Dann suchte sie und fand mit ihren Füßen Halt auf der Bettkante gefunden, hielt sie sich nur noch mit einer Hand an meinem Hals fest und schickte sich an, meine Lustknochen in ihre Spalte zu schieben, die sie seitlich aus ihrem Slip gepellt hatte. Für diese Übung war zwar genug Lust aber zu wenig Knochen akut vorhanden. Ich behielt Teeny Miruna am Hals, wir drehten uns so und ich legte sie auf der Matratze ab. Sie hob in dieser Lage gleich ihr Becken an. Signal, dem zusammengerollten Body wie auch Slip über die Hüften und Füße herunter und auszuziehen. Ein Bild für die Götter, nein nur für Eros, den Gott der begehrlichen Liebe. Ein bildschöner nackter Teenykörper. Mit angezogenen Beinen und auseinander gefallenen Knien das Zentrum männlichen Begehrens anbietend freigelegt. Kleine Mädchen können nicht nur eine lange Zunge haben, auch lange Schamlippen gibt's durchaus, wie die fleischig wirkende Muschi verspricht, die ich mir jetzt zu knutschen vornehme. Mit geschickten Bewegungen Ihres Beckens dirigiert sie mein Lecken und Saugen zunächst an die Stelle ihrer Spalte wo sie's mag. Ganz knapp oberhalb ihrer Perle, da wo die Klitoris ansetzt, mag sie's. Wohliges stöhnen deutet darauf hin. Ihre suchenden Hände finden die meinen, an denen sie sich fest krallt. Nach ein paar Minuten dann, rollt sie wieder ihr Becken um meinen Mund richtig auf die Spalte zu bugsieren. Wie meine Lippen wahrnehmen, haben die Schamlippen Form angenommen und laden geöffnet meine Zunge ein, sich in den Lustkanal zu strecken. Es schmeckt einfach appetitlich. Wenn ich über den Schamhügel hochblicke zu ihren Titten, sind die Teeny-Nippelchen über sich hinaus gewachsen. Ich befreie meine Hände um mal dahin zu greifen. Miruna kommt mir zuvor und knetet ihre Titten, ihr stöhnen wird heftiger, wie auch das Becken ungeduldiger rollt. Der Geschmack in meinem Mund ändert sich fast schlagartig, Miruna krallt sich in den Matratzenbezug und drückt sich von mir weg. Auch ich kann eine Pause vertragen. Mal wieder knutschen Mund zu Mund. Verstohlen blicke ich zur Uhr, in Sorge, die Zeit könnte zu Ende gehen. Beruhigt konstatiere ich weit mehr als eine halbe Stunde haben wir noch vor uns von einer Stunde. Meine Lieblingsstellung! Jetzt! Ich hüpfe vom Bett, der praktisch hochgelegten Matratze, halte dabei den Zipfel des Handtuchs neben Miruna's Kopf fest und ziehe an diesem, um das Handtuch mit Miruna so zu drehen, dass ihr Kopf an der Kante der Matratze zu liegen kommt. Ich küsse ihre Stirn und nehme vorsichtig ihre Nippel zwischen die Zähne: Hart! Schön dass sie wieder nach meinen Händen greift. An ihren Händen ziehe ich sie soweit über die Kante der Matratze, dass der Kopf runter hängen kann. "So jung, und schon soviel gelernt?", denke ich, als sie sich meinen Lustknochen greift, zwischen ihre Lippen schiebt und vorsichtig mein Becken an sich zieht bis der Lustknochen den Rachen reibt. Sie wollte nur klar machen wie tief es geht. Ihre Hände kneten wieder ihre Brust, sie saugt an meinem Knochen, erkennbar Bewegung fordernd. So stoße ich vorsichtig in Mund, so tief wie sie gezeigt hatte. Mit Zunge und Lippen probiert sie Druck auszuüben. Mein Zurückziehen begleitet sie mir Saugen und kreisender Zunge um die Eichel. "Nix Erfahrung! Purer Spieltrieb!", empfinde ich erfreut. Auch dass sie versucht die Eier mit in den Mund zu kriegen ist lustig. Ich vergreife mich an ihrer Muschi. Kaum liegt meine Hand auf dem Schamhügel, drückt Sie dagegen. Erkennbar, dass sie erwartet, da ausgefüllt zu werden. Die Muschi ist so glitschig, dass 2 Finger durch die Rollbewegung ihres Beckens rein rutschen. Als sie ihre Beine in den Himmel reckt verschwinden 3 Finger in der Nässe. Mit der freien Hand greife ihre Beine nach einander und hänge ihre Füße unter meine Achseln. Bei dieser Körper-Faltung, wie ein halb geöffnetes Taschenmesser, liegt die geil glänzende Spalte ganz oben. Mit 4 Fingern fülle ich ihr die Muschi, Meine Genusswurzel füllt ihr Mund und Schlund. Vorsichtig beim Stoßen brauche ich nicht mehr zu sein, sie nimmt ihn ganz und saugt sich fest wenn ich zurückziehe. Zwischendurch öffnet sie mal die Lippen um durchzuatmen und wohlig zu stöhnen. Wenn ich nicht mit Rihanna zuvor schon meine Lust geteilt hätte, wäre der Spass längst abgeschlossen, abgeschossen. So kann ich Ihrem Mund den Lustknochen entziehen für weitere Spiele. Dafür schwinge ich mich zu ihr auf die Matratze. Meine junge Gespielin schlingt jetzt ihre Arme um ihre Beine, die jetzt keinen Halt mehr unter meinen Achseln haben und hält die Muschi in der Position. jetzt wie ein zugeklapptes Klappmesser liegt sie auf dem Rücken. Ich kippe das Ganze in die Seitenlage. Ebenfalls in Seitenlage lege ich mich zu ihr! Unsere Oberkörper liegen in der gleichen Richtung, bilden aber fast eine rechten Winkel. Die Genusswurzel fand ohne händischen Support den Weg in die glitschige Spalte. Ihre Hüftknochen zeigen sich griffig und so kann ich das geile Leichtgewicht über meine Lanze ziehen bis die nasse Muschi gehen mein Schambein klatscht und die Spalte wieder soweit weg schieben, dass die Eichel erneut die wulstigen Schamlippen teilen muss um wieder einzudringen und dabei immer wieder die engste Stelle des Lustkanals passieren kann. Mir gefällt's, Miruna's Muschi wohl auch! Ihr Beifall ist das Schmatzen mit dem ihre Nässe gegen mein Schambein klatscht. Wenn ich mal den Rhythmus verlangsame spricht Miruna Deutsch:"Ficken, ficken.....ficken, ficken!" Ich muss mir eingestehen, dass diese Göre mich konditionell fordert. Ich gönne mir eine Pause und lege mich auf den Rücken. Sie mir nicht!! Sie hockt sich breitbeinig neben mich auf Ihre Füße, schiebt mein Hand zwischen ihre Schenkel zu ihre Muschi und ihren Lippen über meinen erlahmenden Liebesknochen. Wirkungsvolle Wiederbelebung! Das hatten wir schon! Andere Stellung, das Prinzip egal! Meine Hand in der Spalte, sie saugend an meinem Lustknochen. Jetzt wird's ernst! Mir wird heiß und kalt gleichzeitig. Als klammere ich mich an ihre Muschi, und presse ihren Schamhügel zwischen Daumen und Zeigefinger, der sich mit 3 weiteren Fingern in der Muschi wohlfühlt. Miruna's Lippen schliessen sich fest um das Herzstück des Lustknochen, da wo so ein Furche ist und die Lippen echt reinpassen. Sie schluckt einmal, saugt noch mal kräftig und schluckt noch einmal. Dann wirft sie sich auf mich und knutscht wieder. Sie schmeckt jetzt anders, eher so wie ihre Muschi schmeckt, ...die schmeckte auch gut. Habe ich noch Lust, frage ich mich? ....zu ermattet um mich zu wehren! Ich möchte nicht auf die Uhr schau'n tu's trotzdem. Samenproduktion "Just in time!" "Duschen, komm!", mein Aufbruchsignal. Miruna kramt die Handtücher vom Bett um das Laken glatt zu ziehen, Raumspray pffff. Derweil wickle mich wieder in den Lendenschurz, jetzt fast Lendenschutz. Miruna's BH war auf ihrem Sofa zurückgeblieben. Mit einer Hand greift sie Slip und Body, mit der anderen die roten High Heels und geht nackt zur Theke. Die Mädels an denen sie vorbei kommt, Vanessa vor allem, und Melissa fragen was, sagen was, nicht zu verstehen für mich, ist leider Rumänisch. Miruna lacht und macht eine Geste ihre roten Schuhe zu werfend. Ich gehe zum Duschen. Miruna kommt zu mir in die Dusche. Damit war nicht zu rechnen! Eine angenehme Überraschung, die nochmal deutlich macht, wie görenhaft in jeder Beziehung das Mädchen ist, die mich konditionell angeknockt hat. Nach ein, zwei Kaffee und ein paar Frikadellen, die es gibt um den Freitag zum Partytag zu qualifizieren, war das vergessen......nicht das görenhafte Mädchen! Beileibe Nicht! Nur meine Verfassung nach der Stunde mit Miruna, Auch nach dieser Stunde hielte wir fast ganze Zeit in Kontakt, Blickkontakt! Kein anderer der Männer die inzwischen das Laluna bevölkerten, hatten ein ähnliches Interesse wie ich. Vanessa und Melissa waren gefragt. Nach einer guten Stunde der Erholung und Stärkung hatte ich wieder Lust auf sie. Der nächste Blickkontakt reichte um mich noch mal auf ihr Sofa zu locken.....und von dort nochmal auf's Zimmer. Miruna konnte auch damit umgehen. Damit umgehen, dass ich nicht wieder so fit wie bei unsrem ersten Zusammensein war. Alles ganz ruhig, schmusig. Ich konnte auf dem Rücken liegen bleiben. Mit ihrem Mund hat sie die Genusswurzel wieder in Stand gebracht, und ist dann in einer Art Ausfallschritt über mich getreten, um ihre Muschi über die Genusswurzel zu schieben. In diesem Ausfallschritt, einem Spagat nicht fern, schwang sie dann ihr Becken rhythmisch auf auf und nieder. Dieser Akt war neu für mich. Wunderschön zu sehen wie ihre Schamlippen sich um die Genusswurzel schlossen und auf und nieder glitten. Wobei ihr Saft den Schaft mit Hochglanz versah. Kein Problem für ihre Kondition das solange zu machen, bis ich genug hatte, sprich das letzte von mir gab, wirklich das Letzte von mir gab........ Dann drückte sie mir nochmal ihre klebrige Muschi ins Gesicht, während sie der Genusswurzel die angemessene Reinigung durch ablutschen angedeihen ließ. Soviel Kreativität ist kaum zu toppen. Ist nicht zu toppen! Nochmal zusammen duschen! Dann zog ich mich direkt an, um nicht noch mal in Versuchung zu kommen. Da der ganze große Spaß für 200 zu haben war, schließe ich mal, dass sie für unser 2tes Zusammensein eine halbe Stunde notiert hatte. Ich hatte nicht auf die Uhr geschaut. Tut man doch nicht wenn's richtig gut ist. Es war richtig gut. Ich habe mich ein paar Tage richtig schwer damit getan, mir einzugestehen und in Ordnung zu finden, ein junges Mädchen zu vögeln deren Alter dreimal in das meine passt. Am Sonntag, gestern hatte ich Frühstücksbesuch von 2 altersadäquaten und sehr vernünftigen Frauen, Damen korrekter. Ich hatte in ein Café eingeladen, wo man nach einer prächtigen Frühstückskarte geniessen kann. Gegen die Mittagszeit füllte sich das Cafe auch mit jüngeren Menschen. Das eine oder andere Mädel fand nicht nur bei mir Beachtung. Mädels wurden Gesprächsthema. Eine, bildschön aber alleine, blond, etwas zerzaust um den Kopf, mehr Knöpfe an der Bluse auf als nötig und vermutlich 18 wie Miruna, wurde von einer meiner Damen mit dem Kommentar bedacht: "Sieht beneidenswert zerliebt aus die Kleine heute morgen!" "Zerliebt", den Begriff finde ich cool. An dem "Beneidenswert", machte ich jedoch unsere weiter Unterhaltung fest. Tenor der beiden Damen: "Gibt es Schöneres als schöne junge Mädchen!" "Nö!", pflichte ich bei und ergänzte: "Eigentlich nicht!" "Genau so schön ist vielleicht ein Frühstück mit zwei erwachsenen Frauen wie euch, mit denen Mann sich so gut versteht!" Danach habe ich dann begonnen, die Geschichte aufzuschreiben. Schade, Mädels, ich meine Euch die mit mir am Sonntag gefrühstückt haben, schade dass ich mich nicht getraue Euch die Geschichte zum Lesen zu geben. Ihr hättet Spass daran. Beneidenswert würdet ihr wahrscheinlich sagen.
yep, so isses, sie ist eine granate!! ich war eine stunde mit ihr auf dem zimmer, und es fluppte alles super! nur leider keine verständigungsmöglichkeit, außer ich versuche es mal mit google translator oder so. würde mich ja insbesondere mal interessieren, wie lange sie bleiben will...
welch durchtriebene kleine Göre, Zunächst, dieser süße, freche Fickfloh mit griffigenund festen Rundungen an den richtigen Stellen, sieht in Natura noch viel besser aus als auf der HP. Gleich nach meinem Eintreffen im Klub die Buchungsabfolge in Frage gestellt, aber Kathi und Roberta haben sich dennoch souverän und profi-mäßig durchgesetzt. So sollte das dritte Zimmer an sie gehen. M. hatte meine Absichten genau durchschaut und provozierte mich immer mehr. Es war eine ungeheure Spannung aufgebaut als ich mich auf die andere Seite zu ihrem Sofa begab. Schon auf der halben Strecke kam sie mir entgegen geflitzt und fragte: ficken, ficken? und fing an mich küssen. Bis auf das f..., f... war das ja ok. Aber ich habe das ihren Null-Sprachkenntnissen in Deutsch und Englisch nachgesehen. Habe die Göre erst mal sitzen und ausrauchen lassen. Die hat einen eingebauten Turbo, der sich kaum abschalten läßt. Auf dem Sofa begann erst mal eine Kußorgie, sehr naß und mit viel Zunge. Das war eher so ein abschlecken mit Scheibenwischereffekt. Auf dem Zimmer mußte ich sie erst mal ausbremsen, sonst würde sie selbiges in 10 Min. durchhecheln. Ihre 18 Lenze spürt man in jedem Zentimeter Haut. Selten so was makellos zartes und zugleich Festes im Griff erlebt. Beim vernaschen ihres Heiligtums konnte ich sie noch weiter ausbremsen und sie ließ sich genießend fallen. Dabei gab sie ungewöhnliche Laute von sich. Dann stürzte sie sich auf mein Patengeschenk und gab so richtig Gas beim Blasen. Unaufgefordert wurden die Eier einbezogen - also die Kleine hat keine Hemmungen. Läßt sich auch überall berühren. Ich fragte mich nach dem Zimmer, wo sie mit dem Alter diese Routine / Erfahrung her hat. Einzig ihre Hektik, aber vielleicht ist das auch ihr Markenzeichen? Es soll ja Menschen geben, die immer auf der "Flucht" sind. Nun kam der spannende Moment des Eindringens - man ist das Mädel eng. Sie ist ja unten herum noch eine Nummer kleiner als Melissa. Sofort schaltete sie wieder hoch und wollte mich abschießen. Aber nicht in dieser Position. Also Wechsel in die Missio. Nun sollte sich der verfrühte, schwanzgesteuerte Zimmergang rächen. Er wollte sich einfach nicht mehr weiter treiben lassen, es kam trotz der Enge kaum noch was an. Na dann ausblasen - und das kriegte sie auf einmal so schnell hin. Im Moment des ersten Abschusses zuckte sie leicht zusammen und ließ die weiteren Schüsse nicht mehr in ihrem Mund landen. Hatte mich bei ihrer sonstigen Rou-tine etwas überrascht. Zum Glück fand sie nach den Reinigungen den Weg zu mir und wir konnten noch ein wenig auskuscheln - ein AST ist bei ihr ja nicht möglich. Eine Wiederholung könnte ich mir bei einem früheren Zimmer vorstel-len, jetzt wo man weiß wie sie tickt.
Kein Bericht! Wirklich kein Bericht!! Ein Geständnis! Genauer 3 Geständnisse! Ich gestehe, dass ich akut ausserstande bin der sexuelle Anziehungskraft und gegebenen Verfügbarkeit zu widerstehen, die ein Teenagers auf mich ausübt, der lediglich ein Drittel der Zeit diese Erde belastet, wie ich es tue. Ich gestehe weiter, mit rund 300 KG CO2 die Erde zusätzlich belastet zu haben, um die Anziehungskraft zu temporär neutralisieren und die sexuelle Verfügbarkeit zu genießen. Ich gestehe auch, dass die anfänglichen Bedenken, Miruna sei zu jung für einen erwachsenen Sexhaber ein dummes Vorurteil war. Seit ich in der letzten letzten Augustwoche Miruna im Laluna als Sexobjekt zunächst wahrgenommen und dann auch genommen hatte, musste ich konstatieren, dass sie sexuellen Umgang auf einem Niveau bietet, welches die meisten Mädels, die sich professionell mit Sex befassen, wenn überhaupt, in einem Alter erreichen, in dem Miruna bei ihren Qualitäten als professionelles Sexobjekt ihr Schäfchen im Trockenen haben sollte. Auch großen Kräften, wie der Anziehungskraft einer Frau oder einem Teenager wie in meinem aktuellen Fall, stemmen sich mitunter Begleitumstände des Alltags entgegen. So, verdammt nochmal bei mir gestern. So dass ich am gestrigen Montag ein gewisses Ritual unterbrechen musste, nachdem ich mir den Montag für sexuell motivierte Ausritte freihalte. Gestern war es mir unmöglich nach Moers zu fahren, um dort meinem akuten Lieblings-Teeny Miruna-Laluna zum 9ten & 10ten mal in diesem September zwischen die geilen Lippen zu fahren! Hart gewordenes Fleisch zwschen die geilen Lippen oben wie unten zu schieben. Wobei bei unseren Spielen nie festliegt welche Lippen gerade auf höhere Position handeln. Reklamationen vorauseilen, an Berichten würde es mangeln, rede ich mich so heraus, dass ich zu jedem Zusammentreffen mit diesem munteren Teenager Miruna-Laluna den sie betreffenden Einstandsbericht von mir, hätte kopieren können. ...kopieren ist aber seit Guttenberg damit aufgefallen ist ziemlich unten durch!
Der Hammer Ich war heute bei Miruna. Leider war kein Gespraech moeglich weil Sie weder Deutsch noch English spricht. Aber wir haben uns schon schnell angefasst und sehr tiefe ZK ausgewechselt. Sie sieht super gut aus. Schlank, knackige Po, schoene Busen. Dann aufs ZImmer. Alles hat geklappt. Stimmung sehr aufgeregt, gute Abwechslung. Ich hab Sie sehr lange geleckt wodurch Sie sehr geil war. Dann eingelocht und Sie in alle Stellungen durchgefickt. Sehr geil. Und zweil Mal Ihr angespritzt. Die Frau ist der Hammer. WHF: 1000%. Bis Bald Du Suesse !
100% Wiederholung Hallo Zusammen Gestern bin ich mal wieder in meinen zur Zeit Lieblingsclub gefahren ins Laluna so gegen 8 Uhr angekommen . Mit mir war noch ein Drei Beiner anwesend ansonsten lehre . Leider war Kathi nicht da obwohl auf der Home Page als anwesend geführt . Nach einer kurzen Denkpause entschied ich mich für Miruna hatte hier schon viel gelesen. Schon auf dem Sofa ging die wilde Knutscherei los. Dann ab auf Zimmer und richtig die Sau raus gelassen . Sie geht in jeder Stellung super mit und man bekommt das Gefühl das es Ihr richtig Spaß macht. Ich kann nur sagen 100% Wiederholung .
http://redangels-en.companionfiles.com/models/23456 Die werkelt momentan für ein Obolus von: 345€/ 2h 495€/ 3h (Minimum Buchung für 2 Stunden). + Conti für blasen & ficken + ohne FT. Die Braut überschätzt definitiv ihre Attraktivität. Für dasselbe Geld könnte man locker ein Top Model Girlie von 1.80m mieten um and den Ständer zu lutschen.... Ps ist das wieder so ein Trottel aus dem Klub die das Girl mitgenommen hat zu seinem Heimat um sie dort als Nutte einzustellen?....ist doch nit wieder der (Kris) Kras!!!! LoL. Rofl.
Na ne Goldene Pussy hat die auch nicht Die ist zwar super und verkauft eine Tolle Illusion , aber ne Goldene Pussy hat die auch nicht . 195 Euro für ne Stunde , das Bezahlt hier in NRW nur ein Volltrottel , für die Kohle kann man im Kreis Düsseldorf ,Duisburg , Krefeld, Mönchengladbach mindestens 4 Frauen AO bekommen , wenn man weiss wo man hin Fahren muß .
Jede Zwtschge ist 'n Pflaumen! Pflaume gibt's ne Menge Ob Miruna mit der von ihrer Agentur genannten Honoraren besser fährt als beispielsweise im Laluna, wird sie selbst sicher schnell herausgefunden haben und entsprechend eine Entscheidung treffen. Neben Volltrotteln aus NRW, scheint es wohl bis jetzt Männer zu geben, die sich neben der Teenie-Erscheinung auch durch die exhorbitante Forderung angezogen fühlen. Sonst wäre Miruna sicher wieder hier aufgetaucht. Wie der BMW-Mini der zu einem typischen Kleinwagenpreis längst nicht so beliebt wäre. Was mir aber auf dem Herzen liegt ist, Miluna, sorry Miruna mit den Dörrpflaumen z.B. in MG im selben Glas einzuwecken, wird dem außergewöhnlich munteren Teenager nicht gerecht. Ich kenne einige der Mädchen die Mann auch total nackt in Krefeld, Duisburg, Mönchengladbach haben kann, die sind visuell durchaus vergleichbar mit Miruna, aber nach meiner Sex-Beziehung mit Miruna hätte ich nur schreiben können, im Vergleich zu Miruna langweilige Trockenpflaume, habe ich mir geschenkt. Weil es nur Informationswert für Miruna-Kenner hatte. Ich zahle den Preis auch nicht, noch nicht, aber nicht weil ich mich nicht als Volltrottel fühlen will, sondern weil ich weiß, keine Nummer ist nachfickbar, sogerne wie ich diese noch mal hätte.
latest News - update war gestern vor Ort und habe mit sicherer Zusage erfahren das sie ab Samstag zur Ge-burtstagsparty wieder vor Ort sein wird. Und das wohl "dauerhaft", wenn man das so in diesem Gewerbe sagen kann... Das Pokerspiel ist wie oben beschrieben wohl nicht aufgegangen. Also wieder kleinere Brötchen backen.
Nein... gestern nicht da. Eine wirklich Rumanische party, mit Manele band aber ohne zu viele Gaste. Füllte fast wie eine privat party (mit mich als party crasher).
...da war wohl bei Lisa der Wunsch der Vater des Gedanken... Oder sie betrieb Marketing für die Geburtstagsparty mit einem falschen Bunny. Mir hatte sie definitiv 2x bestätigt das M. kommen würde (zur Party). Sorry, aber in dem Gewerbe sollte man doch wohl nicht allzu viel auf Versprechen geben!
Mehr neugierig, als geil.... trotzdem habe ich kurz nach posten des obigen Beitrages ein Request für ein 2 Stunden Date mit Mirina am kommenden Dienstagvormittag über die Agenturseite abgesetzt. Keine Buchung, lediglch eine Anfrage. Bis jetzt keine Reaktion von dem Laden! ....beispielsweise kann das heißen, dass Miruna nicht (mehr) aufgestellt werden kann..... Auch das könnte eine Rolle spielen: Die Frage:"Wie haben Sie uns gefunden!" Habe ich beantwortet:"I know Miruna from an other Place!"
Fortschritt ist manchmal ein Schritt zurück Freitag vor einer Woche habe ich mich nochmal nach Moers verirrt Grund war die Ankündigung, Miruna sei wieder da. Sie war da! Im Papageiengelben Bikini. Knall gelb, eine überflüssige Aufmerksamkeitverstärkung. Jetzt mit schwarzen Haaren unterstreicht Miruna optisch was ich an ihr mag: nuttiger Teeny. Und so fiel auch unsere Begrüßung aus. So hatte ich auch keinen Einwand, dass der nuttige Teeny mich auf meinem Weg zur Umkleide begleitete und sich dabei in meinen Arm kuschelte. Meine Hand auf ihrer Hüfte brachte dann gleich in Erfahrung, dass Miruna geringfügig an Fraulichkeit zugelegt hat. Am Eingang zur Umkleide trennten wir uns erstmal mit einem Knutscher so nass, dass ich mir mit dem Unterarmrücken zum Trocknen über die Lippen fahren musste. Blöd die neue Spind-Schlüssellösung. Schlüssel jetzt stecken auf dem Schloss am Spind und Mann braucht, benötigt schon deshalb eine Bademantel um den Schlüssel aufzuheben. Im Bademantel holte ich mir den obligatorischen Kaffee, genauer drückte ich eine Latte Macchiato aus dem Kaffeeautomaten. Billigere Kaffeemarke glaube ich. Aldi statt Jacobskrönung. Der gelbe Bikini bewegte sich in der Mitte des Raumes im Rhythmus der Musik. Ich wählte eine Couch die den besten Blick auf den lasziv tanzenden Teeny versprach, der bereits die Körbchen runtergeklappt hatte und die Titten hüpfen liess. Doch kaum hatte ich mich niedergelassen, wurde mir von den Titten die ich eigentlich hüpfen sehen wollte der Blick verstellt und Miruna saß breitbeinig auf meinen Oberschenkeln. Dass sie dabei weiter ihr Becken über meiner dafür empfänglichen Stelle rhythmisch vor und zurück schob, muss ich erwähnen, weil sie das einfach super hinkriegt. Dass ich mir das einfach so gefallen ließ, lohnte Miruna mir mit einer wilden Kutscherei, ohne dabei die Schlittenfahrt zu stoppen. Und abwechselnd hatte ich den Nippel der einen oder der andere Brust um Mund. Manele legte eine kurze Pause ein, und mein Teeny schob mal den Steg des unteren Bikinidreiecks zur Seite um wieder Waffengleichheit herzustellen, den mein Bademantel bedeckte längst nichts wichtiges mehr. Der Manele Wiederstart war Rhythmisch härte als zuvor und die Schlittenfahrt dementsprechend aufreibender. So aufreiben das ich fast in einen neuen Straftatbestand gerutscht wäre, was ich nur verhindern konnte, indem ich mit dem Kopf in die Richtung wies, wo die Zimmer sind. Wir ordneten die Kleidung, Miruna versteckte Ihre Titten wieder im BH und ihre Schamlippen wieder im Höschen während ich meinen Bademantel wieder ordentlich zu band, was den anderen Hübschen, Kathi und Kassandra Lachsalven abnötigte. Als hätte sie es nötig, zerrte Miruna mich in Richtung Zimmer. Gleich in Zimmer 1, da wo die Matratze keinen Rand hat. Kaum war die Tür geschlossen sprang Miruna auf die Matratze und überzeugte mich, dass sie nicht vergessen hat, wie ich es gerne mache. Auf dem Rücken liegend fummelte sie sich aus dem BH und strampelte sich das Höschen von den Knien. Ihr Kopf hing schon über die Bettkante hinunter und so wie wir es immer gemacht haben. Ihre Hände rissen meinem Bademandel auf, griffen nach meinen Eiern und Éclair, den sie sich unmittelbar zwischen die Lippen schob. Mit den Händen auf meinem Hintern regelte sie den Rhythmus mit dem ihr Schlund gefickt werden wollte. Manchmal drückte sie noch etwas nach, wenn ihre Lippen schon am Anschlag waren. Das Würgen was sie dann kurz hören ließ, klang aber zufrieden. Ihr Füße hatte sie inzwischen unter meinen Achseln eingehakt und so ihre Muschi greifbar hochgereckt. Mit einer Hand knetete ich Brüste und zupfte ich die Nippel hervor, die andere Hand schlug leicht auf die hochgereckte Muschi bis das leichte Klatschen einen schmatzenden Beiklang kriegte und alle Finger in der nassen Spalte Eingang fanden. Mirunas Knie fielen noch weiter auseinander und ihre Muschi schob sich über meine Hand......Miruna stöhnte wohlig am Liebesknochen vorbei der weiter ihren Schlund fickte. .....fast so wie früher! ....leider nur fast, doch dass es nicht mehr wie früher geht, liegt nicht an Miruna, sie mag's lieber wie früher....ich darf's nicht mögen!...doch nehmen kann die schönen Geschichten von damals, keiner ...
