Erstbesuch in Thailand III: "Abstecher nach Kambodscha"

Dieses Thema im Forum "Reisespaß & Ausland" wurde erstellt von Barney Stinson, 14. Dezember 2013.

  1. Barney Stinson

    Barney Stinson Stammschreiber

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    Hier also endlich der 3. und letzte Teil meiner Novemberreise. Nach dem Inselurlaub ging es noch kurz über die Grenze nach Kambodscha, um ein paar Tage in Phnom Penh zu verbringen. Dabei dachte ich mir, Khmer findet man in deutschen Puffs eher selten, also warum nicht gleich die Gelegenheit dort nutzen. Hatte bisher auf meinen beiden vorherigen Stationen ja auch mehr oder weniger gut geklappt.

    Da ich aus meinen bisherigen Erfahrungen gelernt hatte, hatte ich mich vorab im Internet schon etwas informiert, wo man in Phnom Penh denn hingehen kann. Das Angebot ist natürlich deutlicher kleiner als in Bangkok, es gibt jedoch 2-3 Straßen mit entsprechenden Bars. So hatte ich vorab bereits von der Candy Bar gelesen, die angeblich über eigene Zimmer verfügen würde.


    Da ich nur max. 1-2 Stunden Zeit hatte (meine Freundin war zu der Zeit bei der Massage) kam mir das sehr entgegen. Ich machte mich also auf zur Candybar, es war noch vor 20 Uhr, so dass nur 2 andere Gäste dort waren. Ich ging also zur Bar und wurde gleich von 2 netten Mädels in Empfang genommen, orderte mein Bier und spendierte den beiden ebenfalls einen Drink, sie bestellten auch ein Bier. Preis war glaub ich 3$, also alles überschaubar dachte ich mir. Die Unterhaltung mit den Mädels gestaltete sich etwas schleppend, da ihr Englisch nicht sonderlich gut war. Als sie irgendwann vorschlugen nach oben in den 1. Stock zu gehen und eine Runde Pool zu spielen, dachte ich mir, dass dies die Situation doch etwas auflockern sollte. So war es dann auch, wir spielten 2 Partien, meinem Ziel vom schnellen Sex war ich jedoch noch nicht weitergekommen. Wir orderten eine 2. Runde und setzten uns auf den Balkon im 1. Stock, wo man eine nette Aussicht hat. Deswegen war ich jedoch nicht hier, so dass ich dann mal auf den Punkt kam und das Angebot erfragte. Erste Ernüchterung war, dass es angeblich keine Zimmer in der Bar mehr gab, ich hatte zwischenzeitlich auch einen Blick in den 2. Stock geworfen und dort war eine Baustelle. Ich sah meine Zeitplanung ernsthaft in Gefahr, je nachdem wo hier in der Nähe ein Stundenhotel wäre. Als ich dann nachfragte, ob die Mädels mit den Kunden mitgingen, fragten sie wiederum, ob wir gemeinsam in die Disko etwas tanzen wollen. Das war nicht so wirklich, was ich mir vorgestellt hatte, wenn ich mehr Zeit gehabt hätte, vielleicht gerne. Aber so sah ich meine Fälle davon schwimmen und brach es dann irgendwann ab. Auf Teufel komm raus wollte ich es dann auch nicht erzwingen und wie beim Pokern ist ein lay down manchmal auch die richtige Strategie. Ich zahlte also meine Rechnung von 20 US$ und verabschiedete mich.

    Den nächsten Tag ließ mich diese "Niederlage" aber nicht mehr los und ich dachte mir, es müsse doch möglich sein, in Phnom Penh Sex zu kriegen. So schaute ich also wieder ins Internet, wo man denn tagsüber willige Damen finden kann. Mein Rückflug nach BKK ging bereits am Abend. Bei meiner Suche gab es nur 2 Läden, die mittags schon geöffnet haben. Ein schäbiger Laden (Name vergessen) und ein wenig schäbiger Laden namens Walkabout.


    Als ich diesen betrat, mochte ich mir gar nicht vorstellen, wie der andere dann erst aussah. Aber gut, die Getränke waren günstig, glaube weniger als 2 US$ bezahlt und es halten sich nur Freelancer in dem Laden auf, also keine Barfine. Die Damenauswahl an diesem Mittag war aber eher gering, vielleicht 5-7, 3 davon waren schon in Herrengesellschaft. Von den restlichen sprach mich optisch nur 1 an, die relativ jung aussah und meinem Beuteschema (klein & schlank) entsprach. Ihr Name war Kim und sie spielte gerade Pool mit einer Kollegin. Ich lächelte ihr von der Bar ein paar mal zu, die sie auch erwiderte. Eigentlich bin ich es dann so gewöhnt, dass die Dame sich zu einem setzt. Dies war aber nicht der Fall, also musste ich die Initiative ergreifen. Sie kam schon sehr schüchtern rüber, aber das sprach mich auch mehr an als der abgewichste Vollprofi. Wir unterhielten uns paar Minuten und dann kam sie schon schnell darauf zu sprechen, dass sie dringend Geld brauche. Da dachte ich mir, da kann ich helfen ;) Sie sagte sie würde nicht regelmäßig dort arbeiten, sondern immer nur wenn sie gerade Geld braucht. Dies aber schon seit 2 Jahren. Ich fragte, was sie denn für 1h nehmen würde. Sie erwiderte die Frage, was ich denn zahlen wolle. Ich hatte mich vorab grob über das Preisniveau von Freelancern informiert und sagte, der Standardpreis würde ja bei 20 US$ liegen, ich würde jedoch 30 US$ zahlen. Verglichen mit unseren Preisen in Deutschland fand ich jetzt 20 US$ echt zu wenig und dachte ich könne mein schlechtes Gewissen mit einem höheren Preis ausgleichen. Die Hardcore Sextouristen werden jetzt wieder jammern, dass ich die Preise kaputt mache. Wenn ich dort regelmäßig unterwegs wäre, würden 10 US$ mehr oder weniger vielleicht irgendwann einen Unterschied machen. Bei meinem einmaligen Ausflug war mir dies jedoch egal. Dazu muss man sagen, dass Kambodscha eh schon ein armes Land ist (auch verglichen mit Thailand) und das Mädel dazu nochmal arm aussah. Also nicht am teuren iPhone rumspielte, sondern noch ein altmodisches Handy (mit richtigen Tasten) hatte. Da kann ich mir schon gut vorstellen, dass das Geld wirklich in Wohnung und Essen investiert wird. Wenn ihr da also ein paar Dollar mehr helfen, betrachte ich das als gelungene Entwicklungshilfe.

    Ich fragte nach einem Stundenhotel in der Nähe und es befand sich eins nur 2min zu Fuss entfernt, Zimmerpreis 3 US$. Dass man dafür nicht viel erwarten konnte, dachte ich mir schon und so landeten wir auch in einem runtergekommen Loch (ohne Fenster). Zumindest Dusche und frische Handtücher gab es. Ich hatte ja schon erwähnt, dass Kim klein, schlank und sehr jung aussah. Da Kambodscha in der Vergangenheit schon häufig mit Kinderprostitution in Verbindung gebracht wurde, war ich schon etwas verunsichert als wir dann auf dem Zimmer waren, was Kim wohl bemerkte und mir unaufgefordert ihren Pass vorzeigte. Sie war tatsächlich schon 21, was mich dann beruhigte. Mit Hoy in BKK hatte ich ja noch gemeinsam geduscht, hier schlug aber wieder Kims Unsicherheit durch und ich ging alleine unter die Dusche. Ein bisschen Schiss hatte ich schon wegen meiner Wertsachen, so dass ich die Duschtür offen ließ, so dass ich meine Klamotten die ganze Zeit im Blick hatte. Man liest im Internet ja doch so einige Dinge, war jedoch alles unbegründet. Kim ging dann nach mir auch unter die Dusche und legte sich danach zu mir aufs Bett. Ich kann mich noch genau an den Anblick dieser perfekten Titten (B-Cups) erinnern, die bei ihrem schlanken Körper und für asiatische Verhältnisse recht groß und prall wirkten. Standardmäßig fragte ich dann gleich, ob sie echt wären, was sie irgendwie gar nicht richtig verstanden hatte. Als ich später wieder zuhause war, dachte ich mir auch, dass die Frage relativ deplatziert war und die Mädels dort bestimmt kein Geld für ne Brust-OP übrig haben. Ich streichelte über ihren Körper und sie war weiterhin extrem schüchtern, nahm meinen Schwanz aber zumindest schonmal in die Hand. Als ich auf dem Rücken da lag und nun einen BJ erwartete, fragte sie ganz ängstlich, ob es OK wäre, wenn sie nicht bläst. Ich hatte im Vorfeld im Internet schon gelesen, dass dies in Kambodscha nicht so üblich wäre. Ich wollte sie natürlich zu nix zwingen und hatte eh mehr Bock auf GV als OV (davon hatte ich paar Tage am Strand ja schon genug). Daraufhin bedankte sie sich noch ganz förmlich mit gefalteten Händen und einer kleinen Verbeugung vor mir, was ich irgendwie süß fand. Statt dessen wurde also der Gummi übergezogen (ich hatte in weiser Vorahnung schon daran gedacht, die Gummis selber vorab zu besorgen). Dabei stellte sie sich auch wieder total unerfahren an und ich machte es letztenendes selber. Darauf fingen wir erstmal in der Missio an, ich wollte ja den Blick auf die Brüste weiter genießen. Sie war beim Sex nicht besonders aktiv, stöhnte jedoch leise etwas. Nach einiger Zeit wollte ich aber noch in den Doggy wechseln, was auch kein Problem war. Als ich dann so hinter ihr kniete und nur diesen kleinen schlanken Körper vor mir sah, war ich echt froh, dass sie mir den Pass vorher gezeigt hatte. Es erinnerte mich irgendwie an den Sex mit meiner 1. Freundin mit 15 Jahren. In der Missio fiel dies nicht so auf aufgrund ihrer großen Titten, aber von hinten...das war schon grenzwertig. Für den Abschluss wollte ich diese tollen Titten aber wieder einbeziehen und fragte, ob es OK wäre, wenn ich auf ihre Titten kommen würde. Sie stimmte zu und so beendeten wir dann diese Nummer. Nach der abschließenden Dusche übergab ich ihr den verdienten Lohn und wir verabschiedeten uns.

    Wenn ich die Kosten nochmal zusammen rechne:
    1 Bier zu 3 US$ (sie hatte bereits ein Getränk, wollte also von mir keins)
    Zimmer zu 3 US$
    Short-time zu 30 US$
    ---------------
    Gesamt: 36 US$ = 28 EUR

    Ich war vollends glücklich, dass es nach dem anfänglichen Desaster in der Candy Bar doch noch in Phnom Penh geklappt hat und konnte beruhigt die Rückreise nach Deutschland antreten. Wenn ich den ganzen Urlaub revue passieren lasse, hatte ich an meinen 3 Urlaubsorten Sex mit 3 total verschiedenen Mädels, die jeweils auf ihre Art etwas hatten. Es war eh mein erster Urlaub, in dem ich Sex mit Einheimischen hatte und hat mir Lust auf mehr gemacht. Werde zwar meine nächsten Urlaube nicht danach ausrichten, aber dennoch mal die Möglichkeiten vor Ort erkunden. Es ist doch irgendwie eine weitere Komponente ein Land und seine Menschen kennen zu lernen. Wenn mich heute jemand fragen würde, an was ich mich am meisten erinnere, müsste ich ehrlich gesagt den Sex nennen.
     
    mushroom, Geniesser65, IchBinIch und 15 andere danken dafür.