Ich hatte ja angekündigt, dass es bei meinem einmaligen Ausflug in Bangkok nicht geblieben ist, sondern ich während meiner Reise noch zu weiteren Erlebnissen gekommen bin. Die Reise ging von Bangkok weiter nach Koh Kut, eine kleine Insel im Osten von Thailand in der Nähe von Kambodscha. Eigentlich hatte ich mir vor der Reise vorgenommen, eine erotische Massage in Anspruch zu nehmen. Hatte davon vorab viel gehört, dass dies in Thailand fast Standard sei, irgendwie habe ich es jedoch nicht geschafft. Massagen habe ich natürlich viele genossen, kosten ja dort wirklich nicht die Welt (1h = 5-6 Euro). Dazu muss man aber wissen, dass die Massagen nicht wie in Deutschland in geschlossenen Zimmern stattfinden, sondern lediglich durch einen dünnen Vorhang ein kleiner Sichtschutz besteht. Als ich mich dann bei der ersten Massage komplett auszog wurde ich auch verschämt angeschaut und sollte meine Unterhose darauf wieder anziehen (in Deutschland ja auch eher unüblich). Teilweise gab es schon süße Thai Mädels, wo ich gegen eine Handentspannung oder mehr nix einzuwenden gehabt hätte. Irgendwie konnte ich mir aber nie vorstellen, dass es in diesen Massagesalons angeboten wurde und hatte mich dann auch nicht getraut, danach zu fragen. Wäre mir schon unangenehm gewesen, eine Abfuhr zu bekommen und das Klischee des typischen deutschen Sextouristen zu bestätigen. Wahrscheinlich war ich auch in den falschen Läden, eher in der Nähe der Hotelanlagen. Hätte ich vielleicht einen schäbigen Laden am Stadtrand aufsuchen müssen. Lange Rede, kurzer Sinn: Ich hatte wieder Samenstau, der gelöst werden wollte. So entschied ich mich zum Besuch einer Beerbar und wollte mir dort eine Short-time suchen. Da ich ja noch meine Freundin im Schlepptau hatte, musste ein gutes Alibi her, so dass ich Samstagabend (15:30 CET) wählte, wo ich eh die Bundesliga sehen wollte und deshalb eine entsprechende Bar aufsuchen musste. Ich kam bei meiner Suche an einer vorbei mit 2 Damen, wovon eine gerade mit einem anderen Herren Billard spielte. Diese war jedoch eh nicht mein Typ und hatte meiner Meinung nach sehr männliche Züge, die Warnung vor Ladyboys hört man ja oft. Die andere Dame hatte es mir jedoch sehr angetan und beim Vorbeigehen sprach sie mich auch sofort an, mit einem bezaubernden Lächeln, so dass ich reingehen musste. Sie nannte sich Natascha (nicht gerade der typische Thainame, wahrscheinlich an den hohen Anteil russischer Kunden angepasst). Für asiatische Verhältnisse hatte sie eine relativ helle Haut und die Haare auf helles Brünett gefärbt mit einem süßen Bob-Schnitt. Ich setzte mich also an die Bar und sie brachte mir die Getränkekarte. Nach meinen vorabgeschilderten Erlebnissen in Bangkok war ich natürlich vorgewarnt, was das Preisniveau angeht, war hier jedoch positiv überrascht. Ich bestellte mir wieder ein Bier für 3 Euro und fragte meine Begleitung, ob sie auch etwas trinken möchte. Sie holte sich darauf ebenfalls ein Bier an der Bar für 3 Euro. Da dachte ich: "Wenn das so weiter geht, wird es ein günstiger Abend". Im Vergleich hatte ich zu diesem Zeitpunkt in BKK ja schon 20 Euro ausgegeben. Ich schaute also erstmal ein bisschen Fussball und unterhielt mich etwas mit ihr. Als das andere Paar mit Billard fertig war, spielten wir ebenfalls 2 Spiele, die ich beide gewann. Dafür, dass sie dort jeden Tag spielt, hatte ich mit besseren Fähigkeiten gerechnet, aber vielleicht hat sie mich auch einfach nur gewinnen lassen . Irgendwann fragte sie mich, ob wir nicht woanders hin wollen. Das Fussballspiel plätscherte eh gerade vor sich hin, also erkundigte ich mich nach den Preisen. Auch hier wieder eine positive Überraschung. Barfine: 13 Euro Girl: 25 Euro Getränke: 6 Euro ---------------- 44 Euro *D*E*A*L* Ich zahlte die Rechnung und fragte, wo wir denn hingehen könnten. Sie schlug ein kleines Hotel in der Nähe vor (Zimmerpreis < 10 Euro) vor und würde mich auf dem Roller mitnehmen. So machten wir es dann auch und ich fuhr (ohne Helm natürlich) am späten Abend bei ihr mit und konnte mich schon einmal etwas an sie kuscheln, aus rein verkehrstechnischer Natur natürlich. 5min später waren wir schon da, checkten ein. Auf dem Weg zum Zimmer erkundigte ich mich noch kurz, ob sie auch Kondome dabei hatte. Natürlich wieder nicht. Ich hätte eigentlich schon vorher dran denken sollen nach der Erfahrung in BKK. Aber damit komm ich echt nicht klar, dass die Mädels die nicht dabei haben, aus eigenem Schutz schon. Also wieder auf den Roller, 3min zum nächsten 7/11 und welche besorgt. Dann aber schnell aufs Zimmer und was sie dann mit ihren Lippen anstellte, werde ich so schnell nicht vergessen. Während des Ausziehens wurde ich schon mit intensiven Zungenküssen überhäuft, wie ich es im deutschen Saunaclub noch nicht erlebt habe. Als wir auf dem Bett lagen, ging es weiter, ich mittlerweile nackt, sie hatte ihr Kleidchen noch an, mittlerweile aber die Titten freigelegt. Irgendwann ging sie an meinem Körper runter und nutzte die fantastischen Lippen zu einem unvergesslichen FO. Dabei immer wieder Augenkontakt und alleine schon der Blick in das süße Gesicht mit dem Bobschnitt, sorgte fast dazu, dass ich kam. Hier jedoch erinnerte ich mich: So fragte ich also vorab, ob wir danach nochmal Sex haben könnte. Dies wurde sofort bestätigt, so dass ich sie machen ließ. Mittlerweile hatten wir die Position gewechselt, sie lag auf dem Rücken und ich hockte auf ihr, fickte sie dabei leicht in den Mund, während sie weiter blies. Meine Frage nach Aufnahme wurde ebenfalls bejaht, also hielt ich mich nicht mehr zurück und kam in ihrem Mund. Sie wartete noch bis ich ausgezuckt war und ging dann ins Bad und spuckte es unter lautem würgen aus. Sie kam zurück ins Bett und wir kuschelten noch etwas, während ich Kräfte für die 2. Runde sammeln wollte. Auf einmal schlug sie vor, den Sex doch an den Strand zu verlegen. Ich war etwas überrascht, dass der Vorschlag von ihr kam, würde es doch mehr Zeit in Anspruch nehmen und einen höheren Aufwand kosten. Da ich noch nix Sex am Strand hatte, schlug ich natürlich sofort zu. Auf dem Weg dahin, kamen wir noch an ihrer Bar vorbei, so dass wir noch einen Drink zu uns nahmen, was auch den Vorteil hatte, dass ich den Zwischenstand beim Fussball checken konnte. Von da aus ging es dann zu Fuss weiter zu einem abgelegenen Strandabschnitt. Dummerweise hatte es am Morgen noch geregnet, so dass der Sand noch etwas feucht war. Dies fiel also schonmal aus, es gab am Rand so ein paar große Steine, die jedoch alle unförmig waren, als auch keine gerade Liegefläche boten. Natascha konnte sich jedoch hinsetzen und mir erstmal einen blasen. Es war natürlich stock dunkel, aber doch irgendwie ganz cool, das Meeresrauschen im Ohr, mein Schwanz in ihrem Mund, dabei ständig das Gefühl erwischt zu werden. Ab und zu hörte man mal paar Stimmen von Spaziergängern. Wir wollten ja eigentlich noch Sex haben, aber so einfach war dies nicht. Sie konnte zwar meinen Schwanz ganz gut hart blasen, doch als ich das Kondom aufzog, erschlaffte er wieder. Ich zog das Kondom wieder ab, ließ sie wieder blasen, probierte ein neues aus, aber nix zu machen. Irgendwann fragte sie mich, ob ich ohne Kondom ficken wollte, was ich jedoch verneinte. Mache es in Deutschland schon nicht, dann mit Sicherheit nicht in Thailand. Da wunderte es mich auch wieder, dass die Mädels nicht mehr auf ihre Gesundheit achten. Da Ihr Blowjob ja wie gesagt exzellent war, ließ ich sie einfach weiterblasen, jedoch auch ohne Erfolg. Zuletzt dachte ich, hole ich mir selbst einen runter während ich mit ihr knutschte, aber auch das schaffte ich dann nicht mehr. Irgendwann musste ich schweißgebadet abbrechen. Auf den 1. Orgasmus am Strand muss ich also noch warten, trotzdem war ich voll und ganz happy und bin danach zufrieden zurück ins Hotel. Fazit: Absolut geiles Erlebnis mit einer geilen Thai für insgesamt 60 Euro. Im Vergleich zur eher schüchternen Hoy aus BKK, schien Natascha wirklich Spass am Sex zu haben und ist ab sofort meine neue Referenz für ZK und FO. P.S.: Ich hoffe, dass ich nächstes WE noch den 3. Teil meiner Reise nachliefern kann. Weiter ging es nach Kambodscha, wo ich auch sowohl positive wie auch negative Erfahrungen im P6 sammeln konnte.
Nun ja, ein bißchen Vorabinfo hätte mit Sicherheit nicht geschadet! Massagen in der Nähe von Familyhotels sind meist ganz normale Massagen - in der Regel bekommt man dort eine übergroße frischgewaschene Art "Hose" überreicht und man weiss, was "Sache" ist. Da können genausogut schäbige Läden dabei sein. Umgekehrt gibt es absolute Luxustempel, die alles anbieten, von Nuru über Tantra, Ayurveda, Chi Yang, Lomi Lomi Nui, Pantai Luar, Sung Rei oder oder... oder aber B2B, Ölmassage mit Happy End oder gar mehr Sex als Massage, wobei die Massage nur kurz zur Regenerierung eingeschoben wird. Freue mich schon auf meine nächste Massage in wenigen Tagen - Bee ich komme! Bitte die Doppeldeutigkeit zu entschuldigen! N.R.
Das stimmt schon. Ich hatte mich im Vorfeld nur wenig informiert. Dort schien es aber so einfach zu sein, dass ich dann einfach dachte, ich schaue mich vor Ort um und werde schon was passendes finden. Dazu kommt, dass ich mir jetzt auch nicht von jeder alten hässlichen Masseurin einen runterholen lassen wollte, sondern das Aussehen und Chemie sollten auch bitte stimmen. Das macht es halt wieder schwierig im Vorfeld den richtigen Laden zu finden. Aber vielleicht würde ich es beim nächsten Thailand Besuch nochmal versuchen, dann mit entsprechenden Tipps vorab. Ansonsten kam ich ja zum Glück beim Sex auf meine Kosten...