Sun-Temple, Emmerich

Erstbesuch im Sun temple, Emmerich

Bisher hat noch keiner von dem "neuen" Etablissement in Emmerich berichtet, da mach ich mal den Anfang.

Den in die Schlagzeilen geratenen Vorgängerclub kenne ich nicht, weiß also nicht genau, was neu ist und was nicht, Insider mögen mir das nachsehen.

Der Sun Temple hat zunächst den Vorteil, dass er in einem wirklich "einsamen" Gewerbegebiet liegt, wo man sich sehr unauffällig bewegen und auch super parken kann. Also.., ich kam dann da rein, Montag später Nachmittag. Freundliche Begrüßung durch eine angezogene blonde Maid. Fünfzig Tacken kostet der Eintritt in die Tackenweide 22 außerhalb der happy hour. Recht happig also.

Ich erhielt Eisbärenfell, Handtuch und den Spindschlüssel, den man weder am Handgelenk befestigen, noch um den Hals tragen kann, was ich ein bisserl blöd fand. Zusätzlich gibt's eine Art Armband aus wasserfestem Papier, sehr stabil (lässt sich nur mit Schere entfernen), mit der Spindnummer drauf, na ja, man muss ja nicht alles auf Anhieb verstehen..

Im Winter wird's in der Umkleide zugig werden, so viel steht fest. Aber noch gings. Die Duschen sind geräumig, alles, auch die WCs, sehr sauber und ordentlich, sieht neu gemacht aus. Auch die Abflughalle ist in bestem Zustand (vermutlich kürzlich renoviert), alles ziemlich groß, auch das (spätere) Zimmer war sehr ansprechend gestaltet, geräumig und picobello und auch gut ausgeleuchtet, worauf ich allergrößten Wert lege, schließlich will ich ja auch was von der DL sehen und mir ihre Nackheit nicht nur vorstellen, wie es andernorts leider immer wieder der Fall ist .

Alles erinnerte mich räumlich gestaltungstechnisch gesehen entfernt etwas ans Samya.

Sodann probierte ich als erstes das Essen. Putenbraten, Klöße, Rotkohl, Soße, alles schmackhaft und überreichlich vorhanden, was auch kein Wunder war, denn außer mir schien nur ein einziger anderer Eisbär vorhanden zu sein, der jedoch bald mit einer DL aufs Zimmer verschwand und nicht mehr gesehen ward..

Bier und alkfreie Getränke sind übrigens im Eintritt inbegriffen, einerseits gut, andererseits kann man den Club ernsthaft nur mit dem Auto erreichen, groß einen hinter die Binde kippen ist also nicht wirklich, es sei denn, man kann irgendwo mitfahren.

Ja, soweit das eher Ansprechende an dem Laden. Kommen wir jetzt aber mal zum Thema line-up. Sechs DLs saßen, meist an der Barinsel, rum, bewegten sich leider kaum und waren mehr reichlich als spärlich bekleidet, kein einziger Optikschuss dabei für meinen Geschmack, die auf der Homepage des Clubs ausgemachte Larissa, auf die ich mich eigentlich "gespitzt" hatte, war auch nirgens zu sehen, vielleicht warse gerade zimmern.

Offenbar herrscht Animierverbot, man muss die Dame seines "Herzens" schon von sich aus ansprechen, ist ok, anders mags ichs aber eigentlich lieber. Habe dann eine ganze Weile rumgesessen, meine Cola getrunken, bis Julia auftauchte - http://www.sun-temple.com/sedcard-julia-7560.html - im Aussehen so, dass ich zwar nicht in Begeisterungsstürme verfiel, sie aber auch nicht von der Bettkante stoßen würde. Ich setzte mich zu ihr, wir wurden schnell "handelseinig", sie spricht gut deutsch, ist aber keine Spanierin, sondern Rumänin. Auf dem Zimmer entpuppte sich ihr Körper, einmal entblößt, dann als durchaus sexy, schöne Natur-Titten, strammer, fast üppiger Hintern, sehr gepflegt. Ich erhielt erst auf meinen Wunsch hin ein leider zu sanftes überm Knie (aufpreisfrei), dann gings eine schöne Runde in die 69, sie zu lecken war lecker. FO bot sie mir an, ich wollte aber lieber FM, war natürlich kein Problem. Guter Einsatz von ihr, ich musste sie bremsen. Küsse gabs von ihr aus nicht, verlangte ich aber auch nicht. Schließlich landeten wir in einer allerdings recht geilen Doggy (sie legte die Wange dabei aufs Kissen, so wie ichs mag), die mich mit dem mäßigen line-up beinahe versöhnte. 50 Tacken für ne halbe Stunde kostete mich der Spaß, tipp gabs nicht, dazu war ich dann doch nicht in die nötige Spendierhosenstimmung geraten, zumal sie, wie gesagt, bei der OTK "Draufgabe" zu zaghaft agierte und auch auf Nachfrage nicht zu etwas schwungvollerem Niedersausenlassen ihrer Hand bereit war. Anscheinend erwartete sie auch keinen Tipp, den Fuffi nahm sie freudig entgegen. Wiederholungsgefahr: eher nicht, so richtig stimmte die Chemie zwischen uns dann doch nicht, trotz mancher Pluspunkte dieser "Zimmerei" mit ihr, ihr kennt ja dieses Feeling, das man hinterher manchmal hat, irgendwas fehlte für den alles entscheidenden Kick, auch wenn man mitunter nicht so genau beschreiben kann, was und auch an sich schön "gekommen" ist.

Dann brach ich auf, da meine Zeit an dem Tage knapp war. Beim Ausschecken erhielt ich noch die Montag-obligatorische Freikarte für einen weiteren Eintritt an einem beliebigen Tag zu beliebiger Zeit, die gibt's dort derzeit als aktion, wenn man am Montag in den Club geht und, beyond happy hour, den vollen Eintritt bezahlt. Ist unbegrenzt gültig, ohne Verfalldatum.


Fazit: Es war ganz ok, mein Lieblingsclub wird's so aber bis auf weiters so licht nicht. Ich werde sicherlich meine Freikarte eines schönen Tages / Abends einlösen. Hoffe, dass dann das lineup deutlich besser ist, ansonsten müsste der Club da echt was in dieser Hinsicht tun, das können andere zur Zeit viel besser, auch und gerade in Relation zu den Preisen.

 

Nachtest Sun Temple

Eigentlich sollte hier jetzt ein sehr langer und ausführlicher Bericht von mir erscheinen, den ich auch schon am Sonntag komplett geschrieben und abgesandt hatte, der jedoch wegen einer unerklärlichen Programm/Software-Panne in den unergründlichen Weiten des Internet-Nirvanas auf Nimmerwiedersehen und - wie ich heute Morgen vom Kollegen Macciato erfuhr - nicht reproduzierbar verschwunden ist..

Doch hier jetzt wenigstens ein deutlich kürzerer und nüchterner Bericht, in dem ich nicht so viel Zeit für sprachliche Spielereien und Wortwitz verbrate:

Es hat sich gegenüber meinem Besuch im vergangenen Jahr nicht viel verändert. Meine beim Erstbesuch erhaltene (Montags-)Freikarte wurde anstandslos akzeptiert. Ich schlug am Samstagabend gegen 22.00 Uhr dort auf. Der normale Eintrittspreis beträgt jetzt statt 50,00 nur noch 39,00 Kracher. Darin ist Freibier jedoch nicht mehr drin. Die kleine Buddel kostet jetzt moderate 3,00 €, bezahlt wird beim Auschecken, die verzehrten kostenpflichtigen Getränke notiert die in Personalunion als Empfangs- und Thekendame werkelnde Mitarbeiterin mit starkem holländischem Akzent auf dem wasserfesten Papierarmband, das man nach wie vor beim Eintritt erhält und das vor Verlassen des Clubs wieder abjeschnitte wird.

An sich hätte ich gedacht, Samstagabend, na, da wird's wohl voller sein als letztes Mal, da typische "Stoßzeit". Doch Pustekuchen. Neben ca. einem halben Dutzend DLs, meist leicht ältere Semester ü"28", oder doch zumindest ü25, verloren sich nur wenig mehr Eijsbären, durch die Bank aus dem Lande der Tulpenzüchter und von Frau Antje (heißer Feger damals, kennt die noch einer?) in den nahezu verlassen wirkenden Weiten des Etablissements. Unverändert alles recht sauber und gepflegt.

Essen gab es nicht mehr viel um diese Zeit, es wurde aber noch gegrillt, mir war aber nicht nach Fleisch. Habe mir dann zwei belegte Käsebrötchen zum ersten Bieri angedeihen lassen und dabei Kontakt zu der ebenfalls gerade speisenden Laura, 32, Rum., (auf der clubhomepage mit dem Alter 28 gelistet), aufgenommen. Sie ist schon 6 Jahre in Dtld. und spricht fließend Deutsch, sehr angenehme und freundliche Erscheinung, bald schon ließ ich sie den Schlüssel holen. Ordentliche 36er+Figur, Titties aber mit leichter Tendenz nach Süden, schöner runder Popo mit weicher Samthaut. Servicetechnisch meiner Meinung nach bewegt sie sich auf höchstem Niveau, FO klasse, macht sofort alles, was man ihr sagt, die Chemie stimmte und sie hat irgendwie das richtige "Einfühlungsvermögen", nur FO mit Aufnahme und AV pass. machtse nicht. Halbe Stunde 50,00 EUR + Tipp, mein erstes Zimmer war ne runde Sache, kann Laura zu 100% guten Gewissens weiterempfehlen, ist ne ganz liebe, nette und sanfte.

Damit wollte ich bei der zweiten Gerstenkaltschale den Abend eigentlich ruhig ausklingen lassen und wieder abdampfen. Doch es sollte anders kommen. Denn die ü30er (ü35er?) Rosy, rum./span. Mix nach eigenen englischen Worten, ihr Deutsch ist wohl ganz mau, setzte sich neben mich und schaffte es irgendwie, mich eine Stunde lang so zu "bearbeiten", dass ich letztlich, obwohl optisch ü-ber-haupt nicht mein Typ, in einen weiteren Zimmergang, diesmal mit ihr, einwilligte. Was sie dabei alles in raffinierter Weise unternahm, stand in meinem verschwundenen Vorbericht in aller Ausführlichkeit, aber ich habe keinen Nerv mehr, das nochmal zu schreiben, würde es wahrscheinlich auch kein zweites Mal so gut hinkriegen, es witzig zu beschreiben. Wie gesagt, optisch überzeugte sie mich erst recht nicht in ihrer bald darauf zimmerseitig hergestellten entblößten Nackigkeit. Denn Pickel am Hintern, derer nicht zu knapp, u.ä. muss ich bei einer DL einfach nicht haben. Was solls, Augen zu und durch.

Doch ihre Performance stimmte, sie kniete sich voll rein, zog alle Register, um mir einen zweiten Orgasmus zu entlocken. Schließlich schaffte sie das auch, zu meiner eigenen nicht geringen Überraschung! Zwar nicht beim Vögeln, dabei merkte ich schnell, dass es nichts mehr werden würde, ein zweites Gummi zu füllen, aber durch einen Service, den ich so bisher nicht kannte. Das ging so: Ich lag entspannt und bequem breitbeinig auf dem Rücken, sie setzte sich mir visavis so hin, dass ihre Schenkel unter meinen lagen und ihre Füße ungefähr rechts und links neben meinen Schultern. Mit der linken Hand wurde dann unter reichlich Massageöl-Einsatz gekonnt mit einem Finger mein Rektum bearbeitet, mit der rechten Hand synkron und in geschickt abgestimmten Rhythmus der kleine Hamilcar gewichst.

Rosy meinte danach, es habe sich noch kein Kerl gefunden , den sie so nicht zum Spritzen gebracht habe, was ich ihr ohne weiteres glaube.. Die Gute hat Erfahrung, so viel steht, nahm mir dafür, obwohl die halbe Stunde sicher deutlich überschritten war, die obligatorischen 50 Tacken + 30 Tacken für AV aktiv ab, fand ich ok.

Dann fuhr ich nach Hause. Ich lernte noch, dass der Club zu 90% von Holländern besucht wird.

Fazit: Ob ich nochmal dort einkehren werde, weiß ich nicht, dafür fehlt mir einfach immer noch die Auswahl im lineup, optisch kam neben Laura nur eine weitere DL, die ich dann aber aus den Augen verlor, für mich in Frage, ebenfalls eine etwas üppigere, für Skinny-Fans war da gar nichts dabei..

Mehr Augenweiden auf die Tackenweide!!!



Glück auf!