FKK Leipzig Torgauer Str. 246 04347 Leipzig Telefon: 0341 24108212 Email: info@fkk-leipzig.de Öffnungszeiten: So-Do 11-3 Fr-Sa 11-5 Homepage: http://www.fkk-leipzig.com/
Im Osten was Neues (FKK Leipzig, 29.06.13) Was größere Clubs angeht, ist Sachsen ein Entwicklungsland. Speziell in Leipzig kenne ich vom Namen her nur das FKK Europa, und das hat gelinde gesagt nicht den besten Ruf. Daneben noch diverse Nachtclubs, z.B. das Maison Avalon (früher Moulin Rouge bzw. Maison Rouge), das ich aber ebenfalls noch nie betreten habe. Nun eröffnete unlängst mit dem FKK Leipzig ein weiterer größerer Club. Als Betreiber sollen dieselben Leute fungieren, wie bei der FKK World bei Giessen/Frankfurt und der Finca Erotica in Dierdorf. Letzte Woche verschlug es mich mal wieder in die Gegend, und ich hatte natürlich Lust auf einen Erstbesuch. Die Frage, ob es eher ein normaler Tag wird, oder ein Besuch der Beach-Party am Samstag mit zahlreichen Extra-Goodies, erledigte sich dann aufgrund vollen Terminkalenders erstmal von selbst. Samstag Abend gegen 22 Uhr hatte ich dann endlich ein passendes Zeitfenster, und machte mich auf den Weg. Das Gebäude, in dem der Club jetzt residiert, ist eine altbekannte Leipziger Rotlichtadresse. Taxifahrer wissen beim "Haus am Wasserturm" schon Bescheid, da braucht es gar keine Adresse mehr. Lange Jahre gab es in dieser Location ein Laufhaus mit geschätzten 60 Zimmern auf vier Etagen. Vor etwa vier Jahren hatte ich dort einen meiner ersten Gehversuche, was P6 betrifft. Im Nachhinein eine Grottennummer zu massiv überhöhten Preisen, wie einem das als unbedarfter Anfänger in einem Laufhaus halt passiert. Da war das Haus, soweit ich mich erinnern kann, immerhin noch zur Hälfte gefüllt, die folgenden Jahre ging es immer weiter bergab. Zum Ende hin waren kaum noch Frauen da, vom schlechten Ruf mal ganz zu schweigen. Vor etwas über einem Jahr zog der Betreiber dann die Reißleine mangels Einnahmen. (siehe auch hier: http://www.bild.de/regional/leipzig...zigs-groesster-puff-dicht-24739734.bild.html# ) Im Untergeschoss befand sich ebenfalls über lange Jahre eine Tabledance-Bar nach dem üblichen Dollar-Prinzip, die ich ebenfalls einmal vor ca. fünf Jahren besucht habe. Die Frauen waren eher aus der Kategorie hübsche Nachbarstochter oder Diskosternchen, und auch der Tanzstil ging in diese Richtung. Getanzt wurden pro Frau zwei Titel, der erste in diversen Kostümen oder Dessous, der zweite topless. Das ganze gemixt von einem der schlechtesten DJs, die ich in meinem Leben gehört habe. Gemessen an dem, was ich in den letzten Jahren an Tabledance erlebt habe, eigentlich eine lächerliche Veranstaltung. Gegen Lady-Drinks konnte man sich noch etwas mit den Damen unterhalten, einen Lapdance oder Private Dance buchen, aber mehr ging meines Wissens nach nicht. Nun bog ich also nach vier Jahren wieder in die Einfahrt ein. Reichlich diskrete Parkplätze (>100) gibts hinter dem Haus. Und die sind auch nötig, denn ansonsten wird es in der näheren Umgebung schwierig, und man muß einige Minuten Fussweg entlang einer vielbefahrenen Ausfallstrasse einkalkulieren, bei der eigentlich jedem Einheimischen klar ist, wo etwaige Fussgänger hinwollen. Neben dem Club ist auch das Laufhaus wieder eröffnet, und so beschloß ich, kurz nach 22 Uhr dort erstmal eine Inspektionsrunde zu drehen. Die linke Hälfte jeder Etage wurde den Räumlichkeiten des Clubs zugeschlagen, so dass noch ungefähr 30 Zimmer zur Verfügung stehen. Zudem ist der Zugang zu den oberen zwei Etagen derzeit gesperrt. Von den verbleibenden Zimmern sind insgesamt sieben belegt, es ist natürlich möglich, dass noch einige Damen gerade beschäftigt waren oder schliefen. Anwesend sind sechs leidlich hübsche Frauen südosteuropäischer Abstammung, die sich wie die Aasgeier auf mich stürzen. Ich gehe lieber zur einzigen, die ruhig vor dem Zimmer sitzt, wohl in der Gewissheit, dass sie deutlich aus dem sonstigen Angebot heraussticht: eine der typischen deutschen blonden Laufhausbarbies. Ein Frauentyp, bei dem ich in Clubs sehr häufig lande, aber da kann man halt vorher etwas beobachten, um das Risiko zu minimieren. Ich habe nicht vor, eine Nummer zu machen, aber wenigstens die Preise möchte ich gern wissen. Aufgerufen werden 50 Euro für FM+GV. Küssen ist auch gegen Aufpreis nicht möglich. Ob das dem ortsüblichen Standard entspricht, kann ich nicht beurteilen. Immerhin bleibt sie freundlich, auch nachdem ich mich wieder verabschiede. Nach einer weiteren Runde Spießrutenlaufen durch die Roma-Horde verlasse ich das Laufhaus wieder. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich das so etabliert. Direkt nebenan liegt der Eingang zum Club, der für diesen Tag mit einer Beach-Party wirbt. Bei regnerischem Wetter und 13 Grad Außentemperatur ein eher zweifelhaftes Vergnügen. Schon im Eingangsbereich wird klar, dass hier kräftig umgebaut wurde, von dem ehemaligen Laden ist nichts mehr wiederzuerkennen. Edles warmes rot-braunes Holz-Ambiente herrscht vor, alles sauber und topgepflegt, aber das ist nach einer Renovierung auch zu erwarten. Die Empfangsdame kommt mir bekannt vor, ich glaube aus der Finca. Der Eintrittspreis beträgt 50 Euro für unbegrenzten Aufenthalt, alkoholfreie Getränke und Essen inklusive. Für Stammgäste gibt es die Möglichkeit, den Durchschnittspreis über im Voraus zu bezahlende 5er und 10er-Karten etwas zu drücken. Für 10 Besuche werden 350 Euro fällig, eine 5er-Karte gibt es für 200 Euro. Kein schlechtes Angebot, und wahrscheinlich auch dauerhaft erhältlich, denn selbst die FKK World fährt ja ein ähnliches Stammkundenprogramm. Frauen werden übrigens derzeit mit einem Eintritt von 25 Euro geködert. Die Zimmerpreise liegen dann bei 50 Euro pro halbe Stunde, Extras uneinheitlich. Aufgrund der Herkunft der Frauen würde ich mal eher auf Frankfurter Preise tippen. Zum Service kann ich nichts sagen, in anderen Foren wird von FO als Standard berichtet. Bewaffnet mit den üblichen Utensilien gehts eine halbe Treppe nach oben in eine Umkleide, auf die alle NRW-Großclubs neidisch wären. Bademantel muß man extra erfragen, kostet aber keinen Aufpreis. Badelatschen gibts im Spind, analog zur Finca. Fast 200 Spinde sorgen dafür, dass so schnell keine Überfüllung herrschen wird, und das ganze bei sehr großzügigem Platzangebot. Die GT-Geschäftsführung hätte Tränen in den Augen, wenn sie das sehen würde. Wieso sich wie immer trotzdem ausgerechnet am Spind neben mir jemand umziehen muß, wird wohl ein ewiges Geheimnis der Empfangsdamenloge bleiben. Frisch geduscht bin ich schon, daher inspiziere ich den Bereich nur kurz. Gegenüber der Umkleide gibt es ca. zehn Duschen, alle selbstregulierbar, keine nervigen 3-Sekunden-Intervalle. Indiskutabel ist der Zustand der einzigen Toilette, die ich in der Umkleide gefunden habe. In diese ist eine Kabinendusche integriert, und die hat wohl jemand benutzt, und damit eine Überschwemmung verursacht. Davon abgesehen herrscht ein Klima wie in einer Dampfsauna. Die Toiletten gegenüber der Dusche sind dagegen ok. Genau genommen liegt die Umkleide und der große Duschbereich in der ersten Etage, auch die Mädelsumkleide sowie Wertfächer sind hier zu finden. Der Barraum liegt vom Empfang aus gesehen eine halbe Treppe nach unten im Erdgeschoss, aber bevor ich mich dorthin begebe, will ich zuerst noch einen Clubrundgang starten. In der zweiten Etage befindet sich links der Wellnessbereich. Hier gibt es zwei kleine 4-Personen-Whirlpools, zwei Saunen mit unterschiedlichen Temperaturen und fast zwei Dutzend Ruheliegen. In den meisten Räumen laufen LCD-Fernseher mit Pornos. Auch der Masseur (mit dem interessanten Preismodell 1 Euro pro Minute) hat hier seine Räumlichkeiten. Handtücher gibts dummerweise nur am Empfang im Erdgeschoss, hier sollte nachgebessert werden, denn die Treppenlauferei nervt. Auf der rechten Seite (die früher soweit ich mich erinnern kann zum Laufhaus gehörte) befindet sich das sehr große Bistro. Hier gibts auch um 22:30 Uhr noch alles. Angefangen vom Frühstücksmüsli und süßem Aufstrich, Brot und Brötchen, Obstkörbe, Salatbuffet mit einem guten Dutzend Salaten, bis hin zu Mittagsgerichten in Warmhaltebehältern, diverse Kuchen und Aufschnitt. Lobenswerterweise gibts auch eine Zapfanlage für Softgetränke zur Selbstbedienung und einen Kaffeeautomaten, dazu muß man also nicht an die Bar runter. Ob diese Vielfalt um diese Uhrzeit ein Qualitätsmerkmal ist, soll jeder selbst entscheiden, ich hab das so in noch keinem Club erlebt. Offensichtlich angegammelte Lebensmittel habe ich keine gesehen. Ich habe auch keine Ahnung, wieviele Tage das Essen im Schnitt so rumsteht, kann mir aber kaum vorstellen, dass das täglich ausgetauscht wird. Vielleicht wars auch nur eine Besonderheit am Partytag. Neben dem Bistro gibts auch noch ein Pornokino, das ich aber schon allein aus Angst vor Vergewaltigung (später dazu mehr) nicht besichtigt habe. Auf der 3. Etage befinden sich auf der linken Seite zahlreiche Verrichtungszimmer. Alle zweckmäßig und sauber, jedes mit Bad + Dusche ausgestattet. Rechts befindet sich der VIP-Bereich. Wodurch sich dieser außer Preisen von gerüchteweise 300 Euro pro Stunde auszeichnet, kann ich nicht sagen. Ebenso nicht, wie groß die Nachfrage ist. VIP-Preise würden aber aus meiner Sicht auch VIP-Frauen erfordern, und davon hab ich an diesem Abend beim besten Willen keine einzige gesehen. Die 4. Etage beinhaltet dann die Schlafräume der Mädels. Ich begebe mich wieder zurück ins Erdgeschoss zur Bar, die der zentrale Anlaufpunkt ist. Der Raum wird von einer Rundbar dominiert (genaugenommen ist sie viereckig). In einer Nische stehen die unvermeidlichen Spielautomaten, dazu gibts jede Menge Sofas und Sessel. Es ist ziemlich stickig und warm, und das bei Außentemperaturen von 13 Grad und geöffneter Tür. Im Hochsommer wird das sicher unangenehm. Nach draußen geht es noch in einen kleinen aber feinen Außenbereich. Dort wird gegrillt, dazu gibt es ein weiteres Salatbuffet. Außerdem ist eine Cocktailbar aufgebaut, die Mixerin kenn ich schon von diversen Finca-Partys. Leider packt sie gerade zusammen, so dass mir mein Gutschein nichts mehr nützt. Der Außenpool wurde wohl trotz der Temperaturen am Nachmittag von einigen Wagemutigen eingeweiht. Ein kleiner Strand mit Volleyballnetz ist auch aufgebaut, dazu weitere Sitzgelegenheiten. An der Bar herrscht ein buntes Treiben. Ein DJ legt auf, in einer Nische tanzen weitgehend unbeachtet drei Gogo-Tänzerinnen. Die Bedienung ist prompt und freundlich, Softgetränke gibts in Plastikbechern. Alkoholika sind separat zu bezahlen, mit Preisen am oberen Ende der erträglichen Skala (z.B. Bier 0.33er für 5 Euro). Geschätzten 40 Frauen steht etwa dieselbe Anzahl Männer entgegen, es ist recht gut gefüllt, aber nicht überfüllt. Die Männer sind zu einem großen Teil Einheimische, wie man unschwer am Akzent erkennt, dazu ein wenig internationales Publikum, sicher Touristen oder Geschäftsleute. Insgesamt eine etwas andere Publikumsstruktur, als man es sonst gewohnt ist. Sicher gibt es reichlich Ausnahmen, aber Männer aus der Region in mittlerem Alter, die es sich leisten könnten, sind größtenteils treusorgende Familienväter, die in einem völlig anderen System großgeworden sind. Ich schätze, dass diese, selbst wenn sich sich zum Abenteuer P6 entschließen, von ihrer Mentalität her eher die Anonymität eines WoPus bevorzugen. Dafür spricht auch, dass ich gemessen an der Einwohnerzahl die Größe der WoPu-Szene als ungefähr vergleichbar mit einer einzelnen Großstadt in NRW ansehen würde. Die anders geprägten jungen Menschen verlassen nach Ausbildung oder Studium häufig aus Perspektivlosigkeit die Gegend. Leipzig ist eine super Stadt für Studenten, Rentner und Touristen mit reichem Kulturleben und kaum sozialen Brennpunkten. Top-Jobs gibt es aber kaum. Wer bleibt, tut dies meist, weil er schon familiär gebunden ist, oder auch mit weniger zufrieden ist. Außerdem ist der Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund, speziell denen in zweiter oder dritter Generation, in Sachsen weitaus geringer, als in den Ruhrgebietsmetropolen, Köln oder Berlin. Wie soll es aufgrund der Historie auch anders sein. Ebenso fallen Franzosen, Holländer und sonstige Ausländer, die als Sextouristen nach Deutschland kommen, als Besuchergruppe aus. Soviel als kleiner, stark verallgemeinernder Überblick zum potentiellen Publikum eines sächsischen Großclubs. Das soll nicht heißen, dass ein einzelner solcher Club nicht erfolgreich laufen kann. Die Dichte wie in NRW wird es aber m.E. nie geben. Interessanter sind für die meisten Leser sicher Informationen über die anwesenden Frauen. Leider hat mich das Line-Up eher enttäuscht, ich bin aber auch (vor allem optisch) eher anspruchsvoll. Natürlich kann ich mich irren, ich habe nicht mit allen gesprochen, aber ich habe genau zwei Frauen getroffen, die ich nicht sofort als Rumänin eingeordnet hätte: eine dunkelhäutige Mittdreißigerin, und eine Frau, die häufig neben ihr saß, und die ich optisch eher als Polin einschätzen würde. Eher Ü30, stämmiger Körperbau aber nicht dick, ich denke mal KF40. Trotzdem eine Option, leider fast die einzige. Ich weiß, dass das eventuell nicht gut ankommt, aber es ist schwer, das nett zu formulieren: der große Rest waren, so leid es mir tut, Rumäninnen der zweiten Liga mit ein paar Ausreißern nach oben. Nicht häßlich, aber ohne weiter ins Detail zu gehen vom Durchschnitt auch eine Klasse unter den sehr rumäninnenlastigen Clubs Acapulco und Samya. Das ist sicher arrogant, denn ich bin auch nicht gerade Brad Pitt. Aber ich sehe trotzdem keinen Grund, mich auf Notnummern einzulassen, von denen ich mir nichts verspreche, wenn ich weiß, was ich anderswo zum selben Preis bekomme. Viele Forenkollegen wären sicher besser zurechtgekommen als ich, was nicht heißen soll, dass die nicht auch auf ihre Art wählerisch sind. Nicht buchbar sind leider die drei Gogo-Tänzerinnen und eine Frau mit superprofessionellem Aussehen, Typ "Fee", die für Shows da ist. Überraschenderweise kenne ich sogar ein paar von den Rumäninnen vom Sehen, z.B. aus dem Samya, der World oder der Finca. Von einer weiß ich, dass sie nicht nur eine nette und intelligente Gesprächspartnerin ist, die ein halbes Dutzend Sprachen fließend spricht, sondern auch der Service sehr gut ist. Aber sie ist halt leider überhaupt nicht mein Typ. Von ihr erfahre ich, dass Samstag wohl eher ein schlechter Tag für sie ist, weil in der Stadt zuviel los ist. Mittwoch bis Freitag sind zum Geld verdienen deutlich besser. Zudem sind für die Party nochmal mehr Frauen angereist, im Schnitt sind wohl 20-25 Frauen da. Recht schnell ist für mich klar: das wird heute wahrscheinlich nichts. Die Damen sehen das leider anders. Es wird äußerst aggressiv animiert, in einem Ausmaß, wie ich das noch nie erlebt habe. Noch nicht mal in der World. Schon auf meiner Erkundungstour durchs Haus werde ich ein halbes Dutzend mal angesprochen mit den üblichen plumpen Methoden. Hi Schatzi, wie gehts, hast du Lust. Natürlich immer sofort mit aufdringlichem Körperkontakt. Ich hasse das, vor allem bei Frauen, die ich in keinem Club der Welt buchen würde. Einige geben auch bei direkter Absage nicht auf, sondern starten eine regelrechte Verfolgungsjagd. Den Höhepunkt der Aufdringlichkeit bildet ein Duo im Bistrobereich, das recht rabiat versucht, mich ins benachbarte Pornokino zu zerren. Als ich sie wegstosse, fangen sie noch mit Streit an, ich hätte sie geschlagen. Meine Empfehlung wäre es, zumindest im Bistro und Wellnessbereich keine Animation zuzulassen. Von Erholung kann sonst keine Rede sein, wenn man keine Minute auf einer Liege oder im Whirlpool liegen kann, ohne eine Hand im Bademantel zu haben, oder sofort ungewollte Gesellschaft zu bekommen. Dagegen geht es im Barraum geradezu gediegen zu. Klar wird man häufig angesprochen, auch mehrmals, einige Frauen scheinen diesbezüglich ein schlechtes Gedächtnis zu haben. Aber in fast allen Fällen ohne aufdringlich zu werden, und eine höfliche Absage wird auch akzeptiert. Nach knapp 2h habe ich mich trotzdem genug amüsiert. Bevor ich ins Hotel fahre, drehe ich noch eine Kontrollrunde durchs Laufhaus, ohne dass ich Ambitionen auf mehr hätte. Die Horde Aasgeier ist mit angeregtem Palaver mit einer Gruppe südländisch aussehender Jungspunde beschäftigt. Sowas gibts also tatsächlich auch in Leipzig. Nach meiner Einschätzung keine Zuhälter, viel zu grün hinter den Ohren, wenn überhaupt schon volljährig. Der Rest der Türen ist zu. So gehts gegen kurz nach 0 Uhr wieder auf den Heimweg. Fazit: Man hats einmal gesehen, aber das reicht mir erstmal. Vom Ambiente ein Top-Club in dem man es aushalten kann, auch länger als ein paar Stündchen. Aber die anwesenden 40 Frauen entsprachen leider kaum meinem (anspruchsvollen) Geschmack, und solche Tendenzen in der Besetzung ändern sich selten über Nacht. Dazu kommt die nervige Animation der aufdringlichen Art. Wenn ich in der Gegend bin, ist die Zeit meist eh schon verplant, von daher gibts in Zukunft kaum einen Grund für weitere Besuche. Wieder einmal ist mir bewußt geworden, dass ich was Sauna- und FKK-Clubs angeht, im absoluten Paradies lebe. Sowohl was die Vielfalt des Ambientes und der Damen angeht, als auch was Preise und Service betrifft. Von dem guten Überblick dank vieler Bekannter und zahlreicher Foren mal ganz abgesehen. Außer Neugier auf das Unbekannte gibts eigentlich kaum einen Grund für Clubbesuche in anderen Regionen.
Hochglanzclub FKK Leipzig Eigentlich gibt es zur Einführung von Tomto nichts hinzuzufügen, aber ein Update eines Kollegen kann ja nicht schaden, oder? Also jetzt geht's los: Leipzig, Chemnitz, Dresden, Zwickau - der wilde weite Osten. Nix vernünftiges gibt es hier nicht? Ich stürze mich in ein Abenteuer besonderer Art, keine Wohnung, kein Strassenstrich (bääh), kein Laufhaus. Ich will in den FKK Leipzig. Mein erster Club mit Eintritt 50E. Niemals bisher habe ich das ausgegeben. Aber hier soll es schön sein. Der Club ist in dem bekannten Haus am Wasserturm an der Torgauer Str. in Leipzig. Nicht zu übersehen, aber man muss von der Autobahn kommend einen U-Turn über die nächste Tankstelle fahren, die Stadt hat dort einen durchgehenden Strich gemalt. Erinnerungen an zwei, drei Besuche vor gefühlten 10 und mehr Jahren kommen hoch. Das Haus beeindruckte, der Sex war unbefriedigend. Parkplatz ist gut gefüllt, also auf ins Gefecht. Direkt vor dem Hochglanzeingang ins FKK doch noch eine kleine Tür ins Laufhaus, ok, nur mal gucken. Tatsächlich 6 recht hübsche Chicks, mit wenig Zeit wär ich vielleicht hier eingekehrt. Doch heute ist FKK angesagt. Eingang, 50 E gelatzt, Hessendress und Spindschlüssel übernommen, Latschen liegen passend im Spind. Halbe Treppe hoch, links im Gang Umkleide, wooh, alles riesig, alles sauber, einfach Top. Duschen ebenso. Im elegant umgelegten Handtuch die Bar geentert, huch, der wilde Osten bevorzugt Eisbärkostüm. Aber die Mädels tragen Evas Dress, also so gar nichts. Und das gefällt dem alten Sack. Ein Bier, ein paar Cola und langsam mal das Korn in die Kimme bringen. Nicht ganz einfach, viele Frauen ziemlich jung, ziemlich attraktiv, viel KFG 34 und 36, aber auch einige mit Übergewicht, nicht viel, aber muss nicht sein. Eine Etage hoch gibt es die Kantine mit warmem und kaltem Buffet, zwei Saunen, zwei Whirlpools, Ruheräume, alles top. Beim durchstreifen springt mir eine grosse, schlanke dunkelhaarige und ihre zierliche Freundin ins Auge. Eine Runde noch und dann Attacke. Die kleine spricht kein Wort einer mir verständlichen Sprache, unbuchbar, also die lange. Ein paar Ideen über das kommende ausgetauscht, einig geworden und nachdem sie Schlüssel geholt hat, zum Zimmer. Die sind wieder einmal top, groß mit Dusche und WC, halt ehemaliges modernes Laufhaus. Gina heisst die rumänische Schönheit und je weiter wir kommen im Programm, desto skeptischer werde ich. FO ist eher ungelenk, kein FKK Niveau, eher so lala. Blöderweise hat sie sich die Brüste machen lassen, muss aber ein Billigjob gewesen sein, nichts so richtig geil. Nach Gummierung lasse ich sie aufsitzen, leider hat sie auch hier nicht so richtig Kondition. HL dreht sie in die Missio, gibt richtig Gas und jagt das Ejakulat in das Gummi. Habe fertig, übergebe eine Clubeinheit CE=50E am Wertfach, sie trollt sich. Jetzt Sauna, auch hier stimmt alles, groß, neu, sauber, heiss. Danach auf die Relaxliegen, ab und zu kommt eine Grazie vorbei, nettes Geflirte, nix aggressives. Eine Runde durch die Whirlpoolzone, eine Blondine bläst einen glücklichen Herrn nach allen Regeln der Kunst, das will ich jetzt auch. Zurück in die Bar, da war doch die Blondine mit dem asymmetrischen Haarschnitt, den geilen Tattoos, den großen, festen Griffen, kurzum, ich hatte das Gefühl, dass kann was werden. Ich sehen sie, es dauert etwas, sie verschwindet, sie kommt wieder, wir nehmen Blickkontakt auf, sie nähert sich, vergewissert sich, dass sie gemeint ist, kommt näher, steht an meinem Barhocker. Aus der Nähe etwas älter, aber doch immer noch attraktiv. 10 min flirten, dann Zimmer. Achso, Paula heisst sie, unerwarteter Weise aus Rumänien. Auf dem Zimmer folgt ein ziemliches Sexfeuerwerk, blasen, lecken in allen Stellungen, bis der Prengel ins Gummikostüm möchte. Es kommt Pirat mit 3 Drehungen um jeweils 60°, bis sie dann endlich mir ins Gesicht schaut. Ich will jetz einfach abschiessen, gebe Gas, feuere ins Gummi und bin schlagkaputt. Das war einfach gut! Wieder runter, CE übergeben, das wars für heute. Summary Club: einfach toll, die 50 E Eintritt ist er wert. Frauen: Lineup durchaus ansprechend. Sicherlich 30+ Mädels. Sex: einmal lala, einmal Top. Wiederholung: ja, die Atmosphäre ist toll. HL
Jahresparty FKK Leipzig (10.05.14) In den letzten Wochen war bei mir einiges los, nun wird es Zeit, den Berichtestau langsam aufzulösen. Unter anderem verschlug es mich für ein paar Tage nach Leipzig. Ein weiterer Besuch des im letzten Jahr eröffneten FKK Leipzig stand dabei nicht unbedingt weit oben auf der Prioritätenliste, es sollte allerdings anders kommen. Rein zufällig feierte der Club nämlich an diesem Wochenende seine Jahresparty zum einjährigen Bestehen. Es ist ja bekannt, dass der Club zur selben "Kette" gehört, wie auch die FKK World in Pohlheim und die Finca Erotica in Dierdorf. Und dort wird, auch das ist bekannt, zu Jahrespartys nicht gekleckert, sondern geklotzt. Dass das in Leipzig nicht anders sein würde, darauf konnte man schon deshalb schließen, weil die halbe City und sämtliche Ausfallstrassen mit Plakaten zugepflastert waren. Geschätzt ungefähr genausoviele wie alle Parteien zur Europawahl gemeinsam. So ein paar nackte Titten machen sich echt gut zwischen hirnrissigen NPD und MLPD-Slogans. Gegen kurz vor 22 Uhr bog ich jedenfalls dann doch wieder auf den großen sichtgeschützten Parkplatz ein. Die Runde durchs Laufhaus hab ich mir diesmal gespart. Direkt vor dem Eingang steht ein niegelnagelneues Quad, der Hauptpreis der Verlosung. Macht schon was her, trotzdem ist mir die Sinnhaftigkeit solcher Preise nicht so ganz klar. Wer auch immer das gewinnt, hat entweder ein Erklärungs- oder ein Transportproblem. Oder beides. Zur Begrüßung gibts ein Glas Puffbrause und ein Los. Stammgäste haben, wie aus Finca und World bekannt, leichte Vorteile, da sie schon in den Wochen vor dem Event bei jedem Besuch ein Los erhalten. Ist ja auch nix gegen einzuwenden. Die Verlosung selber muß dann irgendwann sehr spät gewesen sein, als ich schon wieder weg war. Am Club selbst hat sich wenig geändert, außer dass mehr los ist. Drinnen steppt der Bär. Was nicht heißt, dass es überfüllt ist, das wird ist bei dem großen Club nahezu unmöglich. Ich würde 50+ Frauen schätzen und eine ebenso große Anzahl von Männern. Ein DJ legt auf, quasi den ganzen Abend sind Gogos am Tanzen, wenn nicht gerade eine Show läuft. Den Gangbang hab ich wohl knapp verpasst, aber das ist eh nix für mich. Dazu gabs diverse Dildo- und Stripshows von gleich einem halben Dutzen Porno- und Erotiksternchen. Moderiert wird von der unvermeidlichen Bettie Ballhaus. Das Lineup sieht deutlich besser aus, als bei meinem letzten Besuch, trotzdem zieht es mich erstmal zum Buffet. Draußen wird gegrillt, allerdings gießt es mittlerweile in Strömen. Deshalb beschränke ich mich lieber auf den Speiseraum im Obergeschoss. Auch da wurde einiges aufgefahren, und die hungrige Meute hat auch tatsächlich noch was übrig gelassen. Von kalt bis warm, von süß bis deftig ist an alles gedacht inklusive des Geburtstagskuchens. Zurück im Barraum versuche ich bei einem Kaffee einen besseren Überblick zu bekommen. Tatsächlich ist das Lineup deutlich variabler, als ich es in Erinnerung habe. Nicht nur Rumäninnen, wie beim letzten mal, und selbst diese scheinen mir eine Klasse hübscher zu sein. Einige Frauen kommen mir aus der Finca bekannt vor, andere habe ich erst ein paar Tage zuvor in der World gesehen. Die uralte Italienerin aus der World, die sie glaub ich irgendwann in einer Kiste aus dem Club tragen, ist auch da. Es wird animiert, aber nicht penetrant. Sind ja auch genug Männer für alle da, und die machen auch tatsächlich Zimmer. Jedenfalls genug, dass es Wartezeiten gibt, wobei ich über die Zimmerzahl des Clubs wenig weiß. Die Gäste sind fast ausschließlich Mitteleuropäer, die meisten am Akzent unschwer als Einheimische zu erkennen. In dem allgemeinen Gewusel und mit der Aussicht auf Wartezeiten, hab ich allerdings wenig Lust, eine der durchaus vorhandenen Optionen abzufangen, und so beschließe ich kurz vor 0 Uhr, mich wieder auf den Weg ins Hotel zu machen. Fazit: Natürlich kann ich nicht beurteilen, wie der Normalbetrieb aussieht. Viele Frauen waren nur für die Party da, und vielleicht 1-2 Tage rundrum. Andererseits liest man in den spärlich vorhandenen Berichten (z.B. im Sachsenforum) nicht nur von Rumäninnen (wie ich das im Juli letzten Jahres wahrgenommen habe), sondern auch von Polinnen, Tschechinnen etc. Das Lockangebot "25 Euro Eintritt für Frauen", mit dem bis ins neue Jahr hinein geworben wurde, ist jedenfalls mittlerweile von der Homepage verschwunden. Der Eintritt für Männer beträgt weiterhin 50 Euro, mit der Möglichkeit der Reduktion auf 35 Euro, wenn man eine 10er-Karte im Voraus kauft. Mir hats gefallen, ich hatte einen schönen Abend, aber da ich im Augenblick schon in NRW sehr selten unterwegs bin, gibt es kaum einen Grund für weitere Besuche in einem Laden so weit weg von zu Hause, in dem man sich nicht auskennt. Es sei denn, es verschlägt mich zufällig zur 2-Jahres-Party wieder in die Gegend.
FKK Leipzig - Sonntags FKK Leipzig Sonntag, 15. Juni 2014 Wenn man schon beruflich nach Osten muss, dann doch wenigstens versuchen, den Pflichtaufenthalt mit etwas Angenehmen zu beginnen und so bog ich am Sonntag gegen 16.00h auf den Kundenparkplatz des feuerroten Freundencenters ein. Nur wenige Fahrzeuge da, auffallend viele mit hessischen Kennzeichen, was evtl. auf Abordnungen des FKK World zurückzuführen ist, des Schwesterclubs der Leipziger. Freundlicher Empfang, 50 Mücken Einlass. Handtuch und ein für das warme Wetter viel zu dicken und schweren Bademantel erhalten. Da lob ich mir z.B. die sommerlichen Togas des LR für die warme Jahreszeit. Noch das Glücksrad gerollt und um haaresbreite einen Free Entry Gewinn verpasst. Da hast es mich noch etwas gewurmt (im Nachhinein aber dann gar nicht mehr…). Tomto hat ja schon hervorragend und ausführlich des Club beschrieben, sodass ich mir dies sparen kann. Deshalb nur ein paar eigene Eindrücke vom Tage: Line Up: sehr schwach, +/- ca. 15 Damen da, Ro/Bg überwiegend, 36/38+ Kf., nach meinem Gusto keine Optikschüsse anwesend. Auch insg. etliche reifere Semester. Animation: einige Damen zu offensiv, überwiegender Teil der Damen animierte gar nicht. Stimmung: relaxter Sonntagnachmittag. Mädels etwas arg träge. Publikum: vornehmlich Stammgäste, einige wenige Asiaten. Zurückhaltend. Essen: Grillfleisch und Salate ganz ok, aufgrund der stockenden Nachfrage mussten viele fertig gegrillten Fleischstücke längere Zeit warm gehalten werden, sodass sie teilweise bei der Ausgabe dann zu trocken ausfielen. Service: Getränkeausgabe sehr fix, Personal sehr nett. Auch der Umgangston zwischen des weiblichen Servicekräften und des Mädels war ausgesprochen freundlich, ja teilweise fast schon mütterlich-warmherzig. Das war in dieser Form schon ungewöhnlich. Ob des Mangels an Buchungsoptionen, erstmal eine ausgiebige Massage genossen (ganz ok), den kleinen, aber feinen Wellnessbereich genutzt, auch wenn man hier gerne von den Mädels belagert wird, von denen man nicht belagert werden möchte. Als dann noch die Schweizer meinten, sie müssten noch unbedingt in der 93. Min das 2:1 gegen Ecuador machen, um mir meinen Volltreffer-Kicktipp zu versauen, war meine Stimmung nicht mehr die beste Abends gegen 22h wurde das Line-Up auch nicht besser, teilweise zogen die ersten Mädels schon von Dannen und so ließ ich mich von einer schlanken Blondine ins Kino entführen. Sie kenne mich aus der World (da hieß sie Jessica. Sorry, habe ihren Leipzig Namen nicht erfragt. Schlank, A Titties, Moldawierin). Das wurde dann so eine Nummer, wo sich trotz aller Bemühungen keine Lust entwickeln mag und man sich mit Abbruchsgedanken und tapferen „Brings-mit-Anstand-zu-Ende“-Überlegungen beschäftigt. HJ-Finale und Ciao. Gegen 23h verließ ich den Club dann insg. enttäuscht und habe vorm Abflug noch eine Sigthseeing-Runde durchs benachbarte Laufhaus gedreht: 3 Damen verfügbar, darunter 2 Optikkracher. Beide wären nebenan die Hingucker der weiblichen Besetzung gewesen. Sie werden schon ihre Gründe haben, den anderen Eingang genommen zu haben. grüsse, fuchsman
Am letzten Donnerstag (Feiertag) verschlug es mich mit einem Kollega in den FKK Leipzig. "Drüben" war allerdings kein Feiertag und so war der Club am frühen Nachmittag auch recht leer. Ebenso das Laufhaus, welches wir vorher kurz inspizierten. 6-7 Mädels warteten in den offenen Türen auf fickwillige Freier. Einzigst eine junge, schlanke Türkin weckte mein Interesse. Erst mal war aber FKK-Club angesagt. Nach Übergabe der 50 €, gabs Bademantel und Handtücher. Eine kurze Erläuterung der Räumlichkeiten folgte ebenso. Genug Platz findet sich bei den Umkleiden, Duschen, Whirlpool und Saunen. Zwackt halt alles von dem durchgehenden Flur ab. Die ersten Abfangjäger lassen dann auch nicht lange auf sich warten. Die Freier sind hoffnungslos in der Minderheit. Ist ja auch Wochentags. Das Line-Up ist durchwachsen. Einige Milfs, ein paar stämmige und auch einige schlanke Girls sind aufgelaufen. Die Stimmung ist aber ehr durchwachsen wie in vielen Clubs. So wird einem schnell das Leid geklagt, das die Männer nix machen, nur Essen, Trinken, Sauna und glotzen. Ich inspiziere mit Kollega derweilen den Außenbereich. EInige Sitzgruppen am Haus, ein Volleyballplatz und ein Pool. Ist aber doch zu frisch für die Girls. Die Schafskälte halt. So terzen wir erst mal eine Zigarre. Ich dreh mal eine Runde, wo auch wieder einige neue Girls am Start sind. Schätze mal so zwischen 25 und 30. Positioniere mich dann auf einem Sofa im Hauptraum. Es kommen natürlich immer wieder Mädels an, die meisten sind aber nicht mein Fall. Hab dann von einer Blondie den Spitznamen "Später" bekommen. Neben Blondie machte es sich dann ein richtiges Schneckchen bequem. 45 Kilo, schlank, knackig mit A-Cup. Claudia aus Rum sieht wirklich sehr gut und sehr jung aus. Vollausschlag. Blondie redete aber mächtig auf sie ein. In einer passenden Atempause hab ich mir dann Claudia geschnappt, um auf einer anderen Couch die Kennlernphase einzuleiten. Ab gings auf Zimmer. Ausgemacht halbe h 50 €. Zuerst ein wenig geschmust und gekuschelt. ZK allerdings fehlanzeige. Claudia hat sich dann um Anaconda gekümmert. Eine zarte, gut züngelnde Nüllendomteuse kümmerte sich um die Schwanzspitze. Nach einigen Tagen Enthaltsamkeit blieb das und ihr Anblick nicht ohne Wirkung. So kümmerte ich mich alsbald um ihre Mumu, was ihr sichtlich gefiel. Ficken hat Spass gemacht in der kleinen Musch. In der Doggy hab ich dann bei Anblick des kleinen Arsches, zügig abgerotzt, voll Geil. Später noch mit ihr gespeist. Essen ging so. Ein Tacken schlechter als in der World. Gegen 19 Uhr Abflug. Schwesternclub World eindeutig besser, sowohl Essen, Ambiente als auch Frauen. Wenn ich mal wieder in der Nähe bin OK. Oder die Türkin im LH.
Im OSten nichts neues Gestern sollte die 2-Jahre-Party des FKK Leipzig auf dem Programm stehen. Sollte, denn leider kam es nicht dazu. Der Club hat auch dieses Jahr wieder im gesamten Stadtgebiet jeden zweiten Laternenpfahl plakatiert. Geld für Werbung scheint also mehr als reichlich vorhanden zu sein. Nur müssen die Plakate mittlerweile ohne blanke Brüste auskommen, das gab wohl etwas Ärger. Gewirkt zu haben scheint es trotzdem. Noch ehe ich um 20 Uhr in die Einfahrt einbiegen kann, schickt mich der Einweiser sofort zum Parkplatz eines benachbarten Händlers. Der ist groß und schon brechend voll. Da ich weiß, wieviel Parkplätze dazu noch hinter dem Haus liegen, blase ich mein Vorhaben kurzentschlossen ab. Wenn das wirklich alles Gäste waren, muß drinnen die Hölle losgewesen sein. Letztes Jahr war es schon gut voll, da konnte ich aber noch bequem hinter dem Club parken. Neugierig gemacht hat mich das trotzdem. Mal sehen, wann sich Gelegenheit ergibt, zu testen, ob der Club auch im Normalbetrieb boomt.
Kurzes Update. Seit kurzem beträgt der Eintritt 55 Euro. Die Beträge für die Fünfer- und Zehnerkarte wurden entsprechend ebenfalls um 10% auf 220 Euro bzw. 385 Euro erhöht. Zwischenzeitlich gab es wohl einen Animationsstop im Wellnessbereich (das hab ich ja auch in meinem ersten Bericht befürwortet) was sich mittlerweile aber wieder erledigt hat. Am Samstag war Oktoberfest angesagt, was man als Besucher vor allem am Buffet bemerkte. Gegen Abend etwa 40 Mädels, männertechnich aber bei weitem nicht so voll wie bei der Jahresparty, wo ich noch nicht mal einen Parkplatz bekommen habe, und mein Vorhaben daraufhin abgebrochen habe. Der Werbeaufwand in der Stadt schien mir auch deutlich geringer. Der DJ ist Samstag eh obligatorisch, zusätzlich heizen hübsche Gogo-Tänzerinnen ein, gegen die die buchbaren Frauen leider recht deutlich abfallen. Nicht ausschließlich Rumäninnen sondern wenigstens etwas variabel, aber aus meiner Sicht eine Klasse schlechter als in den größeren Clubs hierzulande. Man möchte gern in der ersten Liga spielen, aber bekommt das höchstens noch wegen mangelnder lokaler Konkurrenz hin. Die nächsten Clubs ähnlicher Größenordnung sind geschätzte 250km entfernt in Berlin (Artemis) und Fulda (5. Element), alles andere in der Nähe ist dann schon deutlich kleiner von Location und Frauenzahl. Man war mal wieder da, aber umgehauen hat mich der Besuch als verwöhnter NRW-Clubber ganz sicher nicht. War jetzt insgesamt dreimal da, aber das reicht auch. Damit ist der Reiz des Unbekannten auch weg, und weitere Besuche sind völliger Blödsinn ist, wenn man das Paradies vor der Tür hat und es wegen stark reduzierter Besuchszahl schon wieder ein gutes Jahr nicht in Läden wie das GT geschafft hat.
FKK Leipzig. So schlecht wie berichtet? Ich allein mit 20 Damen und sauberen Händen Ja, wie es so ist. Beruflich im Osten unterwegs, Leipzig. Früh Feierabend und was steht an? Einerseits natürlich der weltbekannte Weihnachtsmarkt, mit der größte Deutschlands; ein Wintertraum mit festlich geschmückte Buden, Riesenweihnachtspyramide, Engelsfiguren, Erzgebirger Kunst, Weihnachtsflair, herzige Weihnachtslieder, Weinachtsduft nach Zimt, Lebkuchen, Glühwein und dem Erbrochenem von den Glühweinleichen. Oder halt ein einfach Puff wie immer. Na, ich denke, Euch dürfte meine Entscheidung klar sein. Nach reiflicher Überlegung, so 5 Sekunden werden es wohl gewesen sein, ab ins FKK Leipzig, was soll ich allein auf dem Weihnachtsgedöns. Im Puff haben die bestimmt auch einen Christbaum. Schon in der Schule war ich ab und zu der Typ Streber. Natürlich habe ich mich in einschlägigen Foren informiert. Das liest man eher so ich sag mal Stories von mangelnder Servicequalität, Stundenschinderei und Koberei und sogar so Sachen wie "Falle schieben", was mir als neuzeitlicher Puffgänger bisher völlig unbekannt war. Alles in allem hört es sich so an: am besten fährst du auf den Parkplatz, holst dir selbst einen runter, und wenn die Schlange gekotzt hat gehst du für das Wellness rein. Der Club Na ich habe mich selber für meinen Mut bewundert und bin dort am roten leuchtenden Haus aufgeschlagen. Haus und Parkplatz riesengroß; ich bin einem anderen Kollegen hinterher und in den ersten Eingang rein. Wie er und ich aber feststellten, war das der Laufhauspart. Eine ganz hübsche Blonde hat uns dann die nächste Tür empfohlen. Der Club ist auf 4,5 Ebenen verteilt; für den erwähnten Kollegen war der Empfang - ich denke wegen polnischem Akzent- mittelunfreundlich, für mich mittelfreundlich. Das ganze Haus ist praktisch ein Neubau, ich glaube so drei Jahre alt? Alles ist sauber, die Umkleiden hochwertig. Gruss nach Alfter, hier passen Anzüge rein. Genügend Duschen, Farben passen, nix zu meckern. Ok ab und zu was Staub, aber da geht der RTL-Hoteltester mit mir durch, die WCs werden stündlich nachgesehen und geputzt und abgehakt. Auch die Nummerierung der Spinde ist so wie erwartet, wie die Hausnummern hier im Osten nämlich ohne irgendeinen Plan und ohne jeden Sinn. Nach langer Suche fand ich meine Nr. 54 neben der Nr. 63 und über der Nr. 47. Also leicht zu finden. Auch die Mädelsspinde sind genauso nummeriert, wie ich lachend mit Mariella, später mehr, feststellte. Aber ich helfe natürlich gerne beim Auf bau Ost! Hier noch mal für unsere ostdeutschen Freunde die richtige Reihenfolge der natürlichen Zahlen bis 100: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 Gern geschehen! Also zurück zum Thema. Leider haben wir beide verpeilt, dass uns die Dame vom Empfang noch eine Einführung geben wollte, ich was enttäuscht zunächst wegen dem Wellnessbereich weil ich ihn mangels Schildern gar nicht erst fand. Ist in der zweiten Etage, Essen auch. Ich fasse mich mal kurz, der Club ist also neuwertig eingerichtet, richtig weitläufig, alle Zimmer mit eigenem Bad und alle Zimmer richtig groß, Sauberkeit stimmt; Wellnesbereich gut bis sehr gut mit zwei Saunen, großen wirklich ruhigen Relaxbereich, zwei Whirlpools und sogar zwei Tretbecken mit Eis, Badezuber etc. Wie gesagt großzügig; aber so groß war mein Testeifer bei -4 Grad nicht, dass ich den Aussenbereich testen wollte. Essen gab es Salatbuffett, zwei warme Gerichte, warme Suppe und den Rest kontinentales Frühstücksbüffett und Obst; auch frisch aufgeschnitte Ananas (ok, die gab es nach mir nicht mehr, die hat der Autor komplett aufgefressen und dabei von Karibikurlauben geträumt). Warmes Essen fand ich den Nudelauflauf auf Mensaniveau, den Reis darunter; bei der Bundeswehr hätten wir das stehen lassen und hätten trotz damals nur 370 DM(!) Sold Currywurst gekauft. Dafür Softdrinks am Buffett zur Selbstbedienung, Pils ist in den 55 Euro drin. In dem separaten Essraum herrschte eine etwas stille festliche Atmosphäre, alles sehr schweigend und ruhig. Dort ist auch der einzige Bereich, in dem man von den Damen nicht animiert wird. Aber so extrem wie in Foren berichtet fand ich die Animation jetzt nicht - wenn man Clubs gewohnt ist. Wenn ich auf dem Flur hinterrücks angequatscht werde mit "Schatzi, wo gehst du? Zimäääähr? Fickääääähn?" dann hab ich kein Problem damit, die Diskussion mit einem nett gelächelten "Später!" zu beenden. Wenn die Dame dann ne Schnute zieht, schade für sie, weil ab und zu meine ich "Später" sogar ernst, aber dann nicht mehr mit ihr. Und ein "Hallo Schatzi!" Kriegt von mir auch ein nettes "Hallo!" im Vorbeilaufen zurück, da bin ich höflich. Damen Es waren an dem Wochentag abends anwesend ca. 25 DL und auf keinen Fall mehr als 12 Eisbären insgesammt. Zu keiner Zeit waren mehr als 5 Eisbären im Barbereich. Wenig. Und um 23 war ich wirklich alleine in der Bar(!) - mit ca. 20 Mädels. Auf den riesenlagen Fluren kam ich mir dann so einsam und alleine vor wie in einem Hollywood-Horrormovie a la https://de.wikipedia.org/wiki/I_Am_Legend_(Film) ; alle weg außer ich und die Damen (naja so ein richtiger Horror wäre das denke ich nicht). Wie allgemein bekannt hat Isaac Newton ja neben den Gesetzen der Gravitation auch das Gesetz des Altersunterschiedes bei Paaren festgelegt. Also ok sind für den Mann x >= TM/2 + 7, mit TM das Alter des Mannes. Also die Frau muss älter sein als die Hälfte des Alters des Mannes durch zwei; plus sieben. Ich hab für mich ein Naturgesetz festgestellt: bei mir im Puff ist es anders rum. Als x > 18, aber wenn die xse über 28 sind dann hab ich irgendwie keinen Spaß dran und buche nicht. Die Damenauswahl war mir einen Hauch zu alt und für einen echten FKK-Club mit nackten Damen hat da auch schon viel gehangen, wenn ihr wisst, was ich meine. Optikschüsse ca. 5 für meinen Geschmack. Ist halt so, aber wenn dann die eine ältere Blonde mit den etwas hängenden Titten so traurigböse schaut nach meinen "Später!", was soll ich denn machen; wenn ich in der Bäckerei bin und mir eine Apfeltasche kaufe, ist dann nachher die Erdbeerschnitte böse auf mich? Ich kann nicht in der Bäckerei die ganze Auslage wegfressen und auch nicht alleine den ganzen Club durchvögeln, da suche ich halt aus, was mir schmeckt. Also Gedult. Die echte Clubliebe kommt. Bei der ca. 7. Animation war es dann soweit. Die bestand nämlich nicht aus einem "Hallo was machst du", sonder mich hat jemand etwas verschmitzt schüchtern einfach von der Seite angestubst. Und wer sitzt da, die bezaubernde lächelnde Marielle 22J BUL sieht aus wie 19, ca. 1,6m schlank, tolle Figur, 53kg tolle stehende B-Cups, lange gelockte dunkelbraune Haare, helle Haut fast nicht geschminkt und auch natürliche Fingernägel, ganz hübsches natürliches Gesicht. Typ Maschinenbaustudentin, und zwar die einzige richtig Hübsche im ganzen Fachbereich, also unerreichbar. Sie kann gut Englisch aber kein Deutsch. Ach Mann, muss das sein, direkt so ein Hammer. Sie war mir mit Riesenabstand die Sympathischste unter allen 25, und schlagt mich, ich mache das an Zusatzzeit und Zusatzleistungen fest, so richtig unsympathisch war ich ihr auch nicht. Nochmal, hat ich schon mal gesagt; sie gibt auch Typen Körbe, wenn sie ihr unsympathisch sind und ich weiss natürlich nicht, was sie anderen an Service bietet. Genauso kann es sein dass es bei der Nichtsoservicegranate Ina s.u. auch anders sein kann, wenn ihr halt in Ihre Rubrik "Traummann" passt. Bei Marielle: Wir hatten denselben Humor, ich finde ihren Körper einfach traumhaft, nix zu verbessern (ok sie denkt anders), sie war gut gelaunt anders als viele andere der Damen, wir haben viel gequatscht und rumgealbert. Wobei sie war auch erst 14 Tage dort und hat vielleicht ihren Charme und ihr Serviceniveau noch nicht dem in Foren berichteten niedrigeren Clubstandard des FK Leipzig angepasst. Da sag ich nur: FELIX RHENANIA, glückliches Rheinland, glückliche Ruhr. Die Clubeinheit ist hier zwar auch 50, aber da ist drin nur F MIT und keine ZK. FO kostet 25, ZK gibt es eigentlich nicht. Nach anderen Extras habe ich mich garnicht erst getraut, zu fragen. Tipp auch aus anderen Foren: in dem Laden VORHER den Preis und das Serviceniveau festlegen; dort kann man auch schnell unfreiwillig teure Zusatzleistungen kaufen. Mich turnt das zwar einen Hauch ab aber da muss man durch. Die fragen auf dem Zimmer alle "Schatzi, willst du Französisch mit oder ohne"; aber das eine ist halt 25 Euro plus. Zurück zu meinen Mariechen. Sie ist wie gesagt eine wirklich nette, wir haben uns super verstanden; nachdem dann doch nach reichlich charmanten Rumgesülze meinerseits doch dann erst zarte, dann richtige ZK drin waren, habe ich sogar auf 1,5 Stunden verlängert. Französisch war was einfallslos; ficken dafür gut und sportlich: Missio, die sie am liebsten Mag; dann sie oben (da ist sie gut), Löffelchen kannte sie nicht (bin ich der einzige auf der Welt, der das treibt?) hat ihr aber gefallen, nur halt bei ihr kein Lecken, sie wäre zu empfindlich und müsste sogar zum Arzt danach??? Fingern ebenso nein. Abschluss im Doggy, wir fanden schön den Rythmus, sie ist gut mitgegangen. Ich wollte sie aber nach meinem Französisch und rumgeficke nicht unbefriedigt lassen; sie hatte mich noch massiert (war naja ok; wobei der Masseur soll richtig gut sein und hatte selbst bei den nur 15 Eisbären eine Warteliste!) und da wollte ich sie auch massieren. Aber halt nicht alles bei ihr, nur ihre richtig hübsche jugendliche Muschi; echt schön und ästhetisch sie da unten; die großen Schamllippen verdecken die kleinen, nur ein kleiner Zipfel schaut auf einer Seite raus, echt hübsch. Mit ein bisschen Öl haben wir angefangen, das brauchte sie dann schnell nicht mehr; sie legte ihren Kopf in meinen Nacken, hauchte mich an, stöhnte; sie kam dann nach langem Rumgewichse, als ich wie ein Waschbrett meine Hand über ihre feuchten, dann erbsengroßen Kitzler rubbelte. Was soll ich sagen, außerordentlich sympatisch, richtig guter Sex, tolles Geknutsche, nix zu meckern. Auch die Nachbetreuung war nett, sie ist mir wirklich hinterhergelaufen; ok ich hatte auch noch ein Zimmer in Aussicht gestellt und sonst waren ja kaum Typen da. Aber da nur Apfeltaschen langweilig sind hab ich mich an die den Optikschiuss Nr. 2 gewagt, die Ina 27J ROM schwarze Haare, Dunkler Pferdeschwanz, KF 34 A-Cups hübsches Gesicht, schwarze Brille Die Ina sieht so aus wie Tias große Schwester, schaut jünger aus als ihre 27; und hat weniger Tattoos und weniger Oberweite als die Tia. Wie Tia hat sie einen tollen Körper mit sehr weicher Haut. Lief mir auf dem Flur über den Weg. Da ich nicht direkt scheu auf den Boden geschaut hatte mit Scheukappenblick, hat sie mich angequatscht, das 4. Wort bei ihr war "Zimmer?", das 5. "Ficken?" Aber da hab ich mal "ja" gesagt statt "später". Ich bin also von meinem Vorgehen, zuerst die Sympathie abzuchecken, abgewichen und es ging naja nicht in die Hose, war aber bei weitem nicht das gerade erlebte. Ich habe mich wirklich geärgert, mein Fehler, außer der ganz guten Massage hätte alles in 30 Minuten gepasst, da wäre es ok gewesen, so Ende nach 45 Minuten und 60 Minuten bezahlt. Tipp dort: bucht ne halbe und schaut, was sie bringt. Ich wollte sie lecken, sie hat echt große Schamlippen, hat Spass gemacht, an den langen dunklen Hautlappen zu lutschen und ihren großen Kitzlern komplett in den Mund zu nehmen. Sie wurde auch feucht, ihr Kitzler größer, Fingern no-go; aber dann hat sie selbstherrlich abgebrochen "Sie käme eh nicht vom Lecken". Das F mit erwähne ich gar nicht, war zwar da also technisch erfüllt, aber leider einfallslos, zu viel Handeinsatz, an EL gar nichts zu denken. Ficken geht alles außer sie oben, sie stöhnt auch realistisch, aber ich kann es einerseits nicht leiden, wenn ich richtig rumrammele an ihr im Löffelchen, ich denke, sie ist in Extase, und sie sagt dann so im Büroton leicht herrisch "Ok, now we make doggy". Ich brauche echt keine Anweisungen in der Form und keine Ansagen, was jetzt ansteht. Ach ja, die Küsse! Nur einmal probiert; sie die Lippen krampfhaft zusammen gepresst mit extremen Spitzmund, der stand zentimeterweit vor der Nase vor. Das letzte Mal, dass ich so geküsst habe, war mit 7, da war meine Großtante aus Köln zu Besuch, die Alte wollte mich küssen, das fand ich eklig, auch weil sie nach Maiglöckchen und Zwiebeln stank und weil sie halt ein Mädchen war. Technisch wurde halt alles geboten aber halt nur so auf ausreichendem Niveau. Dafür hat sich die Marielle - zum zweiten noch mal zu mir gesellt. Hatte ich noch nicht, zweimal diesselbe an einem Abend; aber ich hatte auch wenig Lust auf Risiko. Ich wollte aber zuerst quatschen vor dem Zimmer und wir haben uns auf eine der großen, bequemen Couchen gelümmelt. Och Mann, mein Mariechen ist sogar noch netter als ich dachte, mein Beruf ist ihr Hobby! Unser Humor ist gleich, wir wollten dann sogar heiraten weil wir so perfekt zusammen passen - ich arbeite gerne und verdiene gerne Geld, und sie gibt gerne Geld aus! Mann, wo findet man das schon noch heutzutage bei den Damen, das passt ja haargenau zusammen! Ich wollte schon den Masseur fragen, ob er uns trauen also verheiraten kann; aber ich wurde wieder wieder rattenscharf auf Sie so nackt neben mir, also Zimmer vor der Heirat. Wobei; ich hatte nur noch 50 Euro und dazu ein paar grüne Münzen im Portemonee. Das hab ich ihr vorher gesagt, sie ist für die Uhr zuständig; nicht das es nachher heisst "Schatzi, waren 32 Minuten, 100 Euro!" - das soll in dem Laden drin sein, da bei den Damen die Uhr losläuft, sobald du "ja" sagst, also Blasen im Whirlpool, Bar etc. läuft mit, und natürlich läuft auch das Taxometer, während sie minutenlang Duschen geht und du alleine auf dem Zimmer liegst. Bei der netten Marielle war das anders; sie hat das wie in unserer zukünftigen Ehe schon mal gerecht aufgeteilt, sie den Schein, ich kriege dafür die alten Münzen. Fast vergessen: Ich muss euch bei dem Mariechen noch auf was vorbereiten. Sie mag halt keine "Bacteria". Lief so: wir quatschen, albern rum, knutschen, ich streichele sie; will weiter nach unten und ZONK!! Nix da, zuerst Hände desinfizieren. OK; dann weiter im Spiel; sie gestreichelt, dann mal an einen Schwanz gepackt, ich will sie wieder anfasse ZONK!!! Nein, zuerst wieder Desinfektion. Naja ok; was soll ich sagen, ich wieder in Halbekstase, wichse etwas rum an mir, will sie wichsen ZONK!!!! Sagrotan ist wieder angesagt, meine Finger hatten meinen Schwanz berührt. Ich glaube, zu dem Zeitpunkt waren die Orte in unserem Sonnensystem mit den am wenigsten lebenden Bakterien ersten die Rückseite vom Zwergplaneten Pluto und zweitens meine Hände. Ich habe dann krampfhaft bemüht, meinen Kleinen nicht mehr anzufassen. Wir haben dann das Gummi aufgesattelt, ich packe ihn wieder aus Versehen an und denke nur: Mist; schon wieder Zonk. Ich bin was verwirrt, schaue sie an; aber sie meint lächelnd: Nein, das geht! Gummiert darf ich ihn anfassen. Puh, Glück gehabt. Fazit FKK-Leipzig Kann man mal hin; aber vorher bei den Damen Preis und Service festlegen, eher kurz buchen. Mariechen war natürlich ein Glücksfall, da könnte bei mir sogar das LK-Syndrom ausbrechen. Gut, dass sie hunderte Kilometer weg ist. Der Schwesterclub FKK World ist in allen Belangen besser aber halt auch weit weg.
FKK Leipzig - besser als erwartet Letzte Woche war ich beruflich in Leipzig. Auf Grund der schlechten Berichte in diversen Foren wollte ich den FKK-Club Leipzig zunächst meiden. Aber am Donnerstag war die Aussicht, ein paar Stunden in der Gesellschaft nackter Mädchen zu verbringen zu verlockend und ich beschloß, dem Laden eine Chance zu geben. Vorweg, ich war angenehm überrascht. Der Laden ist eher hochwertig ausgestattet. Empfang, Umkleiden, Duschen, Sauna und Ruhebereich - alles sauber, modern, groß. Barbereich und Essbereich sind eher durchschnitt, aber ok. Aber nun zum wichtigsten, den Mädels. Es waren ca 25 da, und entgegen meiner Befürchtungen waren die allermeisten davon echte Optikschüsse. Hab ein paar Runden durch den Laden gedreht, um die ersten Favoritinnen zu sondieren, und es waren mindestens 10 dabei, die ich sofort gebucht hätte. Natürlich überwog die schwarzhaarige RumBul-Fraktion, es gab aber auch ein paar Blondinen, sogar eine Deutsche, aus Hamburg - fantastischer Körper. Fragt mich nicht nach Namen, kann nur kurz meine Highlights beschreiben. Ein kleiner quirliger Fickfloh, wilder brauner Lockenkopf, mit ihr hatte ich die erste Nummer - nichts besonderes, aber es war den Preis wert. Die zweite Runde ging an eine Blondine mit einem Traumbody, als Namen hab ich Margarina in Erinnerung, oder so Ähnlich. Sehr geile GF-Nummer, incl ZK. und laaangem Lecken. Es gab noch ein paar, mit denen ich mich nur Unterhalten habe, für eine Nummer war leider keine Zeit mehr. Zum einen die besagte Blondine aus Hamburg, die immer gerade dann gebucht wurde, wenn ich gerade zu ihr gehen wollte. Dann gab es noch eine braungebrannte Rumänin. schlank, A-Cups, enorm groß, gefühlte 1,80 und ein wahnsinnig hübsches Gesicht. Und noch ein dutzend weiterer Traumbodies. Und ich weiß durchaus, wovon ich rede, meine letzten Besuche waren Sharks und World - ich bin bekennender Optikficker. Also, gebt dem Laden eine Chance, damit er bei meinem nächsten Leipzigbesuch noch geöffnet ist. Was mir nicht gefallen hat, war allerdings die zum Teil massive Animation einiger Damen. Über den gesamten Abend waren außer mir vieleicht noch 10-12 andere männliche Mitstreiter anwesend, so daß man als Mann einem permanenten Spießrutenlauf ausgesetzt war und einige Damen sehr hartnäckig bleiben. Aber es gibt schlimmeres, als aufdringliche nackte Mädchen ;-)