wie jedes Jahr im Juni (Geburtstag ) ging es wieder auf große NRW Tour. kurze Einleitung: zum allgemeinen Verständnis (oder um mitleidiges Entsetzen zu vermeiden) Ich bin schon zu lange in Clubs unterwegs, als dass mich die alte Rechnung (mind. 3 Zimmer, damit sich der Eintritt lohnt) bedrücken würde. Vielmehr habe ich mich dazu durchgerungen einen Club lieber ungepoppt zu verlassen (gerade bei Mehr-Tages-Touren) und das Gesparte lieber in die Verlängerung einer späteren guten Nummer zu investieren. Ich habe in den vielen Jahren schon so viel phantastische Nummern erlebt, als dass mich ein paar (fast) nackte Mädels außerhalb meines (in Clubs mittlerweile nahezu unerreichbaren) Riesen-Titten-Beuteschemas* in einem langweiligen Club zu einem Zimmergang bewegen könnten, nur um das Soll zu erfüllen. Ich kann auch ohne gut einschlafen. *was nicht bedeutet, dass dies eine nette, sympatische DL nicht schafft, aber dazu gehören halt ein paar mehr Wort als: - alles ok? (scheint der aktuelle Spruch bei nicht-deutsch sprechenden zu sein) - wie geht's - Zimmer? - Sex? aber jetzt wollen wir los fahren. (da es nicht viel zu berichten gibt ein bisschen Telegrammstil der Eindrücke) Sonntag Angefangen unplanmäsig im Frankfurter Mainhatten, da ich die Nachricht erhielt, dass eine für mich lange Zeit verschollene DL dort arbeitet, aber ab Montag in Urlaub geht. angenehme Überraschung: das LineUp zu dieser Zeit (19.00) sehr angenehm und nur ca 60% RuBu, was sich aber im Lauf des Abends auf die erwartete 95% Quote verschlechterte. Natürlich war das Zimmer mit meiner Bekannten (Lara - D, exSchieferhof, ex PSR) Pflicht, ansonsten keine Reizpunkte. [Raucher in der G(l)askammer] Montag nachmittag Pflichtbesuch (dank Geb) im Schieferhof, aber (dank) Rauchverbot und Verbannung in den kalten Garten ziemlich eisige Stimmung. von der bekannten Reizüberflutung keine Spur. (eine mickrige Kurzblasaction über die ganze Zeit, ansonsten nur Worte, nix als Worte) Einzig die Zarin war wie gewohnt auf heissen Sohlen unterwegs und kaum zu sehen, geschweige denn ohne Überfall an einer Zimmertür zu buchen. So blieb es bei den traurigen Eindrücken eines einst so geilen Ladens. Positivstes Erlebniss war die Unterhaltung mit einem Kollegen, der den neuen Großclub Magnum in höchsten Tönen lobt (dazu später mehr). hoffentlich überlebt der Schieferhof die neue Gewerbeverordnung zu Prostitutionsstätten. Eine ähnlich gelagerte Durchführungsverordnung wie in Bremen (verboten in Wohngebieten) wären wohl das Ende. Monat abend Sixsens in NL. Endlich wieder gemütlich an der Bar sitzen und das Treiben (wo?) beobachten. Fehlanzeige: Müde Stimmung - ein paar bekannt unerotische Anmachsprüche einiger Rumäninnen (von der angepriesenen Minderheit mittlerweile deutlich entfernt) der Rest der Damen ziemlich mit sich selbst beschäftigt. Von den lockeren Thekengesprächen bei unserem Erstbesuch keine Spur mehr. Vielleicht lags ja am frustrierenden Wetter (diese Ausrede mußten wir im Lauf der Woche noch öfters gelten lassen). Meine mir vom ersten Besuch angenehm in Erinnerung gebliebene Abschlußnummer Petra (Cz) kam über die gesamte Zeit (ca. 4h) nicht von ihrer Couch in der Ecke hoch, was mich dann doch etwas an ihrer Tagesform zweifeln lies und ich so auf ein Wiederholungsbuchung verzichtete. aber wir hatten ja noch eine Party auf dem Programm. Montag Nacht LivingRoom mit DJane K Da wir den Livingroom aus vergangenen Zeiten schon an vielen Nächten in Partylaune ohne Ansage erlebt hatten konnte eigentlich nchts schief gehen denkste so fad und triest hatten wir diesen Partyclub noch nie erlebt. pünktlich 15 min. nach Pizzaverteilung (24.00) waren 50% der Gäste und Mädels verschwunden. Der Rest wuselte gelangweilt durch den leeren Raum und ab und zu in den kalten Garten zum Rauchen. Die Miss DJane konnte mit ihren HipHop Mixes bei den rum. Partygirls noch weniger landen als die Pausenmusik der Thekendame. So verliesen wir erstmals vorzeitig diesen doch sonst immer kurzweiligen Club. Fazit Montag: 3 Clubs - 0 Zimmer (kein Ärger über verbrannte Kohle und dank Geb.Eintritt auch kein Verlust) Dienstag - mittag die Entscheidung mußte zwischen GT und PHG fallen. da das PHG gem. Forum im Aufwind zu sein schein und ich einen MustHave Termin in Düsseldorf hatte (Inka - Dinslaken) fiel die Entscheidung auf einen 2. Besuch (nach 5 Jahren) im PHG. Fehlentscheidung von 12.00 bis 15.00 Totentanz, also ab nach DÜ zum Auswärtsdate in der Hoffnung, dass (wie von der Empfangsdame bestätigt) am Abend mehr los ist. Dienstag - abend Um 18.30 wieder ins PHG zurück gekommen. - jetzt ist bestimmt mehr los Fehlanzeige ok, ein paar Damen und Herren waren dazugekommen, aber dennoch Stimmung auf dem Gefrierpunkt, nicht zuletzt da 80% der Anwesenden in Decken gehüllt im Garten saßen und rauchten. (jetzt könnte man wieder fragen wo denn all die Nichtraucher sind, die ja nun endlich in die bisher vermiedenen Räucherkammer stürmen wollten ). Ab an den Freßnapf (etwas besser als im Sixsens, aber nicht der Rede wert) danach im Wechsel zwischen Garten und Bar neue Pläne geschmiedet und die Hoffnung nicht aufgegeben, dass irgend ein netter Kontakt entsteht. Aber außer ein paar unerotischen rum. Anmachsprüchen mit anschließenden Beleidigungen (z.B. aroganter Arsch) nur weil man auch beim 3. Versuch innerhalb von 10 min. noch keine Lust hat passierte nichts erwähnenswertes. so folgte zu später Stunde (war es schon zu spät) noch ein Wechsel in den am Vortag so hochgelobten Großclub Magnum Dienstag nacht gegen 23.00 DÜ Erkrath erreicht und von einem gut gefüllten Parkplatz einschließlich Straße überzeugen lassen, dass sich ein Besuch in diesem neuen Club noch lohnt (hat ja auch bis 5.00 geöffnet), Eintritt bezahlt (für Geb. Kinder gibts nur eine Flasche Sekt, -brauch ich nicht) die äußerst abwesende Kassiererin hielt es nicht für nötig zu erklären wozu die Chipkarten am Schlüsselband sind und ob wir denn eine Führung durch diesen großen Club möchten. Erst der/die "Stations"-Aufsicht erbarmte sich uns ein Mädel zur kurzen Führung zu organisieren, nachdem wir höflich nachfragen mußten, wo in diesem großen Haus noch weitere Duschen zu finden wären, da die bei unserer Umkleide (nur 2) besetzt bzw. defekt waren. Die gesuchten Duschen waren dann (jeweils 1 oder 2) auf der ganzen EG Fläche verteilt, welshalb wir uns erstmal zu einem gemütlichen Mitternachtskaffee an die Theke setzen wollten. Kaffee war gut, aber der erste Schluck noch nicht im Magen, da waren schon zwei kaffeebraune Damen an unserer Seite. erst mal "ankommen" und in Ruhe umschauen - ok, alles klar beim 3. Schluck waren sie wieder da. also nochmal höflich abgelehnt, ausgetrunken und Richtung Ruhebereich entschwunden. Der Weg dorthin entwickelte sich ähnlich wie der Gang durch ein Laufhaus. Die Bar im Ruhebereich ist zwar schön, aber der Ruhebereich eben 100%, beinahe tod. Also nach einem "ruhigen" Kaffee von der dort arbeitenden sehr freundlichen Bedienung wieder zurück in die Höhle der Löwinnen. Der Haupraum war inzwischen gut gefüllt mit nicht deutschstämmigen Freiern und anderen an den Damen interessierten Herren, alles übertönt von eintöniger HipHop Musik. Kurze Momente die Blicke schweifen zu lassen, bevor die nächste liebeshungrige Dame einen Angriff startete. So begehrt war ich noch nie An der hinteren Bar dann ein nettes Gespräch mit einer deutschen DL die gerade Feierabend machte und uns erklärte, dass die meisten "vernünftigen" Damen gegen Abend das Haus verlassen und sie auch nur wegen eines Termines noch anwesend sei. Tagsüber sei es zwar ruhiger, aber die männl. Gäste eben erträglicher. Bis auf einen asiatischen "Floh", der die ganze Zeit durch die Gänge sauste und meinen Kollegen mit frechen vorbeisaus Sprüchen ganz wuschig machte war kein Opfer in Sicht. Entgegen unserer Absicht liesen wir uns dann aber doch an der hinteren Theke nach einem netten Gespräch von zwei Damen einfangen, die zwar einen brauchbaren Service boten, aber ansonsten ndRw (nicht der Rede wert) das ganze Magnum wirkt wie ein großes Laufhaus mit integrierter Disco und Lounge. Die unterbeschäftigten (schlechten?) Mädels stürzen sich auf Neuankömmlinge und geben dem Spähen und Warten auf eine Auserwählte keine Chance Fazit: brauch ich nicht mehr (vielleicht mal tagsüber) Mittwoch - mittag gerade noch rechtzeitig zur HH in die Luderlounge geschlüpft um in aller Ruhe einen (meist 2-3) guten Morgen Kaffee zu geniessen. Leider mit dem Bewußtsein, dass meine Favoritin nicht mehr aktiv ist, aber mit der Hoffnung, dass die wieder zurück gekehrte Monika mich beglücken könnte. Leider Fehlanzeige wegen Krankheit Auch in der Luderlounge wegen Wetter und dementsprechend kühler Raucherumgebung eher eine gedrückte Stimmung. Das unerwartete Auftauchen eines Bekannten und seine Schilderungen von seinem neuen Lieblingsclub SKY liesen die Zeit aber schnell vergehn, so dass es zum Schluss nur zu einer kurzen Kennenlern Nummer mit Alina kam. Nett, herzlich, wie beschrieben, aber kein Ersatz für die Vermissten Mittwoch - abend geplant war das SKY sowieso, und die Schilderungen liesen und voller Erwartung Richtung Wuppertal in diesen hochgelobten Club fahren. Langsam hoch die Auffahrtsrampe um nicht ein geparktes Fahrzeug "anzurempeln" huch - keine da ??? - ist etwa zu als wir noch überlegten, kam ein Mitstreiter hoch gelaufen und so standen wir nun zu dritt an der Tür zum Paradies (???) kurz nach Betätigen der Klingen hörten wir von innen ein gekreischtes: tres hombres waren die Damen überarbeitet? - weit gefehlt: wir waren die einzigen. Das übliche Prozedere: zahlen - zum Spind (bereits in Begleitung) - duschen jetzt soll es ja passieren: der Duschservice - und ? es passierte NIX nachdem ich mich abgetrocknet hatte und in den Badematel geschlüpft war kniete meine Begleitung nieder und machte ein kurzes Willkommen Bläserchen mit meinem kleinen Freund, der nicht einmal annähernd die Chance hat sich für die Dame zu erheben. es gab eine kurze Clubbesichtigung die konsequenterweise auf einem Zimmer endete. Zum einen hatte ich Glück und mit Shakira eine der hübschesten Damen an meiner Seite, aber als Anti-Silikon Fan auch wiederum Pech. Ein nettes Zimmer, eine nette Dame, aber trotzdem wenig Spaß. Nach dem Zimmer die obligatorische Zigarette im kalten Garten - zum Duschen ist ja noch genügend Zeit: denkste die Glut im Aschenbecher war fast noch heiß, da war die nächste Dame neben mir und in meinem Bademantel. Na gut, wir haben ja die letzten Tage gut gespart, also nachgegeben, in der Hoffnung, dass danach Ruhe einkehrt. Nettes, bemühtes Zimmer ohne großes Finale meinerseits (ich konnte sie irgendwie davon überzeugen, dass das schon ok ist) danach erst mal gleich unter die Dusche und endlich was zu essen. (in der LL gibt es ja bekanntlich nix). Beim Essen war es dann etwas leichter den Liebeshunger der Damen mit dem Teller vor der Nase aus zu bremsen und da bekanntlich gutes Essen müde macht (muß sich gegen PHG der Sixsens nicht verstecken) flüchtete ich auf eine Liege am Whirlpool, während mein Kollege im Garten für die nächste Opferrunde vorbereitet wurde. Auch meine Ruhe wurde schon nach 10min gestört, aber zum Glück hatte die Dame schon ein Opfer mit dem sie in den Pool abtauchte, aber mein Glück währte nicht all zu lange und ich hatte erneut eine Seelsorgerin an meiner Seite, die sich um mein leibliches Wohl sorgte. Irgendwie schaffte ich es aber ihr Verständnis zu erreichen mir noch etwas Ruhe zu gönnen, und ich war geneigt dieser Dame aus Dank später meine Zuneigung zu schenken, jedoch wurde diese Vorhaben 15min später von einer Kollegin zerstört, die sich mit mündlichem Einsatz davon überzeugen mußte, ob bei mir auch wirklich alles ok ist. Gegen 24.00 läutete Chefe den Feierabend ein, da wir (2) die letzten Gäste waren. Alles in allem waren es drei ungewollte Nummern mit Flatratecharacter. (Pauschalclub/service mit Einzelabrechnung: man muß für jede Nummer bezahlen und die angriffslustigen Mädels werden nur nach Nummer per Chip abgerechnet) Ok, die Latinas haben mehr Temperament als RuBus, aber sind auch noch schwerer aus zu bremsen (die einsichtige am Pool war übrigens ein rum. Mädel) mein Fazit: brauch ich nicht mehr Donnertag - mittag endlich in die Freude, wo man nach Insiderinformation noch ungezwungen seinem 2. Laster nach gehen darf. Leider waren die Ordnungswächter schon ein paar Tage vor uns dort und so ist der Freude-Parkplatz seit neuestem geschmückt von einer 2m hohen Gartenmauer, die eine 5x1m Freifläche blickdicht verschließt und so den bösen Rauchern eine Möglichkeit gibt ihrer Sucht nach freiwilliger Steuerabgabe zu frönen. Irgendwie habe ich mich dabei gefühlt wie diese beiden Herren (ab 3.45 min) - kann man das nicht irgendwie beim youtube tag mit eingeben? - auch wenns keiner der braven Nichtraucher glauben wird: so trost- und emotionslos habe ich die Freude noch nie empfunden. (gleichbedeutende Aussagen waren auch von anderen Gästen zu hören) schade, jetzt da die Freude endlich eine nette Bar hat, wo man gemütlich die Pausen verbringen könnte. Meine Kollege vergnügte sich obligatorisch mit Sophie, während ich geistig schon einem weiteren Privatdate in DÜ entgegenfieberte. gegen 17.00 Abfahrt Richtung Panthera über DÜ, Aachenerstr wo mich Kitty erwartete Donnerstag - abend das Panthera biete ja nach wie vor in der gesamten Geburtstagswoche freien Eintritt und ab Donnerstag ja Fkk, so dass dieser Termin bereits seit Beginn der Tour feststand. Freundlich empfangen und wie versprochen auch kostenlos Eintritt gewährt. Viele nette Mädels zu sehen aber erst einmal von der temperamentvollen Thekenfrau etwas "ärgern" lassen. Einfach ein super Mädel !!! Ab in die Kälte bevor wir uns zum Aufwärmen der Speisekarte widmeten. Hut ab, bzgl. Essen hat das Panthera die gute, alte Klasse der PSR erreicht (soll ja aktuell nicht mehr so toll sein). Das Panthera ist ein schöner Club, der trotz seiner Größe eine familiäre Atmospäre ausstrahlt. Es wird viel gelacht und man kommt schnell mit anderen ins Gespräch. Einziger Nachteil dieser familiären Clubs: die auffälligsten (guten?) Mädels sind meist auch von den Stammgästen eingebunden und ohne "Dazwischenfunken" hat man keine Chance auf einen Kontakt, so z.B. Maria über den Abend verteilt immer wieder vorsichtige Kontaktversuche von Bianca, aber nach dem super Erlebniss mit Kitty war mir nicht nach einer Nummer mit Hand- Fuß- und Zeichensprache zu Mute. Eigentlich ist sie ein süßes Mädel und kann einem fast leid tun, dass sie praktisch ohne Sprachkenntnis (alles ok? + ein paar Worte Englsch) in so einen Club gestellt wird (Respekt vor den brasilianischen Prostituierten, die extra für die WM Englisch pauken). So ging der letzte volle Tag unserer Tour zu Ende und wir machten uns in der Nacht noch auf den Weg nach Dierdorf Freitag - mittag Frühstücken in der Finca Erotica - wie immer ein Genuß aber nicht nur das Frühstück war ein Genuß - das LineUp vom Feinsten. bunt gemischt und jeweils Sahnestückchen. Rumänische Girls - nein eher ladies, denn die meisten dürften doch schon über 20 gewesen sein, mit Modellmaßen, zwei bezaubernde BlackBeauties, und etliche Vertreterinnen des nördlichen Ostblocks (Polen, Rußland etc.) darunter auch einige Milfs, mit Figuren um die sie manch 20jährige beneiden würden, aber deren Ausstrahlung sie nie erreichen könnten. Mein Kollege hat sich pflichtgemäß um eine der beiden Nicht-weissen Damen bemüht und ich war sichtlich verwirrt ob einer Entscheidung, da zwar viele bezaubernde MayBes anwesended waren, aber eine MustHave bereits in Frankfurt terminiert und bestäigt war. So verstrich die Zeit bis mir ein Quicky vor einem Highlight als unsinnig erschien. Zurück gings über Wiesbaden (geschäflich) nach Frankfurt zum AK Bad Homburg Rita - enjoy-massage-zentrum - Frankfurt und anschließend völlig entspannt nach Hause. das Ende der NRW-Tour 2013