Byanka BUSCH: Pornozunge im Dschungel(camp)

Pornozunge im Dschungel(camp)

Hallo Freunde,
nachdem ich euch bei meiner letzten Story leider die Kontaktdaten verheimlichten musste, gibt es heute aber mal wieder Info pur.

In meiner Jugend habe ich doch einige beharrte Mösen geleckt, damals waren die Mädels kaum blank rasiert, außer Bikinizonenrasur .
Auch wenn ich an so manchem Haar damals fast erstickt wäre, so bleibt dennoch der Reiz, mal wieder so was Haariges zu vernaschen.
Auch hier habe ich schon seit längerem Ausschau gehalten, aber in den Clubs ist sowas so gut wie gar nicht zu finden, leider.

Aber in Deutz-Mülheimer Straße 214 (bei Messe), 51063 Köln wurde ich fündig.
http://prev.6relax.de/club_girls_detail/name/claudia/girl/byanka/from_uri/L25ld3M/from_a/girl_174034
Ich bin Byanka, Herkunftsland: Rumänien, 35 J. alt, 170 cm groß, Kf. 34, OW 75 C, stark behaart, schmusig und naturgeil. Ich habe langes, glattes braunes Haar.

Byanka ist kein unbeschriebenes Blatt im Pay6 und schön lange für ihren Monsterbusch bekannt, aber bislang habe ich es nie geschafft, sie mal zu besuchen.
Zudem wollte ich eigentlich keine Rumänin mehr ficken, aber bei dem Urwald machte ich mal wieder eine Ausnahme.
35 Jahre ist sicherlich geschmeichelt, ist aber dennoch eine attraktive Erscheinung, so wie oben angegeben.
Schmusig und naturgeil sieht bei mir allerdings anders aus .
ABER:
Der Busch entschädigt für so manches Defizit!!!

Nachdem der Obolus überreicht, Schwanz und Möse erfrischt waren, ging es auch schon los.
Mit ihrer Küsserei konnte sie mich weniger überzeugen, aber beim Anblick dieses Busches stand der Pimmel in die Höh.
Ich hatte kaum noch Augen für die anderen Körperpartien, die auch nicht so schlecht waren, ihre Möse zog mich an wie ein Magnet.
Da hätte man locker ein paar Zöpfe flechten können, mal ehrlich:
So eine behaarte Pussy habe ich vorher noch nie in natura gesehen, geschweige denn geleckt.
Bei dem Gedanken, mein Gesicht in dem Dickicht zu vergraben, wurde ich nur noch geiler und als ich dann versuchte, mir mit den Fingern schon mal Zugang zum Camp zu verschaffen, was eine echte Herausforderung darstellte, ist mir fast die Nülle geplatzt .
Naturgeilheit war bei ihr nicht zu spüren, die Fotze blieb trocken, also musste ich mir den Zugang mit dem Leckomaten erkämpfen und dabei die Pflaume so nass wie möglich hinterlassen.
Beim Lecken zeigte sie zwar Regung, konnte mich aber auch hier von ihrem schauspielerischem Talent nicht überzeugen, war mir aber auch egal ob sie Spaß hatte oder nicht, es ging NUR um MICH.
Fingern war kein Problem und als ich die rauhe Stelle in der Grotte gefunden hatte, wurde sie dann auch etwas unruhiger als vorher .
Bevor es dann ans Ficken ging, ließ ich mir den Schwanz schon nass lutschen damit der Latexanzug einfacher anzuziehen war, die Lady scheint Wert auf vernünftige Kleidung zu legen .
Meine Klöten hatte sie aber vergessen, war mir aber auch egal, der Blick auf die behaarte Fotze ließ mich eh kaum noch klare Gedanken fassen.
Zum Glück war ich rasiert, sonst hätten sich wohl möglich unsere Haare noch ineinander verheddert.
Hab sie dann aber nur in der Missio schön gefickt, so einen Anblick lässt man sich doch nicht entgehen, war ja schließlich auch nur wegen dem Dschungel bei ihr.
Beim Ficken hab ich dann schon mal etwas am Busch gezogen, was sie überhaupt nicht toll fand.
Im Großen und Ganzen hatte ich zwar eine gute Nummer, aber meine Fantasien im Umgang mit so einem Dschungel, konnten leider nicht wirklich erfüllt werden .
So ein Buschwerk gehört vollgerotzt und die Spalte muss sich durch ziehen an den Haaren öffnen und vor lauter Geilheit mit Mösensaft getränkt, nach Fotze stinken.

Trotzdem sehe ich meine Kohle nicht als verbrannt an, kann sie ja nix dafür, dass meine Fantasien so weit ab der Realität liegen.
Wiederholung ist aber dennoch eher nicht geplant, ich will ne beharrte Drecksau, die zudem ihre devote Ader ausleben möchte und in das Bild passt sie nicht rein.