Sky: Alba, Anfang 30, Spanien

Rundum versorgt von Alba

Aus meinem Bericht vom 17.02.2013

Kurz darauf erschien ALBA aus Spanien. Also wenn das mal kein lecker Mädchen ist, dachte ich angetan. Lange blonde Haare, recht hübsches Gesicht, nettes Lächeln, schlanke Figur, sexy rote Korsage. Sie nahm mich bei der Hand, führte mich zu meinem Spind, wartete diskret, bis ich meine Klamotten darin verstaut hatte und geleitete mich unter die Dusche.

Danach wollte ich mich abtrocknen, aber Alba nahm mir mit einem Lächeln das Handtuch aus der Hand und somit diese Arbeit ab, zudem besser und zarter, als ich selbst dazu in der Lage gewesen wäre. Anschließend ging sie in die Hocke und machte meinen frisch abgetrockneten Schwanz wieder feucht, indem sie ihn in ihrem Mund versenkte. Er reagierte sichtlich erfreut.

Nun geleitete sie mich zur Bar, zapfte mir einen Kaffee und nahm neben mir auf einem Barhocker Platz. Unser bereits von einigen zarten Küssen untermaltes Gespräch – hauptsächlich in Englisch, das sie fließend beherrscht, wobei Portugiesisch, Spanisch, Italienisch und Französisch auch möglich gewesen wären – war unterhaltsam, wurde allerdings nach einigen Minuten unterbrochen durch die anderen Ladies, die, auf den Sofas im Barraum sitzend, Alba in Form eines zunehmend lauter skandierenden Chors aufforderten, mir doch mal einen zu blasen. Chupar! Chupar! Chupar! Sie hatten dabei sichtlichen Spaß und wurden immer ausgelassener.

Lange ließ Alba sich nicht bitten, zumal auch ich keinerlei Anzeichen von Abneigung erkennen ließ. Sehr lustige Szene, das! Ich auf dem Barhocker, ab und zu an meinem Kaffee nippend, Alba in der Hocke davor mit meinem Schwanz im Mund, auf den Sofas die anderen Girls, aufmerksam alles beobachtend und Anfeuerungsrufe ausstoßend. Alba machte ihre Sache echt gut, was ich den Ladies dann auch durch Daumen und Schwanz hoch signalisierte.

Irgendwann musste aber Schluss sein mit der Dekadenz. Wir beschlossen, ein Zimmer aufzusuchen. Vorher gab ich Alba auf ihren Wunsch hin schon mal ihre 50 EUR; die Freinummer für FC-Freikarten-Erstbesucher, wovon Kollege Eichhölzer jüngst berichtet hat, scheint also wohl doch nicht die Regel zu sein, zumindest nicht, wenn so Typen wie ich daherkommen.

Im Zimmer stand ein Doppelbett, zwei Wände waren verspiegelt, die Beleuchtung angenehm. Etwas fies fand ich das zwar nicht fleckige, aber zweifellos zu mehrfacher Verwendung bestimmte Spannlaken, über das Alba nur ein winziges Handtuch legte für unser individuelles Beisammensein. Hier wären größere, frische Laken zum Wechseln appetitlicher.

Es folgte eine Nummer auf gutem Saunaclubniveau mit prima Küssen, schönem Blasen und Lecken sowie ausdauerndem Poppen. Alba ist ein gepflegtes Girl mit offenbar einiger Erfahrung, die weiß was sie will und was nicht. Finger im Po hat sie nicht gern („careful, my ass is a virgin“), in der Muschi hingegen sind sie ausgesprochen willkommen. Bitte nicht in den Mund spritzen, mahnt sie. Poppen natürlich mit Gummi (sonst wär’ ich auch gleich wieder gegangen).

Das Einzige, was ich ein bisschen störend fand, war, dass Alba im Laufe der Zeit ein wenig aufs Tempo drückte. Ich bin eher der Genussficker und neige normalerweise, zumindest bei meinen Stammladies, wenigstens zur Stundenbuchung, von der ich mehr habe als von zweimal einer halben Stunde oder gar – Stress pur! - dreimal zwanzig Minuten. Dementsprechend hatte ich mir gewohnheitsmäßig viel Zeit fürs Vorspiel gelassen, was aber zum Ende hin Albas Zeitplanung durcheinander zu bringen schien. Wenn ich immer wieder zum „Milchgeben“ aufgefordert werde, passiert bei mir das Gegenteil, d.h. es kommt nix. Mit einer kleinen Verschnaufpause und anschließendem Abschuss in der 69 war das aber kein größeres Problem.

Denn letztlich stellte sich Alba doch sehr gut auf meine Wünsche ein, da ihr die Zufriedenheit des Kunden zweifellos mehr am Herzen liegt als das Einsparen von ein paar Minuten Arbeitszeit.

Also: nettes Mädchen, klare Empfehlung!