Luder-Lounge: Joana, ca. Ende 20, Griechenland

FC-Themenguard 02 · 6. September 2012

Joana

Alter: ca. Ende 20
Herkunft: Griechenland
Dunkle Haare
KF: 38
Ca. 1,60 m groß

FC-Themenguard 02 · 6. September 2012

Luder-Lounge: Joana

Auszug aus Berichtethema vom 03.09.12:

Zitat von ndhkig: ↑

... Ah, da war ja noch jemand ohne Frotteebekleidung! An der Theke lehnend schenkte sie mir ein freundliches Lächeln. Dunkelhaarig, vollbusig, griffiger 38er Körperbau, ca. Ende 20, geschätzte 160 cm plus Heels, klassisches griechisches Gesicht. Sie stellte sich als

Joana

vor, tatsächlich aus Griechenland stammend und mir somit einen Länderpunkt verheißend. Ohne viel Smalltalk ging’s direkt zur Sache mit ein paar Zungen- und Lippeneinsaugküssen, entschlossen und kraftvoll ausgeführt. Wenn die genauso bläst, kann das ganz gut werden, dachte ich. Probekneten der prachtvollen Titten ergab ebenfalls keinen Grund zur Beanstandung.

Wir verließen den Thekenraum und nahmen auf dem hintersten Sofa der angrenzenden Relaxzone Platz. Dort weiteres Knutschen. Dann meinte Joana plötzlich: „Ja, wo ist denn Mausi?“

Erschrocken blickte ich umher. War etwa die berüchtigte Mausi heim ins Reich marschiert, um ihre Bumsbude zurückzuerobern? Da hatte ich den Laden früher mangels rechter Gesinnung stets links liegen gelassen, um ausgerechnet beim ersten Besuch direkt zwischen die Fronten eines gnadenlosen Territorialkrieges zu geraten?

Während mir diese Gedanken durch den Kopf schossen, öffnete Joana meinen Bademantel und machte unschwer mein bereits beträchtlich vergrößertes primäres Geschlechtsorgan aus. „Ah, da ist ja Mausi!“, stellte sie erfreut fest. Erleichtert begriff ich, dass „Gemächt“ offenbar auf Griechisch genauso klingt wie „Bumsbudenbetreiberin“ auf Deutsch. Puh, gerade noch mal davongekommen…

Joana nahm sogleich ihren Fund in den Mund, um diesen kleinen Reim zu ermöglichen. In der Tat blies sie so ordentlich, wie ihre saugenden Küsse es bereits hatten erahnen lassen, zudem freihändig und abwechslungsreich. Ich ließ mir das gerne eine ganze Weile gefallen und nickte derweil einigen kurz vorbeischauenden Kollegen gutgelaunt zu.

„Keine Zimmer frei…machen hier?“, wollte Joana nach angemessen langem Gebläsegenuss wissen. Ich willigte ein, denn zum Warten hätte meine Selbstbeherrschung keinesfalls mehr ausgereicht. Sie entledigte sich ihres Slips, während ich sie von ihrem ohnehin bereits völlig verrutschten Oberteil befreite. Gummi drupp. Sie nahm dann, mir ihren Prachthintern zuwendend, auf meiner Latte Platz und fickte mich erstmal in dieser für mich sehr bequemen Position ein paar Minuten an. Danach stellte ich mich hinter sie und performte den stehenden Doggy, wobei sie den Oberkörper auf der Rückenlehne des Sofas abstützte. Sobald ich allerdings etwas tiefer zustieß, beklagte sie sich über Schmerzen. „Aua, vorsichtig, zu groß!“ Da mir sadistische Anwandlungen wesensfremd sind, drehte ich sie kurzerhand um und platzierte sie auf der Couch. Von vorne ging’s deutlich besser, wenngleich ein wenig unbequemer. Es dauerte dann aber auch nicht mehr lange.

„Gekommt?“, fragte Joana erwartungsvoll, aus den mir unwillkürlich entweichenden Geräuschen mit professionell geschultem Ohr die richtigen Schlüsse ziehend. „Jau, gekommt“, bestätigte ich kopfschüttelnd (wie Ihr vermutlich wisst, bedeuten Nicken und Kopfschütteln in Griechenland das Gegenteil von dem, was wir gewöhnt sind). Joana entsorgte das gefüllte Gummi und unterzog mich einer Kleenexreinigung.

Am Spind erhielt sie verdiente 30 EUR, die ich, auch unter Berücksichtigung ihrer Nationalität, um eine kleine freiwillige Spende – mein persönlicher Beitrag zur vorläufigen Eurorettung – ergänzte.

Die Nummer war zwar alles andere als eine Hochzeitsnacht, hatte aber für einen Quickie doch einiges an Unterhaltungswert. Zudem für mich eine persönliche Premiere, nämlich ein öffentlicher Fick (na gut, die Zahl der Zuschauer hielt sich in Grenzen, merkwürdigerweise hat auch keiner applaudiert). Auf jeden Fall ein mehr als angemessener Gegenwert für die investierten Scheine.
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Legio · 4. Oktober 2012

Auszug aus meinem Bericht vom 04.10.12

Meine erste Buchung hielt sich ständig im Hauptraum auf und suchte immer wieder Blickkontakt. Als einzige der dort verweilenden Damen wurde sie bis dahin nicht gebucht, was mich ein wenig verunsicherte - aber nicht abhielt.
Auch der Kollege konnte mir nichts zu ihr sagen
Dank ihres sympathisches Lächelns und zweier ordentlicher Argumente habe ich es mir auf ihrer Couch gemütlich gemacht.

Gelandet war ich bei:

"Ja, wo ist denn Mausi?" - Joana

Beim Länder-Raten wäre ich wohl nicht auf Griechenland als ihre Heimat gekommen, aber für "Calispera" war es noch zu früh und weitere Vokabeln fielen mir spontan nicht ein ...

Nettes Vorgespräch, auch über ihre Clubvergangenheit, das zunehmend kuscheliger wurde. Irgendwann kam dann die Szene aus dem Drehbuch, die ich exakt so hier bereits gelesen hatte:
"Ja, wo ist denn Mausi?"
[lüftet mein Handtuch]
"Ah, da ist ja Mausi!"

Danach wurde es dann deutlich kuscheliger und ihrem Angebot, Mausi mal näher zu begrüßen, habe ich gerne statt gegeben. Das war richtig gut und der Zimmergang Pflicht.

Die folgenden ca. 75 Minuten ohne irgendeine Absprache und auch ohne Zeitdruck waren geprägt von intensiver Nähe, herrlichen Küssen, zärtlichem Kraulen, gefühlvollem (angeblich auch meinerseits) oralem Verwöhnen und einem abschließenden immer heftiger werdenden Fick, bei dem der aufgebaute Druck letztlich den Gummi einem sehr ordentlichem Belastungstest unterzogen hat.

Zurück in der Realität und im hellen Licht der Umkleide wurde für diese Nummer 120 Euro aufgerufen, die sich Joana redlich verdient hat.

Fazit Joana: Tolles Zimmer, jederzeit sehr gerne wieder!
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