Die Goldmarie - ein Märchen wird wahr Die Goldmarie –Vorgeschichte am Samstag Mehr -> Kommt am Samstag plötzlich ein junges hübschen Ding angezogen auf die Terrasse, war dort, um sich den Club einmal anzuschauen, spielte mit dem Gedanken, vor der Theke ihre Arbeit aufzunehmen. Auch wenn ich eigentlich nicht auf so junge Dinger stehe, bei ihr war es aber anders, wohl neben ihrer attraktiven Erscheinung machte mich wohl auch ihr liebes, noch vom Hurendasein unverdorbenem Wesen, etwas an. Meine Hoffnungen, dass sie gleich Samstag noch anfängt, wurde nicht erfüllt, und so landete ich dann am Montag wieder im Samya, wo sie dann wirklich um 15 Uhr ihren ersten Auftritt im Pay6 hatte, sowas hört man ja öfter mal, bei ihr stimmt es. Goldmarie – ein Märchen wurde wahr Natürlich war ich dann am Montag pünktlich im Samya, der erste Pay6 Gast eines jungen hübschen Mädels zu sein, hat etwas von einer Entjungferung, wobei ich auf echte Entjungferungen nicht stehe. Warum? Mehr -> Was andere nicht wollten, will ich auch nicht! Gegen 15 Uhr tauchte sie dann plötzlich auf, sah richtig süß aus in ihren Dessous, Mann war ich spitz! Natürlich wollte ich sie nicht gleich überfordern, und ließ ihr somit Zeit, selber die Entscheidung ob und wann wir aufs Zimmer gehen würden. Ob wir gehen würden war aber ziemlich schnell geklärt, man muss eben nun mal nicht immer aussehen wie George Clooney, um Sympathiepunkte bei den Mädels zu erwerben. Irgendwann, nachdem wir uns nett unterhalten hatten, machten wir uns dann auf den Weg nach oben. Sorry Kollegen, einen Vollmastbericht werde ich nicht abliefern, obwohl es mir nach der gemeinsamen Zeit mit ihr nicht schwer fallen würde, will die Kleine aber nicht überfordern, indem ich hier die Grundsteine für die mit ausgedruckten Berichten serviceeinfordernden Kollegen lege. Aber soviel sei gesagt, meine Erwartungen an sie, als Einsteigerin, wurden bei Weitem übertroffen, auch wenn sie sicherlich ein paar Techniken mit der Zeit noch weiter ausbauen wird. Wir hatten einfach eine super geile Zeit zusammen auf dem Zimmer, die wie bei allen anderen Erlebnissen eh nicht 1 zu 1 umzusetzen ist. Von mir eine klare Empfehlung für das junge Küken .
Frage ...auf der Homepage des Samya ist Marie ja leider (noch) nicht gelistet, so dass man ihre Anwesenheit nicht checken kann, aber vielleicht weiß ja jemand, ob sie feste Tage hat und falls ja, welche?
Ach, vergess' die Anwesenheitsliste ..... .......... und mach' einfach auf Überraschung. Vor zwei Wochen war auch Nastia am Samstag auf Urlaub gesetzt. Und, welch' Überraschung, als ich um 11 Uhr reinkam war sie die erste Maid, die bereits auf Empfangsmodus an der Bar saß.
Auszug aus dem Bericht: https://www.freiercafe.net/beitrag/123459 Als ich wieder oben bin sehe ich Marie allein an der Bar stehen. Schit denke ich wenn die 20Min früher da gewesen wäre hätte ich mir den Reinfall sparen können. Na ja was nun, ich brauch Pause und wenn ich zu lang warte ist sie wieder gebucht. Nach einigen Minuten entscheide ich mich dazu sie zumindest mal anzusprechen. Werde von ihr freundlich begrüßt und sofort ist wieder diese lächeln da, welches mich schon vor zwei Wochen verzaubert hatte. Nach ein paar Sätzen meint sie "Ich bin grade erst wieder runter gekommen, können wir ertmal etwas Quatschen?". Mir fällt ein Stein vom Herzen und ich erzähle ihr das es mir genauso geht. Die nächsten 20 Min vergehen damit das wir mit der Musik wippen und mitsingen. Ich streichle sie leicht am Rücken und wir tauschen immer mal wieder ein paar Sätze. So richtig will keine Gespräch starten. Ich frage ob wir uns mal auf das Sofa setzen wollen wo es minnimal ruhiger ist. Dies tun wir und so nach und nach entsteht ein nettes Gespräch über dies und das, wobei ich sie weiter leicht streichle. Nach fast einer Stunden fragt sie nach einem Zimmer in dem Moment als ich auch grade darüber nachdenke sie aufzufordern. Ich frage Sie nach ZK, EL und Fingern. Bei Fingern ist sie etwas zurückhaltend und Sie hebt hervor das sie Anal nicht mag. So entspinnt sich ein nettes Gespräch über Sexpraktiken und Vorlieben. Nach ca. 10 Minuten meint Marie plötzlich "Mit dir mache ich alles bis auf Anal", ich bin etwas überrascht freue mich aber über das entgegengebrachte Vertrauen. Das passt doch schon mal, somit machen wir uns dann auf den Weg zur Richtung Rezeption. Sie will nochmal ins Damenklo abbiegen und ich noch unten unter die Dusche. Ich bin schneller wieder oben als sie und sehe schon das alle Schlüssel weg sind, bis auf die Hütten. Zum Glück hat Marie, als sie wieder kommt, darauf genauso wenig Lust wie ich. Nach einigen Minuten kommt ein anderes Mädel runter und gibt einen Schlüssel ab, welchen sich Marie sofort schnappt und mir freudestrahlend entgegen hält. Als ich die Nummer 13 lese muss ich grinsen, was ihr ein Fragezeichen auf das Gesicht zaubert. Auf dem Weg nach Oben fragt Marie "Ist was mit dem Zimmer", ich meine nur "Las dich Überraschen". nach kurzemüberlegen fragt sie "Ist das das SM Zimmer", ich "Nee das ist im Keller", Sie "Hängt das was von der Decke", ich "Jo, hab es aber auch noch nicht gesehen. Nur im Internet" Also, betreten wir beide Zimmer 13 und sind auf die Liebesschaukel gespannt. Marie fragt wie sie funktionieren sollt und ich versuche mich mit meinem aus dem Internet angelesem Halbwissen zu erklären. Sie meint der Rückengurt wäre doch wohl eher zum drauf sitzen und schwups hat sie sich drauf geschwungen. Ich bin etwas perbleks von der forschen Neugier gehe aber gerne darauf ein . Nach kurzem hat sie die Beine in den Halteschlaufen und hält ich nur noch, leicht zurück gebeugt, fest. Diesem Anblick kann ich nicht widerstehen, lehne mich über sie und fange an sie zu küssen und zu streicheln. Sie geht herrlich sofort drauf ein ohne irgendwelche Zurückhaltung. Die Liebesschaukel hat wirklich was, man kommt an alles dran an das man will ohne sich verrenken zu müssen. Für den Akt ist sie aktuell etwas zu hoch für mich eingestellt aber das kann man ja beim nächsten mal ändern. Da Marie so an der liebesschaukel interessiert war haben wir ganz vergessen ihren BH und ihr Höschen auszuziehen. Der BH fällt jetzt schnell genauso wie meine Handtuch. So schmusen wir eine Zeit sehr inniglich bis ich dann langsam mit Küssen mich ihre Muschi nähere wo immer noch das Höschen im weg ist. Zum Glück stelle ich fest das es sich problemlos zur Seite schieben lässt und ich ihre süse Muschi erkunden kann. Man merkt das sie das Lecken genießt und sich scheinbar völlig fallen lässt. Nach einiger Zeit ist sie Feucht so das ich anfange sie mit einem Finger zu ficken und weiter ihren Kitzler zu bearbeiten. Marie ist völlig außer sich. Um den Anblick mehr genießen zu können richte ich mich wieder auf, ficke sie aber weiter mit einem Finger und massiere ihren Kitzler. Herrlich ihr beim abgehen zuzusehen und sie immer mal wieder mit keinen Küssen oder ZKs abzulenken. Als sie durch ist wechseln wir aus das Bett und sie fängt an zu Blasen. Dies tut sie sehr zärtlich, nimmt sofort leidenschaftlich die Eier und auch den Damm mit. Immer mal wieder Lässt sie ihre Zunge über den Schaft und die Eichel kreisen und wirft mir dabei verruchte Blicke zu. Einfach genial, erst recht wenn ich denke wie jung und unerfahren sie ist. Nach einiger Zeit wechseln wir nochmal die Rollen, wobei ich sie jetzt auf dem Bett liegen Lecke und Finger. Sie geht wieder völlig ab und drückt meinen Kopf stärker an ihre Muschi. Sie scheint es genießen und ein zweites mal zu kommen. Jetzt wird nochmal ordentlich geblasen und ich bitte um einen Gummi. Hier merkt man ihre Unerfahrenheit. Erstens muss sie ihn erst in ihre Tasche suchen und das aufziehen will auch nicht so richtig klappen. Wenn das alle Schwächen sind helfe ich ihr dabei doch seeeeeehr gerne Sie macht sich zum Doggi bereit, darauf hab ich jetzt aber keine Lust. Ich drehe sie in die Missio, knie mich unter sie, hebe ihre Hüfte leicht an, kippe ihre Beine über ihren Kopf damit wir in den Rollercoster kommen. So komme ich schön tief rein und kann gut ausholen. Ihr scheint es auch Spaß zumachen den sie geht wieder voll mit. Nach kurzem stelle ich überrascht fest das Marie anfängt mir die Eier zu kraulen. Ich bin Begeistert, dies Frau ist immer für eine Überraschung gut. Nach dem Akt liegen wir noch einige Zeit schmusend und Quatschend zusammen und machen uns nach einer Stunde auf den weg nach unten. Dort bekommt Marie ihre 75Euro + Tip. Später treffen wir uns nochmal kurz an der Bar und quatschen nett mit einem andern FK zusammen. Als das Samya gegen 1Uhr schießt verlasse ich befriedigt das Samya. Danke Marie für die Rettung des Abends.
inzwischen ist Marie gelistet: http://samya.de/gallery/index.php?gid=1219 Anscheinend bleibt sie uns länger erhalten Klaus
-- Auszug aus Berichtethema -- Kaum zurück aus dem Zimmer viel mir doch tatsächlich eine auf meiner ToDo-Liste ganz oben stehende - vor die Füße. Marie. (Polen) Zk: lange anhaltend, genüsslich Fo: auch lange anhaltend mit viel zu viel Handeinsatz, mittel tief, unerfahren Lecken: gut, geht richtig ab Gv: ausdauernd, extrem Leidenschaft, Gf6: der Hammer Illusion: authentisch, Wh: 100% Fazit: Ein solider Gf6 Fick mit angenehmen Höhen und einigen unausgesprochenen Anekdoten. Sie war noch relativ neu, unerfahren in dem Gewerbe. Dementsprechend zog sich das Zimmer etwas in die Länge. Sie ließ sich wunderbar führen ist mir aber eigentlich zu jung. Dennoch ...... +
Marie Mein letztes Zimmer für diesen Tag bestritt ich mit Marie (Polin, 21 glaub ich, schlank, lange blonde Haare, 160 vielleicht, 75B). Marie wirkt ein bisschen wie das schüchterne Mädchen von nebenan. Auch mit ihr konnte man sich sehr gut unterhalten. Das Zimmer mit ihr war sehr leidenschaftlich, inklusive ZK, Lecken, tollem Blasen, allem, was für mich dazugehört. Ich fühlte mich sehr wohl mit ihr. WFH: 95%
Maries (Samya) Servicespektrum erweitert Marie lernte ich letzte Woche an der Theke kennen.Ein Kollege wollte sie spasshalber öffentlich poppen.Marie war entsetzt,ich hakte nach.Nein ich bin schüchtern so was mache ich nicht. Das Thema kam dann weiter auf ihre Vorlieben und später dann auf meine.Ich sagte Dt und NS.Marie schien aus allen Wolken zu fallen und glaubte NS nicht.Mehrmals fragte sie nach und ich bestätigte,aber sie glaubte mir nicht.Sie ging dann zu Pornozunge und erkundigte sich nach meinen Vorlieben,jetzt glaubte sie es. Zurück zu mir war sie neugierig und erkundigte sich,wie man das denn macht.Ich klärte sie auf dass es besser ist die Blase zu entleeren,viel trinken damit alles klar und geruchsneutral ist. Hmm,und wie magst du das ? Trinken!!! Echt ? Joo !!! Und wo ??? Im Bett !!! Wird das nicht nass ??? Nee,ich trink das doch,paar Handtücher drunter für die paar Tropfen die daneben gehen und gut ist. Ah,OK. Marie war neugierig drauf und ich allein durch das Gespräch geil drauf.Sie trank viel,ging aufs WC und trank weiter.Im Barraum war küssen leider nicht erwünscht und so musste ich mich bis zum Zimmergang gedulden. Wow die Kleine ist echt gut drauf.Küssen ist ne Wucht,blasen abwechslungsreich und sehr tief,beim lecken geht sie richtig ab,scheint richtig die Kontrolle zu verlieren. Marie musste jetzt dringend,also bat ich sie sich auf mein Gesicht zu setzen:Gesagt getan, Marie hockte sich breitbeinig auf mein Gesicht,ich leckte noch ein wenig und dann kamen schon die ersten Tropfen Marie stoppte immer wieder und ließ dann wieder laufen und verpasste mir so eine ordentliche Ladung Natursekt. Danach noch bissl Schlittenfahrt,dann gummiert und abgefeuert. Als ich Marie anfangs sah hätte ich ihr diese Gesamtpaket kaum zugetraut.
Für Kohle dem Freier ins Gesicht pissen ist sicher weniger schmerzhaft, als sich anal beglücken zu lassen ...... und brint sicher nicht viel weniger ein. Hauptsache das Bett wurde danach dekontaminiert.
