Dupliziert aus Saunaclub Diskussionsthread......, M. Wenn ich sehe das in Forenthreads über Laufhäuser alle behaupten das aufgrund der hohen zimmermieten man für 30 Euro lediglich Abzockservice und hiernichtdanichtgehtnicht und bitte nicht anfassen erwarten könnte....wundert es mich schon das man im Aca für 40 tacken in der Regel Topservice bekommt.
Da hast du Recht, aber du kannst keinen FKK-/ Saunaclub mit einer Laufstraße vergleichen. Das sind zwei verschiedende Welten! Spreche aus Erfahrung, da ich auch ein langjähriger Laufstraßengänger war.
Richtig ist: Im Laufhaus braucht eine Frau eine gewisse Anzahl von Zimmern, um ihre Zimmermiete zu erwirtschaften. Einen Kausal-Zusammenhang zwischen Abzockservice, Kobermentalität und dem Modell (Zimmermieten) sehe ich nicht. Eher sehe ich das Fehlen einer Beschwerdestelle, mehrheitlich unerfahrener und damit abzockbarer Laufkundschaft sowie eine nicht vorhandene ungeschriebene Hausethik als Grund dafür an, dass man dort als DL unbehelligt und unbeschadet die Abzockerinnen-Tour durchziehen kann. Im Club wird so etwas ruck zuck bestraft. PS.: evtl. wäre das mal Stoff für ein OT, denn es hat weniger etwas mit dem Acapulco zu tun.
ich denke das die AZFs automatisch in den Lufhäusern aufschlagen müssen, da sie sich in Clubs niemals auf Dauer halten können.
Das ist totaler Nonsens. Es gibt in Clubs ebenfalls AZFs. Berichte davon gibt es auch in diesem Forum. Es kommt immer auf die Sichtweise und Erfahrung des Kunden an, wie er auf solche Frauen reagiert und damit umgeht. Nicht jede AZF kann das bei jedem Gast abziehen.
Da stimme ich ausdrücklich Gman zu! Man(n) muss auch die Kraft zum Stop und Abbruch haben. Allerdings verkenne ich nicht das Problem, dass, wenn man(n) jung ist oder unerfahren (oder beides) in P6-Dingen, man(n) den rationalen Verstand nie ganz auschalten darf. Auch dann nicht, wenn man (n) gerade hoch-rattich gemacht wurde! Insgesamt mich ein grundsätzliches Problem, wenn man(n) sich nicht auf bestimmte Stamm-DL einlassen will oder kann. Da bleibt dann der Stress und der Entspannungs-Effekt is nich eingetreten. Dabei noch Geld zu lassen, ist dann frustrierend.
Wie sonst wenn nicht durch Negativerlebnisse ist denn der Sinn dieses Forums zu erklären? Wenn alles nur toll wäre bräuchte ja niemand Berichte schreiben! Seht es einfach als entsprechenden Beitrag an die Allgemeinheit den ihr an anderer Stelle längst wieder herausbekommen habt.
Ich denke solche Aussagen über das Laufhaus zeigen eher das du dich nur in Clubs rumtreibst. Naja ALLE die ich kenne und die im Laufhaus arbeiten leben ab der 3. oder 4. Woche von Stamm oder wiederkehrender Kundschaft. Abzock Mentalität ist eher mit häufigen Wechsel bzgl. des Arbeitsort verbunden aber wo man dann arbeitet ist eher Neigungsbedingt. Außerdem habe ich im Club auch Kosten von 50€ Eintritt Taxi usw. das ich überall eine null machen kann ist somit klar besonders an umsatzstarken Mo-Mi sind Clubs eher die schlechte Wahl.
Wessen Beitrag zitierst Du hier? Da ist der Wunsch Vater des Gedankens. Geänderte (schlechtere) wirtschaftliche Rahmenbedingungen lassen das heute kaum noch zu. Der Freier mit normalem Einkommen muss sich heute schon überlegen ob er die Wiederholungsfrequenz von Besuchen einer DL oder Langzeitbuchungen (1 Stunde+) finanziell noch stemmen kann oder will. Stimme ich Dir zu; AZF wechseln den Arbeitsort systembedingt häufiger. Wo man arbeitet hat dann eher selten mit Neigung statt Notwendigkeit oder Vorgabe zu tun. Und: Warum geht eine DL die guten oder sehr guten Service bietet, der es aber ebenfalls an zahlungswilliger Kundschaft fehlt nicht in einen Club? Da wartet man im Rudel auf solche Servicegranaten. Wer, wo, wofür und wieviel Geld einsetzt entscheidet von jeher jeder selbst. Frage mich welcher Club Mo-Mi als umsatzstarke Tage sieht Kenne ich anders. Aber vielleicht besuchst Du andere Clubs als ich es tue. FoaK
Die Antwort gab mir vor langer Zeit mal eine Berliner Hure, die mir sagte sie macht lieber 10 Quickies als für dasselbe Geld einmal Escort-Service. Das eine sind reine Turnübungen, ohne Beanspruchung der Psyche, im anderen Fall muss die Frau sich drauf einlassen. Die erfolgreichen CDL lassen sich auf den Kunden ein (neben optischen und servicetechnischen Highlights) und benötigen dafür ein Mindestmaß an sozaler und emotionaler Intelligenz. Das will ich den Laufhaushuren nicht grundsätzlich absprechen, aber sie benötigen es weniger auf ihrer Arbeit. Und genau aus diesem Grund entscheiden sie sich auch für diese Art der Arbeit.
Leider nicht immer besonders wenn der hiesiege Schlepper auch Vermieter und Club Besitzer in Personal Union ist - dann bleiben die Mädelsn aus Angst und besonders wegen mangeldem Vertrauen in den jeweiligen Clubs / Läden sitzen. Das war nur Ironie - da zumindest der Mo in Laufhäuser meist recht gut ist während hier in Clubs meist gar nichts geht. Weiterhin kann man im Laufhaus mit gutem Service mehr verdienen da man die Preise selber macht 200 pro Stunde sind da drin. Stammkundschaft im Laufhaus ist normal - da bei Kosten ab 20€ man dies (80€ im Monat bei jeden Montag zum Beispiel - damit komme ich nicht mal in einen club zu einem club und dort zum Fick.) relativ schnell realisieren kann.
Immer wieder die selbe Leier..... Arbeitsplätze in der Prostitution und die Motivation und Wesensarten der Anbieterinnen. Abzocke gibt es sowohl im Laufhaus, wie im Club, wie auf der Straße, im Escort und in Wohnngen, genauso wie es Perlen von tollen Frauen dort gibt. Verlangt ihr allen Ernstes von einem jungen Mädchen per se, dass sie damit klar kommt täglich Männer zu bedienen, die nicht immer angenehm sind, eventell ihre Väter oder Großväter sein könnten, dass sie den Job mit Freude macht, vorallem, wenn sie mangels persönlicher Möglichkeiten nicht die Wahl hat sich den Arbeitsplatz auszusuchen? Alle Frauen in der Prostitution bauchen das Geld zum Leben, die wenigsten können es sich leisten Kunden abzulehnen oder nur für Luxusgüter anzuschaffen. Wie verarbeiten die Mädels das? Die eine entscheidet sich nach einer Gewöhnungsphase dafür sich den Job so einzurichten, dass sie damit leben kann und nicht ständig schlechte Erfahrungen macht, indem sie Grenzen setzt, sich aber trotzdem ehrlich versucht sich etwas auf den Mann einzulassen.... Die andere widert der Job und die Kunden an, und sie kommt nur damit klar, wenn sie sowenig wie möglich tut, und den Mann als Arschloch betrachtet... Dazwischen gibt es noch viele verschiedene Möglichkeiten, liegt auch an dem jeweiligen Mädel, ihren Prägungen, ihrer Erziehung und ihrer Mentalität. Es gibt Frauen, die in ihrer Kultur so erzogen werden, dass der Mann immer das Sagen hat und "sich nehmen" kann was er will... Die sind meist "ergebener" in ihr vermeintliches Schicksal wie andere... zumindest bis sie gelernt haben, dass es hier nicht so ist. Deutschen Frauen wird oft nachgesagt, dass sie abzocken... weil sie ganz klare Grenzen setzen, und es wagen, die auch im Gegensatz zu vielen ausländischen DL´s, durchsetzen. Emphatie ist nur zu einem kleinen Teil angeboren und setzt sich zusammen aus der Summe der Erfahrungen und dem ehrlichen Interesse an anderen Menschen und soziale Kompetenz hat man nicht einfach, sondern man erlernt sie im Laufe des Lebens, oder auch nicht. Es hat wenig mit sozialer Kompetenz oder Emphatie zu tun, wenn Mädels persönliche natürliche Grenzen überschreiten sondern eher etwas mit äußeren Umständen. Sich auf einen fremdem Menschen einlassen können, sich mit ihm, außer der immer wiederkehrenden "mechanischen" Techik zu befassen gelingt nur, wenn man sich trotzallem respektiert fühlt, und es schafft auf eine Wellenlänge zu kommen.... Es gibt nicht nur im Laufhaus Frauen mit der Einstellung..." der soll zahlen, ficken und gehen", die gibts auch im (hochpreisigen) Escort und in Wohnungen und Clubs, nur dort ist sie manchmal oberflächlich etwas besser verpackt, und wenns nicht funktioniert gibt sich meist noch der Mann die Schuld daran... Es gibt aber auch auf der Straße wirklich warmherzige Frauen, auch wenn sie sich das manchmal kaum leisten können, um nicht von Kunden,be- und ausgenutzt zu werden. Vielleicht etwas durcheinander, aber ich hoffe trotzdem, dass ihr versteht was ich meine.... Pauschalmeinungen/-verurteilungen sind wie eigentlich fast überall Quatsch Ich bin so "eigen", manche sagen auch zickig dazu, dass ich mir meine Kunden sehr genau aussuche. denn nach den ersten unangenehmen Erfahrungen hab ich da sofort reagiert, damit mir das nie wieder passieren kann. Kein Mensch, hat es verdient, dass ich meinen Ekel überwinden muss, um eine sehr intime Dienstleistng erbringen zu können. Wenn ich sehe, was zum Teil für Männer im Paysex unterwegs sind, dann muss ich ehrlich sagen, ich bewundere die Kolleginnen, dass sie diese Kunden akzeptieren und sich anfassen lassen können. Ich bin jetzt 51 Jahre, aber nur in seltenen Ausnahmefällen sind meine Kunden mehr als 20 Jahre jünger oder älter wie ich.... Wo sollte denn die gemeinsame Basis zwischen einem 25 Jährigen und mir sein, wenn nicht auf dem kleinsten Nenner... Wie soll das denn guter und entspannter Sex werden?, zumindest ich persönlich komm da nicht über meine Prägung als Mutter von Kids in diesem Alter hinweg.... Ich kann auch selten eine gemeinsame Basis mit Männern finden die weit über 70 sind, da das unangenehme Gefühl dabei nicht abschalten kann, dass es nicht ok ist vom "guten Onkel" angefasst zu werden. Diese "natürlichen" Grenzen verändern sich nicht, sie passen sich nur proportional an, mit jedem neuen Jahr. Ich kann und will sie auch nicht gegen Bezahlung übertreten, weil dann meine Seele leiden würde. Deshalb hab ich persönlich die höchste Wertschätzung für junge Mädchen, die das können,die sich damit identifizieren und dabei auch das Gefühl vermitteln, dass sie gut damit umgehen können. Schönes Wochenende Tanja
Das ist wieder ein anderes Thema 1. Niemand wird zur Prostitution gezwungen 2. Und wenn doch ist das eine Sache für Polizei und Staatsanwaltschaft und nicht die der Kunden, es sei denn es liegen OFFENSICHTLICHE Verdachtsmomente vor 3. Keine freiwillig arbeitende Prostituierte ist gezwungen mit jungen, alten, Türken, Deutschen Indianern, dicken, dünnen, Bayernfans oder Brillenträgern oder sonstwem zu ficken. Sie kann jeden VORHER ohn Angabe von Gründen ablehnen. 4. Keine Prostituierte ist gezwungen die Dienstleistungen A, B, C, D oder E zu erbringen. Sie kann jede dieser Dienstleistungen VORHER ablehnen. 5. Keine Prostituierte ist gezwungen für 30.-- Euro zu arbeieten. Sie kann 1000.-- Euro fordern und wenn der Kunde die nicht zahlen will, kann sie ihn ablehnen. 6. Wenn Sie aber den Kunden A, B oder C, die Dienstleistung E, F oder G zum preis x oder y zusagt, ist das auch einzuhalten. Anderenfalls ist es Betrug. Genauso ist es Betrug wenn der Kunde während der Dienstleistung vorher nicht vereinbarte Zusatzleistungen durchsetzen will.
deine Punkte 4.ff dokumentieren ganz gut den Unterschied zwischen Theorie & Praxis ... Da haben Tanjas Zeilen einen wesentlich höheren Realitätsbezug !