Berlin: Alte Manier - Ludmilla

Dieses Thema im Forum "Kinos, Parkplätze & sonstiges" wurde erstellt von James_Cole, 25. März 2012.

  1. James_Cole

    James_Cole f/k/a GR, Resteficker

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    Liebe Stecher!

    Ich kann kaum glauben, dass über das Pornokino "Alte Manier" hier noch nicht berichtet wurde, nachdem es in einem anderen Forum viele Beiträge hierzu gibt. Jedenfalls ergab eine Suche hier keinen passenden Threat (sonst bitte ggf. dorthin verschieben).

    Sollte ich tatsächlich ein Kino gefunden haben, in das der etablierteste Pornokinoforscher 1A Kunde noch keinen Fuß gesetzt hat?

    Deshalb jetzt mal ein Bericht aus dem Exil in Berlin:

    Nach einem nicht enden wollenden Stau auf der A2 kam ich nach unglaulichen 10 Stunden endlich gegen 21:00 in Berlin an.

    Bereits im Vorfeld hatte ich mir nach einschlägiger Berichterstattung vorgenommen, die "Alte Manier" in Berlin, nach eigener Darstellung eines der ältesten und angesagtesten Sexkinos in Berlin, zu besuchen.

    Eigentlich soll sich das Leben in der „Alten Manier“ wohl eher tagsüber abspielen, weshalb ich mir vorgenommen hatte, früher einzutreffen.
    Nachdem die auf der A2 stattfindende "Verschwörung" gegen mich mich erfolgreich ausgebremst hatte, zog ich es vor meine Unterkunft auf mich warten zu lassen und das Kino sofort anzusteuern. So traf ich endlich gegen 21:00 Uhr dort ein.

    Die "Alte Manier" befindet sich in der Sprengelstraße im "malerischen" Stadtteil Wedding.

    Da ich nicht wusste, was mich erwartet, nach dem Parken erst mal alle Wertsachen im Auto verstaut und dann mit passend Geld das Kino durch die antike Holztür geentert.
    Ich betrat einen Raum an dessen Ende hinter einem Tresen ein laufendes Bilderbuch den Eintritt von mir entgegen nahm.
    Auf der rechten Seite dieses Raumes befanden sich Kabinen in denen je ein Mädel saß und offenbar auf Kundschaft wartete.

    Den Tresen links liegen lassend kam ich in den Kinobereich. Geradeaus befand sich von einem kleinen Flur abgehend ein hell erleuchteter Raum mit Spielwiese.
    Rechte Hand ging man auf einen ebenfalls hellen Raum mit Monitor zu, auf dem, wie es sich gehört ein Porno lief. Auf diesen Raum zugehend gingen rechts und links die kleinen Kinoräume ab.
    Diese waren mit wirklich alten Holzbänken ausgestattet, die auch aus einer Kirche hätten stammen können. Vor den Leinwänden lagen auf einer kleinen Bühne Matrazen als Spielwiese.
    Die Pornos gehörten nicht unbedingt der neuesten Generation an.

    Kaum stand ich in einem Kinoraum, um mich an den pronographischen Darstellungen zu erregen, hörte ich es in meine Richtung stöckeln.
    Den Raum betrat eine gefühlt 1,45 große schlanke Frau mit langen dunklen Haaren, die ich irgendwo auf Mitte Dreißig taxieren und der Bulga-Fraktion zuordnen würde. Schade, dass mehrere dunkle Warzen ihr Gesicht verunstalteten. Für mich leider ein NoGo.

    Es sollte keine Minute dauern bis die nächste weibliche Gestallt auf mich zu kam und sich als Ludmilla aus Georgien vorstellte.
    Die üppige Mittvierzigerin mit blondem Kurzhaarschnitt und in einem schwarzen, grobmaschigen Netzbody streichelt dabei gleich über meinen Intimbereich, während sie mich danach fragte, ob wir vielleicht ein bisschen Spaß haben wollten.

    Meine Nachfrage ergab das volle Dienstleistungsprogramm von FO (30€) über GVM bis Anal, im Zimmer oder auf der Bühne. Während Sie mir das so erzählte, fand einer Ihrer Finger einen Weg durch die Knopfleiste meiner Jeans und härtete schon mal meinen Schwanz vor, was sie zum Anlaß nahm mir das Kompliment „schöner Mann“ zu machen.
    Ich handelt dann das Zimmer mit FO und GVM für 30€ aus.

    Aus dem Kinobereich führte mich Ludmilla über einen Hausflur in eine benachbarte Wohnung in das Zimmer Ihrer Wahl. Es war mit einem 1,40 Bett einem kleinen Waschbecken und vielen Rollen Küchentüchern ausgestattet und in Rot gehalten.
    Ludmilla verließ mich kurz um sich vorzubereiten. Ich nutzte die Zeit um mich zu entblößen.

    Nur mit Stiefeln bekleidet betrat sie nach kurzer Zeit wieder das Zimmer.
    Zunächst wusch sie mir den Schwanz.
    Dann legte sie sich entlang der Bettkannte so aufs Bett. Ich stellte mich vor sie und sie blies mir heftig den Schwanz. Im am Kopfende angebrachten Spiegel konnte ich ihre glattrasierte Möse sehen.
    Während sie heftig lutschte das es nur so schmatzte, fingerte ich gleichzeitig Arsch und Fotze.
    Nach ein paar Minuten zog sie mir mit dem Mund das Gummi über, legte sich auf den Rücken mit weit gespreizten Beinen aufs Bett, so dass ich sie stehend ficken konnte.
    Irgendwie war mir nach Küssen, was sie bemerkte und mir gnadenhalber auch zwei kleine Küsschen mit gespitzten Lippen auf den Mund gab.
    Es sollte dann auch nicht lange dauern, bis ich in den Präser spritzte.

    Als ich ruhig ausgefickt hatte, zog sie mir den Gummi ab und reinigte mir mit einem Küchentuch den Schwanz. Nachdem sie den Raum wieder verließ um sich wieder anzuziehen, stieg ich auch wieder in die Klamotten und legte die 30€ aufs Bett.
    Als sie wiederkam bedankte sie sich und meinte: „Beim nächsten Mal fickst Du mich aber in den Arsch.“

    Ich verließ die Wohnung und das Etablissment durch den Hausflur ohne ins Kino zurückzukehren.

    Fazit:
    Das Kino wirkt wirklich als wäre die Zeit stehen geblieben. Auch wenn ich nicht viel Zeit darin verbracht habe, fand ich das die Atmosphäre etwas hatte.
    Ludmilla lieferte eine professionelle Standardnummer ab. Sie war sehr freundlich und auch nach der gelungenen Animation mit dem Zeigefinger durch die Jeans kam kein Druck auf.
    Zu keinem Zeitpunkt wurde nach Geld gefragt.
    Allerdings wurde die Nummer sehr professionell abgespuhlt. Klingt jetzt vielleicht negativer als es gemeint ist. Es war genau das, was ich an diesem Abend wollte. Schnell und hart abficken.
    Romantik darf man hier aber nicht erwarten und auch die Optikpopper kommen hier wohl nicht auf ihre Kosten.
    Wer ein verruchtes Pornokino im alten Stil mit professioneller Bedienung sucht und keine Berührungsängste hat, ist hier richtig.
    Bei meinem nächsten Besuch in Berlin werde ich sicher mal wieder rein schauen und prüfen, ob zu einer früheren Tageszeit vielleicht noch anderes Personal vorhanden ist.

    Fakten:
    Name: Ludmilla
    Ort: Pornkino „Alte Manier“, Sprengelstraße 24, 13353 Berlin
    Herkunft: Georgien (lt. eigenen Angaben)
    Alter: geschätzt 45 Jahre
    Größe: ca. 1,70m
    Gewicht: geschätzte 75 kg
    Figur: üppig um den Hüftbereich
    Titten: C-Körbchen
    Haarfarbe: wasserstoffblond
    Frisur: Kurzhaarschnitt
    Körperbehaarung: keine
    Intimbehaarung: glattrasiert

    Dienstleistung:
    FO (unverhandelt: 30€)
    GVM (unverhandelt: Zimmer 20 Minuten 30€)
    Anal (nicht getestet)
    Fingern in alle Löcher
    alles wahlweise öffentlich oder auf dem Zimmer

    Grüße aus dem fernen Berlin

    GR
     
    Legio, 1A Kunde, Bokkerijder und 5 andere danken dafür.
  2. 2cheapby

    2cheapby Bekannter Schreiber

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    Das "Alte Manier" im "Schönen Wedding" ist für mich bei jedem Berlin- Besuch immer einen "Abstecher" wert. Meiner Meinung nach ist die Früh(Tag) -Schicht allerdings besser besetzt als die Spät-Schicht.Wenn man(n) mit U-oder S-Bahn in Berlin unterwegs ist, sollte man die Frühschicht(bis ca 15.00) bevorzugen. Bei Dungelheit ist der Weg von der U-Bahn Station zum Kino nicht so toll(viele Migranten). Was großes Kino im Alten Manier ist, sind die die Lifeshows auf der Bühne vor der Kinoleinwand. Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht.
     
    badura dankt dafür.
  3. 1A Kunde

    1A Kunde Gentleman

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    Mein Freund in Berlin

    Kurze Voraberklärung von mir!
    Da ich kurzfristig einer DL einen Erstbesuch abstatte, die hier mitliest, muss die folgenden Informationen inkognito schreiben!

    Also, "mein Freund" war letzte Woche in Berlin und hat zum ersten Mal den Weg in die "Alte Manier" gefunden.

    Der Zeitpunkt war für mich (nee für ihn) wohl nicht so günstig, da sich so gegen 13.00 Uhr noch keine Herren ins Bordellkino verlaufen hatten.

    Ergebnis: die 4 anwesenden Damen besuchten meinen Freund schon in der Einstimmungsphase in 30 Sekunden Abständen und offerierten hemmungslos ihre Dienste. Ekelhaft, dass es sich dabei noch Pornos angucken mußte...

    Joyce, Ada und noch zwei weitere deren Namen sich mein Freund nicht merken konnte waren vor Ort.

    Nach einer halben Stunde war Schicht und mein Freund hat entnervt aufgegeben. Er wollte die dunkle Joyce an sich ranlassen!
    Allerdings erschienen genau zu diesem Zeitpunkt zwei weitere Kollegen, die eben von dieser Lady bequatscht wurden.

    Blieb nur noch Ada, die bei ihrer fünften Ansprache dann den Zuschlag bekam.
    Und da mein Freund auch nicht mehr der Jüngste ist, hat er auf den Weg ins Zimmer verzichtet und die Verrichtung der Unzucht direkt am Platze gefordert.

    Lange Vorrede, kurzer Spass:
    Abmelkfraktion mit Stöhneinsatz bei den Dame, wenig Freunde beim Freund und ein Ende mit Schrecken nach 10 Minuten.
    Spass hatten wohl nur die anwesenden Kollegen, die der öffentlichen Vorführung beiwohnen konnten.

    Fazit: 30,- für einen 25,- Euro Job. Nichts besonders und nicht wiederholungs würdig.
    Sagt mein Freund!