Kelly Ca. Ende 20 Dunkle lockige längere Haare KG 36/38 C/D-Cups Ca. 1,65 m Auszug aus dem Berichtethema: "Gleich zu Beginn fiel mir eine sehr sympathische, sehr hübsche und bestens gebaute Brasilianerin auf. Kelly, vom Typ her mit Aca-Patrizia vergleichbar, kam im Vorgespräch dermaßen nett und lustig rüber, dass es für ein Läuten von Alarmglocken keinerlei Gründe gab. Auf dem Zimmer ging sie erstmal ziemlich heftig zur Sache, aber es zeigte sich, dass sie das Ganze möglichst schnell hinter sich bringen wollte. Von pornomäßigem Service a la Brasil, wie im Vorgespräch angedeutet, keine Spur. ZK waren nicht tief, sie ließ lediglich ein Berühren der Zungenspitzen zu. Sie bläst zwar tief, aber viel zu heftig und monoton. Bereits nach ca. zehn Minuten kam die Frage, ob es nicht langsam Zeit zum Ficken sei. Wenigstens das war dann halbwegs zufrieden stellend. Fazit: Ihre Optik (Top-Body, hübsches Gesicht) und nette Art täuschen über die Gefahren hinweg: Emotionsloser, künstlicher und abspritzorientierter Service. Für mich die bisher mit Abstand schlechteste Brasi-Nummer. DL: Kelly Herkunft: Brasilien (K. spricht sehr gut Deutsch) Optik: Ca. Ende 20, sehr attraktiv, lange dunkle gelockte Haare, KF 36/38, sehr gut getunte C/D-Cups, ca. 1,65 m groß Service: Sehr zielorientierter Service Außerdem: Vor der Action sehr nett und kommunikativ Wiederholungsfaktor: Entfällt Sterne: 2 (nur aufgrund der tollen Optik) von 6"
Die erste Runde verdiente sich Kelly durch ausdauernde aber unaufdringliche Kontaktpflege, über Stunden hinweg. (Hätt' ich den Vorbericht im Kopf gehabt, hätt' ich sie wohl nicht gebucht. Ein hoch auf den Alz!) Sie spricht wirklich gutes Deutsch und mit etwas rhetorischem Geschick kann Mann sie sogar von ihrem Lieblingsthema Berufsethik einer CDL abbringen. Irgendwann setzten wir uns also auf die Oberkante der Kino- Rückseite. Kelly hatte auch mir ein Glaserl Puffbrause besorgt und so ging es gaanz langsam zur Sache. Die Küsse blieben im Bereich angedeutet, aber egal. Dafür klappten allerlei Fummeleien, blasen, lecken und vor allem Spanisch ganz hervorragend! Ich liiiebe einen guten Tittenfick! Und Kelly hat nicht nur die anatomischen Voraussetzungen sondern auch das Wissen und den Willen diese zu nutzen! Allerprimarigst! Bei allem was nicht spanisch war, war allerdings schnell die Hand im Spiel. Auf nachdrückliche Beschwerden ging es zwar sofort wieder ohne (das bin nicht ich, das macht die Hand von alleine. Hat selten so schönnen großßen Schwanz! Böse Hand!) aber immer nur für begranzte Zeit.. Irgendwann kam die Einlochzeit: Gefühlvolles Gummiaufblasen und im Löffelchen hinein in's Vergnügen! Der Prachthintern, die super in der Hand liegenden Prachtmöpse die Ihm schon vorher soviel Freude bereitet hatten.... Kelly hatte vohl nur so2 bis 5 Minuten kurz das tiefere Vergnügen. Trotzdem liebewolle Nachversorgung, incl. Wischen und Sektreichen! Insgesamt eine vorbildliche Leistung – es kommt nicht oft vor, dass ich nach einer ersten Runde denke „das Geld hat sie sich verdient!“ Trotz leichter Abzüge für maue ZKs und die böse Hand wird sie künftig mindestens die Hälfte meiner Erstbuchungen im LR bekommen. Wenn sie denn so lange bleibt...
Dunkelhäutige Brasil Kelly - PROFI, aber das sind wir ja auch Tatort: LivingRoom http://www.fkk-livingroom.de/ Datum: Donnerstag, 18.03.2010, 18:00 bis 03:00 Uhr Eintritt: Freikarte darin enthalten: zur Benutzung: Bademantel,Handtücher,Schlappen,Duschgel,Sauna,Whirlpool, Essen: es gab Königsberger Klopse mit Kartoffeln und Salat, anschließend sollte es wohl noch Pizza geben, habe ich aber nicht mehr mitbekommen, da ich doch stark beschäftigt war Getränke: Alkoholfreie Getränke, Bier und Kaffee incl. Massage: möglich gegen Extrazahlung, Solarium auch vorhanden DL: Kelly Optik: ca. 165 cm, KF40/42, C-D Cups natur mit richtig geilen Nippeln, dunkle Haut, LatinaArsch Herkunft: Brasilien Sprache: Deutsch Küssen: recht zaghaft bis gar nicht, erst am Schluss kam mal das Zünglein zum Vorschein Französisch ohne: war nicht so der Kracher, aber ihr Body riss alles raus, und EL war wiederum sehr gut, wie Frauen oftmals nun mal sind, sie stand wohl mehr auf Juwelen als aufs Zepter Fingern: kurz aber nicht recht tief Lecken: rosa Fugen auf schwarzen Fliesen, hier konnte sie dann punkten, sehr authentisch ohne viel Schauspielerei Poppen: in der Reiterstellung gab sie das Tempo an, in der Doggy war ich der König aber sie hielt gut dagegen Dauer: mehr als 30 Minuten Preis: 50 Euro, überaus korrekte Abrechnung Wiederholung: auch wenn mich der Service nicht auf der ganzen Linie überzeugen konnte, ich bin einfach zu verwöhnt, so ist sie durchaus eine Empfehlung wert, und ein weiterer Besuch bei ihr ist nicht ausgeschlossen, zumal sie für meinen Geschmack einen supergeilen Body hat und zudem sehr nett war und vor allem fair abgerechnet hatte 18.03.2010, letzter Termin, meine gewonnene Freikarte vom LR einzulösen. Da keiner meiner Kollegen und Chatfreunde mich begleiten wollten, kam ich so gegen 18 Uhr dort an. Sehr netter Empfang, da es mein Erstbesuch war, bekam ich auch gleich ein Mädel an die Hand, welche mir die ganze Location zeigte und erklärte, echt TOP. Die Location ist sehr sauber, jede Menge Personal, alle stets sehr freundlich und hilfsbereit. Auch die Außenterrassen waren eröffnet und draußen stand ein beheiztes Zelt, in dem man sich zum Essen sehr gut aufhalten konnte. Gut besuchter Club mit einer überdurchschnittlichen Anzahl an Optikgranaten, wie ich persönlich finde, wer hier nicht zum Zuge kommt, sollte mal einen GayClub besuchen. Die Mädels animieren schon recht stark, sind aber zu keiner Zeit aufdringlich oder unfreundlich bei einer klaren Ansage meinerseits, dass mein Beuteschema heute etwas anders aussieht, und sie leider heute nicht ins Bild passen, bleiben sie dennoch durch die Bank weg alle sehr nett. Eine dunkelhaarige Lady, exotisch orientalische Ausstrahlung, ein zu Fleisch gewordener Männertraum, erschien mir zu perfekt und ich sah deshalb von einer Buchung ab, ich weiß ich bin ein FEIGLING. Die dunkelhäutige Kelly aus Brasilien war da schon eher was für mich, und nach etwas längerer Beobachtung einiger Ladys und auch von Kelly, entschloss ich mich zur Buchung. Öffentliches Anblasen scheint hier nicht an der Tagesordnung zu sein, und im Pornokino ist echt recht dunkel, da kann man teilweise nicht allzu viel sehen, schön für die Akteure, schlecht für uns Spanner, die glauben, dort einen Einblick in den Service einiger Damen zu kommen. Also ab mit Kelly aufs Zimmer im unteren Geschoss. Während sie noch das Bettlaken auslegte, machte ich mich schon daran, ihren prachtvollen Latinaarsch anzuknabbern, während sich meine Hände an ihren geilen Titten zu schaffen machten, und dafür sorgten, dass die Nippel noch etwas mehr zum Vorschein kamen. Kelly zog sich aus, und übersäte meinen Körper mit Küssen, außer meinen Mund, den traf sie irgendwie nicht, aber hatte ich mir doch extra noch mal die Zähne geputzt. Dann erreichten ihre Lippen meinen Zauberstab, jedoch war ihr Voodoo nicht sehr überzeugend, dafür ihr geiler Body umso mehr. Ich kann nun mal nichts dafür, bei dunkler Haut setzt bei mir nun mal fast alles aus, und ich kann meistens einer nicht so guten Performance noch Einiges abgewinnen. Dann wollte ich sie unbedingt Lecken, und irgendwie schien ich sie aus dem Konzept zu bringen, als sie dann aber so breitbeinig vor mir lag und meine Pornozunge den ersten Kontakt mit ihrer Klit hatte, waren wohl alle ihre Zweifel beseitigt, und als sich dann noch meine Zunge tief in sie bohrte, ging sie richtig gut ab, und war sichtlich erstaunt, dass ich mit diesem Gerät verstand umzugehen. Ihre Hände griffen immer wieder nach meinem Kopf, und damit ich meine Zunge noch tiefer bohren konnte, zog sie ihre Beine an, und legte auch noch die Rosette frei, an der ich mich aber nicht zu schaffen machte, da sie meine Finger dort wohl eher als unangenehm empfand, genauso wie das Finger ihrer Muschi. Nach dem 1:0 für mich, kam dann der Kampfanzug ins Spiel und sie fing erst mal mit einem sehr guten Ritt an, während sie sich immer wieder im Spiegel beobachtete, und darin sehen konnte wie ich ihre geilen Titten und ihre recht schönen ausgeprägten Nippel bearbeitete, mit Händen und Zunge. Zum Abschluss in die Doggy gewechselt, denn so einen geilen Arsch muss ich einfach beim Abgang vor den Augen haben. Erst schön langsam, dann immer heftiger, als sie ihre Hände ins Bettlaken krallte, gab ich Gas und kam zum Abschuss. Obwohl ich mir vom Zimmergang mit Kelly etwas mehr erhofft hatte, so war es dennoch eine gute Nummer, und eine Empfehlung kann ich für Exotenliebhaber durchaus aussprechen. Mehr als 30 Minuten waren wir auf dem Zimmer, dafür 50 Euro bezahlt, also von Abzocke kann hier absolut nicht die Rede sein. Eine Begegnung, die ich nicht missen möchte, eine Folgebuchung daher auch nicht ausgeschlossen.
Kelly, brasilianischer Länderpunkt im LR Kelly ist mir das erste Mal aufgefallen, als sie an der Bar zwei Getränke holte, um wieder in den Gartenbereich zu gehen. Ich war auch dort zur Zielobjektsuche. Zwei ganz unterschiedliche hatte ich bis dahin im Visier, deren Aufenthaltsbereich auf den Barhockern gegenüber der Theke Richtung Ausgang war. Eine junge vermutlich deutsche Blondine mit knallbuntem Bikini, die aber nach Rückkehr von einem Zimmer mit einem Asiatischen Gast einen ziemlich angepissten Gesichtsausdruck hatte. Da wollte ich nicht der Nächste sein. Und eine junge, sehr elegant wirkende schwarzhaarige Schönheit in einem kurzen schwarzen Kleid (und somit diejenige mit dem höchsten Stoffanteil an diesem heißen Sommertag), deren Herkunft sich mir nicht erschloss. Von Rumänien bis Persien wäre für mich alles Glaubhaft gewesen, Ihr schönes Gesicht erinnerte mich ein wenig an Mira aus dem DV. Der Versuch, Blickkontakt aufzubauen, aus der Mittel- oder im Vorbeigehen Nahdistanz, scheiterte jedoch. Bei zwei Gelegenheiten schaute sie schnell wieder weg. Das mit dem Lächeln sollte ich mal üben … Sie machte insgesamt einen schüchternen Eindruck und nestelte beständig an ihrem Kleidchen, dass möglichst viel Bein bedeckt sei. Nach "Schüchtern" war mir aber auch nicht. *** die Anbahnung *** Also der brasilianische Typ. Und was für ein Body. Sie war Richtung Garten gelaufen und nun saß sie mit einer Kollegin und einem Gast an einem Terrassentisch. Hm. Vorgebucht? Mein Blick wurde wahrgenommen und mit einem blitzweißen Lächeln erwidert. Als ich an ihr vorbeilief und sie immer noch anschaute stand sie auf und schnell war geklärt, dass der Gast nur rein zufällig an diesem Tisch saß. Die Suche nach einer ruhigeren Rückzugsmöglichkeit war nicht einfach und das Pornokino viel zu stickig. Wir waren uns eh einig und so durfte sie einen Schlüssel reservieren. *** der Zimmerservice *** Auf dem Zimmer (direkt neben dem Pornokino) war ich dann sofort ihr Schatz – ohne „i“. Schnell war auch klar: die Frau spricht schnell und viel. Dazu hatte sie dann aber bald im Nahkampf nur noch wenig Gelegenheit. Am Anfang stand Kuscheln und Knutschen – ohne Zunge – das aber an der gesamten oberen Körperhälfte, bis sie an meinem Hauptdarsteller ankam und ab ging die Post. Angefangen von einer guten Spanischeinlage steigerte sie sich in heftiges, tiefes Blasen im Ständigen Wechsel mit Abschlecken des Anhangs. Sportlicher Druck, gut dass dies nicht meine erste Tagesnummer war. Dann plötzlich aber auch heftige Wixeinlagen, die sie dann aber auf mein Bitten („das kann ich auch selber“) hin unterließ. Obwohl sie sich immer wieder auch in andere Positionen legte, so dass ich mal hier, mal dort Zugriff hatte, war mir dass dann zu monoton. So noch einmal eine Kuschelrunde bis ich mich dann zu ihrem Zentrum vorarbeitete, wo sich ein Muschipiercing fand. Warum müssen viele DLs eigentlich immer sofort anfangen, heftig zu stöhnen? Das ging jedenfalls schnell vorbei und plötzlich hatte ich aufgrund diverser Signale den Eindruck, dass ihr das durchaus gefiel, was ich da tat. Als ich dann irgendwann wieder der Hauptdarsteller sein wollte, war die 69 das Verhandlungsergebnis. Allerdings war dies eher eine 68 (ich blies sie und sie schuldete mir einen), da sie sich eher darauf konzentrierte, meine Zunge zu gebrauchen und nur gelegentliche Kurzeinsätze Ihrerseits zu spüren waren. OK, einen Orgasmus hat sie weder gehabt noch vorgetäuscht, aber danach war das Eis gebrochen. Plötzlich hatte alles was kam, etwas mit „Nähe“ zu tun und auch der Fick in Reiter und Doggy war exzellent. Auch für die Reinigung fühlte sie sich zuständig und wir hatten noch einen netten AST (ich hörte zu). *** Fazit Kelly *** Küssen: feucht aber insbesondere zu Anfang ohne Zunge, auch später keine Zungenakroatin Französisch ohne: sportlich, gutes schlabbriges EL, Wixen konnte unterbunden werden Fingern: nicht versucht Lecken: nach stöhnigem Start durchaus authentisch, Besonderheit: Muschipiercing Poppen: gutes Teamwork, wirklich eng ist sie nicht. Dauer: knapp 45 Minuten Preis: 50 Euro Ihr Fazit: „Ich hoffe du behältst mich als nette Frau in Erinnerung, die manchmal ein bisschen viel redet“. Ganz ehrlich: das trifft es. WHF: Wir hatten zum Schluss eine Basis, auf der ich es gerne ein weiteres Mal versuchen würde.