Ich muss gestehen: seit gestern bin ich nachtaktives Vögel-Früchtchen angefixt wie schon lange nicht mehr. Ich hab ne rote Jung-Henne getroffen, die mir derartig den Hals verdreht hat, dass ich seither jede Minute an sie denken muss. Und das will was heißen bei meinem aufgeplusterten Hennen-Harem, und vor allem bei meinem Vögel-geschädigten Spatzen-Hirn, in dem kaum Platz für irgendwas ist. Ich bin wild entschlossen, die ganze Welt, die das ja zwar eigentlich gar nix angeht, an meiner hüpfenden Begeisterung teilhaben zu lassen. Und so mache ich jetzt hier an dieser Stelle ne Fortsetzungs-Geschichte auf, in der ich alle paar Tage euch alle auf dem Laufenden halten werde, über jede Phase meiner Glückseligkeit, und natürlich auch über eventuelle Schicksalsschläge. Sollte alles schon in den nächsten Tagen wie ein Kartenhaus in sich zusammenbrechen, na ja, dann hab ich mich halt mal wieder zum Deppen gemacht. Oder sollte die Henne z. B. ganz einfach auf Nimmerwiedersehn verschwinden, ok, damit muss ich dann halt mein leidvolles langes Leben lang zurechtkommen. Ich trau mich einfach mal, in dem Bewusstsein, dass son Experiment einer unendlichen Fortsetzungs-Geschichte nicht mehr als schief gehen kann. Notfalls endet halt so was Unendliches schneller als man denkt. Aber einen Versuch ist es wert. Bin mal gespannt, ob irgendwer so verrückt ist, diese reale Geschichte mit ihrer ungewissen Entwicklung und ihrem nicht abzusehenden Ende, überhaupt zu lesen, geschweige denn, sie zu verfolgen. Natürlich hab ich mir überlegt, ob es nicht besser wäre, eine meiner schon bisschen länger laufenden Liebesgeschichten auf diese Weise in Folgen darzustellen. Doch da würde mir selber der Kick fehlen, selbst nicht zu wissen, wie sich das ganze unter den Augen der „Öffentlichkeit“ weiterentwickelt. übrigens: ich hab mir eben nen Doppelten genehmigt, damit ich mich traue. beschwipste Grüße Kiwi
Erste Episode : Das Kennenlernen. (am 7.12.11) Valijeiiiii!!! Valijeiiiiiiii!!! das ist mein neuer krächzender Ruf, mit dem ich lüsternes Vögel-Früchtchen seit heute schon beim Aufwachen meine Umwelt belaste. Ich krieg das seit gestern Abend überhaupt nicht mehr aus meinem Spatzenhirn, möchte es dauernd in die Welt hinauskrächzen: Valiiiijeiiiiiiii, Valiiiiiiiiiiijjeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii!!!!!!!!! Doch langsam und der Reihe nach! Gestern war ich ja mal wieder mit meinem lieben Freund Antonio, der aus Italien angereist war, im Samya verabredet. Irgendwie tat ich das heute eher dem Antonio zuliebe, denn erstens hatte ich mich erst vor 2 Tagen bestens im LR amüsiert, dort sogar ne neue Flamme entdeckt, Roxana, und zweitens hatte ich in letzter Zeit keine mich wirklich total begeisternden Erlebnisse mit neuen Hennen im Samya gehabt. Leider ist ja jetzt „meine“ Cendra/Zenzi erst mal für 3 Monate in den Alpen, und „meine“ Lina ist ja jetzt nur noch bisschen überteuert privat zu haben, bliebe heute noch, wieder auf die tolle Brasilianerin Sierra zurückzugreifen, mit der ich mich vorige Woche eigentlich schon für heute verabredet habe. Aber irgendwie fühl ich mich bisschen überanstrengt, nicht so gut drauf wie normal. Es ist erst 14 Uhr, also erst mal ausgiebiges zweites Frühstück und dabei mit Antonio alle anwesenden bereits etwa 15 Hennen eingehend analysieren. Kaum 3 Meter von uns entfernt sitzt schon die ganze Zeit eine sehr jung aussehende Neu-Henne mit langem rotem Gefieder. „ Sie hat ein total bildhübsches Gesicht“, sagt Antonio, „ aber der Körper ist eher 2. Wahl, und die Brüste sind eh viel zu groß für mich“, ergänze ich überheblich. Auch „meine“ Sierra ist zu diesem Zeitpunkt schon anwesend, wir haben uns bereits nett begrüßt, ich bin ihr ja quasi schon seit letzter Woche versprochen, aber irgendwie stört mich, dass sie heute wieder sehr stark geschminkt ist. Und irgendwie geht mir immer wieder mein Erlebnis von vor 2 Tagen durch den Kopf, wo ich nach nem Optik-Flop dann konsequent zu einer weniger gut aussehenden Henne getippelt war und so einen Schatz entdeckt habe. Warum soll das nicht noch mal funktionieren?!! Als ich jetzt entschlossen auf die neue Henne mit den langen roten Haaren zugehe, legt sich sofort ein einladendes Lächeln über das zuvor ernste Gesicht, und als ich dann bereits nach 10 Sekunden meinen Arm um sie lege, kuschelt sie sich sofort an mich, als wären wir schon seit Wochen vertraut miteinander. Sofort bin ich an ihrem drallen Po, streichele vorsichtig ihre vollen Brüste, bin begeistert, dass es trotz der D-Größe Natur pur ist, während die eine Hand der Jung-Henne bereits meine Brust krault und die andere meinen Rücken, beides bereits unter dem Bademantel. Mir geht plötzlich „meine“ Super-Steffi durch den Kopf, denn nur mit ihr hatte es bisher einen solch innigen Einstieg in unsere Beziehung gegeben. Jetzt endlich stelle ich mich erst mal vor, merke dass die rote Junghenne brauchbares Englisch zwitschert und erfahre ihren Namen: Valijei, 19 Jahre jung, aus Rumänien, seit paar Tagen ganztägig im Samya. Und ich muss 4 Mal nachfragen, bis ich den Namen einigermaßen verstanden habe, Nach 1 Minute wieder vergessen, dann buchstabiert, trotzdem wieder vergessen. Es ist ein rumänischer Name, der in das verrückte samyanische Namens-Unwesen irgendwie sehr gut passt. (Erst Stunden später, nach etwa 20 mal vergessen, und wieder fragen, hat mein Mini-Hirn ihn dann irgendwann unauslöschlich gespeichert) Inzwischen hab ich sogar den Namen schon richtig lieb gewonnen, aber das werdet ihr erst später verstehen, und dem will ich hier noch nicht vorgreifen. Es folgt: 2. Episode: das Zimmer. ne 19jährige, die echt Spaß am Sex hat. fleißig weitertippende Grüße Kiwi
2. Episode: das Zimmer mit Valijei: ne 19jährige, die echt Spaß am Sex hat Schon der Weg rauf zum Zimmer ist etwas Besonderes. Diesmal will nicht nur ich unbedingt meinen Arm um die Taille der Henne haben, nein, diesmal hat Valijei als Erste schon noch im Thekenraum sofort ihren Arm um mich geschlungen, drückt mich immer wieder fest an sich, so als könnte sie es gar nicht erwarten, endlich auf dem Zimmer zu sein. Und ihre Äugelchen funkeln dabei verschmitzt, und als ich ihr mal so nebenbei auf die Nasenspitze tippe und ihr am Ohrläppchen ziehe, lacht sie los, gibt mir nen Klaps auf den Hintern, und presst ihren Körper wieder fest an mich, bevor wir weiter eng umschlungen die Stufen raufwanken bis ins Zimmer 4, ein kleines eher unscheinbares Zimmer. Valijei breitet blitzartig die mitgebrachten 3 Handtücher zu einem sehr provisorisch wirkenden Lager aus, und als ich gerade meinen Bademantel aus habe, springt sie schon wieder vom Bett, umarmt mich und überzieht sie mich mit einer Kuss-Orgie, bezieht wie selbstverständlich meinen Hals und dann meine haarigen Brüste mit ein, merkt sofort, auf was ich besonders abfahre. Ich kleines Vögelchen, welches normalerweise eher nen ganz allmählichen Einstieg liebt, lass mich ohne nachzudenken sofort auf das wilder werdende Spiel ein, werfe Valijei aufs Bett, zufälligerweise mit den Füßen auf die Kopfkissen, und unsere Oberkörper landen insgesamt außerhalb der „Handtuchzone“, wie ich Sekunden später merke, aber das ist uns jetzt völlig schnurz-piep-egal. Normalerweise hätte ich mich daran gestoßen, dass die Jung-Henne ein klein bisschen aus dem Mund riecht, wahrscheinlich nach Zigaretten, aber ihre tiefen schmatzenden Küsse übertünchen diese unwichtigen pingeligen olfaktorischen Infos im Nu, und eine unglaubliche Lust steigt in mir hoch. Dabei sind wir erst gefühlte 2 Minuten auf dem Zimmer. Jetzt will ich diese wunderbaren schweren Brüste vertilgen, wie ich das oft bei B-Formaten versuche, sie quasi so ansauge, dass sie komplett in meinem Schnabel verschwinden. Doch bei diesen D-Brüsten, oder ist das gar DD?, schaffe ich nur eine kleine Ecke. Der Rest wird gleichzeitig geknetet, die Nippel gezwirbelt und gebissen, was der Henne durchaus zu gefallen scheint. Als sie mir jetzt plötzlich mal wieder auf meinen Hintern haut, denk ich zuerst das soll ne Bestrafung für meinen Unfug sein, merke aber sehr bald, dass sie mich nur zu immer wilderen Spielen anstacheln will. Und weil Valijeis Arsch eh mehr als prächtig ist, kriegt sie halt nun auch ein paar leichte Schläge ab. Schon in diesen ersten Minuten sind wir derart auf dem Bett herumgekugelt, dass die 3 ollen Samya-Handtücher es bereits aufgegeben haben, sich zwischen uns und den roten Bettbezug zu drängen, und liegen zerknuddelt abseits. Wir albern derart herum, dass Valijei immer wieder laut auflacht, wobei ihr Gesicht noch mehr strahlt als bereits bei ihrem Lächeln zuvor. Jetzt allerdings wird’s etwas ruhiger, denn ich hab mich in der 69er halb auf sie geworfen, sodass ihr bisschen die Bewegungsfreiheit genommen ist. Doch als ich jetzt merke, wie feucht ihre Grotte schon ist, längst bevor jetzt meinen Zunge ihren Kitzler umkreist, da wird sie in dem Moment ganz andächtig ruhig, so dass ich ihren Atem höre, und die auf-und-ab-Bewegungen ihres Brustkorbs genieße. Endlich mal wieder ein Mädel, das unten ganz natürlich nach Mösensaft riecht, nichts übertrieben gesäubert, oder gar klinisch rein nach nichts riechend, nein, das riecht jetzt hier hinreißend lecker nach dem Saft einer 19jährigen, und es schmeckt entsprechend umwerfend. Aber jetzt konzentriert sich meine Zunge auf die Klit, während ich erst einen und dann 2 Finger in die triefende Tiefe einführe, sie mehr und mehr bewege und erkunde. Jetzt fällt mir auf, dass Valijei nicht perfekt rasiert ist, denn meine Zunge wird durch 2-Tages-Stopppeln massiert. Ich empfinde das in dem Moment nicht als schlimm, sondern als wunderschön, weil Valijei inzwischen ihrem Höhepunkt zustrebt, während sie hingebungsvoll die ganze Zeit über Groß-Kiwi verschlingt, wobei ich euch beim besten Willen keine technischen Details zu ihrem Franze sagen kann, denn ich bin inzwischen wie berauscht von dem Erlebnis, dieses junge Ding tatsächlich „über den Berg zu schubsen“. Kurz vor ihrem Höhepunkt hatte sie eh ihr Franze unterbrochen, aber als sie nach kurzer zeit wieder „erwacht“ fängt sie sofort wieder an, mich zu verwöhnen, und auch Groß-Kiwi hatte dabei nicht seinen Namen gewechselt, sondern standhaft ausgeharrt, bis es weiterging. Am liebsten hätte ich Valijei jetzt in den Mund gespritzt, aber da ich nicht weiß, ob sie das macht, verkneife ich mir das erst mal, und ich schubse sie ein bisschen weg. Jetzt lege ich mich auf den Rücken und ziehe sie so auf mich, dass sie mit dem Mund Franze macht, miktb der Stirn auf meinem Bauch abgestützt, und mit ihren Händen an meinen Brustwarzen spielen kann, während ich ihren Rücken kraule und die brüste knete. So kann sie natürlich keine dollen Bewegungen mit ihrem Mund machen, aber dafür helfe ich mit Beckenbewegungen nach. Schon wieder bin ich kurz vorm Spritzen, verdammt!! Und ich erfahre jetzt, dass sie keine Aufnahme möchte. Ne kleine Gummierungspause ist jetzt ein gutes Mittel, Groß-Kiwi bisschen zur „Vernunft“ zu bringen, aber schon sitzt Valijei auf mir. Sie erweist sich als ziemlich eng, aber nach ein paar vorsichtigeren anfänglichen auf-und-ab-Bewegungen, reitet sie plötzlich los wie der Teufel. Mit einem unglaublich lustvollen Gesichtsausdruck, der wieder dazu führt, dass ich kurz vor dem Erguss stehe, ihre Brüste packe, sie zu mir runterziehe, um erst mal ne Run de kuschelnd zu küssen. Weiter geht der Ritt, wobei diese schweren Brüste nicht hüpfen, sondern eher in wallende Bewegungen geraten. Ich frag mich jetzt, warum ich immer große Brüste verschmäht habe. Vielleicht weil ich immer Silikon befürchtete, wie z.B. bei der super aussehenden neuen Henne, von der ich noch heute Nachmittag erst ganz fasziniert war, die mir aber gleich freimütig zugab, dass ihre Brüste getuned sind, woraufhin ich mich gleich aus dem Staube gemacht hatte. An „meiner“ Valijei, die jetzt beinahe ruhig auf mir sitzt, damit ich nicht zu bald komme, an „meiner“ Valijei ist einfach alles Natur pur: keine Piercings, keine Tattoos, kein nennenswertes Makeup, wunderbare lange rote leicht wellige Haare, die dies bildhübsche Gesicht umspielen: einfach traumhaft!!! Und wieder geht der Ritt voller Power weiter, eine Power übrigens, die ich der roten Henne vorher gar nicht zugetraut hätte, da sie ja durchaus etwas füllige weibliche Formen hat, nicht nur an der Brust, sondern auch am Arsch, und auch ein wunderschönes kleines Bäuchlein hat sie. Aber sie reitet so intensiv, als würde sie es selbst genießen, entwickelt dabei ne Intensität, die mich jetzt an „meine“ teure Lina denken lässt. Und natürlich habe ich längst meinen Daumen unter ihre Klit geschoben, so dass sie sich bei jeder Abwärtsbewegung selbst stimuliert, mit selbst bestimmbarer Intensität. Meine 2. Hand pendelt zwischen Valijeis Brust und ihrem Arsch. Kurz bevor ich mich kaum noch zurückhalten kann, werfe ich uns rum, und vögele Valijei noch paar Minuten in der Missio durch, und als ich laut brüllend meine Nachkommen entsende, da strahlt Valijei bis über beide Ohren und will mich erst mal gar nicht mehr aus sich rauslassen. Als wir gesäubert wieder ruhig nebeneinander liegen, hat ihr Gesicht einen sanften entspannten Ausdruck. Aber schon nach 2 Minuten meint sie wieder, weiterhin etwas für ihr Geld tun zu müssen, oder braucht sie vielleicht das Kuscheln? Sie streichelt mich, beginnt wieder zu küssen, Klein-Kiwi rappelt sich wieder auf, ……… aber ich bremse das Spiel, will lieber noch bisschen mit ihr quatschen, will unbedingt bisschen mehr über diese tolle Henne erfahren. Wie immer würde ich mir eher den Schnabel abhacken, als irgendwelche privaten Dinge hier auszuplaudern, aber für meine Seele ist diese Art von Nähe immer mindestens genauso wichtig wie die körperliche Nähe. Jedenfalls ist mir am Ende ganz schwindelig, denn ich merke, dass ich ne rote Super-Henne gefunden habe, die anscheinend total gut mit ollen Vögeln klar kommt, und selber richtig Spaß dabei hat, und sich darüber hinaus noch im Gespräch öffnet. Da ist alles so intensiv, dass ich da nicht nur von passender Chemie reden kann. Nee, da haben sich 2 gesucht und gefunden. Valijei, 19, die junge Rumänin die Spaß am Sex hat, auch mit alten Lauf-Vögeln ______________________________________________________________________________ Sprache: wenig Deutsch, brauchbares Englisch Gesicht: sehr schön, sehr jung Augen: braun, sehr offenes Lächeln das bei Sympathie oft in Lachen übergeht Haare: lang rot, etwas lockig, wild Figur: normal, sehr weiblich, große Natur-Brüste, guter Arsch Größe: 160 cm BH: 75 D KG: 36 / 38 Besonderheit: (kein Piercing, kein Tattoo, kaum Makeup) alles Natur pur, gute Laune, Spaß am Sex (auch mit alten Männern) Vorleben: seit 3 Tagen ganztägig Samya (Stand 7.12.11) Service: ZK, Streicheln, Kuscheln, Albernheiten, gegenseitige Brustbearbeitung, 69er, Lecken, Fingern, Poerkundung, FO, GV, AST Dauer, Preis: 60 Minuten, 75 € + Tip Gesamt-Optik: gut Gespräche: gut Service: sehr gut Illusion: sehr gut Wiederholungsgefahr: 100% Ich darf gar nicht daran denken, dass ich Valijei zunächst wegen der Optik als 2. Wahl eingestuft hatte, und Stunden gebraucht habe, mich zu ihr durchzuringen. Und dann entpuppt sie sich als ne 19jährige, die echt Spaß am Sex hat, und dabei anscheinend auch mit nem ollen Lauf-Vögel-Früchtchen total gut zurecht kommt. Jetzt schwebe ich „auf Wolke Sieben“. verliebte Grüße Kiwi demnächst: die 3. Episode: die geile Zeit nach dem Zimmer
Wieder ein echter "Kiwi". Unverschämtheit mir hier den Mund wässerig zu machen!!! Habe noch 2,5 Monate bis zum nächsten Samyaismus. Man gut, dass ich mehr die kleinen Oberweiten liebe. Aber egal - man kann ja mal ne Ausnahme machen . Jut mein lieber Kiwi, wirklich jut . Gruß Muffin
die 3. Episode: die geile Zeit nach dem 1. Zimmer Gut, zunächst mal war ich so blöd, mich zu nem Zimmer mit ner anderen neuen Henne Namens Sarah hinreißen zu lassen, weil wir uns irgendwie in ein endlos langes hinreißendes Gespräch vertieft hatten, und ich letztlich mich schämte, ihr so viel Zeit geklaut zu haben, dass ich sie meinte buchen zu müssen. Das Zimmer war auch durchaus gut, vielleicht auch weil ich eh auf Wolke Sieben schwebte. Aber an das mit Valijei Erlebte reichte es nicht heran. Als ich mit Sarah an der Theke sitze, wo wir gemeinsam was essen, kommt Valijei vorbei und kneift mich zur Strafe im Vorbeigehen ziemlich fest in den Hintern. Als ich sie kurz danach suche, liegt sie auf einem Sofa und futtert gerade einen riesigen Teller Pommes, und Salat, usw. Derweil quatsche ich eine zeit lang mit einem anderen Lina-Fan und schwärme am Ende von Valijei, die der natürlich mal gezeigt bekommen will. Als wir sie finden, hängt der gute Winnitou gerade halb über der auf dem Sofa liegenden Valijei, so dass nur noch ihr Oberkörper zu sehen ist. Das reizt mich, den Winnitou ein bisschen unter Freunden zu zanken. Ich knie mich vor die beiden vor das Sofa, Valijei strahlt mich an, reckt sich zu mir, streichelt mich, küsst mich und ich sie, und Winnitou lässt uns großzügig gewähren. Jetzt erkläre ich „meiner“ Valijei auf Englisch, dass sie sich vor diesem ganz schlimmen Winnitou hüten müsse. Sie lacht sich dabei halb tot und schwenkt spontan ein in das freche Spiel „wir zanken den Winnitou!“ Und jedes Mal, wenn ich was besonders Schlimmes anprangere, und sie mir zustimmt, bietet sie mir „give me five“ an. Ich schlage begeistert ein, und inzwischen haben wir ein immer größer werdendes Publikum um uns herum, und wir genießen beide die kleine Show. Natürlich berichte ich ihr auch, dass ich mal mit diesem Winnitou und 2 Mädels aufm Zimmer war, und damals tief beeindruckt davon war, wie dieser Kerl bereits nach 1 Minute losrammelte, was Klein-Kiwi regelrecht einschüchterte. Herrlich wie Valijeis Lachen durch den Raum schallt, und Winnitou trägt es mit Gelassenheit, wofür wir beide ihn mit Streicheln seines Haupthaares belohnen, woraufhin ich mich aber jetzt, bevor ich Prügel beziehe, dann doch lieber schnell entferne, unter dem lauten Lachen „meiner“ roten Henne. Mein Lina-Fan, der das alles hautnah miterlebt hat, ist beeindruckt von der lebenslustigen frechen Art dieser Valijei. Aber buchen kann er sie momentan leider nicht, denn Winnitou schleppt sie jetzt umgehend ab, aber natürlich erst nachdem sie sich noch mal mit innigen Küssen von mir verabschiedet hat. Wie gut, dass der Winnitou mir so was alles nicht übel nimmt, hoffe ich jedenfalls. Auf dem Heimweg war ich innerlich noch so abgelenkt, dass ich geblitzt wurde. Hatte aber nur etwa 5 kmh zu viel drauf, so dass ich mir darüber keine Sorgen mache. Eher fürchte ich meinen finanziellen Ruin. Denn wenn das so liefe wie mit Super-Steffi damals. Ich darf gar nicht dran denken. Diese erste Nacht nach dem “Tag x“ hab ich übrigens geschlafen wie ein Murmeltier, keine wilden Träume, nix! Vielleicht lag’s an der totalen Entspannung, woran übrigens auch das sehr nette 2. Zimmer mit Sarah wohl auch einen gewissen Anteil hatte. Aber heute im Laufe des heutigen Tages kreisten meine Gedanken ständig nur um „meine“ Valijei, verdammt noch mal! Dabei hab ich eigentlich genug anderes zu tun. Stattdessen schmiede ich Pläne, wann ich bald wieder zu ihr könnte. Eigentlich ist bisher nur eingeplant, zur Weihnachtfeier nächste Woche im Samya aufzuschlagen, hauptsächlich wegen des leckeren Essens. Aber so endlos lange kann ich Valijei unmöglich warten lassen. wann folgt die 4. Episode: das erneute Zusammentreffen? fickerige Grüße Kiwi
Episode 4: der Versuch, den Alltag zu komprimieren Kurzer Zwischenstands-bericht: Heute bin ich Langschläfer zum Frühaufsteher geworden. Hab bisschen Kopfschmerzen. konnte die ganze Nacht nicht richtig schlafen. Ständig wachte ich auf, versuchte mir vorzustellen, wie wohl Valijei reagieren wird, wenn ich wieder auftauche. Jetzt sitz ich so früh wie noch nie an meinem Sdchreibtisch, um bisschen vorzuarbeiten, denn eigentlich ist mein heutiger Arbeitstag rappelvoll und totalo zu. Aber vielleicht kann ich auf diese Weise heute Frühnachmittag ein Valijei-Schäferstündchen abzweigen. Da hör ich wohl aber jetzt schleunigst mitr meiner Tipperei auf. Sonst wird dat nix. eilige nGrüße Kiwi
Episode 5: die unbeschreibliche Vorfreude auf das 2. Zusammentreffen Als es schon auf die Mittagszeit zu geht, wird mir klar, dass mich unschuldiges kleines Flattertier diese verflixte Affäre zum total falschen Zeitpunkt überfallen hat, dass ich eigentlich zur Zeit nen halbwegs klaren Verstand bräuchte, und dass ich daher eigentlich unbedingt irgendwie schleunigst gegensteuern müsste. Eigentlich bräuchte ich heute jede Minute zur Vorbereitung meiner riesigen Kunst-Aktion zum 3.Advent, die sich dann die Woche über bis einschließlich 4. Advent hin zieht, und die unbedingt erfolgreich laufen muss, damit wieder Geld reinkommt, verdammt!. Ein Teufelskreis! Egal, ich hab mich den Vormittag über halt abgehetzt, meine Kopfschmerzen sind doller geworden, dank Aspirin sind sie jetzt gerade weg, ich fühl mich prächtig, und seh jetzt auch wieder viel klarer das bildhübsche junge Gesicht vor mir, mit diesen traumhaften Haaren, die beim ersten Aufeinandertreffen zunächst mit nem Gummi zu nem endlos langen roten Pferdeschwanz (welch blöder Begriff!) zusammengebunden gewesen waren. Aber natürlich hatte Valijei sie bereitwillig auf dem Zimmer für mich geöffnet. Während ich gerade einen Kaffe trinke, um weiter fit zu bleiben, spüre ich diese sanften endlosen Haare jetzt wieder, als würden sie sich in diesem Moment über meinem Bauch, über meiner Brust sanft streichelnd ausbreiten, bis ich sie wieder beherzt zusammenraffe, damit sie nicht unters Franze geraten. Und jetzt spüre ich wieder bei geschlossenen Augen, wie ich in der wunderschönen Phase des Auskuschelns mein Streicheln mit dem Zeigefinger meiner rechten Hand an Valijeis Po-Loch beginnend, langsam zwischen den Po-Backen höher führe, ganz ganz langsam an der Wirbelsäule entlang über den samtigen jetzt leicht feuchten Rücken immer höher hinauf schwebe, bis schließlich über diesen köstlich zarten Haaransatz hinaus, bis ich den zierlichen kleinen Kopf ganz in meiner Hand liegen habe, ihn unausweichlich an mich drücke, während Valijei ein kleiner Schauer über den Rücken läuft. …………himmlisch!!! In Affen-Tempo noch paar Dinge erledigt, die nicht bis heute Abend spät warten können, und schon tippele ich fröhlich flatternd los, und ich trällere „Valiiiiijjjeeeiiiii, Vaaliiiiiiiiijjjjjjeeeeiiiiiiiiii!!!!!“ Wie wird sie reagieren, wenn sie merkt, dass ich heute nach knapp 2 Tagen schon wieder auftauche? Vielleicht ist sie schlecht drauf, vielleicht krank und gar nicht vor Ort, ich Idiot hätte vorher anrufen sollen. Oder es käme zum Super-Gau: sie würde mich kaum wiedererkennen, weil sie Vorgestern z.B. unter Drogen gestanden hätte. Doch das ist völlig unmöglich, denn sie wirkte total natürlich, war ja zuerst an der Theke auch eher still und zurückhaltend gewesen, hatte von sich aus niemanden animiert, bis sie dann, nachdem ich in ihren Bann-Kreis getreten war, total aufdrehte. Unterwegs rede ich mir noch schnell ein, wie kostengünstig ja dieser heutige Besuch sein wird, da ich keinen Eintritt bezahlen werde, denn die liebe Yara hatte mir Vorgestern verkündet, dass ich innerhalb dieser Aktion „6 + 1“ jetzt wieder mal bereits 6 x da gewesen sei, und demnach beim nächsten Mal freien Eintritt habe. Wie super-günstig für mich!!! Nach rekordverdächtiger Sause-Fahrt, bis hinein in den wunderschönen Kirschblütenweg, oder war es nur der Kirschbaumweg? Total egal! Denn da blüht jetzt eh nix. Aber was blüht mir?!?! Blitzartig mein zartes Gefieder und den Schnabel geputzt. Und während mein winziges Vögel-Herzchen wie wild blubbert, tippele ich jetzt bereits mit sehnsüchtig suchendem Blick in den leicht überschaubaren Thekenraum, und…………. vorfreudig fickerige Grüße Kiwi Ps: wenn das jetzt schief läuft, versteck ich mich für die nächsten Wochen in meinem Nest
Episode 6: das schallend lachende Aufeinandertrefffen Als ich jetzt (nach dem erfreulicherweise ja kostenlosen Einchecken, wegen der „6 x zahlen, 7.Mal frei“ Regelung) aufgeregt in den Thekenraum tippele, suchen meinen gierigen Äugelchen mit einem kurzen Rundum-Blick den rechten Teil des Raumes ab, ……und sehen nix! Ich registriere noch, dass sich Karmin wundert, dass ich nicht die 3 Meter Entfernung bis zu ihr schnell überbrücke, um sie mit Küsschen zu begrüßen, doch ich werfe lieber erst mal nen kurzen Blick in den rechten Teil des Raumes, …. ….. und da sitzt meine Ersehnte tatsächlich mutterseelenallein mitten auf dem mittleren Sofa, „meine“ Valijei!!!. Als ich auf sie zu spurte, steht sie auf, wir strahlen uns für den Bruchteil einer Sekunde an, und als wir uns jetzt stürmisch umarmen, lacht sie lauthals los. Findet sie mich bekloppt? weil ich (übrigens zum ersten Mal seit ich unzählige Male das Samya besucht habe) ohne erst die herumsitzenden Mädels zu checken, mich sofort stürmisch auf ne bestimmte Henne stürze. Oder lacht sie vor Freude? ……….Als ich jetzt die Umklammerung lockere, sehe ich in ein immer noch bisschen überraschtes, aber durchaus zufrieden aussehendes Gesicht. Ich bitte Valijei in die linke Ecke der Sofa-Landschaft. Sie setzt sich links neben mich, kuschelt sich an mich, ihre Hand verschwindet umgehend unter meinem Bademantel, aber sie schaut mich nicht richtig an. „Das lässt sich ändern!“ denke ich, und kraule erst mal weiter sanft ihren Nacken, um sie in Sicherheit zu wiegen, woraufhin sie zutraulich ihren Kopf an meine linke Schulter anlehnt. Zur Vorbereitung meines altbewährten Blitzangriffs lege ich erst mal Valijeis Beine über meinen Schoß, und während meine linke Hand ja jetzt sowieso noch unter ihren Kniekehlen ist, schlinge ich meinen linken Arm um ihre Taille, …….. und hebe Valijei jetzt urplötzlich über meinen Schoß bis sie rechts von mir sitzt, gebe ihrem Oberkörper, der ja in dem Moment eh über meinem Schoß schwebt, noch nen Schubs nach hinten, und jetzt liegt die überraschte Valijei plötzlich direkt vor mir über meinem Schoß, ihren Rücken auf meinem angewinkelten linken Knie aufgestützt, und ihr Kopf behutsam gestützt von meinem linken Arm. Jetzt können wir uns endlich direkt in die Augen sehen, ohne dass ich ihr oder mir den Kopf verdrehen muss. Das geht natürlich nur in soner Sofa-Ecke so perfekt und gemütlich, weil mein Tippelgestell sich auf dem linken Sofateil befindet und Valijeis auf dem rechten. Jetzt ziehe ich ihr noch das Handtuch runter, das sie bis jetzt um ihre tollen Titten geschlungen hatte, öffne vorne meinen Bademantel, ziehe dessen störenden Teil zwischen unseren Körpern weg,…… und Valijei hat sich jetzt auch inzwischen von ihrem erneuten Lachausbruch erholt, den mein „Überfall“ bei ihr ausgelöst hatte, und jetzt spielt sie mit versonnenem Blick an meiner haarigen Brust rum. Klein-Kiwi hat sich jetzt längst heimlich hinter Valijeis Rücken aufgerichtet, zur kichernden Freude eines Mädels, das aus paar Metern Entfernung unser Treiben verfolgt. Als jetzt Groß-Kiwi voller Freude an Valijeis Rücken anklopft, greift sie hinter sich, und es erschallt schon wieder ihr unvergleichliches Lachen. Da ich normalerweise bei meiner Ankunft immer erst mal nen leckeren Kaffee trinke, schlage ich Valijei jetzt vor, dass Groß-Kiwi unbedingt erst mal ein bisschen runterkommen müsse, und dass ich uns beiden doch nen Kaffee holen könnte, und sie stimmt begeistert zu. Also dackele ich los zu der Ecke, wo ich den Kaffee bestelle, und als ich da son bisschen warte, bis die beiden Kaffees frisch gebrüht sind,…….. ….da fällt mein Blick auf das an dieser Stelle hinter dem Tresen stehen Körbchen mit den Zimmerschlüsseln, ……. und ich erinnere mich, dass ich mein erstes Mal mit Valijei ja auf nem ziemlich spartanisch kleinen Zimmer verbracht habe, ….. …….und da schießt ein mehr als dreister Plan durch mein vernebeltes Spatzen-Hirn. Ich wühle dank meines enorm langen dünnen Arms kurz bisschen im Körbchen hinter der Theke,, sehe den Schlüssel mit der Zahle 3, weiß dass dieser zu dem schönsten Zimmer des Hauses passt, und bin plötzlich wie willenlos, ……. ……..wie ferngesteuert lasse ich den Schlüssel blitzartig unter meinem Gefieder verschwinden. Mir wird es viel ,viel später bewusst, dass ich mit diesem Tun ein Hausverbot riskiere, aber ich kann dann im Zweifelsfalle nur versuchen, auf verminderte Zurechnungsfähigkeit zu plädieren, denn bewusst hätte ich so was nie gemacht. Ich war in dem Moment wie von einer gruselig gierigen Geisterhand gesteuert, die schaurig egoistisch nur das Allerbeste für unser Date im Auge hatte. Valijei liegt jetzt wieder auf meinem Schoß und schlürft an ihrem Kaffee. Jetzt erzähle ich ihr leise von meiner dreisten Tat, doch sie scheint das Ganze nicht zu verstehen, unfähig sich die Tollkühnheit eines verliebten Vögel-Früchtchens vorstellen zu können. Jetzt zeige ich ihr vorsichtig den Schlüssel, nun versteht sie alles………. …… und sie lacht noch schallender los als jemals zuvor, kriegt sich fast gar nicht mehr ein, so dass ich ihr schnell den Kaffee aus der Hand nehme, den sie schon teilweise verschüttet hat. Jetzt kriecht aber ein total schlechtes Gewissen wegen des Schlüssels in mir hoch, und so gerne ich noch länger mit Valijei auf dem Sofa rumgeschmust und gealbert hätte (weil das ja auch dem Ego sones kleinen Vögelchens enorm gut tut, wenn bei soner kleinen Sofa-Show immer paar Mädels und paar Kerls begeistert zusehen. Aber jetzt denke ich nur noch: bevor dieser dreiste Klau auffällt, lieber schnell rauf auf dieses wunderschön geräumige Zimmer mit meiner Angebeteten, aber……. ……….. ……… vernebelt sich schämende Grüße Kiwi Ps: wird es eine Episode 7 geben: die brutale Ernüchterung?
Episode 7 : mein beglückendes 2. Zimmer mit Valijei - oder die Ernüchterung? Da haben wir nun in diesem wunderschönen Zimmer 3 ein riesiges Gang-Bang-taugliches Bett, und stehen stattdessen wieder endlos knutschend und fummelnd vor dem Bett. Der Beginn ist schon mal genauso super, vielleicht sogar intensiver als beim ersten Mal. Und auch im Liegen entwickelt sich wieder alles derart toll, dass Groß-Kiwi bereits nach 5 Minuten glaubt, er könne die Sache zu Ende bringen, der Blödmann! Jetzt beiße ich vergnügt, soweit ich mich erinnern kann, zum allerersten Mal in meinem Leben, auf 2 Nippel gleichzeitig, nachdem ich mir die 2 Riesenbrüste entsprechend zurechtgequetscht habe. Wahnsinn! Diesmal möchte ich doch alles noch ausgiebiger genießen als beim ersten Mal, ziehe in der 69er über ihr hängend alles endlos in die Länge, spüre, dass bereits zu diesem frühen Zeitpunkt einige Tröpfchen der „Vorhut“ meiner Nachkommenschaft Groß-Kiwi verlassen haben, die jetzt von Valijei aufgeschleckt werden. Jetzt inzwischen in bequemer Seitenlage, wobei Valijei wieder in wunderbarer Weise ihr über meinem Kopf befindliches Bein angewinkelt in die Höhe hält, damit die Schnecke in ihrer gesamten Pracht völlig offen zugänglich ist, und ich sie geradezu verschlingen kann. Die gesamte Schamgegend ist bereits wieder pitsche-patsche nass. Und als ich mich jetzt mit der Henne zusammen bisschen rum rolle, bis ich auf dem Rücken liege und Valijei so richtig auf mir, da trieft der Schleim geradezu auf mich herab. Wonniglich vergrabe ich mal meine Zunge, mal meine Nase in ihrer Grotte. Aber heute krieg ich sie nicht geschubst, verflixt! Als ich irgendwann aufgebe, und meinen Kopf aus der Umklammerung befreie, muss ich tatsächlich ein Handtuch zu Hilfe nehmen, um meine Fresse vom vielen Schleim zu befreien. Valijeis Körper schien „es“ unbedingt zu wollen, aber irgendwas blockierte sie heute, sich zu Ende fallen zu lassen. Aber da ich eh nicht zu der Fraktion gehöre, die das „Glück“ der Henne unbedingt für die eigene Glückseligkeit braucht, gehe ich nun zu anderen Spielen über, die wieder genauso prickelnd verlaufen wie beim vorigen Mal, so dass ich das jetzt nicht alles nochmals im Detail schildern will. Eins aber ist ist jetzt heute völlig neu: Valijei probt jetzt die „Schlittenfahrt“. Während sie zunächst mehr auf mir liegt als sitzt, reibt sie ihre Schnecke immer schneller werden über den nach wie vor erfreulich standfesten Groß-Kiwi. Ein paar Mal mach ich mir Sorgen, dass er rein gleiten könnte, und ab da pass ich tierisch auf, dass das nicht geschieht, denn Valijei scheint sich nicht wirklich darum zu kümmern. Jetzt schiebe ich ihren Oberkörper hoch, so dass sie jetzt mehr sitzt und ich ab da das Wippen ihrer großen Brüste bewundern kann. Inzwischen keucht Valijei ein wenig, lässt mit der Intensität der Schlittenfahrt ein wenig nach. Jetzt übernehme ich die Führung, bewege mein Becken schön genau gegenläufig zu den Bewegungen der roten Henne, um endlich wieder die volle mögliche Reibungslänge auszunutzen. Valijei scheint das zu gefallen. Vor allem weil ich jetzt gleichzeitig ihre Brüste durchknete und ihr immer mal wieder bisschen auf den Arsch haue. Jedenfalls verdreht sie jetzt erstmals ein wenig die Augen. Aber der Berg wird auch so nicht überwunden. Aber Groß-Kiwi weiß die ganze Zeit über kaum, wie er sich noch beherrschen soll. Und so sind kurz vor Ablauf einer Stunde meine Nachkommen erfolgreich eingetütet. Aber ich will diese tolle rote Henne noch nicht her geben, will noch mit ihr kuscheln, und noch mehr über sie erfahren. Aber irgendwas fängt jetzt an schief zu laufen……….., vor allem als ich mich bemühe, mehr über sie zu erfahren ……….. Ist das jetzt etwa bereits das nahende Ende dieser vielversprechenden Beziehung? wird es eine weitere Episode geben? verunsicherte Grüße Kiwi
Episode 8: beim AST bleibt sie diesmal völlig „zugeknöpft“ Der Sex war ja bei diesem unserem 2. Zimmer insgesamt mindestens genauso phantastisch gewesen wie beim ersten Mal. Würden wir jetzt das Zimmer beenden, so hätte ich genau eine Stunde zu bezahlen, würde wahrscheinlich auch gerne einen saftigen Tip drauflegen, wegen des insgesamt wieder umwerfenden Service. Aber ich will halt unbedingt noch bisschen kuscheln und bisschen quatschen. Erst mal hole ich unsere beiden halbleeren Kaffees, die wir mit nach oben genommen hatten, von der Kommode aufs Bett. Die sind zwar inzwischen kalt, aber dennoch genießen wir diese nette Atmosphäre. Jetzt fällt mir ein, dass wir ja auch noch 2 Fläschchen Apfelsaft dabei hatten, und wir stoßen albern mit denen an. Erst mal will ich jetzt wissen, was Valijei schon von Köln, dieser wunderschönen Stadt am Rhein gesehen habe. Valijei ist verunsichert, tut so als hätte sie nix verstanden. Ich kriege raus, dass sie bisher keinen einzigen freien Tag hatte. Ich wechsele das Thema. Versuche rauszukriegen, wann genau sie denn Geburtstag hat, nachdem sie mir beim letzten Mal anvertraut hatte, dass sie bald 20 wird. Zuerst windet sie sich, doch als ich bisschen dränge, sagt sie schließlich zumindest schon mal den Monat. Als ich wissen möchte, ob sie denn wohl aus ner großen Stadt stammt, oder eher aus nem kleinen Ort, macht sie komplett dicht und wird total verlegen. Ich sag erst mal nix mehr, streichele sie liebevoll, aber sie streichelt nicht zurück. Jetzt hockt sie sich im Schneidersitz neben mich, was total süß aussieht, aber erstmals haben wir keinen dollen Körperkontakt mehr, und sie schaut bmich nicht mehr an. Jetzt erzähle ich ihr was über meine Familienverhältnisse, und sie taut allmählich wieder ein klein wenig auf. Als ich ihr jetzt sage, dass ich den Namen „Valijei“ inzwischen so toll finde und ihn auch bisschen bei Google erforscht habe, und dass der in Rumänien wohl als Männername auftaucht, ist sie sofort wieder total verunsichert und schaut richtig unglücklich aus der Wäsche, und streitet ab, dass es diesen Namen in echt in Rumänien überhaupt gebe. Nicht auszuschließen, dass sie manches was ich sage auch wirklich nicht richtig versteht, denn ihr Englisch ist nicht sehr gut. Aber bisher hatte ich immer den Eindruck, dass sie mich versteht, vor allem wenn ich bewusst langsam rede. Ihr eigenes Reden war auch schon letztes Mal nicht wirklich ihr Ding. Aber da hatte ich ihr durchaus paar Infos entlockt. Jetzt schweigt sie praktisch zu allem ganz eisern. Heute scheint sie entschlossen zu sein, auch nicht eine Silbe Privates auszuplaudern, was je im Prinzip auch sehr vernünftig ist, denn sie kann ja nicht wissen, ob ich in diesen Dingen verschwiegen bin. Ich beschließe, das Zimmer dann lieber jetzt zu beenden, und jetzt frage ich Valijei, wie lange wir denn wohl unterwegs sind. Da malt sie mir mit dem Finger auf das Bett 1:30 und will schon aufbrechen, obwohl ich genau weiß, dass wir zu diesem Zeitpunk t recht genau 7o Minuten unterwegs sind. Jetzt bin ich irritiert. Ok, das Gespräch schien ihr nicht zu gefallen, aber jetzt diese Art von Abrechnungsmodus! Ich sage mir, dass sie wahrscheinlich nur meinte, dass wir bereits im Bereich von mehr als einer Stunde angekommen seien. Aber auch das ist natürlich nicht gerade kulant, wenn sie die Absicht hätte, mich dauerhaft an sich zu binden. Hätte sie gesagt, es sei ne Stunde, ich hätte ihr über die 75 hinaus wegen meiner Glücksgefühle nen Hunderter gegeben. Jetzt zahle ich nach 70 Minuten 125, was formal korrekt ist, aber mich ziemlich desillusioniert. Zumindest hätte sie wie selbstverständlich mich noch ne Zeit lang verwöhnen können, um die angebrochene teure 3. halbe Stunde noch ein wenig zu füllen. Als ich jetzt nach dem Duschen nachdenklich bisschen unten im Ruheraum liege, da geht mir alles noch mal durch den Kopf, anfangend mit der traumhaft überschwänglichen Begrüßung und der Sofa-Action, die ja insgesamt im Samya ansonsten total aus der Mode gekommen ist, und mir scheint es, als war heute Valijeis Körper gerne bereit, sich mit mir uneingeschränkt zu vergnügen, ganz so wie beim vorigen Mal, aber irgendwas in ihrem Innern hat das ein bisschen blockiert. Vielleicht hat sie ja sogar von meiner Schwärmerei hier an dieser Stelle erfahren und möchte Schlimmeres verhindern. Als ich jetzt wieder in den Thekenraum komme, ist Valijei noch nicht wieder da, und ich quatsche noch ne Run de mit unserem Forumspoeten. Dann begrüßt uns Hakan, der Leiter des Samya, und als ich ihm sage, dass dies heute wohl mein kürzester Besuch ever würde, weil ich heute eigentlich gar keine Zeit habe, und nur wegen der bezaubernden Valijei kurz reingesprungen bin, da gibt der spendable Hakan mir direkt noch ne Freikarte fürs nächste Mal. Jetzt liegt Valijei in der Mitte einer ganzen Sofa-Herde von eng beieinander hockenden rumänischen Hennen, die anscheinend um Valijei herum alle miteinander aufgeregt irgendetwas Wichtiges austauschen. Vielleicht sollte ich bisschen Rumänisch lernen! Jetzt geh ich zu ihr, gebe ihr nen Klaps auf den Po, sie dreht sich zu mir, reckt sich hoch, ich sag ihr dass ich weg müsse, sie gibt mir nen Kuss, ich trotte von dannen. Als ich nach Hause tippele ist mir klar: die Super-Illusion vom letzten Mal hat einen spürbaren Riss bekommen. Aber die Chemie bezüglich des Körperlichen stimmte doch einfach wieder perfekt!?!!!! Valijei, 19, die junge Rumänin die Spaß am Sex hat, aber heute bisschen abblockte ___________________________________________________________________________ Service: Rumalbern, bisschen Sofa-Action, ZK, Streicheln, Kuscheln, gegenseitige Brustbearbeitung, 69er, Lecken, Fingern, FO, Schlittenfahrt, GV, AST Dauer, Preis: 70 Minuten, 125 € Gesamt-Optik: gut Gespräche: noch gut Service: sehr gut + Illusion: gut Wiederholungsgefahr: 95% Ich hab Valijei natürlich bereits angekündigt, dass ich diesmal „erst“ nach 5 Tagen wieder auftauchen werde, zum Weihnachtsfest im Samya. Da gibt wahrscheinlich wieder, wie in den Jahren zuvor, traumhaft leckeres Essen. Und wenn dann der Traum mit „meiner“ roten Jung-Henne weitgehend ungetrübt weiterginge, na dann könnte das ein grandioser Abend werden, oder eben auch nicht. Wird unsere noch so junge Beziehung den kleinen Einbruch überdauern? zwiespältige Grüße Kiwi
Episode 9: Grübeleien mitten in der Nacht Schon die 2. Nacht in Folge schlafe ich diese Nacht schlecht. Ich schrecke auf, mein Nest ist verschwitzt und zerwühlt, und mir spukt wieder und wieder diese rote Henne mit diesen wahnsinnigen Titten in meinem Kopf herum. Warum hab ich eigentlich dem netten Kollegen abgesagt, der am kommenden Dienstag seinen Geburtstag im Samya feiern will. Nur weil ich lieber das traditionell sagenhafte Essen bei der Weihnachtsfeier einen Tag später am Mittwoch genießen will. Ok, natürlich ist es lebenswichtig, dass ich dürrer Vogel was Ordentliches zu picken kriege. Aber jetzt muss ich wegen des dämlichen Essens einen Tag länger auf „meine“ Valijei verzichten. Aber vielleicht ist ja der Höhepunkt unserer Affäre eh schon überschritten. Hat Valijei bisschen Angst bekommen? Fürchtet sie, einen totalen Liebeskasper vor sich zu haben? ……….. Solange wir rumalbern und was Blödsinniges quatschen, gefällt ihr das eh am besten. Dabei lebt sie dann total auf. Wird es bisschen ernsthafter, blockte sie – zumindest beim letzten Zusammensein - total ab. …….. Obwohl, …….. mir ist inzwischen wieder eingefallen, dass sie eigentlich ab dem Moment richtig zugemacht hat, als ich sie fragte, ob ich ein Foto von ihr machen dürfe. Wie da Valijeis Flappe runter ging, das hatte ich irgendwie ganz verdrängt und beim Schreiben des Berichts somit ganz weggelassen. Es bleibt mir ja immerhin die Illusion, oder sollte ich beinahe sagen: die Tatsache, dass dieser jungen Henne der Sex mit sonem ollen Vögelchen wie mir total Spaß macht. Was brauch ich da noch unbedingt die Illusion; dass sie mich als Gesamtpaket nett findet. Bei Sarah, vor paar Tagen, oder bei „meiner“ Lina, oder bei „meiner“ Cendra/Zenzi, da ist sone Art Seelenverwandtschaft da, so dass auch tiefer gehende Gespräche möglich sind. Mit Valijei stimmt die „Chemie“ optimal hinsichtlich des Körperlichen. Vielleicht sollte ich oller Lauf-Vogel mich einfach mal damit begnügen. einsichtige nächtliche Grüße Kiwi Wie wird Valijei mich empfangen wenn ich Übermorgen am Mittwoch zur Weihnachtsparty auftauche?
Hab auch schon desöfteren nachts über Huren gegrübelt . Meine Unendliche Geschichte läuft ja immer noch . aber es ist so wie FK Pornozunge schrieb . Sie wollen meist nur unsere Knete ,doch feiern ohne uns die Fete . Gruß der Liebeskasper C.xxx81
Episode 10: Mein Versuch, mein bisschen Vögel-Kraft allein für Valijei zu sparen, ……. Ach, mein werter Mit-Mitternachts-Grübler, Mit-Liebeskasper und C xxxL(Leckmeister), wir alle wissen ja, dass es sich im Grunde so verhält, wie unsere wildeste Zunge das in seiner hinreißenden Poesie in jener immer wieder gern zitierten Zeile formuliert: „Sie wollen meist nur unsere Knete ,doch feiern ohne uns die Fete.“ Doch wer kann es meinem Spatzen-Hirn verdenken, sich in dieser Zeile an das kleine Wörtchen „meist“ zu klammern, in der sehnenden Hoffnung auf die einmalige Ausnahme von diesem grausamen gierigen Schlunde des schnöden Mammons! Irgendwie hatte ich es wegen meiner ständigen liebestrunkenen Gedanken an Valijei zunächst tatsächlich geschafft, allen anderen Versuchungen tapfer zu widerstehen. ……..Ok, es lag auch an der totalen Arbeitsüberlastung an diesem verdammten Advents-Verkaufs-Wochenende. Aber natürlich hätte locker z. B. am Samstagabend son kleines feines Vögel-Vergnügungs-Stündchen reingepasst. Denn schon am Freitag hatte ich in meinem Kalender wieder den Hinweis gesehen, dass ich gelegentlich mal diese neue Sklavin anrufen könnte, die nur Samstags hobbyweise arbeitet, und deren Foto mich so verzückt hatte, dass es in jeder kleinen schrumpeligen Feder meines Lauf-Vogel-Gefieders kribbelte. ………Aber ich blieb standhaft! Und dann ruft mich auch noch „meine“ teuerste Nr. 1 an (ist sie eigentlich noch die Nr.1, verflixt?!?), um mal bisschen mit mir zu plaudern, und sich dadurch ganz unverbindlich mal wieder bisschen in Erinnerung zu bringen. Und wieder blieb ich standhaft, obwohl ich zugeben muss, dass das richtig schwer fiel, denn eigentlich hab ich schon nen verrückten Plan, was ich mit dieser wilden Henne demnächst mal wieder anstellen könnte. Nee, nee, nich wieder in die Luft. Das wäre ja mit meiner „Teuersten“ jetzt gar nicht mehr bezahlbar. Tja, da hatte ich es also geschafft, Samstag und Sonntag mich mit heißen Gedanken an Valijei zu begnügen und komplett keusch zu bleiben. Und dann kommt son dödeliger Montag und macht alles kaputt. Und jetzt steh ich mit leerem Sack da, und was das Schlimmste ist: ich weiß nicht mal wie es genau passiert ist. Aber jetzt mal ganz der Reihe nach: Montag den ganzen Tag über fleißig an ner neuen Skulptur einer gluckenden Jung-Henne weitergearbeitet. Zwischendurch wundert sich mein zartes Modell, wieso diesmal die Brüste immer mehr wachsen, und sie sich gar nicht mehr wiedererkennt. Als ich jetzt aus meinem Tagtraum erwache, merke ich, dass ich seit 2 Stunden nur noch Valijei vor Augen gehabt haben muss. Mein Modell fragt mich jetzt auch noch, warum ich die ganze Zeit so verklärt aussehe und so in mich rein lächele, vor allem, wenn ich gerade mal wieder an Po oder Brust der Skulptur arbeite. Ich weiß, dass ich das nicht erklären möchte und versuche wieder, halbwegs grimmig und angestrengt aus der Wäsche zu schauen. Als ich nach einem langen Arbeitstag wieder in meinem Nest ankomme, hat meine Haus-Henne, mit der ich schon eine ganze Herde Küken in die Welt gesetzt habe, die Idee, dass wir unser Nest doch mal für ein paar Bierchen verlassen könnten. Gesagt, getan, und schon kippe ich heute sehr ausgedurstetes Vögelchen in netter Gesellschaft anderer komischer Vögel ein Bierchen nach dem anderen in mich hinein. Zu allem Überfluss steht auch noch ne alte, aber dennoch nicht unerotisch wirkende Fremd-Henne am anderen Ende der Theke. Diese Situation weckt meine Lebensgeister wieder ganz enorm. Ich plustere mein mickriges Gefieder größtmöglich auf, und laufe bald zu Höchstform auf: hier lautes Zuprosten zu meinen Sauf-Hähnen, und dort heimliches Flirten mit der Fremd-Henne. Auf dem Weg zum Klo schlinge ich auch mal blitzartig im Vorbeiwanken meinen Arm um sie, hauche ihr ins Ohr wie erotisch sie ist, und auf dem Rückweg frage sie schnell nach ihrem Namen, den sie bereitwillig rausrückt: Linda. Meine Haus-Henne hat das Spiel wieder mal längst durchschaut, und ab jetzt läuft der Abend nach ihrem Plan weiter: Zuerst sorgt sie dafür, dass meine Sauf-Hähne mich derart abfüllen, dass ich fast nicht mehr stehen kann, sodass mein Versuch, jetzt schon zum 3. mal kurz zu der alten Fremd-Henne rüberzuwanken, damit endet, dass ich halb auf sie falle, was ihr jetzt doch zu peinlich ist, sodass sie mich bisschen anzischt, ich solle erst mal wieder nüchtern werden. Ab da, wo ich jetzt kein wirklich lohnendes Ziel mehr vor Augen sah, weiß ich leider überhaupt nicht mehr wie es weiterging. Erst heute morgen beim Frühstück, wo mein Kopf dröhnt, als würde gerade ein ganzes Hubschraubergeschwader über mich fliegen, erzählt meine Haus-Henne, dass sie es ja immer wieder aufs Neue faszinierend findet, wie ich selbst in volltrunkenem Zustand meinem eigentlichen Lebenszweck noch gerecht würde, denn sie habe mich nicht davon abhalten können, heut morgen gegen 1 Uhr, nachdem die Wirtin uns endlich rausgeworfen hatte, und ich sogar ohne ein einziges mal auf dem Weg nach Hause auf den Schnabel zu fliegen, endlich im Nest lag, ausgerechnet auch noch für den weiteren Fortbestand der Lauf-Vögel Sorge zu tragen. Und ich weiß davon rein gar nix mehr! Peinlich! Tja, ….. so ging denn wohl mein Versuch, bisschen sparsam mit meinem bisschen Vögel-Kraft umzugehen, wieder mal voll daneben. Wie soll ich so schlecht vorbereitet diese junge rote Henne bloß bezirzen und vor allem dauerhaft binden? Ich glaub, das wird ein hartes Stück Arbeit. Da wären jetzt alle Raffinessen gefragt, die son olles Vögel-Früchtchen zu bieten hat, wenn ich doch nur jetzt nicht sonen schweren Kopf hätte. Wenn ich doch nur beim letzten Mal bisschen mehr raus gekriegt hätte, worauf Valijei abfährt. So tappe ich mit meinen Vorbereitungen doch völlig im Dunkeln. Ich kann ihr doch nicht ne Kiste Gummibärchen mitbringen, wenn sie in Wirklichkeit vielleicht auf guten Wodka steht. …… ……. nach Filmriss leider erleichterte Grüße Kiwi Ps: werden sich in der noch verbleibenden Zeit bis Morgen noch genügend Nachkommen ansammeln lassen? Oder wird durch den psychischen Druck Klein-Kiwi sein Köpfchen hängen lassen?
Episode 11: Hätte ich doch diese peinliche Fortsetzungs-Geschichte nicht angefangen!? Inzwischen mach ich mir ein bisschen in die Hose, was da wohl jetzt gleich auf mich zu kommen könnte. Und das unter Anteilnahme der Öffentlichkeit, nicht nur im Club, sondern auch der Häme der gesamten Leserschaft ausgesetzt. Inzwischen kriege ich Angst vor meiner eigenen Courage, verflixt! In den vergangenen Jahren hatten sich doch meine wirklich umwerfenden Erlebnisse immer erst ergeben, wenn ich mit ner Henne schon seit Wochen oder Monaten, oder gar Jahren vertraut war. Und wenn ich mich jetzt zurückerinnere, hab ich z.B. über meine teure Lina in der Anfangsphase fast nix berichtet, ganz einfach um das aufkeimende Vertrauens-Verhältnis nicht gleich auf eine harte Probe zu stellen. Um ehrlich zu sein (ihr Forums-Kollegen verzeihet mir!), hab ich damals dann von Fall zu Fall mit ihr abgestimmt, was ich schreiben durfte und was nicht. So blieben nicht nur private Dinge außen vor, sondern auch bestimmte sympathie-abhängige Service-Leistungen, Und nur so konnte sich eine immer intimer werdende Beziehung über einen verdammt langen Zeitraum halten, und ich fürchte, dass nicht mal die gegenwärtigen inflationären Preissteigerungsraten meiner Teuersten das zerstören können. Und hier im Falle Valijei, da beginne ich mit peinlichen Veröffentlichungen, noch bevor ein Vertrauensverhältnis entstehen konnte. Das kann ja eigentlich so nicht funktionieren. Meine verdammte Schreib-Lust ist schuld, wenn die wunderbare Affäre schneller zu Ende geht, als sie begonnen hat, rede ich mir jedenfalls vorsichtshalber schon mal ein. Nee, aber mal ernsthaft: Ich glaub ich hab meine Lust am Veröffentlichen intimer Dinge, diese verflixte Lust, eine Öffentlichkeit an allem teilhaben zu lassen, irgendwie höher gestellt als den behutsamen Aufbau oder Erhalt dieser Beziehung. Wir soll eine unerfahrene junge rote Henne so was verstehen oder gar akzeptieren. Ich glaub, sie muss das empfinden als das, was es in Wahrheit ist: als ziemlich respektlos. Grübel, grübel, grübel ……. Endlich bin ich jetzt mit meinen ausführlichen Vorbereitungen fertig. Hatte erst ne Stunde nach nem geeigneten Mitbringsel gesucht, hatte dann in nem heißen Bad sitzend gegrübelt, wie ich mich besser als sonst vorbereiten könne, hatte mir noch die Kinn-Federn auf durchgehend 3 mm gestutzt, die Krallen bisschen gefeilt, um in zarten Grotten keine Narben zu hinterlassen, usw. usw. ………. Bisschen nachdenklicher als sonst tippele ich mickriges kleines Vögel-Früchtchen jetzt los aus meinem Nest, tippele durch die endlosen Häuserschluchten der großen Stadt ……… aber als ich dann am Ende in den Kirschbaumweg einbiege, da hellt sich mein Gemüt doch wieder ein wenig auf, denn notfalls halt ich mich dort ja am Weihnachtsbraten fest. Hoffentlich geht das heute gut! Ich trau mich ja gar nicht zu sagen, was für ein bescheuertes kleines rotes Mitbringsel unter meinem Flügel klemmt. sich bisschen schämende nachdenkliche Grüße Kiwi
Episode 12: Die deprimierende Warterei auf der Weihnachtsfeier über 9 Stunden! Tja, wie erklär ich das jetzt bloß meiner verehrten Leserschaft, denn ich hab in den vielen Dankeschöns gemerkt, wie einige schon total auf die Foltere gespannt fragen: „na, wann kommt denn nun endlich das Wiedersehen?!“ Dabei war ich doch erst vor 5 Tagen noch bei ihr! Aber mir selbst kommen die 5 Tage des Wartens inzwischen auch schon wie Jahre vor. Tja, mein lieber nickme, du versuchst ja, mich ein wenig zu beruhigen, aber jetzt ist es mir eben doch total peinlich, dass ich den Bericht heute nicht weiterschreiben kann. Einige von euch haben sogar schon gemerkt, dass ich bevor ich hier an dieser Stelle wieder mein Herz ausschütte, schon mal die Sed-cards von 2 Neuen gepostet habe, und ihr ahntet natürlich sogleich, dass das nichts Gutes bedeuten kann. Und so ist es. Aber wieder alles brav der Reihe nach. Ich komm also gestern bisschen furchtsam aber auch total vorfreudig erregt an die Rezeption, frage nicht wie sonst als erstes nach nem besonders schön praktischen Schließfach und rassele diesmal nicht als erstes die entsprechenden Schließfachnummern runter, sondern ich krächze als erstes: „Ist Valijei im Haus???“ …… träum, träum, sehn, sehn, träum……….„Wer?“ fragt die nette Anja zurück. …….„Na, die mit den traumhaft langen roten Haaren, die sie meist zu so nem endlos langen Pferdeschwanz zusammen gebunden hat!“ „Die ist nicht im Haus, aber die kommt dann bestimmt später, ist doch heute Weihnacht-Feier!“ sagt Anja. Ungläubig und fassungslos rasen Gedanken-Fetzen durch mein Spatzen-Hirn. Jetzt war die Valijei über ne Woche lang Tag und Nacht durchgehend im Hause gewesen, und ausgerechnet heute soll sie nen halben Tag in Köln shoppen oder am Rhein spazieren gehen. Macht alles wenig Sinn, denn heute ist um 14 Uhr der Parkplatz des Samya schon so voll wie sonst nie, und dann geht sie……….. nee, dat is mehr als komisch. Aber bekanntlich stirbt die Hoffnung ja zuletzt, und so beschließe ich, auf jeden Fall eisern auf „meine“ Valijei zu warten, was nicht leicht werden wird, denn gerade jetzt kommt Siera die Treppe runter an der Rezeption vorbei, begrüßt mich sehr sehr nett, sieht wie immer umwerfend gut aus, aber ich rede mir ein, dass sie mir jetzt doch eigentlich bisschen zu dünn ist, denn sie hat in den vergangenen Wochen mindestens 5 oder gar mehr Kilo abgenommen, hat jetzt totale Model-Maße! Im Thekenraum steht jetzt erst mal ausführliches 2.Frühstück mit nem netten Kollegen an, kurz darauf, quasi als Nachtisch, gefolgt von nem leckeren Stück noch warmer Torte, wunderbar. Jetzt kommt auch noch mein Freund A hinzu, sodass erst mal wieder genaueste analytische Begutachtungen aller bereits ca 30 herumgackernden Hennen stattfinden, und das auch noch derart laut, dass so manche Henne sich mit Entsetzen abwendet. Mir doch egal, denn ich werd ja eh auf „meine Valijei warten. Inzwischen werde ich aber mehr und mehr ungeduldig, habe auch schon mindestens 5 mal bei den Theken-Mädels nachgefragt, ob meine rote Angebetete schon ich Hause sei, und tippele immer rastloser herum, …….. ……… …….. und denke plötzlich wieder über sone Neue nach, die mir heute schon von Beginn an auffiel, weil sie die einzige war, die bereits um 14 Uhr gut drauf zu sein schien, während viele anderen noch gähnten und sich langweilten, oder zumindest ziemlich regungslos herumsaßen. Diese Neue hat bnen Prachtarsch, der durch ein enges Mieder so richtig toll hervorgehoben wird. Aber sie erscheint mir bisschen zu versaut, vielleicht sogar ein wenig primitiv, erinnert mich ein ganz klein bisschen an Ganina das Tier. Eine andere neue langhaarige Superschlanke, fragt mich, nachdem ich sie mal angequatscht habe, nach weniger als 1 Minute, ob ich mit ihr aus Zimmer will. Und als ich sage, dass mir das jetzt zu schnell geht, entgegnet sie tatsächlich: „Willst du etwa ne Stunde hier quatschen?!“ woraufhin ich mich sofort verabschiede, denn da warte ich doch lieber auf was viel Besseres, auf meine herzallerliebste Valijei. Doch jetzt bist es inzwischen bereits 17 Uhr, und sie ist immer noch nicht im Haus. Und da sie dann eh nix von meinem Fehltritt mitkriegt, entschließ ich mich, jetzt schleunigst ne nette Neu-Henne zu testen, bevor das Weihnachtessen näher rückt, denn n das so9ll es angeblich heute entschieden pünktlicher geben als in früheren Zeiten. Man mun kelt es solle bereits um 18 Uhr, also zur Samya-üblichen normalen Abend-Pick-Zeit aufgetischt werden. Also setzt ich mich einfach mal neben sone gut aussehende Neu-Henne mit super Brüsten und vor allem einem sehr natürlich wirkenden langen Kopf-Gefieder, bin auf dem Sofa total beeindruckt, und erlebe ein mehr als beschissenes Zimmer mit ihr in bestem Laufhausstil, verdammt! Das erste Mal, soweit ich mit meinem bisschen Hirn zurückdenken kann, war ich dann aber so clever, mir nach ungefähr 20 Minuten zu sagen, dass ich auf keinen Fall mein kostbares bisschen Samen an diese unwürdige Neu-Henne verschwenden würde. Und so bin ich jetzt ganz stolz auf mich, dass ich, trotz der sehr professionellen trickreichen Beraubungs-Versuche dieser sich total überschätzenden Neu-Henne, die man – drastisch formuliert - wohl bestenfalls notschlachten könnte, es tatsächlich geschafft habe, meine Nachkommenschaft für „meine“ liebe Valijei aufzusparen. Wer übrigens unbedingt den Verlauf meines unseligen Zimmers mit dieser Not-Nagel-Neu-Henne nachlesen will, obwohl ich es euch keinesfalls empfehlen kann, ok, dann findet ihr das hier: (vielleicht auch erst bisschen später, denn irgendwie reizt mich das mühsame Tippen über so nen Flop überhaupt nich) https://www.freiercafe.net/showthread.php?t=16329 Valijei lässt leider weiter auf sich warten, das Weihnachtsessen ebenso, obwohl ich das Essen jetzt eigentlich dringend zum Frustabbau bräuchte. ……… Und da steht auf einmal sone richtig hoch erotisierende süße schwarz gelockte Jung-Henne vor mir, die irgendwie derart gut in mein Beuteschema passt, dass ich sie in die Küche schicke, um rauszukriegen, ob das mit dem Essensbeginn doch noch was dauern wir, und bald beglückt sie mich auf nem Zimmer derart, dass ich zeitweilig sogar „meine“ liebe Valijei vergesse, von der ich überflüssigerweise dann auch dieser hoch erotischen süßen Henne dauern erzähle, was die aber mit Fassung erträgt, denn ich hab natürlich auch diese Süß-Lock-Henne sehr gelobt, weil sie mich tatsächlich aus meinen Depressionen bisschen herausgeholt hat. Siehe bei Interesse bitte hier: https://www.freiercafe.net/showthread.php?t=12281 Da Valijei immer noch nicht da ist, und ich inzwischen anfange die Hoffnung aufzugeben, schlage ich mir wie immer5 in solchen Situationen dermaßen meinen winzigen Magen voll, dass mir am Ende richtig schlecht ist, nachdem ich 2 gehäufte Teller mit insgesamt 2 Scheiben zartestem rosigen Roastbeef in Pfeffersoße, 3 Schweinsmedaillons in Dörr-Pflaumen-Soße, mehreren knusprigen Truthahnteilen, Unmengen Kartgoffelgratin, usw. usw. nicht zu vergessen Unmengen der köstlichen Schoko-Creme und natürlich wunderbares Tiramisu. Inzwischen gibt es überlaute Live-Musik, mit einer hinreißend aussehenden hüpfenden Sängerin, die ich gerne als Nachtisch vernascht hätte. Als ich jetzt versuche, unten im Ruheraum ein wenig Abstand zu gewinnen, und mit geschlossenen Augen wehmütig an Valijei denke…….. …….. was ist passiert, wird sie für immer weg sein, ist sie woanders untergetaucht, bin ich vielleicht sogar mit meiner blöden Schreiberei daran schuld, oder hab ich zumindest ne kleine Mitschuld, …… ……. ….. das wäre ja geradezu tragisch. Da höre ich leise langsame Schritte auf mich zukommen, die Schritte verstummen, eine Hand schiebt sich unter meinen Bademantel, geht genau auf meine innigsten Wünsche ein, ich trau mich kaum die Augen zu öffnen, doch als ich es nach einer gefühlten Ewigkeit tue,……. ……..da trifft mich beinahe der Schlag. Eine etwa 45jährige neue Fette-Henne namens Christine mit Riesentitten hängt sich jetzt auf mich. Wahrscheinlich hatte diese Samya-untypische Henne den Thekenraum aufgegeben und jetzt ihr Jagdrevier nach unten verlegt. Sie krault mir den Sack, versucht mich zu küssen, spielt überall sonst an mir rum, bis Klein-Kiwi erwacht ist. Aber zu meinem Erstaunen überlässt (inzwischen) Groß-Kiwi diesmal meinem immer noch depressiven Köpfchen die Entscheidung wie es weitergehen soll, und das entscheidet: Jetzt ist es genug!!! Jetzt tue ich endlich das, was ich eigentlich schon längst hätte tun sollen: ich suche Sabine, die Geschäftsführerin und frage sie ganz kleinlaut, wo denn Valijei wohl stecken mag. „Die ist paar Tage weg, wird aber voraussichtlich am nächsten Dientag wieder hier sein. Das gilt es jetzt erst mal zu verarbeiten. Taugt diese Aussage etwa genauso wenig wie die Ankündigung des Samya auf der Website, dass heute bei der Weihnachtsfeier „meine“ Zenzi/Cendra anwesend sein wird, von der ich bestens weiß, dass sie bereits seit 1 Woche munter in den Alpen herumhüpft, und ich sie erst im April dann hoffentlich wiedersehen werde, …… ……. Aber was bleibt mir anderes übrig, als Sabines Aussage erst mal ernst zu nehmen und mich daran zu klammern, denn meist weiß Sabine ja genauestens Bescheid, ganz anders als der nette Hakan, der mich vor etwa einer Stunde gefragt hatte: „Na Kiwi, warst du heute auch schon mit „deiner“ Roten zusammen?“ und damit alles wieder in mir aufgewühlt hatte. Ich glaub ich tippele jetzt einfach bedröppelt nach Hause, denn jetzt weiß ich, ich werde mein kleines Mitbringsel auf jeden Fall aufbewahren, bis ich Valijei hoffentlich dann doch nächste Woche wiedertreffe. Hatte schon mal kurz überlegt, ob ich es der netten Stella schenken sollte, nach ihrem vielen Verständnis für mein Geplärre über Valijei. Ach so, ihr wisst ja noch gar nicht von welchem kleinen Mitbringsel ich rede. Es ist zwar bisschen peinlich, aber ich werde es euch verraten. Ich hatte ja über ne Stunde rund um mein Nest gesucht, bis ich irgendwo nen kleinen Weihnachtsmann aus Blech gefunden hab, der exakt so knall-rot leuchtet wie das herrliche Gefieder meiner Liebsten. Und dann ist er auch noch mit paar Köstlichkeiten gefüllt. Ging mir übrigens völlig am Arsch vorbei, dass die Kassiererin mich bisschen geringschätzig ansah, und sich in bestem Kölsch über das Preis-Leistungs-Verhältnis meines kleinen Geschenks mokierte: „vielleicht is do jo ne Joldbarre drin!“ Jetzt will ich nur noch schnell ne Thekenrunde drehen, um mich von den vielen Forumskollegen und Freunden zu verabschieden. Dummerweise geht dort jetzt gerade die Weihnachtsbescherung los. Als nacheinander die Hennen einzeln in die Mitte gerufen werden, kann ich sehr schön abgleichen, ob ich in meinem beschränkten Spatzen-Hirn auch jeweils die richtigern Namen gespeichert habe. Und jetzt geht es auch schon zu den Geschenken für die Vögler, und wir alle sind ziemlich baff, denn der Weihnachtsmann schenkt diesmal jedem anwesenden Gast eine Freikarte fürs nächste Mal. Das gab natürlich einen stürmischen Applaus. Und auch ich hab geklatscht bis mir die Flügel-Spitzen weh taten, denn ich kann zur zeit jede Samya-Freikarte verdammt gut brauchen…… ……. es sei denn ……. ……… aber daran will ich vorerst gar nicht denken. Als ich jetzt auf Winnitou zu gehe, um mich zu verabschieden, da steht da wieder diese bisschen versaut aussehende Henne mit dem Mieder und dem Prachtarsch. Sie fällt auf, weil sie sich total gut zur Musik bewegt. Unsichtbare Fäden ziehen mich zu ihr, und sofort wiegen wir uns gemeinsam in diesem Reggae-Rhythmus. Und wie sie dabei ihren Arsch bewegt ist höllisch gefährlich. Ich bin nicht fähig, mich wieder los zu reißen, lege jetzt sogar erstmals meinen Arm fest um sie, sodass wir jetzt wie ne Einheit tanzen……… teuflisch! Um es kurz zu machen: Obwohl zu diesem Zeitpunkt nur noch die ziemlich kalten Holz-Schuppen draußen vor der Tür zu haben sind, heizen Eda und ich uns sehr bald dort gegenseitig gehörig ein. Und erstmals an diesem Tag bin ich vorübergehend ungetrübt fröhlich, und am Ende verspreche ich Eda sogar, dass ich sie Mitte nächster Woche gern noch mal treffen möchte. Wer meine heutigen Erfahrungen mit ihr nachlesen will, gerne bitte hier: https://www.freiercafe.net/showthread.php?t=16328 Na, so hat dieser Weihnachts-Party-Tag doch noch ein versöhnliches Ende gefunden, obwohl ich unter uns gesagt, diese sehr nette M ieder-Prachtarsch-Henne natürlich keinesfalls mit meiner unglaublichen Valijei vergleichen kann, denn die wird mir, je mehr ich mich nach ihr sehne, immer kostbarer und unvergleichlicher, einfach überirdisch geil. bisschen fremd gehende, doch dennoch wartend sehnende Grüße Kiwi bleibt die Frage aller Fragen: wird Valijei tatsächlich Mitte nächster Woche wieder auftauchen? und wie wird sie drauf sein? wie wird sie mit dieser verdammt lange Trennung fertig werden?
Episode 13: Und wieder sah ich sie im Traum vor mir Diesmal wache ich mitten in der Nacht auf, und bin mir sicher, dass ich gerade wieder Valijei gesehen habe, obwohl ich das Gesicht nicht sehen konnte, aber es war eine junge Henne, wie sie gerade vor nem Bett stehend ihre Schuhe abstreift, wunderschön schlichte hochhackige schwarze Pumps. Jetzt fällt mir auf, dass ich euch noch gar nicht von diesen hinreißend schlichten Schuhen erzählt habe, glaub ich jedenfalls. Hab ich irgendwie vergessen. Aber im Traum hab ich jetzt noch mal erlebt, wie Valijei nach dem Ablegen der hochhackigen Pumps so schön klein wurde, wie sie mir so schön genau bis zur Brust reichte, wo sie sich sofort prächtig zurechtfand. Als sie hingebungsvoll an mir nuckelte, sah ich diese schwarzen Pumps dort neben uns liegen, und ich fragte mich, ob Valijei auf so was schlichtem Geschmackvollem steht, oder ob sie erst mal abgelegte Familien-Erbstücke trug, weil bisher schlicht kein Geld da war, sich Kunststoff-Plateau-Schuhe zu kaufen mit blinkender Innenbeleuchtung. Diesmal war ich nach dem Traum endlich mal nicht schweißgebadet wie in der Nacht davor. Da hatte Valijei nämlich plötzlich vor mir gestanden, sich mir völlig verweigert, und minutenlang auf mich eingeschrien, auf ich vermute Rumänisch. Und dann lachte sie plötzlich ganz unwirklich los, und dann versuchte sie mir in Englisch-Fetzen zu erklären, dass sie mir wegen meines Fremdgehens mit mehreren anderen Hennen am liebsten an die Gurgel gegangen sei, und dass sie mich deswegen demnächst umbringen werde. Und wieder lachte sie sich halb tot. Na, seitdem weiß ich nicht, ob ich ein bisschen beruhigt sein kann, was meine Fehltritte bei der Samya Weihnachtsfeier angeht, oder eher nicht. Was wird Valijei in echt dazu sagen, wenn sie vielleicht sogar hier an dieser Stelle alles nachgelesen hat, oder es erzählt bekommen hat. Wird sie genauso viel Verständnis aufbringen wie z.B. „meine“ Lina, die mir bisweilen sogar bei der Auswahl von Jung-Hennen-Nachschub für meinen Harem beratend zur Seite stand. Vielleicht ist Valijei noch zu jung, um den Hennen-Verschleiß eines so gierigen Vögelchens verstehen zu können. Jedenfalls hätte ich sooo gern Gewissheit. Aber es ist noch soooooo unendlich lang hin bis Mittwoch, verdammt! ungeduldigste Grüße Kiwi
Keine Ahnung wie tolerant sie ist .Ich weiß dass meine Henne mir die Hölle heiß machen würde bei einem Fehltritt. Darüber haben wir schon oft gesprochen .
Episode 14: macht die Sehnsucht mich noch wahnsinnig? Tja, mein lieber Leckmeister, nach deiner Äußerung gestern Abend hab ich noch unruhiger geschlafen als in den Nächten davor. Meine Haus-Henne schimpfte soeben beim Früh-Pick, dass nun auch sie schlecht geschlafen habe, weil ich sie während der Nacht mehrfach durch laute krächzende Schreie geweckt habe: „Valijeeeiiii! Valiiiijjjjeeeeeiiiiiiii!!!! Vaaaliiiiiiijjjjjeeeeeeeeiiiiiiiii!!!!!!! Immer wieder sah ich im Traum sone riesige wilde rote Mähne vorbeifliegen. Ich versuchte danach zu greifen,…….. aber so sehr ich mich auch bemühte, ……. immer und immer wieder,…….. ich kriegte die wunderschöne rote Mähne einfach nicht zu packen. Immer wieder verschwand sie unaufhaltsam in der Ferne. ……und ich wollte hinter ihr her tippeln, aber es ging nicht. Ich war irgendwie wie angewurzelt, bewegungsunfähig ….. ….. ganz fürchterlich! …… und so sehr ich auch hinterher schrie. …………. Sie entschwand am Horizont ….. ….. Ich wachte verstört auf …… und war allein ……… …….. immerhin mit meiner wunderschönen Erinnerung. In echt, um mal ganz ehrlich zu sein, war die rote Mähne übrigens gar nicht so wunderschön. Wenn ich mir bei unserem letzten Zusammensein mal den Haaransatz anschaute, und überhaupt war alles ziemlich unregelmäßig gefärbt, oder die Gefieder-Färbe-Farbe war so billig gewesen, dass sie halt ziemlich ungleichmäßig wieder raus ging beim Waschen. …….. Aber diese Erkenntnisse waren mir doch total sch…..ßegal gewesen, waren doch überhaupt nicht berichtenswert. Auch dass das rote Gefieder gar nicht natürlich zart und weich gewesen waren, sondern eher struppig, total egal …….. Ach, die Haare könnten aus Stroh sein. Selbst das wäre mir egal!......... ……… ….. Ich muss ja selbst zugeben, dass ich Zart-Gefieder-Fetischist da nie für möglich gehaltene Zugeständnisse mache. ……….. Ob ich wirklich ein bisschen verliebt bin? errötende Grüße Kiwi
Boah Kiwi, hast du nen Knall? Da hat mal endliche eine ein paar hübsche Schuhe an und du predigst diese unsäglichen Kunststoffklotschen Geh weg Grüsse Nick