SM-Studio von Mistress Ursula in Frechen bei Köln, Tel. 02234-2026042, in der Adam-Schall.Straße 111 (weißer Bungalow), bei ASD klingeln am 15.11.11 Diejenigen die mich kleines flatterhaftes Vögelchen bisher für was Niedliches und Nettes halten, die sollten diesen aktuellen Bericht besser nicht lesen, damit ihr Kiwi-Bild nicht um sonen ungewohnten Aspekt erweitert wird. Irgendwie bin ich flatterhaftes Vögel-Früchtchen seit vorigem Samstag, also jetzt schon seit geschlagenen 3 vollen Tagen, mit meinen Hennen-Beglückungsversuchen total unzufrieden. Angefangen hatte die Serie von Enttäuschungen damit, dass meine herzallerliebste Juju nach ein paar Krankheitstagen zu meiner Freude am Samstag in der Freude zwar wieder zur Verfügung stand, aber leider überhaupt noch nicht fit war, und somit alles wie mit angezogener Handbremse verlief, und so meine überzogenen Erwartungen ziemlich enttäuscht wurden. Um das zu kompensieren stürzte ich mich bekanntlich 2 Tage später auf die vermeintlich super jungen bildhübschen Japangirls, die sich ja dann als um eine Generation gealtert herausstellten, weswegen Zuzumi dann ja auch ein paar leichte Schläge auf den Arsch abbekam. Diesen Frust-Stau gilt es nun, energisch weiter abzubauen, am besten bei einem Mädel, das es liebt, bestraft zu werden, und sei es gar für nicht selbst begangene Untaten. Im Netz war ich über die geilen Fotos der Sklavin Scarlet gestolpert, und sofort war ich fasziniert, denn eine 19jährige, die sogar als Extrem-Sklavin bezeichnet wird, auf so was bin ich bisher noch nie gestoßen. Also sofort im Studio von Mistress Ursula angerufen, erfahren, dass Scarlet normal nur Dienstag und Donnerstag nach Ende ihrer normalen Arbeit und manchmal auch Samstag im Studio ist, und sofort den erstmöglichen Termin für Dienstag Nachmittag gemacht. Komisch, die Stimme am Telefon war mir irgendwie total bekannt vorgekommen, obwohl ich bisher noch nie das Studio der Mistress Ursula besucht habe. Inzwischen hat sich jetzt bereits eine riesige Vorfreude in meinem Spatzenhirn aufgebaut, ich hab mir verschiedenste Szenarien zurechtgelegt, was ich alles mit dieser jungen willigen Sklavin anstellen könnte. Als erstes würde ich sie mitten im Raum stehend mit Hand- und Fußfesseln und gespreizten Armen und Beinen fixieren, sodass ich sie in aller Ruhe begutachten könnte. Am besten würde ich ihr die Augen verbinden, damit sie nicht erkennen könnte, was auf sie zukommt, und sie mir somit völlig ausgeliefert sein würde. Als ich jetzt mit bisschen trockenem Mund auf die Klingel an diesem adrett wirkenden weißen Bungalow drücke, höre ich drinnen schwere schlurfende Schritte, die Tür öffnet sich einen Spalt, sodass niemand von der Straße her sieht, wer da öffnet, ich kleines schlankes Vögelchen aber problemlos hineinhuschen kann. Und da stehe ich vor der beinahe kugelrunden runzelig-uralten guten Else, einer Extrem-Sklavin wie sie im Buche steht, und ich werde überaus herzlich mit Küsschen hier und Küsschen da und nem Schwätzchen begrüßt. Daher war mir die Stimme am Telefon so bekannt vorgekommen. Ich kenne Else als Extrem-Sklavin seit ewigen Zeiten, ich kenne sogar Elses tolle Tochter, die aber bereits vor Jahren wieder aus der Szene ausgestiegen ist. Elses urgewaltiger Riesen-Arsch, auf dem auf jeder Arschbacke glatt 15 gezielte Rohrstock-Hiebe Platz haben, ohne sich zu kreuzen, wankt nun vor mir her die Treppe hinab bis in den Keller, als sie mich in eines der Zimmer geleitet, in dem ich dann auf die junge hübsche Scarlet warten soll, die jetzt angeblich seit 2 Monaten das Team verjüngt. Else hat mir auch schon schonend beigebracht, dass der besonders schöne und größte Raum des Studios leider zur Zeit besetzt ist, dass ich ihn mir ja nach meiner Session ansehen könnte, und hat mich über die Preise aufgeklärt: halbe Stunde 125 €, 1 Stunde 250 €, was für SM-Studios völlig im normalen Rahmen liegt . Jetzt höre ich Schritte den Gang entlang kommen, zwar nicht so schwer und schlurfend wie die der guten Else, aber leichtfüßig hört sich das nicht gerade an, und dann steht Scarlet vor mir: ein Riesenweib von knapp 180 Größe und schätzungsweise an die 100 kg Lebendgewicht, eingezwängt in schwarze Reizwäsche. Mir schießen jetzt schreckliche Szenarien durch den Kopf: Ein Riesenrollbraten plumpst auf mich zartes Vögelchen, meine Federn brechen, die Luft bleibt weg,…… und ich träume plötzlich von Lina und schwebe als erster Laufvogel durch die Lüfte……oder ist es nur noch meine aus dem Körper gequetschte reine Seele? OK, schlank hatte Scarlet ja auch auf den Fotos nicht gerade ausgesehen. Aber wenn ich jetzt die vor mir stehende leibhaftige Scarlet mit ihrem feisten verquollenen Gesicht sehe, das überhaupt nicht an ein Mädel von 19 Jahren glauben lässt, dann werde ich innerlich doch ein wenig wütend. Vielleicht ist es ja gar nicht so dumm, ihr dafür eine ordentliche Bestrafung zu verpassen „Erst mal komplett ausziehen, runter mit der Reizwäsche!“ befehle ich. Als sie nun endlich völlig nackt vor mir steht, schießt mir als erstes durch den Kopf, ob nicht besser ich eine Augenbinde gegen das Grauen trüge: selten hab ich einen so unförmigen Arsch gesehen, der Bauch hängt so weit runter, dass ich die Schnecken-Gegend gar nicht sehen kann, nur die Brüste sind halbwegs nett. Die muss Gymnastik machen, schießt es durch meinen Kopf. Aber weil vor heftigen Hieben erst mal Aufwärmen nötig ist, nehme ich meine ganze Kraft zusammen, und leg ich mir das Schwergewicht erst mal übers Knie. Ich kann es mir nicht verkneifen, zuerst mal meine komplette rechte Hand durch einen einzigen Schlag abzubilden, wobei Scarlet keine Miene verzieht, und mir klar wird, dass sie wirklich ne Menge vertragen wird. Schon nach wenigen Sekunden sehe ich jetzt jeden meiner Finger auf Scarletts noch weißem Arsch. Jetzt folgt eine Vielzahl leichter Schläge mit einem mittleren Rohrstock, bis sich die ganze Fläche leicht gerötet hat. Ab jetzt wird Scarlet über die steigende Heftigkeit mitbestimmen. Schafft sie die Prüfungen, die ich mir ausdenke, so kann ihr manches erspart bleiben. Ich hab mir aus dem reichhaltigen Angebot an Rohrstöcken einen besonders dicken und dennoch sehr geschmeidigen herausgesucht, setz mich gemütlich auf sone lederbezogene Bank, und lass Scarlet vor mir auf dem Boden knien. Plötzlich geb ich ihr unvermittelt irgendwo seitlich auf ihren Riesenarsch nen harten Hieb mit dem dicken Rohrstock, und sie muss trotz des in dem Moment sie durchzuckenden Schmerzes innerhalb von 3 Sekunden zu mir gehechtet sein und mit dem Mund entweder an einer Brustwarze nuckeln, oder Klein-Kiwi, sorry: inzwischen vor lauter Geilheit natürlich inzwischen längst Groß-Kiwi, im Mund haben, und gleichzeitig mich mit den Händen anderswo verwöhnen. Obwohl ich ihr dieses Spiel jetzt schon zum 10. Mal hintereinander zumute, und die ersten meiner Schläge bereits jetzt deutlich als lange Striemen sichtbar werden, meistert Scarlet das Ganze zu meinem Erstaunen mit Bravour. Sie ist trotz ihrer Körperfülle enorm behände, sie ist richtig schnell, schafft es jedes Mal in der geforderten Zeit, keucht inzwischen während sie an mir nuckelt, aber nuckelt und saugt hingebungsvoll, kuschelt sich dabei wohlig an mich, und legt jetzt ein Deep Throat hin, das ich am liebsten weiter genießen würde. Aber jedes Mal stoße ich sie umgehend wieder weg, damit das Spiel wieder von vorn beginnen kann. Obwohl ich jetzt die Härte meiner Hiebe ständig weiter steigere, und gleichzeitig die Schwierigkeit der Übungen verschärfe, führt das nicht etwa zu Fehlern, sondern Scarlet blüht inzwischen richtig auf. Auch wenn sie inzwischen schwitzt und bei jedem Hieb laut stöhnt, macht es ihr offensichtlich Lust, jeden meiner Befehle genauestens auszuführen, egal wie schwierig ihre Lage auch sei. Auch als ich sie jetzt fast bewegungsunfähig gemacht habe, indem ich einen Arm mit dem Flaschenzug hochziehe, während sie mit weit gespreizten Beinen sich kaum aufrecht halten kann, setzt sie alles daran, mir jeden fast unmöglichen Wunsch zu erfüllen. Ich bin mehr und mehr fasziniert von ihrem unglaublichen Willen, mir absolut zu dienen und damit zu gefallen. Am liebsten würde ich Scarlet mit dem Flaschenzug frei in den Raum hängen, aber für dieses Riesenweib ist leider die Kellerdecke viel zu niedrig, also hake ich sie nur mit einem Arm per Handfessel am Flaschenzug ein, um sie ein wenig zu strecken. Ich geb mir jetzt jede erdenkliche Mühe, Scarlet an ihre Grenzen zu führen. Sie muss jetzt gleichzeitig ein Bein für längere Zeit waagerecht in die Luft gestreckt halten, während sie mich mit ihrer freien Hand und mit ihrem Mund verwöhnt. IHHH! Sie scheint starke Raucherin zu sein, oder sie hat mit so viel Nähe einfach nicht gerechnet, denn das ist in der Tat bei SM-Sessions eher ungewöhnlich. Also muss sie einfach weiter an meiner Brust nuckeln. Aber Scarlet scheint diese für SM ungewöhnliche Nähe, besonders zu genießen. Während sie sich an mich kuschelt, muss sie immer wieder um gezielte harte Schläge bitten, was sie mit leuchtenden Augen tut. Jetzt stelle ich sie vor die Wahl, weitere 20 Hiebe auf den bereits mit Stiemen übersäten Arsch, oder 6 Hiebe mit der Reitgerte auf ihre zarten Brüste, nur 3 auf jede Brust. Sie entscheidet sich für die Brust-Hiebe, trägt sie mit Fassung, und nur beim jeweils Dritten, den ich ihr genau über die Brustwarze ziehe, schreit sie auf. Als ich ihr daraufhin zur Strafe für diesen Schrei eine dicke Klammer auf die kleinen zarten geröteten Brustwarzen setzen will, sehe ich erstmals leichtes Entsetzen in ihrem Blick und lasse von meinem Vorhaben ab. Als Alternative biete ich an, sie auf die Streckbank zu legen und mich ihrer Klit zuzuwenden, was Scarlet erleichtert gerne zulässt. Scarlets Kitzler ist tatsächlich ziemlich gut geschützt, da er von dicken fetten Wülsten umgeben ist und insgesamt deutlich tiefer liegt als die fette Umgebung. Dennoch sind Schläge mit der Reitgerte auf diese Gegend natürlich kein Zuckerschlecken. Ich biete Scarlett an zu wählen zwischen weiteren je 10 Hieben auf jede der inzwischen bereits arg geschundenen Arschbacken, oder 5 nicht allzu harte Hiebe mitten auf die Klit. Scarlett entscheidet sich sofort für die Klit, schreit dann dabei 5 Mal wie am Spieß, aber es scheint sie weiter aufzugeilen. Jetzt leg ich mich einfach zu ihr auf die Streckbank, sie kuschelt sich sofort innig an mich, ich fingere sie ein wenig, erst hinten dann vorne, staune über die Feuchtigkeit, kann nicht anders als ihr noch mal paar Schläge auf die Schnecke zu geben und spritze in dem Moment überschäumend vor Geilheit unkontrolliert in die Gegend, verteile meine Nachfahren auf Scarlet, auf der Handfessel, auf der Reitgerte und auf der ganzen Streckbank. Scarlet sieht irgendwie zufrieden aus, reinigt mich eingehend und fragt mich mit Dackelblick, ob ich denn auch zufrieden wäre und wiederkommen würde. Jedenfalls hätte sie sich alle Mühe gegeben, zumal Else ihr vorher gesagt habe, dass sie nett zu mir sein solle. Als ich ihr in dem Moment sage, dass ich durchaus sehr zufrieden sei, da ist das keineswegs gelogen, denn Scarlets Service ist im Grunde makellos. Nur halt ihr Aussehen ist für mich Optik-Freak schon eine schwierige Sache. Aber das hab ich mich natürlich nicht getraut, ihr ins Gesicht zu sagen. Scarlet, 19 (eher 29), die schwergewichtige Extrem-Sklavin bei Mistress Ursula, Frechen _______________________________________________________________________________ Sprache: Deutsch Gesicht: bisschen unförmig Augen: grün-braun Haare: lang schwarz, mit braunen und grauen Strähnen http://www.mistress-ursula.de/cms/index.php?option=com_phocagallery&view=category&id=126&Itemid=173 die Fotos stammen aus bisschen dünneren Zeiten Figur: übergewichtig, verhältnismäßig kleine Brust, unförmig riesiger Arsch Größe: 178 cm BH: 85 B/C KG: bisher nie gesehene Größe! Was kommt weit nach 42? Gibt es 48 oder so? Besonderheit: leichte Behandlungs-Spuren kein Problem, gepaart mit Kuscheligkeit Vorleben: seit 2 Monaten im Studio von Mistress Ursula Service: Kuscheln, FO, Brustbearbeitung, SM passiv, Körperbesamung Dauer, Preis: 30 Minuten, 125 € Gesamt-Optik: mangelhaft Gespräche: unangebracht, da naturveranlagt devot Service: sehr gut Illusion: gut Wiederholungsgefahr: 50% aufgrund der Tatsache, dass Mann fast alles darf (außer AO, FT und Anal) Und so tippele ich kleines verdorbenes Vögel-Früchtchen bald wieder aus dem bizarren Keller nach oben ans Tageslicht, natürlich wieder im Schatten dieses unglaublich riesigen wankenden Arsches der guten alten Else, die mich dann herzlich verabschiedet, nicht ohne mir das Versprechen abgenommen zu haben, dass ich bald wieder mal reinschaue. seitdem über dieses merkwürdige Gemisch aus Frustabbau und Lustgewinn grübelnde Grüße Kiwi