Was wollt ihr in den Berichten lesen? Welcher Stil gefällt euch am besten? Auf was legt ihr besonderen Wert? Eher: 1. Sachliche, emotionslose Information? 2. Erotische, dezent formulierte Kurzgeschichten? 3. Etwas versauter darf es schon sein? 4. Knallharter Verbalsex, denn das Sperma muss an die Decke spritzen? 5. Märchen, ohne Bezug zur Realität? 6. Sonstige Art (bitte beschreiben)! wildthing
Jeder möge in seinem Stil schreiben .... situationsbezogen, einfühlsam oder auch knallhart .... jedenfalls wahrheitsgemäß .... Was ich allerdings nicht (mehr) lese, sind Sau-Schlampen-Arschloch-Maulfotzen-Berichte ....
Genauso, Tiger, sehe ich es auch. Die 'Sau-Schlampen-***' Berichte überfliege ich manchmal, aber nur um festzustellen, welche Lokalitäten und Frauen ich besser meide ... suum cuique
Berichte, bei denen der Verfasser sich offenbar Mühe gegeben hat und die in vernünftigem Deutsch geschrieben sind - ausländische Kollegen dürfen natürlich auch Fehler einbauen...
Jeder soll so schreiben, wie es ihm am meisten Spaß macht und er es am besten kann. Hier sollte Platz sein für alle Typen von Berichten.
Is mir doch egal... ..Hauptsache ehrlich, lustich, ernsthaft - und wie sagt das Jogi9 immer so schön... - authentisch... Yardbird - und nicht den Ladys gegenüber abwertend...
Als Abstimmer von Sonstige Da ich Sonstige angab in der Abstimmung spezifiziere ich nun mal einige Eigenschaften an Berichten die mir gefallen: Guter erzählerischer Stil mit einer gewissen Eloquenz. Witz und Humor. Diese Sache muss auch nicht übermässig ernst genommen werden. Aufkommende erotische Stimmung beim Lesen. Ich mag es schon das Geschehen quasi mit erleben zu können. Gute Beschreibung über den Typ Frau und der Kommunikation mit Ihr. Wenn es zur Sache geht, kann die Sprache durchaus explizierter werden aber bitte ohne Ausdrücke die Frauen im Schreibstil abwerten. Authentische Berichte, die auch berichten was geschehen ist, auch wenn allzu persönliche Details von Gesprächen und Geschehnissen weggelassen werden. Das ist legitim finde ich. Keine Fakes oder geklaute Berichte bitte. Über negative Erlebnisse fair und klar berichten. Wenn darin ein gewisser Sarkasmus ist, kann ich das verstehen. Es muss auch nicht unnötig schön geredet werden. Aber bitte fair bleiben. Für die Frauen ist das Ihr Job. Unterschiedliche Schreibstile sind erwünscht. Sonst würde es ja auch langweilig. Es sollte niemals eindimensional werden. Der Eine ist ein Poet, während ein Anderer ein Abenteuerer ist. Jeder so wie er es gern macht und durch seine "Brille" eben sieht.
Vorschlag an die "Sonstigen": garniert doch Eure Beiträge mal mit Links zu Beispielen für nach Euren Vorstellungen typischen Berichten. Dann ist sicher für alle klarer, was ihr meint/wollt. Gruß Frankyk der mit seiner Minderheitszugehörigkeit kein Problem hat
Schön! Die Umfrage wurde ja nicht ohne Sinn gestartet. Ich gehe weder in Club´s, noch zu gewöhnlichen Huren und kann die Berichte über meine Erlebnisse schlecht in Lyrik, Poetik oder Poesie verfassen. Ich liebe Toleranz und finde es schön, viele Freiheiten zu haben, will aber niemanden zu stark schocken. wildthing
Ich vermisse die Option "Erotisch (von mir aus drastisch) formulierte Prosa mit fett formatierten Blickankern mit den Mädelnamen, ergänzt um eine aussagekräftige Kurzfassung für spätere Recherche". Ok, das passt nicht in eine Zeile und sei daher verziehen . Hier aber die Langfassung zur Begründung: Ausführliche Erlebnisberichte zu einzelnen Mädels sind zwar eine der vielfältigen und wünschenswerten Beitragsformen in diesem Forum hier. Und wenn ich Zeit habe, lese ich den einen oder anderen, und wenn er dazu noch gut geschrieben ist, sitze ich hinterher mit einem Ständer am Bildschirm. Häufiger jedoch habe ich ein anderes Bedürfnis. Ich möchte mich möglichst schnell über gute Tipps in Kenntnis setzen. Dazu möchte ich nicht nächtelang Berichte analysieren müssen, in denen nicht einmal die Namen der beschriebenen Mädel fett hervorgehoben sind, und wo die Schlüsselinformationen im allgemeinen Geschreibsel über Parkmöglichkeiten, Mängeln des Essens, der Preise, der Duschen, usw. untergehen. Ich möchte vielleicht mal nicht zur meiner Stammfrau gehen, da es mich nach unbekannter Haut gelüstet. Nun lasse ich mich entweder unbekümmert auf eines der mir unbekannten Mädel ein, oder ich giere ich nach Erfahrungen anderer Gäste mit mehr oder weniger bekannten Mädeln. Küsst sie? Mit Zunge? Ist sie anschmiegsam, oder macht sie eher die Pornonummer? Rechnet sie fair ab? Versteht sie deutsch oder wenigstens englisch? Usw., die möglichen Fragestellungen sind vielfältig. Manche Autoren entwerten ihre Beiträge leider selbst. Sie schreiben nämlich einen gewaltigen Textschwall ins Berichtethema, der keine leicht recherchierbare Struktur hat. Das lesen genau die Interessenten, die gerade Bock auf eine epische Erlebnisbeschreibung haben, und fertig. Wieviel nützlicher könnte eine geringfügig überarbeitete Aufbereitung sein: Werden die Namen der besuchten Damen fett formatiert, findet man später leichter, bei wem der Autor überhaupt war. Das ist wenig Mühe und bringt schon gewaltig viel Zusatznutzen. Wenn er dann noch Aussehen der Dame und die von ihm empfundene Qualität des Service dieser Dame im Umfeld dieses Namens beschreibt, wird sein Artikel interessant für Recherchen. Wenn ich einen Club besuchen möchte, scanne ich gerne die Artikel der letzten vier Wochen, um zu ergründen, zu welchem Mädel ich gehen möchte, und welche ich besser meide. Textanker für meine Augen sind dann solche bedarfsgerechte Formatierungen. Einen langen unstrukturierten Beitrag ignoriere ich dann, weil ich nicht die Zeit habe, ihn nochmals komplett auf Schlüsselwörter zu scannen. Schade drum. Ich selber habe mir angewöhnt, die Namen der Mädel an geeigneter Stelle im Text fett zu formatieren und der Prosa eine kurze Zusammenfassung der Facts folgen zu lassen. Das mag ja nicht jedem gefallen. Vielleicht finden sich noch bessere Lösungen. Aber einen Beitrag, dessen Erstellung ja auch eine gewisse Motivation und Zeit erforderte, einfach ins Nirvana des Vergessens zu übergeben, halte ich für verschwendeten Zeiteinsatz.
Dafür gibt es eine einfache Lösung. Ich fasse bei einer unbekannten Dame alle relevanten Daten zusammen, bevor ich mit meinem Bericht beginne: Diese Vorgehensweise ist zwar aus einem anderen Forum geklaut, wo das Pflicht ist, aber ich finde das gut. wildthing
Ich persönlich gehöre zur Mehrheit.. Ich "verschlinge" aber alle Besuchsberichte und "geniesse" dabei die unterschiedlichsten schreibweisen und schreibstile. Jeder einzelne sollte bei "seinem" Stil bleiben und vorallem BITTE,BITTE,BITTE Wahrheitsgetreu schreiben. Bis dahin..
Eben. Das finde ich so interessant und reizvoll hier, dass vom LK-Romantiker, über den bekloppten Möchtegernfickpoeten, den sachlichen Informationsindenraumsteller, bis zur Spermadrecksau jeder seine Nische hat. Und da über uns allen eine fleißige Latte schwebt, bleiben wir, zwar nicht völlig, aber doch einigermaßen von gekauften Berichten und Werbemaßnahmen verschont.
Richtig. Toleranz, welches auch als Desinteresse oder Mantel der Verstellung gewertet werden könnte, und echte Neugier am Andersartigen - Nicht Gewohntem muss sich ja nicht gegenseitig ausschliessen. Och, ich denke, hier kann nichts mehr wirkliche schocken. Fehlen nur ein paar Berichte über Eventkunstveranstaltungen der 80's der manchen der erst in dem Jahrzehnt geboren wurde, ziemlich schocken dürfte. Ansonsten sollte Ungesetzliches und Menschenverachtung natürlich immer aussen vor bleiben. Da hört die Toleranz dann auch wieder auf.
Schreibstill ist jedem selber überlassen Natürlich sind die etwas Frecheren Berichte eindeutig beliebter aber wichtig ist einfach nur das bei der Wahrheit geblieben wird und die Sache so autentisch wie möglich rüber gebracht wird. Wo Mann sich rumgelümmelt hat ist genauso wichtig wie eine Beschreibung der Dame welchen Service laut angabe geboten wird und wie viel der Spaß gekostet hat. Welchen mehr Service man als Stammi oder bei Sympathie bekommen hat, gehört eigentlich nicht rein, den bekommt halt nicht jeder und ist somit nicht nach voll ziehbar. Genauso die sache mit dem Nachficken das versuche ich erst garnicht, weil die Erlebten und Beschriebenen Zeiten einfach Situations und Sympathiebedingt waren. dewurm
Wohl wahr! Außerdem kannst Du dann davon ausgehen, dass es leider Kollegen gibt, die aus so einer Beschreibung ihrerseits dann "Anspüche" beim Erstbesuch bzw. fehlender Sympathie ableiten. Das gilt im Massagebereich noch mehr als in den Clubs. Wenn da die "Tür zu" ist, dann sollte sie auch "zu" bleiben . Gruß Frankyk