Der Yardbird und das RRRrrr Irgendwie ist Yardbird ja nich ganz dicht, dachte Ole v. B. sich so, als er sah, wie Yardbird so figgerich über’n Flur huschte. Aber verstehn kann man es ja, dachte Ole so weiter. Da schickste den Kerl immer auf Reisen, der erlebt da auf seinen Reisen zwar ab und an auch mal nur Mittelmaß. Wie in Hamburg halt. Und weil Yardbird ja nun wirklich ein cleveres Kerlchen ist, landet der eben dann doch immer öfter bei den gleichen Mädels. Sicher ist sicher. Und jetzt, so kurz vor Weihnachten, da darf er erst mal nicht mehr weg. Kein Wunder, dass Yardbird da figgerich ist. Gerade mal eine Woche ist das her, dass er mit der Bilge und der Yara was hatte. Dass Yardbird dann noch Elaine, die seutte Deern, dazwischen „geschoben“ hatte, na ja, davon weiß Ole ja nix. Also rief Ole dat Yardbird in sein 80 qm großes Büro mit dem wuchtigen Schreibtisch drinne, versuchte so eine Art Zielgespräch für 2010 zu führen, doch irgendwie schien ihm Yardbird zu absent zu sein, so geistesmäßig. Immerhin konnte er nach drei Stunden auf-Yardbird-Einreden erreichen, dass zumindest das erste Halbjahr 2010 Terminmäßig festgeklopft werden konnte. Immerhin 2 längere Ausflüge nach Berlin und vor allen Dingen 7 Termine im Rheinischen hatte Ole dem Yardbird auf’s Auge drücken können. Und da Ole nun gute Laune hatte, gab er dem Yardbird für den Rest des Nachmittags mal wieder frei. Geh raus in die Welt und such Dir was zum Poppen, waren seine Worte. Tja, da saß Yardbird dann da und blätterte ein büschen durch www.modelle-hamburg.de und www.treffpunkte.de/hamburg , und konnte sich nicht entscheiden. Er hatte davon gehört, dass zwei Mädels aus seinem alten Wohnzimmer in Bergedorf mittlerweile ab und an in so ‚nem Pauschal-Partyclub werkeln, kurzer Anruf bei Kino-Tina, nee, die sind heute nicht da… Scheiße… Weiter geblättert, mal hier geluschert, mal da geluschert, für das Atmos war das Zeitfenster denn doch zu klein, zumal auf der Autobahn Richtung Süden ein Stau gemeldet war, tja, was soll Yardbird sagen, auf einmal sah er es, die Anna, die er ja auch noch aus Bergedorf kannte und die sich dort noch Larissa nannte… kurzer Telefoncheck, biste da und frei? Klar, für Dich doch immer… Nun hatte Yardbird die Lady ja zuletzt gewissermaßen im Doppelpack http://www.rheinforum.com/forum/showthread.php?t=46753 , schnell noch mal ein letzter Blick auf die Lady, http://www.treffpunkte.de/hamburg/setcard.php?id_setcard=1816 und schon bretterte er mit seinem Dienstlada Richtung Wandsbek. Parkplatz war was schwierig in der Vorweihnachtszeit, aber es klappte dann doch noch. Bimmel bimmel und dann strahlte die Anna den Yardbird an, da biste ja endlich mal wieder, schien sie sich zu freun und freute sich dann noch mehr, als Yardbird um Handtuch und Duschbenutzung bat, ich mag saubere deutsch Mann, wobei das RRRrrr im „saubere“ so schon russisch rollte, wie auch Katja das so drollich macht, fing ja gut an… RRRrrrr Ohne alles huschte Yardbird dann hinein in die Schlafkamenate, Anna war nun auch nackich bis auf son Dingens umme Hüfte, robbte an Yardbird ran und tat dann das, worauf Yardbird hoffte. Sie küsste ihn… Oha, Yardbird wurde fast schwindelich, das hatte schon was, nach gefühlten 10 Minuten begab sich Anna langsam, sehr langsam an Yardbirds Brustwarzen, schnusselte da rum, biss ihn ziemlich zärtlich, dann wieder nasse Küsse, sie saß mittenmang auf Yardbirds Bein und rutschte dabei gefährlich hin und her und noch langsamer leckte sie sich dann Richtung einem mittlerweile doch recht beachtlichem Teil vor, kümmerte sich erst mal nicht darum, sondern vernaschte zart bis hart, auch das angehängte Gedöns, spielte mit Händen und brachte Yardbird dann fast schon zum Platzen, als sie an seinem Anus rumstreichelte. Holla, so hamma aber nun doch nicht gewollt, Yardbird drehte die Maus auf den Rücken und dann spielte er das Spiel und wiederholte gewissermaßen das, was Anna vorher tat, nur waren es andere primäre Geschlechtsteile, die da vernascht wurden. Schnell war Anna nass wie ne Flunder aber irgendwie gelang es Yardbird nicht, sie rüber zu schubsen, na ja, ist ja auch nicht erforderlich, sie zahlt ja nicht dafür. Yardbird war jetzt huschich, bat um Gummi und gab es dann, Gummi. Oder Stoff. Oder so. Ihre Beine auf seinen Schultern, nasse Küsse währenddessen, schnell, langsam, wieder was schnell und dann war es doch zu schnell… vorbei… Verschwitzte Körper lagen aufeinander und konnten sich nur langsam trennen… Eng aneinander schmusten die Beiden noch ne Runde, klönten über alte schöne und neue schlechte Zeiten, den Rückgang des „Geschäftes“, Erwartungen für das nächste Jahr und als Yardbird dann auf die Uhr sah, war doch schon wieder fast ne Stunde rum, kaum zu glauben. Die Frage nach der Höhe des Honorars wurde von ihr mit 50 Euro beantwortet, weil „bei mir zählt nur die Zeit währenddessen und nicht davor und danach, das ist privat“ – wobei es wieder da war, im „privat“, das RRRrrr… Und als Yardbird dann wieder in seinem Lada saß, da ahnte er es, da wird er vielleicht dann doch schneller wieder aufschlagen als bisher… Yardbird
Sonja, Hamburg, Wandsbeker Chaussee 58 (linker Eingang) Was passiert, wenn es in Hamburg schneit? Richtig. Yardbird muss mal wieder ausbaden, dass sein Boss, der Ole v. B. mächtig Druck bekommt. Druck von der Presse, Druck im Radio und Fernsehen und manchmal rufen den Ole sogar Leute mit dem Handy an. Die sitzen da im Wagen und rufen Ole an und beschweren sich bei ihm direkt. Und warum? Weil Hamburg im Stau steht. Wenn es in Hamburg schneit. Yardbird saß in seinem kleinen 4 qm großen Büro und sah versonnen den vielen vielen Schneeflocken zu. Ach, war das schön, wie die da im eisigen Wind so tanzten. Und als Yardbird dann mal kurz aufstand um aus dem Fenster zu schauen, da sah er die Bescherung. Gleich wird Ole in Yardbirds Zimmer stürzen und ihm das antun, was er immer in solchen Situationen macht. Er wird dem Yardbird mit flackerndem Blick sagen, dass Ole sein Telefon und seine Handynummern auf das Telefon von Yardbird umstellen wird. Und Yardbird weiß, was das bedeutet. Telefonterror. Dauerbimmeln und schreiende, pöbelnde und wütende Menschen am anderen Ende der Leitung. Und das alles nur, weil die Stadtreinigung mal wieder nicht auf allen Straßen gleichzeitig ihren Dienst versehen kann. Und weil deswegen Hamburg einen Dauer- und Überallstau hat. Klasse Aussichten, dachte Yardbird sich so. Das bedeutet dann nämlich für Yardbird auch, dass er am letzten Arbeitstag 2009 bis 20 Uhr Telefondienst hat. Toll. Yardbird bekam schlechte Laune ob der niedlichen tanzenden Schneeflöckchen, die sich unten auf den Fußwegen und der Straße mittlerweile verklumpten und dezente Verwehungen verursachten. Aber es dauerte nicht wirklich lange, bis ihm die Lösung aller Probleme einfiel. Yardbird beschloss, an diesem letzten Arbeitstag im Jahre 2009 einfach mal mittags das Büro zu verlassen und sich mit seinem schedderigen Lada-Teilchen in der langen langen Reihe gestauter PKW und LKW ganz am Ende einzureihen. Und das setzte er dann auch sofort in die Tat um. Ehe Ole seinen mächtigen Druck einfach so auf den armen Yardbird abladen kann. Manchmal hat Yardbird aber auch wirklich gute Ideen… Heizung aufgedreht, Scheibenwischer auf Dauerbetrieb, Radio an und da hörte er es schon im Mittagskurier. Ein Reporter interviewte hasserfüllte Autofahrer, wie es ihnen denn so im Stau gefalle. Überall um Yardbird herum sah er Autofahrer, die alle gleichzeitig versuchten, sich bei Ole zu beschweren… So nach ner Stunde hatte Yardbird ca. 3 km geschafft und er näherte sich in der Wandsbeker Chaussee der Nummer 58. Oooops… da war doch was gewesen… was hatte Yardbird neulich gelesen…? http://www.treffpunkte.de/hamburg/setcard.php?id_setcard=1150 http://www.modelle-hamburg.de/suchergebnis/details.html?meta_id=90&volltextsuche=Sonja Mmmmhh, Sonja… Hamburgs geniale Bläserin vor dem Herrn, da warste doch schon mal, vor diversen Jahren, ein büschen in die Jahre gekommen, aber dem Vernehmen nach immer noch und nach wie vor im Job. Immer mal nur ein paar Tage im Dienst, dann wieder wech und nu wär sie wieder da... aber so im alten Jahr und zwischen den Jahren… egal, dachte sich Yardbird, riskierste mal das kleine Geld, ob es dann auch ein Vergnügen wird, wird sich ja zeigen. Immer noch besser als für Ole Telefondienst schieben… Also schnell reagiert, fast vor der Tür der 58 sah er ne Lücke, bremste sich rein, wär fast in der Schneewehe verreckt und in so ne Benzkarre reingerutscht, und mit seinen Bürotretern mittenmang den Schnee ran an die Tür, links (wichtich! - rechts sind andere Mädels im Gange!) bimmeln, und da stand sie dann vor ihm, die Sonja... Sonja is so ne Hamburger Institution. Ist aber russischer Herkunft, macht aber nix, eher ein Qualitätskriterium. Bei Lexi, so'n lüttes Hamburger Forum mit derzeit wenig Frequenz, gibt es Einträge, die zurück ins Jahr 2002 reichen (und davor war sie noch an anderen Orten in HH anzutreffen), über die Sonja. 2001 sagte sie einem Kollegen, dass sie 28 Jahre alt sei. Nu dürft Ihr rechnen... Bei Lexi hat die Deern ne Quote von 32:5:2:1 (Ich war da und war sehr zufrieden /Ich war da und es war okay /Ich war da und war etwas enttäuscht /Ich war da und es war absolut schlecht ). Also Zahlen sprechen für sich... oder sie... Tja, da stand also eine blonde Deern vorm Yardbird, strahlte ihn an. Yardbird strahlte zurück, weil diese russische Maus hat schon was. Erinnert ihn irgendwie an Katja im Hof (obwohl die nun ein gaaaanz anderer Typ Frau ist) und an die Ella aus'm Artemis in Berlin. Sonja bat Yardbird in den ersten Stock, Yardbird folgte, und dann küsste die Sonja, den Yardbird... oh Mann... er spürte sein Rohr in der Büx... und bat um Waschung desselben..., machte Yardbird dann aber doch selber, Handtuch, und dann retour zur Sonja, die auch schon so richtig nackich auf der Matratze wartete... Und so machte sich Yardbird über die Deern her, hhhmmm, legga riecht sie auch noch, die netten Boops wurden begrüßt, zwei Treckerventile grüßten retour und schienen sich ob der mal dezenten, mal was griffiger Massage und Küsschen hier und Küsschen da zu freuen, Sonja stöhnte dezent im Takt dazu. Austausch von tiefen Zungenküssen und eng aneinander liegend und streichelnd fragte Sonja dann, mit oder ohne, nee, sie meinte das Gummi beim Blasen, denn damit fing dann die Sonja an, oh Mann, die kann das wirklich. So ne Mischung aus Katja, Ella, Mahe, Tanja, Bilge und Yara und natürlich Elaine, wenn Ihr wisst was ich meine... sie ließ nix aus und Yardbild starb 100 Tode, weil dieser Racker es irgendwie schaffte, immer wieder Gas raus zu nehmen, als sie wohl aufsteigende Säfte erahnte... Nun wollte Yardbird auch noch was anderes, wurde flugs eingummiert, dat Döschen bekam nen Klacks Flutschie, o. k., damit hatte sich die Frage nach lecken und 69 ja locker erledigt, dafür gab es ne gepflegte Missie, aber nich lange, nee, dat Sonjakind wollte wieder blasen, löste sich vom Yardbird, riss ihm das Gummiteilchen vom Dödel und dann gab sie Vollgas, gewissermaßen. Lange hielt Yardbird das nicht durch, war ja klar, so ne Vergewaltigung... Sonja nahm es gelassen, spuckte sich das Zeuch in son Zewa und wischte sich das wech aus der Schnuut... Ein büschen noch geschnackt, ein rascher Gang ins Bad und die geforderte Kohle (50 + 20 + ?) auf den Tisch gelegt und schwupps stand Yardbird wieder draußen, komm bald wieder, sagte Sonja noch. Yardbird kämpfte sich durch die Schneewehen zu seinem Auto und dann rutschte er ganz locker gen Heimat... war ne feine Idee, sagte er sich noch so, mal bei der Sonja wieder rein zu schaun, dat machste vielleicht noch mal..., ehe er dran dachte, was er denn morgen an Sylvester so machen könne, ach ja, Bericht schreiben, was sonst... Übrigens: In Hamburg werden die Autofahrer schon nervös, wenn es gerade mal 5 cm Schnee hat, Yardbird hält das auch für übertrieben, da den Ole für anzurufen... Yardbird - Junx, rutscht gut rein ins nächste Jahr + feiert schön!!!
Mittagspause mit ner seutten Deern... Eigentlich darf ich ja nix schreiben, weil 1. Die Deern aus dem Gewerbe weitgehend entschwunden ist 2. Die Deern sich wohl nur noch auf ein paar Stammies beschränkt 3. Es in diesem Fall zwar Sex gab, und was für welchen, aber eben keinen paysex und 4. es von mir auch keine Kontaktdaten geben wird, weil siehe 1. Aber: Ich kann nich anders. Wenn es ins OT verschoben werden sollte, gibt’s deshalb vorab schon mal mein vorsorgliches O.k. dazu… Und wem dat Teilchen mal wieder zu lang ist: Is mir doch egal… … Ole v. B. schüttelte nur seinen Kopf. Starrte Yardbird an, und schüttelte seinen Kopf. Yardie, Du hast’n Knall. Eindeutig. Sagte Ole v. B. zum Yardbird. Als er hörte, dass Yardbird, kaum dass er aus dem Urlaub retour is, schon wieder Urlaub beantragte. O.k., es waren nur die letzten Stunden des angefangenen Arbeitstages, die Yardbird beantragte, aber als Yardbird dem Ole klar machen konnte, dass er in absoluter Rekordzeit seinen mail-account abgearbeitet hatte (Yardbird erzählte ihm natürlich nicht, dass er einfach alles, ohne zu lesen, gelöscht hatte…), er auch noch erzählte, dass er ja genauso gut einen Außentermin vortäuschen hätte können, da hatte Yardbird beim Ole wieder einen Stein im Brett… Und Ole sagte, mach doch was Du willst, machste ja sowieso, merkt ja eh keiner, ob Du nun da bist oder nicht, is mir doch egal… Was war passiert, dass Yardbird so schnell schon wieder…? - na ja, ne Menge halt… Yardbird hatte Urlaub gehabt, war entsprechend unversorgt, hatte dicke Eier und außerdem ne SMS bekommen. Die hatte Yardbird dem Ole aber vorenthalten. Weil die SMS war von Yardbirds Hamburger Deern. Die ja derzeit nicht mehr im Geschäft aktiv ist. Weil sie versucht, sich beruflich anders zu orientieren und das ist ja nicht nur heutzutage nicht einfacher geworden. Und mit dem Hintergrund dieser Deern nun schon überhaupt nicht… Das letzte Date lag schon Wochen zurück, mal passte es der Deern nicht, mal dem Yardbird nicht, aber nun teilte sie dem Yardbird kurz mit, dass sie jetzt endlich auf Ihrer Praktikantenstelle demnächst mal ne Woche Urlaub bekommen würde und ob nicht Yardbird Lust hätte… Tja, nun hatte Yardbird Lust, und das reichlich, zumal ja auch noch am Donnerstag ne Reise ins Rheinische anstand… - also machte Yardbird dann gleich mal für den Freitag Nachmittag nen Termin fest, weil da kommt er ja aus Köln zurück und so…, schrieb er der Deern auf ihre SMS zurück. Keine 15 Sekunden später hatte er ne Antwort, is ja schon wahnsinnig, wie das Jungvolk so schnell simsen kann, Yardbird braucht da immer Minuten für…für 2 Zeilen oder so… Ob Yardbird nicht Lust auf ne gemeinsame Mittagspause habe, die Deern hätte immer 3 Stunden Mittagspause und bei der Kälte, und so, und außerdem hätte sie Sehnsucht… Na ja, dachte Yardbird sich so, diese Sehnsucht kennen wir, und weil er ja ohnehin wegen des Urlaubs sowieso derzeit Ebbe hatte, simste er nur retour, dass er keine Kohle habe… und dachte, nun is Ruhe im Karton. Doch nix da, wieder 15 Sekunden später die Antwort, in Großbuchstaben NEE, ICH WILL DICH SEHEN, JETZT, SOFORT… 12:30 UHR in der D….straße…, vor meinem Büro… Tja, und das war der Grund, der Yardbird zum Ole geführt hatte. Nur zum Mittagessen, weißte Ole, nur zum Essen… Doch Ole war schlauer und sagte dann zum Schluss nur noch, mach den Rest des Tages frei… siehe oben… Tja, und so konnte man einen netten freundlichen älteren Herren über die Eisplacken in Hamburg Richtung D….Straße schliddern sehn, mühsam hielt er sich auf den Beinen, Scheiß Stadtreinigung, dachte er des Öfteren, doch es gelang ihm, tatsächlich unfallfrei und nahezu pünktlich am vereinbarten Ort einzutreffen. War ja auch zum Glück nur 5 Minuten von seinem Büro entfernt. Die seutte Deern stand schon bibbernd am Straßenrand, mal wieder typisch Jungvolk, lockeres Jäckchen, superkurzer Minirock, blaue Beine, rote Nase. Yardbird is es ja nicht gewohnt, aber irgendwie gefiel es ihm, als ihm da auf offener Straße so ne junge Deern quasi um den Hals fiel und ihn abbusselte, vor allen Leuten… ohau ahau ahau ahauhah …, aber er hätte ja auch der Papa sein können, dachte er sich, als die Beiden dann in einem kleinem italienischen Lokal verschwanden… Und so konnte man dann den netten älteren Herren mit einer noch netteren jungen seutten Deern beim verspeisen italienischer Esswaren beobachten. Die Deern flirtete ihn an, Yardbird flirtete retour, 2 Gläschen Wein, lockere Stimmung, ein paar Jokes und dann fühlte Yardbird unter dem Tischtuch, wie da ein Fuß seine Beine berührte, der Fuß fand sogar den Weg nach oben, es hat ja schon Vorteile, wenn Tische mal klein ist… und als Fuß dann mittenmang angekommen war, da sagte die Deern dann nur noch „Oh“ und kicherte drauflos… schaute dann etwas ernster, schaute auf die Uhr, Du, wir haben noch zwei Stunden…, los komm mit… Yardbird warf das Geld fürs Essen auf den Tisch, die Deern fasste Yardbird an der Hand und zog ihn zum nächsten Taxistand, bitte in die Hafencity. Tja, da wohnte die Deern ja, die Adresse kannte Yardbird nur zu gut und dort angekommen, fing die Deern schon im Fahrstuhl an zu knutschen wie so ne Fuffzehnjährige… was sich dann im Flur ihrer Wohnung halt fortsetze. Mien Deern, ich hab keine Kohle, jammerte Yardbird nur, die Deern sah ihn an und küsste Yardbird, sagte sonst aber nix, während sie ihm dabei erst die Krawatte vom Hals zog, dann das Jackett auf den Boden schmiss und ihm ziemlich heftig die Knöpfe vom Hemd öffnete. Tja, nun war es geschehen, der Damm war gebrochen, Yardbird fummelte ebenfalls an der Deern und ihren Klamotten rum, irgendwann standen da zwei Splitternackte immer noch auf’m Flur rum und betatschten sich recht heftig an allen strategisch doch ziemlich erotischen verfügbaren Körperteilen… Die Deern zog Yardbird dann unter die Dusche, einseifen gegenseitig, Duschspiele eben, viel Seife, viel Schaum, patschnass zog die Deern den Yardbird dann weiter ins bekannte Schlafgemach und dann ging die Deern ab und zog alle verfügbaren Register. Sie erschien dem Yardbird förmlich ausgehungert zu sein, na ja, Yardbird war es ja sowieso… und irgendwie wurden die Beiden dann auch nicht trockener, je mehr sie sich miteinander beschäftigten, das hatte schon den touch einer kleinen Orgie, jedenfalls hatte Yardbird so etwas noch nie erlebt und irgendwann war es dann um die Deern geschehn, sie war über den Berg und als Yardbird dann endlich auch so weit war (normalerweise gehört er ja überwiegend zur Schar der Frühspritzer), da kam es der Deern dann auch noch mal, patschnass, sie lief förmlich aus, Yardies schrumpfendes Dingens ertrank… Schweißnass lagen die Beiden da, keuchten, versuchten Luft zu bekommen, die Deern auf Yardbird… Oh Mann, was für ein geiler Fick, schnappte die Deern nach Luft und küsste Yardbird in Grund und Boden… Die Deern holte Zigaretten aus Yardbirds Jackett im Flur, drängte sich wieder an Yardbird ran und dann folgte ein angenehmer AST, wie er ihn nur bei der Deern so intensiv kennt. Er erfuhr auch, warum sie so ausgehungert erschien, sag mal, war das jetzt schlimm mit mir, fragte die Deern, ich musste einfach… - es ist ein Geschenk… für Dich… und für mich… Die Deern schaute auf die Uhr… oha, 14:45 Uhr, Du, wir müssen, ich muss ins Büro… Zeit fürs Duschen blieb nicht mehr, aber Yardbird genoss es, als er den Geruch aufnahm, nachdem er die Deern mit dem Taxi erst in ihrem Büro ablieferte und dann zu seinem Wagen in die Firma fuhr, um dann anschließend ziemlich entspannt gemütlich nach Hause zu butschern…, Sex kann so gut riechen… Tja Junx, diese Deern ist derzeit nicht aktiv und inseriert auch nicht mehr… Es gibt noch ein „altes“ wohl „vergessenes“ Inserat auf einer exotischen Website, die dort genannte Telefonnummer könnt Ihr aber vergessen, die is not available… http://linternaroja.com/de/de/Hamburg/Modelle/68# Yardbird
Yardbird und das "Hamburger Luder" Wieso tu ich mir das immer an? Das fragte sich Yardbird, als er heimlich still und leise wieder in sein Arbeitszimmer im Hamburger Rathaus huschte. Blick auf’s Telefon, puh, kein Anruf gespeichert. Da haste ja Glück, dass keiner gemerkt hat, dass Yardbird mal eben zwischendurch ein lockeres Ründchen gedreht hat. Mit so ‚ner gewissermaßen „Hamburger Institution“, die schon was länger auf der Agenda stand. Doch von vorne. Druck auf der Düse, Tisch voller Arbeit, Termine mit Elaine derzeit nicht zu schaffen, weil die selbst gerade versucht, in einem „normalen“ Job Fuß zu fassen, tja, und was macht so’n Yardbird da? Er luschert. Im Netz. Findet dies und findet das, und da springt sie ihm wieder ins Auge, das „Hamburger Luder“ Steffi. Über die hat mal der Kollege Lansky aus einem Hamburger Forum folgendes geschrieben: „Mein Hamburger Deern tja, was soll man halten von der ganzen sexuellen Revolution, die irgendwann einmal stattfand und deren Kind ich ja nun auch irgendwie bin. Meine Eltern waren also Mitglieder der Generation, die erstmals frei und offen über Sex reden und denselben ebenso offen und frei praktizieren konnten. Eigentlich ja ne coole Sache, aber manchmal glaube ich auch, dass da viel Spannung aus dem ganzen Thema genommen wurde. Und wo hat uns das Ganze hingeführt? Lilo Wanders versorgte uns mit Live-Schaltungen die den mehr oder weniger appetitlichen Jürgen (52) gemeinsam mit der mehr oder weniger appetitlichen Inge (48) in fleissiger Ausübung ihres swingenden Hobbies in der Party-Location von Gastgebern Annemarie und Holger (beide 42) zeigten. Noch ein paar Jahre vorher wären wenigsten Pimmel und Hängemöpse verpixelt und die Stimmen verzerrt worden. aber die sexuelle Revolution ist längst schon in der Post-Schreinemaker-Phase angekommen. Und so wird fleissig drauf los gepoppt. Ende der Neunziger musste man sich ja beinahe für spiessig halten, wenn mann als Endzwanziger noch nicht auf einer Swingerparty gewesen ist. Alles ist normal geworden. Die Normalität regiert den Libidus, oder schlimmer, aber treffender, der Libidus muss sich trotz Normalität entfalten. ... ich weiss nicht recht. Aber ich finde, ein wenig Bauchkribeln gehört schon noch dazu, wenn ich poppen gehe. Warum erzähle ich Euch das alles? Weil ich bei STEFFI war. Steffi ist eine wirklich attraktive ca. 30 jährige Hamburgerin, bei der man beim Ficken glaubt, zum Einkaufen in ein gut sortiertes Lebensmitteleinzelhandelsfachgeschäft gegangen zu sein: "Ist die Mortadella mit Knoblauch?". "Ja, aber nur ganz fein", "Ok, dann hätt ich gern ein halbes Pfund" Aber mal der Reihe nach: Steffi arbeitet in Ottensen in einer sehr schönen kleinen Wohnung, die man über eine etwas steilere Altbautreppenhaustreppe schnaufend erreicht. Oben angekommen ist der Empfang herzlich. Das ist zwar nett, erinnert aber auch daran, wie es das letzte Mal war, als man sich von Frau Brettschneider in der Etage über der eigenen Wohnung 160 gr. Mehl für den Kuchen leihen wollte. "Was kost´ der Bund Mangold?" Die Verhandlungen gehen ebenso selbstverständllich, alltäglich wenn nicht sogar völlig beiläufig von Statten, und eh man sich versieht ist der Bund Mangold im Einkaufsnetz, sorry der (bei Steffi immer) safe Beischlaf mit ein wenig Schweinereien... ("Wollen Sie die Vorschnittwurst für Ihren Hunde mitnehmen Herr Lansky") gebucht. Nicht das das in die falsche Richtung interpretiert wird. Ich bin mit meiner Lebenmitteleinzelhandelsfachfrau super zufrieden und ebenso zufrieden kann man bei Steffi sein, aber mit ihrer selbstverständlichen Art reduziert sie selbst das derbste Analfingern auf einen Griff in das Fass mit den eingelegten Spree-Gurken. Nun gut, nach den Entkleiden kümmert sich Steffi wirklich prächtig um Mann und Männchen und sie veranstaltet Dinge mit einem, für die Mann andernorts schon kämpfen muss. Das Bearbeiten ihrer langen Schamlippen fordert sie mit Nachdruck "Schauen sie Herr Lansky, die Spinatblätter sind wirklich groß und fest, da ist ordentlich Eisen drin". Beim 69 hält sie Ihren unglaubllich schönen Hintern mit der Selbstverständllichkeit zum verkosten hin, wie die nette Dame bei Butter-Lindner die Probierscheibe der neuen Lieferung Prosciutto. "Kosten Sie mal, der ist richtig herzhaft." Die Vermischung von Phantasie und Realität bringt dann letztlich doch den Kick und ich fand mich plötzlich auf einen großen Bett liegend mit dem Arsch der Auszubildenden von Butter-Lindner vorm Gesicht und einen Ihrer Feinkostfinger tief in meiner Rosette. Fein war das. "Wollen wir ein bisschen ficken" fragte mich Mademoiselle Lindner beiläufig und ich willigte ein. Ein herrliches Gefühl. Und mit einem Mal machte mir die Ganze sexuelle Revolution Spaß. Ich fickend mit der Creme de la Creme des Deutschen LEH. Wunderbar. Der Film riss, wie sollte es anders sein, nachdem mich mein Butterstückchen über den Berg geschubst hatte und ich so bei mir dachte "Verdammte Scheisse, so weit biste gar nicht mehr von Jürgen (52) entfernt." Ich zog mich schnell an und flüchtete vor Lilo Wanders, die ich jeden Augenblick in der Zimmertür erwartet hatte. Fazit: Mit Steffi hatte ich den bisher mit Abstand schmutzigsten (safen) Sex meiner Karriere. Sie ist eine super Frau und mein Problem mit der sexuellen Freizügigkeit soll nicht das Ihrige sein. Etwas nachdenklich grüßt, Lansky“ Schmutziger safer Sex. Auch ne interessante Mischung, die Yardbird sich gedanklich durch den Kopf gehen ließ, und je mehr er darüber nachdachte, darüber und über Kollege Lansksy’s hervorragendes Prosawerk, tja, da hatte er auch schon bei Steffi angerufen, das date festgetackert und saß in seinem Geheimdienst-Lada und düste in die Holtenaustraße. 3. Stock. Ohah… Yardbird spürte die inhalierten Zigaretten, als er keuchend oben angekommen war, dafür bekam er dann aber auch keine Luft mehr, als er die Deern da in dem Netzteilchen locker an den Türrahmen gelehnt sah, die ihn nur angrinste… „Alder, was los, keine Luft mehr?“ Es geht eben nix über ne freundliche Begrüßung von ner jungen Deern eines älteren netten Herren. O.k., soooo jung ist die Deern nun auch nicht mehr, aber für ihr Alter (seit ein paar Jahren bealtert sie sich mit 31…) ist da noch alles mehr als in Ordnung. Yardbird wird von Steffi in die Wohnung gezogen, ein büschen abgebusselt, Yardbird sucht mit den Händen nach irgendwelchen schlaffen Hautfalten oder Speckgürtelchen, findet keine, mittelkleine Preisverhandlung die dann bei 120 Euro für ne drollige Stunde endet, Steffi weist darauf hin, dass Französisch ausschließlich bekleidet stattfindet, auch damit findet sich Yardbird ab, dafür jibbet aber so als Ausgleich ein paar rischtisch versaute nasse Zungenküsse, gewissermaßen als Vorgeschmack, ehe sich Yardbird im sauberen Badezimmer den Bürostaub vom Körper duschte. Da lag das Luder nun, noch immer im Netzteil, lang ausgestreckt auf dem Lotterbett, ein Bein so unter das andere gesteckt, dass dem Yardbird schon ne gewaltige Schamlippe mehr als ins Auge fiel. Das schien ja irgendwie gewollt zu sein und Yardbird machte sich deshalb erst mal über die „Spinatblätter“ her. Mag sie das? Es schien so, jedenfalls kamen da ein paar durchaus wohlig klingende Geräusche weiter oben aus Steffis Mund. Sie wand sich ein wenig und eh es ihr anscheinend zu viel wurde, zog sie Yardbird nach oben. Unterwegs fanden Yardbirds Lippen ein paar steife neckische Treckerventile, die aus dem Netzteilchen luscherten, kurz angedockt und die Dinger wurden noch größer, als Yardbird dann auch noch mit seinen filigranen Patschehändchen den Rest der von Steffi dargebotenen Einzelheiten gewissermaßen „abgriffen“. Wieder nasse Küsse, Yardbird versuchte, das Netzteilchen von dem Luder abzupellen, war nicht ganz einfach das, weil eng, doch gemeinsam, immer wieder unterbrochen von Streichel- und sonstigen Attacken gelang das dann auch noch. Und nun eroberte Steffi den Yardbird. Irgendwie mit Haut und Haaren. Sie sabberte Yardbird voll, knutschte zwischendurch, erzählte auch immer mal wieder ziemlich unvermittelt ein paar Döntjes aus ihrem spannenden Leben als Hure (wie kommt die nun gerade JETZT darauf?), krallt sich das bereit liegende Conti und verkleidet den Yardbird gekonnt und fängt an zu lutschen… Wow, Yardbird lässt sich fallen… Das Luder dreht sich mit ihrem Hintern, rutscht auf Yardbird rauf, ohne ihre mündlichen Französischkonversation zu unterbrechen und rödelt dann ihre Spinatblätter in Richtung Yardbirds Mund. Oha. Denkt Yardbird. Sieht, dass das bei der Deern doch schon bannich feucht ist und lässt dann seine Zunge spielen. Das Luder selbst spielt mit Yardbirds Gehänge Pingpong und Yardbird wird langsam huschich… Und weil es so nass war in Luders Schritt, denkt er sich so, ach, schauste mal, was da mit Deinen Fingern so geht und siehe da, die Lady drängt sich fast danach, also tüchtig rein und raus, zwischendurch die Zunge noch mal angesetzt und dann dreht Luder ab, legt sich seitlich so neben Yardbird, dass der ganz verstört ob der mit hektischen roten Flecken im Gesicht übersäten Steffi so neben ihr zu liegen kommt, dass eine Zwangsvereinigung gewissermaßen so vorprogrammiert ablauft, dass Yardbird nix dazu wirklich beiträgt. So schnell hat bei Yardbird jemand selten eingedockt und eine zunächst sanfte einleitende Popperei in Löffelchenstellung endete in einer doch recht heftigen Schieberei, die eigentlich überwiegend vom Luder „gearbeitet“ wurde. Fakt ist: Nach fast schon zu kurzer Zeit zuckte Luder nur noch, der feuchte Film auf ihrer Haut wurde auch immer heißer und als sie dann den Yardbird endlich soweit hatte, ja, da stöhnten dann zwei Menschen irgendwie ihre Erfüllung raus… Leicht schnaufend lagen da zwei Leiber eng aneinander geschmiegt, Augen geschlossen, streicheln, ein paar tiefe nasse Küsse, Steffi schien es zu genießen, Yardbird sowieso. Langsam verpieselte sich Klein Yardie und schrumpfte, Luder musste mal auf Klo, rief Yardbird dann, komm duschen und als Yardbird dann ganz zum Schluss das vereinbarte Honorar leicht erhöht aushändigte, da strahlte ihn das Luder an und sagte, Du musst wiederkommen… Und das dachte Yardbird dann auch, als er mehr als zufrieden wieder auf dem Weg ins Büro in seinem Lada saß und auch noch: wieso haste die Deern denn bisher noch nie besucht und wieso spielen die Mädels oberhalb der 30 in einer derartigen Liga? Nur, was machste jetze mit Elaine? Fragen über Fragen…, die auch nicht weniger wurden, als er im Büro vorm PC saß und die aktuelle Mail der Elaine las… „haste Lust? Ich ja… jetzt“… Yardbird P.S. Ach ja, die „technischen“ Daten: http://www.treffpunkte.de/hamburg/setcard.php?id_setcard=3478
eine richtig geile Sau... „Ich bin mit 14 von zu Hause weg, hab auf’m Babystrich angefangen, hing an der Nadel, hab beschissen, betrogen, Kerle verarscht bis zum geht nicht mehr, geklaut und die Wichser gehasst, ja, und heute bin ich 32 Jahre alt, runter von den Drogen, finde die Welt wunderschön, kenne nur noch Menschen, die ich liebe, na, Du weist schon wie, und liebe es zu leben und… bin eine richtig geile Sau…“ Die Kurzfassung eines bewegten Lebens. PST eben. Yardbird sitzt auf dem Balkon in einer neuen In-Wohngegend in Hamburg, die Sonne scheint, der Blick über den Hafen, überwältigend. Ein Glas Sekt in der Hand und auf dem Stuhl gegenüber die „richtig geile Sau“. So schön kann es sein. Sogar in Hamburg, in einer Wohnung. Etwas, was Yardbird ja nun sehr sehr selten macht. Aber es gibt eben die Ausnahme, bei der „richtig geilen Sau“. Yardbird kann nicht anders, als immer wieder zu ihr hin. Da stimmt alles. Es wird nicht über den Preis geredet, der steht. Es wird nicht über die Leistung geredet, es wird einfach gemacht. Gewissermaßen all-inclusive. Was passiert, das passiert eben. Und es passiert. Es wird nicht über die Zeit geredet. Es dauert so lange, wie es dauert. Mal 45 Minuten, mal 3 Stunden. Wie gestern, um 15:00 Uhr. Mit einer jungen Frau, die eigentlich nicht mehr „arbeitet“, jedenfalls nicht in „diesem Job“. Ausnahmen bestätigen die Regel. Ein paar Stammgäste, aber keine Inserate mehr, keine Werbung mehr, niente, nix, nothing. Und Yardbird ist ein Stammgast. Oh ja. Ist er. Und er fürchtet, er bleibt das auch noch ne ganze Weile so. Die junge Frau sagt, Du wirst mein letzter „Kunde“ bleiben, wenn die anderen 2 nicht mehr kommen sollten. Auch eine Aussicht. Wie gesagt, Yardbird sitzt auf dem Balkon, die Sonne scheint, ein Gläschen Sekt, ein wenig small talk auf höherem Niveau, eine gewisse Spannung baut sich auf, die Deern im Minirock, lange weiße Fickstiefel, ein enges T-Shirt zeigt mehr als es verbirgt, Anzüglichkeiten, gegenseitig, Verbalerotik, und die Deern beugt sich über den Tisch, küsst, whow…, sie steht auf und setzt sich auf Yardbirds Schoß und küsst weiter… Der Balkon ist verglast. Unten auf der Promenade laufen Touristen, durch die Hafencity, Yardbird kann sehen, dass sie nach oben schauen, einige bleiben stehen. Interessiert? Neidisch? Eine ältere Dame zieht ihren Kerl und bringt ihn wieder auf Trab. Die Deern kniet sich vor Yardbird, grinst ihn an und sagt, ich bin eben eine geile Sau und… öffnet Yardbirds Hose… küsst, noch auf den Stoff, küsst das, was schon unangenehm gegen den Stoff drückt und zieht das Teil aus der Hose. Und von unten schauen Touristen zu. Aber die Deern stört es nicht, wahrscheinlich verblitzt ihr weißer Tanga unter dem Röckchen den Touristen die Augen, und sie fängt an zu lutschen, langsam, quälend langsam, tief, sehr tief… Irgendwie wartet Yardbird darauf, dass irgendeiner der Spanner dort unten seine Kamera zückt, ein paar Japaner stehen mit offenem Mund da, aber Yardbird ist schon über den Punkt, wo er anfangen würde, sich darüber nun Gedanken zu machen. Also lässt er die „richtig geile Sau“ weitermachen… bis sie nach ein paar Minuten intensiven Saugen fragt: „wollen wir reingehen?“… O. k., Applaus gab es nicht von unten, obwohl Yardbird es verdient hätte, so lange, wie er diese Situation nun ausgehalten hat. Rasches Entblättern auf dem Flur vor dem Badezimmer, hastiges gegenseitiges „Abgreifen“, Oh Mann, die Deern ist nass und Yardbird „spitz“, gemeinsame Dusche, einseifen, noch mehr „abgreifen“, Küsse unter der Dusche, oh ja, eine „richtig geile Sau“… Umzug auf das breite, für die Session schon vorbereitete, Bett, nasse Körper bringen schnell das glattgezogene Laken in Unordnung, Küsse, nass, satt, tief, überall, die Deern schnappt sich das Monster namens Yardie, speichelt „es“ ein und Yardbird hört die Mandeln klimpern, hört zwischendurch seine Glocken läuten, sie sagt „drück mal meinen Kopf“ und Yardbird macht es. Tief, sehr tief, Die Deern würgt und sie mag es, keinerlei Abwehr und als er den Kopf wieder loslässt, weint die Deern und strahlt gleichzeitig. Yardbird verschlingt die 80B, Finger rutschen während dessen nach „unten“ und finden Einlass in eine nasse tiefe Höhle. Die Frau ist eng, Yardbird weiß es schon lange und die Deern windet sich vor – Gier? Küss mich, da! Und lass Deine Finger, auch da! Schnell findet Yardbirds Zunge, was er finden soll und die Deern quält sich langsam in eine andere Dimension, während Yardbird seine Zunge und Finger spielen lässt. Die Deern schwitzt und ist fast – so scheint es - schon zu schnell geübst… Kuscheln. Auch schön. Wenn da nicht Yardbirds Yardbird wäre, der ziemlich unentspannt während des engen Kuschelns gefährlich nahe zwischen zwei Oberschenkel rutscht und gewissermaßen fast schon anklopft. Doch nee, das lassen wir mal, eine lütte Schlittenfahrt in Andeutung, so gefühlte 30 Sekunden und irgendwie hat die Deern dann doch auf einmal ein Verhüterli im Mund und tütete genüsslich und gekonnt ein, bevor dann eine Schlittenfahrt beginnt, es reicht mal gerade für eine Mission, einen Ritt um dann im Doggy furios zu enden… Eben eine „richtig geile Sau“, diese Frau. Kuscheln. Schmusen. Küssen. Streicheln. AST. Der Blick auf die Uhr auf dem Nachttisch sagt Yardbird, das jetzt seit dem Betreten der Wohnung 2 Stunden und 45 Minuten vergangen waren, Die Deern schüttelt nur ihren Kopf und sagt, mach Dir keine Sorgen, es macht mir viel zu viel Spaß mit Dir, als dass ich das wegen Kohle aufs Spiel setzen würde und Du gibst mir ja auch ne Menge, sie grinst bei diesen Worten und Yardbird geht duschen. Fast schon klar, die Deern huscht mit unter die Dusche, und wieder gemeinsame Dusche, einseifen, noch mehr „abgreifen“, Küsse unter der Dusche, oh ja, eine „richtig geile Sau“… Die Krawatte wird von ihr gerade gerückt, fast wie zu Hause, und als Yardbird dann im Fahrstuhl nach unten in die Tiefgarage fährt, da sieht er im Fahrstuhlspiegel einen netten älteren Herrn, der ihn zwinkernd anlächelt und sagt, oh ja, eine richtig geile Sau… Yardbird P.S. Nein, diese Lady in Hamburg ist grundsätzlich nicht mehr buchbar (s. o.), ein date mit ihr kostet Yardbird regelmäßig 250 Euro und er zahlt es gerne, Preispolizisten mögen sich wieder setzen, die „richtig geile Sau“ ist es wert… P.P.S. Und warum schreibt Yardbird das nun alles trotzdem? Nun, er braucht es, weil er sich irgendwann einmal diese Lektüre wieder aus seinem PC ziehen will, wenn die Zeiten kommen, in denen Yardbird „nicht mehr kommen“ kann, und sich trotzdem gerne an „alte Zeiten“ erinnern möchte…
In den Seilen der seutten Deern... Da liegste nun mit der seutten Deern zum wer weiß wievielten Male in der Kiste, bist bannich erschöpft aber gleichwohl total befriedigt, freust Dich, dass auch die seutte Deern einen pudelwohlen Eindruck hinterlässt, plauderst über ditt und datt, mittlerweile is auch ne Menge Privates dabei, Dinge, über die man sich sonst nicht so auf der Basis Freier/DL unterhält, kennst das private Fotoalbum, weißt einiges über den Lover der Süßen, seine Vorlieben, ihre (privaten) Vorlieben, auch beim Sex, hast Dir zusammen mit ihr einiges auf dem privaten Laptop angeschaut, kurz, man ist sich schon vielleicht zu nahe. Und trotzdem spielst Du dies Spiel seelenruhig weiter, weil es Spaß bringt mit der Deern, die Dir auch das Gefühl vermittelt (oder auf geniale Art und Weise schauspielert), dass auch Du ein durchaus gerngesehener Zeitgenosse bist und der Deern die eine oder andere Vergnügung bereitest. Tja, und so weißt Du dann auch ein ganz klein wenig darüber, worauf die Deern abfährt. Und dann liegste da, wie gesagt neben der seutten Deern, rauchst mit ihr „eine danach“ und dann klappert dieser Scheißaschenbecher holterdiepolter vom Bett, klötert da ein paar mal hin und her, Du rollst Dich an den Rand, hebst das Teil auf, sagst was wie wo ist Handfeger und siehst so aus den Augenwinkeln da unten neben dem Bettpfosten ein Tauende und unter dem Bett in einer größeren durchsichtigen Plastikkiste verschiedene kleine und größere Spielzeuge und Du ahnst, dass die Deern und ihr Kerl doch vielleicht ziemlich verspielt sein könnten und dass die eine oder andere Erzählung der seutten Deern wahrscheinlich doch den Realitäten entspricht… Und Du kommst dann eben im Verlaufe des weiteren von Zärtlichkeiten begleiteten AST dann eben auf das soeben gesehene zurück. Nun bist Du ja eher so der Normalo, der eher der Kuschel- und GF6-Generation angehört und sich allenfalls mal zu etwas härteren Gangarten schon überreden lassen muss, so, wie das das Yarakind eben auf das Beste beherrscht, das überreden dazu meine ich jetzt mal. Und die Deern plaudert halt, erzählt, wie spannend es sein kann, so hilflos zu sein, sich nicht wehren zu können und so langsam aber sicher dem Wahnsinn entgegen getrieben zu werden, voller Verlangen, voller Anspannung und doch immer wieder dann nur „kurz davor“ mehr oder weniger dezent „enttäuscht“ zu werden, weil das Spiel eben wieder anders und manchmal auch von vorne begonnen wird. Und sie erzählt auch, wie viel Spaß es ihr bringt, das gleiche mit ihrem Butscher zu treiben, solange, bis der arme Kerl wirklich nur noch jammernd um die Erfüllung bettelt, ja, dann habe sie eine Ahnung davon, wie schön es ist, dass jemand so viel Vertrauen in sie setzt und sie freut sich darauf, die Erfüllung dann auch irgendwie endgültig zu Ende zu bringen, so nach mindestens oder frühestens nach einer Stunde voller prickelnder sich abwechselnder Reize verschiedenster Art… Und dann sagt sie, Du, vertraust Du mir? Und ich? Ich sage ja… beim nächsten Mal, vielleicht, ich muss da mal drüber nachdenken... Und das tat ich dann auch, um dann irgendwann das reale Ja auszuhauchen, fortgesetzt in hin und her gejagten mails, die in etwa mit dieser Antwort der Deern endeten „…Ich spüre förmlich deine Anspannung. Ja es wird etwas neues, etwas aufregendes, vielleicht für dich auch ein wenig beängstigend.., aber es wird dir gefallen das weiß ich;-) Es ist es wert, glaub mir. Sich jemanden voll hinzugeben. Völlig zu vertrauen, und dann jeden Muskel und alle Nerven zu entspannen ist etwas ganz besonders schönes. Du lässt dich schon fallen, aber ich glaube nicht dass es vollkommen ist. Und das möchte ich dir zeigen. Wahrscheinlich wirst du dich am Anfang etwas wehren, doch wenn du merkst, dass es keinen Sinn macht, und ich die totale Kontrolle habe, wirst du dich mir hingeben und es einfach geschehen lassen. Und es wird dir gefallen;-) Ich freue mich wirklich sehr auf diesen Freitag. Es wird ein Heidenspaß und einfach nur geil. Mich erregt dieser Gedanke, dich in meiner (sanften) Gewalt zu haben…“ Und dann war es da, das nächste Mal… Fast habe ich es ja erwartet. Rein in die Tiefgarage und was stand da? Die seutte Deern, in Lack... schwarzen Lack. Top und Mini... und Schuhe... Oh Mann, wenn ich mir so vorstelle, die Deern würde mir auf der Straße so gegenüber stehen... irgendwie kommen da doch die üblichen Bedenken hoch... kennt mich wer? Aber so in der anonymen Tief? Zungenküsse. Beine jeweils zwischen den Beinen des Anderen. Ich glaub, nee, ich weiß, knüppelhart. Was? Genau das... Komm, streich mir über meinen Arsch, fester... Oh Mann... Fahrstuhl. Zungenküsse. Satt. Nass. Scheiße, schon zu Ende, die Fahrt... Rein in die Wohnung, Großhund freut sich, is ja ne Liebe, auch ne Art seutte Deern, Streicheleinheiten, nasse Zunge, fast wie Frauchen, die neidisch zu sein scheint. So neidisch... Zungenküsse... Glas Wasser, eiskalt, puh... Und dann... Geh duschen und mach rasch... Leg Dich auf das Bett, hey, Du kennst das Spiel? Es gibt ein Kennwort, wenn es zuviel wird für Dich. Ich werde es achten und sofort abbrechen. Klar? Klar. Kenn ich. Weiß ich. Man ist ja weltmännisch... oder so... Pass auf, ich bin die Lady E., Du gehorchst, ich sage, was Sache ist. Du wirst mich befriedigen, aber nach meinen Spielregeln. Und wenn Du nicht tust, was ich sage, dann wirst Du bestraft. Tu, was ich sage, und Dir geht es gut, ist das klar? Die Deern spielt. Mit mir. Packt den linken Arm, fesselt ihn. Mit dem Tau, welches unter dem Bett liegt. Ich kenne es ja schon. Hey, ein wenig fester? O. k., ein wenig fester. Rechter Arm? Genau so. Damit steht fest, es geht nicht mehr viel. Gefangen. Mit Drohung. Wenn Du gewollt oder ungewollt, die Fessel löst, jibbet Ärger, und das gewaltig... Oha... Die Deern grinst, tja, mien Jung, und was machste nu – hey, grins nich so blöd... - sie schnappt sich den Schwanz und bläst wie ein Teufel drauf los, leckt Eier, nimmt sie in den Mund, tut es schon weh? Nicht? O.k.! Du gehorchst, ist das klar? Grinsen führt zu Reaktion. Linkes Bein wird gefesselt und fixiert. Alles klar? Rechtes Bein wird gefesselt. Alles klar? Alles klar, Da liegt so'n blöder Freier, kann sich eigentlich nicht mehr viel bewegen. Und was macht die Deern? „Inhaliert“. Was? Na, was wohl. Eier ebenfalls. Fast tut es weh... - Sie liegt so, dass meine Hände Haut berühren müssen... Hey, Du sollst mich nicht anfassen! Ich sage, wenn Du das darfst. Klar? Klar. Du hast es so gewollt. Augenbinde. Dunkel. Schwarz. Wie die Nacht. Nur noch Ahnungen, was passiert. Eine Peitsche? Streichelt vom Bein langsam nach oben. Ein kurzer Hieb auf die Brustwarze. Auah... wieder nach unten, ein kurzer Hieb, nicht stark, aber Eier merken so etwas. Anus fühlt Peitsche... Die Deern beschimpft den Freier, Du Sack, Du, Ihr wollt doch nur immer Ficken, aber jetzt geht das nicht nach Deinen Regeln, nee, ich bestimme... Klappern. Aus der durchsichtigen Plastikkiste. Irgendetwas huscht über Haut. Was zum Teufel ist das denn nun wieder? Von den Beinen nach oben und retour... kitzelt es? Piekst es? Später wird erkannt, es ist einfach nur ein ganz normaler Massageball mit Noppen... aber so „ohne Augen“ und „nur nach Gefühl“... - das hat schon was... Und weil ich mal wieder dumm grinse, gibt es gleich die Strafe... Eier werden abgebunden, jedenfalls fühlt es sich so an, sehen kann ich ja nix... bannich fest... Eier im Mund... und das harte Teil darüber auch gleich – minutenlang... ist das geil... Du siehst nix, nur Fühlen, aber das total... Hey, abspritzen ist jetzt nicht... plötzlich sitzt was auf meinem Gesicht, auf meinem Mund, hey, komm, sauge, lecke, so wie Du es kannst und ich es mag... mir schwant, das „Höschen“ aus Lack ist noch an, das mit dem Schlitz... und der Saft tropft... Die Deern beugt sich, so denke ich es mir, sehen kann ich ja nix, nimmt Schwanz in den Mund und arbeitet heftig... Finger gleiten Richtung Anus, und ich? Ich kann nix machen, total fixiert an Armen und Beinen... Plötzlich, sie steht auf, murmelt etwas von Zigarette rauchen und ich höre nur tappelnde Schritte, nackte Füße auf dem Parkett und nix is... da liegste da, kannst Dich nicht bewegen, Hände schlafen ein ein und Ruhe... Und dann trappelt da die Töle, trapps trapps trapps, und leckt an Deinen Füßen? Hallo, (Hundename) weg da, die Deern ist zurück, reißt sich die Lackdingens vom Körper, jedenfalls klingt es so, schmeißt sich auf mich, Titten pressen sich an meinen Mund, komm lutsch, sauge, beiße... und dann Hey, ich fick Dich jetzt und ich spüre ohne etwas sehen zu können, ein Kondom übergestreift, und werde gefickt, langsam, schnell, schneller und schon isses passiert, tja, Schicksal... die Deern fängt an zu schimpfen, hey, Du Sack, jetzt hab ich nix davon gehabt, komm, leck mich, schiebt ihren Arsch auf meinen Mund und ich muss lecken... und sie kommt... soll ich es sagen? Überschwemmung, hey, Mädel, ich saufe ab... Die seutte Deern freut sich, löst die schwarze Augenbinde, oh Mann, ist das hell, das blendet, löst die Handfesseln, löst die Fußfesseln, schmiegt sich an mich und Schweigen, 5 gefühlte Minuten. Hey, das wiederholen wir? Hey, das wiederholen wir. 2 Stunden sind vergangen 300 Euro haben den Besitzer gewechselt, als ich mich, Zungenküsse kassierend und -gebend von ihr löse, eine Erfahrung mehr, und das in meinem Alter, denk ich mir so, als ich in den Fahrstuhl trete, dezent verwirrt und gleichwohl noch immer geil, sach mal, mien Jung, alles klar mit Dir? Na ja, soweit klar, dass ich auf der Fahrt nach Hause nicht ganz zufällig an der Süderstraße am Babylon vorbei fahre (es liegt nun mal auf der Strecke, ich bin da völlig unschuldig...), 65 Euro Eintritt löse und mich dann mehr oder weniger von einer netten 21jährigen Ungarin namens Kitty (klar, typisch ungarischer Name, angeblich heißt sie eigentlich Käthe, wie die Kruse), dann doch noch einmal relativ unprofessionell ansaugen und dann per Hand abschütteln lasse, weil Aufnahme wollte sie dann doch nich, irgendwie scheint da doch noch was an Druck vorhanden gewesen zu sein, nachdem ich diese Deern so bannich über den Berg geschubst habe, dass die mich (beziehungsweise meinen Kopf nebst Zunge) dermaßen an sich gepresst hat, dass ich nix mehr anderes tun konnte... - ich kann da nix für... Das Ganze hat dann halt noch einmal 80 Euro für 30 Minuten inkl. FO gedauert Tja, und was mach ich jetzt mit der seutten Deern demnächst? Vielleicht lässt sie sich ja überreden und ich kann sie fesseln? Mir fallen da schon durchaus ein paar Dinge ein... Y.
FIKKEN IST LIFESTYLE – Das Motto der Black Princess Schmierig grinste Svennie, der Sekretär von Ole v. B., Yardbird an, während er mit seiner Nagelfeile an seinen Fingernägeln rummachte und Staub und Dreck darunter hervorpulte. Svennie singsangte vor sich hin, weißte Yardie, das ist ja sooo ein Dreck hier, stell Dir vor, ich muss jetzt die Koffer und Kartons für Ole packen, ich… - klar, so im rosa Rüschenhemd und giftnattergrüner enger Hose kommt das schlecht, kann ich mir vorstellen… - und irgendwie freute sich Yardbird, dass diese schmierige Type endlich mal nen richtigen Job suchen muss und sich nicht mehr so aufplustern kann als Ole’s Sekretär… Yardbird saß da vor Svennie auf dem üblichen harten lehnenlosen Hocker und wartete, während Svennie und er dem Wortgefecht in Ole’s Büro lauschten. Ole . B. und sein potentieller Nachfolger, ein gewisser Herr C. A. (intern auch C & A genannt) hatten sich in der Wolle. Es ging dabei um die studentische Vergangenheit in einer schlagenden Verbindung oder die Nähe dazu, die ja auch die GAL so in den Vordergrund stellte (als ob die nicht in ihrer politischen Gründungsphase mal den prügelnden Taxifahrer in Turnschuhen in Frankfurt hatten, der ja später ein durchaus respektabler Außenminister wurde…), es ging dabei aber auch um die Aktivitäten des Geheimdienstes der Freier und Hansestadt Hamburg und seine Zukunft… Yardbird war ja gewissermaßen ein Auslaufmodell, aber C & A stellte das gesamte Geschäftsmodell infrage. Ole als „Jung der anderen Seite“ war ja unverfänglich, aber C & A stellte sich vor, wie er als Bürgermeister der Freier und Hansestadt wohl so dastehen würde, wenn offenbar würde, dass er seine Agenten überwiegend auf Reisen schicken würde… nee, da hatte C & A Muffe… Die Beiden wurden sich nicht einig, also musste Yardbird mal wieder Frieden stiften, seine Fähigkeiten zum Ausgleich und zur sinnstiftenden Moderation waren gefragt. Ole: Das ist mein Bester, der Yardbird… Yardbird: Hallo Chrissi C & A: Wie, DU duzt mich? Bisse verrückt? Du redest mich bitte mit Herr BM A. an, klar?! Ole: Nu sei mal nich so… C & A: Ruhe, Ole, wie heißt das, Yardbird? Yardbird: … C & A: Hallo? Yardbird: Guten Tag, Herr BM A. … Damit war klar, dass Yardbird erst einmal bis zum Rest des Jahres nix mehr zu sagen hatte. Und er fing sich dann auch gleich nen Job ein, nee, nich im feindlichen Ausland wie Köln oder so, nee, Hamburg sollte es sein… Klasse… Da hatte C & A nämlich mitbekommen, dass sich so ne Schwatte eingeschlichen hatte in Hamburg, ne Schwatte aus Köln. Parteipolitisch haben die Junx ja nix gegen Schwatte, aber wenn es um die Pigmentierung geht, kennen die da keine Gnade. Yardbird versuchte noch, political correctness ins Spiel zu bringen, aber darum ging es C & A überhaupt nich… Und so wurde Yardbird verdonnert, sich dieser Deern mal anzunehmen, was er dann auch versuchte, umgehend umzusetzen… - zunächst erfolglos, die Deern geht nich ans Telefon. Damit war der erste Termin geplatzt. Also nächster Tag, zweiter Versuch, bimmel bimmel… oha, eine verruchte ziemlich harte Stimme, aber erotisch, durchaus, ein wenig versaut? Könnte stimmen. Termin abgemacht, Mittwoch nachmittag, 15:30 Uhr, Terminbestätigung via SMS wird erwartet und erfüllt. Na dann kann ja nix mehr schiefgehen. Darf ich vorstellen: Black Princess - http://www.black-princess.de/index2.html Eingeschlichen in Hamburg und nunmehr hier präsent: http://www.modelle-hamburg.de/suchergebnis/details.html?meta_id=6356&volltextsuche=Princess Ab und an sondert sie hier verbales ab: http://www.black-princess.de/blog/ Und durchaus ansehnlich: http://www.black-princess.de/pics/fsk16_leoncool1_11_big.jpg Also machte sich Yardbird pünktlich mit seinem Dienstlada auf den Weg, man will ja nicht zu spät kommen, gelle? Alles paletti, gut in der Zeit suchte sich Yardbird nen Parkplatz, rutschte auch dezent gerade in die Lücke, als das Telefon bimmelte und ne SMS ankündigte… „muß leider um eine Stunde verschieben wg. Verlängerung sry Princess“ Tja, da saß Yardbird in seinem exquisit eingeparktem Lada, war verwirrt, sein Zeitfenster war zerstört und ihm blieb dann nur die Antwort „das war es dann“. Nach Ablauf der Stunde kam dann die nächste SMS: „War ne jute session – man muß auch jönnen können! Boshaftigkeit liegt mir fern “ Nee, Boshaftigkeit hat Yardbird nicht unterstellt, nur unprofessionelles Handeln… War also nix mit FIKKEN IST LIFESTYLE – Geld gespart C & A war begeistert, dass die kölsche Princess so schön versagte, siehste, wusste ich es doch, nu mach mal schön Reklame für die Deern… so seine Worte… Yardbird
Milf und Massage? Ja, das geht... wirklich... Oh Mann, was tat der Rücken weh! Irgendwie war Yardbird total verspannt, is ja auch kein Wunder, da hatte er doch jahrelang sich in Bahnzügen rumgetrieben, mächtig mit Mädels rumgemacht und in den letzten Monaten wurde ja mehr von den Mädels an und mit Yardbird rumgemacht. Mancher Disput mit dem Ole v. B. musste ausgetragen werden und wer weiß, wo man drauf sitzt, wenn man mit Ole disputiert, nämlich auf so ’nem ollen harten Holzhocker ohne Rückenlehne, während Ole sich bräsich in seinem gepolsterten Sessel fleezt, dann, ja dann kann man ja nur verspannt sein. Und gestern Nachmittag hatte Ole geladen, fein sortiert in zwei Sitzungen. Einmal die wichtigen Leute von Wirtschaft, Partei und sonst wie von 14 Uhr bis open end und vorher die unwichtigen 3 – 5 Leute – wie Yardbird ja einer davon ist – von 12:00 Uhr bis 12:15 Uhr. Auf’n Glas Rotkäppchen extra dry. Im Stehn. Klasse, das hatte schon Klasse, wie Ole die Junx da abbügelte, im Schnelldurchgang. Am besten waren seine letzten Worte, als er sagte, dass er so froh sein, diese Arschgeigen und Flitzpiepen endlich nicht mehr sehen zu müssen und dass die sich ja nich mal wagen sollen, nach Sylt zu fahren und ihm da über den Weg zu laufen… als wenn sich die das aus der Gehaltsklasse je erlauben könnten, näh… Na ja, auf jeden Fall war Rücken knallhart und Yardbird beschloss, sich mal das zu gönnen, was er ja eigentlich nie bis selten macht, er wollte sich ne Massage gönnen. Wenn er geahnt hätte, in wasn Fiasko das endet, hätte er nie angefangen, die Recherche nach geeigneten Behandlungsinstituten zu beginnen… Klar, Thai sollte es nicht sein, klassisch Deutsch auch nich, was also tun? Netzsuche gestartet und dann erinnerte er sich daran, dass da so ein Rheinländer, den es mittlerweile in die Freier und Hansestadt Hamburg getrieben hat, mal was von so einem Studio in der Hamburger Straße geschrieben hatte. Nee, für einen Bericht hat es nicht gereicht bei ihm im Forum, aber in einer PN hatte der Kollegen positives berichtet. Nur die PN war gelöscht und wie hieß der Laden denn mal bloß? Ach ja, Studio Fantasie, glaubte Yardbird jedenfalls, also huschte der nette ältere Herr am frühen Nachmittag, während Ole es mit der besseren Gesellschaft bei Champagner und Canapee’s mächtig krachen ließ im Rathaus, unauffällig über den Flur, rein in seinen Dienst-Lada und bretterte dann in die Hamburger Straße, fand sogar einen Parkplatz fast vor der Tür, unauffällig rechts und links geluschert, bimmelte und wurde dann auch hurtich eingelassen. Nun gibt die Website ja einerseits manch leckeres her, und Yardbird hatte auch woanders sich kundig gemacht und ihm war nach einer exotischen Milf namens Vanessa, der ein interessantes Dienstleistungsverhalten nachgesagt wurde. http://www.studio-fantasie.de/ Hey, schnieker Laden… Vanessa stand dann urplötzlich vor Yardbird, strahlte ihn, busselte gleich herzhaft los, zerrte ihn fast in eine der Kamenaten und weiter ging das Abschlecken. Yardbird fasste sich erst ein Herz und dann ans pralle Leben, sprich, er patschte die Deern quasi ab, was ihr aber nix weiter ausmachte, weil auch sie tat ähnliches, als kein großer Unterschied im Verhalten der Beiden, nur war Vanessa sicher ein büschen attraktiver, zumindest an entscheidenden Stellen. http://www.treffpunkte.de/hamburg/setcard_service.php?id_setcard=3021&id_foto=60155 http://www.treffpunkte.de/hamburg/setcard_service.php?id_setcard=3021&id_foto=60156 Sie quetsche ihre Oberschenkel in Yardbirds Schritt, uuuiiiii, quiekte sie auf, eine Hand schob sich dazwischen und als sie dann was sagte, was wie Du bist ja jetzt schon geil, tja, da schaute der nette ältere Herr erst mal nur verlegen zu und leicht errötend zu Boden und frug nach der Dusche… Vanessa lachte laut auf, nahm Yardbirds Patschehändchen und führte ihn zur Dusche, o. k., sauber war sie, ein großes frisches Handtuch war auch vorhanden, Yardbird ballerte im Beisein der Vanessa seine Klamotten in die Ecke und während Yardbird sich dann mit kaltem Wasser kleiner duschte, pulte sich da Vanessa aus ihren Klamotten und kam dann zum Yardbird in die Dusche… heiah, das war dann aber auch ein feines Einseifen und erneutes Abgegrapsche beiderseits, Vanessa staunte nur, wie exorbitant schnell das abgekühlte Etwas wieder bannich groß und größer wurde. Das war dann auch schon gut, dass da jemand an die Tür klopfte und fragte, was das denn dauert… also Waschorgie beendet, abgetrocknet, Klamotten gegriffen und an einem erstaunten angezogenem Kerl nackich vorbei in die Kamenate… Vanessa stellte erst jetzt die Frage, was darf es denn sein, Yardbird war figgerich, sagte zwar nich, is mir doch egal, und es klang dann so wie hocherotische Massage mit gewissermaßen nach oben offenem open end und eine Stunde soll es schon sein, was Vanessa dann veranlasste, was von 80 Euro zu sagen… na ja, für den Preis jibbet in Hamburg ja normalerweise in einer Stunde nich so richtig viel, aber Yardbird ließ es dann darauf ankommen, nickte nur, Vanessa schubste Yardbird dann einfach aufs Bett, krabbelte hinterher und begann mit einer bodyto-body-massage ohne Öl, quetschte ihre formidablen dezent hängenden und tätowierten 80C-Boobs http://www.treffpunkte.de/hamburg/setcard_service.php?id_setcard=3021&id_foto=60152 mächtig an Yardbird, Yardbird packte der Deern annen Arsch, Vanessa enterte ihr Handtäschchen, holte ne Buddel Öl raus, beorderte Yardbird auf den Bauch und übergoss Yardbird mit mächtich viel Öl, glibberte rauf und runter, dem Yardbird auch mal zwischen seine Beine, massierte, rutschte mit Hintern hoch und auf Brust wieder runter und als sie Yardbird dann rumrollte, staunte die Deern erneut… und sie begann dann halt das Spiel von Neuem und bei vollem Körpereinsatz beider Beteiligten waren irgendwann nach gefühlten 30 Minuten alle verfügbaren Körperteile soweit erledigt, dass die Vanessa nach einer fast schon lebensgefährlichen Schlittenfahrt so was von aufgeheizt (sprich patschenass) war (von Yardbirds Hitze wollen wir mal lieber nich reden), dass sie Yardbirds Schwanz hektisch einer Ölentfernung unterzog, eintütete und aufsattelte. Yardbird wurde aufgefordert, die Deern heftig abzugreifen, Yardbird wurde gefickt, die Deern stieg ab, bevor was Schlimmeres passierte, riss das Gummi runter und ein formidables Französisch startete, bis sie sich auf einmal über Yardbird rollte und seine Zunge einforderte… Nun musste sich halt Yardbird in der 69 ranhalten, der Deern zu folgen, was ja auch nicht einfach war und als sie spürte, dass es bald vorbei mit Leben in Yardbird, na ja, da tütete sie wieder ein, legte sich auf den Rücken, grinste und sprach, fick mich… tja, das machte Yardbird dann auch, zwar nicht lange genug, wenn es nach der Deern gegangen wäre, aber da kannste nix machen, Vanessa, ich kann da nix für… Heftiges Atmen und enges Kuscheln mit Küssen und so leitete die AST-Phase ein, ziemlich genau 55 Minuten waren vorbei, ein wenig schnacken über ditt und datt, sie sagte dann auch einen offensichtlichen Standardspruch auf, den sie anscheinend allen Junx erzählt, die mit ihr poppen und der in etwa so lautet: Ich bin Brasilianerin - die brauchen es mindestens einmal am Tag und werden echt sauer, wenn es der Mann nicht bringt. Die deutsche Frau mache Sex nur, bis sie endlich irgendeinen Mann eingefangen habe - oder spätestens bis sie ein oder zwei Kinder habe… Über diesen Satz musste Yardbird dann doch ne Weile nachdenken, als er nach einer abschließenden gemeinsamen Dusche wieder in seinem schicken Lada saß und ziemlich total entspannt über die Autobahn nach Hause butscherte - während Ole sicher mittenmang all den total wichtigen Leuten im Rathaus seinen Ausstand gab, mit Champagner und Canapee’s… Yardbird
eigentlich komm ich aus Hamburg.... Wahnsinn........ Hab grad in einem anderen Forum gestöbert. Da kam eine alte Erinnerung hoch. Ich lese da also so rum, ein Beitrag fiel mir auf über eine Eva in dieser Lokalität. . Das war mal meine erste Dame im Gewerbe. Ist wohl so 25 Jahre her. Und sie soll noch aktiv sein. Sogar äußerst attraktiv. Das erste mal besuchte ich sie in der Saseler Chaussee. Schon damals machte sie ihre Ölspiele, die mir lange Jahre eine Freude blieben. Auch viele weitere Damen besuchte ich da. Später dann auch in Norderstedt. Eine meiner liebsten dort war ein Mädel, welches sich Mini nannte. Die Frau mit den geilsten, festesten Naturbrüsten in meinem Leben. Aber immer dachte ich gern an Eva zurück. Irgendwann verschwand sie dann von der Bildfläche. Und nun fand ich sie dort wieder. Sie scheint immer noch aktiv zu sein. Jetzt unter dem Namen Victoria. Boah........ wenn ich noch so an die Ölspiele zurück denk. ein, zwei Tassen Warmen Öls, übereinander gegossen, war das ein warmes weiches Gefühl. Glitschen über-, unter-, neben-, ineinander. Streicheln. Küssen, Sekt trinken. So einen Service fand ich nie wieder, wenn er auch nicht grade billig war. Aber er war den Preis wert. Es war eine familiäre Athmosphäre dort. Oft brachte ich Kleinigkeiten als Geschenk mit. Dann zog ich in eine andere Stadt. Die Besuche wurden weniger. Ich war irgendwann nochmal da. Schien alles dicht in Norderstedt. Und jetzt falle ich wieder drüber. Und sogar Eva selbst scheint noch aktiv. Ein Link der Lokalität von Google Maps zeigt das Haus noch so wie ich es erinnere, mit einem kleinen Parkplatz davor. Was war ich früher immer aufgeregt und gehemmt. Geparkt hab ich da nie. . Der kleine Anbau. Von außen eine Garage, aber drinnen das Zimmer mit Wasserbett in dem wir uns vergnügten. Nun bleibt die Frage.... Erinnerung auffrischen? Wie mag Eva heute sein? Mit bald 50 Jahren? Oder lieber den Traum behalten? Ich glaub, ich muss da nochmal hin. Es war immer sooooo geil. Und der ältere Bericht zeigt ja auch, dass sie nichts verlernt hat. Wer das besondere liebt, sollte sich das mal gönnen. Ist zwar nicht billig, aber es war so geil. Sollte ich mich aufraffen werde ich wieder berichten. Gruß DD
Zuletzt vor elf Jahren... ... war TP hier eingekehrt, nun war alles anders und doch irgendwie gleich! Die damals dort allein selbstständige Lady ist vergessen, ihr Spiegelzimmer (komplett Wände, Tür und Decke!) jedoch nicht. "Warst Du schon einmal hier?" fragte die Empfangsdame. "Sicher - nur warst Du damals noch in der Schule!" Nein, das Internet habe ich vorher nicht bemüht, daher wurden mir die anwesenden Mädels nacheinander vorgestellt. http://www.privathaus-lamour.de/wochenplan/wochenplan-norderstedt Antonia war denn meine Wahlbegleitung. Sie sagte, sie käme aus Romania. Wir lachten viel, massieren kann sie auch. Süß, die kleene Deern. und WHV 100% - nur a bisserl weit weg. Also wieder Panthers nä Woche.
Hallo zusammen, ich war vor ca. 10 Wochen bei Ihr. Ich habe einen Termin mit ihr ausgemacht und wurde dann sehr freundlich empfangen. Wir hatten schon mehrfach Spaß miteinander und dieses Mal sollte es nicht anderes werden. Sie hat mir in ihr Zimmer geführt und bevor sie mir etwas zu trinken angeboten hat, hat sie mit erstmal ihr Zunge in meinen Hals gesteck, geile heiße Zungenküsse. Danach habe wir uns gegenseitig ausgezogen. Auf dem Bett ging es mit dem geknutsche weiter. Ich bin dann etwas tiefer gerutsch habe ihren Busen mit meiner Zunge verwöhnt was ihr sehr gefallen hat. Dann habe ich mich auf den Rücken gedreht und mir schön einen blasen lassen. Mora kann sehr gut mit ihre Zunge umgehen. Sie was so schwanzgeil, dass das blasen immer heftiger wurde und ich sie bremsen musste. Ich habe sie dann auf den Rücken gelegt und ihre Mu....... richtig durchgeleckt. Dabei ist sie nach meiner Einschätzung mind. 1 x gekommen. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und ich immer geiler, sodass ich um ein Gummi gebeten habe. Ich habe dann in der Missio in die Mu....eingelocht und schön langsam angefangen zu fic....., sie war richtig geil nass. Dann habe ich meinen Schwanz in ihren Arsch geschoben, Ihre Augen habe richtig geleuchtet vor Freude. Sie ist richtig schon eng im Hinterstübchen. Ihr Stöhnen wurde wieder lauter und sie hat mich angefeuert sie durchzufi......... Das habe ich auch getan und den Arsch bzw. die Tüte schön vollgespritzt. Ich komme gerne wieder. Link http://www.kaufmich.com/MoraHamburg
Mal weider in Hamburg Ich war am letzten Wochenende mal wieder in Hamburg um einfach mal wieder etwas anderes zu sehen und um abzuschalten. Ich habe mal wieder Mora besucht und es war mal wieder geil. Ich habe pünktlich bei geklingelt, Mora hat mir die Tür geöffnet und ich wurde gleich mit einen schönen Zungenkuss von ihr begrüßt. Wir sind dann in Ihr Zimmer und es wurde weiter gezüngelt. Mora hat mir noch etwas zu trinken angeboten, aber dazu sind wir nicht mehr gekommen, wir sind übereinander hergefallen. Wir haben uns schnell ausgezogen, Mora war schneller und hat nackt sitzend mir beim ausziehen zugesehen. Dann habe ich mich vor das Bett gestellt und sie hat mir ordentlich einen geblasen. Danach habe ich sie geleckt und geleckt als gäbe es kein Morgen mehr. Mora wurde immer nasse, dann habe ich sie mit meinen Fingern gefickt was ich auch gefallen hat. Sie stöhnte was mich immer heißer machte. Mit dem lecker habe ich sie richtig fertig gemacht und auch sie wurde immer geiler, zwischendurch habe ich meinen Schwanz an ihrer nasse Muschi gerieben. Dann hat sie mit endlich ein Gummi drübergezogen und es wurde in der Missio eingelocht. Man war die nass Na einer weile hat sie mir gesagt ich soll ihren Arsch ficken, also Schwanz aus der nasse Pussy raus in ab in den Arsch... mmmhh war das geil. Dann Stellungswechsel in die Doggy und der Arsch wurde weitergefickt. Dann habe ich sie nach unten gedrückt, nun lag sie auch dem Bauch und ich habe weiter ihre Arsch gefickt. Es dauert dann auch nicht lange bis ich dann in die Tüte gespritzt habe. Das war ein richtig geiler Fick mit der Mora. Ich werde sie wieder besuchen. Ach,... nach dem Fick gab es dann doch eine Cola zu trinken.
Hamburg / St. Georg Bonsai Fickfloh 2.0 Datum/Uhrzeit: Mitte der Woche, Abends Ort: HH, Steindamm Ecke Stralsunder Straße Name der DL: Eva Alter: ca. 25 Jahre Typ / Sprache der DL: süd-osteuropäisch, Kommunikation in Deutsch Haare: schwarz, mittellang, glatt, hochgesteckt Größe der DL: 150 cm Figur/ Oberweite der DL: Babyspeck, natürlich, stehend, ca. Körbchengröße A Muschi: unrasiert, leicht stoppelig, normale Schamlippen Sonstiges: Piercing über der Oberlippe, mehrere Tattoos am Oberkörper Erhaltenen Service: Standard + FO Wiederholungsfaktor/ oder kurzes Fazit: Geile Nummer mit einem ambitionierten kleinen Fickfloh, der bestimmt bei Gelegenheit mal wiederholt wird. Bericht Nachdem ich diesen kleinen Bonsai Fickfloh bereits mehrfach am Steindamm habe stehen sehen, und sie vor ca. zwei Jahren auch schon mehrmals in Essen am Kirmesplatz im Auto hatte, war sie diese Woche in Hamburg fällig. Im Gespräch am Steindamm hatte sie FO erst vehement abgelehnt. Als ich im weiteren Gespräch dann aber erwähnte, dass sie mir dieses in Essen aber doch angeboten hatte, war sie so sehr erstaunt darüber, dass jemand aus NRW sie hier in Hamburg erkannt hat, dass sie dann auch bereit war über den Serviceumfang zu diskutieren. Vereinbart wurde dann FO, GVM, 30 Minuten im Stundenhotel. Also auf in den Blauen Engel. Der Bonasaifickfloh watschelte den Steindamm herunter vorweg, ihr dicker Hintern, der figurmäßig so gar nicht zum Rest des Körpers passte, wackelte dabei lustig von links nach rechts und zurück. Im Blauen Engel angekommen dann den dort üblichen Obulus von 10 EUR an den osmanischen Zimmerwächter abgedrückt und rein in die Butze. Eva schälte sich direkt aus den Plörren und nach etwas Smalltalk dann rauf aufs Bett. Nach einem anfänglichen Streichel- und Verwöhnprogramm begann der Fickfloh dann damit meinen Lörres auf Betriebsgröße zu bringen. Das FO war eindeutig eines der besseren Art. Nicht wirklich tief, aber mit gutem Untderdruck, Züngeln am Schaft und zwischendurch hat der Zwerg auch fleißig meinen Lörres berotzt und ständig Blickkontakt gehalten. Nach einem Weilchen durfte der kleine Fickfloh dann aufsatteln und legte einen recht guten Ritt in wechselnden Tempi hin. Dann Wechsel in Doggy, was bei ihrem ausladendem Hinterteil eine sehr gute Wahl war. Sie ließ sich in dieser Stellung auch lang und heftig durchkolben ohne dabei Zeitstress zu machen. Hierbei begleitete sie die Aktion auch angenehm akustisch. Dann noch Wechsel in Missio, hierbei hat sie dann sehr schön und lange den Blickkontakt gehalten. Es folgte dann die Entladung der Nachkommenschaft ins Gummi. Ich konnte dann noch in aller Ruhe in ihr auszucken bevor es dann zur Waschung ging, wieder rein in die Plörren und es folgte noch etwas Smalltalk. Dann raus aus der Butze und nach knappen 30 Minuten war ich wieder draußen in der Nacht. Eine Frage bleibt aber.... Warum fahre ich nur nach Hamburg wenn ich mir dann dort die Mädels aus NRW vornehme... So long...