Liebe Mitstecher, es ist schon etwas verwunderlich, dass über diesen Wohnungspuff noch nix an Erfahrungsberichten existiert. Der Club besteht bestimmt schon fast 10 Jahre an gleichem Ort, in der Fritz-Hecker-Str. 110 in Köln. http://www.asia-club-koeln.de/index.php Es ist früher, vor vielen vielen Jahren, einmal eine meiner Lieblingsadressen gewesen, wenn ich in der Domstadt war und dringend einen Druckabbau benötigte. Immer wieder haben zwar die Mädels gewechselt, aber es waren eigentlich stets 3-5 Girls zur Auswahl. Und wie Ihr ja inzwischen wisst, habe ich eine Vorliebe für Mädels aus Asien ( am liebsten jung, schlank, mit kleinen Titten und enger Muschi). Genug der Vorrede: Gestern war ich in Köln mit einigen Freunden (nicht aus dem Pay6-Bereich) verabredet. Weil es noch etwas zu früh war, erinnerte ich mich spontan an die Location und startete einen Überraschungsbesuch. Das Haus liegt in Köln-Zollstock, an einer Kreuzung zweier Nebenstrassen zwischen Raderthalgürtel und Vorgebirgspark. Parkplätze gibt es in der näheren Umgebung genügend. Geklingelt und eine Lady kam von oben die Treppen runter, öffnete die Tür, bat mich herein und stellte in der Diele die üblichen Fragen (warst Du schon mal hier ....). Die Preise haben sich seit damals auch nicht groß verändert. Los gehts für 50 Euro für 20 Minuten; nach oben sind keine Grenzen gesetzt. Habe mich dann - nach etwas hin und her - für einen 20min-Quicky FM + GV zum Tarif von 60 Euro entschieden. Die gewendelte Treppe nach oben in den ersten Stock, wo 3 Girls schon parat standen. Zwei entsprachen kaum meinem Beuteschema, denn entweder waren die Titten zu mächtig, oder der Arsch zu breit oder das Alter passte nicht. Eine aber, sie nennt sich Pim, passte irgendwie, zumal sie mich mit einer Mischung aus Schüchternheit und geilem Verlangen keck anlächelte. Pim Alter: Mitte/Ende 20 Größe: ca. 165 cm Gewicht: ca. 58 kg Figur: schlank KF: 36-38 BH: 75B Muschi: rasiert und eng Also mit Pim ins zur Straßenseite zugewandte Verrichtungszimmer und die 60 Euro übergeben, die sie sogleich wegbrachte. Ich sollte mich schon mal entkleiden und sie käme bald zurück. Kaum, dass ich aus meinen Klamotten draußen war, kam die hübsche kleine Pim dann auch und führte mich raus aus dem Zimmer nach nebenan ins Badezimmer ( das zugleich auch Wäschezimmer zu sein scheint), wo sie den kleinen Mann gründlich wusch und insbesondere die Eichel polierte ...obwohl ich diese, ebenso wie den Rest meines Body, erst vor etwas über einer Stunde intensiv geduscht hatte. Dann wieder zurück ins Verrichtungszimmer, wo sie mich vor dem Bett stehend einen dicken Kuss auf die Lippen gab, aber ein Eindringen meines Geschmackslappens leider nicht zuließ. Dann griff sie an meinen Schwanz, der sich schon erwartungsvoll steil aufgerichtet hatte und fing an, ihn mit sanften Wichseinheiten zu versehen. Während dessen küsste ich sie leicht auf den Hals, spielte an den Titten und packte mir ihren strammen Arsch. Dann sanken wir aufs Bett, wo Pim sich neben mich kniete, sofort ein Kondom überrollte und dann mit einem anfangs etwas zu seichten Gebläse begann. Sie ließ aber Streicheln an ihren glattrasierten Muschi zu und als ich vorsichtig ihren Hintereingang betastete, schien sie auch nichts dagegen zu haben. Allerdings durfte ich in keines der Löcher eindringen. Schade. Jedoch: Dem Gebläse folgte ein (nur) vorübergehendes Ablecken des Beutels, um dann wieder den Schwanz einzusaugen, diesesmal aber mit einer Attacke auf mein Poloch. Schmatzend widmete sie sich dann meinem Stengel und steckte erst ganz zögerlich, dann aber umso fordernder ihren Zeigefinger bei mir hinten rein. Einfach nur geil, geil, geil. Je mehr sie meine Prostata massierte, umso stärker wurde der Druck in den Spermabatterien und am liebsten hätte ich abgeschossen. Aber ich wollte die Kleine ja auch noch vögeln. Daher verzichtete ich auf die durchaus erstrebenswerte orale Entsaftung und bat sie, auf meinem Dolch Platz zu nehmen und zwar als Reverse-Reiter. Willig tat sie, was ihr aufgetragen wurde und mit einem grunzenden Geräusch verschwand der Kolben in ihrer engen, feuchten Spalte, die sie mit mächtigem Hub über meinem Kolben auf und ab fahren ließ. Ganz weit beugte sie sich nach vorne, sodass ich einen noch geileren Blick auf den einfahrenden Jonny werfen konnte. Der Anblick ihres süßen Arsches und das harte Durchfurchen der Schamlippen machte mich so an, dass ich recht bald dem Druck auf der Pipeline nicht mehr länger standhalten konnte (... und wollte!!) und mich mit einem Urschrei in die Gummihülle ergoss . Pim stieg sogleich ab und mit einem „Plopp“ entwich der Kolben aus dem rosa Tunnel. Sanft lächelnd umwickelte sie den Docht mit einem Zewa, zog die Gummihaut vorsichtig ab und trocknete den schon schlaffer werdenden Jonny. Dann zog sie sich ihr knappes Höschen an, was wohl auch Zeichen für meinen Aufbruch werden sollte. Angezogen und von ihr zur Tür gebracht. „ Kommen wieder“? fragte sie süß. „Ja, ganz bestimmt“ - wobei ich mir allerdings feste vorgenommen habe, nicht nochmals einige Jahre bis zur Wiederkehr verstreichen zu lassen...... So long Tg
Seit wann gibt es denn dort FM? Halte den Preis für leicht überzogen, da kein FO. Schade um die einst recht ordentliche location im Kölner Süden.
Die Location ist imho durchaus ordentlich und ok. Habe auch bei meinen früheren Besuchen stets "nur" FM erhalten, glaube mich aber zu erinnern, dass die Nummer damals 50 Euro gekostet hat ( wie gesagt: Ist viele Jahre her...). Wie dem auch sei: In Anbetracht der in qualitativer Hinsicht erhaltenen guten Leistung möchte ich mich nicht über das jetzige Preis-/Leistungsverhältnis beklagen. Da habe ich in Köln schon erheblich mehr Kohle für schlechtere bzw. gleichwertige Pay6-Dienstleistungen löhnen müssen..... So long Tg