i got the poison, i got the remedy, i got the pulsating rhytmical remedy, Ein verfrühter Feierabend, ein Druck in der Leistengegend und die Tatsache das meine Süsse im Moment vorlesungsfreie Zeit hat, sorgten dafür, dass ich jetzt mal eine Adresse in Köln besucht habe, welche ich bisher immer gemieden habe; was Thaifrauen angeht. Tatort: Köln, Alteburgerstrasse 192, App. 1 Tatzeit: 20.07.2011, ca. 14:45 Geöffnet wurde mir von einer pummeligen Thaidame, welche ihre besten Jahre schon lange hinter sich hat. Sie führte mich in einen sehr düsteren Raum und nannte mir direkt die Preise. „30€ für blasen und gut ficken“ „Darf ich dir auch in den Mund spritzen?“ „Ja Schatzi, kein Probläääm“ Optisch sprach mich diese Dame nicht an, nach einer weiteren fragte ich auch nicht; also beschloss ich diese location endlich mal abzuhaken und wählte das 30€ Programm. Also raus aus den Klamotten und mit Kim, Gina oder wie auch immer ins Bad und mir meinen Struwwel reinigen lassen. Ich ging zurück in die Dunkelkammer und wartete auf die Dame, welche nach kurzer Reinigung das Zimmer betrat. Ich legte mich aufs Bett und wer auch immer platzierte sich zwischen meinen Schenkeln und verschlang gierig meinen Struwwel. Feucht, tief und abwechslungsreich war das FO, leichte DT-Ansätze und ausgiebiges Eierlecken rundeten es ab. Der Versuch sie in die 69er zu bekommen,war von Erfolg gekrönt. Allerdings verzichtete ich aufgrund des nicht sehr angenehmen Duftes ihrer Pflaume darauf, sie zu lecken. Stattdessen fingerte ich sie heftig; es passte einiges spielerisch rein. „Ja Schatzi gut, das ist gut; jetzt ficken?“ „Okay, dann fick mich.“ Mal sehen ob sie das auch kann. Also Gummi drauf, sie auf mich drauf. Der Ritt war engagiert, wenn auch nicht überragend. So liess ich sie einige Minuten hoppe hoppe Reiter spielen und wechselte spielerisch in die doggy, um sie noch kurz von hinten zu stossen. Irgendwie wollte sich aber kein Aschuss einstellen und so beschloss ich, das wer auch immer den Rest mit dem Mund und den Händen zu Ende bringen sollte. then if anything grows while you pose i'll oil you up and rub you down Gummi wieder runter, etwas Öl auf den Struwwel und wer auch immer wichste mir einen, dass ich schon dachte, ihr fällt gleich der Arm ab. Als sie zum blasen ansetzten wollte, drangen meine potenziellen Erben nach draussen und sie bekam ein neues Make Up verpasst. Ein Grinsen konnte ich mir nicht verkneifen und wer auch immer schien auch zufrieden zu sein. Ich zog mich und verabschiedete mich wieder. „Du kommäään wieder? Dann für 50€ mit zwei Määädchen, ja Schatzi“ „Mal gucken.“ Fazit: Einmal und nie wieder. Für 30€ eine akzeptable Performance bekommen, lässt sich nicht abstreiten, aber weder die Optik der Dame (ich bin bestimmt kein Optikficker) und der nicht sehr angenehme Duft ihrer Muschi, schliessen eine Wiederholung aus. Grundsätzlich kann man sagen, das es für den schnellen Druckabbau gut ist, aber etwas mehr Optik darf es dann schon sein. (aufgrund der performance) Alles in allem habe ich die Höhle des Löwen betreten und entsaftet und lebend wieder verlassen; mehr aber auch nicht. Irgendwie ging mir das Erlebte nicht aus dem Kopf und ich wollte doch was etwas optisch ansprechendes vor die Flinte bekommen. Auf dem Heimweg überlegte ich noch, wer es denn sein soll. Stärkte mich am Rudolfplatz mit einer Currywurst (der Marke sehr scharf) und leckeren mit Kässe überbackenen Pommes in einer In-Currywurstbude. Scharf, sehr scharf. Gute Idee. Kurz das Mobiltelefon gezückt und einen Termin ausgemacht. Ca. 25 Minuten später erreichte ich also den Gereonswall Nummer 3, klingelte bei Herz und betrat Jun`s Raule. Der übliche smalltalk, Geldübergabe, anziehen des Adamskostüms, Reinigung und warten auf Jun. Der Spass sollte beginnen. „Ziehst du bitte noch deine Stiefel an.“ „Aber sicher doch.“ touch-a touch-a touch-a touch me i wanna be dirty thrill me, chill me, fulfill me creature of the night Jetzt kniete sich Jun vor mich und begann wie gewohnt mit einer französich Lektion, dass mir Hören und Sehen verging. Das war noch mal zwei Klassen besser, als mit wer auch immer. Habe ich aber auch nicht anders erwartet. Referenzklasse. Jetzt kam ich auch endlich dazu, eine herrlich duftende Thaipflaume ausgiebig zu lecken. Mit gekonnten Fingerspiel hielt Jun meinen Struwwel auf Betriebsgrösse. Bevor ich sie nun in der doggy ficke, wollte ich noch erst ihre herrlichen Möpse ficken. Also Öl auf Struwwel und die Möpse. Struwwel dazwischen und herrlich, einfach nur herrlich. Zwar finde ich einen Tittenfick mit Naturbrüsten besser, aber die Hupen von Jun sind schon recht ordentlich. Nach kurzer Zeit also den Pirelli montiert, die lady in die doggy dirigiert und ordentlich und kräftig von hinten genommen. Jun hielt gut dagegen und so liess das Ende nicht lange auf sich warten. Noch etwas smalltalk, Cola getrunken, das Adamskostüms wieder eingetauscht und befriedigt verliess ich den Gereonswall. Fazit: Ohne Worte; Jun spricht für sich. the music was new black polished chrome and came over the summer like liquid night