BBARDR – ja, so sinniere ich vor mich, das könnte passen. Selten habe ich mich auf einen Urlaub so lange und so gründlich gefreut, wie auf diesen; was daran liegen wird, daß dies mein erster richtiger Urlaub seit Jahren ist, der diesen Namen verdient und ich ihn frühzeitig wie nie festgezurrt habe. Warum ich ein klitzekleines Faible für dunkelhäutige Mädchen habe? Immer, wenn ich mit Einer zusammen bin, ist das für mich wie mentaler Ausflug in deren Heimat. Und bis auf sehr wenige Ausnahmen komme ich gut mit ihnen zurecht. Gern erinnere ich mich an ein Highlight meines Clublebens, als es mir ein einziges Mal gelang, von 3 verschiedenen Schokogirls beglückt zu werden. Ein Zimmer besser als das andere: Caribbean Dreams im Hof. Irgendwie wurde mir diese Vorliebe schon die Wiege gelegt. Bei Freitag aus der Klamotte Robinson Jr. hing ich sabbernd vor der Flimmerkiste und hoffte mehr zu sehen, als ausgestrahlt werden durfte. Und nach Auftritten von Precious Wilson wurd mir immer so komisch in der Hose. Wenn ich jetzt nicht nur eine Latina im Arm halte, sondern das in ihrem Herkunftsland, ist das wie Urlaub². Nach den Ukraine-Erfahrungen wurde der Drang stärker, das Unternehmen Karibik in Angriff zu nehmen. Der Karibik-Sex-Thread rief mir Vergessenes in Erinnerung. Der Kontakt war interessant; doch leider fand sich kein (Johnny) Depp, mich zu begleiten und so ganz alleine in der Ferne ... Fast hätte ich das Wagnis alleine auf mich genommen, als mein treuester P6-Busenkumpel was Anderes ausgekundschaftet hatte: BlackBeard's Adult Resort in DomRep Es klang viel versprechend; Recherchen verhießen Gutes. Flugs Termine gecheckt (Unterkunft, Flug), Urlaub geregelt und das Ding klar gemacht. BB's wir kommen. Und nun: Karibik – Here I am -- Auszug aus einem billigem Groschenroman -- Wir präparieren uns entsprechend und entern die Fregatte. Wenn wir erst mal drauf sind, tauchen wir in der Masse unter; so der Plan. Doch weit kommen wir nicht: „Hey, ihr da! Was treibt ihr da?“ Die donnernde Stimme läßt uns bedröppelt strammstehen. Beeindruckt von der Erscheinung komme ich ins Stottern: Wir .. wir wollen hier anheuern. „Wieso laßt ihr euch dann nicht wie ehrliche Matrosen beim Maat einschreiben und schleicht euch wie Landratten aufs Schiff?“ Ich .. wir .. ich meine, er „Still! Kielholen lassen sollte ich euch; zum Planken schrubben noch zu schade.“ Aber wir ... nein er „Ruhe! Woher stammt ihr eigentlich?“ Aus China. „Ihr seht nicht aus wie Chinesen.“ Da .. das ist Teil der Tarnung. „Genau wie euer Anputz, was? Wer hat euch so ausstaffiert?“ Das haben wir uns im Kino abgeschaut. „Kino? Schwachfug.“ Blackbeard schien nachzudenken. „Hmm, ich könnt einen in den Ausguck schicken und den anderen in die Kombüse. Was wollt ihr überhaupt hier, sprecht!“ Nunja, hier soll es heiße Bräute geben, die .. ähm .. gewisse Dienste .. „Achso, natürlich. Wie ist Dein Name und welche Referenzen kannst Du vorweisen?“ Lieb .. hüstel .. Barbossa und ja, die Erna Mischke und auch das Traudchen waren immer zufrieden mit mir. „Ha, ganze Zwei!? Und Du?“ Jim, .. nein Jack. Nennt mich ganz einfach Jack und es mögen über 200 gewesen sein; mit deren Namen kann ich allerdings nicht dienen. „Über 200? Nicht schlecht, Jack.“ Etwas in sich gekehrt brummt er in sein Bart: „Hmm, die Bräute muß ich mir warm halten, sind mein Kapital." Und wieder zu uns gewandt: "Also gut. Ihr dürft probeweise ne Woche mitsegeln. Und Du, Jim-Jack ..“ Einfach Jack. „Jääck.“ Schwarzbart bleckte verächtlich seine Zähne. „Zeig dem ollen Knilch mal, wie das geht.“ „Aber in den .. Kostümen will ich euch nicht mehr sehen. Und nun trollt euch. Kommen mir Klagen über euch zu Ohren, überleg ich mir das mit dem Kielholen nochmal.“ Bereits im Gehen ließ er noch vernehmen: „Achja, Heuer gibt's in Anbetracht der Umstände keine; betrachtet euch als schanghait. Die Kosten für das Ertragen eurer Anwesenheit klärt mit dem Maat, teutsches Pack.“ Und weg ist er. Hat er teutsch gesagt? Haben meine Ohren auch so vernommen. Wie hat er das rausbekommen? Nunja, verrat mir: Wie viele Chinesinnen kennst Du, die Erna oder Traudchen heißen? Hab ich Dir schon mal gesagt, daß ich es hasse, wenn Du so mit den Augen rollst?! Und überhaupt, ich versuche Jack nachzuäffen, über 200? - Du Aufschneider! Wenn ich's recht überlege, waren's eher 400, die mir zu Füßen lagen. Stille. Und, was machen wir nun? Hast doch gehört: Raus aus den Klamotten und dann zeig ich Dir, wie Du Deine Nr. 3 klarmachst. -- /Auszug aus einem billigem Groschenroman --
BlackBeards Adult Resort 1 ----> BB's for Dummies <---- BlackBeards Adult Resort Costambar Beach, Puerto Plata, Dominican Republic Reservations: 1-809-970-3268 BlackBeard's E-mail: Info@BlackBeardsadultresort.com Das Angebot Urlaub in der Karibik; mit paarungswilligen Chicas; bei Bedarf rund um die Uhr. Üblicherweise sind 2h-Quickies zu buchen oder gleich Overnights. Dazu steht eine begrenzte Anzahl an verlesenen Girls zur Auswahl. Die Anlage BlackBeards ist eine Apartmentanlage mit ca. 22 verschiedenen Zimmern unweit des Costambar Beach; 25 Autominuten vom Flughafen Puerto Plata entfernt. Vorstellen kann man sich das als Freiluft-Saunaclub mit täglicher Unterhaltungsangeboten. Der Hauptpool wird eingeschlossen vom 3 geschossigen Apartmentbau und dem Hauptgebäude mit Rezeption, Bar, Partyareal und weiteren Apartments. Die Zimmer Die Zimmer sind sauber (tägl. Zimmermädchen) und gut ausgestattet mit Klimaanlage und Deckenpropeller , Kabel-TV, Minibar, Safe, WLan und großen Doppelbetten im Queen- oder King-Size-Format. Die Kosten Auszug lt. HP: Single-Standard-Zimmer 55.- US$ pro Nacht Deluxe-Jacuzzi-Suite 75.- US$ pro Nacht Penthouse 119.- US$ pro Nacht Hinzuzurechnen sind 16% örtliche Steuern. Damit abgegolten ist lediglich die Beherbergung. Verpflegung, Girls und sonstige Aktivitäten gehen extra. Essen: Die Preise lt. Speisekarte sind durch ca. 50 zu teilen, um den Wert in Euro zu errechnen. Girls: Eine 1-2stündige Standardnummer kommt 1500 Pesos, Overnight 3000 Pesos; incl. aller Sexualpraktiken, die sie anbietet. Ebenfalls nicht includiert ist der Transfer Puerto Plata – BB's. Für die etwa 50km lange Reise werden 30/60$ (2/1 Personen) veranschlagt. Weiterhin kommen dazu die Kosten für's Essen und Trinken. Die sind durchaus erschwinglich; Richtwert pro Tag: 30€ (für die Partnerin zahlt man mit, wenn man sich generös zeigen will). Außerdem extra sind eventuelle Unternehmungen. Bsp.: Quad-Tour 65$; Catamaran-Tour incl. Getränke und Lunch 90$. Beispielrechnung Wenn nun jemand für 9 Nächte mit jeweils einem Mädchen dort verbringen möchte und außerhalb der Spaßes noch ein wenig Fun haben möchte, sieht das bei 1,40 €/$ und 50 RD$/€ so aus: 500€ 10 Tage Single-Deluxe 50€ 2x25€ Taxi 7 € 10$ Einreisegebühr 300€ 10x Shorttime 540€ 9x Overnight 300€ Essen & Trinken 25€ Trinkgeld 111€ auswärtige Veranstaltungen 700€ Flugkosten (Hin u. Rück) 50€ Parkgebühr Flughafen ******* 2583€ - macht schlappe 260€/Tag; weniger sollte man nicht veranschlagen. Ob das erschwinglich oder teuer ist (Im Vergleich wozu? Zum normalen Urlaub? Zu 9x Overnight in D?), muß jeder mit sich selbst ausmachen. Spartipps Kurzfristiges Buchen sichert günstige Flüge. (Aber ob dann noch Zimmer verfügbar sind?) Anreise zu zweit oder dritt, halbiert oder drittelt die Taxikosten. (Die bei der Gesamtkostenbetrachtung aber kaum ins Gewicht fallen.) Verzicht auf Spendierhosen (mit der Konsequenz als Knauser zu gelten) und urlaubstypische Ausflüge sowie Einschränkung bei Essen und Trinken usw. (Aber, wer will das schon?) Reservierung Zur Reservierung ist eine Kreditkartennummer anzugeben, die aber nicht belastet wird. Eine Anzahlung wird nicht verlangt. Cancelt man aber weniger als eine Woche vorher, kommt man auf eine Liste zu denjenigen, die beim nächsten Mal eine Anzahlung zu leisen haben. Anscheinend hat man Erfahrungen mit Spaßbuchern. Zur Bezahlung vor Ort sollte man die Kreditkarten nicht einsetzen, da in dem Fall 20% Gebühren erhoben werden! Die Begleichung der Zimmergebühr ist bei der Anreise fällig. Nicht, das alles Money verpoppt wird und am Ende nix mehr für El Capitano übrig ist. Die Bargeldversorgung Das Zimmer und Beträge für Restaurant/Bar im Ressort können mit US$ oder Pesos bezahlt werden; der Umrechnungskurs ist annehmbar. Auch Euros werden getauscht. Der Kurs im 1,5km entfernten Lebensmittelladen Yenny's ist günstiger. Die Mädels erwarten ihren Lohn der Einfachheit halber in Pesos. Daher empfiehlt sich folgende Strategie: In Deutschland soviel Dollar eintauschen, daß es fürs Zimmer reicht. Reisechecks werden auch akzeptiert. 10$ Einreisegebühr nicht vergessen; die werden gleich am Flughafen fällig. Und ein paar kleine Grüne machen sich als Tip auch immer gut. Den Rest einfach in Euro mitbringen uns peu á peu bei Yenny's in Peso umtauschen. Kommt man an einer Bank vorbei, kann man auch mit der Kredit- oder Maestrokarte Geld ziehen. Limit pro Abhebevorgang 10.000 Pesos. Das Management Das Haus steht unter amerikanischer Leitung und ist straff durchorganisiert. Das Personal ist entsprechend beflissen und aufmerksam. Für den Pool gibt es die Getränke in Hartplastikbechern, ebenso werden für Pool und für den Beach außerhalb(!) der Anlage separate Handtücher ausgegeben, um die 2 Badehandtücher vom Zimmer zu schonen. Fast überall, wo eine Frage auftauchen könnte, hängt ein Hinweisschild. Letzte Fragen beantwortet ein im Zimmer ausliegendes Pamphlet. Darin wird sogar offen Vitamin „V“ (2erPack 50mg – 5$) und Vitamin „C“ (2erPack 20mg – 5$) angeboten. Bei den Preisen ist davon auszugehen, daß es sich um Zeugs aus dem Internet handelt. Es wird also nix dem Zufall überlassen. Um die Belange der Mädels kümmert sich pro Schicht eine Mamasan, die auch Anlaufstelle für diesbezügliche Beschwerden ist. Eine der beiden aktuellen spricht sogar deutsch. Gesundheit Moskitos: Mein Zimmernachbar sah bereits am 2. Tag aus, als wenn seine Lepra befallenden Beine amputiert werden müßten. Meine Erleichterung währte nur 5-6 Tage. Dann waren seine Flatschen abgeheilt und ich hatte sie. Anscheinend hatte er eine Möglichkeit gefunden, die Biester zu mir zu schicken. Fieber (Malaria, Dengue) wurde dadurch nicht ausgelöst. Wasser: Eis in den Getränken und das Spülwasser aus dem Hahn zum Zähneputzen verursachte keine Rache Montezumas. Klimaanlage: Max. 5° unter Außentemperatur einstellen und auch den Deckenventilator auf minimalster Stufen laufen lassen – das sollte einer Erkältung vorbeugen. Impfung: Streunende Hunde en masse; aber träge. Eine Impfung gegen Tollwut kann nie nicht schaden. AO: Hier gelten die gleichen Gesetze wie weltweit. --
BlackBeards Adult Resort 2 Sicherheit Die Anlage ist bewacht. In der Dunkelheit sichert ein Uniformierter am Eingang. Furchteinflößend ist jedoch anders. Es macht eher den Eindruck, als wenn ein Rentner sein Taschengeld aufbessern will. Aber ich fühle mich weder im Ort bei nächtlichen Alleingängen noch bei irgendwelchen Ausflügen bedroht. Publikum Das Konzept der Betreiber ist auf Gäste vom nordamerikanischen Kontinent ausgerichtet, die dann auch 90% der Gäste stellen. Von Mitte 20 bis Mitte 60 alles vertreten; das Durchschnittsalter dürfte auch bei Mitte/Ende 40 liegen. Im Prinzip alles gesittete umgängliche Leute, die alleine oder zu zweit anreisen. Die Verweildauer beträgt ein verlängertes Wochenende bis eine Woche, selten darüber. Die Chicas Die Muchachas sind alles junge Eigengewächse der Insel; sprechen logischerweise spanisch, aber auch etwas englisch. Fotos gibt es auf der HP zwar nicht, aber wer sich für den Newsletter anmeldet, bekommt im 14tägigen Rhythmus bebilderte Infos. Insgesamt versuchen 50 Girls den Kunden den Urlaub zu versüßen. Die meisten sind in den Zwanzigern, 3-4 Ü30 und bei Fünfen bin ich froh, daß die Volljährigkeit hier garantiert wird, die sehen teils wie 16 aus. Optisch wird neben wenigen richtigen Highlights viel ansehnlicher Durchschnitt geboten. Bis auf auf 2-3 Ausnahmen sind alle in die Gewichtsklasse KF32-36 einzuordnen. Vorherrschende Haarfarbe ist schwarz, vorzugsweise Extensions. Das ist bei den Latinas schwer angesagt; hat aber auch einen Nachteil. Unter dieser Perücke schwitzt es sich bei dem Klima schön. Um dem zu begegnen wird die Haarpracht in der Freizeit und tags schonmal unter ein Haarnetz gestopft, so daß der Nacken frei bleibt; selten zum optischen Vorteil der Trägerin. Nu erklär' mir Einer den Sinn von Verlängerungen, wenn sie doch versteckt werden. Fast alle der Muchachas, die Teenies eingeschlossen(!), haben bereits Kinder. Der Schnitt wird bei 2 liegen. Auf diese sind sie recht stolz und machen kein Geheimnis daraus. Einige sind von mehr, andere von keinerlei Schwangerschaftsspuren gezeichnet. Fürs ungeübte Auge, sehen sich viele der Chicas ähnlich. Das ist dann auch unser Running Gag, wenn wir mal wieder eine Namenszuordnung vermasseln: „Die sehn doch alle gleich aus.“ Erschwert wird die Wiedererkennung auch dadurch, daß sich viele Girls 2-3x am Abend umziehen. So wird aus der kleinen Süßen mit Jeans und weißen Top auf einmal zu einer weiteren kleinen Süßen im roten Kleidchen. Die Mädels, die in der Anlage präsent sind, unterliegen einem gewissen Qualitätsmanagement. Häufen sich Beschwerden, erhält das Girl Hausverbot. Das ist den Mädels bewußt und man wird von der Crewleitung ermuntert, berechtigte Kritik vorzutragen. Es gibt eine ganze Menge Regeln, an die sie sich halten müssen und Repressalien, wenn sie es nicht tun. So dürfen sie z.B. nicht aggressiv animieren; Gäste zum Ausgeben von Drinks oder Einladungen zum Essen bewegen, nicht das Handtuch oder Toilettengegenstände von Gästen benutzen. Deshalb fallen ihre Handtaschen etwas größer aus. Die Muchachas rollen in 2 Schichten an. Die Tagschicht ist zwischen 12 – 18 Uhr präsent. Anschließend versucht die Abendschicht bis ca. 1 Uhr morgens ihr Glück, bei Parties ev. auch länger. Die 2. Schicht ist bei den Latinas beliebter, weil dann die meisten Gäste anwesend sind, die Chance auf den lukrativeren Overnight besteht und der Funfaktor an Partytagen größer ist. Tags sind bis zu 15 Chicas anwesend, abends mind. 25. Eine Regel, wann welches Girl in welcher Schicht arbeitet, kann ich nicht ableiten. Es gibt wohl keine. Man kann aber davon ausgehen, daß ein permanent 2-3facher Mädelsüberschuß vorherrscht. Bekleidungsordnung tagsüber ist Bikini, nackt oder selbst topless ist nicht erwünscht; abends oftmals einheitlicher Look zu einem Motto. Im Gegensatz zu hierzulande arbeitenden DL's sind in Dom Rep geschätzte 90% Nichtraucherinnen! Solidarität unter den Latinas wird groß geschrieben. Wenn man Eine von ihnen in der Anlage zum Essen einlädt, schafft sie in der Regel nur die Hälfte und fragt, ob sie den Rest einer Anderen geben darf. Spendiert man eine Flasche Bier, macht man damit 2-3 Chicas glücklich. Auch kann man bei einem Buchungswunsch den Satz zu hören bekommen: „Warum nimmst Du nicht meine Freundin. Ich hatte schon ein(!) Zimmer; sie noch keins.“ Ansonsten kann man die gleichen Verhaltensweisen wie in deutschen Clubs beobachten: Lachende und flirtende Girls. Teilweise Cliquenwirtschaft. Gelangweiltes rumhocken, mit Handy rumspielen, das trotz Armut hier jede hat – facebook-account inclusive oder in Grüppchen zusammen hängen. Beides bei dem Mädelsüberschuß nicht verdenkbar. Auch beim Service gelten die gleichen Gesetze: Vom Servicehighlight bis zur AZF ist alles vertreten. Dazwischen neben gutem Durchschnitt auch Wollen aber nicht Können sowie Können aber nicht Wollen. Man kann aber genauso gut außerhalb der Anlage auf Beutezug gehen und „fremde“ Chicas mitbringen. Diese müssen jedoch beim Einlaß ihren Ausweis vorzeigen, damit wird die Volljährigkeit und ein eventuelles Hausverbot gecheckt. Ebenso ist der umgekehrte Weg möglich. Ist man aus welchen Gründen auch immer auswärtig (unabhängig vom BB's) untergebracht, kann man nach Absprache eine Latina aus der Anlage mit aufs Apartment nehmen. Das Auslösen der „clubeigenen“ Muchachas verursacht zusätzlich eine Auslöse/Barfine in Höhe von knapp 1000 RD$. Verständigung Ca. 10% der Mädels sprechen akzeptabel englisch; insgesamt 50% rudimentär bis ausreichend. Wer also des Spanischen mächtig ist, ist klar im Vorteil. Beim Personal und den meist amerikanischen Gästen kommt man jedoch bestens mit (amerikanischem) Englisch weiter. Happy Hour Diesen Terminus sollte man nicht mit dem im deutschen gebräuchlichen verwechseln. Hier wird im Wortsinn eine „fröhliche Stunde“ mit 2 oder mehr Chicas verkauft; die allerdings mit dem vollen Vielfachen des Normalpreises zu Buche schlägt. Einen Nachlaß ist nicht vorgesehen! Unterhaltung Zur Erbauung werden allabendlich Shows dargeboten, wobei man das Wort Show nicht überbewerten darf. Manchmal ist es auch „nur“ der einheitliche Dresscode der Girls. So gibt Pyjama-, Hot Pants-, Babydollpartys oder Abende, an denen alle Mädels in der gleichen Farbe gewandet sind. Richtige Partyabende mit Musik und Schwof und so sind ausschließlich Donnerstag, Freitag und Samstag. An jedem 2. Samstag wird abends ein Ms. Universe Contest abgehalten; an den anderen Samstagen nachmittags ein Bikini Contest. Außer im Pool kann man sich auch am Billardtisch sportlich betätigen oder seine Muskelmassen resp. Fettansammlungen professionell durchwalken lassen. Besondere Erwähnung verdient der Jacuzzi, der nach eigenem Bekunden der größte in der Dom Rep sein soll. Der ist sehr geschmackvoll und blickgeschützt im Freien angelegt. Ein Sonnendach spendet Schatten. Neben Blubbern und Licht kann man auch einen Wasserfall über Kaskaden stürzen lassen. Außerdem ist dies der einzige Ort, an dem nude öffentlich erwünscht ist. Darauf wird extra hingewiesen. Die Anfahrt Den Transfer vom Airport kann man bei der Reservierung gleich mitbuchen und sollte man besser auch, wenn man das erste Mal dort aufschlägt. Die Abholung am Flughafen Puerto Plata klappt -nach 5 bangen Minuten- problemlos. Nervöse können schon mal die Landesvorwahl in Erfahrung bringen und versuchen, das Hotel anzurufen oder gleich ein Taxi auf eigene Faust organisieren. Unser Fahrer trägt ein Schild, auf dem deutlich die Lettern unserer Namen zusammen mit dem Schriftzug BlackBeards prangen. Westeuropäischen Standard sollten man bei den Fahrzeugen nicht erwarten. Zumindest die Klimaanlage scheint immer zu funktionieren. Gewöhnungsbedürftig sind die Motoconchos (Mopeds), auf denen schon mal 4 Erwachsene sitzen, von denen Einer noch ein Baby auf dem Arm hält und deren Fahrer die Verkehrsregeln recht locker auslegen.
BB's Tag 0 – Der Auftakt Nach der geglückten Abholung, Transfer, der Einschiffung (Einbehalt der Quartierkosten, kurze Einweisung, die Zimmer sind auf 16° vorgekühlt, das Bier in der Minibar, die so mini nicht ist, noch kälter – ein darauf, daß alles wie erhofft geklappt hat.) und einer kurzen Erquickung werfen wir uns tatsächlich noch um 23 Uhr Ortszeit ins Partygetümmel in der Drunken Parrot Bar, die Do, Fr, und Sa abgehalten wird. Natürlich werden wir gleich als Frischfleisch ausgemacht und demzufolge verstärkt ins Visier genommen. Etwas Jetlag läßt das Bier mehr wirken und die Müdigkeit durchschlagen. Irgendwie reißt uns die Auswahl nicht vom Hocker. Einige Vorstellungsgespräche lasse ich ins Leere laufen. Doch die erste Nacht in Dom Rep will ich partout nicht alleine verbringen. Da paßt es, daß eine Muchacha mich in typischer Latinamanier anmacht. Sie stellt sich backwards und gebückt an meinen Barhocker und läßt ihren Hintern im Rhythmus der Musik an meinem Gemächt auf und ab hüpfen. Über ihren Schultern beobachtet sie meine Reaktionen. Naja, zwischen meinen Beinen regt sich so schnell nichts, aber wenn ich heute noch was reißen will, ist Entschlußfreude angesagt. Mein JA zum Zimmergang ringt Fina ein kleines Freudentänzchen ab. Mittlerweile ist es 6 Uhr MESZ. Nach der obligatorischen Dusche vorher, Domimäuse sind da sehr reinlich, kein Wunder bei dem schweißtreibenden Wetter, geht es es auf der Matte gleich ordentlich zur Sache. Leider kommt dabei ein stark faltiges Bäuchlein zum Vorschein; Auswirkungen zweier Schwangerschaften. Nach bereits 5-10min geht das Gekober auf ein Overnight los. Dabei wollte ich erstmal abwarten, inwieweit sich Fina dafür qualifiziert und reagiere ausweichend. Der Cunnilingus scheint ihr zu gefallen, gibt's wohl vom Durchschnittsamerikaner nicht allzu oft. Verkehrstechnisch werden alle 3 Standardstellungen angeboten und zufriedenstellend durchexerziert. Nur das ständige Gekobere nervt. Ich sage ihr, daß es beim Shorttime bleiben wird. Das spornt zur Eile an. Schneller als ich fertig werden kann. Meine Frage nach CIM wird mit "no problem" beantwortet. Dieses "no problem" zieht sich wie ein roter Faden durch meinen Aufenthalt. See you later, perhaps. - „no problem.“ Cum on you body? - „no problem.“ Stay the whole night with me? - „no problem.“ Ein bißchen mehr Begeisterung hätte ich mir schon gewünscht, bei der Aussicht (nicht auf mich, aber) auf den doppelten Verdienst. Ich knie mich über ihr Gesicht und nehme die Sache selber in die Hand. Mit heraus gesteckter Zunge wartet Fina auf das Ergebnis. Als es sich ankündigt, schiebe ich ihr den Phallus zwischen die Zähne. Ihre Lippen schließen sich und saugend unterstützt sie das Unaufhaltbare bis ich mich entlade. Nach 30 Anstandssekunden entfleucht sie ins Bad, kommt nochmal zurück um ein wenig zu kuscheln und mich dann endgültig zu verlassen. Richtig schlafen kann ich nicht, dementsprechend gerädert bin ich am nächsten Morgen. Fina, DOM, Mitte20 165 cm, KF36, A-Cups lange, schwarze, meist zu Zöpfen geflochtenen Haare Sprache: little bit english erfahrene Services: ZK, FO, EL, CL, GV, HE, CIM Optik: geiler Body, dessen Bauch sich beim Entkleiden bös' in Falten legt; freches Gesicht mit Zahnlücke Gf6-feeling: eher sportiv-lustig Performance: akzeptabler Auftakt 45 min – 1500 RD$ Nachtrag: Bei der Einschätzung Fina's als Kober-Else lag ich völlig falsch. Die Mädels müssen schon deutlich vor Mitternacht wissen, wie der Hase läuft. Bleibt es beim Shorttime; wird's ein Overnight? Sie müssen die Heimfahrt (kostengünstig mit anderen) planen. Teilweise haben sie noch mehr als eine Stunde Fahrtzeit. Das hab ich aber erst nach 2-3 Tagen rausbekommen. CIM - cum in mouth
Aufgrund einiger Nachfragen (gerundet): 1500 RD$ (Peso) / 50 = 30 € 3000 RD$ (Peso) / 50 = 60 € 90 $ (US Dollar) / 1,4 = 64 € 65 $ (US Dollar) / 1,4 = 46 € MESZ - Mitteleuropäische Sommerzeit Nachtrag Management Auf Sauberkeit wird geachtet: Tägliche Poolreinigung und Kehren der gesamten öffentlichen Zone; 2 wöchentliches Abspritzen mit Original-Kärcher. Detail zur Identifizierung der DL's: Neben der unteren Bar hängt eine Tafel mit Fotos und Namen der aktuellen Chicas. Nachtrag Mädels In der Anlage können die DL's nur übernachten, wenn sie ein Overnight ergattert haben. Ein Großteil der Mädels fährt nach Hause; für die weiter weg Wohnenden gibt es ein paar Apartments zwei Straßenzüge entfernt.
BB's Tag 1 – Settling in Um 13 Uhr MESZ wache ich auf. Zeit, die Uhr 6 Stunden zurück zu stellen. Es ist mit 20° arschkalt. Air-condition works. Ich kann meinen ersten Moskitokill verbuchen. Um noch etwas Zeit zu überbrücken probiere ich das Kabel-TV aus. Was läuft? Natürlich hat mein Vorgänger den Porno-Kanal drin gelassen. Frühstück gibt's ab 8 Uhr. Ich glaub', wir sind die Ersten und Einzigen, die da Punkt 8 aufkreuzen. Aber wir sind halt wach und geduscht und hungrig. Kaffee wird rund um die Uhr for free angeboten. Geschmack naja; aber er ist heiß und schwarz. Wir besichtigen den Ort. Das ist schnell erledigt. Beim einzigen (größeren) Lebensmittelgeschäft kann man Dollar oder Euro zu annehmbaren Kursen (deutlich besser als im BB's selbst) in Landeswährung tauschen. Gegenüber befindet sich eine Farmacia. Offensiv werden Viagra, Cialis und Levitra offeriert. Preise wie in Deutschland, nur rezeptfrei. (z.B. 4x 100mg Viagra: 2180 RD$ = ca. 40€) Während wir gestern zum Feierabend (als wohl schon die Optikhighlights weggebucht waren) nur die 2. Garde antrafen, läuft heute in der Tagschicht gegen 12 Uhr die 1. Garde ein; so scheint es. Es entwickelt sich ungezwungenes Pool-Volleyball mit Wasserbällen, infolge dessen sich einige Buchungen ergeben; jedoch nicht für mich. Nach dem Genuß einiger Presidente [einheimisches Bier], Unmengen von Sonnenstrahlen und dem Abendmahl läuft am Abend die Creme de la Creme der verfügbaren Mädels ein. Klar, es ist Samstag abend – Partytime und außerdem Hauptzahltag. Etwa 25 aufgebrezelte Girls haben vor, die Anwesenden verführen. 6 von ihnen wollen uns im Ms. Universe Wettbewerb überzeugen. In drei Bekleidungskategorien kämpfen sie um die Gunst der Beobachter. Heiß anzuschauen. Allerdings sollte man die Darbietung in Arschdreh- und wackel-Contest umbenennen. Anschließend wird getanzt und an der Stange performt. Sehr gefällt uns eine heiße Tanzshow von 2 Mädels zur akustischen Livedarbietung einer weiteren Chica. Lebensfreude pur. Nach einigen Vorstellungen, wir sind noch immer Frischfleisch, meine No. uno vom Contest ist vermutlich weggebucht, stellen sich mir gleich 2 Girls vor. Eine fungiert aber nur als Dolmetscherin. Katy erwünscht eine Audienz bei mir und weil sie so schüchtern schaut, gewähre ich sie. Es ist schon wieder 23 Uhr Ortszeit, als wir uns aufs Zimmer begeben. Nach der Dusche legt sich Katy auf den Rücken. Bei den Küssen läßt sie den Einsatz ihrer Zunge vermissen. Gut, dann wende ich mich anderen Regionen zu. Aber auch an Brüsten, Bauch, Flanken und Muschi ist sie muchos cosquillar [sehr kitzelig], weshalb Katy das Lecken und auch gleich Fingern verweigert. Wer nicht will ... Ich lasse mich auf den Rücken kippen und demonstriere ihr, wie man sich richtig verwöhnen läßt. Darin bin ich gut. Fällt bei ihrem Oraleinsatz aber auch nicht schwer, das kann sie gut. Als meint, es wär genug, ordert Katy ein Kondom. Der Verkehr ist auch nicht von schlechten Eltern, ansatzweise sind lateinamerikanische Hüftschwünge spürbar, aber auch ergebnisorientiert, da eintönig und hochfrequent. Ich laß es dann auch bald kommen. Die Entsorgung des Ejakulates und die Reinigung des Pinsels ist von den Mädels meist nicht vorgesehen, ergo Selfcleaning. Für diese emotionsfreie Nummer möchte ich sie nicht mit meiner nächtlichen Gesellschaft belohnen und schicke sie heim. Wieder alleine übernachten. Katy, DOM, Mitte20 163 cm, KF36, B/C-Cups lange, schwarze, meist zusammen gebundene Haare Sprache: no english erfahrene Services: (Z)K, FO, EL, GV Optik: GND Gf6-feeling: eher nicht Performance: relativ illusionslos 45 min – 1500 RD$
BB's Tag 2 – Ein Pooltag Nach ausgiebigem Frühstück, diesmal stilecht mit einer tropischen Fruchtplatte und Körperpflege hängen wir lazy auf den Liegen rum; erkunden den besten Surfplatz (Blendwirkung, Stromanschluß, Empfang). Im öffentlichen Bereich ist der Empfang fast ständig gegeben; auf den Zimmern ist dies nur Geräten mit leistungsstarken Empfängern vorbehalten. Aber man arbeitet an einer Vergrößerung der Reichweite. Von der Tagschicht planschen einige Girls im Pool. Darunter auch meine Nr. 1 vom gestrigen Contest; Kenia, die kleine Schwester von Rihanna. Die Ähnlichkeit und ihre impulsive Darbietung an der Stange lassen mich zu einem Shortstay hinreißen. 30€, so what? Ich paddele zu ihr an den Beckenrand. Da mein Zimmernachbar mir vom Jacuzzi vorschwärmt, von wegen rummachen, aufgeilen, BlowJob und so, will ich das auch mal ausprobieren. Der liegt an der anderen Seite des Innenhofes. Ich steig im Adamskostüm rein; Kenia im Bikini. Den läßt sie sich aber nach wenigen Minuten des Küssens und Fummelns ausziehen. Ich hieve Kenia auf einen Sitz knapp über der Wasseroberfläche und schlabbere an ihren Schamlippen rum. Bequem ist das aber nicht. Nach 10-15min wickeln wir uns in die Badehandtücher und huschen über den Hof ins Zimmer. Rih.. bzw. Kenia strahlt mich mit glitzernden Augen an. Sie erwidert meine Küsse auf ihre aufgeworfenen Lippen. Das alleine würd' mir schon reichen zum Glücklichsein. Aber Kenia kann noch mehr. Leider gehört ein satter BlowJob nicht dazu. Zu sanft und drucklos sind ihre Lippenspiele. Ein Jammer; irgend etwas ist immer. In der 69er wirds auch nicht besser. Über den CL scheint sie eher amüsiert denn angeregt. Nix Gutes gewöhnt. Beim Verkehr insbesondere als sie auf allen Vieren über mir kniet, transferiert sie die auf der Tanzfläche zu Please, don't the music gezeigte Performance ins Schlafzimmer. In latinatypischer Manier läßt sie bei nahezu unbeweglichen Oberkörper ihre Hüfte hoch und runter schwingen. Abwechselnd schaut sie sich dabei über die Schulter selber zu oder versieht mich mit Küssen. Herrlitsch. Nach einigen Knuddelrunden ist mir Gott Ejaculatus gnädig und läßt mich die Tüte füllen. Als Kenia mich nach dem Duschen verläßt, sind zwei weitere Stunden Geschichte. Zeitdruck kam zu keiner Zeit auf. Ich fühle mich genötigt, ihr Salär etwas aufzurunden, um nach den bislang mittelmäßigen Nummern die Verhältnismäßigkeit zu wahren. Kenia, DOM, Anfang20 150 cm, KF34, A-Cups lange, schwarze, meist zusammen gebundene Haare Sprache: little bit english erfahrene Services: Jacuzzi, ZK, FO, CL, 69, GV Optik: Rihanna's kleine Schwester Gf6-feeling: lovely Performance: zuckersüß, teils herrlich unperfekt 120 min – 2000 RD$ Nach einer Erholungspause und ein paar Getränken, beschließen wir der Empfehlung einiger Stammgäste zu folgen und gehen eine Straße weiter in einer Pizzeria zu Abend essen. Die ist wirklich gut, bevorzugt jedoch reichlichen Einsatz von Knoblauch. Am Abend, sonntags ist nur lockere Bartime, raunzt mit mein Kollege zu „Da hinten ist heute erstmals Yany, ist ne Legende, hab ich im ISG gelesen!“ Nicht übel. Im späteren Verlauf umschlingen mich zwei Arme von hinten und eine Stimme säuselt mir was ins Ohr. Kann eigentlich nur Fina sein, die sich ein Bier erschnorren will. Ich drehe mich um und schau ins Gesicht von der Yany. Nun ja, wenn einem die gebratenem Tauben schon so auf den Schoß fliegen ... Yany entfacht gleich zu Anfang die Lunte der Leidenschaft. Ich erlebe das erste richtige Rumgeknutsche auf der Insel. Wir kugeln uns auf dem Bett. Beim Oralverkehr schiebt sie mir zuerst ihre Zunge in den A.. nus, bevor sie sich weiterer Regionen annimmt. Más más más, por favor. „Stay the whole night with me?“ Wer kann so einer Bewerbung widerstehen? Yanys Reaktionen, die das Lecken hervor rufen, begeistern mich. Auch verkehrstechnisch brennt die Luft. Irgendwann rupft sie mir den Gummi runter und will die leche [Milch] in ihrer Schnute. Ihrem Saugen kann ich nicht mehr viel entgegen setzen. La leche wird über den Verdauungstrakt entsorgt. Eng in die Löffelchen gekuschelt schlafen wir ein. Was ein Tag! Kinners, wenn ich mal verschollen bin, sucht mich hier. Yany, DOM, Ü30 150 cm, KF36+, A/B-Cups lange, schwarze, offen getragene Haare Sprache: ausreichend english erfahrene Services: ZK, ZA(p+a), FO, EL, CL, GV, FT, swallow Optik: hübsche, sexy MILF Gf6-feeling: heißblütig Performance: karibisches Feuerwerk Overnight – 3000 RD$ Yany kommt aus dem Bad. Sie legt den Kopf auf meine Brust und einen Arm um meinen Wanst. Wir streicheln uns die Schläfrigkeit aus den Gliedern. Als ER stramm steht, wird auch er mit einem „Good morning.“ von ihr begrüßt und mit einem 10minütigen BlowJob teils in der 69er eingestimmt. Eine halbe Stunde und 4 Stellungen später, zuckt der Fisch nur noch in der Höhle und wird mittels Vaginamuskulatur bis aufs Letzte ausgestrichen. Ja, so wie in den letzten 24 Stunden hab ich mir die Chose vorgestellt.
BB's Tag 3 – Der Kurztrip Unsere neuen amerikanischen Freunde haben uns zu einem Ausflug nach Cabarete eingeladen. Zuvor wollen wir noch bei einem deutschen Wirt am Puerto Plata Beach frühstücken. Unsere Bekannten dehnen den Abflugtermin nach hinten. Da wir nicht Hunger darben wollen, ordern wir das noch in der Anlage. So bleibt es für den netten Landsmann nur bei 4 coffeinhaltigen Getränken. Endlich in Cabarete. Der Beach ist am frühen Nachmittag dünn bevölkert. Die meisten der 25 dicht an dicht klebenden Bars sind jedoch geöffnet. Wir hocken uns an den Tresen eines typisch karibischen IrishPub und später auf die Liegen davor. Fliegende Händler bieten alles Mögliche: Zigarren, Massagen, Schmuck/Tand, CD's, Gebäck, Früchte, Schuhputzen, Meeresgetier. Wenn ich Jedem 1$ gegeben hätte, um sofort meine Ruhe zu haben, wäre ich 15$ ärmer. Übermäßig aufdringlich sind sie aber nicht. Ab 19 Uhr gehen hier die Putas auf Kundenfang, so erzählt man. So lange wollen wir nicht warten. Auf dem Rückweg machen wir noch einen Abstecher ins Passions/Sosua. Das ist ne Art Tabledanceschuppen* mit Zimmerservice. Bildhübsche Mädchen und, wie man hört, korrekter Service. Leer ist's um diese Zeit. Wir sind die einzigen Kunden bei 3-4 Gazellen. Uns wird gleich offensiv die Speisekarte unter die Nase gehalten. Die offerierte Stunde Fullservice ist mit 2500 Pesos aber recht hoch angesetzt. Da wir keine diesbezüglichen Aktivitäten planen, belassen wir es bei einem Fläschchen. Wir sind zum Schichtwechsel am frühen Abend zurück, platzieren uns zum Essen günstig, so daß wir die Parade abnehmen können. Erfreut stelle ich fest, daß Kenia heute wieder in die Spätschicht gewechselt ist. „I'm ready for you.“ haucht sie mir nach dem Umziehen ins Ohr. Ihrer Optik und ihrem Liebreiz erliege ich gerne. Eine ganze Nacht mit Rihanna! Das ist genau, was ich will. Noch dazu im KingSize Bed - darüber werden Lieder geträllert werden. Nach einer gemeinsamen Dusche geht's über den Umweg einer einstimmenden Massage zum Hauptprogramm, daß im Wesentlichen so abläuft wie bei unserer gestrigen Tagesnummer. FO zu lasch, Rest sehr befriedigend, auch aufgrund ihrer liebevollen und immer fröhlichen Art. Danach dreht Kenia mir den Rücken zu, schnappt sich meinen Arm und wickelt sich damit ein, als wär's das Bettlaken. Ich knabbere noch etwas an ihrem Nacken, höre sie lautlos kichern und sinke weg. Kenia, DOM, Anfang20 150 cm, KF34, A-Cups lange, schwarze, meist zusammen gebundene Haare Sprache: little bit english erfahrene Services: Massage, ZK, FO, CL, 69, GV Optik: Rihanna's kleine Schwester Gf6-feeling: lovely Performance: zuckersüß, etwas initiativlos Overnight – 3000 RD$ Ich werde wach als Kenia aus der Dusche kommt. Es ist die erste Nacht im Urlaub die ich durchgeschlafen hab und entsprechend ausgeruht bin ich. Kenia greift unters Bettlaken und testet, ob es was zu Greifen gibt. Noch nicht aber sehr bald kommt Leben in die Lenden. Dann gibt's wieder Sex am Morgen, denn der vertreibt Kummer und Sorgen. Schmusen, ein hüpfendes Becken, strahlendes Lächeln, Abkuscheln nach dem halbstündigen Workout und unter der Dusche bringen wir unseren verschwitzten Leiber wieder zum Blitzen. Das ist mir dann ein dickes Omelett „Barba Negra“, 3 fette Pötte Kaffee und ein kühles Blondes (O-Saft ) wert. -- *Bei Interesse einfach nach passion sosua youtubeln.
BB's Tag 4 – Am Strand Heute inspizieren wir den örtlichen Beach, den wir nach 3-5 Fußminuten erreichen. Viel dran ist nicht. Wenige Buden und Bars. Ist ja auch keine stylische Hochglanz-Urlauberdomäne. Liegen werden immerhin vermietet. Viele Ausläufer eines toten Korallenriffes ziehen sich bis zum Strand. Schwimmen ist nur nur in gewissen Bereichen oder beim Höchststand der Flut möglich. Da gerade Flut ist, tummeln wir uns im Wasser. Eigentlich wär es jetzt schön, auf so einem Plastikstuhl bis zum Bauchnabel im Wasser zu sitzen, mit nem Bier in der Hand. Unserer bleichen Haut zuliebe ziehen wir den Schatten der Palmen vor. Bald stoßen unsere amerikanischen Freunde zu uns und der Vormittag ist schnell vorbei. Die Tagschicht ist bereits eingelaufen als wir ins Ressort zurückkehren. Ich lasse mich von Melissa umgarnen. Sie hat ein irgendwie indianisch anmutendes Gesicht. Als sie mir ihre Lippen auf den Mund drückt, frage ich nach right kisses, french kisses. „Not here, at the room.“ Ich beschließe der Sache im Jacuzzi auf den Grund zu gehen. Melissa entledigt sich lediglich ihres Oberteils. So richtig anschmiegsam ist sie nicht; auch die Küsse werden nicht besser. „Not here, at the room.“ Ich Dämlack hätte besser hier abgebrochen. Aber nein, die Hoffnung stirbt zuletzt. At the room gibt's dann gar keine Küsse mehr; Señorita dreht ihren Kopf weg. Ich laß ihr dann trotz alledem einen Cunni angedeihen, bei dem sie ordentlich naß wird. Vorm FO wird erst der nasse Waschlappen bemüht. Wozu dusche ich vorher? Der Verkehr kann sich dann sehen lassen; ist aber auf schnelles Abmelken angelegt. Trotz wilden Rumhurens kann ich wegen der fehlenden Atmosphäre oder den klimatischen Bedingungen nicht kommen. Ich tu dann einfach so. Señorita verschwindet im Bad, kommt wieder und zieht sich an. Ich beobachte Melissa auf dem Bauch liegend. Sie läßt sich Zeit. Schminken und Haar richten. „You like it?“ vergewissert sie sich; meint ihre Performance. Yeah, aber geh. Zu früh verschwinden dürfen sie nicht. Zum einen verlieren sie vor den anderen Girls das Gesicht, außerdem könnte das Mamasan's Unbehagen erregen, wenn die auf 1-2h festgelegte Shorttime zu krass unterschritten wird. Sie läßt sich Zeit. Beim Durchqueren des Vorraums höre ich die Getränke in der Minibar klirren und schaue nach. Melissa hat sich eine Tüte Knabberzeug geschnappt. „You like?“ Si, aber nu zieh Leine. Melissa, DOM, Mitte20 155 cm, KF36, B-Cups lange, schwarze, meist zusammen gebundene Haare Sprache: kaum english erfahrene Services: Jacuzzi, FO, CL, GV Optik: indianischer Einschlag Gf6-feeling: Häh, was'n das? Performance: zielorientiert 40 min – 1500 RD$ Ich spüle den Unservice mit Presidente hinunter. Nicht mehr lange bis zum Schichtwechsel. Yany erscheint mit einem Grinsen auf dem Gesicht. Ich grinse zurück. Gebucht! Wer wen? Egal. Te quiero pu.. äh Yany. Rammstein hilft in allen Lebenslagen. Später gehen wir in den Jacuzzi. Yany entledigt sich aller Fummel. Sie ist bereits 4fache Mutter. Spuren von ihren Schwangerschaften lassen sich nicht verleugnen, liegen jedoch nach meinem Empfinden im akzeptablen Bereich. Nach einer Viertelstunde des Knutschens und Schlittenfahrens stoßen noch 3 Pärchen zu uns. Die Mädels mit Bikinihose und Duschhaube – wie unerotisch; der Nachteil von Extensions. Nach 5 min kehrt Ruhe ein. Alle Pärchen sind mich sich beschäftigt. Wir sliden und knutschen weiter. Nach einer Stunde(!), die Fingerkuppen sind schon schrumpelig, wechseln wir die Örtlichkeit. Jetzt kann ich die Befürworter einer gepflegten JacuzziAction verstehen. Yany kommt über mich wie ein Hurrican. In punkto Leidenschaft und Intensität wird das vorgestrige Ereignis nochmal getoppt. Wir ziehen beide alle Register unserer Erfahrungen. Es endet wieder mit dem Verschnabulieren des Ejakulates. Anschließend kuscheln wir uns ineinander. Yany, DOM, Ü30 150 cm, KF36, A/B-Cups lange, schwarze, offen getragene Haare Sprache: ausreichend english erfahrene Services: Jacuzzi, ZK, Za(p+a), FO, EL, CL, GV, FT, swallow Optik: hübsche, sexy MILF Gf6-feeling: heißblütig Performance: karibisches Feuerwerk Overnight – 3000 RD$ Am Morgen ist sie dann schnell verschwunden. No Sex today. Aber geil war's!
BB's Tag 5 – Pool und Rum machen nicht dumm Heute verbringen wir einen lazy day am Pool. Mein Nachbar steht drauf und unsere Haut verlangt nach Bräune. Wenn wir schon mal in Dom Rep sind wollen wir natürlich auch ein Servicio, der sich hier Group Service nennt, genießen. Das sind eine kleine Flasche Rum und zwei Cola. Wir trinken uns in dschum. Zum Abendessen hol ich mich mit Tomatensaft runter. Kollege entdeckt ein neues Gesicht und bringt ihren Namen in Erfahrung. „Das ist Yohanny, die Legende aus dem ISG. Das mit Yany war mein Irrtum, sorry. Die sehen nicht nur alle gleich aus, die heißen auch alle gleich. Yany, Yanet, Yoli, Yohanny. “ War ja nicht schlimm, im Gegenteil. Danke für dieses Mißverständnis. Heute abend ist Hot Pants Party. Auch wenn die Party ausbleibt, diese einheitlichen Bekleidungsmotti gefallen uns. Da mein Peso-Vorrat nahezu aufgebraucht ist, gehe ich im Dunkeln zu Yenny's zum Bargeldtausch. Angstgefühle stellen sich auf dem Weg nicht ein. Falls hier zwielichtige Gestalten rechtschaffende Touris überfallen wollen sollten, so habe ich sie mit der Strategie überrascht, als Gringo alleine durch die Nacht zu spazieren. Auch bei 2 weiteren zwei ausgedehnteren Nachtwanderungen komme ich ungeschoren davon. Eine DL mit interessantem Gesichtsausdruck läuft mir im Ressort über den Weg. Sie stellt sich als Yanet vor. Da sie mir gefällt, beschäftige ich mich näher mit ihr. Sie kennt sich mit Musik und Sport aus. Stolz erklärt sie mir, daß ihre Haare echt sind. Auf dem Zimmer entwickelt sich guter Durchschnitt mit einer Portion Nähe. Vorsichtige Annäherung auf Gf6-Basis beschreibt es am besten. Ein tolles Gefühl. Die zaghaften Küsse werden immer besser. Das FO ist gut. Das Lecken nimmt Yanet gut an. Der Verkehr übertrifft die Erwartungen. Sie bewegt sich agil. Ich bedeute ihr, daß ich sie über Nacht behalten möchte, was sie erfreut. Sie entdeckt mein Massageöl. „You wanna have a massage?“ Warum ablehnen? Sie macht das richtig gut. Das erklärt sich mit ihrer aktiven Sportivität; das hat sie dem Masseur abgeschaut. Ich hingegen kann mich nur stümperhaft revanchieren. Aneinander geschmiegt schlafen wir ein. Yanet, DOM, Mitte20 165 cm, KF34, B-Cups langes, gewelltes, schwarzes Echthaar(!) Sprache: little bit english erfahrene Services: ZK, FO, CL, GV, Massage Optik: rank und schlank, hübsch Gf6-feeling: ja Performance: natürlich Overnight – 3000 RD$ Ich hatte ihr zu verstehen gegeben, daß sie spätestens um 8 Uhr das Zimmer zu verlassen hätte. Um 6 Uhr Uhr beginnt sie mich zärtlich zu wecken. Das Gesamtpakt ihrer Aktivitäten ist recht lustvoll, bringt mich in dieser Frühe aber nicht zum Abschluß. Ich entlasse sie eine Stunde später unerfüllt.
BB's Tag 6 – Die Spritztour Obwohl wir pünktlich um 8 Uhr im Restaurant sitzen, zieht sich das mit der Bedienung hin. Der Hinweis, daß wir um 8:40 abgeholt werden, scheint keinerlei Beschleunigung zu erzeugen; im Gegenteil. Das Breakfast kommt gegen 8:30; unser Pick up um 8:35. Sorry, er muß warten. Der LKW bringt uns zum Ausgangspunkt der ATV-Tour. [All-Terrain-Vehicles = Quad] Neben unseren beiden einzeln besetzten Quads fährt noch noch ein US-Pärchen mit uns; andere in so komischen Buggies. Nach einer kurzen Einweisung geht's los. Wir düsen ohne Helm und ohne Gurt über eine belebte Straße, durch die Botanik, durch Schlammlöcher, durch Zuckerrohrfelder zu unserem ersten Stopp. Dort gibt's Erfrischungen for free; die Auslagen vom angeschlossenen open-air-shop sind kostenpflichtig. Es geht weiter über Stock und Stein – es ist eine „Männer“tour .. . .. durch bewohnte Gebiete und Landstraßen. Der nächste Stopp steht an. Natürlich wieder ein Verkaufsstützpunkt. Ich will den ältlichen Schmuckverkäufer abwimmeln, in dem ich vorgebe, weder verheiratet noch liiert zu sein. Das schreckt ihn nicht ab. Er habe 12 Töchter; ich soll mir eine aussuchen. Unsere Tourguides ziehen uns weg. Der Strand ist herrlich ... und einsam. Ich kann nicht widerstehen ins Wasser einzutauchen. Später, ich bin schon wieder aus dem Wasser, kommt die Buggie-Truppe. Die gehen in voller Montur baden und wir kommen so noch zu einem kostenlosen Whale watching. Noch später trabt eine Abteilung hoch zu Roß vorbei. Die Einsamkeit hatten einige entdeckt. Zwei Schnitten im Bikini erregen unsere Aufmerksamkeit. Am liebsten hätten wir uns hinter sie auf den Sattel geschwungen. Aber da sind zuviel Caballeros. 13 – 14 Uhr treffen wir am Ressort ein. Ich checke im klimatisierten Zimmer; ich hätte nicht gedacht, wie erfrischend kalt 27° sein können; was ihr so in D treibt. Ich schlendere zu Mamasan. Da sitzen zwei Mädels. Die eine habe ich noch nicht gesehen. Sie ist heute tatsächlich den ersten Tag hier. Mein aufmunterndes Lächeln wird scheu erwidert. Meine Neugier bleibt unbefriedigt, sie spricht kein Wort Englisch. Abwechselnd schauen und grienen wir uns an. Eli ist ihr Name und durch die Prüfung der Papiere und Gesundheitscheck wird es noch 2 Tage dauern, bis sie hier anfangen dürfe, so Mamasan. Naja, es ist ja noch nicht aller Tage abend. Am Abend ist Party; Motto: Show Your Colors Night. Heute sind alle Girls in purple Farben gewandet. Als ich einige Anbahnungen abgelehnt habe und in Vertragsverhandlungen mit Yanet stehe, steckt mit Yany eine Mitteilung zu. „Ihre Tel.nummer,“ der lapidare Kommentar eines deutschen Sitznachbarn, „was sonst!?“ Es war weit mehr als das; ein Angebot, dessen Tragweite ich zu dem Zeitpunkt verkenne und mißachte. Oben in der Disco beschäftige ich mich weiter mit Yanet. Sie will mir Tanzen beibringen; ich gebe ihr 2 O-saft aus. Andere verlangen Cuba-Libre oder Johnny Walker Black Label, mindestens; aber sie bleibt bescheiden. Durch ihre Tanzeinlagen macht sie mich ganz rattig; sie ist aber auch eine Katze. Ich erwähle sie wiederholt. Beim Duschen will ich ihr Haar vor den bösen Wasserstrahlen schützen. Entrüstest erklärt sie mir, daß es ihr nichts ausmache und ob ich ihr nicht glaube, daß ihre Haare echt sind, wie sie mir gestern gesagt habe. Auch ihre Fingernägel sein nicht aufgeklebt und genauso echt wie ihre Brüste. Yanets ZK und ihr FO bleiben hinter dem Vortagsniveau zurück oder es kommt mir so vor. Nichts desto trotz verstehen wir uns prima. Als ich auf dem Rücken liege, beginnt sie mit ihrem Venushügel auf meinem Phallus zu sliden. Das geht ne ganze Weile so. In den lustvolleren Reiter- und Missionars-Positionen finde ich meine Erfüllung. Yanet, DOM, Mitte20 165 cm, KF34, B-Cups langes, gewelltes, schwarzes Echthaar(!) Sprache: little bit english erfahrene Services: ZK, FO, CL, GV Optik: rank und schlank, hübsch Gf6-feeling: ja Performance: natürlich Overnight – 3000 RD$ Unschuldig in der Löffelchen liegend wachen wir auf. Wir versuchen uns in verschiedenen Positionen. Mir bleibt in Erinnerung haften, als Yanet doggy vor mir kniet und ich pornolike dahinter stehe. Später, ich bin am Aufgeben, bedeutet sie mir am recht hohen Bettrand zu lehnen. Sie dockt backwards wie abends zuvor in der Disco an und vollführt ein Tänzchen. Megageil. Doch alles hilft nichts, es wollen sich keine Proteine absondern. Ich entlasse Yanet ins Bad und in die Freiheit.
BB's Tag 7 – Another day in paradise Heute ist wieder am Pool abhängen angesagt. Plantschen, sonnen, Drinks schlürfen, scherzen und Emails checken. Bis zum frühen Nachmittag schlagen wir die Zeit tot. Danach nehmen wir das Angebot unseres neuen deutschen Freundes an, ihn in seinem Apartment zu besuchen. Er hat zu spät gebucht. So sind seine letzten drei Tage bis zu seinem Abflug keine Betten mehr im BB's frei. Aber Apartments zu buchen ist hier in der Nebensaison kein Problem. Wir trinken plaudernd 2 Bier weg. Hübsch hat er's hier; nur zwei Straßenzüge weiter. Sowas kann man u.a. am Strand vermittelt bekommen. Er macht mich mit einem Dealer (=Händler) bekannt, der mit allem handelt. U.a. auch Taxifahrten zum Airport, die 30% unter BB's Offerte liegen. Good to know. Ich genieße die Atmosphäre am Strand, schwimme etwas durch den Atlantik, gönne mir ein Pils - alleine; meinen Kollegen zieht's an den Pool zum Schichtwechsel. Auf dem Rückweg verhaspele ich mich etwas und komme so zu einem ausgedehnten Ortsrundgang und später sowie ausgedörrter als erwartet in der Homebase an. Ich lasse mich in den Schaukelstuhl vorm Apartment plumpsen. Yanet kommt vorbei und schenkt mir ein Begrüßungsküßchen. Nach einem Nickerchen werfe ich mich geduscht und erfrischt ins Partygetümmel, das auch freitags in der Drunken Parrot's Bar abgehalten wird. Motto der heutigen Party ist „Baby Doll“, alle Mädels sind also in lecker Dessous verpackt. Es werden einige Spielchen abgehalten und Lose verkauft. Der Gewinner bekommt einen solo Lapdance inmitten des Saales geboten. Yanet hält immer wieder fragend Blickkontakt. Aber ich kann sie nicht erneut buchen: Drei Nächte mit der Gleichen gelten schon fast als Heiratsversprechen. Kurz vor Ultimo ergreift Reni die Initiative; tanzt mich an, bezirzt mich. Sie ist eh in meinem erweiterten Anwärterinnenkreis – na gut, dann heute. Erfreut, daß sie mich nach kurzen 10 min am Schlepphaken hat, verlassen wir die Bühne. Nach 2 min steige ich zu ihr in die Dusche. Wir seifen uns gegenseitig ein, ihre Küsse schmecken rumlastig. Auch, daß sie unachtsam ihr Haar dem Wasserstrahl aussetzt, spricht für ihren angetüdderten Zustand. Ich schiebe ihr meine Erektion zwischen die Beine, die sie dann leicht öffnet und wir sliden bei intensiven Küssen rum. Reni dreht sich um, stützt sich mit erhobenen Händen von den Fliesen ab und bietet mir ihre Kehrseite. Ihre Brüste in meinen Händen durchfurche ich ihre Schamlippen. Sicher wäre auch noch mehr drin gewesen, wenn man gewollt hätte. Ich hieve sie aus der Dusche. Sie wehrt sich jedoch ins Schlafgemach getragen zu werden. Zurück in der Dusche schrubbt sie sich die letzten Pheromone vom Leib; igitt. In der Waagerechten geht dann gleich die Post ab. Bei ihrer speziellen Art zu küssen spüre ich meist nur die Zunge. Wir scheuchen uns über die Matte. Ich schlürfe ihre Pussy aus; endlich eine mit größeren Lippen. Reni zerfleischt mein bestes Stück. In meiner Erregung bekomme ich zu spät mit, daß das wörtlich zu nehmen ist. Ein dunkelroter 4cm-langer Streifen ziert die Innerseite der Vorhaut und weitere kleinere Abschürfungen. Au Backe. Beklag' sich noch einer über bißerl Zahneinsatz beim Blasen. Aber es hilft nichts, da muß ich jetzt durch. Gummi drüber und ab. Reni läßt sich in der missio durchnehmen und preßt ihre Beine aneinander. Als ich zum Wechsel raus will, rollt sich der Pneu selber ab. Neuer Gummi – neues Glück. Die Dinger muß man sich überwiegend selber draufziehen; da haben sie keine Ahnung, kein Geschick oder zu lange Fingernägel. Als ich fertig bin, ist Reni eingeschlafen. Hey, so geht dat aber nich! Es gelingt mir sie zu wecken, ohne rabiate Mittel einsetzen zu müssen. Wir bringen die Sache über 2 Stellungen zu Ende. Da sie wieder die Beine zusammen kneift, in der missio wie auch auf dem Bauch liegend, habe ich Mühe den halb abgerollten Gummi mit dem kostbaren Gut aus der Gefahrenzone zu bringen. Keine Vaterfreuden mehr. So, Zeit zu schlafen. Reni, DOM, Ende20/Ü30 155 cm, KF36, B-Cups lange, schwarze, Haare Sprache: little bit english erfahrene Services: ZK, FO, EL, CL, GV, GB Optik: reif und gut Gf6-feeling: aber ja Performance: hemmungslos (dank Allohol?) Overnight – 3000 RD$ Ich werd ein paar mal wach; mit einer Mordslatte. Nun können die die Wissenschaftler behaupten, was sie wollen und einen Zusammenhang mit dem Harndrang ausschließen. Sobald ich Wasser lasse, erledigt sich das Problem von selbst. Nur bin ich im Moment zu bequem aufzustehen. Schlaftrunken reibe ich die Latte immer wieder zwischen Renis Beinen, an ihrem Po. Nach ihrem Aufwachen führen wir das nächtens Beendete fort. Knutschen, Abgrabbeln, ab- und ausschlecken. Nach dem Warmlaufen kommt der Pariser druf und ab geht die Post. Wir lustwandeln durch einige Positionen, die Reni zum Stöhnen und mich zum Schwitzen bringen. Die andere Flüssigkeit will sich nicht zusammen brauen. Reni pult den Gummi runter und fängt zu nuckeln an. Damit mir nicht zu langweilig wird, Passivität ist nicht meins, drehe ich sie in die 69er und nuckele mit. Sie wird erregter, ich auch. Zweimal stehe ich Millisekunden vor dem Ausbruch. Mein Antrag auf Gesichtsbesamung wird positiv beschieden. Sicherheitshalber nehme ich die Nudel selber in den 5-Finger-Griff. Reni steckt die Zunge aus dem geöffneten Mund. Sie wird doch wohl nicht? Als mein Grunzen langsam ins Blöken übergeht, preßt sie jedoch die Lippen zusammen und das, obwohl ihr bereits beim BlowJob zuvor klar gewesen sein müßte, daß was hätte passieren können. Ich verziere ihr Gesicht. Der Shake rinnt ihre Wangen und Hals hinunter. Bevor sie mich küßt, wischt sie ihren Mund mit dem Handrücken ab. Wir busseln noch ein bißchen rum bevor wir ins Bad verschwinden. Es ist bereits halb Zehn als wir das Zimmer verlassen. Wow. Ich brauch jetzt dringend einen Happen zu essen; so ein Stündchen am Morgen macht hungrig. Und was schwarzes Heißes zum Trinken – KAFFEE.
BB's Tag 8 - Snorkeling Zum Schnorcheln am Beach komme ich über eine Stunde aus dargelegten Gründen zu spät. Ich war um 9 Uhr verabredet, ernte aber Verständnis. Danke für Deine Geduld und Ausdauer. Wir suchen uns eine Möglichkeit durch und über die abgestorbenen Korallen etwas weiter in den Atlantik zu gelangen. Unterwegs kommen nur vereinzelte Fischlein vorbei. Auch 50-60m draußen im tieferen Wasser ist nicht viel los. Liegt's an der unruhigen See? Wir folgen einigen Fischen und finden endlich eine Stelle mit einer größeren Ansammlung verschiedener Arten – 2-3 Meter vom Strand entfernt. Nachdem wir uns genug von dem Spektakel angesehen haben, spülen wir uns das Salzwasser mit einem Presidente aus der Mundhöhle und verabreden uns zum Lunch in BB's. Der Landsmann ist ob des BB's verstimmt. Einmal wurde ihm die Erlaubnis zur Nutzung des Jacuzzi verweigert, weil er kein Hotelgast mehr sei. Eine wirklich kleinliche Auslegung. Ich hätte gar nicht gefragt – nach 10 Tagen Aufenthalt. 2x wurden seine Overnights abgebrochen. Eine bekam überraschend ihre Menstruation, die Zweite hohes Fieber (Unverträglichkeit einer vorsorglichen Impfung, wie sich am Folgetag rausstellte). Er hat zwar nur 1500 RD$ (+Barfine) bezahlen müssen, aber Stimmung war im Eimer. Am Nachmittag ist der Bikini-Contest. Den deutschen FKK-Clubgänger haut sowas nicht unbedingt vom Hocker, zumal die Girls jeden Nachmittag so um den Pool flanieren. Aber zum Einen ist das Showprogramm auf die prüderen amerikanischen Gäste ausgerichtet und zum Anderen ist die Präsentation anscheinend wichtiger als die Optik an sich. Neben kurzen Tanzeinlagen kommt insbesondere die aus 3 Guys bestehende Jury lapdancemäßig den Schritt einiger Mädels ins Gesicht gedrückt. Originalschauplatz; FSK-Version Bei 16 Mädels und 3 Runden zieht sich das etwas hin. Wir haben uns dazu überreden lassen, unser Quartier den Mädels als Umkleide, sowie Start- und Zielpunkt zu Verfügung zu stellen. Leider konnten wir keine Aufenthaltsgenehmigung während dieser Zeit aushandeln; da war Mamasan hart. Wenigstens das Zimmermädchen hätten sie hinterher nochmal durchjagen können. Rumlungern, quatschen, nen Happen essen, mit den Mädels schäkern, frisch machen und Ankleiden für die letzte Disco des Urlaubs. Auch wenn es heißt, die fängt um 21 Uhr an, wird es meist kurz vor 22 Uhr bis die Bude voll ist und Stimmung aufkommt. Nachdem sich Yanet gestern vornehm zurück gehalten hat, läßt sich heute nicht die Butter von Brot nehmen. Als ich nach 30 min immer noch solo bin, “lapt“ sie mich an. Das kann man sich wie folgt vorstellen: Ich stehe mit leicht gespreizten Beinen an den Barhocker gelehnt. Yanet tanzt ganz nah aufreizend vor mir. Dann dreht sie sich um und schubbert ihren Knackpo im Takt der Musik an meinem Schritt. Dabei rutscht das Minikleid (gewollt) die Hüfte hoch. Der Slip ist natürlich nur ein String. Mit ihrem entblößtem Hinterteil reibt sie auf meinem Schambein. Triumphierend nimmt sie den Erfolg ihrer Bemühungen zur Kenntnis, als sie die bewußte Schwellung spürt. Beispielfoto unbeteiliger Personen Yanet ist eine excellente Tänzerin; es macht Spaß ihr zuzuschauen, wie sie mit anderen Mädels zur Musik bewegt. Ich hab ihr wohl zu deutlich auf die Füße gestiert. Ich bin jetzt reif für die Vertiefung meiner Tanzbärfähigkeiten zu Merengue und Bachata. Ich laß mich zu 4 Runden hinreißen. Das klappt auch erstaunlich gut; zumindest trete ich ihr nicht auf die Füße. Nach einer Stunde drängt sie aufs Zimmer. Hat sie Befürchtungen, ich könne mich heute nicht für sie entscheiden oder will sie ins Bett? Mir ist's sehr recht. Wir albern ein bißchen auf dem Bett rum. Die Massagespiele werden heute voran gestellt. Beim BlowJob entdeckt Yanet überrascht mein schartiges Schwert. „Who was that?“ weist sie jegliche Beteiligung entrüstet von sich. An other girl, zucke ich mit den Schultern. Ihr würde sowas natürlich nie unterkommen. FO fällt heute aus. FM ist auch sehr rücksichtsvoll und kurz. Sie richtet sich aus der 69er auf; dreht sich um und reitet mein Gesicht ab. Zum Lecken komm ich nicht mehr; ich muß aufpassen, daß sie meine Zunge nicht zwischen meine Zähne quetscht. Meine Nase taucht ein und wieder aus. Ich spüre ihr Schambein in meinem Gesicht und Flüssigkeiten meine Wange runter rinnen. Ich fühle mich benutzt und das fühlt sich in dem Fall nicht schlecht an. Mit Yanet wird's nicht langweilig, jeden Tag was Neues. In der Geschichte der Liebling AG war das das erste Facesitting, was diesen Namen verdient. Verkehr gab's wohl auch; ist mir aber nicht so in der Erinnerung haften geblieben. Bevor wir uns ineinander wickeln, mache ich ihr klar, daß ich morgen früh um 9 Uhr das Zimmer verlassen muß. Gute Nacht. Yanet, DOM, Mitte20 165 cm, KF34, B-Cups langes, gewelltes, schwarzes Echthaar(!) Sprache: little bit english erfahrene Services: ZK, FM, CL, FS, GV Optik: rank und schlank, hübsch Gf6-feeling: ja Performance: natürlich, vielseitig Overnight – 3000 RD$ Berührungen mit Finger und Lippen wecken mich, zwei Augen strahlen mit fragend an. Ich geh kurz pipi und mich frisch machen. Es ist kurz nach 6, Himmelherrgott. Ich krieche zu ihr. Zärtliche Küsse, Streicheleinheiten, Zärtlichkeiten. Oralverkehr hin, Oralverkehr her. Wir schaukeln uns hoch bis es Zeit für die Latexhülle wird. Die Leibesertüchtigungen gestalten sich gewohnt agil und beschwingt. Wir arbeiten uns durch einige Stellungen, von denen die Löffelchen, die der Tageszeit angemessene ist. Allerdings bekommen ich keinen Druck auf die Kanüle, so daß ich eine halbe Stunde später die Kopulationsbewegungen einstelle. Ich bedeute ihr, daß bis 9 Uhr noch 2h Zeit sind und ich gedenke, noch eine Mütze voll Schlaf zu nehmen. „Ok“ sagt sie, umarmt mich und zieht das Laken über uns.
BB's Tag 9 – Unter vollen Segeln Um 10 Uhr ist PickUp. Heute steht eine Törn auf dem Programm. Das Gefährt ist nur halb besetzt; schade für die Crew, gut für uns. Kein Gedränge. Herrlich auf den Planken zu wanken, den Ozean auf der einen, die vorbei fliegende Küste auf der anderen Seite. Nach über ner Stunde und 2 Bier, hier kriegt man meist 0,33 Fläschchen, hau ich mich unter dem aufgeblähten Fock in die Hängematte. Unter mir schäumt die Gischt. Wie erreichen den anvisierten Schnorchelpunkt. Die Unterwasserwelt ist enttäuschend karg und farblos. Wenn die nicht einen Schwarm bunter Fische dressiert hätten, der täglich zur gleichen Zeit gefüttert wird, hätten wir wohl nix Exotisches gesehen an dieser Stelle. Ein Stündchen weiter der nächste Stop. Wir ankern gut 70 Meter vorm Strand. Ein kühner Sprung ins kühle Naß leitet die schwimmende Bewältigung dieser Kurzdistanz ein. Die Crew benötigt Zeit zum Aufbau des Lunchbuffets. Wir werden daher beim Touriprogramm geparkt. Ich laß mir ne Kokosnuß andrehen, die mit einheimischen Fusel versetzt ist. Das ganze nennt sich Coco-Loco und soll nach dem Genuß von 5 Einheiten, wie Viagra wirken. Man muß nur dran glauben. Nach der Besichtigung zweier winziger Hütten; wirklich sehr spartanisch, wenns nicht nur eine Kulisse war; haben wir's geschafft und es gibt was zu futtern. Das Essen ist ohne Höhepunkt sättigend. Es hätten mehr tropische Früchte sein können und Raffaello hat auch gefehlt. Aber wichtiger ist ja die Flüssigkeitsaufnahme. Wir nehmen noch mal Fahrt auf. Zum Heimathafen sind es 2 weitere chillige Stündchen, die mit Relaxing und Cuba Libre tot geschlagen wwerden. Wir ergötzen uns am Wellenspiel und dem Anblick der Küstenlandschaft. Zurück geht's profan mit nem Kleinbus. Als wir in der Anlage eintreffen, ist der Schichtwechsel bereits vollzogen. Heute ist Sonntag – keine Disco, selbst ein Bekleidungsmotto fehlt. Aber 5x reicht auch; mittlerweile kennt man das Repertoire und die Abspielreihenfolge der Songs. Mein Blick bleibt heute bei einem Gesicht hängen, daß mir gestern schon aufgefallen ist. Sie hängt lauter mit ihrer Freundin zusammen. Ihr Lächeln offenbart ihr wahres Alter; doch eher Anfang als Mitte 20. Küsse verteilt Gisele bereitwillig, very sweet. Dem Cunnilingus kann sie nix abgewinnen. Ich erspare mir zuviel Mühe. Den Fellatio hat ihr jemand auch falsch beigebracht. Lippen und Zunge hält sie unbeweglich an die Kuppe und läßt ihre Hand auf und ab arbeiten. Ich kann sie davon nicht abbringen und breche ab. In der Missionarsstellung kneift Gisele ihre Beine stark zusammen, so daß ich nur unzureichend eindringen kann. Beim Reiten hat sie es selbst in der Hand, IHN nur kurz einditschen zu lassen. Das ist irgendwie unbefriedigend. In der doggy kann ich endlich die ganze Hublänge nutzen. An den Schultern fixiert kann ich sie schön auf mich ziehen. Durch das Gepfusche zuvor, dauerts in der doggy nun länger, bis ich mich entlade. Obwohl mich ihre Performance nicht überzeugt hat, lade ich sie über Nacht ein. Ich will nicht alleine schlafen. „No problem“, grinst sie. Wir kuscheln uns aneinander. Wenigstens das klappt. Gisele, DOM, Anfang20 158 cm, KF34, B-Cups mittellange, schwarze, Haare Sprache: kein english erfahrene Services: Jacuzzi, ZK, „FO“-HE, CL, GV, Optik: hübsches junges Ding, süßes Lächeln Gf6-feeling: andeutungsweise Performance: ausbaufähig Overnight – 2000 RD$ Nach der morgentlichen Dusche kleidet sich Gisele an. Freundliches Lächeln und Küßchen – ja; geschlechtliche Aktivitäten – Fehlanzeige. Nach dem nicht berauschenden Service in der Nacht, hatte ich schon drauf spekuliert. Mit dem Sex am Morgen ist das so eine Sache. Einige haben keine Zeit, weil sie einen Termin haben oder ihre Fahrgemeinschaft wartet oder schlicht keinen Bock. Ein Kollege hat sich über ausbleibenden Service bei Mamasan beschwert, mit dem Ergebnis, daß dem betreffenden Mädchen 3 Tage die Aufenthaltserlaubnis entzogen wurde. Ein anderer Kollege hat's so runtergeschluckt. Ich entscheide mich für eine andere Variante. Ich habe in jeder Hand 1500 RD$, deutlich für sie sichtbar. Die einen händige ich ihr aus, die anderen wandern zurück in die Schublade. Ihr Blick und ihr Zeigefinger sind gen Schublade gerichtet. Das zieht natürlich eine Diskussion nach sich. Sie kein englisch, ich kein spanisch. Da müssen wir jetzt durch. Sie will mir klar machen, daß eine Übernachtung 3000 RD$ kostet. Ich versuche zu erklären, daß dies nur dann der Fall ist, wenn alle Elemente wie GV am Abend und am Morgen vertragsgemäß erfüllt werden. Die Gespielin meines Zimmernachbarn ist fertig, wartet im Vorraum und wird in den Disput miteinbezogen. Diese versucht meinen Kollegen zu bewegen, er solle mir den Overnight-Tarif erklären. Der erfaßt die Situation und verdeutlicht ihr des Freiers Position: Ohne Leistung kein Money. Es ist schon skuril. Mittlerweile sind wir länger in BB's als diese beiden neuen Küken und sie wollen uns die Tarife beibringen. 3x kommt Gisele noch rein. Ich gebe ihr noch 500 RD$ fürs gemeinsame Zusammenliegen. Die Beiden rauschen ab. Vielleicht tauschen sie sich auf dem dem Heimweg über die Gehaltsdifferenz aus. Mein Kollege hat die 3000 RD$ hoch zufrieden bezahlt.
Super Bericht. Viel Arbeit. Respekt. Latinas sind meine Hausnummer nicht - aber da bekommt man echt Interesse, da mal hinzufahren.
BB's Tag 10 – Das Ende naht Erschreckend wird mir bewußt, daß heute bereits der letzte volle Tag angebrochen ist; wie doch die Zeit verfliegt. Dabei ist die Liste der Begehrlichkeiten noch so lang. Um 13 Uhr planschen 5-6 Girls im Pool. Ich schwimme zu dem 3er Grüppchen mit Daniela, der ich schon vor 2 Abenden kein englisches Wort entlocken konnte. Die drei wollen mir eine Happy Hour verkaufen. Das ist auch mein Plan; ich hole mir aber Meira von der anderen Seite zu Daniela. Die beiden verwechsele ich dauernd. Zeit, da Klarheit reinzubringen. Fürs Duschen zu dritt ist's zu eng, das erledigen wir nacheinander. Auf dem Bett gibt's ne kurze Regiebesprechung auf spanisch. Die beiden haben wohl noch keinen 3er zusammen gemacht. Ich schnappe mir Daniela, küsse sie streichle ihre Brüste. Meira fängt zu blasen an. Dazu zieht sie einen Gummi über. Unter Blasen versteht sie 20% Mundkontakt und 80% Handbetrieb. Währenddessen drückt mir Daniela ihre Brüste ins Gesicht. Ich versuche den Handbetrieb zu unterbinden, was nur mit dem Fixieren Meiras Hände gelingt. Die beiden wechseln – ihre Position und den Gummi. Meira ha schöne volle Lippen, leider küßt sie eher gezwungen und drückt mir lieber ihre Oberweite ins Face. Derweil macht Daniela da unten den gleichen Scheiß. Auch sie ignoriert entsprechende Hinweise und bekommt die Hände fixiert. So richtig happy werd ich bei dieser hour nicht, falls ich überhaupt ne Viertelstunde überstehe bei dem Tempo, was die beiden an den Tag legen. Vielleicht ist das auch das Ziel, auf das sie sich schnatternd geeinigt haben. Ich leg mich auf den Bauch, dann ist mal Ruhe mit dem Gewichse; knutsche Danielas Busen, spiele Meira zwischen den Beinen. Nicht stochern, macht sie mir mit einem Fingerzeig unmißverständlich klar. Meira sattelt mir den Rücken zugewandt auf. Der Ritt ist ungestüm und wie die Voraktionen auf eine Schnellabfertigung ausgerichtet. Daniela lenkt mich ein bißchen mit Schmuseeinheiten ab. Ich mache Meira als Rädelsführerin aus und grenze sie fortan aus. Ich hege aber die Befürchtung, daß ihre bloße Anwesenheit Daniela daran hindert, aus sich heraus zu gehen. Daher beschließe ich sie des Zimmers vorzeitig zu verweisen. Sie willigt ein. Meira [Ma-ira], DOM, Ende20 161 cm, KF36, B-Cups lange, schwarze, meist zusammen gebundene Haare Sprache: kaum english erfahrene Services: ZK, FM-HE, GV Optik: africoid mit prallen Lippen Gf6-feeling: oberflächlich Performance: ergebnisorientiert 30 min – 1500 RD$ Danielas ZK verdienen den Namen und ihr Blick hat dieses Strahlen. Ich habe den Eindruck, sie fühlt sich in unserer Zweisamkeit wohler. Beim Lecken entspannt sie zusehends. Zum BlowJob will sie wieder einen Gummi verschwenden, wie sie es von Meira gelernt hat. Ich kann ihr den Quatsch ausreden. Das FO ist dann auch gut und wird auf Hinweis regional ausgedehnt. Wir knutscheln[sup]©[/sup] ne Runde, fingern ist auch kein Problem. Daniela blüht richtig auf. Das nächste Kondom wird bemüht, meine Vorräte gehen bedenklich zur Neige. Der Verkehr ist schööön, man spürt ihre Freude daran. Doch nach allen durchexerzierten, Spaß machenden Positionen bleibt mir der finale Schuß verwehrt. Daniela bietet HE an, ich frage nach KB. Sie versteht und nickt. Ich hole mir die leche selber raus und besudele ihre Oberweite. Ich säubere sie grob und wir verbringen schmusend noch etwas Zeit. Daniela ist auf jeden Fall Eine von den Guten. Ich beglückwünsche mich zu meiner Entscheidung, sie von ihrem schlechten Einfluß befreit zu haben. Daniela, DOM, Mitte20 157 cm, KF34, B-Cups lange, schwarze, offen getragene Haare Sprache: kaum english erfahrene Services: ZK, FO, EL, CL, Fingern, GV, KB Optik: hübsches, zurückhaltenes GND, leider mit Faltenbauch - schade Gf6-feeling: aber ja doch Performance: leidenschaftlich 65 min – 1700 RD$ -- Nach dem Dinner und Schichtwechsel werde ich gedrängt: „Nu mach doch mal endlich den Basistest.“ Ist ja schon gut. Die Michelle wollte mir Yany schon mal auf den Bauch binden, mit dem Hinweis, sie sei gut. Bloß so aufdrängeln lassen wollte ich sie mir nicht. Trotzdem hat sie mich bei jeder Gelegenheit angeflirtet. Einen Wink später springt sie von ihrem Barhocker an meine Seite und drückt mir einen Kuß auf. Scheu hat sie keine und macht immer einen fröhlich-erquickenden Eindruck. Nach dem Duschen starten wir mit Knutschereien auf der Matte. Nicht von schlechten Eltern, aber nicht ganz ihre Stärke. Dafür endlich mal Eine, die was vom Blasen versteht und dazu geilen Blickkontakt sucht. Das gefällt nicht nur mir. Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal: Michelle ist die Einzige, die den Pneu mit dem Mund überzieht. Danach grinst sie mich spitzbübisch an. Zwischendurch kappeln wir uns. Während andere mich el loco, malo/malissimo, fresco oder diablo (grande) nennen, bringt's Michelle auf den Punkt und faßt zusammen: El cuatro. Ohne Umschweife hockt sie sich in den verkehrten Pirat und legt los. Da sie sich nach vorne beugt, kann ich das Schauspiel des Ein- uns Ausstülpens ihrer Schamlippen bei jedem Hub bewundern. Rrrratiger werd ich. Dynamisch und ausdauernd, wenngleich eintönig. Da ich nicht annehme Hornhaut am Hobel zu haben, wird's an der Gleitcreme liegen, daß ich minutenlang aushalte. Auch beim doggy ist das Schauspiel gut zu beobachten. In der Missionarsstellung vor ihr kniend kann ich mich endlich an dem Anblick ihrer Vorderfront erfreuen; die wippende Oberweite, das fröhliche Gesicht. Aber es will nicht enden. „Cannot finish?“ Gummi runter, nach FO laß ich die Hand zu. Dabei ist Michelle permanent das Gemächt am Abschlecken. So könnte ich das ne Stunde aushalten. Nach 2-3 Minuten löse ich ihre Hand ab. Ohne Unterbrechung schleckt sie weiter zwischen meinen Beinen bis ich mir die Ladung ans Kinn schieße. Michelle hüpft ins Bad und reinigt mich mit einem Waschlappen. Auch das hat hier Seltenheitswert. Auf meine Bitte bleibt sie ein bißchen im Bett liegen. Michelle, DOM, Anfang20 160 cm, KF36, C-Cups lange, schwarze, meist zusammen gebundene Haare Sprache: etwas english erfahrene Services: ZK, FO, EL, CL, GV Optik: sehr hübsch, zumeist blitzen ihre weißen Zähne aus ihrem puertoricanisch anmutendem Gesicht Gf6-feeling: auch das Performance: sportlich-engagiert 65 min – 1500 RD$ -- Kurz vor 22 Uhr, Kollege startet in seine Happy Hour, mach ich mich auf den Weg in den Kaufmannsladen; Geld tauschen. Dat Ding hat natürlich zu. Zurück nehme ich einen anderen, mir unbekannten Weg. Der zieht sich. Nach einer ausgedehnten Erkundungstour durch teils dunkle Abschnitte kehre ich ermattet zurück. Bei 2 CranberryJuice sinniere ich darüber, die Nacht alleine zu verbringen. Mir kommt die Erinnerung an eine vergleichbare Situation und die resultierende >>Fehlentscheidung<<. Außerdem ist's meine letzte Nacht hier. Lust zur Initiative habe ich aber keine. Da faßt sich Eli ein Herz und setzt sich zu mir. Sie hat sich heute feiner rausgeputzt als casual. Wir primeln uns nonverbal an; das Eis ist wohl schon vor 3 Tagen gebrochen. Ich laß dann auch keine Zeit mehr verstreichen. Auf dem Zimmer gibt's ein Mißverständnis: Ich möchte Overnight und sie anscheinend nur Shorttime. Zum Glück ist Mamasan noch da. Ob sie es ihr lediglich übersetzt oder noch überreden muß, bleibt mir verborgen. Zumindest kommt sie lächelnd zurück. Eli steigt zuerst aus der Dusche, ich brauche eine Minute länger. Auf dem Bett hat sie sich halb zugedeckt – mit dem Überwurf. Hat sie noch nie in so einem Bettzeug gelegen? Ich streichle und liebkose ihre teenyhaften Körper. Ihre Küsse sind zaghaft und unbeholfen aber süß. Nach einer knappen Viertelstunde des Rummachens flüstere ich Eli das Zauberwort für Schlafen ein: duerme. Erstaunt aber nicht übermäßig unglücklich fügt sie sich. Wir kuscheln uns zusammen unters Laken und schlafen – ein. In tiefster Nacht fragt Eli mich irgendetwas; schlaftrunken murmle ich ein Si. Sie verschwindet aufs Klo und kommt wieder zurück. Hat sie mich tatsächlich um Einwilligung gebeten? Eli(sabeth), DOM, 18+ 157 cm, KF32, A-Cups rötliche kürzere Haare Sprache: kein english erfahrene Services: ZK, FO, CL, GV Optik: sehr hübsch, skinny Gf6-feeling: yep Performance: total unerfahren Overnight – 3000 RD$ Ich werde erneut wach als Eli aufsteht. Es ist – viel zu früh. Was hat sie vor? Sie putzt sich die Zähne, auch die Dusche geht kurz. Lächelnd wünscht sie mir einen Guten Morgen und will zum Angriff übergehen. So ganz ohne Gegenleistung will sie ihr Salär nicht einstreichen oder hat ihr Ego einen kleinen Knacks, weil abends nichts lief? Aber so ganz hätte ich sie ohnehin nicht aus der Nummer rausgelassen. Ich fühle mich genötigt, ebenfalls eine Katzenwäsche zu nehmen. Wir starten wie gestern abend. Erst zögerlich öffnet Eli ihre Schenkel als ich sie schmecken möchte. Gestutzt hat sie ihre krausen Locken zwar, ist aber komplett beharrt. Hab gar nicht gewußt, daß die auf Dom Rep Bären haben. Da komm ich mit klar. Ihr scheints nicht soviel zu geben. Sie lächelt mich freundlich an, zeigt aber sonst keine Regung. Das FO ist. Es ist nicht gut, es nicht schlecht; es ist. Beim Verkehr ist Eli willig, macht einiges mit, will aber angeleitet werden. Ich habe den Eindruck, daß sie noch nicht all zuviel (richtigen) Sex in ihrem Leben gehabt hat. Ich möchte wissen, wie sie zu ihren 2 Kindern gekommen ist; oder besser nicht. Aber sie ist in ihrem Wesen willig und super süß, das zählt für mich. Nach einer halben Stunde schicke ich meine potentiellen Nachfahren ins Präservativ, den Eli als Einzige hier bei diesem Namen nennt. Eli möchte wohl (nach der Dusche) gleich gehen. Meine Zwickmühle: Isch 'abe kein Geld. Das liegt im Safe; den Schlüssel hat mein Nachbar. Nach einer Stunde schläfrigen Kuschelns regt sich was im Nebenzimmer. Eli richtet sich auf und schaut mich auffordernd an. Ich suche den Kollegen auf, seine Begleitung duscht soeben. Genervt drückt er mir 3000 RD$ in die Hand. Eli steht in den Startlöchern, muß wohl nach hause – es war ihre erste Übernachtung im BB's.
BB's Tag 11 – Der Abschied Unsere letzten Stunden haben geschlagen. Wir nehmen unsere Henkersmahlzeit zu uns. Das Zimmer ist bis um 10 Uhr(?) zu räumen. Es wäre kein Problem, unser Gepäck bei der Reception zu parken, nur zum Poppen braucht man ein Bett / ein Zimmer. Es gibt die Möglichkeit des Late-Checkout bei geringer Belegung. Wir haben Glück, löhnen einen ca. Drittelzimmerpreis, um bis 20 Uhr bleiben zu können. Nachdem wir halbwegs unsere Klamünnen zusammen geworfen haben, lümmeln wir an unserem Lieblingsplatz. Nach und nach dröpelt die Tagschicht ein. Einer der heißesten Katzen ist dabei. Da werd ich nachher ran. Doch dann kommt nach Tagen der Abwesenheit Die Legende: Yohanny. Zielstrebig kommt sie zu uns. „What time, guys?“ Nicht ob, sondern wann – klasse. Kollege zeigt mit dem Finger auf mich. Natürlich. Ich nehme das Angebot an, vertröste sie auf später, weil das Zimmermädchen unser Zimmer noch nicht gerichtet hat. Endlich; das Zimmermädchen betritt unser Gemach. Ich gebe Yohanny einen Wink und frage, ob sie bereit für den Jacuzzi ist. Ist sie. Sie besucht noch schnell das Klo. Von dort huscht sie nackt durch die 3 Meter Öffentlichkeit, keusch ihre Scham und Busen mit beiden Händen verhüllend. Öffentliche Nacktheit ist hier verpönt und nur im Jacuzzi erlaubt. Sie steigt pudelnackt zu mir in den Pool. „You will suck my pussy?“ I don't know how it works. „Yooouu knoooow!“ beharrt sie. Fuck Buschfunk. So ergeben sich die ersten oralen Spielchen im Jacuzzi und auch sonst hat sie es drauf, diesen zum Anheizen zu nutzen, Schlittenfahrt included. Mir kommt eine Idee: Es ist warm und sonnig, mein Zimmer ist noch nicht fertig. Im hinteren wenig genutzten Bereich gibt es eine ziemlich uneinsehbare Stelle mit Liege, die ich zuvor ausgekundschaftet habe. Mein Vorschlag stößt auf skeptische Ohren. Die Furcht vor Zuschauern ist zu groß. Schade. Die Zimmertrulla ist natürlich noch nicht fertig. Yohanny geht nochmal in den großen Pool, ich lasse nur die Beine reinbaumeln. Fast ne halbe Stunde Zwangspause. Endlich können wir ins Bett. Ich bewundere ihre Figur, die ist top in Schuß. Die 4 Kinder, von denen sie stolz erzählt, sieht man ihr wirklich nicht an. Yohanny gibt gleich Gas. Ihre Küsse, Blasen - so wie schon im Jacuzzi erlebt und so wie es sein soll. Oral kümmert sie sich um einen großen Bereich meines Unterbodens. Das zahl ich ihr heim! Das scheint sie ebenso zu begeistern. Verkehrstechnisch gefällt mir vor allem der diesmal knieend ausgeführte reverse Reiter. Aber auch alle anderen Verbiegungen werden gekonnt, lustvoll und immer wieder knutschend rübergebracht. „You cannot come?“ As you see. Gummi runter und blasen. „You will come in my face?“ No problem. Ich positioniere mich über Yohanny und habe mich nach 2-3 min soweit. Ich spritze ihr die Naturmilch dahin wo gewünscht und tief in den geöffneten Schlund. Begierig nimmt sie auf, preßt die Lippen zusammen und läßt sie wieder heraus quellen. Ich berühre ihre Lippen mit meinen und spiele mit. Das artet in einer heftigen Knutschorgie aus. Sauber machen, Duschen, Geldübergabe bla bla bla; Yohanny streicht noch die Laken glatt. Yohanny, DOM, Ende20 156 cm, KF34, B-Cups lange, schwarze, offen getragene Haare Sprache: ausreichend english erfahrene Services: Jacuzzi, ZK, FO, EL, ZA(a+p), CL, GV, GB, Aufnahme, SpZK Optik: natürlich hübsches GND Gf6-feeling: das Professionelle kam kaum durch Performance: (natur?)geil, hat Spaß am Sex 80 min – 1500 RD$ Die Spätschicht kommt. Ich kämpfe mit mir, auf eine sichere Wiederholung zum Abschluß zu setzen oder doch noch eins der unbekannten Girls zu erforschen. Wir beschließen erstmal auszuchecken, damit uns später keine ungeplanten Wartezeiten in die Quere kommen. Zimmer und Minibar werden inspiziert; der angefallene Restbetrag von Bar und Restaurant beglichen. Das Zimmer dürfen wir bis 20 Uhr behalten, weitere Speisen und Getränke werden gegen bar abgerechnet. Clarissa bringt sich ins Gespräch und bleibt hartnäckig. Ich weiß mir nicht anders zu helfen als sie auf 22 Uhr zu vertrösten. Zufrieden und in der vagen Gewissheit auf ein Overnight rauscht sie ab. Da erscheint das Phantom: Yoli. Während unseres Aufenthaltes war sie kaum zu sehen. Man munkelt, daß sie fast auschließlich Langzeitbuchungen mit ihren Stammkunden macht. Da kann sie nicht die Schlechteste sein. Lange Beine – bis zum Po , eine Topfigur und ein hübsches Gesicht. Wenn sie dem jetzt öfter ein Lächeln spendieren würde, wär ein Highlight perfekt. Doch so baut sie einen unnahbare Aura um sich auf. Die verliert sich aber, wenn man Yoli in Kontakt kommt. Das bin ich gestern, als sie zusammen mit Katy meinen Laptop mit facebook quälte. Leider konnte ich sie nicht für eine Nachtschicht überreden, da sie eine zu weite An- und Abreise hat. Heute gluckt sie mit Mamasan und 3 anderen Mädels an einem Tisch. Keine macht Anstalten, auf Kundenfang zu gehen. Ist ihnen wohl noch zu früh. Die Minuten verrinnen. Nach einer Viertelstunde des Zögerns – Jetzt oder nie, her mit der Marie! blase ich zum Angriff. Sie erinnert sich an mich, wundert sich, daß ich noch hier bin. Ein flüchtiges Lächeln huscht über Yolis Gesicht. Mein Koffer ist zu 95% gepackt. Wo sind die letzten 2 Kondome? Yoli fragt nach dem Grund meines hektischen Wühlens. Dann raschelt sie 10 Sekunden in ihrer Handtasche und fördert ein Päckchen zu Tage. Yoli geht nach mir duschen. Ich warte und warte – gefühlte 10 Minuten. Solange hat noch keine gebraucht. Die Küsse sind etwas zurückhaltend; ihre begleitenden Streicheleinheiten ungelenk. Ich bewundere und vergreife mich an ihrem makellosen Body. Das erste Mal habe ich hier eine pralle und originale Oberweite der Größe D vor mir. Eine Freude für Augen und Finger. Beim Lecken ist Yoli nicht ganz bei der Sache; ich hätte den Musikkanal im TV abwürgen sollen. Dann strapaziere ich das auch nicht über Gebühr. Yoli arbeitet sich an mir runter und verweilt länger lutschend und knabbernd an den Brustwarzen. Dabei bringt sie meine Gummiente manuell in Form. In Anbetracht der knappen Zeit lasse ich mir das gefallen. Das Blaskonzert ist geil, wie auch ihre Blicke, die ich durch den Vorhang aus ihren Haare sehe. Ich knipse den TV aus. Yoli greift sich den Gummi und besitzt als eine der wenigen die Fertigkeit, diesen alleine zu montieren. Leider greift sie auch zum Gleitgel. Wenn die Latinas hier eine Stellung bevorzugen, in vielerlei Varianten ausführen und meist damit beginnen, ist das das Reiten. Da macht auch Yoli keine Ausnahme. Sie reitet und rotiert, das ist eine Wonne. Ich bitte sie in die Missio. Der Anblick ihres Körpers ist ein Geschenk für meine Äuglein. Die heller abgesetzte Bikinizone, ihr Prachtbusen, das Antlitz. Früher hätte mich sowas zum sofortigen Abspritzen gebracht. Aber nach 11 Tagen hier, bei diesem Klima oder was weiß ich – ich spüre kein Licht am Ende des Tunnels. „You cannot finish?“ Ich kanns bald nimmer hören und hätte gerne noch paar Minuten weiter gehobelt, aber der Blick auf die Uhr läßt mich der Handentspannung zustimmen. Ich bin schon 5 min über der vereinbarten Zeit. Yoli nimmt die Stange in die Hand, ordentlich Flutschi dran und das Gehänge in den Mund. Wahnsinn. Doch das bringt auch nicht das gewünschte Ergebnis. Ich nehme die Sache selbst in die Hand; Yoli konzentriert sich ganz auf die Mundakrobatik. Die Schlange will ordentlich gewürgt werden bis sie ihr Konzentrat absondert. Yoli, DOM, Mitte20 165 cm, KF34, D-Cups lange, schwarze, stets offen getragene Haare Sprache: ausreichend english erfahrene Services: ZK, FO, EL, CL, GV, HE Optik: Optikhase Gf6-feeling: kommt wohl erst bei Lang- und Mehrfachbuchungen stärker zum Vorschein Performance: Highlevel 45 min – 1500 RD$ Ich höre den Kollegen nervös zur dem Zimmer trippeln, springe schnell unter die Dusche. Während sich Yoli frisch macht, packe ich fertig, bringe das Gepäck vor die Tür und lösche alle Lichter. Yoli ist noch immer nicht fertig. Das Taxi wartet mit laufendem Motor. Wir geben die Schlüssel ab. Yoli läßt auf sich warten. Wir könnten jetzt auch losbrausen, ohne sie zu bezahlen. Mache ich aber nicht. Endlich ist sie so weit. Innige Umarmung mit Abschiedsknutscher. Mit Blick auf die leer geräumte Bude: „You leave now?“ Si, Señorita. „When you come back?“ Next year, perhaps. „I'll never forget your name.“ Ja ne, is klar. Me too, mia lindo. Forschen Schrittes schreiten wir übers Areal. Den enttäuschten Girls, Clarissa starrt uns ungläubig nach, werfen wir Luftküsse zu und flattern ab durch die Mitte.
Eins muss man Dir ja lassen... ...Du lässt nix aus, aber war das wirklich Urlaub? Bei dem fulltime-Job? Ich frag auch nich weiter, mien Jung... Formidabler Reisebericht!!! Yardie
Yardi, alter Zausel. Wenn Du aufmerksam gelesen hast, weißt Du, daß ich selten Tagesbuchungen gemacht habe und noch ein paar andere Aktivitäten neben dem Poppen unternommen habe. Ich empfand es wirklich als Urlaub[sup]2[/sup].
Also für mich klingt das verdammt nach Urlaub. Dazu noch sportliche Aktivitäten wie Schwimmen, Wandern, Segeln (lassen), Quad fahren, Moskitos jagen und Schlangen würgen. Klasse Bericht - vielen Dank für Deine Mühen mit der Online-Archivierung Deines Tagebuches!