Vorletzte Nacht habe ich nicht gut geschlafen und hatte Zeit über meine zukünftigen P6 Aktivitäten nachzudenken. Was wäre denn für mich noch neu oder erstrebenswert? So richtig was gefunden hatte ich nicht in dieser Nacht. Aber wie der Zufall so will… Wie ihr beim Lesen sicher bemerkt, habe ich diesen Bericht sehr langsam geschrieben. Ich muss mich erst einmal mit dem Thema auseinandersetzen. Vielleicht verliere ich ja meinen „guten“ Ruf?! Ich habe einen weiteren weißen P6 Flecken betreten und bin es auch ein wenig, also betreten! Aber von vorne: Nach längerer Auszeit trieb es mich gestern einmal wieder zum Vulkan in Duisburg. Für mich neu waren das „Blue Moon“ auf der Charlottenstrasse, sowie der zusätzliche Anbau mit den Zimmer 500 -600 auf der Vulkan Strasse 17-19. Ich hoffe die Verantwortlichen haben hierbei nicht ihre Erfahrungen eingebracht: hat ein wenig von Knastoptik! Wenn dazu noch nur zwei der neuen Räumlichkeiten belegt sind; keine Ahnung welche Politik dort betrieben wird. Nun aber zum eigentlichen Erlebnis. Nach dem obligatorischen Durchstreifen der Häuser bin ich dann erstmalig ernsthaft im „Sexxpalace“ gelandet. Am ersten Eingang von der Vulkan Strasse kommend, bin ich rein und erreichte heftig nach Luft ringend die 3. Etage. Schon auf dem letzten Stück gibt es einen Hinweis für die Besucher: TS Etage! Ich war gestern offen, also für Neues und bin hoch! Von den sechs Zimmern schien am frühen Nachmittag nur eines belegt zu sein: Nr 31 am Ende des Ganges. Na was soll ich sagen, nach drei Vorbeiläufen habe ich an der Tür gestoppt und Kontakt zur dort verweilenden Gunstgewerblerin aufgenommen. Die dort residierende DL mit männlichem Hintergrund ist eine Latina mit dem Namen Jennifer. Aus der Ferne war nicht einfach festzustellen, ob es sich hier um Männlein oder Weiblein handelt, Alter etwa Mitte Zwanzig, Oberweite irgendwo im B/C Bereich; auf die Frage nach Natur habe ich natürlich verzichtet. Nach Preis und Leistungen befragt erklärte sie mir, dass sie für 50,- Euro Blasen, Ficken, Ausziehen anbieten würde. Es wurde Zeit für mich eine Entscheidung zu treffen. Ohne preisliche Nachverhandlung wagte ich ein neues Abenteuer und erklärte kurz meine Bereitschaft in die Finanzierung ihres zukünftigen Lebens zu investieren. Rein, Tür zu und erst einmal durchatmen! Ich entnahm meiner Geldbörse die vereinbarte Summe und legte sie offen auf einen Abstelltisch, wo sie im Übrigen bis zu meiner Verabschiedung liegen blieb. Während ich mich aus meiner Kleidung pellte, lag Jennifer bereits auf ihrem Bett und wartete, das Oberteil ihres Tops schon einmal beiseite geschoben. Was dann folgte, ich will das nicht so detailliert schildern, war eigentlich guter P6 Standart mit GF Charakter. Jennifer bot für meinen Obulus eine Reihe von Aktivitäten, die in den Laufhäusern nicht immer angeboten werden. FO und intensive ZK’s sind eher selten anzutreffen, waren aber kein Problem. Hatte den Eindruck, dass sie gerade die ZK’s gerne hatte! Wie ich sehen und fühlen konnte bewegte sich auch ihr Zauberstab und richtete sich auf, auch wenn die Gesamtwerte im Rahmen blieben. Immer wenn ich wegen der „geschlechtlichen Vorbehalte“ ins Grübeln kam, schloss ich meine Augen, fasste an ihre Boobs und schon war alles vergessen. Generell fiel mir auf, dass Jennifer recht passiv blieb, d.h. keine eigenen Aktionen startete, aber alles mitmachte, was ich initiierte. Nach etwa einer Viertelstunde nahm ich(!) mir einen Conti von der Ablage, montierte ihn und drehte Jennifer in die Doggy. Bevor ich dann den letzten Stich setzte, hat sie noch ein wenig Gleitcreme ins Spiel gebracht. Und dann ging’s zum Finale. Mit den Möpsen in den Händen kam ich und zwar deftig. Ja so war’s gestern! Und letzte Nacht habe wieder schlecht geschlafen und überlegt, ob das alles so richtig war. Ich glaube es war! Und wenn ich heute Nacht auch wieder schlecht schlafe, denke ich an weitere weiße Landschaften in meinem P6 nach. Sein lassen kann ich alles noch früh genug! Fazit: Für Laufhausverhältnisse eine gute Performance durch eine nicht durch und durch feminine DL. Probiert es auch mal!
Respekt 1AKunde!!!!! Ernstgemeint, ich würde mich das nicht trauen, hätte zu viel schiss dass meine Hintertür evtl. geladen wird
Wieder schlecht geschlafen ... und so ist es nicht verwunderlich, dass ich erneut die 3. Etage aufsuchte! Was sollte ich tun, nach einer schlaflosen Nacht treibt es mich scheinbar ans Äußerste. Aber der Reihe nach: Erst bin ich zur Kino an der Beekstrasse. Leider gab es hier am Freitag keine weibliche Besatzung. Im Gegenteil: die Anzahl der TS Filme war deutlich höher als an anderen Wochentagen. So blieb mir zum "Luftablassen" nur der kurze Weg zur Vulkanstrasse. Da Danielas Tür wie üblich geschlossen war, hatte ich doch keine andere Wahl oder? Konnte doch nicht einfach ungeblasen weggehen. Also führte die Blutansammlung in meinen Lenden mich dann wieder zur Transen Etage. Hier gab es diesmal auch mehr zu sehen: gleich vier Zimmer waren besetzt, drei davon offen. Und die "Mädels" sahen wirklich nicht schlecht aus. Auf Grund der guten Erfahrungen bei meinem ersten Besuch bin ich dann wieder zu Jennifer. Inhaltlich war es wie bei meinem Vorbesuch, nur ich war nicht so verkrampft wie vor. Jennifer war nett und freundlich, gar ein wenig schüchtern. Und Angst um mein Hinterteil -lieber "AND" - musste ich hierbei auch nicht haben.