Na dann eben die Putzfrau! Da war der 1A Kunde mal wieder auf reisen, diesmal trug es ihn in unsere Bundeshauptstadt Berlin. Klar war hier wieder ein Besuch in verschiedenen Pornokinos fällig, aber zu berichten gibt es hierbei nichts. Außer ein paar DWT der schlechteren Sorte nichts Weibliches vor Ort. Also auf die Suche gemacht um eine Entspannung für Geist und Körper zu finden, also Massage mit Mehr! Auf den szeneüblichen Seiten nach Thaimassage gesucht und überrascht worden: In Berlin gibt es auch chinesische Massagen. Auf grund der guten Erfahrungen dieser Entspannungsart in unserer Region habe ich mich dann im Regen auf den Weg gemacht und auf der Sybelstrasse 25 den „China-Massage-Salon“ gesucht. Am Ziel angekommen fand ich tatsächlich eine Massagefachwerkstatt vor, zumindest zeugte ein Schild am Eingang davon. Also geklingelt und auf eine freundliche Begrüßung in Landessprache vorbereitet. Ni Hau! Da öffnet sich doch tatsächlich die Tür und heraus schaut…die Putzfrau! Mit Kittel, Gummihandschuhen und Feudel bewaffnet steht sie mir gegenüber und blickt mich fragend an. Immerhin ist sie eine Chinesin! „Äh, ich hätte gerne eine Massage“, ist alles was ich neben der Begrüßung raus bringe. Eine von den erwarteten Massagefachkräften sehe ich nach Eingang in den Empfangsraum nicht. Ich betrachte mein Gegenüber genauer und würde weitere Damen nicht für nötig halten, könnte die Putzliese sich von ihrem Kittel trennen und … Sie ist noch jung, ein fast knabenhafter Körper mit eher zurückhaltender Oberweite. Eigentlich mein Zielobjekt. Also gehe ich verbal voran und frage nach den Konditionen für eine Stunde Massage, ohne kundzutun, dass ich auf der Homepage die Preise hierfür schon erfahren hatte. (40,- für 60 Minuten) Und nun schlägt es mich fast hin: „auch erotisch Massage?“, fragt die Reinigungskraft. Hat wohl von ihrer Chefin schon mal ein Verkaufsgespräch angehört. „Erotisch?“, klar das würde mich nicht stören, wenn sie mich den entsprechend begleiten würde. Kaum gedacht, mit einem leichten Nicken angedeutet und schon geht sie voran und bringt mich in eines der Massagezimmer. Ich muss bezahlen (100,-), darf mich ausziehen und soll dann unter die Dusche. Ich gehorche in allen Punkten und komme frisch geduscht zurück, als sie ihre Handschuhe abstreift, ihrer Kittel auszieht und mich auf die Liege beordert. Der kleine Kunde hat längst reagiert und ich habe Mühe eine bequeme Stellung auf dem Bauch zu finden. Kaum liege ich, kann ich aus den Augenwinkeln sehen, wie sie sich der restlichen Kleidung entledigt. Aller restlichen Kleidung! Wie schon im Kittel geahnt, ist sie tatsächlich überschlank. Vor allem an Ihrer Brust. A-Cups wäre schon übertrieben, aber die großen Nippel stehen im Raum und machen mich weiter an. Und schon beginnt die „Behandlung“. Es erfolgt eine unbeholfene Massage, die mich in meiner Meinung bestätigt, die Putzfrau erwischt zu haben. Das ist mehr Aufwischen und Abstauben als eine Massage, die die Muskulatur befreien soll. Aber ganz neu für mich ist die frühzeitige Einbringung der Elemente, die mich 60,- Euro extra gekostet haben! Bei diesem „Wischi Waschi“ an Handarbeit, B2B Elementen und versuchter Massageeinheiten gleiten meine Gedanken ein wenig ab und ich sehe auf einmal mehr die Putze denn eine Massagefachkraft auf mir liegen. Aber schnell bin ich wieder auf dem richtigen Weg, als sie unverhofft um Wende bittet und den kleinen Kunden in ihrem Mund nimmt. Also doch… Und getan ist ihre Arbeit immer noch nicht, denn als sie ein Conti bereitmacht, ahne ich, dass es um mehr als ums Saubermachen geht. Sie legt sich platt auf mich und bringt dabei den kleinen Kunden in ihre Muschi. Jetzt klammert sie sich an mich, bewegt sich dabei nur minimal und presst unter leichtem Schieben ihre Beine zusammen. Dabei höre ich zum ersten Mal Geräusche, die ich sonst bei den üblichen Stöhnschauspielen noch nicht gehört habe. Irgendwie scheint sie zu leiden, ich weiß aber nicht woran! Und ich tu’ ihr doch nichts! Da kommen mir Gedanken in den Sinn, dass sie eventuell doch lieber geputzt hätte… Und schon wieder gibt es eine Wendung der Geschehnisse als sie mich mitsamt unserer Vereinigung um 180 Grad drehen will, so dass ich am Ende der Aktion nicht nur auf ihr liege, sonder gleichzeitig schmerzhaft meinen linken Arm auf dem Bettrahmen abstütze. Aber da muss ich jetzt durch, mehr Stöhnen würde ich jetzt nicht ertragen. Also ganz Mann wie ich bin, will es hinter uns bringen, als die Kleine ihrerseits ihren Körper in Bewegung setzt und kräftig gegen meinen Rhythmus arbeitet. Ihre enge Muschi tut ihren Rest und gibt mir ein spritziges Finale, das unser Intermezzo (sie hat wohl später weitergeputzt) nach etwa 45 Minuten beendet. Beim Rausgehen noch nach ihrem Namen gefragt, kann ja sein, dass ich einmal eine Putzfrau brauche. Fazit: (und nun gibt’s auch den Namen) Mit Mayli (oder wie immer man das schreibt) eine interessante Stunde erlebt. Massagetechnisch ein wenig Defizite, aber der Erlebnisfaktor war auf Grund des Unbekannten prächtig. Und ein „Hunni“ ist in Berlin wohl auch kein Wucher. Schade, dass ich so selten in Berlin komme. Linksservice: http://www.chinamassage-berlin.de