Seit heute hat ein neuer Club in Rheinland-Pfalz geöffnet: FKK Hautnah Heinkelstrasse 3 D-67346 Speyer Tel.: 06232 - 623142 / Infoband 06232 - 623141 E-mail: info@fkk-speyer.de Web: http://www.fkk-hautnah.de Google-Maps Öffnungszeiten So. bis Do. 11.00 Uhr bis 03.00 Uhr Fr. + Sa. 11.00 Uhr bis 05.00 Uhr Die Homepage macht schon einen sehr vollständigen Eindruck. Für Technikinteressierte gibt es auch gleich ein Alibi in der Nachbarschaft: Technik Museum Speyer carolusMAGNUS
DAs neue Hautnah und Feigenblatt in Worms gehoeren einem Betreiber Hat mir eine frau for einigen wochen gefluestert Gleiche konzept mit die 10,- € eintritt oder miete fuer Handtuch und schlappen und alles andere mus man separat bezahlen.
zumindest haben sie den gleichen Geschäftsführer und die gleiche Steuernummer; siehe jeweils im Impressum: carolusMAGNUS
Also ich war da gewesen. Parken ist keon problem da es in eine gewerbegebiet ist. Ein auto vor mir parkt und es steigen 3 junge huebsche frauen aus und gehen um das haus. Drinnen habe ich die auch nie mehr gesehen. Spaeter habe ich erfahren das direkt daneben ein Irish Pub ist. Waere ich besser dahin gegangen. Man bezahlt nur 10,- € fuer eine handtuch und schlappen. Ein bademantel kostet 5,- € estra, jedes weitere handtuch kostet 3,- € extra, die softdrinks kosten von 3,- bis 3,50 €. Nach essen habe ich nicht gefragt. Nach weniger dann eine minute in dem clubraum wurde ich nach und nach von die frauen gefragt ob ich gesellschafft haben moechte. Eine schrie durch den raum.... schatzi du so alleine sitzen! Nachdem ich in die sauna gegangen bin hat dort auf der couch eine angezogene mann gesessen und telefoniert (chefe??) Dort ist eine weitere bar die aber nicht besetzt war. Als ich aus die sauna kam und direkt daneben gedusch hatte (scheiss ducharmaturen, nach 15 sec. stoppen die und man muss erneut druecken) waren dann auch wieder frauen dort die auf die allerprimitivste art animierten. Es waren total 10 faruen da wovon 8 aus Romania gekommen waren, eine aus Afrika und die andere Tunesien. Die optik war maximal mittelmass und wie gesagt, die animation imho viel schlimmer als in eine bordel (pascha oder bahnbahndamm). Ich bin dann nach eine stunde gegangen. Gerade als ich ging kamen 6 junge osmanen herein und machten sich in die kleine umkleide richtig breit und laut. Ich werde diesen club meiden oder ich erfahre bald das es hier bessere frauen gibt.
Wenn ich im Mannheimer Raum geschäftliches zu tun habe, plane ich meistens einen Ausflug ein, entweder nach Hautnah in Speyer, oder ich gehe ins Feigenblatt in Worms. Wenn man sich beschränkt auf ein paar Softdrinks, ist es hier recht preiswert, man zahlt ja nur eine geringe Entschädigung fürs Gebrauch von Handtücher und Badelatschen. Es ist glücklicherweise auch nicht so das die Girls dauernd um Piccolos bewerben, das würde meiner Ansicht nach den Spaß rasch verderben. Wenn es ausnahmsweise mal gefragt wird, lehne ich einfach klip und klar ab. Erstens sehe ich das als Geldverschwendung, weil man für den Preis von zwei Ladydrinks auch eine halbe Stunde vögeln kann. Zweitens finde ich es als nicht Trinker recht ekelhaft, eine Frau zu küssen die Alkoholgeschmack im Mund hat. Die meisten Damen sind Ru/Bu, anfang zwanzig bis mitte dreißig, sehen gut aus, und leisten im Durchschnitt gute Zimmerservice. Animiert wird auch nicht all zu viel, wenn ich ein Mädchen sehe welches mir gefällt, dann stelle ich mich vor und lade sie ins Kino ein. Dort verstummt dann meistens bald das Gespräch, es wird geknutscht und geblasen, meistens setzen wir dann unser Gekose fort auf ein Zimmer im Obergeschoß, aber ich habe auch schon mehrmals ein Mädel durchgefickt auf der Kinocouch. Diesmal entschied ich mich mal fürs Hautnah, aber in beiden Clubs habe ich im allgemeinen gute Erfahrungen mit den Damen, ist auch Sache der sorgfältigen Selektion, ein gewisses Fingerspitzengefühl, und vor allem viel Glück. Was mir hier am wenigsten gefällt, ist diese eklige Analporno die nonstop gedreht wird.Man kann kein Blick auf ein Bilschirm werfen, oder mann sieht einen Schwanz ins Hinterteil dieser oder jeniger Frau verschwinden. Zum Glück sind es noch Frauenhintern, das hätte gerade noch gefehlt. Manche mögen’s vielleicht, aber auf mich wirkt’s nicht gerade erregend. Beim Empfang erst gefragt ob die Dora im Haus ist, meine Favoritin, tolles Supermädchen. Leider war sie nicht mehr da, schade, mit ihr hat es immer sex der Weltkasse gegeben. Seit mein letzter Besuch im Dezember waren die CDL’s offenbar wieder komplett gewechselt, ich erkannte kein einziges Gesicht mehr. An der Bar geriet ich mit eine Rumänin, Alia ins Gespräch, Anfang zwanzig, toller Hintern, gekleidet in ein fischnetzartiges irgendetwas, mit eine extra grosse Masche im unteren Bauchbereich, ganz praktische Arbeitskleidung. Wir setzten uns ins Kino, unsere Munden trafen sich, wobei ich auf eine Zungenpiercing stieß. Geil beim küssen, beim blasen finde ich es jedoch was zu heftig, ist aber Geschmacksache. Sie führte mein Hand an ihre Muschi, wollte gefingert werden, und wurde auch schnell nass. Sie hätte wohl nichts dagegen es hier auf der Couch zu treiben, aber ich nahm sie lieber mit nach oben. Die Bläserei brach ich schnellstens ab wegen der Piercing, sie legte sich hin, machte die Beine breit und führte mein Hai durch die obengenannte übergroße Masche in sich hinein. Sie war schön eng, klammerte sich mit beiden Armen an mich fest und stöhnte ihre Geilheit heraus bei jeder Stoß, bis ich es nicht mehr aushielt und die Tüte vollknallte. Wir machten uns wieder frisch, sie bekam ihr Honorar ausgehändigt und ciao bis später. Im Wellnessbereich war der Masseur gerade frei, ich ließ mir die Nackenschmerzen fachmännisch wegreiben und schloß ab mit eine Sauna. Die zweite und letzte Dame dieses Abends wurde eine Bulgarin namens Mary, brunette, schöne feste Brüste. Sie versprach gutes küssen und blasen. Aus der Praxis weiß ich das man bulgarisches versprechen nicht all zu ernst nehmen soll, aber im Kino wars küssen eigentlich ganz okay. Aufs Zimmer schon etwas weniger. Blasen hieß nur der Spitzl im Mund und ein wenig rauf und runter. Dann die Kleine mal durchgefickt, küssen wurde weniger und weniger, ich mußte wirklich an ein anderes Mädchen denken um mein Ziel zu erreichen. Wegen eines frühen Kundentermins am nächsten tag, blieb es diesmal bei zwei Damen, aber eine Wiederholung kommt bestimmt in Frage, dann werden jedoch andere Mädel an der Reihe kommen, Auswahl gibt es hier ausreichend.
Stochern am Oberrhein Hola companeros Vor einigen Tagen merkte ich, dass mein Weinkeller verdammt leer ist. Deshalb machte ich mich zu meinem Stamm-Winzer im Elsass auf. Unterwegs beschloss ich die süßen Früchte der Pfalz vorab zu kosten, vor dem Gewurtztraminer ! Steuerte deshalb das Hautnah an . Toller Laden, als Ersteindruck ! Die vereinigte Schwarzmeerflotte in aller Pracht sehr beeindruckend ! Nach einiger Zeit des Bewunderns der teilweise wirklich gut gebauten Ladies entschloss ich mich zu einem Zimmergang mit einer kleinen bräunlichen Vertreterin des Süd-Abschnittes. ( habe Cuba 14 Mal besucht und dort insgesamt fast ein Jahr verbracht , die Chica aus Bugaria erschien mir fast wie eine Mullata ) Fragte natürlich vorher ob die Chica auch küsst , das wurde vor dem Zimmergang auch bejaht. Auf dem Zimmer sah es allerdings dann so aus : Durfte sehr wohl die Lippen berühren, als ich mich aber weiter vorwagte knallten die Kiefer der Lady mit lautem Knirschen zusammen ! Schaffte gerade noch den Rückzug der Zunge-- sonst wäre die Spitze abgewesen ( also seid dort vorsichtig ! ) Während dieser Prozedur war die Kleine sehr damit beschäftigt ihren Unterbau weit von meinem fern zu halten , was mir natürlich überhaupt nicht gefiel, mag halt keine Ladies mit derartigen Berührungs-Ängsten, sorry ! Nach etwa 2 Minuten wollte die Chica meinen Kleinen blasen-- Okay, dort lutschte sie unter kräftigen Handeinsatz an der Spitze-- Mir gefiel das alles nicht sonderlich und ich protestierte. Die Kleine antwortete mir, hier ist das so üblich und jetzt musst du bumsen ! Okay, dann bumsen wir eben, allerdings hatte ich nach dieser pfälzischen Bahandlungsart die Nase voll und nach einigen Stössen entschloss ich mich laut zu stöhnen,einen Orgasmus vorzutäuschen , den Pimmel raus zu ziehen, nach der nächsten Papier - Rolle zu greifen, das Condom selbst abzuststreifen und die Flucht anzutreten In der 16. Minute nach Beginn des Zimmerganges stand ich unter der Dusche ( Und meinen Gedanken dort waren bei der tollen fantastisch küssenden Anna aus dem Schieferhof und bei der mich einst fast vergewaltigenden Fabiana ohne irendwelche Berührungs-Ängste aus der Freude in Bochum ,Jahre zurückliegend , war wohl doch falsch mich derart oft in Cuba rumzutreiben , anstatt sich auf das wirklich Gute hier in Alemania zu konzentrieren, c´est la vie ) Falls gewünscht berichte ich gerne noch ( kurz ) über den weiteren Verlauf des Abends, so jetzt konzentriere ich mich mal auf das big event im Acapulco , ob ich es schaffe dorthin fahren ?
Mal wieder in Speyer gelandet. Und mal wieder in Speyer gelandet. Dann ist ein Besuch an Club Hautnah wohl unvermeidbar. Angeklingelt zusammen mit zwei Japaner, die gerade aus dem Technikmuseum gekommen waren. Die Herrschaften waren sofort beindruckt von einer Blonine mit dicken Titten. Verständlich, bei denen zu Hause gibt es solche nicht. Schnell geduscht und ab in die Feierlichkeiten. Gute Partystimmung, hübsche Damen, die meisten nackt bis auf ein Röckchen dass eigentlich kein Röckchen war, meine Hände juckten vor Gier. An der Bar was getrunken mit Sandra, anscheinend die einzige Exotin. Na ja, teilweise, sie war Brasilianin/Tschechin. Schlank, B-Körbcen, toller Hintern, und netter Landungsstreifen übers Fötzchen. Stellte mich auch noch an ihrer Freundin vor, die ebenfalls Tschechische Marcella, ältere Frau, die aussah ob sie wußte wo’s lang geht. Für mich allerdings mindestens zehn Kerzschen zu viel auf der Torte, ich habe sie lieber etwas jünger. Ich lud Sandra ins Kino ein für die Knutsch–und Blaseprobe. Das ist wohl üblich hier, und die Mädel wissen dass wenn sie durchfallen, es keinen Zimmergang gibt. Sandra bestand die mündliche Prüfung cum laude, und lieber als im Kino den Tat zu vollenden, betraten wir ein Zimmer im Obergeschoß. Sie lutschte mir den Schwanz wieder hoch, dann fickten wir in der Missio und in Cowgirl. Sie würde gerne mit dem Mund weitermachen, aber ich sollte warnen wenn es so weit war. So gescha, sie zog ihren Kopf gerade rechtzeitig zurück, und ich lies meine Nachkömmlinge freien Lauf. Geiler Anblick und wieder 25 Teuros erspahrt. Die Erhohlungszeit für ein Paar Saunagänge angewendet, und mich zwischendurch von dem türkischen Masseur, den Rücken kneten lassen. Ich sah übrigens dass man aufgehört hat mit diesen ewigen Analpornoschirme überall, das war auch übertrieben. Vorhin konnte man nirgendswo hinschauen, oder man sah einen Doppelstecker. Jetzt beschränkte sich der Kram aufs Kino und Barraum. Ich leistete mir noch einen Drink, dabei wird dann die Schlüsselnummer ins Computer eingeführt, und man zahlt bei der Abfahrt. Und ich überlegte mir mal welches Girl meine nächste Beute sein könnte. Meistens bevorzüge ich schwarzhaarige Damen. Aber es gibt auch Ausnahmen. Ein langes schlankes Mädel mit rotem krausendem Haar sah ein wenig schüchtern um sich herum. Wir hatten schon mal Blickkontakt, aber ich lief erst noch eine Runde. Später mich doch mal bekanntgemacht. Speak English? Ja sicher, kein Problem. Na Gott sei dank, ihre Deutschkenntnisse waren minimal. Ariana war noch Anfängerin, brühwarm aus Rumänien. Mußte sich noch was gewöhnen ans Ganze. Aber das Funkeln in ihren Augen verriet dass sie Spaß an der Sache hatte. Hübsches Mädchen um die zwanzig, schlank, die B Tittchen noch schön weich und fest. Als sie aufstand für die Kinoprobe, erhob sich ein vielversprechender schöner runder Popo aus dem Sessel. Im Kino wurde gerade ein Gast angeblasen. Wir setzten uns auf dem Sofa dahinter und atmeten die erotisch geladene Atmosphäre ein. Ariana war kein Draufgängerchen, bißchen schüchtern, traute sich nicht so richtig, fand es aber trotzdem spannend. Anfangs wurde zögernd, dann was intensiver geknutscht. Das Händchen fand den Weg unters Handtuch, oh my God, so big! Yes, he likes you. Als wir uns einig waren, gabs Zimmerkrise. Die Thekefrau schob uns ins Zimmer für Notaufnahmen neben der Theke hinein, wo es kein Bett gab, sondern ein breiter Couch. Reichte aber durchaus für was wir vorhatten. Uns schön knutschend hingelegt, dann vorsichtig angeblasen. Nicht so ganz erfahren, aber sie folgte brav meine Anweisungen, passt auf mit den Zähnchen Schatzle. Der Ständer wurde eingetütet, und ins Fötzchen eingeführt. Erstaunlicherweise schob ich auf einmal mühelos bis zum Anschlag hinein, deutlich keine Jungfrau mehr. Ich stoß lange Zeit zwischen diesen langen Beinen, und bekam ab und zu schöne Zungenküsse dabei. Dann drehten wir um und ritt sie sich noch außer Atem. Zum Abschuß legte sie sich in meinem Arm und während ich ihr tolles Hinterteil knetete wischte sie mir den Saft raus. Wir hatten zusammen grossen Spaß als die Brühe in die Luft spritzte. War ein schönes Intermezzo, dieses Mädchen hat wohl alles in sich um ein Topgirl zu werden. Es war ein angenehmer Abend gewesen, ich zog mich an, zahlte mein Verzehr, vier Euro pro Softdrink sind es jetzt, und verlies den Laden. Ich warf noch einen letzten Blick auf das gegenüberliegende Technikmuseum, mit dem großen Flugzeug. Wenn es Club Hautnah nicht geben würde, dann würde ich es mir vielleicht noch mal überlegen, aber bei der heutige Stand der Dinge ist die Chance eher gering. Ich bin nun mal mehr an rumänische Blastechnik interessiert als an deutsche Machinebautechnik, und somit noch lange nicht fertig mit den Damen in Speyer.
Gerade einen Tag zu früh in Speyer! Gerade einen Tag zu früh!! War ich in Speyer!! Verd #$%^&*(!)&^% nog mal!! Denn am nächsten Tag standen Salma de Nora und Carolina Abril eingeplant für einen Gangbang!! Zur Gelegenheit der vierten Jahresfeier des Clubs. Wie gerne hätte ich jede Menge Schweinerei getrieben mit diesen beiden spanischen Fickstuten. Man kann mal Pech haben. Jedenfalls lasse ich mich keinen Saunaclub entgehen wenn ich die Chance habe. Nachmittags ruck zuck die Arbeit erledigt, und dann das Riesenflugzeug des Technickmuseums angesteuert. Ausser dem Dom, das erste was man sieht, wenn man sich aus südlicher Richtung Speyer nähert. Für mich das vertraute Merkmal Club Hautnahs. Frisch geduscht den Barraum betreten, wo mir van drei Seiten das ewige Klischee ‘Hallo wie geht’s?’ aus drei rumänischen Munden zugebrüllt wurde. ‘Schlecht, sehr schlecht. Deshalb komme ich hier, damit es mir hoffentlich besser geht’, erwiderte ich. Eine zutreffende Antwort, fand ich selber. Die Damen grinsten ein wenig, außer eine kleine Schokomaus die es nicht verstanden hatte. Es handelte sich hierbei aber um die hübscheste der Bande, denn alle anderen waren eigentlich nur so so. Bella aus Nigeria war erst seit einem Monat in Deutschland, davor wohnhaft in Italien, konnte kein Deutsch, dafür aber recht passabeles English. Freute sich mal jemanden zu treffen mit dem sie sich unterhalten konnte, eine Seltenheit in einem so total vertürkten Club. Am selben Moment kam eine andere Afrikanerin angetanzt, viel molliger und damit weniger attraktiv, und ein ziemlich frecher Blick. Gerade zu spät, denn Bella’s Händchen fummelte schon irgendwo herum, wo nette Mädchen gar nicht fummeln dürfen. Weil ich auf solche Typen wohl stehe, lud ich sie ins Kino ein. Tue ich immer hier mit Mädeln die ich nicht kenne, ein ausgezeichnetes Probelokal, denn wenn sie da nicht knutschen wollen, dann sitzen sie in Sekundenbruchteilen zurück an der Bar. Als sie aufstand, da kam ihr afrikanischer Superhintern ganz graziös aus dem Sessel, und ich wußte dass ich sie richtig eingeschätzt hatte. Auf dem Kinocouch schmeigelte sich Bella dicht an mich heran, unsere Zungen fanden sich, während sie mir den Schwanz hoch wischte. Es wurde ordentlich angeblasen, dann den Zimmervorschlag. Aber gerne. Oben ging’s dann weiter mit der Bläserei, bis ich selber um ein Gummi bat. Ganz behutsam in die enge Spalte eingedrungen, Hand unter dem geilen Popo, und die kleine durchgefickt, ihr Mündchen leise jammernd an meinem Ohr. Mehrmals wurde gefragt ob ich schon komme. Noch nicht, denn die Küssen wurden jetzt möglichst entwichen. Dann dauert es halt um so länger, denn wenn die da gut mitmachen, dann schießt ein Mann durchaus viel schneller ab. Und wenn nicht, so wie in diesem Falle, dann sitzt du eigentlich unnötig lange mit der holländischen Fickstange in der Möse. Nur lässt sich so einer Kaffeebohne das in dem Moment nicht richtig erklären. Letztendlich kam ich dann zum Abschuß, aber hätte sie richtig geknutscht, dann wäre sie dem schmerzhaften Ding viel früher los gewesen. Bella bekam ihr Fuffi, ich erholte mich in der Sauna und ruhte mich dann langer Zeit aus auf der Couch in der Wellness. Strategisch eingeklemmt zwischen zwei anderen Gästen. Das hatte den Vorteil, dass ständig herumlaufende Anbaggerinnen sich nicht zu mir setzen konnten, was sie deutlich nicht gefiel. Die beiden Nachbarn, wurden dafür um so mehr belästigt. Die sind doch nützlich, die Türken, die uns den Mist erledigen. Ein Mädel suche ich mir wohl selber aus. Mehr und mehr Damen trafen ein, liefen in Zivil zu ihrer Umkleide, und kamen in Arbeitskleidung zurück. Das heisst im allgemeinen Strümpfe bis halbwegs die Schenkeln, Wäsche, manche oben ohne. Meistens durchschnittliche Typen, richtige hübsche nur wenige. Eine Ausnahme. Ein wirklich tolles Balkan-Mädel fiel mir auf. Lange schwarze Haare in Cleopatra-Stil, geile DD Titten, Mörderarsch, genau mein Typ. Hielt sich von den anderen abseitig. Aber mit Recht die schönste der Rumbulfraktion. Im Barraum traf ich sie, halb liegend auf einem Couch. Nicht zögern, sofort zugreifen. Marian laberte nicht lange drum rum, kaum hatten wir uns vorgestellt, da kam ihr Zünglein schon zum Vorschein. Nicht ganz tief, um so mehr beweglich. Diesmal war sie es, die vorschlug in den Kino zu gehen. Da küssten wir uns weiter, das Handtuch wurde geöffnet, und sie blies sogar noch besser als das erste Mädel. Ab nach oben. Ich hatte die Hände richtig voll mit ihrem Superbusen und ihrem tollen Hintern. Selber hatte sie den Mund voll, aber mit was anderes. Eingummiert, und wieder lange Zeit gefickt, mit diesem geilen Pobacken in der Hand. Ab und zu was knutschen, dies hätte ruhig ein Bisschen mehr sein dürfen, aber zur Abwechslung beobachten wie die herrlichen Brüsten auf dem Rhythmus meiner Stößen hin und her wackelten war auch nicht verkehrt, und so wurde auch dieser Bums mit einem erschöfenden Abschuß vollendet. Schon lange her dass ich ein so schönes Mädel hatte. Ein würdiges Ende kam so an dem Auftrag der ich in Speyer hatte. Nur schade dass ich gerade einen Tag zu früh war und somit auf Salma und Carolina verzichten mußte, aber Bella und Marian haben mir doch einen schönen Abend geniessen lassen. Und wenn der Kunde in Speyer mich mal wieder braucht, dann werde ich zu gerne einen nächsten Seitensprung ins Hautnah machen.