Mal so allgemein in den Virtuellen Raum gefragt: Wie siehts bei euch mit der allgemeinen Kontrollierbarkeit eures P6 Lebens aus.? Geht ihr nur ab und an mal schwängeln, wenns Geld passt, oder ihr mal Lust habt, oder evtl.weil die Kollegen grad anfragen (privater oder Forenkreis) (Gruppenzwang).? Geht ihr ficken weil ihr viel. keine anderen Hohhys etc.. habt..? Oder geht ihr viel. ficken weils schon echt nicht mehr ohne geht, sodass ihr auch schon öfters in finanzielle Engpässe geraten seit, oder euch gar verschultet habt (sucht) ..? Würde mich mal echt interresieren, es gab ja schonmal son ähnliches zweig Thema (wie finanziert ihr euch..),. aber da ich selbst ohne relativ regelmässige Nebentätigkeit neben dem eigentl. Job selbst bei meiner Besuchshäufigkeit in den Beton Schuhen stecken würde, intreressierts mich und bestimmt auch den ein oder anderen Joe sehr..! Tippt rein Jungs...
Sex kann auf jeden Fall auch süchtig machen. P6 natürlich auch. Dann wird es teuer und gefährlich. Ich weiß nicht, ob ich süchtig bin. Sex ist schließlich ein physiologisches Grundbedürfnis. Ich vögel im Schnitt so 4-5 mal die Woche. Davon allerdings so vier mal die Woche zu Hause. Brauche aber auch die Abwechslung außer Haus. Bin dann einfach geil drauf. Da es aber nicht so häufig ist, halten sich die Kosten in Grenzen. Setze mir aber immer Obergrenzen, damit es nicht ausufert. Die Gefahr ist groß, denn das Angebot ist reichlich und geil. Wenn man nicht kontrolliert, ist man schnell Dauergast im Club. Dann wird es pathologisch. Habe schon viel Geld für P6 geopfert. Nachdenken möchte ich darüber nicht. Es werden aber auch in Zukunft noch ein paar Euros in Clubs und Puffs wandern. Aber immer kontrolliert. Aus Prinzip. Auch die begrenzte freie Zeit durch andere Aktivitäten steuern die Verlockungen.
Meine Paysex-Motivation beruht definitiv nicht auf einem physiologischen Grundbedürfnis. Verzichte ich tagelang auf Sex vermisse ich nichts. Stärker ist bei mir der Wunsch ausgeprägt, in der Gruppe mithalten zu wollen, bei Treffen von Kollegen möglichst häufig ja zu sagen und was hinzu kommt: Regelmässig im Forum meinen Senf hinzugeben zu können. Neulich machte mich die Aussage eines Freundes sehr nachdenklich, der mir vorwarf, das ich quasi verantwortlich bin für seine Sucht, da ich ihn zu permanenten Touren motiviere. Ein anderer Forenkollege erlebte ähnliches und zog die Konsequenz des Komplettrückzugs. Ich verhalte mich seit dem ein wenig defensiver, versuche anderen Dingen und auch Hobbys stärkere Gewichtung zu geben, renne viel seltener zum Geldautomaten und was noch viel besser ist.... Ich bin wieder spitz wie Meiers Lumpi. Ich kann allen empfehlen, nicht über den eigenen Geldbeutel hinweg zu ficken, das Leben nicht zu vernachlässigen und sich vor allem nicht dem Gruppenzwang hinzugeben. In meinem Fall hat die Gruppendynamik verbunden mit einer allgemeinen Langeweile durch immer wiederkehrende 0/8/15 Erlebnisse ferner dazu geführt, dass ich mich nur noch durch Ultimativkicks motivieren kann. Gut ist das nicht, würde ich mal behaupten...
Was meine Person betrifft, würde ich nicht von Sucht sprechen. Für mich ist Sex, unter das auch das Ficken fällt, ein Grundbedürfnis wie Essen und Trinken, die Luft zum Atmen und das Schlafen um sich zu erholen. Somit fallen bei mir Einflüsse wie Gruppenzwang, privater und/oder Forenkreis in erster Linie aus, wobei jedoch kommunikativer und sozialer Ausstausch mit Gleichgesinnten auch ein Bedürfnis darstellt, welches ich bei meinen Besuchen in einem Sauna Club gleichzeitig mit Sex verbinden und stillen kann. An mangelnden Hobbys kann es auch nicht liegen, Filme und Fotos bearbeiten nehmen genug Zeit in Anspruch. Sicher ist das Finanzielle ausschlaggebend für die Häufigkeit der Besuche im Gesamten, jedoch nicht im Einzelnen. Ich lege mir regelmässig etwas Kohle zur Seite um mir diese Bedürfnisse zu stillen. Somit habe ich auch die Kontrolle über den P6 immer im Griff. Ich gehe also Ficken, weill es ein Bedürfnis ist, spass macht und ich dabei, und da muss ich einmal ein Lob an einige von Euch aussprechen, ich bis jetzt nur sehr freundliche und interesannte Menschen auf beiden Seiten, den Anbieterinnen sowie den Eisbären, kennen gelernt habe. Und weil dem so ist, werde ich noch des Öfteren bei Euch anzutreffen sein.
Ich denke, Pay6 kann durchaus süchtig machen, wenn man nicht aufpaßt. Ich hab mir Fly´s Frage vor kurzem mal selbst gestellt, weil ich immer öfter aus dem bisher zwei-wöchentlichen Clubbesuch-Rhythmus auf wöchentlich gewechselt bin. Verschuldet hab ich mich dafür nicht, jedoch andere Dinge, die ich sonst noch nebenher gemacht hatte, stark zurückgeschraubt, um eben das Geld auch parat zu haben. Wenn ich dann Sonntags wieder zuhause und wach war, kam oft der Gedanke"Mußte das gestern schon wieder sein?" Da arbeite ich z.Zt. dran, wieder in andere Bahnen zu lenken, denn so schön der Pay6 auch ist, ich möchte doch nicht komplett alles dafür ausgeben. Andererseits - wenn dann Sa. nachmittag und Feierabend ist, ist der Drang sich ins Auto zu setzen und in einen Club zu fahren, doch sehr stark für mich. Wenn ich dann allein zuhause vorm Fernseher bleibe, sitze ich irgendwann unweigerlich dann doch im Auto. Also hab ich gestern dann mal ganz bewußt was ganz anderes gemacht, aber ich muß zugeben, auch dabei hab ich desöfteren an meine sonstige Samstag-Freizeitgestaltung und meine Gefährtinnen gedacht. Ich bin schon froh, daß ich unter der Woche immer relativ lange arbeite, so daß sich dann die Frage nach einem Clubbesuch gar nicht erst stellt, wäre ich jeden Tag um 18 Uhr zuhause, das wäre gefährlich für mich. Mit Gruppendynamik hab ich nix zu tun, ich mache es, weil es mir selbst großen Spaß macht und ich mich dabei wohl fühle. Wenn ich vlt. irgendwann auch mal wieder eine Freundin haben sollte, traue ich mir auch durchaus zu, von heute auf morgen die Besuche bei bezahlten Damen zu beenden, da hätte ich kein Problem mit, aber bis dahin muß ich aufpassen, daß es nicht überhand nimmt. Fehlende andere Hobbys trifft bei mir dann wohl eher zu oder vielleicht auch Kampf gegen die Einsamkeit oder sowas? Ach, ich weiß nicht. Wie Albundy schon schrieb, "Gut ist das nicht".
The Tiger Woods lebt´s vor (Hole in One): http://www.bunte.de/stars/tiger-woods-bye-bye-sexklinik_aid_14868.html http://www.express.de/news/promi-sh...sexsucht-therapie/-/2186/1178998/-/index.html
Sucht? - Wie und auf welche Art? Sex und P6 im Speziellen als Teilbereich des Sex als Sucht? Nun ich habe viele Hobbies: spiele Geige und Klavier, fahre Ski, spiele Fussball, Tennis, segle, windsurfe, jogge, schwimme, geh gern in Konzert, Theater, Kino und Ausstellungen usw. Und dennoch reizt mich Sex und der P6 immer wieder. Oft auch mal bis an die Grenzen der Vernunft. Warum eigentlich? Es ist auch nicht der Sex als Solches, das pure Rein-Raus was mich so reizt, auch wenn es sehr reizvoll ist und im Moment wenn es passiert sehr schön ist. Oder ist es Euch noch nie passiert, Ihr am Ficken seid, und aufgrund einer mangelnden Beziehung in dem Moment, auch unsexuelle Gedanken durch den Kopf schiesen? Wie z.B.: was empfindet sie wirklich? Hat der Stecher nebenan grad die schärfere Nr.? Mit wem willst du in deinen Träumen tatsächlich dich vereinigen? Habe ich die Zeit schon überzogen? usw. ... Nein da ist noch mehr und das hat die Ursache eher im psychisch-seelischen Bereich. Wenn ich mir hier die vielen oftmals auch längeren Berichte durchlese glaube ich es steckt mehr dahinter als bloß eine momentane Geilheit oder der berühmte Ausdruck "Druck". Finde ich eigentlich ein Unwort. Ich habe nicht einfach so Druck. Der entsteht aus Situationen raus, aus erotischen oder gar nicht erotisch gedachten Bemerkungen oder Begegnungen oder einfach einem kurzen schwingenden Rock der die Phantasie in Bewegung setzte. Nach der Situation können die aufwallenden Gefühle auch gleich wieder verschwinden oder einem noch Stunden später verfolgen. Wenn ich es mir leiste (ein nicht unwichtiger Aspekt, der unsere Kontrolle verlangt) schöne Frauen aufzusuchen, so sehne ich mich nach Ruhe und Entspannung, dem Wunsch mich in süssen Armen fallen lassen zu können und die berühmte Illusion vermittelt zu bekommen für Alpha-Exemplar des anderen Geschlechts für einen Moment ganz nah und wichtig zu sein und in der Folge auch mit Ihr mich intim zu vereinigen, der Gipfel des Ausdrucks von Nähe und Gemeinsamkeit im körperlichen Sinne. Das vemittelt mir das Gefühl für jemanden etwas zu bedeuten "zu können" und das Lachen in Ihrem Gesicht und die persönlichen Details die sie mir aus Ihrem Leben erzählt geben mir ein Gefühl von Geborgenheit und Liebe. Aber eben nur als Illusion. Genau das ist die Gefahr des P6. Es ist eben nur bezahlte Illusion, selbst wenn für einen Moment sogar auf weiblicher Seite das Eine oder Andere echte Gefühl dabei ist. Doch Ihr Job verlangt von Ihr Professionalität und damit sich nachher wieder vom Kunden zu distanzieren. Kann sie das nicht, wird sie seelisch-psychische Probleme mit der Arbeit bekommen. Dieser Gefahr sind wir auch ausgesetzt. Nur dass wir durch weniger Häufigkeit uns dabei nicht so entpersonalisieren, "den Schalter umlegen" wie es so schön heisst und damit solche Nebeneffekte wie das LKS-Syndrom erzeugt wird oder wie ich neulich in einem Club den Eindruck hatte, für manchen Eisbären die Abflughalle das Wohnzimmer ersetzt. Dann wird der P6 und der Sex schon zum Problem finde ich. Auch das Phänomen des Schreibens darüber im Forum und auch der Clubbesuch zusammen mit Kollegen hat wohl wenig mit dem Sex selber zu tun. Da geht es wohl eher um Gemeinschaft, dem Austausch mit Gleichgesinnten und einfach einem Stammtisch-mässigem beisammen sein. Wie habe ich oft Männergruppen beobachtet, die sich selber lange Zeit genug waren, egal wieviel scharfe, superschöne Hühnchen gerade um sie herumtanzten. Zimmer gebucht werden da wohl eher so als Nebeneffekt um dann wieder was zu berichten zu haben. Ich für meinen Teil habe in Foren interessante wie diese immer geschätzt und mag es auch mal über das was man tut zu reflektieren. Und im P6 stellt sich immer die Frage nach der Endlichkeit, dem Nutzen, dem Gegenwert, dem Sinn und den Alternativen. Was ich besonders schwierig finde: ich kann ja kaum mit meiner sonstigen Umgebung darüber reden. Ausser ich lebe fast ausschliesschlich im Milieu. Oder wie kann ich eine neu geschlossene Männerfreundschaft mit zu Freunden und Familie nehmen? P6 ist eben eine Parallelwelt. Die Frage ist nur wieviel Paralleles vertragen ohne selbst uns in parallele Welten zu splitten? Denn es gibt definitiv neben dem P6 und auch neben dem Sex ein Leben das sehr wichtig ist. Ein Leben in dem wir arbeiten, uns um Familie kümmern, Freunde und auch andere Hobbies haben.
Bin ich sexsüchtig? Meine Freunde würden jetzt ganz schlimme Dinge schreiben, aber wenn ich nachdenke... Nein, bin ich nicht! Das war schon viel schlimmer. Ich komme jetzt langsam in das Alter, wo Qualität wichtiger ist als Quantität, zumindest im Winter. Mal schauen, wie sich das entwickelt, wenn die Damen wieder mit Mini und High-Heels rumlaufen... Im P6 bin ich im Moment ganz selten, nur wenn irgendwo etwas ganz besonders geiles läuft. Mir fehlt im P6 das Jagen und Erlegen. Deshalb ziehe ich das Besprechen von privaten Damen vor. Ausserdem bin ich seit drei jahren Single und da hat sich inzwischen ein Bestand fickgeiler Schlampen gebildet. Bestimmt ändet sich das im Sommer wieder, aber im Winter bin ich weniger geil! wildthing
bewundernswerte Blubber-Brüste ich selbst bin ja ein Romantik-Ficker (mit Porno-Anwandlungen!) und finde Wildthings hoppsende Brüste super geil, schaue sie mir immer wieder für einige Sekunden an, wenn ich mal wieder auf sie stoße, und stelle mir den ganzen dazugehörigen Body vor . geile Grüße Kiwi
Hallo Zusammen, habe den Forum gefunden, als ich heute morgen 2 Uhr nach hause kann, mit einbischen schlechtes gewissen . Mir stört eben die frage, ob ich süchtig nach P6 oder nicht bin ? Bei mir ist e Sex schon zu einem Bedürfniss geworden, zumal dass ich seit 2,5 solo bin, und ich bemühe mich schon sehr dieses Instinkt zu verdrängen, aber kann es nicht immer und schon nach ca. 1,5/ 2 Woche lande ich wieder mal im Puff. Hier muss ich sagen, dass ich es seit ca.1,5 Jahre es angefangen habe sämtliche Huren zu besuchen zumal seit ich meinen ersten richtigen Job gefunden habe ( zuvor war ich armer Student). Bis dato es könnte sein dass ich schon ca. 20 Huren gefickt habe. Also ich muss schon sagen, dass ich es mir oftmals wünsche , dass ich diese Besuche stoppen oder irgendwie reduzieren könnte. Jedes mal verspreche ich es mich, dass es das letzte mal war...aber ich kann es einfach nicht aushalten, ich brauche halt echt wirklich den Kontkant mit der Frau, Ihre Haut und alles was sie so von Natur her besitzt . Dazu bin ich seit 2 Wochen arbeitslos und ich mache mich bissel Sorgen, wie ich das mit meinen P6-Bedürfnissen packe... Vielleicht könnte einer oder anderer mir nen Rat geben ich schrebe gleich aber noch meinen Bericht, denn heute der Besuch aufm Vulkan hat sich wieder gelohnt
Sexsucht ? Ja und nein diese Frage kann ich nicht eindeutig beantworten, da ich sehr auf gefühlvollen Sex stehe ist die sucht nicht ganz so krass wie bei denen die auf die schnell Nummer stehen. Letztes Jahr habe ich die schlag zahl erhöht und war jedes Wochenende unterwegs, mal hier mal da und meistens mit denselben Damen kaum gewechselt und es hat Spaß gemacht. Seit dem Herbst war ich eigentlich auf eine fixiert das war auch nicht schlecht war nur zu wenig Sex, dafür kamen andere Sachen die wir stellen weise gemeinsam gemacht haben in den Vordergrund, es wurde eine Beziehung raus leider nicht mit allen Dingen die zu einer funktionierenden dazu gehören. Seit Anfang diesem Jahres bin ich dabei wider Gegenmaßnahmen ein zu führen, damit das Leid aufhört im Moment noch ohne Erfolg, der wird sich hoffentlich bald einstellen. Ich bin nicht süchtig nach Sex aber ich möchte gerne zärtliche Momente erleben und hier hilft mir der Paysex diesen drang zu stillen bevor ich bekloppt werde und aus meinem Schneckenhaus gar nicht mehr raus komme. Paysex kann mir keine Beziehung ersetzen aber den kleinen Schrei nach Zärtlichkeit schon, 5 Jahre ist genug als einsamer wurm durch die Gegend zu ziehen werde mich wohl langsam aber sicher nach einer realen Beziehung um sehen. dewurm
Vorweg aus de.wiki, Absätze von mir: Da wir mehrheitlich nicht über substanzgebundenes Reden (naja, von Titten, Ärschen, Votzen mal abgesehen ) bleiben die anderen drei Varianten für uns. Bei Impulskontrollstörung steht dann: Das könnte es für manche schon treffen: Ich selbst kenne jemand, der seine Stromrechnung erst kurz vor der Pfändung bezahlt... und BGcock und Würmchen haben's ja auch sehr schön beschrieben. In den Wikiartikeln finden sich auch Hinweise auf Therapien. Keine davon kann ohne Mithilfe des Betroffenen funktionieren: Solange man (Mann!) sich das rational-isiert ("Ich brauch' das halt, weil...", "Soo schlimm isses ja nich ...") laufen die aber alle vor die Wand. Wenn die Erkenntniss reift "es schädigt mich und/oder andere", erledigt sich das Problem oft von selbst. Ansonsten aber dringende Empfehlung: Drum kümmern! Auch die Beschäftigung mit anderen Themen (warum nicht NLP / Gedankenkontrolle?) kann das Suchtobjekt aus dem Gedankenfocus drängen. Ich selbst bin Teilzeitsüchtel: Wenn ich irgend'nen neuen Bereich entdeckt habe, will ich den möglichst komplett er-Leben! Im P6 waren das nacheinander u.a. Schwarze, Laufhausviertel mit Peep-Show und Schmuddelkneipen, RTCs, Pauschalclubs, Edelclubs, Internetforen und Thailand. Vielleicht kommen irgendwann noch Gangbang / Squirt, Wohnungen, Anal, Straße, Chomutov, BD /SM, (Homozeux, Kinder, Geronten, Amputiert, Adipös, Schafe ) ... Mein Glück ist, im P6 wie bei allen anderen Hobbys, dass mir alles langweilig wird, sobald ich es einigermaßen beherrsche. "Frauen sind wie Autos. Wenn man erstmal 'n paar gehabt hat, sind sie alle gleiche!". (Im Job ist das seeehr störend) Und grade jetzt habich wieder so'ne Ficken- für- Geld - is- öde Phase: Bin die letzten 3 Male ohne Buchung aus'm Club gegangen
na klar!! Keine Frage, ficken macht definitiv süchtig! Ein paar Tage ohne Sex, da fehlt mir persönlich etwas! Aber ich würde ganz klar eine Grenze ziehen, auf der einen Seite der Paysex und auf der anderen der Sex zu hause. Zum Paysex: Kann man hier süchtig werden?- bestimmt wenn man nicht aufpasst. Ich persönlich halte es so: Wenn ich bock habe dann gönne ich mir den Spaß, aber auch nur dann wenn es mein Konto oder mein Terminkalender es erlaubt. Sollte eins von beiden es nicht zulassen, dann kann ich ohne weiteres darauf verzichten. Umso schöner ist es dann wenn man es mal wieder schafft seinem Hobby nachzukommen. Zum Sex zu Hause: Hier gehört es zum Alltag und zu eine Beziehung erst recht. Aber auch wenn es hier mal zu einer Pause kommt, durch Krankheit etc., dann merke ich deutlich das etwas fehlt und dies bewirkt schlechte Laune etc.
+++++++++++Dazu bin ich seit 2 Wochen arbeitslos und ich mache mich bissel Sorgen, wie ich das mit meinen P6-Bedürfnissen packe...+++++++++++++++ Och, keine Sorge. Das wird aufgrund der Wirtschaftslage zukünftig noch mehr hier so gehen. Und dann erst realisiert man -sofern nicht in einer festen Beziehung-, wie sehr Sex eigentlich zu den menschlichen Grundbedürfnissen gehört und man aufgrund seiner persönlichen Situation davon möglicherweise längerfrisitg bis dauerhaft von Ausgeschlossen ist. Ist ungefähr so, als könnte man sich ab morgen kein Essen mehr leisten..................... Mir graut es jedenfalls vor der Vorstellung mal irgendwann im "Zwangzöllibat" Leben zu müssen Viele Grüße
Es sollte immer nur eine schöne Abwechselung sein... Hallo Zusammen, P6 für mich eine schöne Abwechselung vom Ehealltag, und so soll es auch bleiben. Aber zuerst kommt die Arbeit, und dann das Vergnügen. Wie ein Vorschreiber schon sagte, wenn es die Termine (Job) und das Geld es zulassen. Weil ich noch ziemlicher Neuling bin, gehe ich so 1x pro Woche dem schönem Treiben nach. Ich gebe aber nicht viel Geld dafür aus. Ob es süchtig macht? Schwer zu sagen. Ich will es mal so formulieren. Wer einmal ins Rotlicht gegangen ist, bei dem ist eine wesentliche Hemmschwelle gefallen. Es ist einfach und schön, für ein paar Euros just on demand mit einer schönen, jungen Frau Sex zu haben. Mann kann sich nach Herzenslust auspoppen, und kommt als befriedigter Hengst wieder nach Hause. Sicherlich ist der Sex zu Hause sehr schön, weil er vertraut, verschmußt und ungezwungen ist. Aber ist es nicht schön, Sex mit einer jungen Frau zu haben, die im Grunde von ihrem Alter meine Tochter sein könnte? Ein straffer Busen, samtweiche Haut, keine Cello etc. Damit will ich unsere lieben Ehefrauen nicht abwerten, schließlich altern unsere Herzensdamen mit uns mit. Aber gibt es für uns (älteren) Männer denn nichts Schöneres, als ab und an "Frischfleisch" zu spüren? Gruß Flamboyant