Melody circa Mitte 20 Herkunftsland Bosnien (gebürtig). Spricht sehr gut deutsch BH A-B-Cup Größe circa 164 cm Dunkle Haare __________________ ..... Auszug aus dem Berichtethema Hinweis für Frischlinge und ev. ältere Hasen an dieser Stelle: Der P6 ist kein Ort um sich eine Partnerin zu suchen. Er ist per se eigentlich sogar ein Ort an dem man gerade das nicht sucht, aus welchen Gründen auch immer! Mein Bericht hier fällt sehr romantisch ist, weil das meine Art ist so zu schreiben. Dennoch habe ich natürlich auch so gefühlt wie ich schreibe (dass auch für die eine oder andere Frau die hier mal mitliest und die Betroffene sowieso). Dennoch habe ich gelernt Erlebnisse nicht zu relativieren aber richtig einzuordnen. Sie als Reise in Träume zu nehmen, die so im P6 auch real erlebt werden, aber kaum zur Realität im Leben werden. Für mich war meine Jugendzeit eine Zeit in der Frauen nicht existent waren oder höchstens als unerreichbare Fabelwesen von sagenhafter Schönheit. Reale Erlebnisse gab es nur wenige. Das Manko gleiche ich in der momentanen Phase meines Lebens aus und fülle es mit Erlebnisse wie das nachfolgend beschriebene. Es ist und bleibt aber ein Erlebnis aus dem Paysex und somit auch wenns oftmals schade ist und nachdenklich macht, endlich. Wir haben auch nicht das Recht uns in das Leben der Frauen einzumischen, das oftmals eh nicht einfach ist. Deshalb nehmt es als Geschichte aus dem Reich der Träume von Liebe, Lust und Leidenschaft und belasst es dabei. Ende Hinweis ES TRAF MICH WIE EIN BLITZ! Kurz begegnete ich nochmals Melanie und kam kurz in Versuchung bis es mich aus heiterem Himmel traf: Da tauchte vor mir eine Göttin einer Frau auf. Klein, dunkelhaarig, ausdrucksvolles Gesicht, generell in Ihrer ganzen Erscheinung von unsagbarer Schönheit, perfektem Körper, Wahnsinnsausstrahlung. Sicherlich nicht für Jeden was, doch bei mir fingen die Saiten des Virtuosen an zu vibrieren. Ich war fast wie gelähmt und die Latte wäre mir fast aus der Hand gerutscht. ...Wo ging sie jetzt hin? ...Nach hinten zu den Sofas an der Wand! Sie setzt sich ... die Gelegenheit lasse ich mir nicht entgehen dachte ich. Es tat mir fast schon leid, dass ich diese Frau im P6 sehe und nicht im realen Leben. Doch das war bei der Benebelung nur ein kurzer Gedanke. Melodie - Wenn ein Sofa zum Inbegriff des Paradieses wird Wenige Sekunden später sass ich bereits neben Ihr auf dem Sofa, und mir wurden die Knie weich vor lauter wunderbaren Lächeln das mir entgegen strahlte. Wir kamen ins Gespräch und im Vergleich zu den letzten etwas unterkühlten Begegnungen, war das ein Unterschied wie Himmel und Hölle wobei der Vergleich doch sehr hinkt. Kennt Ihr das auch? Ich habe es kaum je so in Personalunion erlebt: Ihr lernt eine Frau kennen und es nicht nur das Äussere das begeistert, sondern man stellt im Gespräch dann zusätzlich fest, dass viele Charaktereigenschaften des Gegenüber genau dem entsprechen was man so liebt. Eigentlich egal worüber wir redeten, ausser das klar wurde, dass ich schon mal kurz mit Ihr redete als ich mit Janine war und Ihr gerade Berichte von mir hier gegeben hatte. Sie fragte mich auch kurz über Janine. Das wiederum ist das Gute am P6: ich kann reden ohne in Versuchung zu geraten, die Realität zu verschleiern in dem man lügt oder einfach Sachverhalte weglässt. Das ist hier nicht notwendig. Immerhin hatte sie am Vortag wohl 13 Freier gehabt! Da muss keiner mehr dem Anderen was vormachen. Dadurch ist auch nicht mehr notwendig dem Anderen etwas vorzumachen und man kann sich ungezwungen kennenlernen. Beide merkten wir im Gespräch wie wir einander immer näher kamen. Es war egal ob wir uns über Freierkollegen, Beruf, die perfekte Illusion im P6 unterhielten. wir hätten auch über Atomphysik reden können. Bemerkenswert war nur das Feuer das zwischen uns wuchs. Ihr Augen öffneten sich und sprühten Signale im Überfluss aus. Ihr Körper, trotz im ACA vorgegebener Distanz, näherten sich. Leichte und stärkere, kurze und längere Berührungen und Zärtlichkeiten wuchsen und wurden geschenkt. Ich war elektrisiert. Sie redete wie ein Fluss und schüttete Ihr Herz über diese und jene Belange Ihres Jobs aus. Ich konnte kaum zuhören, da meine Augen nur auf Ihren Lippen und in Ihren wunderschönen Augen lagen. Ich konnte kaum an mich halten, sie nicht mehr als ich es schon getan hatte an mich zu ziehen, zu küssen, streicheln und geniessen, ganz ohne Worte. Und mit dieser Frau sollte ich aufs Zimmer? Mir kam meine Müdigkeit in den Sinn und die Tatsache, dass ich schon eine Nr. geschoben hatte. Ausgerechnet jetzt, wäre ich gern taufrisch und durchtrainiert vor Ihr gestanden. Sex war mir auch nicht primär wichtig. Nur Nähe und Verbundenheit. Inzwischen dürften 1 bis 1 1/2 Stunden auf dem Sofa vergangen sein. Ich hätte noch lange zuhören können, doch nun fand ich es schade sie erst am Ende meines Besuchs im ACA zu sehen. Inzwischen waren wir schon so offen miteinander, dass ich über dirty talk, Fantasien und weitere erotische intime Details mit Ihr redete. "Vorher im Gespräch klären" war die Ausgangslage gewesen. Tja, da gäbe es natürlich unendlich viel worüber man reden könnte. Wie man berührt werden will, wie das man sich das Spiel zwischen Mann und Frau vorstellt usw.. Wie war ich bloß so schnell mit Ihr dahin gekommen? So beschlossen wir, fast leider wegen dem Abbruch des Gesprächs, ins Zimmer zu gehen. Ich war gespannt in Vorfreude und fühlte mich auch unter Druck sie glücklich machen zu können, hatte sie doch offenbart öfters mal einen Orgasmus zu haben, wenn auch nicht immer. Auch darüber liessen wir uns im Detail aus. Melodie - das Lebenselixier eines Virtuosen! ------------------------------------------------------------------ Circa Mitte 20 (geschätzt) Bosnierin (aber nur von Abstammung her, sonst deutsch) Dunkle wunderschön leicht gewellte Haare an deren Locken entlang ich träumte Circa 164 cm gross Feurige dunkle, lebendige Augen, die einem verschlingen Wunderschöner makelloser Körper ------------------------------------------------------------------- Eine halbe Stunde wilder Leidenschaft und Zärtlichkeit Sie zog mich am Gürtel des Bademantels ins Zimmer hinterher als wäre ich Waldi! Da erzählte ich von meiner erotischen Fantasie von einer Frau am "Ruder" ins Bett gezogen zu werden. Ich liebe es wenn mir die sexuelle Selbstbestimmtheit so von einer Frau genommen wird, die weiss was sie will. Schnell fanden wir uns im Bett wieder und waren sofort in einer wilden Knutscherei vertieft, bei der wir gar nicht mehr wussten wie wir uns noch näher kommen könnten. Gierig nahm ich jedes Signal von Ihr auf, welches mir Ihre Wünsche, erotischen Gedanken offen legen könnte. Die Knutscherei war auch nicht irgendeine Knutscherei, sondern auch wenn sie beim ersten Mal noch nicht perfekt abgestimmt ist, von einer gierigen Lust bestimmt ist, dem anderen so nahe zu kommen wie nur irgendwie geht. Sie bestätigte mir dass sie meine Bedürfnis nach körperlicher Nähe auf dem Sofa deutlich gespürt hätte. Was nicht schlecht ist, da sie sicher auch eine Frau ist, die trotz Ihrer Unabhängigkeit auch einen Mann schätzt, der weiss was er will. Darüber gab es bei mir was sie betrifft keine Zweifel: auf dem Instrument Ihrer Seele die Liebesmelodie erklingen zu lassen. Was nun effektiv abging, war eher zweitrangig: sie blies nach dem Knutschen mich an, sehr schön und gefühlvoll. Das konnte ich nicht so belassen und beschloss auch sie zu Ihrem Recht kommen zu lassen. Auch hier eine Entdeckung: sie liebt es verwöhnt zu werden, windet sich dabei und wurde klatschnass, bis ... na Ihr könnt es Euch denken. Einziger Wermutstropfen nun: durch Müdigkeit und eine erste Nr. hatte ich für den Verkehr nur wenig Standvermögen, was uns nicht davon abhielt uns trotzdem gegenseitig weiter zu verwöhnen aufs Intensivste. So befriedigten wir uns gegenseitig weiter, mal sanfter, mal heftiger, bis wir in einer engen Umarmung zusammen auf die Kissen fielen. Und da waren sie wieder diese Augen: solche Augen können Paläste bauen lassen (Taj Mahal), Kriege hervorrufen, Dichter, Künstler, Musiker und Philosphen zu Höchstleistungen anspornen, Reiche arm werden lassen, .... nichts ist mehr wie es vorher war. ----------------------------------------------------------------- Typ Frau: für mich nicht nur im P6: Es ist mir nicht möglich sie annähernd ausreichend beschreiben zu können. Für mich ist Melodie wie eine Ergänzung meiner Seele zu einem Ganzen, so dass das was unvollständig war, ganz wird, dass das was traurig war sich in Glück wandelt, das was verloren schien und suchte, sich gefunden hat, dass das was sich in mir nur mit sich selbst beschäftigt war nun ein Ziel in Menschen zu haben scheint, dass in der Seele und dem Körper einer wunderbaren Frau liegt. Allein dieser Traum, auch wenn ohne Realität, ist schön und macht mich glücklich. Das ist was den Reiz des P6 für mich ausmacht: echte, gefühlsintensive Begegnungen auch wenn sie fast genauso selten sind wie im realen Leben. Die Umgebung und Nähe im P6 macht aber die Wahrscheinlichkeit der Begegnung und somit wenigstens des temporären Glücks wahrscheinlicher als sonst im Leben. Für mich einfach ein sehr persönliches Erlebnis. ------------------------------------------------------------------ Fazit Melodie: Wiederholungensfaktor: ich denke an keine Wiederholungen sondern nur an eine Dauerhaftigkeit des Glücks, und wenn es auch nur im P6 ist. An die Kollegen: geht gut mit Ihr um. Wenn nicht, werdet Ihr eh erleben können wie sich selbst zur Wehr setzen kann, was der Eine oder Andere schon mal zu spüren bekam. ------------------------------------------------------------------- Danach folgte nur noch ein unbeholfener Abschied meinerseits, der ich mich gar nicht verabschieden wollte. ...
Melody - the day after - wieder im P6 angekommen Auszug aus dem Berichtethema ... Melody taucht auf Da tauchte Melody wieder auf. Sie bat mich noch ein wenig zu warten, da sie Marietta noch was zu Essen bringen wollte. Gesagt getan. Rund 20 Minuten und einer gefühlten Ewigkeit später tauchte sie dann neben mir auf. Ich freute mich natürlich und küsste sie, wie sie mich auch. Aber irgendwie war es heute anders als gestern. Die Begeisterung war aus unerklärlichen Gründen irgendwie etwas geringer. Lag es an Ihrer Ausstrahlung? Fühlte sie sich bedrängt? Ich weiss es nicht. Natürlich gebot Ihre Professionalität natürlich, freundlich und nett mit mir umzugehen. Ich beschloss ein wenig auf den Zahn zu fühlen und irgendwie kamen wir über eine fast abgebrochene Nr. von Ihr gestern und andere Geschichten aus dem Kurzzeitgedächtnis zur Zuhälterei im P6 und den Geschichten aus dem Ostblock. Keine neuen Erkenntnisse taten sich auf, aber so führte ich sie auch zu meiner vergangenen LKS-Geschichte, die ich in Ausschnitten und einigen unerfreulichen Details schilderte. Sie hatte ähnliche Geschichten auf Lager, die aber bei weitem nicht so extrem waren. Darüber kam wir zu Beziehungen im P6 und deren Unmöglichkeit. Eigentlich hatte ich so ein Gespräch nicht geplant und ich wollte Melody auch mit nichts konfrontieren, auch nicht mit ev. oder doch nicht vorhandenen Gefühlen auf meiner Seite. Ich stand aber zu meiner gestrigen Begeisterung. Irgendwie merkte sie das und meinte: .... und heute? ... ups. Doch wir waren jetzt beim interessanten Thema angelangt was Frauen im P6 über Freier denken und möglicher Beziehungen, egal ob Liebe oder Freundschaft darüber hinaus. Das ist etwas für Sie wo es eine strikte Trennung gibt. Ok, kann ich durchaus gut verstehen und akzeptieren. Danach stand mir auch nicht der Sinn, ich wollte nur wissen wie sie denkt. Und dann kam der immer wieder formulierte stereotype Spruch: "einmal Freier, immer Freier!" Woraus folgt: mit uns gibt es niemals eine Beziehung - never ever - . Ok, sagte ich, aber ist das nicht etwas von einer Doppelmoral? Ich meine, nun gut, Ihr tut es aus beruflichen Gründen, aber seid auch ständig mit verschiedenen Männern in der Horizontalen. Da endete dann das Gespräch, da ich nun kapiert hatte wo der Hase im Pfeffer liegt. Wir wechselten zu harmloseren Smalltalk über Stimmung, Tagesform und Wehwehchen etc.. Eine solche Gesprächswendung hin zu Smalltalk stellt bei mir immer eine gewisse Enttäuschung dar und ich stellte mir insgeheim mal wieder die Sinnfrage des P6? Gehen Frauen hier eigentlich nur mit A...löchern aufs Zimmer? Meine Lust sank wieder von der Akropolis zurück ins Tal. Ist den Frauen eigentlich nicht klar, wie sie uns damit beleidigen? Muss man sein Gegenüber so direkt in die Ecke menschenunwürdigen Handelns stellen. Ich weiss mancher Kollege sagt jetzt wieder: Junge, fick dich frei! Hilft mir aber nur bedingt. Nun gut, das tat ich dann auch, wenn auch nicht wriklich hin zur Freiheit. Äktschn mit Melody -------------------------------------------------------------------- Auf dem Zimmer ging es trotzdem, beidseitig professionell den Schalter umgelegt, dann fast (nicht ganz) wie gestern weiter. Gegenseitiges Verwöhnen auf durchaus hohem Niveau, wobei sie (FO-Liebhaber aufgepasst) eher auf die härtere Gangart bläst. Ich bekomme zwar auch einen Ständer aber es ist doch ab und an für meinen Geschmack zu heftig. Ich wies höflich drauf hin und entzog mich nach einer Weile durchaus geilen FO's in die Leckstellung und begann zärtlich, schmusend um sie langsam in Stimmung zu bringen. Es gelang auch, doch wollte sie offenbar nicht den ganzen Weg heute gehen, warum auch immer. Ich akzeptierte und wir küssten und sie fummelte an mir weiter rum, bis wir schliesslich zur Gummierung schritten und ich sie in einer teilweise heftigeren, längeren Missio-Stellung doch zu diversen hörbaren Urlauten provozieren konnte. Das spornte mich natürlich mehr an und ich genoss jetzt wieder Ihr dabei tief in die leidenschaftlichen Augen zu blicken wobei die aussergewöhnliche Intimität vom Vortag nicht ganz wiederkehrte. Irgendwann beschloss ich den Kampf um die gegenseitige Befriedigung zu beenden und kuschelte mit Ihr einfach noch etwas. Im AST leistete ich mir dann noch den nächsten Fauxpas, dass ich erwähnte dass ich vom Boxsport nichts halte. Sie guckte mich mit grossen Augen an. Ja, ich habe aber früher Kickboxen gemacht! Oh, nun ja, meinte ich das erfordert ja immerhin noch körperliche Balance, während man sich beim Boxen doch wirklich nur platt die Gesichter zu Brei schlägt. Da habe ich mich in meiner Jugendzeit lieber im Fussball oder Rugby geprügelt. Das hatte irgendwie für mich mehr Sinn. Ich streute noch eine lustige Anekdote über "Scrums" und "Hooker" ein und wir schritten langsam aus dem Zimmer. ------------------------------------------------------------------------------------------------ Nach der Bezahlung, fragte sie mich noch kurz was ich mache und ich deutete an, dass ich noch zu meiner anderen Lieblingsfrau gehen müsse (zur Entschärfung des LKS-Syndroms)! Wer ist das? Na, Janine! Ohja, die ist symphatisch. Eine von den Wenigen mit denen sie auch reden könne. Genau meinte ich, so sehe ich das auch. Fazit Melody: Sie ist eine warmherzige und leidenschaftliche kleine Frau mit dem Herzen auf dem rechten Fleck wie man so schön sagt. Ich würde jederzeit wieder mal mit Ihr aufs Zimmer. Allerdings war der Höhenflug vom Vortag vorüber und ich sah heute vieles realer und nüchterner. Mal ehrlich: war wohl auch ein wenig zu überschwenglich gestern für ein Erlebnis im P6! ...
Zur allgemeinen Klärung Folgendes habe ich auch hier aus dem allgemeinen Berichtethema reinkopiert, damit es keiner der sich Gedanken um Melody oder mich machen sollte, Verständnisprobleme hat, was los ist und was auch nicht. Zur allgemeinen Klärung: Wissen sollte man folgendes über mich: Ich suche keine private Beziehung im P6 Ich suche aber schon perfekte Illusion, wie viele von Euch. Da kann es dann auch ruhig mal ein wenig in Richtung einer Beziehung gespielt sein. Das kam in anderen Fällen auch schon durchaus mal von Frauen aus, wenn auch eher selten. Ich bin ein leidenschaftlicher Typ. Da kann es auch mal ein wenig mit mir durchgehen im Moment des Geschehens. Ich habe genug Erfahrung aus dem P6 um da ausserhalb des Tempels nicht irgendwas zu erwarten oder auch nur zu erwarten hoffen. Will ich auch gar nicht. So eine Unruhe bringe ich nicht nochmals in mein Leben. Sowohl was mein Erleben am ersten und zweiten Treffen betrifft, war beides ev., auch nicht ganz unabsichtlich etwas übertrieben aus heutiger Sicht. Würde man Melody befragen, könnte sie es so wie geschrieben wohl auch nicht ganz nachvollziehen. P6 ist halt P6. Und trotzdem träumen wir gern mal was hinein, was nicht ist und nicht sein wird. Aber sind es nicht die Fantasien, die uns oft auch so reizen. Ich meine mal ganz ehrlich, in dem Moment wo ich keine Fantasie mehr habe, habe ich auch keine Lust mehr. Denn Sex ist für mich als nur bloßes Reinhängen eines Körperteils und einem Flüssigkeitsaustausch. Ich schreibe gern in Momenten wo ich es noch stark nachempfinde. Da kann natürlich die Begeisterung gross sein und ich schreibe bewusst romantisch und bedeutungsvoll. Sonst wirds mir selber langweilig und entspricht auch nicht dem wie ich fühle. Meine Eloquenz oder auch Schreibüberfluss ist nur hier so. Vor der Frau bin ich dann auch durchaus mal sprachlos und würde sie auch mal gern zum Schweigen küssen. Das mit der Begeisterung, sich bei Ihr sowieso in Grenzen hält. Ich bin halt nur ein Kunde, vielleicht ein netter Kunde, aber nur ein Kunde. Das hat sie deutlich zu verstehen gegeben und tun andere Frauen auch so. Das ist ja auch der allgemeine Usus im P6. Weiter habe auch ich, durch meine lockeren Bargespräche vorher und durch dem, dass sie durchaus auch mitbekam, dass ich nach Ihr noch mit einer anderen Frau am zweiten Tag zusammen war, sehen können, dass ich es nicht nötig habe, sie irgendwie zu bedrängen und genug Alternativen habe. Ich bin nicht fixiert. Wozu auch. Da bin ich jetzt auch wieder nüchtern genug geworden. Etwas ähnlich gelagerte Erlebnisse gibt es zwar nicht bei jedem P6-Besuch aber doch ab und an mal. Die Begeisterung und die spätere Relativierung dessen meine ich. Wenn man fühlt, muss man eben auch damit leben, dass man damit offen und verletztlich wird. Das ist ja nicht schlimm und auch nicht ungesund. Wichtig ist nur, dass man Erlebtes und Erfahrenes auch zu relativieren und einzuordnen weiss. Und noch wichtiger: zu verstehen und zu erkennen wie es dem Gegenüber geht und wie gefühlt wird oder eben nicht. Das zu erkennen und zu akzeptieren, daraus zu lernen und das Gute am Erlebten mitzunehmen unterscheidet den "Gesunden" von dem der es nicht kann und nicht klar kommt. Das hat auch etwas mit Respekt vor anderen Menschen zu tun. Vor allem auch vor DL's und Ihrer manchmal schweren Arbeit. Und wer es noch nicht wissen sollte: ich habe Sex nicht nur in der Horizontalen sondern auch schon auf der Couch. Oder besser ausgedrückt: sowohl Melody wie ich waren uns einig, dass es für uns beide gleichermassen sehr wichtig ist, bevor man jemanden küssen kann, man mit Ihm reden muss umd wenigstens irgendeine Form von Beziehung aufzubauen. Genauer gab es bei Melody sogar die Reihenfolge: zuerst reden, dann kann ich küssen und nur wenn geküsst wurde, geht auch der Sex gut ... Kann ich bestens nachvollziehen und helfe bei der Reihenfolge nur zu gern. Achja, und ein zweites Mal war ich nur so schnell wieder da, da es möglich war und ich nun ev. fast zwei Wochen keine Zeit mehr für P6 habe. Es gibt ja auch noch anderes im Leben. So, und nun hoffe ich, dass Melody und ich einfach ab und an wieder, wenn es sich ergibt, schöne, entspannte und interessante P6-Erlebnisse geniessen kann. Sowohl auf der Couch wie im Zimmer natürlich. Der Rest ist was fürs Reich der Fantasie jedes Einzelnen. Presse-Statement - Ende.
Melodie am Donnerstag 12 Marz in Aca eine herliche Stunde belebt mit Melodie aus Deutschland (roots liegen in Bosnie). Ein schones und liebes Madschen von 29 Jahre alt. Gute Unterhaltung und Sex. Wiederholungsgefahr = 100%
... Auszug aus dem Berichtethema Melodys Begrüssung, nahm mir jegliche Entscheidung ab Drinnen an der Bar, kam mir Melody auf Ihre unvergleiche elegante, fast stolze Art entgegen, wie es dem Völkchen der Bosnier, sowie es auch allen Anreinerstaaten entlang der Adria zu eigen ist. Dabei fielen mir Ihre schlanke, perfekten Körpermaße sehr angenehm auf. Sie näherte sich mich zu küssen und ich zog sie kurz aber nicht aufdringlich zu mir und erwiderte den Kuss. Irgendwie schien mir Ihre gute Stimmung heute, die Entscheidung keine mehr werden zu lassen. Ich ward schon in Ihren Bann gezogen und so dauerte es nicht lange (eine halbe Latte) und ich sass kurz entschlossen wieder neben Ihr bevor mir diesmal wieder ein Kollege zuvor kommen sollte. Mein Eindruck täuschte nicht. Sie war sichtlich begeistert und drückte von der ersten Sekunde an Ihre Freude über mein Erscheinen aus, was nicht immer gleich ist, da Ihre Launen auch von wechselhafter Natur sein können. Sofort näherte sie sich und legte Ihre Beine über meine Knie. Dabei fragte sie um Erlaubnis. Welch überflüssige Frage. Ich steh doch so auf jede Ihrer Berührungen. Sie dankte es mit einem Lächeln. Schnell entwickelte sich wieder ein längeres Gespräch zwischen uns. Dabei gab sie mir keck bekannt, auch hier mal nachgelesen zu haben und einen meiner Berichte angelesen zu haben, da sie doch heute noch fotografiert werden sollte. Sie wollte sich im Forum hier eigentlich nur die Fotos der Kolleginnen angucken, war dann aber doch sehr interessiert daran zu lesen was über sie geschrieben wurde. Doch wurde sie wohl bald durch Scheffe unterbrochen und konnte nicht mehr gucken ob die Schriftfarbe wohl auch zu Ihrer Augenfarbe passen würde! Die sind übrigens braun! Endlich mal drauf geachtet. Frauen und Männertypen Intensiv und lange erörterten wir auch die Typen von Männer auf die Frauen (wie Melody) reagieren, bzw. emotional überhaupt interagieren können. Wichtig ist Ihr dabei der Faktor des Reden könnens um Chemie aufzubauen. Wichtig auch dass der Mann etwas damit anfangen kann. Ansonsten schaltet sie ab gedanklich. Kann ich mir gut vorstellen, dachte ich. Eher eine untergeordnete Rolle spielt dabei die Schönheit. Die seien oftmals (nicht immer natürlich), enttäuschend wenn es um die Sache geht. Eine interessante Beobachtung die ich schon öfters anstellte: Frauen scheint das Aussehen von Männer nicht sehr zu beschäftigen. Wenn schöne Männer an Ihnen vorbeilaufen ernten die kaum mehr Aufmerksamkeit als der sonstige Durchschnittsfreier. Das hat mich schon mal überrascht. Danach waren wir in einem längerem Gespräch vertieft, über viele private Themen die uns nahe gehen und unser unmittelbares Umfeld betreffen. Natürlich immer ohne konkrete nachprüfbare Details aber doch in vielen Facetten wie sie uns in unserem Handeln, Denken und Fühlen beeinflussen. Da spürte ich wieder diese Wärme aufsteigen, die den Wunsch nach Vertrautsein, Nähe und Offenheit nach sich zieht, soweit davon etwas im P6 realisierbar ist. Und das Gefühl kommt nicht grundlos auf, da ich es auch bei Ihr stark spüre in Ihrem Bedürfnis viel mit mir reden zu wollen. Und ich glaube, dass das im P6 so auch zeitlich begrenzt, gewissermassen nur punktuell erlebt, und doch von beiden gefühlt werden kann. Eben im Moment für den Moment, auch wenn ich jetzt noch beim Denken daran mit einem Lächeln auf den Lippen hier sitze. Das ist auch der Grund für mein Schreiben hier. Es lässt mich das Gefühlte noch einmal nachempfinden. Das Verlangen nach körperlicher Zweisamkeit -------------------------------------------------------------------------------------------------- Und genau wenn dieses Gefühl aufkommt, habe ich auch den Wunsch Ihr körperlich näher zu kommen. Dieses Signal nahm sie dann ebenso auf und äusserte den Wunsch nach einem Ort der Zweisamkeit mit mir. Und schon liefen wir glücklich nebeneinander Richtung Zimmer. Nachdem wir das Bett für uns bereitet hatten, vorher noch eben das Zimmer gewechselt hatten aufgrund von Gebrauchsspuren von Vorgängern, lagen wir schnell eng umschlungen nebeneinander und drückt uns eng wie ein verliebtes Pärchen aneinander und küssten liebevoll, mal leidenschaftlich und mal zärtlich. Eine Stellung wie ich sie nur selten im P6 erlebe, da sie doch sehr intim ist und Vertrauen und Offenheit, wie auch Symphathie voraussetzt. Bei mir ist sicher genug davon Ihr gegenüber vorhanden. Dabei achte ich aber immer darauf nicht mehr zu fordern als Frau bereit ist zu geben. Eine Eigenschaft die Frauen auf unterschiedlichste Weise dankbar quittieren. . In diesem Moment der Zärtlichkeit bat ich sie sich einfach auf mich drauf zu legen. "Bin ich nicht zu schwer?" Die Frage ist wohl bei dem Schlanksein ein Witz. Ich gab an, dass ich unbedingt Ihre süsse Last spüren wollte. Sie liess sich fallen und kuschelte sich küssend an mich, besser auf mich ran. Dass bekam sie von mir gedankt in dem ich Ihren Rücken nun vom Hals bis zum Po streicheln konnte. So verharrten wir bis sicher schon fast 20 Minuten vorbei waren. Ich schaute nun, dank der Offtopic Diskussion hier im Forum , kurz zur Uhr rüber und wusste dass ich mich wohl zwischen 30 und 60 Minuten werde entscheiden müssen. Die Entscheidung fiel mir leicht heute und ich unterstrich es verbal. Dafür nahm ich jetzt die Initiative in die Hand und fing an sie am ganzen Körper zu liebkosen. Bald auch die weiche Blüte Ihres Lustzentrums, dass ich liebevoll und intensiv pflegte. Schnell quittierten Laute der Lustbekundung, dass Melody sichtlich und fühlbar erregt war. Wie ich spürte, würde sie schnell kommen und so geschah es auch: es dauerte kaum 3 Minuten und schwupps stöhnte meine Süsse sich zu Ihrem Höhepunkt. Ich grinste sie an und sie lag erst einmal ermattet auf dem Bett, und strahlte mich mit diesem unverkennbar, verräterischem glänzenden Augen an, wie es nur Frauen tun, wenn sie gerade gekommen sind. Sie erklärte mir, dass gerade das Vorangehende Streicheln sie so schnell zum Orgasmus geführt hatte. Bei einem anderen Gast wäre es sogar noch schneller gegangen. Schön, bzw. eher schlechter für Ihn, dachte ich! So hatte ich doch einige Sekunden mehr Spaß. Die Revanche ging dann in der Melody-eigenen FO-Nummer an meinem Ruder verübt weiter. Da ist Melody was für die ganz grossen Liebhaber dieser Gangart. Da scheint Melody ja auch ein paar Kandidaten auf Lager zu haben wie sie erzählte. Sie macht es wirklich wunderbar, so dass (für als männliches Unikat) ich auch kein HE vermisse und lasse mich so wunderbar auslutschen und zwar: nicht zu hart, aber auch nicht zu weich, dennochh tief und fordernd nach meiner Lust, mich auf Format knetend (mit Mund und Zunge) mit einer weichen Saugkraft, die mich geradezu schwindlig macht, ohne bis ans Schmerzhafte zu übertreiben. Da kann ich dann nur noch eins: um Gummi flehen! Wunsch gewährt, ich brachte sie schnell in Missio-Stellung und schon ging es los. Und da ich geil nun geil war auf Sie, musste ich sie heftig beglücken. Sie schien es genau so zu mögen, wobei ich heute auch gern mein immer wieder gern (weil es mir Lust bereitet) eingesetzte Tempovariabilität anwandte. Ich geniess das selber sehr. Es kann ja auch so geil sein, langsam rein und rauszurutschen und so jede Verengung bei Ihr und mir genau zu spüren. Nur um dann unter Heben des Beckens auch wieder ganz tief reinzurutschen und unter leichten Kreibewegungen, die Lust richtiggehend rauszukitzeln. Im Wechsel immer wieder gewürzt mit heftigem Sportrammeln für gewisse Zeitabschnitte aber nicht auf Dauer. Danach fielen wir uns wieder in die Arme und genossen noch herrlich intensiven, zärtlichen und in der Intimität offenen After-Sex-Talk mit viel Kuschelfaktor in dem wir auch wieder über unser Seelenleben und Umgang mit unseren nächsten Mitmenschen sprachen. Eine Nähe die ich gern noch lange hätte geniessen wollen. Aber da ich nun Melody inklusive Couchpotatoe-Gequatsche mindestens für 2 Stunden "gebraucht" oder eher ausgiebig genossen hatte, musste ich mich fast schweren Herzens verabschieden. Fazit Melody ------------------------------------------------------------------------ Sie ist von der Sorte Frau bei der ich kein Fazit zu ziehen brauche. Sie ist einfach wunderbar wie sie ist und bezaubert mich immer wieder auf Tiefste. Bei Ihr brauche ich nicht zu sagen, was ich noch will oder anders will, ausser dass sie so ist wie sie ist, was sie eh nicht anders kann. Und so habe ich sie auch an Ihren "schlechten Tagen" genauso gern und wünsche Ihr nur dass es Ihr gut geht. Möglichst viel mit mir natürlich! Sie ist und bleibt für mich speziell und würde sie jederzeit gern wiedersehen
Wie immer sehr schöner und übersichtlicher Bericht! Aber ist es nicht etwas ernüchternd zu hören, wie oft oder wie gut ein anderer Mann oder Gast noch vor kurzem deine DL zum Orgasmus gebracht hat? Das raubt Mann doch jegliche Illusion oder Bestätigung. Andere Gedanken von mir zum Thema gekaufte Zeit für Zärtlichkeit (ich meine nicht Sex oder reine Dienstleistung zum Lustgewinn) wären eher Off-Topik. Aber so ist vielleicht das Leben. Besser so als gar nicht vielleicht.
Bestätigung und Offtopic Geschätzter Kollege @Avatar: Zu Offtopics: Ich bin, zum Leidwesen mancher Kollegen, ein Fan von Offtopics ... laber bla laber .... . Also nur zu! Kollege Honeyslab hat es doch schon vorgemacht und mal einen Teilaspekt meines Berichts zur Diskussion gestellt (die Zeitdiskussion). Zur Bestätigung: Das muss man sich wirklich abschminken im P6. Ich weiss es gibt genug Kollegen, die länger, härter und sportlicher es der Dame "besorgen" können oder gar kunstfertiger beim Streicheln oder Cunnilingus sind, was mich schon eher fuchst, muss ich sagen. Aber dennoch, alles Blödsinn. Wenn mit dem Gedanken in den Club geht eine Frau zu beeindrucken, so kann das Vorhaben nur zum Scheitern verurteilt sein. Weil: Sie mittlerweile so viele Männer kennt, dass es garantiert darunter einen gibt, der gewisse Dinge besser kann, sie mehr beeindruckt oder gar netter findet. Das ist schon aus statistischen Gründen wahrscheinlich. Eine solche Einstellung streßt nur. Ich fange an mich zu verstellen und will irgendwie beeindrucken. In letzter Zeit bin ich rein physisch eh zu müde dazu und habe mich aufs Domiansche Zuhören verlegt. Und weiter: wenn du sie beeindrucken willst mit männlichem Selbstvertrauen, dann nicht dadurch dass du rumgrunzt, sondern ruhig so eine Meldung, die doch viel Vertrauen beweist, vertragen kannst, ohne dass dein Selbstbewusstsein in den Keller geht. Sie weiss das doch auch und erzählt es ja gerade deshalb weil sie weiss, dass du/ich damit umgehen kannst. Dadurch kann sie auch freier und ehrlicher erzählen und wird so noch mehr reden und also Resultat beeindruckt von Dir sein! Und schlussendlich bleiben wir Alle doch nur Freier. Also lohnt es sich eh nicht sich unendlich viel Gedanken zu machen. Als Partner stellen wir für diese Frauen eh einen Antityp dar, auch wenn sich das auf dem Sofa anders darstellen mag. Es ist aber nur eine Parallelwelt ohne weitere Aussicht auf Realität. Und das ist der Punkt: der Mann in den sie sich verliebt, wird wahrscheinlich nicht die primäre Qualität haben als Stecher Goldmedaillenverdächtig am längsten zu können. Ausnahmen mag es natürlich geben. Jedoch nicht bei den Frauen die im kleinen Kreis meiner Aufmerksamkeit sich befinden. Ich bin im realen Leben es schon genug Leid immer Frauen beeindrucken zu müssen/wollen. Gerade im P6 nehme ich mir raus das nicht mehr tun zu müssen. Hier bin ich doch Kunde und damit König. Ich kann endlich authentisch sein (auch wenn ich natürlich aus Selbstschutz nicht Alles erzähle) und mich so geben wie ich bin. Ich brauch auch keine Sorge zu haben mich zu beweisen. Wenn mir danach ist, rede ich auch nur mit der Frau oder mach im Zimmer mal eine Soft-Streichel-Küss-Massier-mit leisem vertrauten Geturtel-Laberei-Nummer. Frauen haben mit der Ehrlichkeit kein Problem. Sie kennen sich ja nun wirklich mit Männern aus, so dass wir denen nichts mehr vormachen müssen.
Die süsse Melody der Liebesverheissung im Orient Auszug aus dem Berichtethema: ... Schwupps und schon stand ich wieder vor Ela, konnte aber dem Smalltalk am Empfang kaum folgen, da mich zarte Frauenhände von hinten umarmten. Als ich mich umdrehte, war die Schönheit eines Frauengesichts auch nur noch Zentimeter von mir entfernt, da sie in ernsthafter Kussabsicht ganz nah gekommen war. Wow, das nenne ich eine Begrüssung! Ich hatte kaum Gelegenheit zu erkennen wer es ist. Egal, erst küssen und dann fragen. Und schon schaute ich in die zwei braunen und so klar strahlenden Augen von: M E L O D Y Und mein Gott, war die Frau wieder bezaubernd schön: absolut makelose Figur, schlank, braungebrannt und strahlte mich mit Ihren beiden Fenstern der Seele an, dass ich fast schon am Empfang weiche Knie bekam. Wow, ich habe ja ganz gut Glück in letzter Zeit, aber so einen Empfang hatte ich lange nicht gehabt. Ein paar Monate hatte ich sie aus den Augen verloren und war mir bei dem leidenschaftlichen Charakter den sie hat, nicht ganz sicher gewesen ob sie nach dem letzten Mal nicht ein wenig sauer auf mich war (schlecht erzählter Witz?). Aber der Gedanke verflog jetzt ganz klar. Ich stammelte leise nur noch ein, ..."wir sehen uns gleich!"... Sie lachte mich an, und sagte sie würde mich erwarten! ... Was war zu tun ... Ela hatte ich schon fast stehen lassen ... schnell ab in die Umkleide und duschen. An dieser Stelle muss ich auch mal Al's Eindruck bestätigen, dass die Umkleide sehr sauber ist. Von weitem sah ich die dunkle Tempelhalle, in leichten nachmittäglichen Klängen eingehüllt und vom Zauber der schönen Frauen in eine trunkene Atmosphäre getaucht, die den Männerverstand aufweicht. Und da erblickte ich genau in verlängerter Blickrichtung Melody auf dem hintersten Sofa direkt hinter Janine. Beide Frauen winkten mir schon von weitem zu. Ups, das habe ich ja nun nicht gern, bzw. schon aber nicht alle auf einmal bitte. Warum müssen sich meine Stammfrauen immer so nahe zusammen setzen. Ich wusste bereits, dass ich Janine heute wohl nicht glücklich machen werde, was mir für die liebe, freundliche Seele die sie ist irgendwie leid tat. Aber Melody hatte eindeutig meine Sinne bereits benebelt an diesem Tag. Sie hatte den Schalter gefunden wo mein Hirn ausgeschaltet wird und ich nur noch in Ihrer Nähe sein wollte. Fast hätte ich noch daneben gegriffen als mir die Bardame die Latte zureichte an der Bar. Gott was war ich unfreundlich den anderen Frauen gegenüber heute. Sorry, ich hoffe sie verzeihen es mir, bin ja eben ein Mann. Und so sass ich schnell neben Ihr. Ihre großen braunen offenen Augen, vergrössert durch den Lidstrich, zogen mich schnell in Ihren Bann und beschädigten meine Eloquenz ein wenig! Also was tun? Küssen ganz klar. Schön weich und gefühlvoll. Und dann fand ich doch wieder Worte, wo doch eigentlich nur Hände über Oberschenkel glitten, über Brüste streichelten, Ihren Rücken auf und ab, nur um sie dann wieder durch entstandene zu küssen. Erst jetzt kommt mir in Sinn, dass das vielleicht auch eine Menge Blicke auf uns gezogen hat. War mir im Moment aaber egal. Ausser wegen Janine, die Arme, die uns gegenüber sass, sie hatte sich bereits verdrückt. Gut jetzt überlegte ich auch natürlich, wieviel Intensität an Akquise bei der ganzen Sache ist. Mag ja auch sein, aber es kommt dermassen authentisch rüber und ist mit so viel Gefühl durchtränkt, dass es mir dann ach egal ist. Für ein kleines Zeitfenster gab sie mir jetzt den Eindruck, dass all Ihre Gefühle nun mir galten. Was danach ist, spielt dann für mich auch keine Rolle mehr. Im Pay6 ist das hier und jetzt wichtig. Es gibt nun mal einfach SW's die sind, Referenzklasse ist da Emna, die sich einfach um Ihre Gäste kümmern und aktiv zu Ihnen hingehen, küssen, sich drauflegen oder befummeln. OK, es ist ein Geschäft, aber es ist trotzdem schön. Schöner als die Inaktivität vieler anderer Frauen. Darüber sprachen wir in der Folge auch. Sie gab an kaum weniger als 6 Gäste am Tag zu haben, während sich andere auch mal mit 0-2 begnügen müssen an schlechten Tagen. Das zeigt doch dass viel am Bemühen der Frauen liegen. Und Melody scheint da in der Oberliga zu sein, was ich schon leidvoll erfahren musste, wenn sie mal keine Zeit für mich hate. Was solls. Servicethemen, Veränderungen diesbezüglich, Konkurrenz usw. wurden erörtert. Könnte bald zum Pay6-Reporter werden wenn es so weiter geht. Dann gab auch sie an, dass wir Männer es hier sehr gut hätten. Dem kann ich uneingeschränkt zustimmen! Was für mich auch der Grund ist, dass ich kaum, zurzeit zumindest, woanders aufzuschlage. Dann erörterten wir auch einige private und familiäre Dinge und sie erklärte warum sie länger nicht da war. Ein längerer Heimataufenthalt in Bosnien muss wohl auch der Grund dafür gewesen sein. Ich erklärte, dass ich sie anfänglich zwar vermisst, mich aber mit der Leichtflüchtigkeit des Pay6 arrangiert habe. Komme ich heute nicht, dann vielleicht morgen, und wenn dann auch nicht dann übermorgen vielleicht gar nicht mehr. C'es la vie. Deshalb braucht der Mann definitiv mehrere Stammdamen. Aber das war heute nicht das Thema. Die unglaubliche Figur von Melody, Ihre Wärme und Ihre Augen, lenkten mich immer wieder ab, so dass ich sie manchmal mitten im Satz küssen musste. Doch eigentlich war es nicht nur Ihr äussere Erscheinung und das Wiedersehen als solche. Sie vermittelte mir heute, mehr als bei den letzten Treffen, eine unglaubliche Intensität der Gefühle, die auch von Ihr ausging und mich förmlich überrollte. Das Vermissen war nicht nur ein Spiel zwischen SW und Kunde, sondern doch Einiges mehr. Sie hatte auch schon seit Tagen auf mich gewartet und war sichtlich froh als ich endlich da war. Das ging dann später auch so nahtlos im Zimmer weiter, wo sie auch in der Leidenschaft und beim Sex mit viel mehr Gefühl und Hingabe dabei war. Sie drückte sich an mich, küsste mich immer wieder, suchte die enge GF6 Umarmung und legte mir meine Hand mehrmals auch selber zwischen Ihre Beine. Also so muss ich sagen, mit der Hingabe, erlebe ich Frauen im Pay6 nur selten. Aber wie jetzt schon bei der zweiten Frau, scheinen längere Abwesenheiten gut zu tun. Dann werd ich offenbar, ganz zu meiner Überraschung, doch stark vermisst. Ein Kollege meint dazu ob ich nicht einen Balanceakt der Gefühle ausübe. Nun, ein wenig mag es so erscheinen und ich freue und geniesse die Intensität auch. Aber ich bin gewappnet und weiss das morgen schon wieder Alles vorbei sein kann. Das geht ganz schnell im Pay6. Woran diese Schwankungen liegen, das Kommen und Wiedererscheinen, weiss ich nicht. Was wissen wir schon von Ihrem Privatleben. Kaum viel. Seien es familäre Gründe, Ärger mit dem Zuhälter, eine Reise in die Heimat, Kümmern um Familienmitgliedern, Unlustpause des Pay6. Ich weiss es nicht. Doch scheinbar gibt es auch Momente oder Begegnungen im Pay6, die auch eine Frau vermisst. ... Jedenfalls nahmen wir uns viel Zeit fürs Wiederkennenlernen. Nach einer gefühlten Stunde, wollte ich es nicht mehr überstrapazieren, auch weil ich einfach geil war und fragte nach "Simär". Da wurde ich Betrachter des Spektakels wenn sie auf und ab läuft. Wirkliche Modelmaße! Sie ist auch stolz drauf und hat erzählt wie sie sich da wieder hingehungert hatte. Oh, welches Leid uns so viel Freude spendet! Sie hatte für uns passend den "Orient" in der oberen Etage gewählt. Ein schönes grosses und vor allem helles Zimmer ganz nach meinem Geschmack. Mit direktem Zugang zum Badezimmer. Eindeutig was für Einstunden-Dates. Melody im Orient benebeln meine Sinne ... ich war nicht mehr in der Lage zu sagen wie lange ich wollte ... so lange es dauert, dachte ich und hatte gerade noch so viel Verstand Ihr beim Zubereiten des Betts zu helfen. Dann schritt ich schnell hinter sie und fing an sie noch im Stehen zu umarmen und streicheln. Sie genoss das sichtlich, mag sie doch sehr jede Form des Streichelns. Nicht ohne eine Spur der Eifersucht, fragte sie mich: "andere Frauen mögen wohl auch wie du sie behandelst und streichelst!" Ich grinste sie an, küsste Ihren Hals und Wange innig und drückte sie mit meinen Armen eng an mich um sie zu entwaffnen: "ja, hauchte ich in Ihr Ohr ... Beschwerden über mich gibt es kaum!" ... Und da drehte ich sie um und wir umarmten uns wie ein Liebespaar knutschend von vorne. Dann drückte ich sie sanft aufs Bett nachdem sie Ihre Schuhe ausgezogen hatte. Sie kniete darauf vor mir und umarmte mich der ich noch vor dem Bett vor Ihr stand. Dadurch musste sie nun von unten nach oben küssen. Ich nahm Ihr süsses Köpfchen in meine Hände und drückte es an mich. Nur um sie anschliessend sanft aufs Kissen im Bett zu legen. ... "Normalerweise mache ich das!" beschwerte sie sich ohne Gegenwehr, fast verliebt ... "Heute übernehme ich das!" ... flüsterte ich Ihr ins Ohr und umarmte sie, nicht ohne aufzuhören sie zu knutschen und liebkosen. Das ging dann am ganzen Körper von Ihr so weiter. Ich streichelte Ihre Kurven, bis ich in der Feuchte zwischen Ihren Beinen landete. Sie war schon etwas nass. Mein Zungenschlag, sonstige Saugtechniken und Gestreichel liessen sie rasch ganz nass werden. Klitschnaß wie man es normalerweise wirklich nur im GF6 hat. Das bestätigte mir nochmals, dass es mit dem heutigen Date etwas Spezielles auf sich hatte. Es war fast wie bei einem Liebespaar, das sich länger nicht mehr gesehen hatte. Sie war nun richtig gut vorbereitet und stöhnte echt als ich sie an der Mumu küsste und lutschte bis ... sie schliesslich, nicht ohne ausgiebigen Genuss ihrerseits, kam ... heftig und pulsierend. Ich hielt Ihr Becken dabei einfach fest von unten und liess meine Lippen auf Ihrer Mumu ruhen. Denn weitere Aktionen kann eine Frau dann kaum vertragen. Dabei hatte ich ihr schon meinen aufgeregten Luststab zum Kneten gegeben. Der war fast steinhart geworden und wollte auch bald sein Plätzchen finden. Nun erfolgte eine intensive FO/HE (auf meinen Wunsch) Session die es echt in sich hatte und bei der sie meine Hand auf Ihre Mumu legte damit ich sie weiter streichle, was ich vorsichtig tat, und wobei sie mich richtig erregte bis ich um Gummierung bettelte. Dabei erregte mich besonders der klatschnasse Zustand Ihrer Mumu. Es gibt für mich beim Sex nichts schöneres als das. Nun tütete sie mich rasch ein, und ritt mich wieder richtig ein, bis .... sie uns Beide so wie wir gerade vereinigt waren drehte, so dass wir in Missio waren. Es war als hätte sie meine Gedanken gelesen. "Normalerweise mache ich das wollte ich mich schon beschweren", kam aber gar dazu. Nun stiess ich immer heftiger zu was heftiges Stöhnen Ihrerseits verursachte. Ich war richtig geil und stiess so oft und gefühlvoll in sie hinein wie ich nur konnte. Sie wollte es nun richtig, sanftes Kuschelficken war eindeutig nicht drin heute. Dann beendeten wir das Ganz in eine weiteren FO/HE und bei nochmaligen Lecken Ihrerseits. Beim anschliessenden AST, streichelte ich sie auf dem Bauch liegend noch zärtlich am ganzen Körper und massierte Ihren Nacken worüber sie sich sehr freute. Für die gefühlten 35 bis 40 Minuten gab ich Ihr anschliesend die wirklich verdienten 40+10 € und küste sie noch mehrmals bevor ich sie wieder loslassen konnte. Nicht ohne uns locker zu verabreden für nächste Woche. So lasse ich mich gerne als Stammkunde einfangen. Kein Problem. Fazit: 100% WF, immer wieder. Für mich eine Frau die mir die perfekte Illusion vermittelt. Obwohl ich dazu sagen muss, dass das bei uns schon eine längere Pay6-Beziehung (nciht mehr) ist, bei der wir uns aber schon gut kennengelernt haben und uns auch immer wieder lang unterhalten haben. Das soll heissen wie übertragbar das für Kollegen ist, kann ich nicht beurteilen. Aber ich denke mal Ihr Service ist gut, sonst hätte sie nicht so viele Kunden. Sie ist eine Frau mit Temperament, Rasse und Klasse. Vorsicht ist geboten denn sie kann, wenn sie am wunden Punkt treffen sollte, auch sehr deutlich werden, aber wenn man sie verwöhnt und streichelt ist sie wie ein Kätzchen.
Melody Eigentlich brauche dem, was hier über Medoly geschrieben wird nichts mehr hinzuzufügen. Ihr Körper ist nahezu perfekt. Menschlich und geistig auf höchsten Level. Der Service(vor circa 2 Monaten) war überwältigend. Alles was sie gemact und mitgemacht hat, hat sie mit Leidenschaft gemacht - oder Mann kann auch sagen profihaft. Seit dem habe ich sie aber nicht mehr im Aca gesehen - leider. Ich sehne mich gerade zu sie noch einmal zu erleben.