Hallo Kollegen, All jenen von euch, die Ani (ehemals NEBY, ehemals Club 10) vermisst haben, kann ich eine frohe Botschaft kundtun. Ani hat sich mit 2 Freundinnen selbständig gemacht und empfängt seit drei Tagen in einem Haus zwischen Fröndenberg und Menden alte und neue Bekannte. Inseriert wurde erstmal in der lokalen Zeitung unter "Liebes WG" in Menden. Als Mendener hat mich das schon interessiert und ich hatte angerufen. Am Telefon sagte man mir wo das Haus ist und den Kurs: 40,00 für 20 min, 60,00 für 30 min und 100,00 für 1 Stunde, FO inkl., küssen und anderes extra. Die Stimme am Telefon kam mir schon so bekannt vor und das war der Hauptgrund, weshalb ich am Freitag hingefahren bin. Vorher hatte ich mich telefonisch angemeldet. Das Haus liegt neben einem verlassenem Ladenlokal ca. 100 m von einer Araltankstelle. Aufgemacht hat mir Ani, super, dachte ich, dieser Besuch wird gut. Ich kannte sie noch mit kurzen Haaren, jetzt hat hat sie 2 Zöpfe, wie Pipilangstrumpf. Das Haus ist renoviert und geschmackvoll schwedisch eingerichtet. Ich habe natürlich 30 min gebucht, machte mich im Bad frisch (Dusche) und es ging auf die Matte. Es war ganz so wie ich es in Erinnerung hatte, GF6 vom feinsten. Kenner wissen wovon ich spreche, Nichtkenner sollten es kennenlernen; mehr wird nicht verraten. Die Girls sind 22, 24, und 27 Jahre alt und jede hat ihr eigenes Zimmer. Beim Abschied habe ich noch eine Mitbewohnerin gesehen, Nina, sieht auch sehr lecker aus. Besuchern empfehle ich sich anzumelden, die Mädels beantworten die Telefone natürlich selbst. Anschrift und Telefon: Fröndenberger Str. 287 in Menden, Sauerland Tel: 01578 7520812, 01520 2475962
Hallo, danke für den Bericht, da ich auch nicht weiter als 10 Km wohne interessiert mich die Lokation auch. Gibts Bilder oder eine HP?
Die Mädels wollen demnächst im Internet inserieren, vielleicht im int. revier. Der Laden ist ja erst seit 3 Tagen auf.
Ich glaub die inserieren schon.... habe nach ausgiebeigem googeln eine Anzeige bei gesext.de gefunden. Dein Bericht hat mich neugierig gemacht... mal schauen ob ich die Tage da mal vorbeikomme, Bilder sehen ja gut aus... Ich nehme an, dass es sich um die Mädels-WG handelt auf die Du Dich beziehst... Sind daß die drei Damen vom Grill ??? hier der Link: http://auktion.gesext.de/3_MAeDELS_NUR_FUeR_DICH_Auktion_4479812 Schönen Gruß, Will
So langsam entwickelt sich die lange Fröndenberger Straße zu einer wahren P6- Meile und dann weiß ich jetzt, was ich in meiner alltäglichen Mittagspause so machen kann! Dort befinden sich übrigens noch der Club Tabu( Hausnummer 72), Club 157( direkt an der Shelltankstelle) und natürlich den Partytreff Lulu( Hausnummer 139)! Oder schräg gegenüber dem Vereinsheim vom Kanuclub Menden! Momentan bestehen dort allerdings vor dem Ladenlokal und Tankstelle leichte Parkprobleme aufgrund einer Abrissbaustelle! Wer es hinterher, nach einen Besuch dort, noch eilig hat und Richtung Menden fahren muß, der möge bitte aufpassen! Vor dem verlassenem Lokal steht ein Starrenkasten!
gute Sache sag ich Euch Also da ich beruflich oft im Sauerland unterwegs bin und die drei im Netz gefunden habe ( kannte die drei schon aus dem Club10 in Arnsberg) habe ich mir einen Termin bei Anna gemacht die Frau 1.80 gross naja schwarze lange Haare nett anzusehen Nach einem netten Empfang (Küsschen rechts, Küsschen links) erläuterte Sie mir ihre Konditionen: Also ausgezogen und frisch gemacht. Anschließend ab aufs Laken und ein wenig geknutscht, gestreichelt die schöne Oberweite massiert (geschätzt Natur D). Mit leichten Körperküssen arbeitete sie sich nach unten. Es folgte der beste und längste Blowjob meines Lebens, alles geschah ohne Handeinsatz, sehr zärtlich aber auch fordernd, sehr abwechslungsreich, man merkte ihr an, das sie Spaß an der Sache hatte und sie nicht auf eine schnelle Entladung aus war. Mir fehlen weitere Worte um das Erlebte so zu beschreiben, dass der geneigte Leser ansatzweise nachvollziehen kann wie geil dieser Blowjob war. Nach einigen Minuten des egoistischen Genusses, haben wir dann in der 69-Position weitergemacht. Das einzige Manko hierbei war, das sie sich nicht fingern lies, was mir jedoch angesichts ihrer Blaskünste völlig egal war. Ich genoss nur noch ihren Mund und Ihre Zunge sowie ihre glatte und leckere Muschi. Nach gefühlten 30 Minuten kam das was kommen müsste, ich entlud mich in ihrem Mund. Sie saugte solange zärtlich weiter bis kein Tropfen mehr drin war. Sie entledigte sich kurz im Bad meiner Nachkommen, nahm dann aber wieder auf dem Bett platzt. Wir unterhielten uns noch etwas und ich bekam noch ein paar Streicheleinheiten. Dann ab ins Bad zum frischmachen.
Die gepiercte Anna Bin heute ohne Voranmeldung aufgekreuzt und habe mir Anna ausgesucht. Ich hatte Glück, dass jemand frei war. Wie mein Vorredner schon sagte, Anna ist ca. 175 - 180 cm, längere schwarze Haare und hat mehr als eine handvoll Busen. Eine Brust hat ein Piercing. Es gibt noch 2 weiter, die habe ich aber erst bei einem ausgiebigen DATY entdeckt. Anna scheint gern die Führung zu übernehmen und ich habe mich dann auch (ver-) führen lassen. Fordernde ZKs und ein gefühlvollen FO sind Teil ihres Repertoires. Alles in allem ein gelungener Nachmittag. Die Mädels beantworten nur ihr eigenes Telefon. Die Nummern von Ani und Nina sind im ersten Bericht. Anna ist Studentin und wird nicht immer ihr Telefon beantworten können, aber z.Z. sind Semesterferien. Hier Annas Telnr: 0157 88219881
Unterbrechung der Fastenzeit Unterbrechung der Fastenzeit oder Willis Honigspende an seine Königin Lange viel zu lange ist es her das ich mich Vertrauensvoll in die Arme von Anni einer meiner Top Favoritinnen begeben habe, der Grund dafür war das Sie in den vergangen Monaten mit Abwesenheit an ihrer alten Wirkungsstätte glänzte und dann zu meinem Bedauern dort ganz verschwand. Na, Super jetzt ist Sie zum zweiten mal weck dachte ich! So hatte ich das Thema Ani eigentlich schon abgehackt. Der Not gehorchend, nicht dem eignen Triebe versuchte ich mich mit anderen Mädels zu trösten was mir mehr oder minder gelang. Aber was war das? Nach 3 Monaten der Abstinenz von Anni erreichte mich eine Nachricht das Sie sich in Menden ein neues Arbeitsumfeld eingerichtet hat und dort den gewohnten Service bietet. Telephonnummer gewählt und schon vernahm ich ihre freundliche Stimme am anderen Ende. Gleich stellte sich die alte Vertrautheit zwischen uns ein, nach kurzem Gespräch war ganz klar da muß ich hin und so vereinbarten wir gleich einen Termin miteinander. Obwohl ich ja mich an die Fastenzeit halten und wenigstens 4 Wochen dieser Treu seien wollte. Dachte eigentlich ich wäre über Anni hinweg, aber was soll ich sagen ich kann ihr einfach nicht widerstehen, bin ihr halt verfallen. So saß ich nun von der Sehnsucht getrieben Nervös und Aufgeregt im Auto. Dort angekommen begab ich mich zum Eingang der "LWG" und klingelte geöffnet wurde mir von Anni persönlich welche mich mit Küßchen links und rechts wie unter alten Bekannten begrüßte. Ja der Willi hat seine Bienenkönigin Anni wieder gefunden. Anwesend waren auch die Mitbewohnerin Nina die ich noch nicht kannte und Anna die ich schon aus ihrem alten Wirkungskreis her kannte. Wir verzogen uns in das Zimmer von Anni wo wir beim Kaffee über die vergangene Zeit redeten, so schaltete ich erst mal ab und meine Nervosität legte sich sehr schnell und als bald wurde ich von Anni ins Bad geleitet. Danach Anni welche in schwarzen Dessous gehüllt war im Zimmer getroffen. Im stehen begannen wir erste Zärtlichkeiten auszutauschen. Die Lippen, Zungen und Hände erkundeten unsere Körper. Ja, war noch alles so wie ich es vor Monaten genießen durfte. Der Drachen noch da wo ich ihn zuläßt gesehen hatte und er freute sich genauso wie die zarte Oberweite mit den stehenden Nippeln über meine zärtliche Begrüßung welche ich nun aus ihrer Verpackung befreit hatte. Auf dem Bett liegend ging nun die Inspektion weiter, meine Fingerspitzen und Lippen gingen wieder auf Wanderschaft was Anni sichtlich genoß denn Sie gab sich voll uns ganz meinen Zärtlichkeiten hin. Nun lagen wir endlich nebeneinander und es war einfach toll wieder mit dieser Frau auf Tuchfühlung gehen zu dürfen, wie habe ich mich danach all die Wochen verzehrt. Um Anni noch weiter in Fahrt zubringen ließ ich meine Zunge immer weiter Südlich wandern um zwischen ihren Schenkeln mich an ihrem Honigtopf zu laben. Erst nur die außen Seite der süßen Frucht schleckend und dann genüßlich diese mit der Zunge spaltend um die empfindlichste Stelle zu liebkosen. Und schon war ich auf dem richtigen Weg Sie wieder dort hin zubringen von wo es kein zurück mehr gibt. Aber Vorsicht wenn ich den richtigen Zeitpunkt verpasse und nicht an der richtigen Stelle innehalte dann läßt Anni mich nicht mehr rann und dieser schien schon sehr nah zu sein. Anni wurde zunehmends lauter und drängte sich meiner wild züngelnden Zunge entgegen, ebenfalls drückte Sie mein Gesicht in ihren Schoß um noch intensiver meine Zunge spüren zu können. Das alles kannte ich schon Sie näherte sich ihrem Höhepunkt und wenn ich jetzt nicht aufhöre ist es zu spät und es heißt wieder "Sperrgebiet! Berühren Strengstens Verboten! Zuwiderhandlungen werden streng Bestraft!" So ließ ich von der leckeren Frucht ab. Ein wenig enttäuscht schaute Anni schon kurz vorm Höhepunkt nicht ins Ziel gebracht zu werden, aber ich wollte es noch nicht enden lassen und so legte ich mich neben Anni nieder und wir Schmusten und Liebkosten unsere heiß erregten Körper. Ihre Hände glitten derweil nach unten und verwöhnten umfangreich meinem prallen Stachel. So betrieben wir ein umfangreiches Streichelprogramm, eigentlich war es gedacht zum runter kommen um das ganze schön lange auszukosten, aber ich konnte nicht mehr widerstehen. Ich mußte meine Zunge in ihre heiße feuchte Grotte versenken. Mit den Worten so "Jetzt mach ich dich fertig" drückte ich meine Zunge zwischen die weit gespreizten Schenkel. Und so dauerte es nicht lange und ihre Hände kamen und unterstützten meine Zungenarbeit, ihr Atem wurde schneller und selbst kleine Lustschreie entfuhren ihr, und dann war der Spaß wieder vorbei. Anni rollte sich genüßlich zur Seite und Schnaufte. Es hatte ihr gefallen was wir eben getrieben haben, zumindest gab Sie mir die Illusion das ich ihr doch gutes antat. Jetzt wollte Anni sich bei mir dafür revanchieren, so kniete ich neben Anni welche meinen Prallen Beutel in der Hand wiegte und meinen Stachel liebevoll begutachte, dieses Blitzen in ihren Augen verriet mir das wird wieder ein toller Blowjob. Anni leistete wieder wunderbare Arbeit an mir, mein Stachel verschwand Feucht und Glänzend immer wieder im ihrem Mund und kam noch Feuchter und praller heraus, der Sabber lief aus ihrem Mund und am Schaft des Stachels herab. Oh das ist so was von Geil und das scheint Anni auch zu wissen, denn ich sehe das Frage in ihren Blick "Na gefällt Dir das was Du siehst und spürst" Oh, Jaa, Jaa das gefällt mir! Hör bitte nicht auf an meinem Stachel zu Saugen das machst Du einfach wunderbar. Schon begann das bekannte kribbeln das den baldigen Abschuß ankündigt sich zu verstärken. Oh Nein, Nicht, Hör auf, Nicht mehr weiter machen ich will Dir noch nicht in den Mund spritzen und so entzog ich mich ihren fordernden Lippen. Brauchst nicht so zugucken es ist noch nicht soweit, du bekommst noch früh genug meinen Honig. So legten wir nochmals eine Kuschelpause ein. Lange konnte ich Anni nicht davon abhalten mir weiterhin ein Oralesfeuerwerk zu bieten. Ihre Majestät verlangte ihren Zehnten, Sie wollte meinen Honig jetzt und sofort um jeden Preis. Ihr Lippen wanderten an mir herab bis Sie meinen Stachel fanden und ihn erst nicht tief und dann immer tiefer und wilder verschwinden ließen. Oh, Jaa, Jaaa das machst Du einfach toll! Wie habe ich dieses Spiel zwischen uns vermißt. Eigentlich wollte ich es sehen wie die ganze Ladung Honig meiner Königin auf die Zunge spritzt, das Bild hätte ich nicht so schnell vergessen. Aber ich entschied mich dann doch das ganze in der beiderseits beliebten Stellung 69 zu vollenden. Also kam Anni über mich und drückte ihre immer noch feuchte Spalte auf mein Gesicht. Meine Hände umklammerten ihren Po so das Sie mir nicht auskommen konnte, während dessen kümmerte Sie sich wieder hingebungsvoll um meinen Stachel und um den Beutel mit den Prall gefüllten Pollenklösen. Beiden war klar in dieser Stellung sollte es geschehen und so bescherte Anni mir wieder ein Feuerwerk der Oralen Künste, die Kreisende und Zuckende Bewegungen ihres Becken auf meiner Zunge taten ihr übriges. Und so kam es wie es kommen mußte schwer Atmend und Stöhnend klammerte ich mich an ihrem Po während mein Stachel unaufhaltsam Schwall für Schwall seinen Honig in die noch immer saugenden Mundhöhle entlud. Anni ließ erst von mir ab bis Sie auch den allerletzten Tropfen aus mir heraus gesaugt hatte. Ziemlich verschwitzt und ermüdet sanken wir neben einander und kuschelten uns aneinander. Nach anschließender Dusche, Ankleiden und kurzem Gespräch von Anni zur Tür begleitet worden und Herzlich Verabschiedet worden. Na dann bis zum nächsten mal bei Dir es war wieder eine Wunderbare Zeit und lange wird die nächste Privataudienz nicht auf sich warten lassen damit mein LKS befriedigt wird. Du bist und bleibst meine wahre Königin und die Unterbrechung der Fastenzeit habe ich bestimmt nicht bereut im Gegenteil. Mein Fazit zur LWG: Das ganze läuft erst seit kurzem vor Ort und ist noch nicht richtig komplett eingerichtet was aber in nächster Zeit erfolgen wird. Für das warum Mann dort hinkommt ist aber alles vorhanden. Bad mit Dusche und Duschgel, Mundwasser auch Becher dafür, großes Handtuch und weicher Bademantel stehen zur Verfügung. Und in einem hellem Zimmer steht ein großes bequemes Bett bereit. Kann ja nur für mich sprechen aber ich fand die zuvorkommende Art schön, was zum Trinken angeboten bekommen und auch später nachgefragt ob ich noch was möchte. Ruhige entspannte Atmosphäre keine Hektik und kein Zeitdruck aufkommen gelassen, fühlte mich richtig wohl denk mal das es jedem Gast so zuteil wird und nicht nur mir weil wir uns schon kennen. Eine eigene HP ist geplant. Vorläufig einfach mal hier schauen unter http://dielustwg.chapso.de/dort gibt es Bilder der Mädels mit Telephonnummer und Details aber ohne Servicebeschreibung, wer die Mädels von früher kennt weiß ja was angeboten wird und die neuen unter euch einfach anrufen und fragen. Spaß bzw. Entspannung gibt es für 20 min bei Zahlung von 40 € 30 min bei Zahlung von 60 € 60 min bei Zahlung von 100 € Dafür erhält Mann Verkehr mit Schutz inklusive FO. Gegen Zahlung eines Aufpreis gibt es bei den Mädels ZK für 10 € AV für 50 € NS für 30 € Aufnahme für 20 € und weiteren Service Dreier oder Vierer ist eine Spezialität der WG, Preis auf Anfrage Ich denke mir mal das für jedes Mädel der entsprechende Minutenpreis fällig sein wird. Wie finde ich zur LWG Gleich hinter der Ruhrbrücke von Fröndenberg aus kommend in Richtung Menden ist auf der rechten Seite eine Aral Tankstelle und gleich das erste Haus (eigentlich das zweite aber das erste ist abgerissen worden). Parkmöglichkeiten vorm Haus. Vordere Tür benutzen an der Klingel steht LWG für "Lust Wohngemeinschaft" ansonsten kein Hinweis am Haus. Hinten befindet sich ein Altmetallhandel. Da es sich um eine viel befahrene Straße handelt nicht gerade eine ruhige Lage auch die Bauarbeiten verursachten einen erheblichen Geräuschpegel. The Blue Racer
Anna die 2. (Lust WG Menden) Endlich hatte ich mal wieder Zeit mich den Mädels der Lust-WG zuzuwenden. Eigentlich wollte ich mal die 3. im Bunde, Nina, kennenlernen, die hat aber meist schon Termine, wenn ich anrufe. Kann ja nur für ihre Beliebtheit sprechen. Ganz so traurig war ich aber nicht, da Anna Zeit für mich hatte. Also ein Wiedersehen nach viel zu langer Zeit. Und diesmal bin ich wieder etwas überrascht worden. Anders als beim letzten Mal hat sie nicht gleich die Führung übernommen, sondern sie hat sich nach guter alter Sitte verführen lassen. Nachdem ich meinen Part mit meinem Kopf zwischen ihren Schenkeln befriedigend zuende gespielt habe haben wir dann doch die Rollen getauscht. Ihre Zärtlichkeiten und Fertigkeiten kann ich nur loben und war ganz hin und weg. GF6 wie man(n) von träumt. Bis zum nächsten Mal liebe Anna.
Schniedel Wutz ooSex jagd Dr. No Mein letzter Auftrag im Namen ihrer Majestät „Der Wollust“ führte mich nach Menden, wo ein gewisser Nobody auch bekannt als Dr. No sich in einem Objekt dort aufhalten, sollte man meinen Informationen glauben schenken und so bezog ich nun meine Stellung. Nach Tagen und Nächten der Observation ließ sich diese Zielperson in keinster Weise auf der Bildfläche blicken, so entschloß ich mich ins Innere des Objektes vorzudringen. Am Briefkasten nur das Kürzel „LWG“ wahrscheinlich für „Lauter Wachsame Ganoven“ was auch keinen eindeutigen Hinweis auf den gesuchten brachte. Nach dem läuten öffnete mir ein hübsches junges Mädel und bat mich näher zu treten. „Guten Tag mein Name ist Wutz , Schniedel Wutz“ stellte ich mich vor. Um nicht gleich mit der Tür ins Haus zufallen erzählte ich das ich auf der suche nach einem alten Freund wäre den ich schon sehr lange nicht mehr gesehen habe und ein Tipp mich zu dieser Adresse geführt hat wo dieser besagte Freund sich öfters aufhalten würde. „Ach ja, so so“, dann tritt mal näher und nimm erst mal Platz, ich besorg dir mal was zu trinken, dann schauen wir weiter was ich für dich tun kann. Meine Anspannung wuchs von Sekunde zu Sekunde, ist meine Tarnung aufgeflogen war es doch zu offensichtlich wer ich bin. Als die Tür geöffnet wurde zuckte ich kurz auf, hatte ich doch das Schlimmste erwartet, aber es war nur das Mädel mit einem für mich bestimmten Dring. Sie gesellte sich an meine Seite und wollte noch mehr erfahren, weil Sie aus den vorangegangenen Ausführungen sich kein rechtes Bild machen könne wer da nun genau gesuchte würde. So begann ich eine Geschichte vorzutragen immer mit dem Hintergedanken das ich bloß nicht enttarnt würde und auf nimmer Wiedersehen verschwinden täte. An meinen Lippen hängend lauschte Sie andächtig der Geschichte und wir merkten gar nicht wie die Zeit verstrich. Am Ende meiner Ausführungen angelangt tat Sie mir kund das Sie diesen meinen Freund leider nicht kenne und das auch weiter niemand sich mehr im Hause befinde den man noch befragen könne! Dabei legte Sie ihre rechte Hand auf meinem linken Oberschenkel und sagte „Das Sie aber mir in einer ganz anderen Sache behilflich sein könne! Schließlich würde doch das „LWG“ für „Lauter Willige Girls“ stehen was ich doch genau wüßte und bloß so tun würde als wüßte ich von nichts. Mein vehementes Beteuern das dies nicht der Fall wäre und ich von Tuten und Blasen keine Ahnung hätte wurde mir aber nicht abgenommen. Daraufhin rutschte Sie noch näher an mich heran und schickte ihre Hände zielstrebiger auf Wanderschaft so als würde ich abgetastet nach versteckten Waffen oder Mikrofonen werden. War ich doch auf der richtigen Spur? Hatte Sie doch etwas zu verheimlichen? Und versuchte Sie mich nur abzulenken um mich in eine Falle zu locken? Natürlich war das was Sie da tat nun bei weiten mir nicht unangenehm, im Gegenteil es verfehlte seine Wirkung nicht. Die starke Wölbung in meiner Hose blieb ihr jedenfalls nicht verborgen, in der sich meine Waffe versteckte. Von nun an ging alles sehr schnell. Das nächste woran ich mich erinnere ist das wir Nackt auf dem Bett liegend unsere Körper erkundeten und ich fest stellte das Sie es sehr mag gestreichelt und massiert zu werden. Achtung: „Agenten Hände können nicht nur Schläge austeilen sonder auch Zärtlichkeiten verteilen“. Über ihr kniend glitten unentwegt meine Hände vom Nacken bis zu den Hüften auf und nieder. Bis sie mich bat sich umdrehen zu dürfen damit ich ihre Vorderseite eingehender untersuchen könne und reichte dabei mir eine Ölflasche. Davon träufelte einiges auf ihren Körper, dies fand noch mehr gefallen bei ihr, so das erste Schauer ihren Körper durchliefen welche leise Seufzer ihrem Munde entlockten. Meine Fingerspitzen fuhren daraufhin weiter abwärts, als sie an ihrem Schoß anlangten öffnete dieser sich bereitwillig. Sie wollte also mehr. Vorsichtig berührten die Fingerspitzen den Eingang zu ihrer Grotte, waren bis da ihre Augen noch geschlossen blicken nun diese sehnsüchtig zu mir und schienen mir zu sagen „ Ja da bist du richtig, mach weiter da!“ Spielerisch umkreiste ich die Region um das Verlangen in ihr noch mehr anwachsen zu lassen. Einige Zeit behielt ich dieses Spiel bei, kurzes massieren der Perle gepaart mit verstohlenen berühren entlang der Spalte das jedesmal mit dem heben ihres Beckens quittiert wurde. „War sie schon für mehr bereit?“ Vorsichtig schickte ich einen Kundschafter auf Mission zur Bestimmung der Feuchtigkeit ihrer Grotte. Was dieser vorfand schien vielversprechend, mein verspieltes vorgehen hatte also seine Wirkung nicht verfehlt. Nicht mehr lange und die Grotte ist Erkundungreif . Unruhig lag Sie da und wartete gespannt darauf das meine Finger ihren Körper wieder zum erschauern brächten. Nun aber teilte ich mit der Zunge den Eingang zur Grotte und das rosa Fleisch ihrer Spalte offenbarte sich mir, als die Zungenspitze dieses berührte bäumte sich ihr Körper erneut auf. „Uhhh...Ohh...Ja, Ja da ist die richtige Stelle, mach da weiter!“ Meine Zungen – und Fingerfertigkeit ließ Sie unaufhaltsam das Ziel der Glückseligkeit ansteuern, zumindest so mein Eindruck, ihre Lustschreie wurden lauter, meine Finger wurden förmlich in die schmatzende Grotte aufgesogen und ihre Hände drängten zu Unterstützung den Venushügel nach unten. Bei meiner Ausbildung zum Agenten lernte ich bei Frau Dr. Modermöse die Verhörmethode „Lustvolle Schmerzen“ gezielt anzuwenden. Eine nicht unumstrittene Methode, verlangt sie doch äußerste Konzentration vom Verhörausführenden. Die Versuchung dabei ist doch groß das Ziel des Verhörs aus den Augen zu verlieren. Der Delinquent wird sexuell stimuliert bis dieser kurz vor seinen Höhepunkt anlangt nun wird von ihm abgelassen und das Spiel beginnt von neuen, bis er förmlich darum bettelt endlich erlöst zu werden. Bei Männlichen Delinquent natürlich einfacher als bei Weiblichen versteht sich. Nun konnte ich heute das erste Mal diese Verhörmethode anwenden. So ließ ich vorerst von ihr ab und plazierte mich zwischen den weit gespreizten Schenkeln. Sogleich zeigte ein Finger auf die Stelle wo sie jetzt unverzüglich wenigstens einen Finger spüren wollte, wenn nicht sogar meine Zunge die ihre nun doch schon sehr feuchte kribblige Grotte beglücken sollte. Ich näherte mich bis auf wenige Zentimeter der Grotte und sog ihren Duft in mich auf, ungeduldig wand sich dabei ihr Körper voller Erwartung vor mir. Eine Hand spreizte ihre Pforte und gewährte so einen Blick auf das rosa Fleisch, während die andere mein Gesicht fest an sich preßte damit ich noch besser Sie lecken könnte. „Ja, Ja leck mich! Leck mich tief und fest!“ „Oh, Ja, Ja schleck mich aus, tiefer, schneller laß deine Zunge tanzen in meiner Grotte!“ „Ahahaah, jaaa da ist es richtig!“ Anscheinend hat sie es bitter nötig ordentlich gebürstet zu werden. Immer und immer wieder unterbrach ich mein Spiel, dürfte ich ja nicht das Ziel aus den Augen verlieren Doch Sie ahnte worauf ich aus war und so wollte sie es selbst beenden zerfloß doch ihre Grotte schon vor Lust. So fing Sie sich selbst an zu reiben, was ich leider unter binden mußte. Erst als ihre Augen sehnsüchtig flehend mich anstarrten knabberte und schleckte ich sie zu dem ersehnten Höhepunkt der Lust. Kaum war dieser erreicht verdeckten ihre Hände die saftige Spalte so das ich mich nicht mehr weiter an dieser laben konnte. „Nein, Nein jetzt ist genug geschleckt, nun bist du wieder an der Reihe“ war ihr Wortlaut. Ehe ich mich versah lag ich auf dem Rücken, ihre Hände berührten meine Waffe und das Magazin wurde nochmals auf seine Vollständigkeit überprüft. Langsam und bedächtig umschlossen ihre Lippen den Lauf meiner Waffe um sie dann genüßlich zu verschlingen, glänzend vor Feuchtigkeit verschwand er immer wieder zwischen ihren Lippen. „Ohh, Jaa, Ohh, Jaa, was macht Sie nur mit mir?“ „Sie dreht den Spieß um! „Woher kennt Sie Dr. Modermöses Verhörmethode?“ Handelt es sich bei ihr ebenfalls um einen Agenten der auf der suche nach Dr. No ist oder steht Sie auf dessen Lohnliste? Diese Fragen schossen durch mein noch nicht gänzlich Blutleeres Hirn, handelte es sich doch um eine Falle und meine Liquidierung stand kurz bevor? Aber der Anblick dieses Wollüstigen Wesens welches da vor mir kniet mit den wunderschönen Augen und der lüsternen Zunge die meinen Lauf auf und nieder züngelte ließ alles zur Nebensache werden, sollten Sie mich doch erledigen, was gibt es schöneres als in den Armen einer Frau seinen letzten Schnaufer zu machen. Gesagt wurde uns mal auf der Akademie das „Agenten einsam sterben“ doch diese Behauptung wollte ich hier und heute wenn es den sein muß widerlegen. Da meine Waffe schon lange nicht mehr so poliert wurde war der Hahn schon längst gespannt, ein Schuß befand sich im Lauf und der Abzug bräuchte nur noch betätigt zu werden um eine Salve in das Mäulchen der süßen Maus zu feuern. "Oh Nein, Hör auf, Nicht mehr weiter machen ich will Dir noch nicht alles geben, jetzt will ich dich Bumsen wie ich schon lange kein Mädel gebumst habe". Dies schien auch in ihrem Interesse zu sein gekonnt wurde der Schalldämpfer auf den Lauf montiert und seitlich nebeneinander liegend vereinigten wir uns. Meinen Stößen in ihre feuchte Grotte hielt Sie tapfer ihr Becken entgegen für noch intensiveren Kontakt beiderseits. Ein Stellungswechsel brachte uns Face to Face zu liegen, ihre Beine vor der Brust drückte ich den Lauf wieder in ihre feuchte Spalte. Bei jeden meiner Stöße klatschte das volle Magazin an ihren Po was meine Lust auf Sie noch mehr anfachte. Purer Wahnsinn was ich da hier und heute erleben darf, die kleine macht mich richtig scharf. Deshalb wollte ich ihr auch noch eine Freude machen und dachte das Sie daran gefallen finden würde. Aber kaum hatte ich den Mund auf die gerade gestoßenen Spalte gepreßt und die Zunge spielen lassen wurde ich sofort des Platzes verwiesen. „Nein, Nein nicht Lecken!“ „Ficken sollst Du mich!“ Positionierte Sie sich in die Doggy Stellung und wackelte mit dem Po vor mir hin und her. Ah haa, alles klar. Etwas unbeholfen werkelte ich zunächst an ihrer Spalte herum, schon waren ihre Finger hilfreich zu stelle um mich auf den richtigen Weg zu bringen. Beide Hände umklammerten derweil ihren Arsch während sich der Lauf meiner Waffe tief und unerbittlich in ihren Körper schob. Oh, Ja, Oh, Ja das ist einfach nur Geil das rein und raus gleiten zu beobachten, dabei stemmte Sie sich meinen Stößen entgegen damit ich so Tief wie möglich in Sie eindringen kann. Auch jetzt habe ich das Gefühl bei jedem Stoß bis an die Wand ihrer Grotte zustoßen. Was Sie sichtlich genoß und zu brauchen schien. „Einfach nur Gei....l!!!!“ Die Anspannung in meinem Körper wuchs und wuchs und übertrug sich auf meine Waffe. Der Druckpunkt am Abzug war erreicht, der gespannte Hahn schnellte nach vorn, der Schlagbolzen traf das Zündhütchen welche den Schuß auslöste, der dank des Schalldämpfers gebremst wurde. Neben einander liegend entfernte sie den gefüllten Schalldämpfer und schmiegte sich an mich. Nach einiger Zeit bemerkte ich das nicht das ganze Magazin verschossen wurde. Diese Tatsache blieb auch ihr nicht verborgen, meine Waffe wurde wieder einsatzbereit gemacht, zwischen ihren Fingern nahm die Waffe wieder an Größe zu. Mußte schon leise aufstöhnen als ihr Lippen meinen Lauf umschlossen. Es dauerte nicht lange und die Waffe war durch geladen und entsichert. Ein erster Geiheitstropfen an der Lauföffnung wurde genüßlich mit der Zunge abgeschleckt. Was mich auf weitere Geile Sachen hoffen ließ. Die Position ihres Körpers ermöglichte es mir mit den Händen ihr Hinterteil zu massieren was ihr zu gefallen schien aber an ihre Spalte wollte Sie mich nicht lassen auch auf einen Stellung 69 ließ Sie sich nicht ein. So bearbeiteten ihre Finger unterstützt von Zunge und Lippen den Lauf und das Magazin worauf sich schon bald bei mir das kribbelige Gefühl wieder einstellte. Der Schlagbolzen zündete erneut die Treibladung die den Schuß auslöste welcher nun ungehindert sein Mündungsfeuer preis gab. Leider wurde dieses nicht durch ihren Mund aufgefangen sondern auf unseren Körper verteilt. Ein Blick auf den Chronometer zeigte das die Zeit schon weit fortgeschritten war, ich wurde liebevolle gesäubert, denn unser Weg mußte sich nun trennen. Sie entließ mich in die dunkle kalte Nacht, mit einem verschmitzten Lächeln wünschte Sie mir noch guten Erfolg auf der suche nach meinem Freund. Ich könne ja gerne wieder kommen vielleicht brächte Sie noch was in Erfahrung und so könnten wir uns ja nochmals austauschen! Als ich nun so in meinem Fahrzeug saß begann ich zu grübeln über das was ich erlebt hatte und was soll ich bloß in den Bericht schreiben, muß ich halt etwas erfinderisch sein. Was ich zu diesem Zeitpunkt noch ahnte war das mein Informant mich gezielt zu dieser Adresse geschickt hatte. Aber die Zielperson gab es gar nicht an diesem Ort und das Mädel war voll eingeweiht gewesen Sie sollte mir Zerstreuung bereiten. Zu gut wußte mein Informant das ich schon lange Zeit mit keiner Frau zusammen gewesen war und sich so einiges angesammelt hatte was nach einer Waffeninspektion und Reinigung verlangte. Angesicht der schönen Zeit die ich verbracht habe kann ich ihm dafür nicht böse sein, vielmehr muß ich ihm zu Dank verpflichtet sein. Das Angebot zum nochmaligen Erfahrungsaustausch werde ich wenn mich ein neuer Auftrag in diese Region führt gerne wahrnehmen. Vielleicht läßt Sie sich ja zum Agenten anwerben, ein gewisses Potential ist ja vorhanden. Dann können wir ja ganz offiziell zusammen das Agententraining absolvieren.
Liebes- (Lust) WG - Up-Date Nach einer viel zu langen Pause war ich heute mal wieder in der WG. Die Mädels sind nur noch zu zweit dort; Anna ist jetzt in Hamm, aber wohl unter der alten Nummer zu erreichen. Ich hatte ein wenig Glück, die Liebes-Wg ist nur ein Nebenjob für die beiden anderen. Es empfiehlt sich also auf jeden Fall vorher anzurufen. Über mein Erlebnis möchte ich nur so viel sagen: der Service war, wie immer und wie bei jeder WG Bewohnerin, Spitzenklasse.
Nachtrag Bin dort vor ca. einem Jahr gewesen. Habe die 10 € für ZK investiert. Aber Anni (?) hat an sich nur zaghaft gezüngelt und ist auch sehr reserviert rübergekommen. In der Missio (gekünstelt) gestöhnt; ist nicht so mein Ding. Daher bin ich nicht noch einmal hin. Da fahre ich lieber die 100 km und bin in der PSR
Besuch bei der Loreley vom Ruhrufer Manchmal gibt es Tage da wünscht man sich das es diesen nie gegeben hätte und genau so einen Tag hatte ich wieder mal erwischt. Auf der Arbeit lief seid Tagen es drunter und drüber. Mein Hirn schaltete auf Selbstschutz und ließ mich wie von Geisterhand an was schönes oder völlig belangloses denken. Ich ertappte mich wie meine Gedanken zu kreisen beginnen und das Loreleylied mir in den Sinn kam. Wie war das nur gleich? Ach, ja! „Ich weiß nicht was soll es bedeuten das ich so traurig bin.“ Ähh, Mädel das an einem Ufer eines Flusses sitzt und Männer betört?Da kenne ich doch auch eine nur das die nicht am Rhein sondern an der Ruhr sitzt und ihr Haar kämmt! Ist zwar schon eine geraume Zeit ins Land gegangen das ich sie in die Arme gehalten habe. Ein Anruf brachte Gewissheit das sie hocherfreut wäre mich zu treffen so konnte das Unternehmen „Ruhr Loreley“ starten. Herbert verlangt nach mehr Schiffsverkehr doch dem Agenten steht der Sinn nach mehr Geschlechtsverkehr! In voller Erregung warte ich dass Anni im Zimmer erscheint und meine Sehnsucht nach fremder warmer Haut stillt. Doch Anni liegt auf dem Bett und fordert nach Zärtlichkeiten. Momentmal war ich nicht hier um verwöhnt zu werden? Anni versicherte mir Hoch und Heilig das sie sich nicht lumpen lassen würde wenn es mir gelänge es ihr ordentlich zu besorgen. OK! dann wollen wir mal sehen was sich da machen lässt. Meine Fingerspitzen, Lippen und Zunge gingen nun auf Wanderschaft und brachten ihren Körper zum erschauern. Es verstrich Minute für Minute bis sie sich auf den Rücken drehte, mir war sofort klar das mehr gewünscht wurde als nur Streicheln. Zentimeter für Zentimeter glitt ich Abwärts, passierte eine Hügellandschaft mit steifen Gipfel gefolgt von der Ebene des Bauchnabels den wir schnell hinter uns ließen bis ich das eigentliche Ziel erreichte. Die Pforte der Glückseligkeit! Das dreimalige Anklopfen meiner Zungen und das aussprechen der Magischen Formel „Sesam öffne dich“ ließ die Pforte der Glückseligkeit sich öffnen. War das ein Schmaus. Das Schleckern an ihrer Frucht machte mir so viel Spaß und Freude das ich den richtigen Zeitpunkt inne zuhalten verpasste. In Ihr wurde ein Feuer entfacht das nicht mehr gelöscht werden konnte, ihr Leib stand Lichterloh in Flammen. Ich hatte es wohl geschafft wonach sie verlangte. Zumindest wurde ich mit einem sehr glücklichen Blick bedacht der mich auch gleichsam des Platzes verwies „Der Mohr hat seine Pflicht getan, der Mohr kann gehen!“,der aber auch gleichsam sagte„Jetzt bist du an der Reihe zu genießen!“ Anni revanchierte sich nun auf ihre ganz spezielle Art und Weise. Ihre Finger schoben meine Vorhaut zurück so das die Rot - Blaue Eichel freigelegt wurde, ein Geilheitstropfen ran an ihr herab doch weit kam er nicht ihre Zunge hinderte ihn in seinem laufe. Zuckend beantwortete mein Schwanz diese ihre Geste bevor ihre warmen Lippen ihn fest umschlossen. Runter, rauf, runter, rauf, feucht glänzend kam er wieder zum Vorschein, ihr Speichel machte es zu einem nassen Blowjob bei dem der Sabber am Schaft nur so herunter lief. Mein großer pochender Schwanz wollte nur noch das eine „Rosa Fotzenfleisch spalten!“ Kurzer Hand saß die Reiterin im Sattel und die Reitstunde begann. Erst im leichtem Trab wo meine Hände noch ihre Hügellandschaft sanft liebkosten, dann aber um das Tempo zu erhöhen beugte sie sich nach vorn packte den Hengst fest an den Zügeln und wir wechselten in den Galopp. Es folgten tiefe Stöße im schnellen Tempo, dabei hielt sich die Reiterin fest im Sattel und genoss wahrlich jeden einzelnen Stoß. Lange konnte der alte Hengst dieses Tempo nicht durch halten, die Zielgerade war noch weit entfernt und da wir uns in keinem preisdotierten Rennen befanden wechselte ich die Gangart erst zu Trab und dann in Schritt. Das war auf lange Sicht aber auch keine Lösung die Reize nahmen weiter zu und es ließ sich nicht lange aushalten, mir dem Hengst erschien es als Herausforderung die letzten Meter bis zur Ziellinie im wilden Galopp hinter sich zubringen. Bevor es der Reiterin bewusst wurde was geschah befanden wir uns schon auf der Zielgeraden. Mit letzter Kraft hält der alternde Hengst das Tempo bei und rettet sich über die Ziellinie, packt seine Reiterin und drückt diese fest auf das Sattelhorn bevor der angestaute Druck unaufhaltsam entweicht. Wie steht es so schön beim Erlkönig „Er erreicht den Hof mit Müh und Not, unter ihm das Pferd war Tod.“ Dies traf Gott sei dank nicht ein. Reiterin wohl auf, der Hengst sichtlich angeschlagen, (seine Nüstern blähten sich heftig) aber dennoch war er ansprechbar und nach einer angemessenen Pause wieder gebrauchsfähig. Beim Verabschieden stellt sich dann noch Wehmut bei mir ein, denn dies war mein letzter Besuch an dem ich mich an ihren Körper schmiegen konnte. Ende Mai wird der Standort geschlossen und Anni konnte mir noch nicht sagen wo sie danach anzutreffen wäre. Schade, wo sie doch mein Herz erobert hat. Darum diese Ode an die Loreley vom Ruhrufer Ich weiß nicht was soll es bedeuten, dass ich so traurig bin. Ein Mädchen aus alten Zeiten, das geht mir nicht aus dem Sinn. Die Luft ist kühl und es dunkelt schon, ruhig fließt die Ruhr in ihrem Bett. Der Gipfel des Fröndenbergs funkelt im Abendsonnenschein. Die schöne Jungfrau sitzet dort oben so wunderbar. Ihr kleiner Busen blitzet hervor, während sie ihr blondes Haar kämmet. Sie kämmt es mit goldenem Kamme Und singt ein Lied dabei. Das hat eine wundersame, gewaltige Melodie. Dem Agenten auf seinem Posten ergreift ein wildes Weh. Er schaut weder links noch rechts, er schaut nur zu ihr herüber. Ich glaube, der Agent ist ihr am Ende mit Haut und Haar verfallen. Was hat die Anni nur dem Agenten angetan. Mein Schlusswort: Es gibt Tage wo man sich wünscht das es sie nie gegeben hätte und dann gibt es Tage da wünscht man sich das sie niemals zu ende gehen, sowie der heutige Tag bei Anni wo ich mich wie im Paradies fühlen durfte. So sage ich „Goodbye mach’s Gut, es war eine schöne Zeit mit dir!“ Wer weiß wann und wo wir uns wiedersehen werden.