Ich hasse Jahresrückblicke ... und auch dieser ist vermutlich überflüssig ... Jedoch mir liegt daran, zwei meiner Beiträge und ihre nichtigen Folgen kurz zu erwähnen: - "Kinderprostitution" - "Wem gehört der öffentliche Raum ... ? " Dass ich dabei manches an Herzblut hineinsteckte, ist nicht besonders zu erwähnen: dies tun viele geschätzte FK hier auch, und zwar sehr spürbar ... Die Themen boten ein hohes und fruchtbares Diskussionspotential. Die Schließung bedauere ich daher. Dass ich für meine vorgetragene und begründete Meinung auch gescholten wurde und die Argumente anderer bisweilen wenig aufnahm, ist allerdings schon erwähnenswert. Ich bereue meine Beiträge in diesen Themen keinesfalls, bitte jedoch um Nachsicht für emotional vorgebrachte Standpunkte, die für meine Person unverrückbar sind und unverrückbar sein werden. Ich wünsche mir für das Forenjahr 2012 im OT-Bereich Nachsicht für Themenbeiträge, die offensichtlich persönlich berühren und bisweilen unter die Haut gehen. Gleichwohl danke ich auch der Forenleitung für die offene und kontroverse Diskussion auch jenseits des öffentlichen Forums (per PN oder Tel.). Tiger ist trotz oder wegen nicht enttäuscht, sondern sehr zuversichtlich. Dem gesamten Forum, allen FK und -innen, allen Ladies samt der bisweilen frierenden Gina im Wohnwagen ein GUTES JAHR 2012. LG Oslo
i found my little young night nurse Nein, ist er nicht, da er für alle FKs eine Menge Spielraum lässt; im Gegensatz zu "Top/Flops" Jahresrückblicke, welche nur bestimmte Gruppen ansprechen. Mein Fazit für 2011: Es war eine unterhaltsame Zeit in diesem Forum, mit vielen Höhen und Tiefen, interessanten Diskussionen & Charakteren. Dafür danke ich allen, die sich daran beteiligt haben, die es uns ermöglicht haben daran teilzuhaben und allen DLs, welche uns ertragen haben. Mein Ausblick für 2012: Ich bin euch noch zwei Berichte schuldig; die werden folgen sobald ich in der Stimmung bin, diese zu verfassen. Aufgrund einer gut harmonierenden Beziehung werde ich den pay6 für eine ungewisse Zeit hinter mir lassen; jedoch werde ich mich an OTDiskussionen beteiligen und auch ansonsten meinen Senf beitragen. Ich wünsche allen hier, weiterhin eine gute Zeit, viel Spass hier und bei den DLs, sowie die nötige Ruhe & Gelassenheit uns zu ertragen. In diese Sinne, kommt alle gut ins Jahr 2012, treibt es nicht zu doll, macht nichts, was ich nicht auch mache und lasst es euch gut gehen.
Rückblick? Will ich auch mal. Wenn der Tiger das darf, mach ich auch einen, aber dann wenigstens mit Topps. 2011? Ein gutes Jahr, jedwede Geschlechtskrankheiten erfolgreich umschifft. Was sonst? Ich mach's mal chronologisch. Das Freierjahr 2011 begann für mich mit Urlaub im Schnee... Für viele andere Leute begann es mit einem Paukenschlag, als Carolin aka Sexy Cora am 20. Januar 2011 in Hamburg starb, nachdem sie während einer Schönheits-OP einen Herzstillstand erlitten hatte. Auch die folgenden Ereignisse, die Untersuchungen und Verhandlungen sowie die von Coras Ehemann initiierten Ebay-Auktionen zum Leichenschlussverkauf verfolgte unsere Community aufmerksam. Als ich nach dem Urlaub ins FC zurückkehrte, empfand ich die eigene Sprache, die Begrifflichkeiten, Regeln und Codes ziemlich befremdend. Da las ich von Clubehefrauen, Forengöttern und Liebeskaspern, von Wortwahldiskussionen, ob man nun besser Fotze, Möse, Schnecke oder Lusthöhle schreiben soll und einen Moment lang sah ich den verpeilten Mikrokosmos FC von außen, ehe mich mein Jahresauftaktficken (auch so ein dämliches Wort) zurückholte. Die Chance, das eigene Pissfreiertum an den Nagel zu hängen war vertan, verfickt, für zweimal 40 Eur im Aca und mit dem Rauchen hatte ich auch wieder angefangen. Dann lief ein bisschen der übliche Wahnsinn, Besuche hier und da, Forengeschreibsel über dies und jenes. Ein erstes Highlight war sicher das kampfkuschelige (das war ihr Ausdruck) Zusammentreffen mit unserer Forennanny Tanja, nach welchem wir zum ersten Mal in unserem Forum einen ausführlichen Bericht von der Dame und dem Herrn zum gleichen Erlebnis hatten. Tanja und ich hatten uns übrigens nicht abgesprochen, außer, dass jeder einen Bericht machen wollte. Keiner hat in den Bericht des jeweils anderen eingegriffen. Im Gegenteil, ich saß auf heißen Kohlen, als sie mir ne PN schickte „ich stell den jetzt ein“. In der HoF des Februar schaffte es Tanja auf Platz zwei, ich war nominiert, landete aber unter ferner liefen. Vielleicht sind Frauen doch die besseren Dichter? Dann war aber wieder eine Auszeit meinerseits angesagt. Irgendwie fand ich zu dem Zeitpunkt das alles austauschbar. Gerade in den großen Clubs läuft doch oftmals alles im gleichen Rhythmus ab und die Wirkung ist irgendwann abstumpfend, der Kick bleibt aus. Knutschen, Blasen, Ficken, Kommen, Gehen. Nicht zuletzt das Escortdate hatte mir das wohl vor Augen geführt. Außerdem ging mir meine eigene Schreibe auf den Sack. So gab es nur ein paar Kurzberichte und nach dem Sommerurlaub hauchte mein altes Rahmenthema seinen Geist aus, verbunden mit einem Umzug in eine Anstalt für Geistig abnorme Pissfreier, was ja auch der Realität etwas näher kommt, als der Mystery Kram davor. Dass das nur ein befristeter Schreiberkick sein würde war klar, aber immerhin besser, als gar kein Kick. Im Mai wurde der Straßenstrich bei Hornbach geschlossen. Sicher eine Zäsur. Hornbach-Mädchen tauchten mal hier mal da auf, in Marl wurde kurzzeitig versucht, einen neuen Straßenstrich zu etablieren. Gewinner der Hornbach-Story am Ende vielleicht die direkten Anwohner, sicher eine Immobilienhändlerin und SPD-Ratsfrau, die das Ganze entscheidend vorangetrieben hatte. Natürlich nur aus Liebe zu den Menschen im Dortmunder Norden, nicht etwa, weil sie ihre eigenen Immobilien wegen der Frauen und deren Umfeld nicht mehr maximal profitbringend losgeworden wäre und sie deswegen ihr Kontostand zu einem Urlaub in einem 4- statt 5-Sterne Hotel auf den garantiert bulgen- und junkiefreien Malediven gezwungen hätte. Ob es für die Mädchen besser oder schlechter ist, dass sie dort nicht mehr arbeiten, vermag ich in Kenntnis der Schönheit der Stadt Plovidv, aus der viele von ihnen stammen, nicht beurteilen wollen. Dass diese Ratsfrau mal ein paar Wochen mit denen wohnt, das wäre wünschenswert. So sähen beide, wie andere Leute bei uns leben. Aber davor würde sich die Dame wohl ekeln. Viele Junkiefrauen zog es auf Netzplattformen wie kaufmich, wo sich nun zunehmend zahnlose Turkey-Trullas als Amateurladies ausgeben. Mein nächstes persönliches Fick-Highlight war gar nicht so sehr dem Ficken geschuldet, mehr dem Drumherum. Nach einer durchzechten Nacht nachmittags den Chekker getroffen, weitergezecht und in einem Bar-Puff im 80er Jahre Stil gesoffen und gefickt. Retrosaufficken in Wuppertal. Ungewöhnlich und zu Recht aufsehenerregend war im August ein Bericht, in dem ein Kollege von einer Infektion mit einer Geschlechtskrankheit berichtete, unterhaltsam und ironisch, aber so manchem dürfte es den Harnleiter zugeschnürt haben. Gott sei Dank war es aber nichts dauerhaft Schlimmes. Hinter den Kulissen tagte ich mit Latte und Illu und wir bereiteten meinen Einstieg als drittes Teammitglied der Forenleitung vor, der dann Ende September auch offiziell verkündet wurde. Ein ungewöhnliches und witziges Thema eröffnete Gaucho. Was machen Männer, wenn sie nicht übers ficken reden? Sie reden über Autos oder Mopeds. Irgendwie muss man zu den Frauen ja auch hinkommen. Nun kam schon die Herbstparty in der Freude. Für mich doch ein bisschen aufregender als sonst. Irgendwie ging es aber dann alles doch, obwohl da ein paar Steinchen im Weg lagen, manche wurden auch bewusst platziert. In den folgenden Tagen verkürzte ich Lattes Lebenserwartung um ein paar Stunden und verschaffte ihm einige neue graue Haare durch spontane moderative Entscheidungen, die ich heute so nicht mehr fällen wurde. Ungewöhnlich war noch eine Nummer bei einer ansonsten nicht erwähnenswerten Feierlichkeit in Bonn: Ich erfüllte mir den Jugendtraum zahlreicher Nachkriegsteenager und bekam Dick vom Immenhof auf die Matte. Obwohl ich die nicht mal gefickt habe, war das irgendwie ein besonderes Erlebnis. Schließlich kamen noch unsere zwei Themenguards neu ins Team, um die Sache mit den Abtrennungen in separate Mädelsthemen konsequenter durchzuziehen, als wir das alleine schaffen könnten. Und dann war das Jahr auch schon fast rum. Was ist geblieben? Einige neue Erfahrungen, ein bisschen Fun, ein bisschen Frust, ich habe immer noch nicht mit dem Rauchen aufgehört, aber wenigstens ein paar Mal guten Sex gehabt. Zum Beispiel mit meinen Highlights 2011 (Reihenfolge nach Gedächtnis, nicht nach Ranking): Netty, Wuppertal Tanja, reisende Escortlady aus Regensburg Pauline in der Freude (mit schön öffentlicher Action) Silvia (Ex-Neby) Emma im Majestic in Bonn
Tops und Flops Mein Rückblick: Das erste, was mich beschäftigte, war die Freikarte in die PSR. Clubs sind eigentlich nicht mein Ding gewesen bisher, vor Jahren mal im Schieferhof in Hennef gewesen. An sich war das schon meiner Meinung nach ein schöner Club, tolle Beschäftigungsmöglichkeiten und gutes Essen...aber die Mädels? Najanaja...und die gegenüber dem Privathaus doch sehr unterschiedlichen Punkte fand ich noch immer eher nachteilig. Aber vielen Dank an das Forum, auch für die Freikarte zu Nickis Welt seinerzeit. Leider gab es zuletzt keine Freikarten mehr für den Privathaus Bereich, schade! Das zweite, was mich beschäftigte, hat mit dem oberen Punkt zu tun. Vor Wochen hagelte es hier Beleidigungen an Leute, die statt in Clubs lieber in Privathäuser gehen. Kannte ich so (bin auch in einem anderen Forum noch) noch gar nicht, zumal die Gründe aus der Luft gegriffen waren. Und ohne die Leute zu kennen, sie einfach mal blöde anmachen, ist für mich zumindest etwas seltsam. Drittens fiel mir auf, das die Ausbeute in Punkto Wopu/Privathaus-berichte immer noch sehr spärlich ist. Zwar gibt es hier und da mal einen interessanten Bericht, die Ausbeute hielt sich aber in argen Grenzen im Vergleich mit dem anderen Forum. Leider scheinen die Häuser an sich auch das Interesse verloren zu haben, da es kaum Berichte gibt. Die Mädelliste vom Teenyland ist zu 2/3 asbach, die vom Traumparadies sicher zur Hälfte. Lenas DP gibt es nicht mehr, trotzdem gibt es noch das Unterforum...Schön hier ist aber, dass sich die ewig gleichen Fragen von Neulingen in ziemlichen Grenzen halten. Viertens hatte ich letztes Jahr meinen ersten Dreier. War einfach nur super, habe nicht nur die ED, sondern auch die Mädels selbst gefragt, welche Kombi am besten passt und hatte eine super Nummer. Brauchte dann auch erstmal eine Zeitlang, um runterzukommen und den Bericht zu schreiben. Fünftens war ich im Teenyland. Tja Erstbesuch für den Arsch (Hallo, Mädels besetzt, tschüss!). Kannte ich so auch noch nicht, dann das niveaulose Drumherum gesehen, ein rosarotes Kinderzimmer zum Poppen, aber die Mädels selbst waren nicht mehr oder weniger Teeny als jedes x-beliebige Mädel in diversen Häusern/Clubs um die 20. Der Service war auch eher mau. Im Stundentarif sollte ja Aufnahme oder GB inclusive sein, doch das eine Mädel hatte "keinen Bock", dem anderen Mädel war es "zu früh am Morgen". War dann auch schon kurz davor, einen ziemlichen Verriss zu schreiben, doch oh wunder! Lena bietet mir eine Runde in ihrem hübschen Hintern an! Das war dann doch sehr spassig und popptechnisch hat sie sich nach einem desaströsen Franze doch ins Zeug gelegt. Das nette Gespräch mit Gaby hinterher bewog mich dann doch noch zu einem gerade-so-noch-zwinkerndem Smilie für ein Solala Fazit. Schön hier ist, dass das Teenyland FK´s nicht beschimpft öffentlich und die Fangemeinde hier auch nicht über einen herfällt... Meine Tops und Flops des Jahres: Top: 1. Geburtstagsdreier, Traumparadies 2. LIA, privat 3. Gabriela, Traumparadies Flop: 1. Tennyland Erstbesuch und die Nummer mit Lucy 2. PSR-Niete NELLY 3. Evita, Cat-Exclusiv Mal schaun, was dieses Jahr so passiert...in diesem Sinne: frohes Neues und viel Erfolg beim Schaffen...äh Poppen...;-)