Eine zeitlose Betrachtung .........ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit .... Beim Strassenstrich begibt sich der Mann auf die Jagd: er ist Jäger und Sammler. Es ist der archaische Freier. Der Weg ist für ihn das Ziel. Er beginnt seine Jagd, ohne zu wissen, wo sie endet. Er kennt das Objekt seiner Begierde selten .... es ist ihm unbekannt.... dies steigert den Jagdreiz. Impulsgesteuert und pheromongelenkt beginnt er seine Jagd. Die einzige Konzession an die moderne menschliche Gesellschaft ist, dass er sich vorher "untenrum" etwas frisch gemacht hat ... Er kennt einige erfolversprechende Jagdgründe, steuert sie an und hält Ausschau nach geeigneter Beute ... der Hochsitz ist sein Fahrzeug .... er stellt bisweilen fest, dass auf unattraktive Beute selten geschossen wird, obgleich sie nah und gut steht ... Nun beginnt die Metamorphose ... er wechselt vom Jäger zum Wild: er ist paarungsbereit. Das Objekt seiner Begierde wird sensorisch daraufhin untersucht, ob es auch bereit ist ....und es beginnt (meist ohne gefühlvolles Vorspiel) die Kopulation ..... Oft findet diese in der freien Natur statt , festigt somit die Verbundenheit mit ihr und stärkt, insbesondere bei ungünstigen Witterungsverhältnissen, unsere Abwehrkräfte ... das Fehlen übertriebener Hygiene tut ihr übriges. Findet der Akt im Auto statt, lernen wir endlich, die Lehne des Rücksitzes umzulegen ... und lernen zudem: man(n) kann auch in Karnickelkäfigen ficken ... Wie langweilig ist dagegen der Paarungsakt mit einer sesshaften Dame in geschlossenen Behausungen .... wir kennen das Ziel; die innere Spannung, die unsere Endorphine produziert, entfällt .... nicht seltene Folge: die sexuelle Gier sinkt, der Paarungsakt ist weniger lustvoll ... Zudem wird die durch die Wahrnehmung von Lockstoffen hervorgerufene sexuelle Erregung häufig durch das Vorhandensein einer Dusche und deren Inanspsruchnahme in gefährlicher Weise gedämpft ... Weicheier, Warmduscher und dergleichen mögen weiterhin sesshafte Huren aufsuchen ... Ich bleibe archaisch .... Schönes Wochenende wünscht der Tiger
Ich habe dieses Thema nie unter solchen Aspekten betrachtet. Tigers in meinen Augen sehr treffende Zusammenfassung könnte man vielleicht ergänzen um das vielfach beschriebene Grundgesetz der Monogamie, nach der „das Ziel des Mannes ist, sich hundertfach fortzupflanzen, während das Weibchen einen möglichst schönen und genetisch starken Sexualpartner sucht“. Die Rollenverteilung aus Sicht der Strassen-Frau passt weniger in dieses Raster, denn viele Damen können sich aus diversen Druck-Gründen selten die schönsten Bestäuber aussuchen. Sehr wohl ist zu beobachten, dass Damen die genetische Qualität des Besamers am Hubraum des Jäger-PKWs festmachen und entsprechende Anstrengungen unternehmen, genau in die Automarke der Wahl einzusteigen. Auch ist korrekt, dass es es des Mannes Bestimmung ist, in der Natur der Jagd nachzugehen und nicht, sich in einem Wellneßtempel die Nägel lackieren zu lassen. Betrachte ich mich selbst passe ich nur bedingt ins Raster der immer nach frischen unbbefleckten Blüten suchenden Befruchtungsbiene. Finde ich keine geeignete Dame lande ich immer wieder bei bewährten Dauerbrennerinnen. Wahrscheinlich leide ich an einer Zivilisationskrankheit: Der allgemeinen Tendenz zur Verschwulung der Männerschaft.
.... diese aussage erklärt, warum man dich des öfteren schon in kriegsschauplatzähnlichen locations gesehen hat die mutprobe oder ... AL allein unter 1000 türken....
Wenn Du wüsstest, wo ich herkomme wäre Dir klar, wie grotesk der Verlgleich ist. Eine geeignetere Mutprobe: Türkisch stämmiger Mitbürger, Steuerzahler allein auf Mallorca....oder noch schlimmer: Vor der Tür bei Mausi