Samya: Berichtethema

Dieses Thema im Forum "Samya, Köln" wurde erstellt von albundy69, 5. September 2009.

  1. Feinschmecker

    Feinschmecker Wandelndes Pufflexikon

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    Dein Pioniergeist gefällt mir. :D :bighand:
     
  2. Bärchen

    Bärchen Stammschreiber

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    Frage an den Residenzius, ich würde mich hier festlegen, dass es sich um Flora ehemals Aca, ehemals PSR handelt. Die sieht ihr (bis auf die (neu) gemachten Hupen) zum verwechseln ähnlich. Die kam mir gestern echt sehr bekannt vor.
     
  3. Rivera

    Rivera Frühstücksrentner

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    Flora?

    DIE Flora, die ich aus einigen Aca-Besuchen im Frühling/Sommer 2009 in Erinnerung habe, hatte höchstens (hängende) B-Cups. Dies war jedoch optisch ihr einziger Makel. In der PSR hatte ich sie nie vorher gesehen.

    Falls es sich tatsächlich um Flora handeln sollte, hätte das Samya eine Servicegranate mehr in seinen Reihen. Dies könnte Jogi9, der schonmal das Vergnügen mit ihr hatte, sicherlich bestätigen.
     
  4. Jogi9

    Jogi9 Stammschreiber

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    Dreier mit Yoel und Luni

    Es ist der 23.12.2009 und ich sitze im Samya an der Theke. Ich bin zufrieden. Ich bin satt und habe schon gepoppt;). Sabine kommt schon mal vorbei und wir reden ein paar Sätze miteinander. Was soll mir denn heute noch passieren? Ich habe doch schon alles hinter mir.;)

    Yoel hat es heute wieder auf mich abgesehen. Sie schmiegt sich an mich und möchte nur „kuscheln“. Na klar! Mein Kleiner zeigt eine Reaktion. Sie bleibt leider nicht ungesehen. Luni kommt vorbei und grinst uns an. Die Beiden hecken etwas aus:eek:. Ich konnte es leider nicht verstehen. Wie kleine Gören schauen sie mich auf eine Reaktion von mir wartend an. Oje! Ich hatte mal angedeutet, dass wir mal einen Dreier zusammen machen. Das hatten sie leider nicht vergessen:p.

    Ich war noch unschlüssig. Jetzt kam Sahne ins Spiel. Noch im Kontaktraum durfte ich die Sahne von Yoels Brüsten kosten. Ich hatte keine Chance.

    Ab aufs Zimmer Nr. 5. Die Sahne im Schlepptau. Mein ganzer Körper wurde mit Schlagsahne eingesprüht. Eine ganze Flasche!!! Sie schleckten dann alles auf. Luni hatte die obere Hälfte in Beschlag, Yoel hatte sich für meinen Kleinen entschieden.

    Während Luni mich küssend verwöhnte lief Yoel im französischen Stil in Hochform auf. Die Reizüberflutung war perfekt. In einem Dreier hat man so gut wie keine Möglichkeit zu regenerieren. Yoel blies aber auch so geil wie nie zuvor:blasen:. Luni mag es besonders, wenn man ihre Nippel liebkost. Zwischendurch habe ich Luni auch noch geleckt. Yoel lies meinem Kleinen keine Ruhephase mehr.

    Irgendwann folgte die Gummierung. Yoel setzte sich auf mich. Luni küsste wie der Teufel. Dann kam der Höhepunkt. Yoel in der Doggy. Davor Luni über Yoel aufgebaut. Ich liebkoste Lunis Brustwarzen und fingerte ihre Muschi. Das war ein einziger Lustknäuel. Ich kam dann heftig in Yoel.

    Alle Drei sahen ganz schön verrückt aus. Überall Sahne auf den Körpern verteilt.

    Unverhofft kommt oft!:D
     
  5. carbonara

    carbonara Guest

    Weihnachten im Samya, 25.12.09

    ... für micht das genialste seit langem, stelle ich einfach hier mal als Ganzzitat vorne an.

    Auf Weihnachten deutete wenig hin, ein bisschen Deko, aber normale Musik, normale Damenbesetzung und normales Essen (ich hatte Reis mit Hühnerfrikasse).

    Was ungewöhnlich war: um 16.30 Uhr saßen drei Eisbären einsam und verlassen im Raum unten rum – aber ca. 16 Frauen waren auf dem Zimmern. D.h. buchungstechnisch :poppen: ging da echt die Post ab.

    Abends wurde es normaler,aber immer noch viel los, leider war die Musik für mich dann unerträglich – Mr. DJ spielte Einstürzende Neubauten, nein, nicht deren Musik, aber so muss sich das anhören, wenn Neubauten einstürzen.
    Über das „neue Samya“ auch kurz gesprochen, ich verrate mal alles, was ich weiß (ich habe auch nicht nachgebohrt, das überlasse ich den Foren-Honoratioren) und denke, das ist nicht indiskret (vielleicht steht das gar schon irgendwo hier im Forum): der neue Laden wird konzeptionell keine Kopie des Samya’s.

    An dieser Stelle mal ein dickes Lob an meine „Ex-Frau“ Edina :biggrinangel:, sie ist immer nett, freundlich und höflich zu mir. Inzwischen habe ich auch verdaut, dass sie zeitweise (rationell, nicht emotional) ein wenig zu viel Interesse an mir suggeriert hat – vielleicht waren damals meine Vorlagen auch einfach so gut, dass sie da nicht anders konnte. Ich finde auch vom Verhalten her, ist sie zwar immer noch sympathisch crazy, aber doch ein ganzes Stück eleganter im Auftritt. Ja, es ist die Zeit des Rückblicks und des Friedens. Leider reagiert nicht jede Dame so souverän. Ich hätte Edina mir heute fast gegönnt – oder es zumindest versucht.

    Zaida auch erstmalig ausgemacht , tolle Ausstrahlung – gebucht wurde aber ganz spontan: Gesine (nicht Schwan). Watt für ein Name, pfui! Sie brachte auch erst mal Gina o.s.ä. ins Spiel, so hieß sie wohl im LR, wo sie zuvor tätig war Kleiner Exkurs Frauennamen: wie wäre es mit Toilette als DL-Name. Da bekäme dann "ich gehe mal auf Toilette" auch ne ganz andere Bedeutung :D:D:D Aber sehr nett und serviceorientiert. Eher ein damenhafter Typ, das Gesicht wirkte deshalb auf den ersten Blick für mich nicht wie 20, KF 36, BH 75-80B schätze ich, nicht sehr groß 162cm??? Aufgrund kurzen Schlafs, und hohen Weinkonsums meinerseits, war doch ein klares Formtief vorhanden, so dass zum Zimmer keine Details kommen. Trotzdem Serviceorientierung ist eine Frage der Einstellung, nicht der Technik. Erwähnenswert: das Kuscheln an meinem Ohr, als die Säfte in mir hochstiegen, und die Massage danach. Ob der Service besser war, weil ich ihre Frage mit „bist Du öfters hier?“ mit „Ich gehöre zum Inventar“ beantwortete, vermag ich nicht zu beurteilen. Sie kannte auch meine Busen- und Servicegöttin Thea :biggrinangel: aus dem LR.

    Ich bin dann gegen 20.30 Uhr, nicht ohne von Hakan mit guten Wünschen für’s neue Jahr ausgestattet zu werden, ziemlich zufrieden abgedackelt.

    LG Carbonara
     
  6. Tex Hex

    Tex Hex Zickenbändiger

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    Jahresabschluss im Samya

    Gestern stattete ich dem Samya meinen letzten Besuch in diesem Jahr ab. Gegen ca. 18 Uhr eingetroffen und erstmal ein wenig verwundert gewesen, dass es noch relativ ruhig und überschaubar für einen Samstag war. Aber es war ja auch 2ter Weihnachtsfeiertag.

    Einige bekannte und geschätzte FK sind auch schon vor Ort und auch die Besetzung ist für einen Feiertag mehr als in Ordnung: Luni, Yoel (die leider zu früh nach Hause ging), Zaida, Estrella, Patty, Yolanda, Nely, Onita, Leni...Das ich nicht ungefickt wieder gehen würde, ist mir schon zu diesem Zeitpunkt klar. ;)

    Erstmal wird also die große Runde gemacht und gefachsimpelt wer wieviel über die Feiertage zugenommen hat. :D

    Und dann schwebt auch schon elfengleich die hinreißend hübsche Patty herein und direkt zu mir. Immer wenn ich diese Frau sehe, dann werd ich sowas von geil. Als sie erschaffen wurde, hatte der liebe Gott wirklich einen ausgezeichneten Tag! Der Körper ist makellos, nahezu perfekt. Die Titten sind echt unglaublich! Die muss man mal gesehen haben oder noch besser: Mal in der Hand gehabt haben.
    Und dazu sieht sie auch noch so unschuldig aus.....

    Sie freut sich auch wirklich mich wiederzusehen und ich werde entsprechend begrüßt. Schade, dass sie kein Deutsch und fast kein Englisch spricht. Das schränkt die Konversation ziemlich ein.

    Der liebe FK Tangodancer hat auch Interesse und fragt, ob ich denn mit ihr hochgehen wolle. Das ist mir dann doch etwas zu früh und so lasse ich ihm gerne den Vortritt.

    Ich stärke mich zwischenzeitlich mit sehr gut schmeckenden Rouladen. Und weils so gut war hol ich mir dann noch nen Nachschlag. Jetzt bin ich aber auch satt. Erstmal nen Bierchen zur Verdauung!

    Später kommt Patty dann wieder zu mir und da bin ich einem Zimmergang alles andere als abgeneigt, mache sie aber darauf aufmerksam, dass ich total vollgefressen bin und wahrscheinlich nicht mehr viel gebacken kriege. Sie entgegnet:" You relax. I fuck!" Das ist ja mal ein Angebot! Eines, dass ich nicht abschlagen kann.
    Also Zimmer Nummer 6 geentert. Sie zieht sich aus und ich küsse sie - gierig wie ich nunmal bin - von hinten im Stehen auf den Hals während meine Hände diese perfekten Titten kneten. Ich bin jetzt schon übertrieben geil!

    Sie dreht sich zu mir und es wird erstmal schön geknutscht. Aber irgendwie ist sie heute auch ziemlich rollig habe ich den Eindruck. Sie steckt mir die Zunge in den Hals und macht einen recht wilden Eindruck. SO kenne ich sie ja noch gar nicht. Gefällt mir aber gut. :D

    Die ganze Action wird aufs Bett verlagert und es wird weiter geknutscht. Ihr Zungenpiercing tut sein Übriges dazu. Auch beim Blasen....Aber so weit kommt es diesmal gar nicht, weil sie schon in Gedanken beim Ficken ist und ehe ich mich versehe wird das ein paar Minuten später auch in die Tat umgesetzt.

    Sie sitzt auf mir und gibt richtig Gas. Eigentlich bin ich ja eher der aktive Part aber diesmal habe ich keine Chance. Sie macht ihr Versprechen wahr und fickt mich richtig durch. Geil!

    Es klatscht auch sehr schön und sie scheint auch Gefallen dran zu haben, wenn ich ihr zunächst dezentes, dann immer lauteres Stöhnen richtig interpretiere.

    Irgendwann isset dann soweit und ich laufe ins Ziel ein.

    Also runter zum Spind mit ihr und nach der Bezahlung noch schön gemeinsam geduscht.

    Es ist inzwischen auch voller geworden, wobei es nicht so voll es wie an einem Samstag üblich.

    Runde 2 geht an Zaida über die ich ja schon ausführlich berichtet habe. Wie immer eine absolut geile Topnummer.

    Und weils so schön war lasse ich mir dann später am Abend von Patty nochmal die Inneneinrichtung von Zimmer 4 zeigen. Diesmal steht die Nummer unter umgekehrten Vorzeichen: Diesmal ficke ich sie.
    Da es schon die 3te Nummer ist, dauert das ganze natürlich länger und ich geb auch echt alles. Und wieder geht sie richtig schön ab, feuert mich an und hält klasse dagegen. Alles hat ein Ende....Und so auch dieser Sex. Irgendwann liegen wir da und sind (ich definitiv, sie vermutet) glücklich und zufrieden.

    Sehr geiler, authentischer Sex mit einer nahezu perfekten Frau.

    Später quatschen und trinken wir noch sehr nett mit Onita an der Bar. Die Frau ist nicht nur hübsch, ein Hingucker beim Tanz an der Stange und bietet ein tollen Service...Nein, sie ist auch noch total sympathisch und nett. Eigentlich müsste ich ja auch mal wieder mit ihr........:)

    Naja, hab ich ja dann schon die ersten guten Vorsätze für 2010. :D

    Fazit: Auch an einem Feiertag lohnt es sich das Samya zu besuchen. Auswahl an Mädels war wirklich gut.

    Ein tolles Jahr 2009 (p6-technisch gesehen) neigt sich dem Ende zu (wobei ein Besuch im GT noch aussteht) und ich bin gespannt auf 2010 und die Dinge die da kommen mögen. An dieser Stelle möchte ich auch mal das gesamte Team des Samya für all die schönen Besuche die ich 2009 dort hatte, loben. Man versteht es dort wirklich seinen Gästen einen angenehmen Aufenthalt zu bereiten.

    Ihr seht mich ganz bestimmt in 2010 wieder!
     
    Feinschmecker, Rivera, MikeS und 3 andere danken dafür.
  7. hase

    hase Oberkellner

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    26.12.09 Nachträgliches Weihnachtsgeschenk

    Ja, der Kollege Tex Hex hat ja schon ausführlich von der guten Stimmung im Samya an diesem Weihnachtstag berichtet. Es war ruhiger als an einem üblichen Samstag, doch der DJ war anwesend und einige bekannte Cafekollegen und somit war es sehr kurzweilig.
    Nach einem Saunagang und der Stärkung am Buffet beschlossen Zaida und ich uns in die erste Etage aufzumachen. Es war wieder ein tolles Erlebnis.

    Nach einem weiteren Saunagang und einer Erholungsphase gesellte ich mich wieder in den Barraum, wo mich Onita spontan zum Tanzen aufforderte, dem ich bei dieser genialen Tänzerin gerne nachgekommen bin. Es sollte die richtige Entscheidung gewesen sein. Sie entschloss sich dann eine Tanzeinlage an der Stange zu geben. Wirklich sehr schön anzuschauen. Danach sagte, Sie gehe duschen käme dann aber zurück. Ich hatte immer wieder mal mit Ihr gesprochen und unser einziger Zimmergang liegt ca. 1 Jahr zurück. Frisch geduscht kam Sie zurück und schmiegte sich an mich. Durch Ihre wirklich geile Tanzeinlage wollten Sie nun einige Eisbären buchen, sie machte jedoch keinerlei Anstalten von meiner Seite zu weichen, sondern intensivierte den Kontakt mit sehr innigen Zungenküssen. So verbrachten wir noch einige Zeit unten im Barraum bis wir uns in die erste Etage zurück zogen. Was dann folgte war sehr gefühlvoller von Geilheit getragener Gf6. Die Chemie stimmte an diesem Weihnachtsabend absolut bei uns beiden und wir genossen den Sex beide wirklich. Onita wollte mit mir den weiteren Abend verbringen, ohne dass sie noch ein weiteres Zimmer machte. Also nach dem Duschen wieder im Barraum eingetroffen, mit anderen gequascht, mit Onita getanzt und weiteren Küssen und Kuscheleinlagen. Irgendwann sagte Sie mir dann, dass sie doch noch mal in die erste Etage müsste, aber danach wieder zu mir zurück käme. So geschah es dann auch und wir verbrachten bis 3 Uhr gemeinsam die Zeit. Es war äußerst kurzweilig und gelungen, dank dem Weihnachtsgeschenk von Onita.:)
     
  8. Rudy

    Rudy Gesperrt

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    ich war heute, Sonntag, Punkt 15.00 Uhr der erste Gast, noch bevor ich den Bericht von Tex Hex gelesen hatte, hatte ich dennoch die gleiche Wahl getroffeen, erst Patty, dann Zaida, definitiv halt die hübschesten Frauen dort.
     
  9. Feinschmecker

    Feinschmecker Wandelndes Pufflexikon

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    Der kurze Clubbesuch für Zwischendurch.

    Nach dem die Weihnachtstage endlich vorbei sind, konnte ich meinem kleinen Freund mal wieder Ausgang gönnen.

    Ne wat is dat schön, de buckelige Verwandschaft mal hinger sech zo losse. De janze Bajaasch endlich fott. All de Bäbbelelster, Döppcheslecker, Buheimächer un Tütenüggel un all der Kuschelemusch, sin widde do wo se hinjehüre.

    Es et dann nüdich, de janze Daach, Fröhstöck, Meddaachsmolzick, Kaffee un Kooche Zig un beim Ovendesse unungerbroche de Schnüss zo schwade. Do krisste en Aap.

    Ich wor feddich met der Welt. Sundach han ich mer jesaat. Drieß op d’r Driss, un ben affjehaue. In et Samya! Nä, nä, Marie, es dat hee schön! He woot dann wedde deutsch jesproche.

    Viel Zeit hatte ich nicht, wollte dem ganzen nur für zwei Stunden entfliehen. Da konzentriert man(n) sich auf das wesentliche.

    Ich wollt Kuschelsex mit Anheizphase und dann Porno. Da kam nur eine in Frage, Zaida! Die Anwesenheit des Mädels kurz telefonisch abgeklärt, dann konnte mich nichts mehr aufhalten.

    Oder?
    Noch kurz per Handy eine Laudatio erhalten. Tief durch geatmet und dann mit Gesang geantwortet. „Hey Schatz, du kannst mich mal, du kannst mich mal“ Dann war die Leitung tot....

    Als ich Zaida erblickte war mein Kopf endlich wieder klar! Zwei Wasser getrunken dann gings ab. Nöö stimmt nicht, es ging nach oben.

    Ich bekam das was ich wollte. Zarte bis freche Zungenküsse. Abschlecken am Körper da wo ich es am liebsten mag. Dann umgekehrt. Und poppen was das Zeug hält. Zunächst Kuschellig mit stetiger Steigerung zur etwas härteren Gangart.

    Nach 9 gemeinsamen Zimmergängen weiß die Süsse ganz genau was ich mag. Ein befriedigender Tagesausklang der besseren Art. Dann kurz zum Duschen und nach einem Getränk saß ich wieder im Auto. Nach kurzer Fahrt hatte die Realität mich wieder.

    Wie soll dat nur wigger jon?
     
    Macchiato, Tex Hex, Jogi9 und 6 andere danken dafür.
  10. carbonara

    carbonara Guest

    ... mit unserem Schniedel, da, da, da, da - da, da, da, da. Akrobat schöööön! Sehr emotional, der Feini
     
  11. max

    max Bekannter Schreiber

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    rückblick an celine und Co.

    danke an den pizzaman fürs zitieren des "genialen zitats". da du zum inventar gehörst, weisst du sicher, wen ich mit celine meine....es ist diese schöne polin , die noch vor einem jahr im samya war(als der alte barraum mit dem EM fernsehapparat mich an die wohnküche tante ernas erinnerte) .....und leider weg ist. es gab seither mehrere celinen....und selenen und selenas,....da wird mir ja ganz schwummelig. ich meine jedenfals eine mit halblang blonden haaren, schönem venusleib und weichem blick, auf den ich immer wieder reinfall:poppen:. gottseidank....denn ihre zungenküsse liegen heute noch in der schatzkammer meines hirn sauber gestapelt, jederzeit auffindbar. sie ist schuld , dass ich hier schon vor einem jahr nicht mehr fähig war, meine besuche im samya zu zählen.
    gab auch eine mimi mit gertenleib, etwas cooler , aber bekleckerte sich gern die wangen(auch gespeichert). :rolleyes:
    damals gabs auch die geile?, die lustige ? und vor allem die brasilianerin ? (warum merk ich mir all die namen nicht?)
    egal...jetzt ist eine neue generation da und demnächst wieder eine neue....(hoffentlich find ich noch genug speicherplatz in meiner hirnschatzkammer).
     
  12. albundy69

    albundy69 Womanizer

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    In der verbotenen Stadt
    Spätverkolbung mit klatschnasser Tabledancerin

    Anlässlich eines Köln Aufenthaltes zieht es mich mit einem Kollegen am 28.12. gegen 22 Uhr spontan in die Entsamungsstation Rodenkirchen um mit netten Hühnern den Abend ausklingen zu lassen.

    Denke ich an meine letzten Besuche zurück geht mir dieser eine Ohrwurm nicht aus dem Kopf, der mich seit Wochen verfolgt, denn immer wenn ich an diesen Song denke gehen mir diese anmutigen Tänzerinnen durch Kopf und Mark, die zu später Stunde das Samya in eine Art orientalisches Tollhaus verwandeln.

    Anbei der Tipp, der in keiner Samyanischen Plattensamlung fehlen darf :D





    In perfektem Timing läuft beim Einmarsch eben genau dieser Titel und ich stehe wie immer mit offener Kinnlade da und beobachte junge Südländerinnen beim taktgerechten Tanz.

    Es ist ein wenig ruhiger als sonst aber schätzungsweise 25 durchweg hübsche Damen sind anwesend. Leni haut leider gerade ab, als wir ankamen. Schade. Obwohl keine Asiatinnen da sind werden wir vom Rheinischen Bezirks-Besamer Narak standesgemäß in Empfang genommen.

    Mein erster Gang gilt dem Buffet. Züricher Geschnetzeltes mit Reis, ofenfrische Nuggets mit Pommes sowie den üblichen Kaltsalaten stillen den Hunger des Tages.

    Da ich immer noch nicht die Damen-Namen im Forum den Gesichtern zuordnen kann lasse ich mir vom Kollegen die eine oder andere Dame benennen und werde auch der einen oder anderen vorgestellt. Eine finde ich ganz besonders sympathisch und ausgerechnet diese wird mir als Ginny vorgestellt. Sie wirkte ebenso nüchtern wie bei all meinen letzten Besuchen. Trotzdem, Kollegas...ich lasse sie mir bei unserem nächsten größeren Treffen liebend gern vor den Bauch schnallen.

    Naja, nach diversen Apfelschorlen habe ich mich gegen halb 12 auch durch die beswingte Saxophon Untermalung des Herrn mit dem coolsten Job dieser Hemisphäre akklimatisiert als erneut die Musik ertönt und zwei Ungarinnen einen ziemlich erotischen Stangentanz vollführen. Die Blonde, ein 34er Optikschuss (Name vergessen) mit kleinem Minischneckchen, die braunhaarige ist Rebecca eine ebenfalls 34er Dame mit leicht verruchtem Gesichtsausdruck.

    Wohlgemerkt ich sitze da mit offener Kinnlade und habe eine Spannung im Schritt, die mich bei Beendigung des Tanzes auf die kleinere der beiden Damen zustürmen lässt, nur um ihr zu sagen, dass ich sie nun gerne so ficken will, wie sie ist: Nassgeschwitzt.:braue:


    Rebeka, 20, Ungarin
    KF 34, BH 75A, Braunes schulterlanges Haar,
    sitzt immer auf Hälfte der Theke auf Innenseite


    Wir landen auf einem Zimmer mit Marylin Monroe Poster und genauso wild wie beim Tanz fällt Rebeka wild und mit höchster Geilheit knutschend über mich her.

    Mördergeil, ihren klatschnassen Körper dabei zu berühren. Ich drehe sie um und verköstige mich an ihrem leckeren Body, der gerade wegen ihrer gepflegten Transpiration maßlose Geilheit in mir hervorruft. Ihre Schnecke mit ausgeprägten Schamlippen hat mich bereits and er Stange derart angemacht, dass ich nun mit mehreren Fingern drin allen Saft aus ihr hinausschlecke, der verfügbar ist.

    Bei jeder Bewegung inbrünstiges aber glaubhaftes Gestöhne, Ficken in allen Lagen mit entsprechendem Gegendruck. Zwischendurch härterer Handeinsatz ihrerseits incl. Aufbohrung meines Rückens mit festen Nails.

    Alles geht sehr wild und ungezügelt von Statten, so dass ich ihre Blaskünste mit ein wenig Handeinsatz nur kurz genieße. Ich will ihr einfach nicht in den Mund spritzen, sondern fülle in der Doggy nach 2 maligem Gummiwechsel schliesslich die Tüte.

    Trotz ausgemachter Stunde hab ich es gerade geschafft, die 30 Minuten zu füllen...es werden wie selbstverständlich auch nur 50 Euro verlangt.

    Fazit: Für mich eine perfekte Nummer nach meinem Geschmack: Ne nassgeschwitzte wilde pornoartige Nummer mit ner naturgeilen Tabletänzerin die auch noch affengeil knutscht. Gesichts-Optik nicht oberste Liga allerdings straffer schlanker Körper der scharfen Sorte. Titten weich und gut geformt. Klasse Braut mit uneingeschränkter Empfehlung. :D

    Der Abend klingt aus bei einem Plausch incl. Kaffee und dem Versprechen schon bald wiederzukommen.:winkewinke:
     
    Wermeling, Jogi9, Feinschmecker und 9 andere danken dafür.
  13. Feinschmecker

    Feinschmecker Wandelndes Pufflexikon

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    Bei dem blonden Optikschuss dürfte es sich um die Ungarische Erotic-Dancing-Queen Onita handeln.
     
    Macchiato dankt dafür.
  14. hase

    hase Oberkellner

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    Da stimme ich Dir voll zu, es kann nur Onita sein, die ich heute wohl wieder begrüßen werde.
     
  15. max

    max Bekannter Schreiber

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    Lysistrata

    lezter Abend dieses Jahr. wollte mir noch was dreckiges:p zum Absch(l)uss gönnen. Leider verpasste ich den magischen Augenblick (nach dem Tanz der sehr griffigen ? mit einem wiklich geilen Bauchtanz) um ca. 8.20, wo dann alle Eisbären wie auf Kommando aufs Zimmer...Da sass ich betropezt, alle meine
    Favoritinnnen weggeschnappt, also auf zu Buffet, Bier und Wodka. Langsam vergass ich, warum ich überhaupt hier war...nach über einer Stunde war noch kein Mädel zurück, dafür aber 20 neue Männer. Also 30 zu Sechs...bis zu 5 Eisbären umkreisten einzelne Mädels. ...nix für mich...Trick Taxischlange, man geht einfach eine Gasse weiter, dort wo die Taxis herkommen- zweiter Stock, Bar neben Umkleidekabine.

    Ein uraltes!!aufgezeichnetes Match geguckt...aber daneben kam keine Dame heraus- man hörte nur kichern-hatte man sich zum SEXSTREIK verschworen? Eigentlich wollte ich das Jahr mit einer Neuen beenden, es waren aber nun nicht einmal die sonstigen Standards wie Luni, Lila oder Bilge zu sehen. Eine Paris Hilton ( ein schlanker Body mit tollsten Möpschen, siehst du auch im Playboy nur selten!) war leider unter Dauerbeschlag.

    Inzwischen waren weitere brünftige Eisbären meinem Beispiel gefolgt und lauerten in der Sinatrabar. Oje...-dann doch lieber hinab ins Gewühl- am Stiegenabgang Luni begegnet..hatte sich die große linke Zeh angeschlagen...leider im Wodka kein Eis drinnen, aber vielleicht Wodka drauf zur Desinfektion? Sie lachte über meinen Scherz, verstand aber nicht, dass ich sie :blasen: eigentlich buchen wollte und verschwindet wie eine Lampen-Jeannie. Endlich taucht unten eine neue, echt geile Puppe (Gesine)auf....ich bin erster: allerdings versuchte sie mich als erstes mit zwei anderen zu einem 3 er zu überreden. Das ließ ich sein...wollte ja die wartenden Bären wegen Damenmangel nicht verbittern.

    Also rauf nur mit der Kölsch-Gesine ...kein GFS Mädel-eher sportlich, aber ich wollt eh nur meine Geilheit loswerden. Eine die noch den Gummi mit dem Mund (tolle Lippen und schöne Zähne)überstülpt!Ein Bravo!
    Sagtezu Gesine , sie schmecke wie Schwanenfleisch! Sie lachte und sagte "danke, das ist lieb" (das sollte manche Leser zur Vermutung führen, dass sie bei der letzten Bundespräsidentenwahl nicht teilgenommen hat...ich vermute aber, dass sie Diplomatin ist):rolleyes:
    Beim Reiten beweist sie gutes Timing...meine Christbaumkugeln tätschelt sie dabei immer ganz leicht mit ihrem Popo.Dass mir der dreckige Jahres-Abschluss (auf ihren Titten) gelungen ist zeigt ihr Abschiedküsschen mit dem Satz: "Du dreckige geile Sau".:winkewinke:
     
    Yardbird dankt dafür.
  16. carbonara

    carbonara Guest

    #136 carbonara, 30. Dezember 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 30. Dezember 2009
    Ein ungewöhnlicher Tag im Samya

    Ich bin gegen 20.15 Uhr aus dem Samya hinaus, d.h. der Bericht hier und der oben von max zusammen decken praktisch den ganzen Tag ab.

    Ich war schon gegen zwölf Uhr im Samya und mein erstes Zeitfenster ging bis ca. 15 Uhr. Anwesend Leni (sehr nett, en echtes Bärbelcher, aber aus untersch. Gründen eher nicht mein Typ), die aparte Lady Soffi (wäre als Erstbuchung nach Jahren mir zu sehr als Notlösung vorgekommen), Bilge (TOP-Service-Act mit sehr, sehr, sehr ruhiger Ausstrahlung), Aynur (auch gut), Amira (unsere Zeit war vor ein paar Jahren), Edina (doch nicht wirklich diskutabel, da mir der Zettel „sitze neben dem Killerarsch aus Montenegro und grüße alle hörbehinderten, liebestollen Schwachmaten“ aus einem Forum tags zuvor wieder in die Finger kam), Asena und zwischendurch mal kurz Onita (vor einem Jahr mal gebucht gehabt, war im oberen Bereich – und von Tex Hex wieder ans Herz gelegt bekommen). Eine der beiden letztgenannten sollte es sein :bounce:. Dumm nur, dass Onita wohl gut gebucht war (für sie natürlich nicht dumm ;)) und Asena eigentlich die ganze Zeit in der Küche war. Ist die Eurasierin und bereitet da ein indonesisches Hochzeitsessen vor? Die futtern da wohl dann drei Tage lang gemeinsam, in Indonesien. Sie kommt aber eher aus dem europäisch/asiatischen Grenzgebiet, irgendwo also doch Eurasierin. Und dann war da noch die auf der HP avisierte Zaida in meinem Kopf, die Tür geht auf, und herein kommt: ta, ta. ta, taaa ... Lotti – härter könnte der Kontrast nicht sein. Also sie ward nicht gesehen. Es war langweilig, Leni tat zwar ihr bestes, aber ich sollte vielleicht mal was gegen meine Stimmungsschwankungen im Samya tun, da gibt es doch bestimmt auch was von Ratiopharm, oder?

    Gegen 14.30 Uhr kam dann Onita in den Raum und auch Asena setzte sich kurz an die Bar, um dann zum Spielautomaten zu entschwinden. Mein Zeitfenster war zu Ende und ich machte jetzt das, was ich nie machen wollte – ich buchte Onita für 17.30 Uhr und eine Stunde. Ich bin halt kein Freund von großen Vorabbuchungen bei den Mädels, kann ja auch zu teuren Leerläufen bei den Mädels führen. Aber man muss ja auch gucken, wo man bleibt, war nach den drei Stunden meine Devise.

    So fuhr ich dann für gut zwei Stunden „woanders“ hin, im weiteren Umfeld des Geißbockheims.

    Kurz vor 17 Uhr dann wieder eingetroffen und auf dem Sofa hinten links sitzt mit Patty "Hilton" und ihrer ebenfalls blondierten Freundin (die mit den schwarzen Rändern um die Augen) Tangodancer, und die alte Ratte macht also genau das, was ich ursprünglich auch als eine Option hatte, schleppt die beiden zusammen ab. Deutlich vor halb sechs bin ich dann mit der guten Onita nach oben entschwunden.

    Onita’s Serviceorientiertheit ist ja allgemein bekannt. Die hochgelobte Massage riss mich anfangs nicht vom Stuhl und wurde dann aber richtig gut – auch dank des Baby-Öls, welches ich immer neben TicTac und OdolSpary im Bademantel habe . Es war eine schöne Stunde, die Zungenküsse sind vom feinsten.

    Nachher noch sehr nett vor der Sauna mit eben dem Tangodancer gequatscht – was der sich von mir teilweise anhören musste, tss, tss, tss! Aber er hat Humor oder ist wohl Kummer gewöhnt :eek:. Zum Zimmer haben wir nicht gesprochen, aber wir wirkten beide zufrieden, denke ich.

    Danach dann "Essen fassen", ich hatte „Gebr. Lachs auf Spinat am Reisbett“, dazu die gefühlte sechste Apfelschorle und gegenüber saß Luni :bounce::bouncer::huepf:. Diese Frau sollte schon alleine dafür Geld bekommen, dass sie da rum sitzt. Der könnte ich stundenlang einfach nur zusehen und mich köstlich amüsieren. Doch davon kann sie nicht leben. Also habe ich sie mir, obwohl ich wahrlich kein bisschen rattig mehr war, gegönnt. Und zwar so, wie Frau sich das wünscht – auf sie zugegangen und direkt gebeten, den Schlüssel zu holen.

    Die Stunde auf dem Zimmer war sinnlich, zärtlich, verschmust, tolle Lippenspiele und –küsse, die eigentlichen ZK aber auf ihrer Seite eher hochfrequente horizontale Zungenbewegungen. Auch sehr schön über dieses und jenes gequatscht – irgendwie hatte ich das Gefühl, diese Frau schon jahrelang zu kennen. Und es gibt vielleicht ein, zwei Damen dort, die noch einen Tick hübscher sind – aber ihre Ausstrahlung ist schon umwerfend. Und, das interessiert zwar vermutlich keinen, außer mir – sie meinte, ich hätte schöne Arschbacken :ass:. Sie hat diese ruhige, gemeinsame Stunde wohl durchaus auch genossen. Das Trinkgeld fiel mit € 5 knapp aus, ich war voll zufrieden, habe alles bekommen, was ich wollte – aber sie musste sich halt auch nicht gerade totschuften.

    Die Buchungslage der Damen war eher durchschnittlich, die Tage zuvor müssen ja alle sehr, sehr gut gewesen sein / wie oben bei max zu lesen ging ja wohl abends die Post ab.

    Übrigens: da hat sich durch wirre, teilweise unwahre PN-Kommunikation etwas verselbstständigt! Ich möchte nicht mehr und werde nicht der IG-Wohnzimmer beitreten – und kommentiere das nur mit den zwei Worten „Bärendienst erwiesen“, eh basta ;)!

    Unten noch sehr nette Wünsche zum neuen Jahr von Narak erhalten. Da hatte Mary wirklich recht, die meine Frage direkt nach der sehr unglücklich verlaufenen Erstbegegnung :zank: ungläubig mit „Doch, der ist in Ordnung!“ :prost: beantwortete.

    Zum Abschied dann von Sabine – sie insistierte darauf, mich persönlich zu verabschieden - noch alles Gute für das neue Jahr mit auf den Weg bekommen. Die macht das noch schöner, als Hakan.

    Fazit: objektiv waren beide Frauen klasse, aber Luni ist halt Luni, das macht den Unterschied.

    Liebe Grüße

    Carbonara
     
  17. Tex Hex

    Tex Hex Zickenbändiger

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    Mein letzter Samyabesuch (in 2009)

    So, da sitze ich nun und das alte Jahr neigt sich langsam aber sicher dem Ende. Es sind nur noch wenige Stunden bis der Jahreswechsel ansteht; Zeit also noch mal auf das Vergangene zurückzublicken und ein Resümee zu ziehen.

    Gestern war ich letztmalig im Samya. Ich weiß ich schrieb schon, dass mein samstäglicher Besuch der letzte gewesen sei und ich das Jahr mit dem Besuch im GT ausklingen lassen wolle. Also p6-technisch gesehen. Aber was kümmert mich mein Geschwätz von gestern?!
    Irgendwie trieb mich dann gestern doch das Bedürfnis ins Samya die ganzen Leute, mit denen ich in 2009 so viel Spaß hatte, noch einmal zu sehen. Klar, und ich wollte noch die eine oder andere Nummer schieben….:D
    Insgesamt hatte ich also das Gefühl, dass ich das Jahr im Samya, meinem Stammclub, beenden solle. Ich bin halt ein Mensch, der Bewährtes sehr hoch schätzt.

    Denn ich hatte ich an den ganzen Samstagen (oder auch Samyatagen) dieses Jahres immer sehr viel Spaß, Kurzweil und nicht zuletzt auch eine Menge geiler Zimmer mit tollen Frauen.

    Daher kurz vorher angerufen und Geschäftsführerin Sabine telefonisch mein baldiges Erscheinen angekündigt. Dabei noch schnell nach der einen oder anderen Maid erkundigt. Zaida, diese umwerfende Frau, ist zum Glück da. Ich werde direkt darüber in Kenntnis gesetzt, dass FK Feinschmecker just in diesem Moment mit ihr oben sei. Na, dann hat ja wenigstens schon mal einer von uns Spaß! :)
    Ich bitte darum Zaida darauf vorzubereiten, dass der nächste Rabauke sich gleich ein letztes Stelldichein zum Jahresabschluss geben würde.

    Meine rumänische Elfe, Patty, ist leider nicht da.:(
    Schade, dann eben gerne wieder im neuen Jahr! Jedoch höre ich, dass Feini nicht der einzige anwesende FK sei.
    Schön, schön!

    Gegen viertel vor neun das Samya erreicht und leider muss ich feststellen, dass der Feini gerade den Laden verlässt als ich komme. So geht das aber nicht, mein „alter Herr“! Er muss mir das Versprechen geben, dass er nach seinen Erledigungen wiederkommen wird. Beim Einlass gleich herzlich durch Sabine begrüßt worden.

    Nach einer fixen Dusche und dem Umkleiden ab in den Kontaktraum und dort sehe ich schon gleich das eine oder andere bekannte Gesicht. Direkt werde ich freundlich von Luni begrüßt und wenig später sehe ich meinen Sonnenschein, Yoel. Wenn diese Frau lacht, dann geht wirklich die Sonne auf! Aber Yoel arbeitet heute hinter der Theke. Egal, auch da ist sie ein Hingucker per excellence! Einer meiner festen Vorsätze für 2010 wird sein mit Yoel zeitnah aufs Zimmer zu gehen. Ich muss gestehen, dass ich sie in der letzten Zeit durchaus ein wenig vernachlässigt habe. Aber Zaida und Patty füllen mich derzeit voll aus. Oder ich sie?! :confused:;)

    Extrem reizen würde mich der türkische Neuzugang Berna. Die ist ja wirklich sauhübsch. Außerdem hat sie irgendwas in ihrem Blick, was mir unterschwellig suggeriert, dass sie ne richtige Sau ist. Das riecht ja geradezu nach porno! Dazu dann noch diese unglaublich tollen, straffen Titten mit dem Piercing. Ich bin mir nicht sicher, ob sie beim Onkel Doc war wegen des Vorbaus.
    Bei ihrer Freundin, Cecile, gibt es da keine zwei Meinungen. Die war eindeutig in Silicon Valley. Was für Mördermelonen hat denn bitte diese Frau?! Eigentlich nicht so mein Ding, aber im Laufe des Abends stelle ich fest, dass sie echt extrem locker und witzig drauf ist, ziemlich schlagfertig und scheinbar auch relativ versaut. Zumindest ist das mein Ersteindruck! Also irgendwie reizt mich die Frau dann einige Stunden und so manchen Whiskey-Cola später dann doch insgeheim. Tja, Männer eben! :rolleyes:

    Und dann kommt auch noch die kleine süße Lynn, vorbei. Mit ihr war ich auch schon so manches Mal auf dem Zimmer und war immer sehr zufrieden. Lynn ist ein junges, zartes, hübsches Mädel mit einem wunderschönen B-Cup, welcher allen Unkenrufen zum Trotz, Natur pur ist. Auf dem Zimmer geht sie obgleich ihrer jungen Jahre aber gut zur Sache und hat es voll drauf. Außerdem ist sie ein kleines bisschen beschwipst und das ist bei ihr ziemlich süß. Und ich wollte eh schon längst mal wieder mit ihr hochgegangen sein.

    Also bitte ich sie zu mir zu kommen. Das macht sie auch und wir quatschen und trinken erst noch ein wenig. Ich werde mit der Zeit dann auch geil und starte die ersten (dezenten) Grapschattacken auf ihren tollen Arsch. Da hat sie nix dagegen.

    Es folgen dann auch ein paar Küsse und flugs bitte ich sie den Schlüssel zu holen. Wir entschwinden auf Zimmer Nummer 3. Nachdem wir uns beide vorher noch frisch gemacht haben, geht es dann auch auf dem Zimmer direkt mit saftigen und tiefen ZK zur Sache. Da hat sie keinerlei Berührungsängste. Hat schon direkt eine ganz andere Qualität als am Tag zuvor im GT. Die Knutscherei dauert eine ganze Weile an bis sie sich entschließt abwärts zu wandern. Lynn und ich kennen uns schon recht gut und daher weiß sie was und wie ich es mag. Sie macht sich an meinen Nippeln zu schaffen. Dabei werde ich zwischendurch immer wieder mit kleinen, neckischen Bissen traktiert. Das macht mich ja so richtig geil!

    Sie wandert dann in Richtung meines Schwanzes, wo ich ein astreines FO genießen darf. Auch das beherrscht sie wirklich gut. Danach wird wieder geknutscht und ich bitte sie sich auf den Rücken zu legen, dann ich habe große Lust sie noch zu lecken. Das ist wirklich supergeil , sie schmeckt extrem gut. Ich mache also ne ganze Weile so rum und ihr scheint es immer besser zu gefallen. Ich komme auch immer mehr in Fahrt und so bitte ich darum jetzt zu ficken.

    Ich nehme sie zuerst von hinten und sie hält wirklich klasse dagegen. Würde man ihr gar nicht zutrauen, da sie sehr zierlich ist und auch eng gebaut. Vor allem hat sich da schon so manches Mädel beklagt, dass das mit mir von hinten zu heftig wäre (kann sich dabei aber nur um ein Gerücht handeln, wie ich hiermit offiziell klarstellen möchte ;)).
    Aber bei Lynn ist das absolut kein Problem, sie geht richtig geil mit und auch die harten Stöße bis zum Anschlag kann sie gut verpacken.

    Wir ficken also noch so weiter, bis ich sie dann irgendwann rumdrehe und wir in der Löffelchenstellung weitermachen. Sehr schnell merke ich, dass ich doch lieber von hinten das ganze beenden möchte. Also Kommando zurück und schon ist die Ausgangslage die gleiche wie zuvor: Ich ficke sie von hinten und zwar ziemlich hart. Sie ist auch gut am Stöhnen und hält weiterhin super dagegen.

    Bis ich komme dauert es noch ein ganzes Weilchen aber dann ist mein Abgang umso heftiger. Das hatte ich wirklich gebraucht!

    Wir quatschen noch eine Weile und dann regeln wir unten das Finanzielle.

    Fazit Lynn: Sehr hübsches, unkompliziertes, nettes Mädel mit Traumtitten. Sie sieht sehr jugendlich aus, ist aber dennoch schon länger im Job und bietet einen wirklich guten Service. Ok, eine gewisse Grundsympathie sollte ihrerseits schon vorhanden sein aber ich kann sie ruhigen Gewissens weiterempfehlen.

    Danach vertreibe ich mir den restlichen Abend mit Gesprächen und dem einen oder anderen alkoholischen Getränk. Später buche ich zum Abschluss des Jahres dann noch Zaida, die nicht ganz fit ist laut eigener Aussage. Aber davon ist auf dem Zimmer nix zu merken. Eine astreine, megageile Nummer zum Jahresabschluss. Wir sind am Ende beide nass geschwitzt. Was für ein perfekter Jahresausklang!

    Ich verabschiede mich noch vom Team mit den gegenseitigen besten Wünschen fürs neue Jahr. :winkewinke:

    So, da das Samya heute geschlossen hat, war das nun auch mein wirklich letzter Bericht im Jahr 2009.

    Ich freue mich schon auf den kommenden Samstag und den ersten Besuch meines Lieblingsclubs im neuen Jahr. In meinen Kopf läuft ein Lied, es geht so:

    www.youtube.com/watch?v=kiHtceQMAY0


    Guten Rutsch euch allen! Bleibt mir gesund! 2009 war einfach nur geil!
     
    The Tiger, Witgern, Pornozunge und 3 andere danken dafür.
  18. Illusionsfetischist

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    samya, schuhverkäufer und ich

    Es geschah am vergangenen Montagabend... gemeinsam mit dem Schuhverkäufer AL betrat ich das samya, denn ich wollte mir mal einen eigenen Eindruck verschaffen, warum es im samya geiler sein kann als anderswo.

    Bereits beim Betreten des Barraumes bekam ich eine Gänsehaut, denn der anwesende Saxophonist, ein begnadeter Bläser stellte gerade sein Können zur Schau und umgarnte mit seinen Klängen eine auf der Theke tanzende Schönheit.

    Es war recht ordentlich gefüllt - das Verhältnis Männlein/Weiblein passte!

    Nach kurzer sehr leckerer Speisung stellte mir der Schuhverkäufer den Kollegen Narak vor, der sich als wahrer Samya Scout herausstellte, denn ich erzählte ihm von meinem Wunsch heute mal ne richtige Sau mit aufs Zimmer nehmen zu wollen.

    Narak überlegte kurz und blickte in die Runde und sagte:

    Die da!! Yara ist genau das was du suchst.

    Ok sie sollte es sein und dann stand sie auch schon neben mir... kurzer talk und dann hatte ich auch schon an der Theke Ihre Zunge in meinem Hals .... geile nasse Zungenküsse... dabei spürte ich ihre riesentitten an meiner brust...

    Der Anfang hätte nicht besser sein können!


    Sie fragte mich, ob sie noch ne Kleinigkeit essen könne bevor wir richtig rumsauen würden.

    Ich bejahte und sagte, sie möge doch bitte noch ein Mädel suchen, das uns aufs Zimmer begleiten solle.

    Sie möge besonders gut küssen war mein Wunsch, denn mein Kopfkino hatte schon den halben Film im Schnelldurchlauf erlebt....

    Luni sollte es werden, ein zierlicher Teenie, die mir auch an der Theke ihre Kussqualitäten unter Beweis stellte.

    Narak sei dank, ein gutes Programm sollte starten.

    Schade fand ich es dann jedoch, dass wir eine Ewigkeit auf ein freies Zimmer warten mußten.

    Na egal, die Girls unterhielten mich derweil recht nett an der Theke und dann war es auch soweit.... Ab nach oben ins Zimmer und hier geriet meine Wartezeit recht schnell in Vergessenheit, denn bereits beim Betreten des Zimmers fielen wir übereinander her .... geile Küsse, tiefes nasse blasen - all das machten die beiden sehr ordentlich .... besonders geil machte es mich als ich Yaras gepiercte Muschi zu fingern begann und sie daraufhin meine Hand nahm und meine Finger wie einen Dildo in ihr eigenes Arschloch steckte... in absolut artistischen Positionen leckte ich, nein ich fraß Fotze und trank den geilen Saft aus den nassen Löchern .... es war ein wildes knäuel aus lustvollen körpern.... als Yara bliess und auf meinen Schwanz spuckte, ich ihr Arschloch mit meinen Fingern fickte, dabei Luni küsste und fingerte und Luni mir meine Eier und meinen Arsch gekonnt massierte und mich dann auch noch anfeuerte: Spritz deinen Saft auf Yaras Titten, war es um mich geschehen und ich spritzte meinen gesamten Vorrat an Balsam auf Ihre Titten und in ihr Gesicht.

    Wir alberten noch ein wenig herum und Luni gab mir dankenswerterweise einen Schluck Cola, damit ich meinen Flüssigkeitshaushalt wieder ausgleichen konnte, dann ging es mit zittrigen Beinen nach unten zum Duschen und zur Entlohnung... Meine Frage nach dem zu entrichtenden Obulus wurde mit jeweils 50 beantwortet, was mir bei dem phänomenalen Service jedoch sehr gering erschien und ich legte noch für beide ein nettes Trinkgeld obendrauf.

    Sie bedankten sich beide sehr herzlich und auch den Rest des verbleibenden Abends gesellte sich Yara desöfteren zu mir um ein wenig zu quatschen....


    Ich aß noch einen Happen, lauschte den Klängen des Saxophonisten, eine Tanzeinlage zweier Ungarinnen, liess mich fast noch ein weiteres mal aufs Zimmer gehen und dann war es auch an der Zeit mich noch mal bei Narak zu bedanken für sein Samya Fachwissen und dann ging es auch mit dem ebenfalls ausgelaugten Schuhverkäufer im Schlepptau auf den Heimweg.



    Mein Fazit: Mit einem Kenner an der Seite gehe ich gerne wieder mal ins Samya, besonders wenn der Saxophonist da ist.
     
    Wermeling, Gladbacher, The Tiger und 10 andere danken dafür.
  19. Kiwi

    Kiwi Lebenskünstler

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    Sprechende Brüste groß wie Christstollen! ein Weihnachts-Traum!

    Dies ist mein Bericht über ein für mich immer noch unfassbares, erstmals erfahrenes surreal-transzendentes Phänomen: eine weibliche Brust sprach mich an,………………….. und teilte mir ihre intimsten Gedanken und Empfindungen mit!!!! Ich schreibe das alles erst jetzt nieder, weil ich zunächst dachte, jeder wird ganz einfach sagen: jetzt ist der Kiwi total durchgeknallt! Aber ich spüre inzwischen, dass ich es niederschreiben muss, um das ganze endlich zu realisieren und vielleicht ein Stückchen weit zu verarbeiten.

    Alles fing bei einem ganz normalen Routine-Besuch im Samya Mitte Dezember an. Nichtsahnend trinke ich gerade eine Latte Macchiato, schiebe mir gerade wieder ein Stückchen Kuchen in den Mund, da kommt eine mir noch unbekannte , meinem Beuteschema entsprechende Frau in den Thekenraum, geht gerade an mir vorbei Richtung Kaffe-Maschine und…………….da höre ich wie eine Stimme leise aber sehr bestimmt sagt: „da fallen dir die Augen aus dem Kopf, was?!!!“

    Aber da ist niemand der das gesagt haben könnte. Und diese Neue hatte den Mund geschlossen, war total Richtung Kaffe-Maschine fixiert. Statt weiter zu kauen schließe ich die Augen, versuche mich zu konzentrieren und suche nach Erklärungen. Und wieder sehe ich in meinem Innern diese wundervolle Seitenansicht dieser prallen, außergewöhnlich geformten Brust, die sich kess ganz weit nach vorne in der Raum wagt, und dabei trotz ihrer Größe allen Gesetzen der Schwerkraft trotzt. Wie 2 riesige leckere Marzipanbrote denke ich. Boooh, wie 2 Kanonenrohre! lästert bewundernd ein Kollege.

    Da kommt die Neue schon mit ihrem Kaffee. Jetzt oder nie denke ich und will sie sobald sie an mir vorbeikommt stoppen, ……………….da höre ich noch bevor ich den Mund aufkriege wieder diese Stimme………………….sie kommt aus Richtung der rechten Brust dieser Neuen………….scheint meine Gedanken zu kennen……..und sagt: „ok, dann will ich dir Lüstling mal das blöde Stieren beim ersten Mal verzeihen und dir noch einen genaueren Blick gönnen. Du siehst ja zwar steinalt, um nicht zu sagen etwas wrackig aus, aber was soll‘s……..es gibt Schlimmeres“ Ab da sah ich nur noch Sterne, und ich weiß auch gerade gar nicht, ob sich mein seither manchmal komaartiger Zustand durch das Niederschreiben dieser Erlebnisse wirklich verarbeiten lässt.?

    Also, lieber Leser, der du bis hierhin immer noch nicht aufgegeben hast, was ich bei dem Geschwafele des überforderten Kiwi durchaus verstehen könnte, dann werde jetzt ich mal das Ruder übernehmen, denn der Kiwi sieht aus, als würde ihm gleich der Kuchen aus dem immer noch offen stehenden Mund fallen. Darf ich mich kurz vorstellen: ich bin die gutaussehende straffe rechte Brust. Meine Freunde nennen mich „Knabbi“, denn über kurz oder lang wollen immer alle an mir rumknabbern. Meine Zwillingsschwester links neben mir sieht deutlich schlechter aus, finde ich. Aber manche lieben sie mehr als mich, weil sie so ein großes Tattoo auf sich rumträgt. Da sitzt da sone Art Weihnachtsengel auf der rum, wodurch sie ein klein bisschen durchhängt, sag ich mal. Gut dass ich sowas bisher nicht mit mir rumschleppe. Apropos „Knabbi“. Ich finde der Kiwi hat ja wohl völlig daneben gegriffen, mich als Marzipanbrot zu bezeichnen. Da denkt doch jeder an was viel zu kleines.

    Ach übrigens: Die nette gutaussehende Sklavin, die mich brav den ganzen lieben langen Tag rumträgt und alles tut was ich ihr sage, heißt Asena. Die ist jung und total kräftig gebaut, damit sie mich schleppen kann. Obwohl, ……..heute bin ich wieder ein bisschen unzufrieden mit ihr, denn sie hat ihr Gesicht wieder so übertrieben herausgeputzt (obwohl die grünen Augen und der rote Mund sowieso schon zu schön aussehen), dass mir das Gesicht beinahe die Show stiehlt. Aber egal. Auf diese Weise kriege ich gute Gesprächspartner und vor allem Partner fürs…. Ihr wisst schon.

    Aber was ist mit diesem Kiwi los. Jetzt quatsche ich mittels Asenas ferngesteuerten dicken Lippen schon seit 10 Minuten mit ihm. der hat schon Zuckungen, aber anscheinend auch mehr Angst als Lust. Ich glaube ich bin eine Nummer zu groß für den. Zumindest schießt ihm das anscheinend durch den Kopf. Ich muss ihm mehr Zeit geben, und steuere Asena deshalb erst mal zu einem viel attraktiveren Partner. Und irgendwie wollen so viele Kerle an mir Knabbern, dass ich den Kiwi danach völlig aus dem Blick verliere. Ich könnte euch ja jetzt die wundervollsten Erlebnisse schildern. Aber ich fühle mich dem Kiwi auch irgendwie verpflichtet, weil er etwas später dann doch den Dreh zu meinen Qualitäten in erstaunlicher Weise gefunden hat. Aber das daaaaaauuuuuuuerte!!!!

    Ungefähr eine Woche später, am Tag vor Heiligabend, werde ich leicht hin und herwankend wieder mal in den Thekenraum getragen. Das mit dem Wanken versteht ihr jetzt gerade völlig falsch. Ich hatte meiner Asena sehr hochhackige weiße lange Stiefel aufs Auge gedrückt und dazu noch ein ganz schrilles rosa-cremefarbenes Mieder, damit man die Beine und diesen viel zu niedlichen Bauch (eine echte Konkurrenz für mich) nicht mehr sehen sollte. Ich hingegen bin dadurch so richtig toll exponiert, erhaben und frei über allem schwebend. Einziger Nachteil: meine Haftung auf dem glatten Leder ist nicht so gut wie sonst auf dem zarten Speck auf Asenas Rippen, in das ich mich so gerne kuschele. Jetzt wanke ich ein wenig, aber natürlich keineswegs haltlos wabbernd oder so, denn dafür bin ich viel zu prall. Manch einer hat mir ja sogar schon unterstellt, ich sei vielleicht getuned, aber da können die alle so lange nach Nähten oder anderen Hinweisen suchen, wie sie wollen: Bei mir ist alles junge Natur pur!

    Ich merke gerade, dass ich ja fast schon so ausschweife wie der Kiwi. Das muss sich ab jetzt ändern. Also: ich werde in den Thekenraum getragen und sehe da wieder den Kiwi, der mich sofort wieder anstarrt. Tut aber so, als wolle er mit Asenas Augen reden, packt den Arsch an, traut sich aber wieder nicht, mich mal gebührend zu begrüßen. Doch dann gehen ihm Gedanken durch den Kopf, die mich entzücken: ….“diese Brüste sind ja noch toller als der Dresdner Christstollen, den Tante Erna letzte Woche geschickt hat , viel appetitlicher und zarter, aber mindestens genauso groß, und mit einer besonders großen Rosine genau an der richtigen Stelle…….einfach traumhaft!“ Das macht mich total an, und jetzt will ich diesen Kerl unbedingt vernaschen, ordne an, dass Asena auch ihre anderen Optik-Trümpfe einsetzt, wie ihr unschuldig-verruchtes Lächeln. Und bald schließt sich die Tür eines geräumiger Zimmers hinter uns. Ich freue mich schon richtig.

    Erst soll Asena vor dem noch bzw. schon stehenden kleinen und großen Kiwi auf dem Bett kniend an Kiwis linker Brustwarze nuckeln. Ich werde dabei blöde zwischen den Bäuchen eingeklemmt, bis ich meiner Asena sage, sie soll ihren Arsch gefälligst mehr rausstrecken, was mir direkt viel mehr Luft verschafft. Dem Kiwi scheint das auch besonders zu gefallen. Jedenfalls versucht er umgehend ein paar aufmunternde Klapse auch diesen Arsch. Und jetzt fängt er an, sich mit meiner Zwillingsschwester zu beschäftigen, weil er an die halt besser rankommt. Typisch Rechtshänder. Bisher insgesamt wirklich alles nix dolles.

    Also schlage ich vor, sich mal hinzulegen. Schon bald kriege ich kaum noch Luft, denn Asena hat sich wild küssend auf ihr Opfer gestürzt und ich werde wieder mal unter ihrem Gewicht fast erdrückt, wenn nicht der zarte, obgleich stellenweise zu knöcherne Kiwi das irgendwie etwas abgefedert hätte. Jetzt bewegt sich alles mehr nach unten, und da wird es plötzlich richtig geil. Endlich spüre ich mal diesen sagenhaften Schwanz direkt zwischen mir und meiner Schwester. Und der bewegt sich dabei mehr und mehr zwischen uns auf und ab, bis ich quietsche, denn da fehlt es eindeutig an Schmiermittel. Erst als alles immer bewegter wird, hilft ein wenig Schweiß, aber dafür wird mir jetzt von dem ganzen Herumgeschleudert werden ganz schwindelig.

    Endlich wieder eine Schmusephase. Ich schmiege mich ganz eng an die Eier, der herrliche Schwanz ist leider nicht mehr zu sehen. Ich glaube er steckt in Asenas Mund, und dann….. …verdammt wird das jetzt eng und ungemütlich: jetzt streckt die Asena noch beide Hände ganz weit nach oben, um irgendwo an diesen mickrigen Mini-Brustwarzen zu spielen, anscheinend damit sie größer werden. Wie sie sich bei dieser blöden Übung überhaupt nicht mehr abstützen kann, presst mich jetzt ihr gesamtes Gewicht nach unten (die Eier tun mir dabei auch total leid), über mir ein Röcheln, weil der sonst recht gewandte Mund mit dieser Lage auch kaum klar kommt (ich würde mal behaupten, dass Klein-Kiwi beim Größerwerden eigentlich falsch rum steht für diese Haltung), überhaupt machte die ganze Asena nicht gerade den glücklichsten Eindruck. Aber sie hielt durch und gab alles, und jetzt kommt das Schlimmste: dem ganzen Kiwi gefiel das alles dermaßen gut, dass er gar nicht genug von dieser für mich mehr als peinlichen, um nicht zu sagen mich zerquetschenden, mich fast erstickenden Notlage kriegte.

    Ich halte dem Kiwi mal zugute, dass der als Durchschnittsmann von all diesen Gefühlen der Lebewesen um ihn herum kaum etwas mitbekam, jedenfalls wäre es sonst kaum erklärbar, dass er sonst immer so charmant und nett sein will und jetzt sowas. Alle Ablenkungsversuche, also Versuche, ihn zwischendurch für so schöne Dinge wie Lecken, Muschifingern usw. zu begeistern, bei denen ich sofort entschieden mehr Luft zum Atmen hatte, schlugen fehl. Er probierte zwar alles nur erdenkliche kurz durch, aber kehrte immer wieder sehr bald zu der wie er sagte „neu entdeckten Lieblingsstellung“ zurück. Und dabei wurde mir klar, dass ich alles selber Schuld war. Ohne meine Größe, Prallheit und vor allem diese Christstollenmäßig langgestreckte Form, wäre es gar nicht möglich, dass ich die Eier bis zum Arsch schiebe und gleichzeitig Kollegin Mund noch einen akzeptablen Blowjob hinkriegt.

    Aber dass ich diese unwürdige Lage innerhalb der Stunde fast über die(zusammengerechnet sag ich mal) halbe Distanz aushalten musste(wenn ich nur an den Schweiß-Glibber denke!), das war schon grenzwertig. Obwohl mich dann am Ende ja eins auch wieder ein wenig stolz machte: Der Kiwi dachte gar nicht mehr an Kondom oder Ficken. Erst stöhnte er immer lauter, dann wurden die Bewegungen in seinem Beckenbereich immer doller. das war die Phase wo ich dachte, ich würde rhythmisch zerquetscht. Am meisten bewunderte ich natürlich den Mund und den Rachen, denn wenn ich bei einer wilden Bewegung mal nach oben schielen konnte, sah ich manchmal an Asenas Hals so eine kleine Ausbeulung, die ich da sonst nie gesehen hatte. Und, als dann schließlich die komplette Nachkommenschaft des kleinen und großen Kiwi s uns anvertraut worden war, da war ich schon ein bisschen stolz darauf, wie wir das wieder alle gemeinsam hingekriegt hatten. Und da war ich auch diesmal mal nicht zickig, als sich Kiwi überschwänglich mit Küsschen beim Mund bedankte. Denn der hatte diesmal ja wirklich das meiste geleistet.

    Natürlich fühle ich mich im Grunde bei diesem fast einstündigen Treffen völlig vernachlässigt, was ich dem Kiwi dann beim netten Gespräch danach (was der ja so liebt) auch diplomatisch aber doch auch deutlich zu verstehen gegeben habe. Er gelobt Besserung, aber was heißt das bei der Männern schon??! Doch was passiert: nach 3 Tagen , dem letzten Tag des Jahres, an dem Das Samya geöffnet ist, kommt Kiwi Frühnachmittags um 13 Uhr wieder in den Thekenraum. Als erstes begrüßt er nett die Thekenfrau Aysun, dann minutenlang die Yoel, krault deren Haar (unmöglich der Typ!! Finde ich), dann geht überflüssigerweise die Lynn auf ihn zu (jetzt ist es aber bald gut!!! ) Dann sieht er noch nen Typ namens Immi und quatscht sich beinah an dem fest, und dann sieht er endlich mich!

    Sofort steuert er auf mich zu……. Aber redet wieder nur mit meinem Mund. Der erzählt so überflüssige Geschichten, wie z.B. dass die weißen Stiefel kaputt sind (wegen Asenas kleinem Treppensturz), aber Kiwi bedauert Asena ganz lieb findet das ganz niedlich und schlägt vor, dass schwarze Stiefel sowieso besser zu den Schwarzen tollen Haaren passen würden, die jetzt gerade Verlängerungen kriegen sollen, und all son überflüssigen Romantiker-Kram. Aber ich geb es auf, dem Kiwi das auszureden, zumal ich merke, dass die Asena das nett findet. Jedenfalls ist die von Anfang an total übertrieben nett zu dem Kiwi. Krault dem schon an der Theke an den unmöglichsten Stellen rum, und ich flüstere dem Kiwi vorsorglich mehrfach zu: nicht wieder sone Porno-Nummer!

    Und irgendwie hat meine Hypnose geklappt. Der Anfang auf dem Zimmer wie gehabt: viel Geküsse und Geknutsche. Aber dann spult der Kiwi quasi das ganze Programm seiner Wünsche und Leidenschaften ab. Ich vermute mal, dass der nachdem er nach dem Treff vor 3Tagen so begeistert getönt hat, jetzt mal lieber überprüfen wollte, ob mit der Asena auch im gummierten Bereich wirklich alles so toll läuft. Jedenfalls kam auch ich diesmal voll auf meine Kosten. Einerseits weil ich endlich auch mal wieder ganz zärtlich und dann wieder wild geküsst, gesaugt und gebissen wurde, und andererseits weil ich in so mancher Position frei und wild baumeln und schwingen konnte (wobei Letzteres nie lange war, weil der Kiwi seine Finger doch nie lange von mir lassen konnte. Jedenfalls war das heute im Vergleich zum letzten Mal ein traumhaftes Erlebnis, das ich diesem alten Knochen von Kiwi gar nicht zugetraut hätte. Meine Asena war auch sehr begeistert. Und hat sich auch im nach dem Zimmer im verlauf des Abends immer wieder rührend um ihn gekümmert.

    Als ich vorhatte, mal bei einem Bauchtanz so richtig durchgeschüttelt zu werden, schickte ich Asena vorher zu Kiwi, damit er kommt und das an der Theke miterlebt. Da gehorchte der Kiwi auch brav und sah verzückt meinen Zuckungen zu und lauschte meinen betörenden Worten. Aber was mich schon mächtig störte war, dass er viel intensiver und häufiger auf den vibrierenden Bauch schaute, vor allem, wenn Asena den Kiwi so richtig antanzte. Doch dann passierte das Unfassbare: Gerade als ich schon in Kiwis Augen sehe, dass er bald reif für ein 2, Zimmer mit mir ist………………..da kommt so eine viel zu dünne, sehr ernst schauende, ich glaube sie heißt Meri, und setzt sich ganz dreist neben den Kiwi, nur weil da unglücklicherweise gerade ein Platz frei wurde (verdammt!), schaut den Kiwi nicht mal an, ich denke erst die ist vielleicht beleidigt, wäre ja gut. Und was macht da der Kiwi, von dem ich bis dahin echt viel gehalten habe: der schmilzt dahin! Während Asena sich einen abstrampelt! Verstehe einer den Kiwi! Dabei hatte ich läuten hören, dass seine Ehe mit dieser Meri Risse hätte. Und was macht dieser Gauner: der säuselt der Meri vor, dass er den letzten Bumms so gerne mit ihr durchziehen würde. Und schwupps, sind die beiden verschwunden. Aber ich habe sofort zu der Asena rübergezischt: den schnappen wir uns im Neuen Jahr! Mit meiner Schönheit, Größe und Zweckmäßigkeit können doch so kleine Dinger gar nicht konkurrieren. Und wenn wir notfalls wieder unser Ass ausspielen müssen!

    Aber es war schon echt hart zu erleben, dass der Kiwi erst nach eineinhalb Stunden, und gut erholt und gar nicht verschwitzt wieder auftauchte. So leicht scheinen Andere ihr Geld zu verdienen. Nur gut, dass Asenas Mund, ihr Arsch, und auch meine Zwillingsschwester von alledem nicht so viel mitbekommen. Manchmal denke ich es kann auch ganz schön belastend sein, wenn man besondere Fähigkeiten hat. Irgendwie tut es mir jetzt fast ein wenig leid, dass ich dem verdatterten Kiwi hier dazwischengeredet habe. Aber dem geht es ja jetzt bestimmt wieder gut! Ach diese Männer!!!

    entmündigte aber glückliche Grüße:D
    Kiwi
     
    Tomto, Bokkerijder, Pornozunge und 14 andere danken dafür.
  20. Kiwi

    Kiwi Lebenskünstler

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    In 25 Minuten vom Mittelmaß zum wilden Wahnsinn

    Ich werde jetzt heute meinen kompletten Tagesablauf über den Haufen schmeißen, weil ich heute unbedingt nochmal zu ihr will! Aber der Reihe nach: was ist gestern passiert?!!!

    Die Metamorphose einer Frau: aus Doris wird Cendy!

    Bin mal wieder Frühnachmittags mit Winnitou im Samya verabredet, um gemeinsam den heutigen heiligen Dreikönigstag so richtig feierlich zu begehen und dabei den armen Frauen dieser Welt reichlich zu spenden. Kaum betrete ich den Barraum, da sehe ich keinen Winnitou (denn der vergnügt sich bereits auf einem Zimmer) sondern stoße sofort auf „meine Meri“ die mich freudig begrüßt. Mir fällt sofort siedend heiß ein, dass ich bei ihr seit dem vergangenen Jahr noch Schulden habe, und ich beschließe erst mal, die Schulden zu vergrößern, damit sich das Spenden auch richtig lohnt. Setze mich mit ihr zum Kuscheln erst mal auf das Sofa neben dem Getränkeautomaten, von dem man auch die Frauen an der Theke gut im Blick hat, und lege Meri erst mal auf meinen Schoß, damit sie an meiner Brust nuckeln kann. Meri tut das wieder so inbrünstig, dass Klein-Kiwi wieder umgehend seinen Namen ablegt, so als wolle er helfen, ein Abrutschen der Meri von meinem Schoß zu verhindern. Meri hat die Augen geschlossen, sie saugt und knabbert in unnachahmlicher Weise und ich streichele Meris einmalig samtweiche Haut.

    Da wir uns in dieser Phase eh nur sehr einseitig unterhalten könnten, schweifen meine Augen die Theke entlang. Und was sehen da meine Augen, was ich denen so blitzartig und präzise gar nicht zugetraut hätte, weil ich mit denen eigentlich längst mal wieder zum Optiker müsste: Ein recht junges mir unbekanntes Mädel unterhält sich an der Theke angeregt, Wort- und Gesten reich mit der Virginnia. Sie scheint sehr knuffelig klein zu sein, vielleicht 155, hat wunderschöne Brüste, 70 oder 75 A, einen tollen Po (Konf eher 36 als 34), über dem Po auf dem Rücken ein „Geweih“-Tattoo, ihr schulterlanges dunkles Haar mit einem Band züchtig gebändigt. Und sie wibbelt während sie redet und gestikuliert, energiegeladen auf dem Barhocker hin und her. Ich kriege mächtig Appetit.

    In dem Moment kommt auch noch, seltsamerweise in Sraßenkleidung, die wunderbare Lanna vorbei, die ich im alten Jahr nicht mehr erwischt habe, und die daher für heute auf meiner to-do-Liste ganz oben steht. Sie begrüßt mich und erklärt, dass sie gerade aufbricht, um heute Abend ein großes Fest mit Bekannten aus der Ukraine zu feiern (vielleicht dieses „verspätete“ Weihnachts- oder Neujahrsfest). Meri guckt mal kurz hoch, dann nuckelt sie brav weiter. Und meine Blicke schweifen wieder zu der nur etwa 3 Meter entfernten Unbekannten. Immer wieder. Schönes Gesicht. Jetzt schaut sie zu mir rüber, etwas irritiert, verständnislos?! In mir reift der Beschluss, meine wichtigste Spende für dieses Mädel aufzuheben. So verklickere ich der Meri ganz liebevoll, dass ich mich heute mal ganz auf dieses sagenhafte Nuckeln beschränken werde. Ihr denkt jetzt, wir hätten es bei dem Sofa belassen. Nein! Meri nuckelte eine halbe Stunde auf dem Sofa und eine weitere halbe oben auf einem Zimmer, weil ich dabei gleichzeitig noch andere Kleinigkeiten machen kann, die ich mich im Thekenraum nicht traue. Es fiel mir auch sehr schwer, meine Hauptspende wirklich komplett für die „Unbekannte“ aufzuheben. Aber ich habe es geschafft!

    Endlich, nach gefühlten Stunden, (sie hat glücklicherweise noch keinen anderen Eisbären angelockt,) bin ich neben ihr an der Bar, unterbreche das intensive Frauengespräch und schaue ihr erstmals in ihre schönen braunen Augen. Doris heißt sie, welch schrecklicher Name. Aber sie spricht ihn mit einem hinreißenden österreichischen Akzent aus. Sie stammt aus Ungarn, ist seit langem mit Virginnia befreundet, hat zuerst ein Jahr lang in Österreich gearbeitet, und ist jetzt ihrer Freundin ins Samya gefolgt. Hat vor zwei Tagen hier angefangen. Ich schmilze weiter dahin, ihr entgeht das anscheinend nicht und so fragt sie nach 3 Minuten, ob sie einen Schlüssel holen soll. Das fängt ja eher schlecht an, denke ich, und bitte sie, sich zuerst mit mir auf ein Sofa zu setzen. Schon auf dem Weg dorthin, sagt sie, dass ihr kühl sei und umhüllt ihren schönen Körper komplett mit ihrem Handtuch. Beschissen! denke ich, will aber trotzdem nicht von ihr ablassen. Ganz, ganz langsam kommt ein Gespräch in Gang. Alles nix dolles. Meine Gedanken schweifen zu Lanna, zu Linna, zu Asena……….……….. Aber ich will nicht aufgeben, und nach maximal 5 Minuten Sofa sind wir auf dem Zimmer.

    Erst mal Kuscheln. Zungenküsse mag sie nicht. Wegen meiner Brustbehaarung saugt sie bei mir nicht intensiv, aber es ist ok. Französisch ist auch ok, aber nix umwerfendes. Ich hatte sie in der Kürze des „Vorgesprächs“ auch nicht gefragt, ob sie ihre Haare auf dem Zimmer lösen könnte, weil für mich offene natürliche Haare, in die ich hineingreifen kann, einfach sehr geil sind. Inzwischen fange ich an, mich mit einer durchschnittlichen Nummer abzufinden,…………da merke ich, dass wenn ich ihre sehr schön dicken Brustwarzen etwas zwirbele,………………. Da regt sich irgendetwas in ihr. Ich gehe umgehend in eine 69er Position bei der sie meine und ich ihre Brüste knabbern kann, und ich merke: ihr scheint das zu gefallen.

    Erstmals saugt sie wirklich innig an meinen Brustwarzen. Sofort sind meine Sinne wieder geschärft. Ich bearbeite ihre Brüste nun immer intensiver. Nun müsst ihr wissen, dass ich nicht zu den Männern gehöre, die sich einreden, oder die wirklich ihren ganzen Ehrgeiz da hineinlegen, eine Frau im Bereich des pay6 unbedingt zum Orgasmus zu befördern. Aber plötzlich erwacht mein Jagdinstinkt. Langsam arbeite ich mich zu ihrem Schambereich und in ihn hinein vor. Es scheint ihr wirklich zu gefallen. Bald reicht ihr meine Zunge und meine frechen Finger nicht. Sie machte zusätzlich mit einem Finger mit. Bald reißt sie ihr Haarband vom Kopf, sodass nun bei jedem Aufbäumen ihre Haare frei und in Bewegung sind. Mit ihren Schenkeln umschließt sie mal eng und innig meinen Kopf, um sich im nächsten Moment wieder fordernd weit zu öffnen. Ich hätte mir weitere Hände gewünscht, um sie an noch mehr Stellen gleichzeitig verwöhnen zu können.

    Schon seit langem ist sie total feucht, ihre Bewegungen werden immer heftiger……………..ich bin kurz vor dem Ende, versuche Tempo rauszunehmen, lege mich neben sie , schaue ihr in die lustvoll blickenden Augen, sie fordert wortlos, wenigstens mit meiner Hand zusammen mit ihrer Hand unten bei ihr weiterzumachen, und wieder sind wir blitzartig auf 100,…………und ich halte es nicht mehr aus, spritze auf ihren Bauch, noch bevor sie wirklich oder unwirklich zum Orgasmus gekommen wäre.

    Ich säubere ihr liebevoll ihren niedlichen kleinen Bauch und eine Teil der Brust, wische auch bei mir das Gröbste ab, und kuschele und erzähle noch ein paar Minuten, was plötzlich viel besser geht als zu Beginn. Plötzlich scheint die Chemie zu stimmen. Das Lächeln wird nun merklich sympathischer und gelöster. Ich bin rundum zufrieden, schaue auf die Uhr, und stelle zu meinem Erstaunen fest, dass das ganze wunderschöne Erlebnis kaum 25 Minuten, und damit 50 Euro verbraucht hat. Unten im Barraum sitzt sie dann bald wieder an der alten Stelle, aber sie wirkt (zumindest für mich) viel gelöster. Winnitou und ich plaudern noch etwas mit ihr. Ich erfahre, dass Winnitou dieser Schlawiner sie schon 1 Stunde vor mir auf dem Zimmer hatte, und wohl auch recht zufrieden mit ihr war.

    Als wir beide merken, dass „unsere“ Doris noch ihren provisorischen Namen hat (getreu dem Motto: erst mal abwarten, ob sie auf Dauer bleibt), gaben wir alles, um Namenschaos in der Berichterstattung und überhaupt zu vermeiden. Wir bedrängten Doris, zu sagen, ob sie auf Dauer bleibt. Sie bejahte natürlich. Wir fragten uns beide und einige Kollegen, ob Doris bleiben solle. Wir bejahten natürlich. Wir bedrängten die Geschäftsführung des Samya (Sabine verzeihe uns!), dass sie einen endgültigen Namen finden solle. Plötzlich sollen Winnitou und ich einen finden. Wir beraten uns mit „Doris“, die erst mal verdauen muss, dass sie umgetauft werden muss, weil es den Namen Doris wohl im Samya schon mal gab. Plötzlich schlägt Doris „Cendy“ vor und ist total glücklich, als Winnitou und ich den auch schön finden, und noch glücklicher als schließlich Sabine dem auch zustimmt.

    Jetzt will ich zur Feier der Taufe etwas Alkoholisches spendieren, aber Cendy möchte keinen Alkohol. Braves Mädchen! Etwas verblüfft und bewundernd verzichte ich auch angesichts meines Führerscheins. Und dann wollen wir Cendy auch nicht von weiteren Buchungen abhalten. Sie ist plötzlich so gut drauf, dass sofort ein Eisbär anbeißt. Aber bevor der sie völlig vereinnahmen kann, wollen Winnitou und ich noch eins klären: Wie groß ist diese Kleine eigentlich wirklich?!! Ich schätze sie auf höchstens 158, sie behauptet 160 (wir vermuten sie flunkert), Winnitou meint ist unter 156.

    Ich besorge einen Zollstock, der neue Verehrer ist etwas irritiert, Cendy sträubt sich, doch wir bleiben hart und drängen auf Messung, frech wie wir manchmal sind, und führen die Messung durch. Charmant wie wir aber auch manchmal sind, haben wir uns dann augenzwinkernd wegen der Toleranzen und so (seid froh, dass es so was z.B. bei der Radarmessung gibt!) , ja da haben wir uns dann am Ende mit Cendy auf 156 cm geeinigt. Cendy, du warst heute die Größte! Und vielleicht nicht nur heute…………………………………….

    Irgendwie war das gestern Erlebte so überzeugend, dass ich mir sage: warum nicht das, was gestern so vorschnell auf den Bauch ging, heute nochmal in Ruhe zu Ende bringen?!!!!!!! Ich glaube ich versuch‘s.

    Glückliche Grüße:winkewinke:
    Kiwi
     
    william, Tex Hex, Rivera und 2 andere danken dafür.