Sinkende Qualität im P6-Gewerbe

Dieses Thema im Forum "Offtopic" wurde erstellt von sirgreg, 7. November 2011.

  1. Smiley

    Smiley Auguries & Riehsörtsch

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    #21 Smiley, 9. November 2011
    Zuletzt bearbeitet: 10. November 2011
    Ursache wird aber nicht der Euro selber gewesen sein, sondern das Inkrafttreten des ProstG zum 1.1.2002, dass u.a. die Zurfügungstellung von Infrastruktur für P6 nicht mehr unter Strafe stellte.
     
    Zerenka dankt dafür.
  2. Harry

    Harry Stammschreiber

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    Ich glaube nicht das die Qualität schlechter geworden ist.

    Ich kann das aber auch nur zwischen den Zeilen der vorangegangenen Beiträge heraus lesen da ich gar nicht beurteilen kann, wie es früher war.

    Unter anderem sorgen auch Communitites wie diese dafür das die Erwartungshaltung der geliebten Freier ins Unermessliche steigt.

    Jeder will, nicht möchte !!, ausgehend von einem guten Bericht mit der Hure xyz auch eine Hochzeitsnacht haben aber das natürlich für 50 Euros in 30 Minuten und kann nicht verstehen, das auch tagesform und zwischenmenschliche Faktoren einen nicht unwichtigen Faktor spielen.

    Klar bietet die Hure einen anderen Art von Service wenn der geliebte Freier ihren persönlichen Neigungen an das Mannsvolk entspricht. Ist doch logisch und das Fickgewerbe mit einer "normalen" gewerblichen Tätigkeit zu vergleichen hinkt m.e. nach wie der doch so oft zitierte Vergleich der Äpfel mit den Birnen.

    Wie schon der Bock schrieb : "Früher haben wir den Mantelkragen hochgeschlagen und die Fresse gehalten.". Ohne das Internet konnte man sich ja auch kaum anonymisiert austauschen.

    Heutzutage spannen sich die sogenannten SocialStecherPeers über das ganze (Bundes-)Land, vielleicht sogar über den Globus und es wird fleissig über das Rumhuren philsophiert und zudem literarisch alle Register gezogen um den Mitstecher von gestern auch ordentlich zu beeindrucken.

    Wenn manche Kollegen hier nicht aus jedem Fick eine Hochzeitsnacht machen würden, dann würde vielleicht auch der Erwartungsdruck auf die Huren nicht so gross werden.

    Persönlich mag ich nicht deutsch sprechende Dienstleisterinnen nicht haben wollen. Aber das ist ja auch allgemein bekannt. Aber wie immer in unserer Gesellschaft : Es findet meines Erachtens in diesem Thread eine Pauschalisierung statt.... Es gibt im Leben nicht nur schwarz, es gibt auch weiss und eine Menge dazwischen.

    Und, liebe Lochschwager, auch in diesem Gewerbe gelten Angebot und Nachfrage. Es scheint eine grosse Nachfrage nach Rumäninnen zu geben sonst wären nicht soviele hier, so einfach ists.

    Auch die Frequenz des Rumhurens hat sich m.e., wenn ich die vorangegangen Berichte lese, erheblich erhöht.

    Eine Nummer die früher geil gewesen wäre wird heute mit den 20 vorhergegangenen des letzten Monats verglichen. Das unerfreuliche Resultat : Wir stumpfen ab, sprich gewöhnen uns an den Puff und erleben durchschnittliche Ficks als schlecht weil sich unsere interne Messlatte immer höher schraubt.

    Und genau aus diesem (letztgenannten) Grund gehe ich fast gar nicht mehr ficken. ich will kein Gewohnheitsmensch sein. Ich möchte, wenn ich etwas mache, dieses auch geniessen wollen und auch in der Lage sein dieses zu können.
     
    Zalando, Avatar, thaigirllover und 6 andere danken dafür.
  3. Pornozunge

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    Nachfrage?

    Hallo Harry,
    ich stimme Dir in den anderen Punkten durchaus zu, nur im oben zitierten Punkt möchte ich mal zum Nachdenken anregen.

    Mann kann auch durch ein beschränktes Angebot die Nachfrage steuern,
    heute will kaum noch jemand einen Trabbi fahren, geschweige denn jahrelang darauf warten wollen.
     
    Popcorn69 dankt dafür.
  4. Smiley

    Smiley Auguries & Riehsörtsch

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    #24 Smiley, 10. November 2011
    Zuletzt bearbeitet: 10. November 2011
    @Harry

    Nee auf keinen Fall, weil auch unlogisch!:D

    Also da muss ich Pornozunge beispringen ... so einfach is es eben nicht, wenn du damit meinst, zumindest könnte man das so verstehen, dass die Freier sich Rumäninnen wünschen!
    Das habe ich erhlich gesagt auch noch nie gehört, das jemand in sonen Club oder WoPu geht und sich gezielt Rumänninen wünscht.

    Richtig ist, es gibt eine Nachfrage nach Mädchen aus der entsprechenden Altersklassen aus dem Markt!

    Nun ist es aber neben den wirtschfatlichen Verhältnissen in den einzelnen Ländern, auch so, dass es rein zahlenmäßg mehr Rumänninen in der betreffend Altersklasse gibt als zum Beispiel Sloweninnen oder Moldavierinnen usw.
    Andere wie Ukrainerinnen oder Russinen haben nicht die selben freizügigen Einreisebedingungen.
    In Polen geht es wirtschaftlich stark bergauf, so das der Druck dort nicht mehr ganz so hoch ist, in D zu jobben. Polinnen könnten Raritäten werden.

    Und wenn die Clubs bzw. die Szene junge Frauen nachfragen, dann ist "zur Zeit" eben das Angebot aus Rumänien evtl. noch Bulgarien besonders hoch, weils rein bevölkerunsgmäißg eben mehr gibt in der Altersklasse!

    Nebenbei so ganz schlechte Erfahrungen habe ich mit den Damen noch nicht gehabt.
    Flops gibt es überall mal.

    Und wenn sich wirtschaftlich ALLES ändert, dann kanns noch ganz anders kommen!
    Deutsche, Französsinen, Holländerinen zu Hauf in den Clubs und viele von uns keine oder nicht genug Kohle!

    Oder dann blühen die Clubs in Südost-Europa mit dt. und frz. Frauen ...:D

    Ergänzung


    Ok Kollege Turboguenter, :)daumenhoch: hat aufgepasst) weist darauf hin, das dass Frauenangebot in China noch größer wäre ... weiß ich nicht, ob wirklich in der Altersklasse, denn bei denen soll ja durch die überzogene Ein-Kind-Politik die Altersklassen-Struktur völlig verzerrt sein! Könnte sein, dass da schon Mangel an Frauen zwischen 18-30 herrscht. Dann ist der kulturelle Sprung doch recht raus nach D.

    Aber Indien und Bangladesh müsste man noch dazu zählen, bloß würden die wahrscheinlich eher in anglophile Länder gehen.

    Außerdem sind es alles Länder außerhalb des >>>Schengen-Raumes<<< und das wird es mit solcher Arbeit immer schwierig sein.
     
    MrBoDangles und Turboguenter danken dafür.
  5. Timebandit

    Timebandit Gesperrt

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    Ich glaube schon das die Qualität schlechter geworden ist - machen wir uns doch nix vor:

    ohne jetzt wieder eine leidige Ausländerdebatte anzuzetteln: aber mittlerweile werden die Strasse und Clubs von Osteuropäerinnen überflutet.

    In Dortmund hat der Strich dichtgemacht - viele Clubs bestehen zu mindestens 80 Prozent aus Ausländern.

    Das Ambiente hat sich völlig geändert. Für die Insider darf ich mal an die alten Tage vom Badeparadies Herne, Villa Romantica,FKK Grimberg, Arabella etc erinnern - die Leistung/ das Hausflair ist komplett verlorgen gegangen.

    Auf den Meilen gibt es fast so gut wie keine deutschen Damen, Studentinnen, Hausfrauen.....einfach nur noch Bulgarinnen, Rumäninnen etc.

    Finde schon, dass ds Ambiente im Paysexbereich zum Großteil schlechter geworden ist.
     
    Harry dankt dafür.
  6. thaigirllover

    thaigirllover Popo-Collector

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    Allgemein möchte ich gerne anmerken, das ich nach meinen Erfahrungen beim herumstreunen auf dem Eierberg in Bochum oder Stahlstrasse Essen, in Oberhausen und im Frankfurter Elbestrassenbereich, wo ich in den Laufhäusern in jüngeren Jahren erste Erlebnisse mit prostituierten Frauen sammelte, von deutschen Frauen immer den miesesten Service bekommen habe. Das zog sich auch in die Clubszene hinein, so das ich meistens auf deutsche Frauen verzichte. Zudem war der Ausländeranteil schon immer und überall deutlichst grösser als der deutsche Anteil. Farbig, Südamerika, Asia, Osteuropa. Zumindest ab den 90ern. Davor hab ich keine Einschätzung.( Es gibt vielleicht auch Lokationen wo es deutscher ist, ich kenne aber keine ). Ist ja auch logisch, weil wie jeder weiss, diese Ausländerinnen meist unter grossem sozialen Druck stehen, Familien im Heimatland unterstützen müssen und kaum Chanchen auf dem Arbeitsmarkt haben.
    In den oben genannten Bereichen gab es damals Ausländerinnen aus allen möglichen Ländern in grosser Zahl. Oder in Villa Romantica Anfangszeiten und früher bei Mausi in der Aplerbecker Bahnhofstrasse. Bei Mausi hing die deutsche Flagge vor der Tür. Einlass nur für deutsche Männer. Drinnen arbeiteten fast nur internationale Frauen. Aber diese DL boten meistens guten Service.
     
  7. Smiley

    Smiley Auguries & Riehsörtsch

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    #27 Smiley, 10. November 2011
    Zuletzt bearbeitet: 11. November 2011
    @TB

    Na ja das ist ja oben hinreichend erklärt, warum das so ist .. formal zahlenmäßig.

    Und ein junges Mädchen,was hier 1000 km und mehr herkommt, wird diese aus meiner Sicht blödsinnigen Perfomance-Vorgaben dt. ungeübte Novizen oder verklemmter Freizeit-Hengste nicht kennen! Ich seh da nix Unnormales! Das ist übrigens bei ganz anderen Dienstleistungen und Produkten mit Neulingen auch nicht anders. Und die Deutschen sind da nicht besser, als alle Anderen.

    Deine persönlichen Empfindungen kann ich nachvollziehen, aber ob man daraus auf den Trend insgesamt schließen kann, will ich erheblich bezweifeln.

    Ich wähle deshalb ne Analogie, denn auch in der Evolution hat es der Untergang, das Auslöschen ganzer Arten (fast das ganzen Lebens), nicht dazu geführt, dass das Leben ingesamt nicht zu noch größeren und besser angepassten Individuen geführt, wie in der heutigen Welt.

    Es mag aus der "Frosch-Perspektive" eines einzelnen Betrachters individuell in ner historisch zu vernachlässigenden Zeit-Maßstab nur rückwärts gegangen sein, aber das muss nicht den tatsächlichch übergeordneten Trend darstellen.

    Wer sich mit zeitaufgelöster Signalanalyse auskennt, weiß was ich meine.
     
    Popcorn69 dankt dafür.
  8. sunny

    sunny Bekannter Schreiber

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    ++++++++++++von deutschen Frauen immer den miesesten Service bekommen habe. Das zog sich auch in die Clubszene hinein, so das ich meistens auf deutsche Frauen verzichte. +++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Kann ich so komplett Unterschreiben! :mad:

    Oder besser noch, ich korrigiere "meistens" auf "immer!!!" :peinlich:
     
    Zalando, Pornozunge und Turboguenter danken dafür.
  9. have-fun

    have-fun Verkehrsregulator

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    ... damit kenne ich mich zwar nicht aus, dafür habe ich aber ein gesundes Bauchgefühl!

    Wenn man dann Bokks zeitgeschichtliche Ausarbeitung dazu nimmt, wird einiges klarer!

    Das gut/schlecht Angebot gabs immer, vor 25 Jahren musste man(n) nur länger suchen um überhaupt etwas geeignetes vors Rohr zu bekommen!

    Der Kölner Express hatte damals eine viertel Seite mit "Modell sucht", heute sind es in aller Regel 1,5 Seiten mit z.B. "3 Gespielinnen,alles geht!"

    Der "Zeit-Maßstab" hat also schon mit einem Tabu gebrochen - das P6 Gewerbe ist "hoffähig" geworden!

    Filtert man das Angebot und subtrahiert die Osteuropäische Damenwelt, bleibt eigentlich das Angebot stehen, dass bereits vor 25 Jahren den P6 beherrschte!

    Von daher ist die Beschreibung ""Frosch-Perspektive" eines einzelnen Betrachters..." zwar hart aber richtig!

    Früher gabs Zeitschriften wie z.B."Babystrich" wo man(n) geeignete Plätze finden konnte um junges Gemüse zu bekommen, vielfach in der Nähe von Hauptschulen...:rolleyes:!

    Heute sind diese Plätze WoPu´s gewichen, die offen in Anzeigen beworben werden - damit hat sich aber nicht der Service geändert, sondern die Anforderung an den persönlichen Suchfilter!

    Nehmen wir die Automobilbranche, früher konnte man ziemlich genau sagen welcher Hersteller für welche Fahrzeugart geeignet war...

    ... SUV´s gabs von den Japanern oder Mercedes, um einen zu finden musste man weit fahren.
    Heute gibt es eigentlich keinen Hersteller mehr der nicht mindestens einen SUV anbietet. Den geeigneten herauszufiltern ist nach wie vor schwierig aber mir wird jetzt an jeder Ecke einer angeboten.

    Genauso ist es mit den Mädels die geeignete zu finden ist schwierig aber mir wird an jeder Ecke eine angeboten....:rolleyes:

    Betreibt man unter diesem Gesichtspunkt eine "zeitaufgelöste Signalanalyse", dann kommt schnell der Punkt an dem man(n) erkennt...

    ... solange Geld in einer Region vorhanden ist, ist auch das Angebot groß, versickert der Geldsegen, versickert auch das Angebot!

    Dann sind wir wieder da wo wir waren und erhalten wieder diskrete Hinweise auf "Modell sucht"!;)

    Sind wir also großzügig, unterstützen die Damen aus den Gebieten wo der Geldsegen zum Erliegen gekommen ist und nehmen die Aufgabe an unsere Wunschdame selbst herauszufiltern!:D

    Netterweise bieten uns die Clubbetreiber ja ein Ambiente , das uns die schwere Arbeit ein wenig kurzweiliger gestaltet!;)
     
    Smiley dankt dafür.
  10. The Tiger

    The Tiger Genitalveteran

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    Meine Erfahrung: man kann den Service nicht an der nationalen Herkunft der Mädels festmachen ... (vermeintlich) sinkende Qualität geht quer durch alle Nationen ...

    Zitat TB
    Jedoch gibt es bei all diesen Vorbehalten offenbar noch befriedigende Erlebnisse:

    Z.B. hier:

    :D
     
    Deepreamer, Smiley und Struwwelpeter danken dafür.
  11. mahol

    mahol Virtuose der Liebe

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    der lange Fluss des ... der Liebe
    Nur kurz zwischendrin

    ...

    das Problem hängt mit einer einzelnen Nation wie Rumänien oder Bulgarien zusammen. Die Nation ist eigentlich irrelevant, nach meinen bisherigen Erlebnissen.

    ....

    Das Problem ist ein Anderes:

    Ein Club ist ein Biotop. Ein Biotop hat vielfältige Arten beheimatet. Meist herrscht ein Gleichgewicht der Kräfte. Wenn jedoch eine Art (hier Nation) überhand nimmt und alle Anderen verdrängt, dann reisst sie die Macht an sich und bestimmt das Geschehen, sprich das Serviceniveau.

    Das könnte man auch mit einer zu mächtigen Gewerkschaft vergleichen wenn man möchte. Plötztlich legt nicht mehr der Arbeitgeber oder Kunde die Arbeit und das daraus resultierende Produkt fest, sondern die Gewerkschaft kümmert sich um das Wohl der Mitarbeiterinnen und bestimmt was unzumutbar ist (sprich z.B. Küssen).

    Im Grunde genommen wäre es bei Deutschen oder anderen Nationen gleich bei ähnlicher Konstellation.

    Das Einzige was ich mir bisher nicht erklären kann: warum soviel Arbeitsverweigerung? Daraus resultiert auch ja auch kein Einkommen. Dann könnten sie sich genauso gut gleich zu Hause auf die Terrasse in der Herbstsonne hocken.

    Es macht wirklich den Eindruck als wären sie entweder gezwungen (von wem auch immer) oder sie denken, dass sie mit der Macht des "Alle machen es so" trotzdem genug Geld verdienen können. Aber da sagte ich schon: Wenn es genug "Anspruchslose" gibt, dann können die Frauen das Ding so durchziehen. Für mich wars das dann aber mit dem Pay6, wenn die Entwicklung so anhält.

    Mag sein, dass es auch an mir liegt, aber ich habe eben ein paar Ansprüche: hauptsächlich den: als Mensch behandelt zu werden und eine berechenbare Gegenleistung für mein Geld zu bekommen, zumindest im Minimalstandard. König Kunde muss ich gar nicht sein.

    Und genau diesen Standard und einiges Mehr habe ich noch vor wenigen Jahren ausgiebig genossen, auch wenn es immer wieder mal Flops gab. Das hat nichts mit der guten alten Zeit zu tun, sondern beruht momentan auf einem Zeitphänomen. Genauso wie die Pleite einiger europäischer Länder. Aber vielleicht ist das auch nur eine Zeiterscheinung oder eine Sache der Perspektive.

    ...
     
    Turboguenter und Winnetou Kowalski danken dafür.
  12. sirgreg

    sirgreg Stammschreiber

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    ... oder dass sie es einfach nicht besser können!

    Den Eindruck habe ich mitunter auch schon mal.....
     
    mahol dankt dafür.
  13. Pornozunge

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    Wehret den Anfängen

    Stimme ich Dir noch zu.

    Da bin ich anderer Meinung.
    Das Serviceniveau bestimmen zu einem großen Teil, zumindest jetzt noch, die männlichen Gäste, aber halt nur dann, wenn sie konsequent handeln.
    Stellt euch mal vor, die männlichen Gäste würden NUR noch mit Frauen poppen, die auch Zungenküsse machen, alle anderen Frauen, egal wie geil, blieben ungebucht.
    Dann würden einige der Ladys "vielleicht" den Job an den Nagel hängen, aber der größte Teil würde sich anpassen (müssen) um im Geschäft zu bleiben.
    Natürlich ist dies nur Wunschdenken von mir, denn so geschlossen werden WIR wohl nie in Reih mit Glied stehen.;)

    Genau, aber es liegt an uns, die Gründung einer solchen "Gewerkschaft" zu verhindern, und dann bleiben auch wir als Auftraggeber/Kunden diejenigen, die die Arbeit(sweise) .....bestimmen.

    Genau, liegt nämlich nicht an der Herkunft der DLs, sondern an der Macht, die WIR ihnen geben/lassen.

    Solange diese Art der Arbeitsverweigerung toleriert wird, wird auch seitens der DLs Geld verdient, und die nächste Serviceeinschränkung oder Preiserhöhung steht uns bevor.

    Ist wohl weniger eine Sache des Anspruchs, als die der Toleranz.
    Der Anspruch kann hoch sein, aber die Toleranz, Diesen nicht zu bekommen, durchaus bestehen.

    Stimmt. Der Kunde sollte Kaiser sein.
    Bitte den Anspruch nicht zu gering ansetzen, wird eh immer noch drüber verhandelt werden.
    Ist wie auf dem Bazar, da fängt man auch nicht mit einem realistischem Preis an, denn es gilt, sich bei diesem zu treffen.

    Bitte nicht als Boykottaufruf werten.;)
     
  14. rhinelion

    rhinelion Freiercafe-Löwe

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    Ich kann die überwiegend hier vertretene Auffassung nur bedingt teilen.
    Bezogen auf die Wohnungen und allein arbeitenden Frauen habe ich da ganz andere Erfahrungen gemacht. Da werde ich nach wie vor zuvorkommend und sehr gut bedient ... gebe aber auch von mir neben meiner Knete auf was zurück: nämlich Freundlichkeit, gepflegter Zustand, den Willen und die Begeisterung die Frau zu verwöhnen, und ein lockeres Gespräch davor und danach.

    Was ich so mitbekomme, wie einige unserer Kollegen auftreten, wie Frauen behandelt werden, das eine Dienstleisterin nicht mehr leckbar ist, weil einen Tag vorher ein Dreitagebart mit 100er Körnung alles wund geschmirgelt hat. Das es aber auch eine Konjunkturdelle gibt und Frauen deutlich weniger und auch durchweg kürzere Buchungen haben ... dann kann man durchaus Verständnis aufbringen.

    Hinzu kommt eine deutliche Zunahme der Pay6 Amateure, die durch Plattformen wie kaufmich, poppen.de etc. den Weg zu ihrer Kundschaft finden und das Praktische mit dem Wirtschaftlichen verbinden. Da gibt es Singlefrauen oder gelangweilte Hausfrauen, die sexuelle Abenteuer suchen und gleichzeitig was fürs Taschengeld tun. Ein ganz neuer Pay6 Markt, der zu den Wohnpuffs, Laufhäusern, Einzelfrauen, Clubs dazu gekommen ist. Straßenstrich war sowieso nie meins - deshalb erwähne ich den nicht.

    Und ich nutze diese Plattformen, verabrede mich mit Frauen in Köln, in Münster, in Essen und München und erlebe spannende Abenteuer, fernab vom förmlichen Geschäft. Jedem das seine! Wenn man so mit Frauen in Kontakt bleibt, sie auch wieder trifft und besucht, erlebt man – so ist es mir bisher ergangen – durch die Bank vertraute und sehr befriedigende Treffen.

    Teilen kann ich die Meinungen zu den Clubs. Wobei ich zugeben muss das ich die Gesetze und Regeln die dort herrschen, nie verstanden geschweige denn angewendet habe. Nur die Distanziertheit der dort arbeitenden Frauen, das es kaum ein Lächeln zurück gibt geschweige denn einen ausführlicheren Dialog, sondern nur "wo willst Du hin?" "Was machst Du?" "Willst Du Zimmer?" und ich mir da immer wie eine Nummer am Fliesband vorkomme ... das ist aber vermutlich meine ganz eigene Wahrnehmung. Ich habe mittlerweile drei Clubs (auch mehrfach) besucht und mir ging diese Mischung aus dummer Anmachen (vermutlich weniger beschäftigter Frauen) und das Ignorieren und überhebliche Gehabe (vermutlich sehr gut beschäftigter Frauen) ziemlich auf den Zeiger. Ich war nie lange da ... und fast immer froh wenn ich wieder vor der Tür stand. Ich weiß aber auch das es eine überzeugte Fraktion FKs gibt, die genau das Gegenteil erleben ... also nochmals jedem das seine.

    Fazit: Serviceverfall erlebe ich nicht. Wie man in den Wald ruft so schallt es hinaus. Da wo ich mich nicht wohl fühle gehe ich nicht mehr hin. Dafür stehe ich über Online-Plattformen mit mehreren Frauen im Kontakt und treffe mich, wann und wenn es bei uns beiden passt.
     
    albundy69 und Macchiato danken dafür.
  15. irrumator

    irrumator Guest

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    kölle
    2 Blickwinkel

    1ter
    Service auf der Zeitachse:
    Hier hat es sich erheblich verbessert. Wenn ich an meine erste Nummer vor über 30 Jahren, da bekam ich für eine nicht abgesprochenes Tittenanfassen noch ne Ohrfeige. Küssen, Zungenküsse, Blasen ohne nicht dran zu denken. Später habe ich meine ersten Leckversuche im Pay6 noch mit Leckläppchen gemacht. Was ich heute für weniger Geld bekomme ist schon genial. Also 1000x besser als früher

    2ter
    persönliche Veränderung
    Ich bin über die Jahre erfahrener geworden. Seit gut 10 Jahren komme noch Foren dazu und dadurch auch ne generelle Inspiration. Sicherlich der Erwartungshorizont kräftig nach oben geschraubt, aber auch immer ein gutes Näschen für die richtigen Frau

    Erklärungsversuche
    1. Die vielgeschmäht Familie Bulrom - ich lehne diese Gruppe der SDLs komplett ab, bis auf einige wenige Ausnahmen. Einer der Gründe ist das sie die Vielfalt an allen Lokation stören. Ich bin eher Exotenfan und diese werden von Bulrom massiv verdrängt unterstützt sicherlich auch durch schärfere Visabestimmungen in Südamerika und Afrika. Die Familie BulRom ist für mich erotisch inkompatibel und bietet grade dem älteren Freier wenig Freundlichkeit im Umgang. Vielleicht würde sich für viele Bucher das Serviceniveau beim meiden dieser Gruppe erhöhen und wenn wir ein paar weniger davon haben, lassen die Clubs auch wieder mehr Frauen aus anderen Ländern zu.

    2. Flexibilität
    Die Saunaclubs haben grade hier in der Rhein-Ruhr Region ein wahnsinnigen Zulauf, gibt ja auch genug und die Preismodelle sind genial. Ich schätze diese Clubs auch, aber als alleinige Ficklokations wäre es mir zu langweilig. Ist immer ne tolle Rein-Raus Nummer, aber nur diese Lokations sind mir zu steril. Tip: mischt die Lokations, immer mal wieder was neues und auch mal was anderes probieren, sex hat mehr facetten wie dreistellungskampf mit blasen und lecken als Rahmenprogramm

    3. Anspruch des Users
    Durch die Foren setzt sich der Foren-Ficker auch unter Druck - meine Nummer muss besser werden als die von XXXX. Mehr auf den eigenen Körper hören, nicht nur Empfehlungen nachfucken, sondern auch selbst auf die Jagd gehen und testen .

    Ich sehe keine sinkende Qualität ausser das ich einen schwindenden Anteil an Frauen aus Südamerika und Afrika sehe

    aber da ich noch genug finde, ist das unproblematisch

    Fazit: wir reden hier über ein echtes Luxusproblem
     
    Smiley und albundy69 danken dafür.
  16. Timebandit

    Timebandit Gesperrt

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    Ich glaube ich habe auch nie behauptet, dass alle deutschen top arbeiten - und alle Ausländerinnen schlechten Sex anbieten! Dies mal zur Kenntnis.

    Aber ich glaube schon, dass in vielen Saunaclubs und auf den meilen sehr sehr viele deutsche sog. "Hobbyhuren" (sagen wir mal studentische Taschengeldaufbesserinnen, Gelegenheitsarbeiterinnen, Mädels die den Discobesuch finanzieren) einfach verloren gegangen sind.

    Auf den Meilen können sie sich wegen Stress nicht mehr blicken lassen und auch selbst im Club ist es schwierig. Ein Teil bietet nur noch privat Service ür ehemalige Stammkunden an...fernab von Club Meile und Zeitungsinserate..

    Aber seien wir doch ehrlich wie es ausschaut: im Club spricht kaum noch jemand fließend deutsch, die Mädels hocken oft zusammen unter sich, auf dem Strassenstrich geht es zu wie in Dodge City um 12.00 Uhr mittags und bei den letzten verbliebenen deutschen Damen muss man ordentlich bares auf den Tisch legen...

    Natürlich war früher nicht alles besser: aber in den RTC s und auf dem Meilen auf alle Fälle!!!
     
  17. Rogue Leader

    Rogue Leader Rot 1 Bereit

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    Ich denke der Großteil von dem was ich schreibe wurde schon in anderer Form in diesem Thread geschrieben. Trotzdem gebe ich nochmal meine Meinung wieder.
    Ich glaube Frauen die schlechten Service anbieten gab es schon immer und wird es auch weiterhin weiter geben.

    Dadurch das sich die Freier aber in den letzten 10 Jahren in den Foren organisiert haben (vor 20 Jahren waren doch die meisten Einzelkämpfer) ist die Möglichkeit eines Reinfalls drastisch gesunken.

    Ein gutes Beispiel ist wie ich finde das Kussverhalten der DL's. Früher war es weitverbreitet das im Puff nicht geküsst wurde. Als ich das erste mal den Paysex fröhnte war ich dann doch schon etwas überrascht als ich eine 2 Zunge im Mund hatte. Auch hätte ich niemals gedacht das blasen ohne Gummi gehen würde.

    Das sich die Szene verändert ist klar. In einem Umkreis von 2-3 km um meine Wohnung gab es vor 20 Jahren bestimmt 6-7 Bar-Betriebe. Davon gibt es nur noch einen. Wohl auch deshalb weil man jetzt inzwischen weis wo man definiv günstiger zum Stich kommt.

    Meine Persönliche Einschätzung ist das die Anzahl der Lokalitäten wo man einen guten Service bekommt gleichgeblieben ist. Allerdings ist die Anzahl der Anbieter die einen eher durchschnittlichen Service aber vielleicht mit einem Extra wie AO bieten gestiegen.

    Ansonsten bleibt nur Frei nach Loriot zu sagen:

    "Früher war mehr Schamhaar"
     
    Smiley und irrumator danken dafür.
  18. Smiley

    Smiley Auguries & Riehsörtsch

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    #38 Smiley, 13. November 2011
    Zuletzt bearbeitet: 14. November 2011
    @TB

    Naa und?

    Man nennt das GLOBALISIERUNG ... bei meinen Kunden und Lieferanten habe ich das schon seit mindestens 20 Jahren und selbst Oxford-Englisch ist da selten. Da gibt es gelegentlich Kauderwelsch und in einigen Gebieten in den Bergen gab es Verständnis-Probleme von Tal zu Tal ... aber schon seit Hunderten von Jahren!

    Wenn du formular-taugliches genormtes Hochdeutsch erwartest, dann musst du dir ne andere Triebabfuhr suchen.:D
    Aber das Problem mit der Sprache hättest auch mit ner "normalen" Frau aus nem anderen Land ...

    Naa und??
    Also ich hab noch nie Probleme gehabt, da "dazwischen zugehen" ...

    Gut gebe zu, ich als junger Mann gehemmt und sprachlich unbegabt aus der Provinz ... das Problem hatte ich schon noch mit "normalen Mädchen"!

    Deshalb schlußfolgere ich, es lag wohl an mir bzw. es lag/liegt oft an meinem Auftreten.

    UND :besserwisser: die Mädchen dürfen wählen, ob und mit wem sie wollen.
    Ich finde das nicht so schlecht!
    Und früher sah ich deutlich attraktiver aus!!!:cool: Dat will was heißen!

    Das ist in der Wirtschaft und unser dt. Bürokratie doch auch so!

    TEUER auf jeden Fall ... aber es ist auch nicht immer wirklich besser.

    Also was ist da anders????

    Nix!
     
  19. The Tiger

    The Tiger Genitalveteran

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    Fortsetzung 70er

    Tatort 2: Bahndamm Düsseldorf

    [​IMG]
    Bahndamm vom Zug aus in Richtung Norden.


    So muß ich es wohl gesehen haben, als ich 1969/70 mehrmals in der Woche von Köln nach Duisburg fuhr ... bisweilen im Thessaloniki-Express mit vollgeschissenen Klos und erheblichem Duft in Abteilen und Gängen.

    Ich wußte nichts von der Art und dem Zweck des großen Hauses, dessen Fenster nach meiner Erinnerung noch mit Markisen abgedeckt waren.

    Meine angeborene Neugier und eine untrügliche Ahnung ließen mich eines Tages am Hbf. aussteigen und die ca. 2 km zurückgehen ...

    Die Vulkanstrasse hinab... am Ende rechts und weitere ca. 50 Meter: der Ort der Begierde war erreicht.

    Der blutjunge Oslo wurde sofort von einer ca. 35-jährigen, offenbar haargefärbten Frau geentert. Typ: Französin algerischen Ursprungs. Details sind bedauernswerterweise dem Vergessen zum Opfer gefallen.

    [​IMG]
    Modellähnl. Abb.

    Sie stieg vor mir einige Stufen empor ... und der verdammte Rock war verdammt kurz. Im Zimmer angekommen gab sie vor, ihre Blase leeren zu müssen und tat dies auch gänzlich ungeniert im Waschbecken. Ihren Slip ließ sie dabei an. War dies die (im wahrsten Sinne des Wortes) Quelle eine meiner späteren sexuellen Vorlieben ...?

    [​IMG]

    Sie sattelte auf ... und: sie hob und senkte nicht ihren Leib, sondern sie schob ihr Becken fast horizontal auf den Schwanz, nahm nach kurzer Zeit einen ihrer Finger zu Hilfe, und sank irgendwann schwitzend und schwer atmend in sich zusammen und schrie mir ins Ohr: "cochon!". Dabei war ich doch ganz brav liegengeblieben und hatte ihr den großen lebenden Dildo uneigennützig überlassen ...

    Nach einer Zeit, die mir wie eine Ewigkeit erschien, nahm sie ihn in den Mund und trank ihn aus ....

    Ich stieg noch oft in Düsseldorf aus. Allerdings mußte ich die 20 Mark gespart haben, die Nikki für ihre Masturbationstätigkeit berechnete ...

    Ich denke bisweilen noch heute an sie: eine professionelle Hure mit sexualegoistischen Zügen, die sich offenbar nicht schämte, einen unerfahrenen jungen Mann für eigene Zwecke zu nutzen ...

    Wem zwischenzeitlich mal eine ca. 75-jährige Prostituierte begegnet sein sollte, die als Ouvertüre ins Waschbecken pinkelt, der möge mich bitte benachrichtigen.

    :winkewinke:
     
    albundy69, Root 69 und Winnetou Kowalski danken dafür.