Liebe Mitstecher, Ja, es war mal wieder so ein öder Besuch fällig, nur dass es dieses Mal kein Samstag war -sondern der vorgestrige Sonntag- und dass die Geilheit mich erst nach dem Besuch ereilte, was aber ganz sicher nichts mit dem Verwandtenmeeting zu tun hatte. Die Sonne schickte sich gerade an, hinter den Häusern des Bahnhofsviertels zu versinken. Ganz interessant, wie viele lüsterne Kerle sich dann so auf der Taunus-, Mosel- und Elbestraße herumtreiben. Hatte vielleicht auch was zu tun mit den Vorbereitungsarbeiten zur IAA 2011. Und wenn notgeile und/oder paarungsbereite Boys um die Ecken schleichen, gibt es auch regelmäßig Mädels, die Gleiches tun. Obwohl die Gegend samt und sonders Sperrgebiet ist, tummelten sich doch eine erkleckliche Anzahl von Freelancerinnen in der verbotenen Zone. Alleine schon das Beobachten, wie sich die Anbahnungen vollziehen, ist schon eine äußerst interessante Angelegenheit. Als ich mir an einem orientalischen Imbiss eine kleine Stärkung ordern wollte, wurde ich seitwärts leicht angerempelt. Unwillkürlich richtete ich meinen Blick auf den vermeintlichen Störer und siehe da, ich schaute in die leuchtenden Augen eines Mädels, das ich so beschreiben möchte: Südländisches Aussehen, offenbar Migrationshintergrund, ausgesprochen hübsch, vielleicht 23 Jahre alt, etwa 160 cm klein, maximal 48 kg leicht, Wuschelkopf, bewaffnet mit einen Handvoll Tittis, deren Nippel sich deutlich unter dem hellblauen Shirt, das locker über die hautenge Jeans hing, abzeichneten. Junkie ??? >>weiß nicht!! Woah, was für ein Anblick und nochmals Woah, was für süsse geile Blicke sie mir zuwarf. Sie bedeutete mir, dass ich mich zu ihr herunter beugen solle ... dann flüsterte sie mir ins Ohr:" Hast du Lust? Blasen und Ficken, ganz langsam und schön, gib mir 25 Euro, Ja -ok???" Neee, wat für´n Shit, eine leckere, hübsche Halbprofessionelle inmitten des Sperrgebietes wollte mich zu einer schnellen Nummer in einer der zahlreichen Pensionen des Viertels überreden. Aber Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste: Obwohl das Girl süss und nett und sehr verführerisch aussah, schüttelte ich den Kopf und murmelte so etwas wie " Nee danke, lass mal...". Worauf sie einen enttäuscht-traurigen Blick aufsetzte und mir wieder zuflüsterte: " wirklich gut und ganz langsam". Und noch eine neinsagende Kopfbewegung von mir und sie zog schmollend davon, nicht ohne mir beim Weggehen noch einige schmachtende Blicke zugeworfen zu haben. Ich muss schon gestehen, dass mir die Zurückweisung des verlockenden Angebotes nicht leichtgefallen ist, aber das Risiko, in der verbotenen Zone mit einem Mädel erwischt zu werden, war mir deutlich zu hoch, zumal Frankfurt dafür bekannt ist, mit einer hohen personellen Dichte an Ordnungshütern in Uniform und in Zivil im BHV aufwarten zu können. Nachdem ich nun den Döner frustriert und lustlos in mich hineingestopft hatte, hab ich mich erst mal in einer der vielen DVD-Lustkabinen eines Sex-Shops in erwartungsvolle Stimmung gebracht. Und bin dann gleich rein ins AO-Haus (Taunusstrasse 32), wo mich auf 4 Etagen eine ganze Anzahl von alten und jungen, dicken und dünnen, schlanken und beleibten Girls/Milfs geldgeil anblinzelten und mir " Schatziiii", "Hallo, hab mal ´ne Fraaage" und "Wollen reinkommen??" zuriefen. Irgendwas Vernünftiges, was halbwegs in mein Beuteschema gepasst hätte, war aber nicht dabei. Raus aus der Bude und schräg über die Kreuzung rüber in meinen früheren Stammpuff Sex Inn ( Taunusstraße 27), der zu 80% mit Thais bevölkert ist. Hier war aber nur jedes dritte Zimmer belegt und die Mädels waren überwiegend unmotiviert bzw. schläfrig und nicht meinem Beuteschema entsprechend ( MannOmann, was gab´s da früher für junge und hübsche Schmaltiere - die sind wohl leider ausgewandert oder geblieben und zu alten, unattraktiven Hirschkühen mutiert). Da habe ich ganz schnell gemacht, dass ich weg kam. Das Rote Haus habe ich links liegen lassen und bin in die Haus-Nummer 55, ganz am Ende der Elbestrasse hinein. Und in der 2. Etage machte es Pengggg !!! Lugte da doch eine süsse schlanke Asia-Maus neckisch hinter der Tür hervor, mit einem entwaffnenden unschuldigen Lächeln. Vorsichtshalber drehte ich mich um, weil ich meinte, die würde den Vogel hinter mir anschmachten. Nur stand dort kein Kerl - sie meinte also mich. Zwei Schritte nach vorne und schon stand ich unter´m Türrahmen. Sie reichte mir die Hand, stellte sich als Kim vor, schaute mich von unten herauf mit einem dezenten Augenaufschlag an und sagte weder "Schatziii", noch " schöner Mann" noch " Wollen reinkommen". Sie fragte nur schlicht " Gefalle ich Dir?" Warum soll ich denn lügen? Natürlich gefiel sie mir, sie gefiel mir sogar ausgesprochen gut, so gut, dass ich augenblicklich einen enormen Ständer bekam. Sie bot mir ihr Repertoire an, das bei 25 Euro für 15 Minuten FM + GVM losging und irgendwo endete, was ich mir aber nicht merken konnte, wohl geblendet von dieser wundervollen Erscheinung. Habe dann eine halbe Stunde FO + GMV + Fingerspiele zum Tarif von 50 Euro ausgehandelt. Als sie sich vor der Waschung ihrer Schuhe, ihres BH und ihres Höschens entledigt hatte, kam eine gutproportionierte schlanke Maus mit glattrasierter Muschi zu Vorschein: Kim Thai ca. 27 Jahre alt etwa 158 cm klein 52 Kg +/- lange schwarze Haare KF-Größe: 32-34 BH: 75 B nix gepierct oder bemalt Nachdem sie sich die Mumu gewaschen hatte, reinigte sie am Waschbecken meinen strammen Johnny, wobei sie mir artig Komplimente machte, dass er so schön hart und nicht so riesig groß wäre. Das Abtrocknen hatte die folgende Variante: Sie hockte sich, lächelte mich kurz an und schleckte dann zärtlich um die die Eichel herum, völlig ohne Handeinsatz. Dann arbeitete sie sich vor und -schupps- war der komplette Dödel in ihrem Rachen verschwunden. Und ich stand da... und genoß. Und genoß auch das sanfte Umkraulen der prallen Eier. Lange hätte es nicht mehr gedauert und ich hätte ihr die Sauce in die Speiseröhre gejagt. So streichelte ich ihren Kopf und sagte " Komm". Sie entließ den Johnny aus ihrem Mund und setzte sich aufs Bett. Ich gab ihr einen leichten Stupser und kichernd fiel sie nach hinten, lag auf dem Rücken und spreizte die Beine. Genau das wollte ich. Neckisch grinste mich das blanke Schneckchen an und lud fröhlich zum Lecken ein. Eine höfliche Einladung sollte man niemals ablehnen und so tat ich folgsam, was von mir erwartet wurde. Welch köstlicher Geschmack, erst recht, als die Genitalsäfte so richtig ans Fließen kamen. Erst leise, dann immer lauter werdend genoss Kim die Zungenpenetration, die schließlich in einem saugenden Umschlecken der Lustknospe endete bei gleichzeitiger leichter Massage ihrer Mokkapforte (leider nur oberflächlich erlaubt). Sie Konnte bzw. wollte aber wohl nicht kommen. Schade eigentlich. Kim bat nun freundlich um Aufnahme des harten Stabes, den sie geschickt und flott gummierte. Folgsam wollte ich ihn sanft einführen, jedoch hielt sie derart fordernd dagegen, dass er augenblicklich bis zum Anschlag in der feuchten Höhle verschwand. Wie von Sinnen stieß ich zuund zu und zu ..... und das Girly jauchste und setzte ihre bestens geübte Scheidenmuskulatur zum Mitmachen ein. Klar, dass ich dem dann nicht mehr viel hinzuzufügen brauchte, denn urplötzlich und unaufhaltsam setzte sich der weiße Lebensstrom in Bewegung. Und er entlud sich just in dem Moment, als Kim endlich zärtlich meine Rosette umstreichelte. Zweimal, dreimal, viermal folgten noch Nacheruptionen, dann waren die Einzeller alle aus meinen Batterien entlassen und fanden sich eingepfercht im Gummianzug wieder. Während der Dödel -noch in der Spalte eingezwängt- so ganz allmählich vor sich hin schrumpfte, tauschten wir noch ein paar Streicheleinheiten und oberflächliche Küsse aus. Meinen angebotenen Zungenküssen wich sie leider aus. Es folgte nun ein kurzes Reinigungsritual und dann war die lüsterne Zeit auch schon längst überschritten. Freundlich geleitete mich Kim noch zur Türe, gab mir die Hand und verabschiedete mich mit den Worten „ Nächstes Mal kommen wieder, ja!?!! Ja gerne, ... wenn ich mal wieder im Lande bin ....und...wenn sie dann noch dort erreichbar ist …..... So long Tg
Kurzbesuch im AO-Haus Liebe Mitstecher, leider war das nix mit dem nochmaligen Besuch bei der süssen Kim, denn als ich gestern am späten Nachmittag mehrfach die Treppen des Puffs erklommen hatte, stellte sich schließlich heraus, dass sie wohl nicht mehr in diesem Haus werkelt. In dem Zimmer, in dem ich so angenehm von Kim entsaftet worden war, tummelte sich eine untersetzte Türkin/Bulgarin/Albanerin (???) mit ausgeprägten Zahnlücken und groben Goldzähnen, die mich irgendwie an das Michelin-Männchen erinnerte. Und auch sonst war auf den 5 Etagen nichts an Girls anzuteffen, nach denen mein Sinn gestanden hätte. Also raus aus der Buddick und 100 Meter zurück in das auf der andere Straßenseite liegende AO-Haus. AO-Haus ??? Treppen hoch und den Weg gebahnt durch die engen Flure, in denen verschiedene Grüppchen von osmanischen Nachwuchs-Fickern die Mädels von der Arbeit abhielten ( frei nach dem Motto: Nur Gucken - nix ficken - nachher gemeinsam wichsen ). Auf der 3. Etage sass da eine schlanke, dunkelbraune Maus in einem sehr knappen weißen Bikini und schien keine große Notiz zu nehmen von dem Treiben vor ihrer Türe. Auch von mir nicht. Bin dann mal weiter durchs Haus und mußte mich dabei so mancher Kobertante erwehren " Mal eine Frage..." , " Komm rein, Schaaatziiii" bzw. " Ficken guttt, 20 Euro", die zum Teil echt nervig versuchen, einen Freier durch Anwendung körperlicher Gewalt ins Zimmer zu zerren. Aber es war nix Besseres dabei, nix Besseres als das Bikini-Girl von der 3. Etage. Zurück - und die Türe stand noch immer offen. Aber jetzt gewahrte sie mich im Türrahmen stehend, hob ganz lieb den Blick, stand auf und kam auf mich zu. Sie blickte mir in die Augen und fuhr wie unbeabsichtigt über meinen Hosenlatz. Und sie sagte nix. Ich strich ihr über den Rücken und dann hinunter bis zu dem strammen Poppes, den sie sogleich in meiner Hand hin und her wendete. "50 Euro...machen alles", flüsterte sie mir ins Ohr und ließ dabei etwas aufgeregt den Blick nach allen Seiten schweifen, anscheinend um sich zu vergewissern, dass auch niemand mithören kann. "Blasen, Ficken und Popo-Ficken für 50 Euro" flüsterte ich zurück, um mich zu vergewissern, ob ich´s auch richtig verstanden hätte. Sie sah mich geil an, nickte mehrfach gab mir die Hand ... und zog mich sanft in die 7 Quadratmeter kleine Kammer. Sie schloß die Türe, bedeutete mir die Leistung der Vorkasse und nahm den Braunen in Empfang. Und stellte sich als "Laura" (oder Lara??) vor. Dann löste sie flott ihr Oberteil und ließ das Höschen sinken. Nicht übel: straffe Haut, keine Brandmale und anscheinend gut gepflegt. Laura vom Schwarzmeerstrand schlank Haare: kastanienfarbiger Pferdeschwanz Alter: ca. 26 Jahre Größe: ca. 160 cm Gewicht: ca. 55 kg BH: 75B Sprache: sehr wenig Puff-Deutsch Sie half mir sogar aus den Klamotten und als ich im Adamskostüm vor ihr stand, reckte sich meine Lanze schon bedrohlich nach oben. Sie lächelte, kniete sich vor mich, züngelte an meinem Teil und ließ es bald darauf ganz in ihrer Mundfotze verschwinden. Das Blasen war ein tiefes Saugen, wobei sie etwas zu hektisch zu Werke ging, so dass ihr Zopf in alle Richtungen flog. Und ich stand da und genoß die empfangenen Freuden und drückte ihren Kopf feste an mich. Dann sah sie mich fragend von unten her an und ich verstand. Sie meinte wohl, ob ich FT wünsche. Ich schüttelte den Kopf und sie hörte mit dem Blasen auf. "Komm", sagte Laura, trat einen Schritt nach vorne ans Bett, stützte sich mit den Händen ab und streckte mir den süssen Po entgegen. Die hätte - wenn ich gewollt hätte - mich doch tatsächlich blank einlochen lassen !! Ich bat aber um ein Condom, was sie relativ überrascht zur Kenntnis nahm. Schnell zog sie den Gummi über meinen lüsternen Aal und nahm wieder die Position von eben ein. Und ich setzte den Bohrkopf am Pfläumchen an und ließ ihn einfahren. Eigentlich brauchte ich mich nicht groß zu bewegen, das besorgte Laura schon. Aber auch das war mir etwas zu hektisch. Kunstvoll fing sie an zu stöhnen, als der Dolch immer und immer wieder zustieß. Klar, sie war darauf aus, dass ich recht bald abspritzen sollte, was bei Überdruck in meinem Beutgel sicherlich auch bald geschehen wäre. Weil ich aber in den letzten 24 Stunden schon 2 Mal zu Hause entsaftet worden war, waren die Eier nicht zum Bersten voll. Dann entfernte ich das Gestänge aus dem Bohrloch und Laura guckte mich erstaunt an. " Jetzt Popofick ", erklärte ich ihr in feinstem Puff-Deutsch mein Verlangen. " Ja, Popofick", wollte sie sich an unsere Buchung erinnern. Sie griff eine Tube Flutschi, spritzte sich eine gehörige Portion auf die flache Hand und verteilte diese großflächtig in der hinteren Spalte. Und den Rest schmierte sie um meinen Gummimantel. Dann legte sie sich rücklings auf´s Bett, steckte die Beine hoch, spreizte sie weit und hielt sie mit den Händen fest. Und wie von Geisterhand öffnete sich die Hinterpforte schon ganz leicht. Hab dann vorsichtig den Bohrkopf angesetzt und langsam dagegen gedrückt. Nach 3 oder 4 Ansätzen flutschte er dann rein. Schön warm war´s da drinnen und sooo schön eng. Leider habe ich dieses geile Gefühl nicht allzu lange genießen können, denn bei dieser Enge und diesem Grip war die Herrlichkeit nach 2 Dutzend Stößen vorüber und ich schoss die Sauce ins Gummi. Und kaum, dass die Nachzuckungen begannen, beeilte sich Laura, zauberte ein Zewa herbei, umwickelte die Schwanzwurzel und zog den Docht aus ihrem Arsch. Mit ´nem anderen Zewa zog sie den Gummi ab, wickelte ihn ein und wischte sich mit diesem Tuch - ganz im Sinne der sparsamen Hausfrau - die Flutschireste aus der Spalte. Waschen durfte ich mich selbst und als ich fertig war, stand Laura schon grinsend hinter mir. " War guttt?" fragte sie. War wirklich gut und so bedankte ich mich für die schönen 20 Minuten. Und trat hinaus in den Trubel der herumspazierenden Maulaffen..... Fazit: Wenn man mal in Frankfurt ist und versaut ficken will - ob AO, FT oder AV - sollte man die T 32 besuchen. Hier ist für kleines Geld vieles, bzw. alles möglich. Und gelegentlich kann man sogar ein hübsches und serviceorientiertes Girl wie Laura dort finden. So long Tg
vorsorgliche Warnung Liebe Mitstecher, auf Grund von Rückäußerungen einiger Kollegen ( Danke für´s Feedback) sehe ich mich veranlasst, auf Folgendes aufmerksam zu machen: Das AO-Haus ist schon sehr gewöhnungsbedürftig ! Und eigentlich nur für ziemlich abgebrühte Kollegen geeignet Wer Wert auf Sauberkeit oder halbwegs vernünftige Zimmereinrichtung legt, sollte besser nicht eintreten . Ganz sicher - es gibt im BHV "bessere" Häuser. Es gibt auch auch welche, die noch schäbiger sind als das AO-Haus. Ich sage dies deshalb, damit mir hinterher kein Kollege einen Sack voll Frechheiten macht oder mich für bekloppt erklärt oder mich teeren und federn will oder gar Handgreiflichkeiten androht.... Insgesamt gesehen ist das Ambiente im BHV nicht so dolle. Dafür gibt es aber Puff neben Puff neben Neppkneipen und Wichsbuden. Und eine unendliche Auswahl an Girls aus allen Herren Länder. Und hütet euch vor den Freelancerinnen auf den Strassen, nicht nur der Gesundheit wegen ( gut überwachter Sperrbezirk!!!). Ach so: Und bitte nicht mit Schlips und Kragen durchs Viertel laufen, weil man dann mit den Bankern aus der Nachbarschaft verwechselt werden könnte (dann wird´s teurer !!) oder gar in die Hände geschulter Trickdiebe fallen könnte, die hier leider auch auf Beute lauern. So long Tg
Erstmal ein großes Dankeschön für die sehr gute anschauliche Beschreibung einer mir unbekannten Szene. Scheint ja echt Milieu pur zu sein dort im BHV mit all seinen schmutzigen Facetten. Dennoch eine seltsame Schlußfolgerung: Meinst du nicht, es gibt auch genug deutsche Mitficker, die gerne für 30,- Euro blank einlochen? Im Dolce Vita Raubach sind doch glaube ich auch nicht so viele Gäste mit Migrationshintergrund, oder ist das denen nur zu weit?
Ich vermute nicht, das der Hohe Anteil der Migrationsverdächtigen Treppenbelagerer unbedingt deswegen dort ist, weil du dort für 30 Euro blank einlochen kannst. Dies ist ein Haus mit sehr hohem BulRom Anteil und bei diesen quasi Landsmänninnen fühlen sich diese Personen sehr wohl. Ich habe mal mit ner Hure dort gesprochen, die diese Typ Mensch sogar für 15-20 ins Zimmer lässt, weil die in der Regel nach 5 Minuten fertig sind, ist jetzt keine Pauschalverurteilung, sondern nur eine ämusante Nebenanekdote. Ich kenne mich im BHV recht gut aus, weil ich mal ein paar Jahre in der Nähe gewohnt habe und dort gute Guides gefunden habe. Da ich aber jetzt nicht mehr so oft da bin, ficke ich nur noch meine Premium Latinas. Gibt es auch irgendwo einen Bericht zu. Tanja-Regensburg hat mal ne schöne Aufstellung der verschiedenen Laufhäuser gemacht. Ich finde das BHV ist schon ganz schön versifft und auch ziemlich asi, aber es ist das Rotlicht überhaupt. Es gibt dort in Taunus, Elbe- und Moselstr. bestimmt 15 Laufhäuser und die sind voll mit Huren, teilweise in 2 Schichten. Das besondere ist dort wirklich die Auswahl von jung bis alt, skinny bis fett, allte Nationen bis auf Afrika, komischerweise. Ladyboys, jede Perversität wird dort gepflegt. Neben den Laufhäusern ist aber auch as ganze Viertel reizvoll, gute Restaurant und Kneipenkultur, im viertel meist billig, aber in laufentfernbung auch Läden mit entsprechender Qualität, Die üblichen Abzockerclubs mit Koberern an der Türe. Videoläden wo es manchmal auch Latte polieren gibt. Strassenstrich wie gesagt eher was für Insider, die gegend ist gut beobachtet und die junx warten wirklich bis ihr auf dem zimmer seid und dann in flagranti, das wird teuer. Also für jeden gibt es was zu erleben. Im Leierkastencafe gibt es meist Milljöh life und im Elbecafe wirst es in der Nacht meist lustig wenn die Thaihuren abfeiern und saufen. Für mich immer noch sehr angenehm das dominikanische Rstaurant "vida loca" wo nachts auch die eine oder andere Hurenparty stattfindet, meist vorglühe für die disse chango. Als Externer würde ich mir ein preiswertes Hotel in Bahnhofsnähe nehmen und dann das BHV mal ganz geniessen, nicht nur einen LH Abstecher. Wer es langsam angehen will der kann auch in die Breite Gasse gehen, Das ist BHV light, eigentlich dieselbe Umgebung Kinos, Kneipen, Penner aber eben nur 4 Laufhäuser, aber ähnlich heruntergekommen wie BHV. Wer es als LH etwas gepflegter haben will geht in Eroscenter Amor, dort ist alles neu renoviert, nicht ganz so Low-Price, aber nach Aussagen einiger BHV Huren auch wenig los Wünsche Euch viel Spass dort irru
würde eher sagen ne latina disse, aber hohem huren anteil, auch das schwarze meer is recht gut vertreten und ein link für die interessierten http://www.latinpalace-chango.de/index.php?id=43 irru
gelaufen - gecheckt - geschwitzt - geschnellvögelt Liebe Mitstecher, für diejenigen, die es interessiert: Brandaktuell möchte ich Euch eine tiefergehende Analyse meines gestrigen Besuchs im Frankfurter BHV zum Lesen und Staunen abliefern. Die Ankunft Eintreffen gegen 17.30 Uhr. Interessanterweise ist von der Rush-Hour wenig zu merken. Jedoch ist in den Strassen des Rotlichtviertels kein Parkplatz zu finden. Halt! Stopp! - 2 Plätze gäbe es schon noch, nur dass die vor sogenannten "Druckräumen" in der Niddastrasse und der Elbestrasse zu finden sind. Und davor lungern Horden von bedauernswerten Gestalten, die wild gestikulieren, herumtorkeln und sich an parkenden Autos abstützen . Aus Sorge um meinen fahrbaren Untersatz stelle ich diesen lieber im Parkhaus in der Moselstrasse ab. Ein relativ kostspieliges Vergnügen, denn als ich die Karre so gegen 21.50 Uhr abholte, forderte der Kassenautomat den Einwurf von 11,60 Euro ( das ist in jenem Viertel ein halber Fick-Tarif!!). Das Parkhaus schließt übrigens schon um 22.00 Uhr. Laufen und Schlendern Dann war Schlendern durch die Strassen angesagt, um in den einzelnen Häusern zu checken, was denn so abgeht. Auffällig ist, dass die zahllosen Sexkinos fast völlig verschwunden sind. Es sind im Viertel nur noch 4 davon zu finden. An deren Stelle sind jetzt Casinos getreten, wo man beim Glückspiel die für´s Ficken vorgesehene Kohle rasch verlieren kann (wird!!). Also geiles Vorglühen - den Schwanz beim Gucken geiler DVD´s zur Aushärtung zu bringen - ist nun schwierig. Die Strassen werden von zahllosen Gruppen von morgenländischen Gestalten belagert, die teilweise recht finster dreinschauen . Nix für zarte Gemüter, um sich alleine in der Dunkelheit an denen vorbei zu drängeln. Aus weiser Voraussicht hatte ich den Geldbeutel nicht in meiner Gesässtasche, sondern trug die Kohle in einem Brustbeutel spazieren, wegen: Allerdings wird eine gewisse Sicherheitsillusion gewährleistet durch die ständigen Patroullienfahrten der beamteten Freunde und Helfer. Letztere werden ganz sicher nicht gerne gesehen von den Dutzenden von Freelancerinnen, die trotz Sperrgebietsverordnung durch die Strassen schleichen - zumeist zu zweit - um Kerle, denen die Geilheit auf der Stirn geschrieben steht, anquatschen mit den stereotypen Worten " Willste ficken??" oder " Komm, blasen !!!" Bin während meiner Wanderschaft durch die Strassen von sage und schreibe mindestens 8 Mädels angelabert worden, wobei zum Teil ganz nette Girls dabei waren. Eine davon hätte mich fast in Versuchung gebracht: Eine kleine, sehr schlanke, sehr hübsche Roma/Sinti mit langen schwarzen Haaren bis zum Po und in geilen, figürchenbetonten Jeans. Zweimal sprach sie mich an " Wollen Ficken?". Beim letzten Mal hab ich sie dann mal gefragt, wo denn gefickt würde. "20 Euro ficken - Im Hotel, kostet nur 10 Euro". Das war mir aber trotzdem zu heiß, denn die Zivilstreife wartet nur darauf, dich in flagranti zu erwischen. Und das brauche ich nicht wirklich. Die früher herumvagabundierenden lebendigen Leichen ( schmutzige, dürre, bleiche 20-jährige Mädels mit glasigen Augen und lallender Sprache, die wegen ihres enormen Heroinkonsums schon so aussahen wie die eigenen Großmütter) sieht man allerdings so gut wie nicht mehr. Und auch die edelteuren Supertussis, die grell geschminkt und gut gestylt mit ihren 80.000 Euro-Schlitten langsam durchs Viertel fuhren, sind offenbar nicht mehr nicht mehr im Dienst (.... oder sie vögeln sich durch die Edelclubs). Alert ... Warnung ... Und man hüte sich vor den lästigen Koberern, die vor den zahlreichen Bars auf der Moselstrasse stehen und die lauthals versuchen, einen zum Besuch des Etablissements zu bewegen und zum Teil sogar probieren, dich dort hinein zu ziehen. Und auch die MILFs und Omas, die vor der Bar im Parterre des AO-Hauses stehen, sind nicht zimperlich mit ihren Anpreisungskünsten .... Man hüte sich ebenso vor dem Eintritt in den Sex-Shop mit Kinokabinen an der Ecke Taunusstrasse/Moselstrasse: Vor den Kabinen lungern junge Kerle, die dir Einen runterholen wollen oder einen Arschfick unter Männern offerieren. Und da rannte auch noch eine große, grellgeschminkte, wasserstoffblonde Tussi mit Minirock und hellblauen Slip, sowie Halterlose herum, die eine Quick-Entsaftung im der Kinokabine anbietet. Check ... in den Häusern Wen man auch nicht mehr sieht, sind die jungen, knackigen Girlies aus Thailand, die ehedem jeden zweiten Puff bevölkert haben. Die sind anscheinend allesamt mit ihrer Kohle zurück in die Heimat und haben statt dessen ein paar ihrer Mütter, Großmütter oder Tanten hergeschickt - frei nach dem Motto: In einem alten Tempel kann man auch gut beten... Asia wurde weitestgehend von RumBuAlb abgelöst, wobei man vereinzelt auch noch Ungarn, Russland und Polen antrifft, gelegentlich auch noch Schwarzafrika - die mit den breitesten Hintern und dicksten Titten. Onkel Tom´s Oma residiert übrigens in der Elbestrasse 44 -linker Eingang- parterre. Bitte sehr: Wer auf einen schwarzen Ü 65-Rollbraten mit schweren Hängeeutern und Schwabbelbauch steht, kann sich hier ganz sicher Einen mit-ohne ( Mit Gummi, ohne Zähne) Blasen lassen. Ich bin viel durch die Häuser gelaufen, zum Teil sogar mehrfach und habe sicherlich 80% der Puffs einer Inspektion unterzogen. Die Häuser, die folgende Merkmale aufweisen: a) Fast jedes Zimmer belegt und b) besonders hübsche Girls sind ganz ohne Frage die Taunusstrasse 36 und die 26 (Vorder- und Hinterhaus). Mit Abstrichen vielleicht auch noch Elbestrasse 55 ( direkt neben dem Leierkasten, wo man im Hinterhaus auf etliche Katoeys - umoperierte Thaijungs- trifft). Vor den Katoeys sei gewarnt: Sie sind zum Teil Meisterwerke der Chirurgenkunst, was Titten und Muschis anbetrifft und sie sind überwiegend sehr sehr hübsch. Bei der Verhandlung vor der Türe sind sie anschmiegsam, geil und schmusig. Biste drinnen, herrscht dann plötzlich ein knapper, eisiger und rauher Ton. Typisch Kerle halt . Sie sind aber auch sehr teuer ( 40 bis 50 Euro; nach oben offene Preisscala) und lassen sich ganz selten vögeln. Statt dessen versuchen sie, dich durch Wichsen oder FM zum Ablaichen zu bringen. Ach ja die Preise: Am teuersten ist der Leierkasten ( Elbestrasse 53), wo 40 bis 50 Euro für Blasen, Ficken, Anfassen aufgerufen werden. Blasen und Ficken nur mit Gummi. Noch teurer( 50-100 Euro) wird es in der 4. Etage des Vorderhauses, das komplett für Transen reserviert ist. So 8 bis 10 Transen sind eigentlich ständig da. Zum Teil recht ansehliche Kerle, die die besten Voraussetzungen gehabt hätten, eine hübsche Frau zu werden. Am billigsten sind Elbestrasse 44 (rechter Eingang) und das gleich rechts daneben liegende AO-Haus Taunusstrasse 32 (Eckhaus Elbe-/Taunusstrasse). In beiden Häusern kostet die Blasen-Ficken-Anfassen- Nummer jeweils 20 Euro. FO ist meistens möglich und kostet 5 Euro Aufpreis. Arschficken geht bei den meisten Girls im AO-Haus; Kostenpunkt 40-50 Euro. Ficken ohne Gummi geht meistens auch. Hier werden je nach Girl und Tagesform unterschiedliche Preise genannt. Besonders preiswert wird´s, wenn die Schicht sich dem Ende zuneigt und noch wenig Scheine eingenommen worden sind. Bei den Latinas und RumBus in der Taunusstrasse 39 werden 25 Euro aufgerufen. In der Taunusstrasse 26, 27 (SexInn-ehemaliger Thaipuff) und 36 ist die Nummer für 30 Euro zu haben. Geschwitzt "im Dienste des FC" In den anderen Häusern habe ich nur geguckt, aber nicht gefragt. Bin ja auch bestimmt 6-8 km hin und her gelaufen, und dann die vielen Treppenhäuser, zum Teil bis hoch in den 5. Stock. Hoch - runter - hoch - runter ... Da habe hinterher geschwitzt wie ein Ochse am Spieß und die Knie wurden mir ganz weich. Habe dann in der Thai-Kneipe zwischen Leierkasten und E 44 drei alkoholfreie Bierchen zur Abkühlung gezischt, wobei mir schlagartig klar wurde, dass es höchste Zeit wäre, nun mal endlich den Schwanz zu versenken. Schnell vögeln... aber wen? Kurz vor 21.00 Uhr bin ich dann rein in die E 44 (rechter Eingang) wo ich ein mich unschuldig-geil-süss anlächelndes Roma-Girly auf der 4. Etage gesehen hatte. Kaum stieg ich die Treppenstufen hoch, kamen mir Scharen von Mädels entgegen, mit Plastiktüten in den Händen. Und immer wieder mußte ich zur Seite treten, damit sie runtergehen konnten. Schichtwechsel !!! Denn kurz darauf stieg die Ablösung die Treppen hoch, mit Tüten und Zewarollen bewaffnet. Und eine war dabei, die so niedlich aussah in ihren engen knappen Jeans (wo hinten ein süsser rosa String herauslugte) und der weißen Bluse : Vielleicht 18-20 Jahre alt, blondes Zöpfchen, ca. 150 cm klein, max. 45 kg. Und sie verschwand in Zimmer 42 und schloss die Tür. Ich wartete etwas und sah mir die Karawane der treppensteigenden Luder amüsiert an. Und da kam noch eine, bei der ich das Sabbern bekam . Sie enterte den 5. Stock und ging in das Zimmer, das mit Violeta beschriftet war. Irgendwann ging kurz darauf die Tür zu Zimmer 42 auf und es präsentierte sich nicht das süsse Lehrmädchen mit dem lustigen Pferdeschwänzchen, sondern ein kleiner Schwarzmeer-Vamp mit ultramini String und knappem BH. Vor lauter Geilheit platzte mir fast die Hose. Ich trat heran und fragte sie nach Service und Preis. Sie würdigte mich keines Blickes, schnappte sich ihr Handy, guckte auf meine Schuhe und sagte " Blasen-Ficken-Anfassen 20 Euro und nicht in mein Zimmer mit deinen Füssen" . Ich hatte wohl die imaginäre Zimmertür-Linie um 5 cm überschritten. Diese barsche Reaktion ließ nichts Gutes erahnen und so sagte ich "Danke" und ging weiter, hörte aber noch, wie sie mich zischend als "Arschloch" betitulierte. Mehr Glück hatte ich mit der osteuropäischen Violeta im darüber liegenden Stockwerk. Auch sie ist jung, mit Konfektion 34 und BH 75C gesegnet und hat mir ein nettes Lächeln offeriert. Für 20 Euro lieferte sie ein ganz ordentliches Programm ab. Das FM war gefühlvoll, Ficken erst in der Missio und dann van hinnen. Schön eng war sie und ging auch gefühlvoll mit. FO macht sie aber ebensowenig wie Anal und Küssen geht auch nicht ( Küssen gibbet im ganzen BHV so gut wie nicht!!!-Vielleicht Onkel Tom´s Oma? Hab sie abba nich gefragt....). Nun, was will man für 20 Euro auch verlangen, zumal ich ja nur noch Zeit für einen Quickie hatte, denn das Parkhaus rief. Und so hat Violeta mich relativ vernünftig schnellentsaftet, abgetrocknet und mit dem Hauch eines Küsschens an der Tür verabschiedet. The End Dann bin ich flott die Taunusstrasse runter und rechts rein in die Moselstrasse zum Parkhaus. Und fott war ich... >Fazit: Interessanten Abend gehabt für nur 39,10 Euro ( 11,60 Parken, 20 Euro Ficken, 7,50 Euro Bierchen). Und mit dem vielen Laufen und Treppensteigen und der Verlustierung mit Violeta hab ich auch was für die Gesundheit getan< Ich hoffe, dass ich für interessierte Kollegen ein halbwegs vernünftiges Update "aus einer anderen Welt" abliefern konnte. Und sorry ... für die Überlänge. So long Tg
Oh weh - die Nachwehen Inzwischen bewege ich mich wie ein Roboter durch die Gegend. Habe einen derart schlimmen Muskelkater in den Waden. (...abba die Knie und andere Körperteile sind wieder hart !!) Merke: Wer Dutzende von Pufftreppen hoch und runter rennen will, sollte vorher dringend ins Trainingslager !!!! Schmerzvolle Grüße Tg PS.: Aber das nette Feedback aus Euren Reihen hat die Beschwerden schon etwas gelindert
Na ja, für vollständige, zielführende und allumfassende Infos im BHV-Bereich haben wir ja gottlob den Pfadfinder .... Im übrigen danke ich dem Turbo an dieser Stelle einmal mehr für seine immerwährende Scouttätigkeit ...
@pathfinder Wenn Du soviel Ahnung vom BHV-Ffm. hast, was ich keineswegs bezweifle, stellt sich mir jedoch die Frage, warum Du dann hier nicht darüber berichtest? Ist halt nicht jeder ein Vollprofi
Frankfurt - BHV, naja ........... ............ vielleicht bin ich dem Terrain um den Hauptbahnhof auch überdrüssig, da ich ohnehin um die Ecke arbeite und bei Metzgerei Stürmer, neben dem Puff in der Elbestrasse 55, oder im Pattaya Imbiss in der Taunusstrasse regelmäßig ein Tagesgericht hole. Treppensteigen finde ich im ECA Eroscenter Amor (neben dem legendären Sudfass) oder in der BG1 (Breite Gasse, Konstablerwache) noch ok. Warum: die m.E. am weniigsten versifften Bordelle. OK, der Leierkasten mag auch noch gehen, aber der ist ja seit der Euro-Einführung und der im November davor einhergehenden Razzia, also schon seit fast 10 Jahren, nur noch ein Schatten einstiger Blüte (1999 war das Haus im Sommer mit Mädels rappelvoll gefüllt, heute kann man die Mädels zählen), wenngleich die Freunde der Transen sicher anderer Meinung sind.
Fast hätte ich es geschafft.... ... aber nur fast: Die Einhaltung der Fastenzeit. Und dabei hatte ich es mir fest vorgenommen, bis Ostern nicht mehr auswärtig zu vögeln. Hat wohl tiefenpsychologisch etwas mit der Beherrschung des Körpers durch den Geist zu tun. Scheiß Psychologie: Leider bin ich eine Spezies, bei der der Geist zwar willig, das Fleisch aber sehr schwach ist. Und das kam so: Geschäftsreise nach Frankfurt und im Anschluss daran wider Erwarten ein ziemlich großes Zeitfenster. Und immer, wenn ich in Frankfurt bin, wird gevögelt. Ist wahrscheinlich Gewohnheitssache. Oder wieder was Psychologisches - oder gar was Pathologisches ?? Und schon hatte ich mich dabei ertappt, dass ich auf einmal im Bahnhofsviertel stand, wohin ich eigentlich nicht durfte, wenn es nach meinem Geist gegangen wäre. Aber wo ich schon mal da war, wollte ich die Gelegenheit nutzen, mich etwas umzusehen. Gucken ist ja immer erlaubt, oder nicht? Mein Unterbewußtsein führte mich in die Taunusstrasse 27, in der ich in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten eine Reihe von netten Begegnungen hatte, zumal das Haus ehedem die Anlaufstelle für Liebhaber junger schlanker Thaimodelle war. Viel ist davon aber nicht mehr übrig geblieben. Leider !! Und da sah ich sie im 2. Stock, rechts, rechts, ganz hinten. Eine süsse Asiatin mit einem verführerischen Augenaufschlag. Die Versuchung in Person!! Und immenser Druck im Spermabunker - logisch, nach der überlangen Abstinenz! Mein Gelübde ??? Häääh??? Die Denksportaufgabe: Hab ich auch genug Kohle dabei ?? Denn: Ja, die Kohle war da, 3 braune Scheine hatte ich noch. Und der Entschluß war dann auch gleich da: Fastenunterbrechung !!! Die Verhandlungen mit dem Girly gestalteten sich relativ einfach. Anscheinend war besuchstechnisch ziemlich tote Hose und so vereinbarten wir nach etwas hin und her eine erotische Dauerbeziehung von 3 Stunden, zum Pauschalpreis von 100 Euro und einem in Aussicht gestellten Leistungszuschlag. Hinein in die gute Stube, 2 Braune überreicht, die mit einem Lächeln und einer zarten Verbeugung in Empfang genommen wurden, Entkleidung und liebevolle Waschung des schon gierig aufgereckten Lümmels. Und schon am Waschbecken gingen meine Finger auf Wanderschaft und entdeckten ein Feuchtbiotop und ein trockenes Löchlein ganz in der Nähe, das sich meinem Zeigefinger magnetisiert entgegen streckte. Und mit keckem Blick strahlte sie mich vielsagend an, die kleine Joy. Joy Thai ca. 150 cm klein etwa 48 kg Titten allerhöchstens 70A Konfektion 30-32 Alter: 25 - 34 Jahre Muschibusch radikal gerodet Recht flugs ging es auf´s Bett und direkt in die 69er Position. Welch eine Wonne, als sie den prallen Löres in ihr süsses Mäulchen aufnahm und zungenfertig den Nillenkopf umschleckte. Genüsslich schlabberte ich an ihrem leckeren Honigtöpfchen, wobei mir ihre Feuchtigkeit und/oder mein Sabber ungehemmt die Mundwinkel heruntertrieften. Und in dem Moment, als ich noch einen Finger zur Erforschung der Tropfsteinhöhle zu Hilfe nehmen wollte, ergab sich der Kolben seinem Schicksal und ließ heftig pulsierend die eiweißreiche Nährlösung in ihren Schlund entweichen. Viel zu früh - aber trotzdem schön und entspannend. Und Joy nahm die Sauce klaglos in Empfang, wand sich dann geschickt unter mir heraus und entsorgte die Ladung dezent im Waschbecken. Und spülte sich ihren Mund mit Wasser aus. Dann eilte grinsend wieder ins Bett, guckte mich brav an und fragte " Gutt?". Klar war das gut !! Und der erste dringende Druck war weg. Leicht ermattet und/oder faul lag ich so da auf dem Rücken wie ein behäbiger Pascha und ließ mir von Joy die Brustbehaarung kraulen, die Beine streicheln und schließlich den Sack massieren. Dann kam sie über mich, guckte mich aufreizend-frech an, presste ihre Lippen auf meine und steckte mir ihre Zunge derart tief in den Hals, dass ich fast daran erstickt wäre. Küssend und knutschend lagen wir da, ich unten und ihr federleichter Body auf mir und ich konnte nicht anders, als ihre strammen Pobäckchen zu massieren, sie sanft auseinander zu drücken und zeigerfingerfertig zu prüfen, ob sich der Schließmuskel denn auch öffnen ließe. Ging aber nicht. Noch ein paar Versuche, dann konnte ich etwa 2 cm eindringen. Joy entwand sich etwas aus meiner Umklammerung, langte auf das Nachttischchen und fischte sich eine Tube Flutschi. Und ehe ich mich versah, hatte sie meinen Finger eingecremt, führte ihn nach hinten und steckte ihn - so mir nichts dir nichts -hinein. Langsam fing ich an, ihren Kakaobunker zu ficken und sie hatte auch nichts dagegen, dass ich ganz tief eindrang und sie liebevoll von innen massierte. Mensch, das machte mich rattenscharf!! Irgendwann konnte ich die Geilheit nicht mehr aushalten und bat sie um Gummierung. Dann vögelte ich sie nach allen Regeln der Kunst, wobei ich schon Sorge hatte, dass ich ihre enge Muschi verletzen könnte. Mit geschlossenen Augen lag sie vor mir und spielte mir lustvolle Erregung vor. Und dann legte sie ihre Beine auf meine Schultern und presste die Waden gegen meinen Hals, was sie nun noch enger machte und was dann bald dazu führte, dass ich brav das Tütchen füllte. Nach einem feuchten Kuss entfernte sie die schlaffe Gummihülle, hielt diese triumpfierend vor meine Nase und meinte nur lakonisch " Nix viel drin". Klaro, wo ich doch vor kurzem erst ne volle Ladung in ihrem Hals entsorgt hatte. Nach der Waschung ging es wieder aufs Bett, wo Küsse und Streicheleinheiten ausgetauscht wurden. Und dabei erzählte sie mir auch, dass sie nur ab und zu in der T 27 anzutreffen wäre, dass sie angeblich einen Mann hätte und dass sie früher mal (oder immer noch?) in einem Asia-Restaurant gearbeitet hätte. Außerdem sei sie nicht versaut, liebe Schmusesex und praktiziere weder Analverkehr noch AO. Und ich gab dann auch noch einige Belanglosigkeiten zu meiner Person zum Besten, während dessen sie wieder an meinem Löres herumwichste, der sich aber ziemlich unbeeindruckt zeigte. Der Idiot!! Auch eine zarte Beutelmassage half nicht weiter. Ob sie tatsächlich darüber unglücklich war oder nicht? Jedenfalls tat sie so. Und dann schmierte sie sich eine ordentliche Portion Flutschie auf den Finger und führte ihn vorsichtig ein in meine geheime dunkle Kammer. Anscheinend hat sie das schon öfters getan, denn jedenfalls fand sie auf Anhieb meine Prostata und massierte sie vom feinsten. So ein geiles Gefühl kann Tote erwecken, auch einen schlaffen Dödel. Mächtig richtete dieser sich auf und wurde noch viel praller, als er zu Beginn der Session war. Kunstgerecht, mit einem Wechsel aus verschiedenen Komponenten, wichste Joy an meinem Schwanz, während sie mit ihrem Finger meinen Arsch penetrierte. Selten habe ich Erregung so intensiv und so lange wachsen sehen. Mann, war das obergeil. Alles, was ich jetzt wollte, war, dass sie mir den Schwanz so kraft- und druckvoll rubbelt, bis dass er schwarz wird. Schwarz wurde er zwar nicht, aber es folgte ein Orgasmus vom allerfeinsten, jedoch ohne dass sich irgendein Spermium gezeigt hätte. Sanft massierte sie mir noch die Eier und ließ auch die Poppesmassage allmählich ausklingen. Und sie guckte mich ganz unschuldig grinsend an und fragte " Gutt?" Aber Hallo !! Statt einer Antwort steckte ich ihr meine Zunge in den Hals, bis zu den Mandeln. Es folgte die Abschlusswaschung und leider auch das Anziehen. Und Joy hatte sich den in Aussicht gestellten Tip auch redlich verdient. An der Türe gab sie mir noch einen oberflächlichen Kuss auf den Mund und ich Ferkel konnte mir es nicht verkneifen, beim Hinausgehen noch ganz kurz ihren String beiseite zu schieben und ihre nasse Muschi zu streicheln. Ob dieser Ungehörigkeit schaute sie mir mit gespielt strengem Blick und einem Kussmund hinterher. Mit weichen Knien bin ich nun nach fast 3 Stunden die Treppen runter und raus aus dem Haus. Und gegenüber in der Kneipe mußte ich erst mal ein Sturzbier haben, um die Fastenunterbrechung geistig zu verarbeiten und um den Vorsatz zu fassen, bis Ostern dem Pay6 abzuschwören.... Und dabei dem Erlebnis mit Joy zu gedenken.... So long Tg
Falls der folg. Artikel aus der FAZ hier nicht passen sollte, möge die FL ihn verschieben .... Quelle: http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/rotlichtviertel-im-schein-der-lichterketten-11710819.html