Kaum ist der Bunny-Pauschalclub wohl in aller Stille dahingeschieden, erhebt sich -wie Phoenix aus der Asche- ein paar Meter weiter ( Britanniahütte 12 )eine neue Location: Pauschalclub Joy-X Bergisch-Gladbach, Britanniahütte 12 http://www.joy-x.de Nur so, als kleiner Hinweis am Rande. So long Tg
ich war dort und muss sagen. Das war nichts. Die Frauen sind überwiegend aus Bulgarien. Optisch sind es unter dem Durchschnitt. sehr schlang bis sehr dick. Wenig Frauen die einem Optisch ansprechen. Was mich frustriert hat war der Grottenschlechte Service der Bulgarischen Frauen. Ich war sehr oft in einem Pauschalclub. Aber da ist sogar der Club Globe noch besser wie dieser hier. Die meisten Frauen sind mal nicht in der Lage vernüftig FO zu machen. Es ist so wie mann es in einem Laufhaus vom Service gewöhnt ist. Das ist auch kein All you can Fuck. Mann kann bis 5 mal aufs Zimmer! Mehr Zimmer wird nicht geduldet. Das schlimmste ist wenn die einem die Frauen nicht ansprechen was Service oder aussehen angeht, kann mann mit der selben Dame nur einmal aufs Zimmer. Der Betreiber wird mit diesem Konzept eher nicht aufgehen. Beschränkung der Anzahl der Zimmer und der Damen wird viele abschrecken wenn er viele Zimmer machen möchte. Aber was willst du machen wenn die Mehrheit der Damen schlecht bis recht sind. Kommt mann auf mehrer Zimmer. Bei mir war von dem 5 Zimmer nur zwei gut. Ich musste zusehen wie einige Gäste unzufrieden den Club verlassen haben oder sich bei denn Damen beschwert haben. Die Frauen müssen ausgetauscht werden. Weniger Bulgaren aber vom Service her besser. Rumänen sind was ich in Fkk Club hatte besser. Heidi macht kein Sex. Sie massiert nur. Wenn man Sie einzeln bucht halbe Stunde ist dies möglich für 60 €
Joy-X Pauschal Bergisch-Gladbach – Erstbesuch Ich bin heute dort gewesen, da ich nochmal einen Pauschalclub testen wollte und die Homepage einen doch recht guten Eindruck machte. Parkplätze sind in der Strasse und auch diskret direkt vor dem Club ausreichend vorhanden. Empfangen wurde ich von Eva, der sehr netten Thekendame und eigentlich auch Mädchen für (fast) alles, wie sich später herausstellen sollte. 99,- Euro für 3 Stunden pauschales Vergnügen wurden aufgerufen und da ich heute äußerst großzügig war, gab ich 1,- Euro als Trinkgeld im Voraus. Schlappen und Bademantel wurden dann ausgehändigt und Ivana zeigte mir den Weg zur Umkleide. 1. Das Ambiente Ja, kann man als gepflegt und sauber bezeichnen. Umkleide hat große Spinde, saubere Dusche, alles OK. Auch die Zimmer sind wohl alle mit Dusche ausgestattet, ein echter Vorteil. Großes Wohnzimmer mit Sitzecken, aber seht doch selber auf der Homepage, wie es dort aussieht: http://www.joy-x.de/de/?page_id=15 Sauna gibt es wohl keine. 2. Das Essen Kein Büffet. Da ich der einzige Gast außer einem Stundenbucher war (dazu später mehr) lohnte es sich laut Eva nicht, ein Büffet aufzubauen. Da Sie jedoch eine echt Nette ist, bot sie mir an, wenn ich Hunger habe, etwas zuzubereiten. Es gab verschiedene Suppen oder Kartoffelsalat mit Wiener, den ich dann nach dem ersten Zimmer bei ihr bestellte. Satt geworden bin ich, waren halt Wiener mit Kartoffelsalat.. als Nachtisch gab’s `nen kleinen Bauer (Joghurt). Eine kleines Frühstücksbüffet wäre dennoch nicht schlecht gewesen. Getränkewünsche wurden von den Mädchen erfragt und prompt erfüllt. 3. Die Mädchen Es waren bei meinem Besuch 4-5 anwesend. Von der Homepage erkannte ich Wanja und Susi. Ivana hatte nach der Stundenbuchung danach sofort einen Außentermin. Sehr schade, denn hatte ich doch das ein oder andere Gute von ihr gelesen, aber sie stand nicht zur Verfügung. Echte Schönheiten oder Top-Models waren nicht anwesend, man könnte es so ausdrücken, das Verhältnis zwischen etwas zu dünn und etwas zu viel auf den Rippen war nicht ganz ausgeglichen. Aber wir sind in einem Pauschalclub, und keine der Mädchen war für mich ein No-Go, das mögen andere vielleicht anders sehen. Auf dem Zimmer war ich zweimal mit Susi: http://www.joy-x.de/de/?page_id=75&album=1&gallery=2 Yes, ordentlich Holz vor der Hüttn (die Titten präsentierte sie mir schon im Wohnzimmer) und sonst auch nicht wirklich schlank. Es gab sogar auf dem Sofa ein paar Kuscheleinheiten, jedoch keine Küsse. Auf dem Zimmer echt ordentliches Blasen ohne Gummi, variantenreich und mit Blickkontakt. Beim Doggy ging sie gut mit. Nein, keine Zungenküsse, und geleckt hab ich sie auch nicht. Dafür jedoch ein wenig massiert, was sie sichtlich genoß. Kuscheln danach war nicht, aber Zimmer haben hier ja eben nur ca. 20 Minuten… 3. Zimmer war eine Massage mit einer wohl deutschen DL. Massage war OK. 4. Die Stimmung Der Knackpunkt. Da ich der einzige Gast war (bis nach dem 2. Zimmer, da kam ein weiterer Eisbär hinzu), saßen die Mädchen meist an einer Sitzecke beieinander und hatte mich ständig im Visier. Dies bereitete mir etwas Unwohlsein, zum Glück leistete mir Eva die echt nette Empfangs-/Thekendame/Köchin/Aufräumfrau Gesellschaft zwischendurch und beim Essen, und wir unterhielten uns ausgiebig. Ich erfuhr, dass man wohl auch plant, eine Art Erotikdisco einzurichten, wie genau das Konzept aussehen sollte und die Mädchen da integriert werden sollen, blieb unklar. Viel Glück jedenfalls. Eva war um das Wohlsein ihres Gastes sehr bemüht. Wie es bei vollem Haus aussieht, steht auf einem anderen Blatt, könnte etwas viel der Aufgaben sein. Da kaum Gäste anwesend waren, war die Stimmung der Mädchen auch nicht gerade super. Fazit: Ein Vergleich mit einem Saunaclub wäre unfair, außer dem guten Ambiente würde das Joy-X in allen Belangen mit den mir bekannten FKK-Clubs nicht mithalten können. Doch dies ist ein Pauschalclub und dann muss man halt andere Maßstäbe ansetzen. Für die 100,- Euro war es in Ordnung und ich haben den Laden nicht unzufrieden verlassen. Stimmung war aus den beschriebenen Gründen etwas eigenartig, wurde aber von Eva so gut es ging wettgemacht.
Joy-X: Besuch des Erkunders- Teil 1 Liebe Mitstecher, natürlich sollte so ein Typ wie ich auch mal in einen Club, über den noch nicht so viel berichtet worden ist. Ist doch logisch ... und Ehrensache!!! Ich bin dem Kollegen Samurai außerordentlich dankbar für seinen guten, toll geschriebenen und aufschlußreichen Bericht, der es mir ermöglicht, das eine oder andere Detail wegzulassen. Ankunft am 17.8.2011 gegen 13.45 Uhr nach einer interessanten Fahrt durch Köln-Dellbrück und geradeaus weiter durch Bergisch Gladbach mit vielen Ampeln und dann um viele Ecken in ein älteres Gewerbegebiet. Der Club befindet sich im rückwärtigen Bereich eines ehemaligen Fabrikgebäudes. Parkplätze satt und gut gegen Blicke Neugieriger geschützt, obzwar es da auch keine wirkliche Nachbarschaft gibt. Beim Eingang parterre geklingelt und sogleich wurde die Türe per Summer geöffnet. Hinein und an die Empfangstheke, wo die Hausdame namens Evi mich freundlich empfing und mir die Modalitäten erklärte: Einzelservice - 30 Minuten: 60 Euro Einzelservice - 60 Minuten: 100 Euro Pauschalclubbesuch 1 Schnupperstunde: 55 Euro Pauschalclubbesuch 3 Stunden: 90 Euro Tagesticket: 150 Euro Von sich aus bot sie die Möglichkeit des Upgradens nach 1 Stunde an: Nachzahlung von 35 Euro und dann 3 Stunden Aufenthalt. Hört sich gut und fair an - also erst mal 1 Stunde gebucht. Evi meinte, sie würde in 55 Minuten dann nochmals fragen, ob ich verlängern oder gehen möchte. Es wurde mir ein Eisbärfell, ein paar Latschen und ein Handtuch gereicht und ein Girly als Fremdenführerin zur Seite gestellt. Das Mädel nahm den Spindschlüssel entgegen und mich an der Hand und führte mich durch einen längeren Gang in den Umkleide-/Duschbereich. Dort öffnete sie den Blechspind Nr. 41, der wie die Nachbarboxen mit einem kleinen Vorhängeschloss gesichert war. Dann entschwebte sie und ich machte mich ans Duschen und Umkostümieren. Erster Eindruck: Alles großzügig, ordentlich und sauber! Dieser Eindruck setzte sich fort, als ich dann in den recht großen und nett eingerichteten Aufenthalts-/ Thekenbereich gelangte. Also erst mal zielstrebig Richtung Bar und dort den üblichen Kaffee geordert, um die Lage zu checken. Auf mehreren Sofas rund um den Aufenthaltsbereich sassen 7 Girls und zwar einzeln, was ich als äußerst positiv vermerke, weil dies in anderen Clubs oftmals so nicht die Regel ist. Die Mädels waren alle so in der Alters-Bandbreite von Anfang 20 bis Mitte 30. Blonde und Schwarzhaarige, Schlanke und Fülligere, Ungarinnen, Rumäninnen und Bulgarinnen. Und kein einziger Mitstecher, was sich auch in den nächsten Stunden nicht ändern sollte.... Entgegen dem samurai´schen Unwohlseingefühl machte es mir nichts aus, von 14 Augen gemustert und geprüft zu werden. Irgendwie fühlte ich mich wie der Hahn im Korb. Und als ich durch den Clubraum wandelte, um das eher schlichte Außenterrain zu betrachten, rief mir erfreulicherweise auch niemand "Schatziiii" oder " Komm sitzen hier" hinterher. Ins Auge gefallen war mir ein kleineres jüngeres Mädel, das einen eher schüchternen Eindruck machte. Und ich setzte mich zu ihr. Sie stellte sich als Helen ( oder Ellen ??) aus Bulgarien vor und sprach recht gut Deutsch, obzwar sie angeblich erst seit 3 Monaten in Deutschland sein soll. Zärtlich schmiegte sie sich an mich, nahm jedoch von dem unter dem Eisbärfell wachsenden Geschwür keine Notiz. Dann stellte sie mir die Fragen aller Fragen " Zimmer gehen" und ich trottete neben ihr her, wobei auch sie mich ganz süss an der Hand nahm. An der Empfangstheke nahm sie von Evi den Zimmerschlüssel und einen Jeton entgegen und dann gings in eines der vielen Zimmer, rechterhand auf dem Flur, wobei uns Evi noch sehr freundlich "Viel Spass, ihr beiden" hinterher rief. Das Zimmer war sehr groß und mit einem großem Bett Marke Spielwiese ausgestattet. Und auch eine Massageliege stand drin. Und, in einer abgetrennten Nische, gab es eine eigene Dusche. Klasse!!! Vor dem großen Spiegel war Entkleiden angesagt: Als Helen ihren BH, den String und diese hochhackigen DL-Schuhe abgelegt hatte, stand vor mir ein Girly, das ich so beschreiben möchte: ca. 158 cm groß Alter: etwa 22 Jahre schlank dunkle Haare ca. 54 kg Titten: 75 C, leicht hängend rasierte Schnecke Arschgeweih Stehend, mit dem Rücken mir zugewandt, presste sie fordernd ihren festen Po gegen meinen harten Schwanz, den sie sodann mit einem Griff nach hinten auch packte und anwichste, während ich ihr genüßlich die Titten massierte. Dann ging es aufs Bett, wo ich mich auf den Rücken legte. Sie kniete sich zwischen meine Beine, beguckte sich lächelnd meinen strammen Dödel und fing an, an der Eichel zu züngeln. Dann nahm sie ihn gänzlich auf und fing an, genußvoll zu blasen. Und zwischendurch schenkte mir Helen immer wieder einen zärtlich-geilen Augenaufschlag. Ich überlegte kurz, ob ich sie weitermachen lassen sollte bis zum Abschuss oder sie auch noch vögeln wollte und entschied mich für die zweite Alternative. Schwupps - rollte sie gekonnt einen Conti drüber, hockte sich über mich, nahm den Schwengel in die Hand und führte ihn ein. Dann begann ein schöner Ritt - erst im Trab und schließlich im Galopp, wobei sie als Jockey eine recht gute Figur abgab. Doch irgendwann ist so ein Ritt auch zuende, vor allem dann, wenn der Schweif des Pferdes nach einer heftigen Entladung an Mächtigkeit verliert. Sie ließ mich ganz in Ruhe auszucken und ging dann aus der Hocke nach oben, wobei der FickOmat mit einem schmatzenden Geräusch aus der Luströhre entwich. Es folgte eine zärtliche Grundreinigung und eine Bitte ihrererseits, sie kurz an Nacken und Schultern zu masieren, was ich auch gerne tat. Anschlißend gingen wir gemeinsam unter die Dusche, wo Helen besonders hingebungsvoll meinen Schlappi einseifte, während ich mich mit der Säuberung iher Muschi revanchierte. Als wir uns dann vor der Dusche abtrockneten, war ein dezentes Klopfen an der Türe vernehmlich. Evi trat ein und machte aufmerksam, dass wir fast schon 30 Minuten auf dem Zimmer wären. Wir sollten bitte die Zeitvorgabe beachten, weil die anderen Mädels sich sonst beschweren würden. Und doch hatten wir es geschafft, innerhalb dieser eigenartigen Zeitvorgabe. Händchenhaltend gingen wir zurück zu den anderen ..... Fortsetzung folgt (..bitte etwas Geduld-die Pflicht ruft...Thx... So long Tg
Joy-X: Besuch des Erkunders - Teil 2 (Danke für´s Warten - jetzt folgt die Fortsetzung....) ... und mit einem flüchtigen Küsschen verabschiedeten wir uns voneinander. Hab mich dann mal wieder an die Theke gestellt, wo Evi mir einen leckeren Kaffee ausschenkte und mich auch beiläufig fragte, ob ich zufrieden gewesen wäre, was ich guten Gewissens bejahen konnte. Anschließend bin ich mit ihr an die Empfangstheke gegangen, um die Verlängerung klar zu machen, denn in wenigen Minuten wäre die erste Stunde um gewesen, aber ich wollte ja noch etwas verweilen. 35 Euro auf den Tisch des Hauses gelegt, was notiert wurde. Jetzt kam auch noch der Betreiber der Location hinzu, fragte freundlich nach meiner Zufriedenheit und gab kund, dass ab September einige Neuerungen ins Haus stünden. Es werde dann noch eine Erotikdisco eröffnet und ein neues Club-System eingeführt. Außerdem gebe es eine ordentliche Eröffnungs-Überraschungs-Party. Näheres wolle er aber jetzt nicht verraten - in ein paar Tagen könne alles auf der Homepage nachgelesen werden. Bin dann wieder in den Clubraum und habe mich etwas am Buffet gestärkt. Ja, jetzt gibt es tatsächlich ein Buffet - zwar relativ bescheiden ( Heiße Frikadellen und gemischte italienische Pasta) ... aber immerhin. Es gibt in den meisten Pauschalcubs meistens nix zu futtern ( wobei imho das leckere Buffet im Partyclub 69 Mönchengladbach, Druckerstrasse hier immer noch Maßstäbe setzt). Der Imbiss hier war aber durchaus lecker. Dann bin ich mit einer Cola bewaffnet nach draussen in den sonnendurchfluteten Outdoor-Bereich, wo 4 Mädels rund um einen Bistrotisch sassen. Sie hatten nix dagegen (LoL), dass ich mich dazu gesellte und mit ihnen Eine qualmte. Ein sehr hübsche, schlanke Schwarzhaarige mit einem knappen und luftigen Sommerkleidchen schnappte sich einen Stuhl, setzte sich mir gegenüber, lächelte mich an, streckte ihre Beine aus und legte ihre Füße auf meine Oberschenkel. Ganz sicher war das inszeniert, denn wie unbeabsichtigt rutschte das Kleidchen hoch und gab den Blick frei auf eine unbestringte blanke Muschi. Und die Schamlippen lächelten mich an und artikulierten nonverbal den Satz " Sollten wir uns nicht kennen lernen ?". Nun bin ich recht geübt darin, den Mädels jeden Wunsch von den Lippen abzulesen und mein sich erhebender Schwanz sagte jaaaa und ich formulierte es in Worten so: " Magst Du mit ins Zimmer ??" " Ja gerne", gab sie süss zurück, nahm mich in den Arm und führte mich zur Empfangstheke. Schlüssel, Jeton und wieder ein nettes " Viel Spass miteinander" und schon waren wir im Zimmer. Während der Entkleidung stellten wir uns vor. Das Mädel nennt sich Ivana 23 Jahre alt schwarze gelockte Haare 168 cm groß 48 Kg leicht sehr-sehr schlank BH: 70A rasierte und wohlschmeckende enge Schnecke http://www.joy-x.de/de/?p=223 Als wir uns nackt gegenüberstanden, kam sie langsam auf mich zu, streichelte zärtlich meine Eier und schob mir ihre Zunge in den Mund, während ich ihren festen kleinen Po knetete. Knutschend sanken wir aufs Bett und dann streckte sie sich gang lang aus und spreizte die Beine. Ich kniete mich neben sie und sie nahm den Schaft und fing genüsslich an zu blasen. Und ich streichelte erst ihre Tittis, dann ihre Muschi und dann führte ich den Zeigefinger ganz allmählich bis zum Anschlag in die feuchte enge Höhle, was ihr sehr zu gefallen schien. Mann, kann das Mädel variantenreich blasen !!! Irgendwann gab sie mir mit den Augen zu verstehen, dass sie gerne leckt werden wollte. Diesem Wunsch kam ich nur zu gerne nach. Also in die 69er Position und ich startete ein feines Züngeln um die Knospe, das schließlich in eine wahre Leckorgie ausartete. Feste drückte sie immer wieder ihre Scham gegen meine Lippen und ihr Stöhnen wurde lauter und sie wand sich schließlich wie ein Aal. Beim Lecken nahm ich dann meine Finger zur Hilfe, wobei ich den Zeigefinger sogar einige Zentimeter in die Rosette einführen durfte. Sie schleckte laut stöhnend ganz intensiv an meinem Beutel und dann bemerkte ich, dass ich sie über den Berg geschubst hatte. Fast schon flehentlich sah sie mich an, was ich als ein " vögel mich doch endlich" interpretierte. Ich bat um einen Conti, den Ivana geschickt und mundgerecht montierte. Dann kniete sie sich vor mich und streckte mir ihren Jungmädchen-Po entgegen. Doggy!!! Langsam ließ ich meinen Stab in der klitschnassen Spalte versinken und sie hielt feste dagegen. Gaaanz langsam gings hinein und wieder hinaus und die inneren Schamlippen stülpten sich neckisch nach außen. Ein geiler Anblick!! Das ging eine ganze Weile so weiter, was ich als genußvoll empfand. Jetzt fing aber der Saft in meinem Spermabunker an zu brodeln und ein enormer Druck baute sich auf. Immer heftiger rammelte ich ihr den glühenden Kolben hinein, bis der Druck schlagartig entwich und ich die Gummitüte mit so ´nem weißen Zeugs füllte. Ich durfte noch auszuckenderweise etwas in ihr verweilen, dann beugte sie sich weit nach vorne und der Schrumpfgermane flutschte heraus. Lächelnd entfernte Ivana die Tüte, reinigte mich etwas und drückte mir einen Kuß auf die Lippen. Gemeinsam gings unter die Dusche, wo wir uns gegenseitig einseiften... Nach dem Ankleiden zurück in den Clubraum, wo ich mich mit ein paar weiteren Kaffee stärkte. Inzwischen hatte Anna mehrfach versucht, mich zu einer Buchung zu bewegen; sie setzte sich auf meinen Schoss, küsste mich auf den Hals und fragte unverblümt, ob wir´s nicht miteinder versuchen wollten. Ich war aber völlig entsaftet, sodass ich von einem weiteren Zimmerbesuch Abstand nahm. Später bekam ich mit, dass zwei Mädels sich in einer lebhaften Diskussion darüber beklagten, dass nix los wäre und sie keine Kohle verdienen konnten. Wenn diese Unterhaltung auf mich gemünzt war - sorry, aber ich konnte an diesem heißen Tag nicht alle Hühner innerhalb von 3 Stunden begatten... Allmählich ging mein Zeitfenster zu und ich verabschiedete mich, wobei Anna und Angela mich sehr traurig anschauten. In der Umkleide tauschte ich das weiße Fell wieder gegen meine Straßenkleidung. An der Theke erkundigte sich Evi nach meinem Wohlbefinden und wünschte mir freundlich eine gute Fahrt. Bewertung Club: Bewertung Helen: Bewertung Ivana: ( Referenzklasse in allen Disziplinen) Fazit: Die Mädels sind ausgesprochen nett und überwiegend unaufdringlich. Alle sprechen verständliches Deutsch. Mindestens drei von ihnen könnten locker in jedem teuren FKK-Club mithalten. Die Thekendame ist sehr freundlich und um das Wohl des Gastes bedacht. Sie hat den Laden gut im Griff - und die Mädels auch. Der Club ist hübsch eingerichtet und großzügig angelegt. Alles ist sauber und ordentlich. Ich ordne ihn ganz klar im oberen Drittel der von mir bisher besuchten PC´s/ PT´s ein!!! Ich weiß nicht, woran es liegt, dass so wenig Resonanz da ist. Der Club hätte sicherlich mehr Besucher verdient. Von mir eine ganz klare Empfehlung - ohne jede Einschränkung. Ein klitzekleiner Verbesserungsvorschlag wäre, dass auch öffentliche Action ( die ich besonders mag) zugelassen würde. So long Tg .... und sorry für meine mal wieder zu lang geratene Story ....
Aktualisierung Ich poste das auch mal hierher, damit der Thread aktuell bleibt: >> Ich hoffe, dass das so OK ist und nicht gegen die Formalitäten verstößt << Da hat sich doch was getan im Joy-X: Ficken ( plus Essen und Trinken) gibt´s jetzt für kleines Geld: Bleibt zu wünschen und zu hoffen, dass der Club damit mehr Zuspruch als bisher erfährt. Ach so, nach den guten Nachrichten jetzt noch eine schlechte Neuigkeit: Die zuckersüsse Ivana ist nicht mehr gelistet . Hoffentlich ist ihre Abwesenheit nur vorübergehender Natur... So long Tg
Schade! Anfang der Woche tat sich für mich abends ein kleines Zeitfensterchen auf und ich fuhr zum Joy-X. Da die letzten Berichte garnicht schlecht klangen und es für mich nicht weit entfernt liegt wollte ich besagtne Club mal ausprobieren. Gegen 19Uhr traf ich dort ein. Der Eingang liegt etwas versteckt und man muss erst mal um die Ecke fahren um direkt vor dem Eingang parken zu können. Insgesamt kann man dort super parken. An der Rezeption wurde ich freundlich über alles "aufgeklärt" und, nach der Zahlung für 3 Std., mit einem großen und nem kleinen Handtuch sowie Spindschlüssel ausgestattet. KEIN BADEMANTEL!!! Latschen (ausschliesslich Gr. 44) lägen in der Umkleide. Es gab keine Führung durch eines der Mädels oder die Rezeptionsdame. Es gibt einen laaangen Flur wo sie die erste Tür rechts die Umkleide befindet. Die weiteren ca. 5 (?) Verrichtungszimmer sind ebenfalls rechts auf diesem Flur. Das "Pornokino", Tanzfläche, Bar und Essenraum gehen mehr oder weniger in einander über. Es ist echt riesig und wenig gemütlich. Es waren 7 DL und genauso viele Mitstreiter anwesend. Die Männer waren ca. 50+ und warscheinlich Türkisch/Arabischer Herkunft. Dementsprechend wurde auch Türk-Pop auf voller Lautstärke abgespielt! An der Bar stand ich mir ne Zeit lang die Beine in den Bauch, bis sich eine kleine DL ohne Blickkontakt oder "Hallo" erst mal selber ein Wasser einschenkte und mich beim trinken etwas provozierend ansah. Ich nickte ihr zu, ohne zu lächeln... Kurz darauf kam ein weiteres Mädchen hinzu, dass mich direkt fragte, was ich trinken möchte. Mit nem Wasser in der Faust sah ich mich erst mal um, bis mich eine ebenfalls sehr kleine, etwas kräftigere DL ansprach und bat mich zu ihr zu setzen. AICHA, aus Bulgarien. Ganz gutes Deutsch, total besch.... Zimmer! Liebloses anschrubbeln, etwas Blasen mit Gummi, bißchen Doggy bis ich abbrach. Sehr schlechter Laufhausservice. Nach dem Flog lief mir IVANA übern den Weg. so 170cm, sehr schlank und sehr nett und lustig. Haben gute 20min gequatscht bis wir aufs Zimmer gingen. Sie schon von anderen Kollegen beschrieben ist ihr Service echt spitze! Sehr gefühlvoll mit nem Späßchen zwischendurch. Oral endlich Ohne. So mag ich das! Hinterher noch zusammen eingeseift und wieder ab in die "Halle"... Nach ner Cola an der Bar und dem Beobachten von zwei etwas jüngeren Männern, die meinten die Mädels mit Zungenschnalzen, Pfiffen und blöden Gelaber ärgern zu müssen gab ich ner etwas älteren (denke Mitte 40) Frau ne "Chance" und verschwand zum letzten Zimmer mit... "Invanka"(?) aus Russland. Gutes Blasen, aber wieder mit Gummi! Und wieder Doggy und den dritten Akt wieder erfolgreich abgeschlossen. Die Zimmer insgesamt sind groß und die drei die ich gesehen habe hatte echt alle eine Dusche. Echt cool!!! Der Club hat durch die Größe viel Potenzial, das aber überhaupt nicht genutzt wird. Es könnten viele schöne Ecken eingerichtet werden oder durch Deko mit Trennwänden etwas mehr Athmosphäre geschaffen werden. Das Essen sah ok aus. Hab aber nix probiert. Die paar anderen Mädels, die noch anwesend waren, sahen kurz nach 20Uhr schon nach Feierabend aus und wirkten recht lustlos. Rein optisch waren 5 v 7 unter dem Durschnitt (verglichen mit z.B. Globe oder Pauschalclub Bochum) Werde, wenn überhaupt, nur dann nochmal dorthin zurückkehren, wenn ich genügen gute Beiträge lesen sollte. Auch wenn der Tagespreis absolut unschlagbar ist, deckt sich das nicht mit meinen Qualitätsvorstellungen an nen Pauschalclub was das Preis/Leistungsverhältnis angeht.
Verehrtester Kollege ede1, wenn es neue Berichte gäbe, wären sie todsicher hier gepostet worden. Erfahrungen? Nun, neue Erfahrungen gibt es schon: Da gibt es beispielsweise einen Kollegen, der .... 1)...wohl gerne andere für sich ficken läßt, 2)...sich an deren Berichten erfreut, 3)...zu faul ist, den Berichterstattern irgendein Feedback zu geben (PN oder Waage), 4)...anscheinend zu geizig ist, selber in den Club zu gehen, 5)...so trollig ist, auch noch solche Fragen zu stellen. Neee, wie geil ist das denn ....??? Ach so, Neuigkeiten gibt es auch noch: Es sind inzwischen eine ganze Reihe von neuen Mädels in Club eingetroffen (Kiara, Angi, Ayisa, Diana I, Diana II, Lisa und Anni). So long Tg
bericht von der frontier hallöchen ist schon ein interessanter verein dieser club. sauber scheint es zu sein, die frauen sind na ja kaum deutsche sprache, servicepersonal nett,club kalt,essen schlecht,frauen unteres niveau scheinen aber alle nett zu sein,.....! würde sagen für ne schnelle nummer ok atmosphäre wenig rest folgt habe noch nicht alles beschrieben
jetzt ordentlich So hoffe tippe jetzt ein wenig weniger tipmist. Mein persönlicher Eindruck das Konzept müsste aufgehen, die Räumlichkeiten sind gut für die Sache geeignet. Die Betten sind billig, nicht so gut eins ist fast susammen gebrochen. Es wäre schön wenn die Mädels etwas mehr Ambiente mit den Gästen schaffen könnten, ein wenig flörten etwas kuscheln und ein nettes Gespräch. Es ist halt schon ein etwas Hau ruck und fertig Stimmung. Die Luft könnte besser sein, mich persönlich stören keine Raucher aber es fehlt an Frischluft, wenn mehr im Raum sind. Mehr Deutsche Mädels wären super. Das Angebot an Getränken müsste aufgewertet werden, wenn dann ruhig gegen Bezahlung oder Getränkebong beim Eintritt. Vielleicht die Mussik etwas leiser und den Raum etwas gemütlicher getallten, sex findet auch da im Kopf statt. Eine feste Tekendame wäre auch ok. Ein par Zeitungen oder außer Pornos im TV auch mal ruhig einen schönen Film oder mal ein Fußballspiel (ruhig Motto bezogen). Die Idee mit den Duschen in den Zimmern finde ich super, die Ausgabe an Handtüchern ist nicht so gut geregelt, sollten an 1-3 festen Punkten liegen oder die Damen kümmern sich darum mit und nach dem Gang aufs Zimmer. Eine Trockenlaufzone vor den Duschen würde das Laminat schonen. Na ja und das Essen muss verbessert werden und ich denke bei all diesen Punkten sind wir beim Preis, lieber was mehr dann gibt es auch Raum für mehr guten sex. Und Mottos und shows wären klasse, mal einen kleinen Gangbang, Tabeldanz, Lesbenshow, das eine oder andere Speziale Angebot, fragt die Gäste was Ihr ja auch schon macht ich hoffe Die Gäste sind ehrlich. Ich habe noch so das ein oder andere und ich könnte mir vorstellen öfters zu kommen. Die Lage ist gut,mädels so lala,räume gut aber wie lange noch, essen na ja, freundlich,sauber..... Fazit es köönte was werden mit ein paar Änderungen, denke die Frauen und Betreiber wollen ja Geld verdiehne! Gruß ede1
Keine Freude in Bergisch Gladbach Heute hatte ich mal wieder Lust auf einen Pauschalclubbesuch. Da ich einfach neugierig auf den neuen Club war, fiel meine Wahl auf den Joy Club in Bergisch Gladbach. Der Club liegt etwas versteckt in einem Gewerbegebiet, aber dafür bietet er diskrete Parkmöglichkeiten direkt vor dem Eingang. Kurz nach 17 Uhr bin ich angekommen. Da man die Tickets upgraden kann wählte ich zunächst das 3-Stunden-Ticket für 59,- Euro. Ich wurde mit zwei Handtüchern ausgestattet und bekam den Weg Richtung Umkleide gewiesen. Nach dem Duschen habe ich mir natürlich zunächst den Club angesehen. Der Club ist vom Ambiente her recht schön und alles macht einen sauberen und aufgeräumten Eindruck. Lediglich der Aussenbereich wirkt etwas kahl. Laut Aussage der Thekendame waren 15 DL anwesend. Ich denke, dass das auch gestimmt hat. Mit zweien bin ich auf dem Zimmer gewesen und der Service ist leider schlecht gewesen. Da mir von der Optik her die DL insgesamt nicht gefallen haben, habe ich mich entschieden den Club frühzeitig wieder zu verlassen. Beim Gehen hat mich die Thekendame gefragt, ob ich zufrieden gewesen bin. Als ich sagte, dass der Service schlecht war und die Mädels auch nur FM gemacht haben meinte sie, dass FO nicht zum Standard gehören würde. Es kam dann noch eine zweite Thekendame hinzu und fragte was los wäre. Also wiederholte ich meine Kritik am schlechten Service der Mädels. Die zweite Thekendame zählte dann Küssen, Schmusen, FO, 69 und Verkehr als Clubstandard auf. Sie bedankte sich für die Kritik und versprach mit den Mädels zu reden. Fazit: Das Ambiente ist für einen Pauschalclub wirklich schön. Das Line up ist aber leider auch unter Berücksichtigung des günstigen Preises schlecht. In preislich vergleichbaren Clubs wie Plaza und Palace waren doch immer auch ein paar hübsche Mädels am Start. Beim Service kam bei mir keine Freude auf, so dass ich nicht nur auf eine Verlängerung des Ticktes verzichtet, sondern den Club sogar vorzeitig verlassen habe. Es wäre wünschenswert wenn es bezüglich des Clubstandards eine klare Linie gäbe und man als Gast beim Check in erklärt bekommt welchen Service die DL bieten.
Uuupps, ein Nachtest - Teil 1 - Liebe Mitstecher, die eifrigen Leser meiner schriftlichen Ergüsse und meine treuen Forumsfreunde wissen es längst: Immer wenn der schnelle Günter auf Dienstreise ist, pflegt er das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden. Und sie wissen auch, dass er überwiegend in Locations andockt, die nicht unbedingt dem aktuellen Mainstream unterliegen. Es ist aber auch bekannt, dass er einen getesteten Laden gelegentlich einer unangemeldeten Nachprüfung unterzieht. Nur so viel zur Vorgeschichte. Die Ankunft Turbogünter auf Tour im Nahbereich des rechtsrheinischen Köln, mit 3 Stunden Zeitfenster, Kohldampf bis unter die Arme und mal wieder spitz wie Nachbar´s Lumpi. Die Frage war: Wohin??? Weil ich vor ein paar Wochen einige nette Stunden im Joy-X verlebt hatte und das Haus schließlich nur 18 km entfernt war, konnte ein Nachtest nicht schaden. Auf dem Parkplatz angekommen, die erste Überraschung: Bestimmt 8 Karossen. Hochbetrieb für Joy-X-Verhältnisse??? Hinein und 60 Euro auf den Tisch des Hauses gelegt, wobei die sehr aufmerksame und nette Thekenlady wissend fragte " Du bist doch schon mal hiergewesen!?! Also 3 Stunden!" Yes Sir, Lady, Sir!!! Den einen Euro Restgeld großzügigst der Kaffeekasse gespendet. Dafür 1 Badetuch, 1 Handtuch und einen Spindschlüssel erhalten und Richtung Umkleide, zum Fein-Machen. Frisch geduscht und mit Lendenschurz hinein ins Wohnzimmer, an die Theke und ...... richtig geraten: Einen Kaffee geordert, ´ne Zigarette gequalmt und die Lage gecheckt. Das Line-Up Es herrschte ein Verhältnis 22 : 5 , sprich 22 Titten gegenüber 5 Pipimännern, das sich dann noch im Verlaufe des Tages auf 24 : 7 erhöhen sollte. Ein Teil der Mädels sass auf den diversen Sofas, der Rest war draußen im Minihof zum sonnen, quasseln und Handytöne ausprobieren. Das Line-Up war schon interessant: Von der superschlanken Bulgariamaus bis hin zur Kategorie "Free Willy" war alles vertreten. Bei meinem Rundgang hatte ich natürlich wieder das verdammte Glück, dass ausgerechnet die für mich absolut unbuchbaren 85DD-Kaliber mir " Komm sitzen hier" oder sogar " Schaaatziii, wie gääähts - komm sitzen" hinterher riefen. Draussen an einem Bistro-Tisch 3 Mädels, von denen mich das süsse Bulgaria-Girly Ivana sofort wiedererkannte und freudig begrüßte. Das arme Ding hatte etwas Husten - ist ja auch kein Wunder, wenn man fast nackt draussen sitzt. Insgeheim hatte ich übrigens ja auch gehofft, sie zu treffen. Ein bischen Glück ist immer dabei. Eine schöne Session mit Ivana Ivana - Klick: http://www.joy-x.de/de/?p=590 Etwas Small-Talk mit Ivana, noch eine geraucht und dann die Buchung. So sind wir dann händchenhaltend durchs Wohnzimmer Richtung Empfangstheke, neidisch-vorwurfsvoll-mitleidig beäugt von den anderen Damen und anerkennend-neidisch-vorwufsvoll betrachtet von den herumirrenden Mitstechern. Dort erhielt Ivana einen Chip und wir wurden ins Register eingetragen. Durch den langen Flur in eines der rechter Hand gelegenen Zimmer. Ivana pellte sich rasch aus ihrer kaum vorhandenen Kleidung und sah mir amüsiert bei meinem Stiptease zu. Allerdings machte sie große Augen, als sie den stramm nach oben stehenden Vollmast sah. 2 Schritte und das kleine Geschöpf stand direkt vor mir. Zärtlich schmiegte sie sich an meine behaarte Brust und klemmte sich meinen Kolben zwischen die Beine zu einem Ansatz einer Schlittenfahrt. Dann aber warf sie sich jauchzend auf´s Bett und bat mich, ebenfalls Platz zu nehmen. Nun gestand sie mir mit großen Augen, dass sie stark erkältet wäre, Halsschmerzen hätte und deshalb heute nur FM machen könnte. Egal. Schnell montierte sie den Conti und fing ordentlich an zu blasen, tief, fest, mit vielerlei Variationen und ohne Handeinsatz. Und ich konnte währenddessen ihre feuchte Spalte befingern und zart an der Hinterpforte anklopfen. Lecken mochte ich sie heute nicht, denn aus der engen, feuchten, blankrasierten Muschi drang ein dezenter Gummi-Geruch ( .... da muß wohl kurz vorher ein Kollege sie bis zur Rauchentwicklung gevögelt haben ...). Dann bat ich sie zum Aufsitzen, denn sonst wäre es mir schon gekommen bei der geilen Schwanzlutscherei. Etwas Spucke auf die Hand, kurz die Muschi eingesaut und schon hockte sie sich über mich und dirigierte den Stab dorthin, wo er hingehört. Ungespielt fröhlich und mit Extase hüpfte sie auf dem Spieß hoch und runter, hin und her, nach vorne bebeugt, nach hinten gereckt und... klatsch-klatsch-klatsch... sorgte das zunehmende Fickgeräusch für die knisternde Atmosphäre. Und immer wieder packte ich nach ihren Arsch-Bäckchen, griff behende zu und dirigierte das lustvoll keuchende Mädel an der Stange. Ich hätte den leichten Floh stundenlang durchorgeln können, wenn ich gedurft hätte ( es wird von der Direktrice peinlich auf die Zimmerzeiten von 20 Minuten geachtet) und wenn ich gekonnt hätte. Denn auf einmal war alles vorbei, als sich mit gewaltigem Druck meine erste Eruption in die Lümmeltüte entlud. Ivana zog vorsichtig die Gummihaut ab, trocknete den Pipimann mit einem Zewa und bat mich unter die (im Zimmer befindliche) Dusche, wo wir uns wieder einmal gegenseitig einseiften und abbrausten. Abgetrocknet mit einem der neben der Dusche sorgsam drappierten Handtücher und wieder zurück zur Theke, um Vollzug zu melden. Relax-Phase Und dann ging es wieder in die gute Stube, zum Relaxen, zum Kaffeetrinken, zum Rauchen , zum kurzen Klön mit Kollegen, zum Essen fassen, zum Schauen, zum Abwägen, ..... Jedenfalls war so mein Plan. Aber manchmal kommt es anders, als (wie) man denkt ......! Ganz anders !!! >>(Bitte um etwas Geduld: Teil 2 folgt binnen 24 Stunden ... versprochen !!!)<< So long Tg
Uuupps, ein Nachtest - Teil 2 Liebe Mitstecher, auch wenn - nach den Feedbacks zu urteilen- der 1. Teil meines Berichtes nur auf ein sehr zurückhaltendes Interesse gestoßen ist, will ich der Vollständigkeit halber den 2. Teil auch noch loswerden: Immer noch am relaxen Zwar liebe ich es, wenn ein Plan funktioniert, manchmal ist aber wirklich der Wurm drin. Außer einem netten jungen Kollegen mit Mikrationshintergrund, der zum ersten Mal das Joy-X besuchte, wollte von den einsamen Wölfen niemand mit mir ins Gespräch kommen. Jeden Tag eine gute Tat ! Gemäß dem alten Pfadfinderspruch konnte ich dem jungen Mann etwas behilflich sein, was den Club als solches und manches Mädel im besonderen angeht. Dann gehst Du halt mal was futtern, dachte ich so bei mir und siehe da, das Buffet war leer, gähnend leer! Aber halt, stand doch in der rechten Ecke noch eine Schale mit 3 Bananen und 6 Äpfeln, wobei die Banenen nach und nach von den Girls geschnappt wurden, die - wie soll es auch anders sein - noch vor dem Verzehr der Vitamin-B-Bombe gewisse lustige, frivole Spielchen damit veranstalteten. Später wurde noch ein Tablett mit Marmorkuchen aus den Discounter neben die Obstschale gestellt. Das mit dem Schauen funktionierte noch ganz gut, das Abwägen auch noch und dann war´s wieder Essig, denn die beiden Girlies, die ich auf dem Radarschirm hatte, wurden wieder und wieder vor meiner Nase weggebucht. Und die Jungs kamen anschließend allesamt mit einem seeligen Grinsen zurück... Sehr erfreulich war aber, dass ein grauhaariger und weißbärtiger Kollege älteren Jahrganges so alle gefühlte 30 Minuten eine andere Dame aus der Abteilung der für mich Unberührbaren kurz an die Schulter tippte und zum Zimmergang bat. Da hatte ich wenigstens vor deren Anmache meine Ruhe. Aber an dieser Stelle meine Hochachtung an den Silberrücken für die Standfestigkeit, ob mit oder ohne chemische Keule. Die denkwürdige Nummer mit Amanda In der Not frisst der Teufel Fliegen ! So bin ich dann den schmachtenden Blicken einer Dame erlegen, die eigentlich auch nicht so recht in mein Beuteschema passt. Aber nett war sie schon, so bei der Sofa-Plauderei. Aber auch hier - wie generell im Club -: Nix küssen..., nix Knutschen..., nix unterm Kilt anwichsen..., erst recht nix anblasen... oder gar öffentliche Action. Hätte ich doch nur weiter relaxt! Und so kam es, wie es kommen mußte: Da habe ich mal eben die Dame gebucht, die sich als Amanda vorgestellt hatte. Und die mir beinahe mit ausgefahrenen Krallen ins Gesicht gesprungen wäre, als ich mutmaßte, dass sie aus Rumänien oder Bulgarien käme. Nein, sie sei waschechte Ungarin und mit denen da drüben ( sie zeigte verächtlich auf ein paar bulgarische Mädels, die 10 Meter entfernt sassen) wolle sie sich nicht abgeben. "Komm Zimmä!", circte sie. Und ich trottete hinter ihr her. Im Zimmä angekommen entfernte sie ihre Reizwäsche und zum Vorschein kamen ein Busen XxXL, ein Bauch XXL, ein Arsch XXL, ....mit dem Ergebnis, dass sich mein Schwellkörper automatisch abschaltete. Out of order - Tilt !! Mit einem breiten Grinsen forderte sie mich auf, mich rücklings auf´s Bett zu legen. Dann kniete sie sich neben mich, kramte einen Conti herbei und schaffte es tatsächlich, diesen über den schlaffen Schwanz zu manövrieren. "HeHeHe, was soll denn das?", so ähnlich muß ich wohl gesagt haben, bekam aber barsch zur Antwort, dass sie das immer so mache. Von wegen blank anwichsen oder gar naturell blasen ! Sie stopfte sich den schlaffen Gummidödel in den Mund und begann zu blasen und zu blasen und zu blasen, wobei ich den Eindruck hatte, als würde mein Pipimann immer kleiner statt größer. Zwischendurch setzte sie schon mal ab, fragte vorwurfsvoll, was denn los sei, denn sie sei ja eine tolle Bläserin. Und ich schaute sie nur noch entgeistert an. Hier -allerspätestens- hätte ich abbrechen müssen. Ist mir heute unerklärlich, warum ich es nicht tat. Denn es kam noch schlimmer: Sie lutschte schon wieder an meinem Teil und ich wollte zur Stimulation mal kurz an die Dose fassen, worauf sie den Schwanz ausspuckte und mich anherrschte " Nix Finger unten rein". "Fickähn??" Ich dachte, jetzt will sie dich verarschen!! Wie soll das denn gehen mit meinen hängenden 10 cm??? "Nix ficken", blaffte ich sie an, "hol mir einen runter", worauf sie zu meiner völligen Erschütterung noch nachfragte " mit oder ohne Gummi???" Ich selber entfernte den Gummi, sie positionierte sich anders und begann zu wichsen,... mechanisch, ...gefühllos,... mit einem Blick gen Zimmerdecke, an die ich übrigens auch schon starrte. Und dann roch es irgendwie ganz impertinent und ich merkte bald, dass es ihre Füße waren.... "Zeit bald um", war ihre Ansage, die ich erleichert zur Kenntnis nahm. Nur raus hier - wobei sie mir noch mit auf den Weg gab, dass ich nicht soviel Kaffee trinken und nicht so viel auf die bulgarischen Mädels schauen solle. Ich bin ja schon ziemlich abgebrüht und so einiges gewohnt, aber das hier war ein Erlebnis der ganz besonderen Art. Der Link zu Amanda: http://www.joy-x.de/de/?p=577 Man vergleiche die angepriesenen Serviceleistungen mit dem, was abgeliefet wurde..... The End Die Lust war mir gründlich vergangen, mein Zeitfenster näherte sich schon bedrohlich gen Ende und Kohldampf hatte ich noch immer, mehr denn je. Deshalb war Duschen und Umziehen angesagt. Leider war es mir nicht möglich, bei der Thekendirektrice ein sattes Lob über Ivana und eine deutliche Beschwerde über Amanda abzugeben, denn die Lady war in ein längeres Telefonat verwickelt und ich mußte weg. So legte ich den Schlüssel auf die Theke und eilte Richtung Limosine.... Fazit: Im Vergleich zu meinem Besuch vor 6 Wochen hat sich der Club unterm Strich leider in der Momentaufnahme verschlechtert. Zwar sind jetzt mehr Mädels und mehr Freier vor Ort, die Stimmung tendiert aber nahe Null und das Buffet zur Mittagszeit wurde wohl wegrationalisiert. Die Abtörn-Nummer mit Amanda will ich dem Club aber nicht anlasten. Andererseits darf ich für ein 3-Stunden-Ticket zum Spottpreis von 59 Euro meine Erwartungen auch nicht zu hoch schrauben. Die 59 € war alleine schon das Erlebnis mit Ivana wert, obzwar sie vor 6 Wochen noch besser drauf war ( die heutige Bronchitis mal außer Acht lassend). Und der Kaffee ist lecker. Übrigens fliegt Ivana am 30.September für 1 Woche nach Bulgarien - ich hab´s Ticket selber gesehen. kurze Schlußbetrachtung Club: Ivana: Amanda:Null *** Wiederholungsbesuch: 25 % Ich hoffe, einen vernünftigen und hilfreichen Bericht abgeliefert zu haben. So long Tg
Reinfall im PC Joy Werde niiiie wieder da hingehen. Totale verarsche... War so gegen 15 Uhr dort, ca.8 DL anwesend. Hatte mit den Anti DL Armanda(no Service s.o.), bin leider drauf reingefallen,ein Zimmä.... Anna war auch nicht besser... Essen bestand aus trockenen Brötchen mit Tüten Marmelade.... Und trockener Aldi Kuchen....,der auch in der verrauchten Halle stand. Das Beste war noch "wünsche noch einen schönen Tag" von der Empfangslady, nachdem ich Ihr gesagt habe , sie sollte doch Armanda rausschmeissen, nach der Frage ob ich zufrieden war, was ich natürlich verneinte. Den Club wird es wohl so nicht mehr lange geben...
Lesen bildet .... Lieber Kollege jimbob62, danke für Deinen Kurzbericht. Tut mir echt leid um Deine verbrannte Kohle!! Ich will ja nicht etwa oberlehrerhaft mahnend den Zeigefinger erheben,..... Jedoch: Hättest Du vorher mal meinen Bericht gelesen ( als Vorbereitung auf den Clubbesuch), wäre Dir dieses unterirdische Erlebnis mit dieser Amanda vermutlich erspart geblieben, es sei denn, man stünde absolut auf diesen no-go-Service. Warum schreiben wir eigentlich hier im FC? Doch wohl weniger, um sich selbst zu beweihräuchern, welch begnadeter Fickhengst man ist, sondern wohl eher, um wichtige Infos und kameradschaftliche Tipps für die Kollegen zu geben ( ich wenigstens sehe das so). By the way: Das eigentliche Zugpferd des Clubs, die von mir schon hinlänglich beschriebene Ivana, ist seit 2 Tagen nicht mehr gelistet. Daher nähert sich die Wahrscheinlichkeit eines erneuten Clubbesuchs durch mich stetig gegen Null. So long Tg
Erwartungen voll erfüllt Eigentlich hätte ich es ja wissen müssen. Habe ich auch. Weil erstens, kann so ein Pauschalclub schon in der Theorie nicht richtig funktionieren [hoffentlich liest ceon das nicht ... ], und zweitens bin ich als militantener Blümchensex Typ da garantiert falsch. War auch so. Aber das wusste ich ja vorher, also kein Grund zu meckern, daher die Überschrift. Was an dem Club wirklich gut ist, ist der sehr diskrete Eingang (den muss man von der Straße her erstmal finden..) und dann die ebenfalls diskreten Parkmöglichkeiten. Und das mit 49 Euro für 1h bzw. 59 Euro für 3h niedrige Spielkapital, das man einsetzen muss, um die Erfahrung (ein)mal gemacht zu haben. Das Ambiente hat Ede1 schon recht gut und sehr wohlwollend beschrieben. Der Empfang und die Verabschiedung durch die Thekendamen war sehr freundlich, aber leider auch schon das servicetechnische Highlight. Auch mir wurde angeboten, erstmal 1h zu nehmen, mit der Option später auf 3h upzugraden. Da ich keiner von der schnellen Truppe bin, habe ich gleich 3h gebucht (und das keine 10 min später bereut, auch wenn es nur um 10 Euro ging). Gut gefallen haben mir die Spinde, die offensichtlich noch von der ursprünglichen Nutzung der Halle übrig sind. Da passt nicht nur ein Anzug, sondern zur Not auch ein Wintermantel problemlos rein. Und - jawoll - es gibt Bügel! Dass es nur 1 Dusche gibt, war nicht so schlimm. Der Andrang hielt sich in Grenzen (in den drei Stunden kein 10 Freier gleichzeitig im Haus). Aus einem "richtigen Club" kennt man zudem ja Ähnliches. Und da ich meinen Körper halbwegs kenne, war es auch nicht schwer, im Dunkeln zu Duschen (was nutzen Lampen, wenn nirgends en Schalter dazu ist?). Dass zwischendurch das Duschgel weg war (die Mädels duschen in einem Nebenraum und hatten wohl auch keins mehr) war schon störender. Die Besatzung stammt überwiegend aus Bul/Rom. Die Optik reicht von Modell bis R*, auch in XXL am Lager, wobei interessanterweise die Buchungsfrequenz proportional zum Gewicht zu steigen schien. Scheint durchaus eine gute Nachfrage zu geben. Die Damen hingen in einem kleinen (nicht Bul/Rom) und eine großen (Bul/Rom) Haufen zusammen. Nur eine saß zu Beginn einzeln. In den 3h habe ich mehrere im Prinzip erfolglose Versuche der Thekendamen erlebt, die Die Damen motivieren wollte, sich mal etwas besser zu verteilen. Die bewegten sich dann zwar minimal, aber man hätte schon rech schlank sein müssen, um sich dazwischen zu setzen. Aufgrund des Geräuschpegels der Unterhaltung war die Neigung ohnehin gering. Wenn sich mal eine vom Pulk trennte, hatte sie ein Handy um Ohr und augenscheinlich auch eine Flatrate dazu. Jeder neue Gast (war max. 10 in der Zeit) wurde aus dem Pulk mit einem "Wie geht's Dir", Antwort egal, "Zimmä?") begrüßt. Wie schon von einem FK bei einem anderen PC beschrieben, schien das jeweils immer von der schwersten Dame zu kommen. Die sonstige Animation würde ich mal als extrem zurückhaltend bezeichnen. Man hat irgendwie sofort das Gefühl zu stören. Das vermittelt einem besonders die Theke, die zwar den Raum optisch dominiert, aber unbesetzt ist. Wenn man da hingeht, fühlt sich keine der Damen zuständig, und schaut dem jeweiligen Gast gelangweilt beim Warten zu. Da vielen nur zwei auf, die sich irgendwann dann doch aufrafften. Was das Essen angeht, kann ich Ede1 bestätigen. Meine Vorstellung, dass ich wenigstens was zu Abend gegessen habe, falls ich da ungepoppt rausgehe, hatte sich schnell erledigt. Wenn schon die frischen Handtücher nach Rauch stinken, .... Das einzige Mädel, was zunächst in Frage kam, war die, die alleine saß und sich zumindest hin und wieder ein Lächeln abrang. Allerdings setzte sich eine der anderen beiden Gäste schneller zu ihr und blockierte sie damit. Der ärmste schein sich redlich zu mühen, sowas wie Kommunikation in Gang zu bekommen. Nach gut 10min verschwand er dann in der Umkleide und kam in zivil wieder raus. Daraufhin setze ich mich zu ihr. Es kam zu einem mühsamen Gesprächsbeginn. Beginn, weil schon nach 4 oder 5 Sätzen "Zimmä" kam. Den Namen habe ich vergessen -oder verdrängt?-, könnte der Homepage nach aber Anna? gewesen sein. Auf dem Weg zum Zimmer fragte sie, ob ich Englisch kann. Warum ist mir nicht klar, weil gesprochen wurde ohenhin fast nicht. Auf dem Zimmer dann die Ernüchterung. Klar, wenn ich mit einer Frau auf's Zimmer gehe, die einen quietschtürkisen Bikini für sexy hält, brauche ich mich nicht zu wundern. Das war die mit Abstand mieseste Nummer (wenn man das Bisschen, was passierte, überhaupt so nennen kann), die ich bislang erlebt habe. Stand ja schon anderswo: Das was der Club offiziell als "Club-Standard" angibt, hat nichts mit der Realität zu tun. Die Damen verhalten sich da alle gleich, mit kleinen Abweichungen. Die tatsächlich verfügbaren Dienstleistungen zusammen mit dem Ambiente vermitteln das Gefühl, im Winterlager der Gummiplantage gelandet zu sein. Und bevor ich Prügel bekomme: das Service-Niveau ist am Eifeltor sicher besser. Da man ja nicht pro Nummer bezahlt, macht es einem irgendwann richtig Spaß, sich anzuschauen, wieviele Facetten eines betont gelangweilten Gesichtsaudrucks eine nackte Frau generieren kann. Das war nichts für mich. Später fiel mir dann Alina (s. Homepage) auf. Meiner Schwäche für reife Nord-Ost-Europäerinnen folgend dachte ich, da kann ich nicht viel falsch machen. Zumal sie diejenige war, die sich um Gäste an der Theke kümmerte und dabei freundlich und lustig rüber kam. Sie weiß sich auch zu bewegen und spricht sehr gut Deutsch. Das Alter auf der Homepage ist nicht falsch, es war sicher mal das Richtige. Aber bis auf einem beginnenden "Hagelschaden" ist die Figur recht gut in Schuss. Auf dem Zimmer begann es recht verheißungsvoll mit der Frage nach einer gemeinsamen Dusche. Sie hatte das aber eher als Mittel zum Zeitverbrauch (nicht "vertreib") gesehen, den ich stand erstmal dumm daneben. Da ich gut erzogen wurde, habe ich ihr schließlich beim Duschen geholfen. Umgekehrt kann ich das leider nicht berichten. Leider war der Abfluss verstopft. da die Dusche fast ebenerdig ist, sah der Rest des Zimmers entsprechend aus. Das passiert wohl öfters. Da dürfte sich unter dem Laminat recht zügig "Leben" entwickeln. Dass das mein feuchtestes Erlebnis an diesem Tag bleiben würde, ahnte ich schon irgendwie... Auf dem Bett wurde dann versucht, den Gummi aufzublasen. Anfassen war nur sehr begrenzt möglich, alles Andere gar nicht. Bei Anna ging immerhin noch 69 (FM). Da sie nicht ungeschickt bläst, setzte sie sich dann auf mich. Die Stöh-Imitation war allerdings ein echter Abtörner. Dazu kam, dass sie ihre Brüste hin hielt, meine Hände jedoch jedesmal sofort weg zog, wenn ich sie anfassen wollte. Ich gehöre sicher nicht zu den Typen, die sowas Empfindliches ungefragt durchkneten oder gar versuchen festzustellen, ob die Nippel mit einem Recht- oder Linksgewinde befestigt sind. Diese Tantalus-Nummer hat dann zu einem Boykott meinerseits geführt. Alina machet auch keine Anstalten, irgendwie die Situation retten zu wollen und so war ich zügig wieder draußen. Als ich auf die -natürlich unbesetzte Theke - zulief, fragt ein Mädel, das links daneben saß, was ich möchte. War schonmal sehr positiv. Das war die erste Frau, die irgendwie attraktiv wirkte. Habe mich dann zu ihr gesetzt und mich nett mit ihr unterhalten. Jessi hat ihre Wurzeln in der Dom.-Rep., und spricht perfekt Deutsch. Sie ist erst kurz da, und geht demnächst in einen längeren Urlaub. Wer sie erleben möchte, sollte sich also beeilen. Sie ist 28, sieht aber jünger aus (das gibt es). Und der für ihre Größe üppige Busen geht beim Ausziehen nicht wie erwartet leicht nach unten. Ganz im Gegenteil. Der ist Natur und 1A in Form. Sie fragt auch - prinzipiell - nicht "Zimmer", sondern lässt den Gast damit kommen. Und auch auf dem Zimmer lässt sie sich Zeit und vermittelt keinerlei Hektik. Der Service ist von der Palette her auf ähnlichem Niveau, aber sie hat es immerhin geschafft mich FM zu entspannen. Dabei hat sie auch auf meine Bitten, dass etwas zu verzögern gekonnt reagiert, während ich mich in Ruhe bei/in ihr umsehen durfte. Danach sprang sie nicht sofort auf, sondern es gab noch ein sehr nettes Gespräch. Die Nummer mit Jessi hätte ich in einem "normalen" Sauna-Club verrissen. Aber hier war es - relativ - sehr gut und vom Service um Welten besser, als das was die beiden vorher abgeliefert hatten. Bei ihr hat man das Gefühl, dass sie sich wirklich um ihren Gast kümmert. Daher war mir das - trotz Pauschalclub - sogar einen Bonus wert. Fazit: Wenn man wirklich notgeil ist, kann man da hin. Man riskiert wenig Kohle, und wenn das Zimmer nichts war, probiert man halt die Nächste. Da sich die Damen aber i. w. auf ihren eigenen Minimal-Standard verständigt haben, und zudem pro Zimmer bezahlt werden, sehen die zu, dass so ein Zimmer ganz schnell geht und wenig Arbeit verursacht. Da hat der Betreiber irgendwie das falsche Anreizsystem am Start. Ob der Gast zufrieden ist, spielt dabei keine Rolle. Im Gegenteil, wenn er mehrere Versuche (=Zimmer) braucht, rechnet es sich für die Mädels auch noch. Jedenfalls solange, bis der die Kundschaft ganz ausbleibt. Das Problem scheint auch bekannt zu sein. Denn als ich beim Verlassen von der Thekenfrau gefragt wurde, ob ich zufrieden war, nahm ihr angespannt freundlicher Gesichtsausdruck die Antwort schon vorweg. Ich sagte nein, das war nichts, ausgenommen Jessi. Worauf ein seufzendes "Ja, die Jessi...." zurück kam. Genug gejammert. Ich wollte mal einen Pauschal-Club erlebt haben. Habe ich jetzt. Meine Erwartungen wurden nicht nur erfüllt, sondern ganz locker unterboten. Wenn man mal rechnet: Eintritt 59 Euro. Davon muss der Betreiber erstmal seine Fixkosten decken. Dazu dann die laufenden Kosten (exkl. DLs). Dazu werden die DLs dann je Zimmer bezahlt. Mit meinen 3 Zimmern in 3h bin ich da sicher noch im unteren Bereich. Da kriegt eine DL sicher keine 20 Euro je Zimmer, da darf man sich über die Gegenleistung nicht wirklich beschweren. Das ist evtl. auch der Grund, warum die 1h so offensiv vermarktet wird. Bei ein bis zwei Zimmern in 1h, bleibt mehr beim Betreiber hängen. Blöd ist natürlich, wenn der Betreiber irreführende Aussagen zum Service macht, um Kunden anzulocken. Entweder ist das Absicht, oder er hat seine "freien Dienstleisterinnen" absolut nicht im Griff. In manchen Clubs finde ich den Umgang mit den DLs übertrieben restriktiv, hier scheint es anders rum zu sein. Gruß Frankyk
Dazu hatte der Betreiber in einem anderen Forum Stellung genommen. Sie hatte den Club wohl etwas zu offensichtlich als Plattform zur Akquise von "Privatkunden" genutzt. Gruß Frankyk
