Als Liebhaber saftiger, kerniger Offtopic-Diskussionen stelle ich hiermit ein schwieriges Thema rein. Da von keinem Club, Forum, Mädchen oder Kollegen im Speziellen die Rede ist, will ich es hier offen halten, da ich glaube, dass diese Dinge überall vorkommen können: Befindlichkeiten, Verärgerung, Ausschluss, Clubverbote, Verärgerung von Frauen oder Kollegen. In letzter lese und höre ich immer wieder Geschichten zu Themen wie: Kollegen beschweren sich über Kollegen, die sie in Ihren Berichten benennen. Andere beschweren sich über die männlichen Dauerbeleger von Frauen auf der Couch. Frauen beschweren sich allenthalben (leider oft zu Recht) über Kollegen, die sich respektlos verhalten oder einfach schon notwendige Hygiene vermissen lassen. Kollege half einer SW (ob als Gentleman oder Lude sei dahingestellt) und wird prompt vom Club ausgeschlossen. Manche Frau mag überhaupt keine Berichte über sich. Auch keine Positiven, und schon gar keine detailiierten. Plötztlich siehst du nur die kalter Schulter und Verachtung. Frauen fragen besonders oft und gern ob man verheiratet ist. Sehe ich so aus, frage ich mich immer? Nein, ich bin es nicht. War es mal. Aber was soll das: wird man so gleich in gut oder schlecht eingeteilt? Frauen mögen meist auch nicht gern über Ihren Freund/Ehepartner reden. Sie mögen es ja auch nicht nach Ihrem Privatleben ausgefragt zu werden und ich tue es nicht, ausser es würde mir davon erzählt. Andere Kollegen nerven im Forum rum oder werden schnell ausgeschlossen, was ich oftmals erst kapiere warum wenn man es mir erklärt. Ein Club erteilt gleich ein Hausverbot, wenn ein Kollege eine Dame bloß wohin chauffieren will. Es sei nun dahin gestellt ob er bloß wirklich ein Gentleman war (oder ein depperter LKS), oder das Gegenteil ein Lude/Menschenhändler. Sind die Befindlichkeiten im Pay6 so hoch? Eigentlich habe ich eine gewisse freiheitliche Toleranz im Pay6 immer geschätzt. Angenehm: es gibt fast keine Eifersucht. Die Lieblingsfrau wird auch mal dem Anderen überlassen. Aber wohl nur wenn man gewisse nicht definierte Grenzen nicht überschreitet. Und da gibt es viele Fettnäpfchen in die man treten kann. Ich habe desöfteren über den Sinn des Berichteschreibens philosphiert, wenn sie denn Gefühle Anderer verletzen sollten. Ich habe es stets als einen Ausdruck einer gewissen poetischen Freude gesehen und war durchaus bereit Erlebtes, weil es sich ja nicht um echte Beziehungen handelt, zu teilen. Neues erfinde ich sowieso nicht. Und in letzter Zeit fällt der Ärger, den wohl alllzu lautstark auftretende Forengrüppchen in Clubs verursachen sehr negativ auf. Frauen sind genervt über die Infos die sie lautstark untereinander austauschen. Dabei tun es die Frauen genauso und noch viel schneller und detaillierter als wir, wie Ihr meinem letzten Bericht entnehmen könnt. Und vieles was die untereinander austauschen wird nicht nur freundlich sein. Das merke ich alleine an den vielen Beschwerden über die verschiedensten, unbekannten, Kollegen über die Frauen vor mir lamentieren. Eigentlich wollte ich doch nur hin um einen ruhigen und gepflegten Nachmittag, bei etwas Kaffee, netten Unterhaltungen, Relaxen, Sauna und natürlich der schönsten Nebensache der Welt verbringen. Dabei den Genuss der sinnlichen Freuden für die Augen reinziehen und befriedigt wieder nach Hause dampfen. Weit gefehlt! ... ah du da! Komm mit mir! Wohin willst du? Zu welcher anderen wolltest jetzt schon wieder ... drang mir grad neulich in die Ohren! Da erzähle mir noch Einer, dass es im Pay6 nicht die gleichen Gefühle gibt wie sonst ausserhalb der eisernen Tore des Clubs. Mich bringt das oft ins Grübeln und lässt mich darüber nachdenken ob man nicht doch wieder möglichst iknogito vor Ort auftaucht und sich so unauffällig und verstohlen aufführt wie es geht. Aber ob ich dann noch überhaupt Lust auf den Pay6 habe?
Alles total normal Ich meine - nein! Letztendlich kann man hier die gleichen oder zumindest ähnlichen Konstellation, wie sie Gruppen-Psychologie und Gruppen-Dynamik beschreiben, finden. Kurz nach der Schulzeit hätte ich geschrieben, es gibt alles angefangen von denen, die um die "Führung" kämpfen, es gibt den/die Klassenkasper, es gibt den Außenseiter, es gibt den/die "Intellektuellen und Künstler", den Provokateur und Haudrauf usw. usw. Selbstverständlich auch Grüppchen-und Cliquen-Bildung, Mobbing, Kleinkriege usw. Ist das Schulgelände (hier synonym für Club) verlassen, dann sind außerhalb noch andere Konstellationen zu finden. Im Moment fällt es mir schwer, etwas Besonderes hier auszumachen. Nach nicht einmal die partielle Anonymität ändert an dem Verhalten was. (Partiell deshalb, weil ein Teil sich untereinander ja auch physisch kennt.) Das "eventuell" Einzige, was ich anführen könnte, wäre, dass hier gelegentlich Details über die eigene Lust, Unlust und Gefühle in einer Weise preisgegeben werden, die sonst selbst bei Männern mit höherem Enthemmungsgrad (sei es durch Alkohol etc.) mir SO bisher nicht bekannt waren.
Befindlichkeit! Ja im P6 gibt es so eine Art Wandle durch die Foren. Wir müssen mittlerweile unterscheiden: Frauen die Berichte von sich nicht mögen. Frauen die Berichte von sich akzeptieren. Frauen die Berichte von sich nicht im Netz sehen wollen. zu 1.: Dieses sind meistens Frauen die ein sehr konstantes Programm auf dem Zimmer bringen und deshalb nichts negatives an den Berichten sehen können. zu 2.: Dieses sind in der Regel Frauen die erkannt haben, dass das Internet keine allwissende Waffe für oder Gegen Frauen ist. Diese Damen haben eine gute Leistung auf dem Zimmer. zu 3.: Dieses sind entweder leierte Frauen, die nicht wollen das Ihr Partner erfährt was auf den Zimmer genau läuft oder Frauen die eine sympatieabhängigen Service betreiben. Bei meiner Betrachtung habe ich bewusst die Abzockerrinnen und schlechten Damen (servicetechnisch) nicht betrachtet. Nun kommen wir zu den Männern, hier unterscheiden wir: Männer die zum Schreiben im Klub stehen. (Schreiberlinge) Männer die zum Forum stehen aber nicht schreiben. Männer die nicht wollen das im Klub einer weiß dass Sie im Forum schreiben. Männer die nur Berichte lesen und Ihre Schlüsse daraus ziehen welche Damen Sie buchen. Männer die Berichte "nachficken" wollen. 1 und 2 ist es egal wenn über Sie im Forum geschrieben wird. Wobei ich mich immer frage kann ich nicht vorher abklären ob ich einen Kollegen erwähnen darf? 3 bis 4 wollen nicht genannt werden bei Berichten um Ihre Anonymität zu bewahren. 5 sind eh nur Dumpfbacken die das System noch nicht verstanden haben. Ich für mich Schreibe über meine Erlebnisse. Dabei ist es mir egal ob die Frau es will oder nicht. Wenn ich angesprochen werde ob ich in einem Forum angemeldet bin stehe ich dazu. Wer das nicht mag braucht nicht mit mir aufs Zimmer zu gehen, ist mir bisher noch nicht passiert. Es gibt ein paar Frauen wo ich weiß, dass Sie keine Berichte wollen (bzw. mehr wollen aufgrund von Problemen mit der Kategorie 5). Das akzeptiere ich, da die Leistung der Frauen überragend ist und ich ein so persönliches Verhältnis zu diesen habe dass ich es einfach akzeptiere. Probleme in den Klubs treten, nach meinem dafürhalten, durch zwei Forentypen auf: Männer die Berichte nachficken wollen. Allen erfahrenen Kollegen ist bekannt, dass dieses nicht funktioniert. Männer die sich Vorteile erschleichen wollen indem Sie das Schreiben als Waffe gegen den Laden / Frau einsetzen. Hierzu kann ich nur sagen, dass dieses ein geringer Anteil an Forenmitgliedern ist. Auf diesen kann man zwar verzichten, aber wie soll man diese Personen aussortieren. Wenn man sie sperrt melden Sie sich halt mit einen anderen Namen an. Das Hinterfragen negativer Berichte ist vielleicht eine Alternative. Wenn das Zimmer nicht gut war kann dieses ja nun verschiedene Gründe haben: Die zu erbringende Leistung wurde nicht richtig abgesprochen. Die abgesprochene Lesitung wurde nicht erbracht. Die Chemie stimmte einfach nicht. Es wurde nachgekobert. Welcher dieser Punkte zutreffend ist sollte dann auch vom Schreiber hervorgehoben werden. Appell an alle: Schreibt reell, überlegt ob Ihr das Erlebte wirklich realistisch schreibt (gerade bei negativen Erlebnissen). Erwähnt genau warum Ihr nicht zufrieden ward wenn es dann so ist.
... Ich als "Einzelkämpferin" kann nur sagen, das ich meinen Nutzen aus Berichten über mich ziehe... Bei Kritik hinterfrage ich mich und versuche es abzustellen... bei "Lob" freu ich mich, das es dem Herrn gefallen hat. Generell höre ich sehr häufig, das man zwar Berichte in Forum xyz gelesen hat - aber selbst kein Schreiberling sei da es ihnen zu intim wäre. Selbst die Anonymität des Internets bringt sie nicht von dieser Meinung ab. So ist es dann halt. Es ist ja kein MUSS, einen Bericht zu schreiben wenn man bei einer Frau war... aber nett wäre es den anderen Usern (männlichen) gegenüber, wenn einer geschrieben würde. Denn es ist ein Geben und Nehmen in einem Forum - speziell im Berichtebereich. Wie es sich in Clubs nun verhält kann ich mangels Erfahrung nicht beurteilen. Aber ich habe es auch bereits mehrfach erlebt, das jemand meinte "So wie da beschrieben will ich es auch haben" oder "Na, dann mach mal schön, dann kriegste och nen juten Bericht"... Solche Dinge mag ich überhaupt nicht und da geht auch bei mir die Klappe runter. Wo ich Erfahrung einbringen kann ist der Verhalten mancher Frauen die dann sauer sind weil Stammgast xy zu Frau z1 geht. So ein Quatsch... Es entscheidet der Gast wo er hingeht... nicht die Frauen... wenn dem Gast heute nach Frau y1 ist - morgen nach Frau z1 (seiner Stammlady) und übermorgen dann mal was ganz neues - das ist seine Sache... da haben wir Frauen nichts zu bestimmen. Ein Verhalten, das man den Gast dann anspricht "Warum? Wieso? Weshalb? usw" das bringt den Gast nur von einer Wiederholug mit einem selbst ab weil es ihn einfach nervt so angesprochen zu werden. Es ist eine Dienstleistung die er sich "erkauft" und da hat er wie in jeder anderen Branche auch das Recht, sich das zu wählen, wonach ihm grade ist. Männer untereinander - so habe ich erfahren - sind auch manchmal kleine Zicken... erstrecht wenn sie denken das sie der allesbringende Lover der 1. Gattung sind... dann bringt er anderen Männern gegenüber mal Anmerkungen die eigentlich nicht sein sollten. Aber Jungs... da steht ihr doch drüber denke ich
Riechtiig! Ich würde unter Umständen empfehlen im Sinne der Objektivität des Berichtes, sich etwas zeitlichen Abstand zu gönnen. Nicht zu groß, damit keine Details und Empfindungen "verloren" gehen, aber doch etwas Abstand und anderer Blickwinkel. Ich hatte allerdings auch schon einmal in ner Diskussion anderenorts das Argument vorgehalten bekommen, dass nur das sofortige unmittelbare Niederschreiben "Authenzität" gewährleistet. Da mag was Wahres dran sein, aber das wäre vom Stil her kein Bericht sondern wohl eher eine Reportage ohne Nachbearbeitung. Da fehlen jetzt nur noch die Typen, die auf dem Pad oder Smartphone noch im Club gleich nach dem Zimmer ihre Berichte online stellen!
Dieses untersteiche ich Das ist mir schon häufiger aufgefallen. Frauen die von manchen Schreibern niedergeschrieben werden bieten genau den Service den ich suche. Frauen die von anderen Gelobt werden sind nicht mein Ding.
Sorry; den Satz versteh ich nicht! Lust am Pay6 nur wenn du (als Forenschreiber oder wie auch immer) bekannt bist? Ich persönlich lebe "Inkognito" eigentlich ganz gut! Zu den übrigen Punkten haben die anderen Jungens alles gesagt was ich auch, wenn auch nicht so schön, hätte sagen können! Grüsse
Aach wie langweilig könnte man bösartig antworten. Na ja ich weiß ungefähr, was Mahol meinte, aber ehrlich, ist es nicht gerade etwas diese spezielle Ungewißheit, wie, was mit welcher oder so, die den Reiz ausmacht!? Jedenfalls zum xten Mal die gleichen Dinge erleben, na da könnte man auch langjährig verheiratet und in den 4 Wänden bleiben. Das wirklich Interessante an der Clubgängerei (oder wie auch immer) im Pay6 ist doch die totale Inversion der Gewißheiten! Im normalen Leben kannst auch Leute in Kneipen, Discos, Tanzveranstaltungen, Reisen, Hotel usw. kennenlernen oder wunschgemäß immer wieder die gleichen Leute in der Stammkneipe, Gesangsverein, Kirchenchor usw. treffen. Die Gewißheit Sex zu haben tendiert dort oft gegen Null oder ist nur sehr minimal. Ganz anders hier. Die Gewißheit unerkannt zu bleiben (sofern man das will) ist hoch. Man muss auch keine anderen Leute groß kennenleren oder Konversation betreiben (ideal für Schüchterne ), wenn man nicht will Man kann aus ner Vielzahl von Locations quer durch Mitteleuropa wählen Aber eines ist gewiss! Man(n) kann, wenn man will, Sex haben! Wenn ich erhrlich bin, dann such ich schon etwas den Nervenkitzel, etwas "Ungewohntes" zu erleben. Aber natürlich auch ohne Hektik und Stress!
...der aus meiner Sicht einzig praktikable Lösungsansatz!! Wir werden weder die Huren, die Kollegen, noch uns selbst verändern, noch bringt es irgendwas, den Schreibern Tips für eine der Hurenpsyche gerechte Berichterstattung zu geben. What happens on the Room stays in the Room ist keine Lösung. Damit machen wir nur den Wert der Foreninhalte kaputt. Um sich der Schäfersprache zu bedienen: Wenn die Wiese abgegrast ist sucht man sich ne neue Weide. Ich kann da nur aus eigener Erfahrung sprechen. Wenn der Zeitpunkt gekommen ist, dass die Ladies tuscheln oder auf Distanz gehen sobald man den Raum betritt ist es Zeit, nicht das System an sich zu hinterfragen sondern sich auf die alte Bauernregel zu konzentrieren, nach der der Kunde König ist und ich mir gewisse Zickereien (auch das auch noch von Rotlichtvolk) wirklich nicht geben muss. So habe ich als Konsequenz eine nette Zeit in Biliglocations hinter mir, in der mich kein Mensch kennt, ich auf dem Zimmer treiben darf was ich will und in der ich spätestens beim 2. Besuch ebenso geherzelt werde wie in von mir überfickten Locations. Der Clou: Nach 2 Monaten zurück am Ort der Verdammnis: Alle Gesichter neu und alles wieder Takko...Orginalwortlaut Theke: Schatzi, wo warste so lange..herzel, herzel..
Multiple Persönlichkeiten Um auf @Umbis Bemerkung einzugehen: Für mich ist die Forenschreiberei und Berichterstattung etwas ganz Anderes als der Auftritt vor Ort. Wenn ich im Club bin, denke ich nicht ans Schreiben, oute mich auch niemals, ausser, und das kommt vor, ich werde direkt, meist von Forenkollegen, daraufhin angesprochen. Dann druckse ich auch nicht herum und sage wer ich bin. So auch am letzten WE. Ich gehe da niemals den ersten Schritt und kann auch ganz gut ohne die Frage leben: "bist du vom Freiercafe? und wenn ja, wer bist du?" An vielen Tagen, bin ich deshalb auch ganz fröhlich, ganz allein unterwegs, spreche mit keinem Kollegen, wenn ich eben Keinen kenne und widme ganz den Frauen und dem Relaxen. Ich habe überhaupt keinen Drang mich outen zu wollen, ahne und weiss ich wohl, dass das auch Nachteile nach sich ziehen kann, und wenns nur die Zeit ist die man verquatscht hat und nicht mit einer sexy Hexy auf dem Zimmer war. Wenn ich hingegen hier im Forum bin, bin ich durchaus kontaktfreudig, lese und schreibe wie ich fühle, denke, was ich erlebt habe. Die Diskussionen, wie diese hier beleben meinen Intellekt. Die Berichteschreiberei ist eine Art Nachleben und Niederschreiben zum Glück oft schöner Erlebnisse, die ich haben durfte. Da ist dann Freude dabei, ein Lächeln auf meinen Lippen und eine gewisse Poesie als Ausdruck meiner Begeisterung. Dies ist aber ein Leben was ich nach oder vor einem Pay6-Gang erlebe, hat andere Bedürfnisse, Auslöser und Gesetzmässigkeiten wie der Auftritt vor Ort. Da ist also neben meinem Privatleben, beruflichen Leben (auch schon eine Dualität) ein gewisses Doppelleben dabei. Ich setze also keine Tarnkappe auf im Club, bin aber auch nicht darauf aus irgendwas über meine Tätigkeiten vor Ort in den Raum zu posaunen, weder vor dem Personal, der Cluleitung, Kollegen oder gar Frauen. Ausser einiger weniger Kollegen, die ich halt schon kenne. Aber auch mit denen rede ich vor Ort mehr über das Geschehen unmittelbar vor Ort als endlos das Forenleben dort weiter zu debattieren. Und ich denke dabei belasse ich es auch: ich werde mich vor Ort auch bewusst iknogito geben, wenn mich niemand kennt und erfreue mich an den schönem Geschmack von zarten Lippen mit feuchtem Lippgloss, statt dort Volksreden zu schwingen. Ich verbringe auch viel Zeit vor Ort auf dem Beobachtungsposten, ganz allein, auf einem Barhocker, einer Couch, im Essbereich um die Frauen zu beobachten. Männer beobachte ich eigentlich nur wenn ich sehen will, wie Frauen auf sie reagieren und sich verhalten. Bei manchem Kollegen (so ein Asiate vor Ort der mir auffiel) achte ich darauf mit wem er ins Zimmer geht. Das könnte eine Empfehlung sein, wie ich rausgefunden habe. Mit Fragen jemand löchern tue ich auch nicht, da ich schlussendlich meine eigenen Erfahrungen mache, auch wenn ich mal reinfalle und mich mal kurz ärgere. Ich kann keine Erlebnisse anderer nachleben. Ich mache meine Eigenen. Und im allgemeinen leitet mich meine Intuition ganz gut, wenn ich denn nur auf sie hören würde. Die Folge dieses Verhaltens ist, dass ein häufiger Wechsel der Location gar nicht nötig ist, ausser meine Frequenz würde tatsächlich zu hoch. Dann kommt es zu den von Kollegen beschriebenen Phänomenen. Frauen sind auch genervt von Typen die dauernd vor Ort sind (und sie nicht buchen). Die Gefahr besteht aber bei mir nicht. Es kann jetzt auch wieder Wochen dauern bevor ich wieder aufkreuze.