FKK Atlanta (vormals Atlantik), Hanau

Shortnews ATK

Bei Eintreffen gegen 15:30 Uhr ist der Thekenraum leer. Gerade 3 Girls tummeln sich dort. Mit denen, die sich auf Zimmern oder im OG aufhalten, sind's vielleicht 6. Gut, kann mir egal sein, ich brauch nur Eine. Trotzdem ist's irgendwie öde. Zwischen 17 und 18 Uhr trudeln dann noch weitere Girls ein. Am Abend stehen dann an die dreißig CDL's bereit und es sind einige süße Früchtchen darunter. Eine Aufzählung überlaß ich dem Hausmeister, der kann das besser.
-> größte Auswahl versprechende Kernzeit von 18 – 24 Uhr

Warmes Essen gibt's neuerdings den ganzen Tag über. Das nachmittägliche Geflügelgeschnetzelte ist schmackhaft, die dazu gehörenden Kartoffeln allenfalls nahrhaft. Zur Vesper gibt es abgepackten Kuchen. Irgendwann gegen 22 Uhr wird noch frisch gemachte Pizza serviert, sehr köstlich.
-> Verhungern braucht Keiner

Popptechnisch gibt's für mich nicht Neues; das Bewährte ist gut genug (Berichte liegen vor). Die Zeit davor, dazwischen und danach kann ich prima mit unerwartet angetroffenen Kameraden vertändeln.

„Eklat“ auf der Liegewiese (übrigens in die Jahre gekommen und sehnt sich nach einem neuen Bezug) vor der Sauna: Einige Herrschaften versuchen dort zu vorgerückter Stunde ein Nickerchen zu halten; die Mädels schnattern halt lieber. Wenn man die barsch anschnarrt und Ruhe einfordert , sollte man sich die Gesichter merken. Denn die werden nachfolgend wohl kaum einen enthusiastischen Service abliefern.

Tipp ans Personal: Die Flüssigseife auf den WC's kontrollieren und ggf. nachfüllen.

Liebling

 

Poolparty im ATK am 7. Mai

Ankunft im Hanauer Industriegebiet Nord gegen 18 Uhr. Der Parkplatz war jetzt schon rappelvoll. Von der netten Bettina am Empfang hatte ich einen der letzten noch vorhandenen Spindschlüssel bekommen.

Drinnen laute Partystimmung mit vielen fröhlichen Gesichtern, auch mit solchen, die schon lange nicht mehr vor Ort gesehen worden waren.

Nahezu die komplette aktuelle Stammbesetzung an CDLs war angetreten, die zur Feier des Tages diesmal mit rund 35 Damen zu veranschlagen ist.

Hinzu kommen noch einige Tagelöhnerinnen aus dem First, darunter auch Claudia und Laura (RO) und Tanja (BG), wobei von den beiden Letztgenannten hier noch die Rede sein wird, ferner einige von noch weiter südlich herangekarrten CDLs aus Point (Bruchsal) und Monte Carlo (Baden-Baden) und nicht zuletzt auch noch einige Gastarbeiterinnen aus der Finca (Dierdorf), von denen mir namentlich die nach eigenem Dafürhalten nicht dicke, aber lustige Jenna (RO?), ebenso wie Coleen (D), eine hübsche grossgewachsene Blondine mit forschem Vortrag, die mit einem ästhetischen, sich über eine ganze Körperseite erstreckenden bunten Tattoo glänzte, noch in frischer Erinnerung sind.

Insgesamt wurde die vollmundige Ankündigung von 50 anwesenden Damen mindestens erreicht, wenn sie nicht sogar noch leicht überschritten wurde. - IMHO also ein neuer Rekord im ATK!

Im Außenbereich ging es bei Temperaturen um die 27° C schon genauso lebhaft zu, an der Außenbar war lecker Gegrilltes im Angebot, während man sich im Obergeschoss am üppigen kalten Buffet auch nicht hatte lumpen lassen und der italienische Hauslieferant diesmal zur Abwechslung wirklich mal sein Bestes gegeben hatte, das von einer riesigen Tiramisu gekrönt war, die vom "Chefkoch" persönlich portioniert und serviert worden war.

Als am frühen Abend DJ "Bobby Wonder", optisch ein Verschnitt aus Kugel mit Bart Simpson, der diesmal auch ein Gefühl für die richtige Lautstärke entwickelt hatte, die auch niemals zu aufdringlich geworden war, im Garten sein Equipment aufgebaut hatte, dauerte es auch nicht mehr lange, bis dort die ersten Showacts von Nikki Rider und Jenna Jane gestartet wurden, die wohl beim Publikum auch gut angekommen waren, während ich bei Einbruch der Dämmerung von den lästigen Mainschnaken wieder in den Innenraum vertrieben worden war.

Später zog der gesamte Unterhaltungsblock auch nach drinnen in den Thekenraum um, wobei es dann zusätzlich zu den Shows der beiden Pornotanten auch noch eine Darstellerpaarung (Sandro & Jana Rosa) zu bestaunen gab, die sich wiederholt zu akustischer Untermalung in der "angewandten Kunst" der Schau-Kopulation geübt hatte. Naja, wer sowas mag...

Mein unangefochtener Showstar des Abends war indessen die Ikone aller Putzfrauen, das Unikum Jutta, die, (eventl. schon leicht "kornblumenblau" eingefärbt) aufgehübscht und geschmückt mit farbenfrohen Kunstblumenkränzen (auf Hawaiianisch "Ley" genannt), unermüdlich und dabei freiwillige Überstunden schiebend, bis tief in die Nacht immer wieder bei den komischsten Fruchtbarkeitstänzen mit ulkigsten Verrenkungen zu beobachten war, die auch regelmäßig ihr johlendes und applaudierendes Publikum gefunden hatte und auf dem Höhepunkt ihrer Popularität dann gegen zwei Uhr nachts, nachdem der offizielle Showteil vorüber war, von den beiden Pornosternchen tanzend begleitet worden war, wobei diese dann aber nur die Nebendarsteller waren!

Im Laufe des Abends hatte ich außerdem die Gelegenheit oben schon angeführte rumänische Laura näher kennenzulernen, die aufgrund ihrer hinreissenden Optik wohl auch eine der meistgebuchten Damen dieser Nacht war, wobei sich vor den Zimmern auch immer wieder lange Schlangen wartender Pärchen gebildet hatten.

Diese 23-jährige, leicht rötlich blondierte "Sahneschnitte", nach eigenen Angaben in gutem Bildungsenglisch seit acht Monaten im Sinsheimer First im Einsatz, war mit einer makellosen 34er Figur und ihren Bilderbuchtitten im guten C-Format auf jeden Fall der weibliche Hingucker des Abends, die dann noch dazu eine kaum zu überbietende Freundlichkeit an den Tag gelegt hatte und mir dann später auf Zimmer auch nur noch anerkennende "Wows" abnötigen konnte, weil sie sich dort auch noch als eine absolute Servicegranate erwiesen hatte. Ein klasse Mädel. Wow!

Die andere, eine dunkelhaarige Bulgarin mit einer ca. 36er Konfektion und kleinen Spitztittchen, die sich Tanja nannte, die mir gegen 3 Uhr in der Früh im Obergeschoss entgegen geschlichen kam und mit ihrer eher seltsamen Art von Akquise mit der Frage: "Bisschen Blasen?!" versuchte, ihre Dienste an den Mann zu bringen, was ich schmunzelnd abgelehnt hatte, begegnete mir dann kurze Zeit später ein weiteres Mal unten im Thekenraum, wobei sie ihr wortkarges Angebot nun auf die Frage: "Bisschen Ficken?!" modifiziert hatte.

Da ich davon amüsiert war und sie mir auch nicht gerade unsympathisch erschien, entspann sich daraus eine "Unterhaltung", die aus einem Konglomerat radegebrochener Satzfragmente bestanden hatte, wobei sie mir aber zu erkennen gegeben hatte, daß ihr der Begriff "Deep Throat" nicht ganz fremd war und sie damit meine Neugier geweckt hatte.

Schließlich waren wir uns handelseinig geworden, wobei der Deal darin bestand, daß sie nach sofortigem Abbruch kein Honorar erhalten würde, falls sie mich angelogen hätte, während sie mir im positiven Fall eine 30-minütige Session inkl. DT zum üblichen Tarif angedeihen lassen sollte.

Als wir dann nach kurzer Wartezeit, durch geschicktes Vorbeimogeln an anderen, die mit sich selbst beschäftigt waren, aber eigentlich vor uns dran gewesen wären, ein freies Zimmer ergattert hatten, war zunächst alles paletti.

Die Kleine, eigener Angabe nach 24 Jahre alt, hatte nicht enttäuscht und konnte tatsächlich so etwas ähnliches wie DT vorlegen, garniert mit allen sonstigen Zutaten, die beim so Angedienten Empfindungen hervorrufen konnten, die man getrost als ebenso angenehm, wie auch als spannend bezeichnen kann.

Leider hatte die junge Dame nach wenigen Minuten dann aber sehr rapide nicht mehr genügend Kondition, um dieses Spiel in gleichbleibender Qualität fortsetzen zu können, verfiel dabei zunehmend in harte Manipulationen, die bald nicht mehr wirklich amüsieren konnten und so wurde schließlich die zweite Offerte (Bisschen Ficken) angetestet, was dann abwechselnd in den Versionen Cowgirl und Indianer glücklicherweise doch noch zum erwünschten Resultat für beide Vertragspartner geführt hatte.

Zum Schluss dieser Veranstaltung gegen 5 Uhr bleibt zu konstatieren, daß man es auch hier in Hanau keineswegs verlernt hat, eine gute Party im Club so fehlerfrei zu organisieren, die dadurch aus dem geneigten Besucher einen "Wiederholungstäter" machen kann.

 

hab ich dann mal getestet!!!!!!!!!!

Hallo zusammen,

heute hat es mich dann beruflich mal nach Hanau verschlagen und was soll ich sagen bzw. schreiben.

"ICH WAR IM FKK ATLANTIK"

Doch nun zum wesentlichen:

Ich mich also mal auf die Suche nach einer Abendbeschäftigung gemacht und über die Anzeige vom Atlantik gestolpert. Also meine Marion programmiert und hin.

Der Club liegt sehr Verkehrsgünstig und machte von aussen einen guten Eindruck. Na dann mal rein und den Zugang für 30 Euro erstanden und umziehen und duschen gegangen.

Im Anschluss dann eine kleine Runde durch den Laden gemacht und mir mal alles angeschaut.

1. Umkleide / Duschen:
Ordentlich und allem Anschein nach sauber. Das Highlight war, dass es richtiges Duschgel gab
(Note 2+)

2. Kontaktraum / Bar:
Übersichtlich und allen Anschein nach ebenfalls sauber, wenn auch nicht mein geschmach, da es mir zu dunkel war. Die Thekendaman waren sehr auf das Wohl der Besucher bedacht
(Note 4)

3. Wellnessbereich (Sauna, Whirlpool und Massage) im 1OG:
War funktionell und anscheinend sauber, wurde von mir aber nicht getestet. In der "Ruhezone lagen mir zuviele Mädels rum und unterhielten sich in Ihrer Landessprach oder spielten mit Ihren Handy´s.
(Note 4)

4. Verbindungsflure im 1OG:
Der Teppich konnte fast schon Reden und sich selbstständig machen. Überall lagen papierschnipsel und Contiverpackungen.
(Note 6)

5. Raucherclub / Kino im 1OG:
Einfach nur dreckig. Ausserdem Belagerung durch ein paar Mädels an drei Daddelkisten.
(Note 6)

6. Zimmer im 1OG:
Zimmer kann man(n) diese Behausungen nicht nennen. Das in dem ich war, war einfach nur schrecklich. Allerdings schienen nicht alle so zu sein, da die Türen bei nicht Belegung immer offen standen.
(Note 5)

7. Aussenbereich:
Mein persöhnliches Highlicht des heutigen Tages. Sehr schon angelegt und alles sehr sauber, mit einem Aussenpool.
(Note 1+)

MAcht also in der Summe eine Note 4 (ausreichend), wobei der Aussenbereich alles wieder rausgerissen hat.

Jetzt das für viele Interessanteste, die Mädels vor Ort.
Die vorher am Telefon genatte Zahl von 15 könnte gestimmt haben, doch ich habe nicht so genau darauf geachtet.

Nachdem ich mich nach langer Zeit dann für Renata aus Ungarn entschieden habe, nahm das Verhängnis seinen Lauf.

Erst hatte ich ein sehr gutes Gefühl, da wir kompatibel schienen. Doch das sollte sich schnell ändern, denn auf dem Zimmer war alles anders. Nach ein paar gegenseitigen Streicheleinheiten fing Sie an zu blasen, was bis auf ein bischen viel HE auch angenehm war. Nach circa 3 Minuten Blasen wollte Sie einen Conti überziehen, was ich wehement zu verhindern wusste. Also ich Sie ein bischen geleckt, doch das ganze dauerte nur circa weitere 3 Minuten und Sie sagte, jetzt ist Schluss. Ich Sie dann höflichst gebeten doch wieder zu Blasen, was Sie mit folgendem Kommentar im Keim erstickte:

"ICH BLASE NUR EINMAL!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!"

Also hat Sie das ganze dann mit einem sch**** HJ zuende gebracht. Nach genau 14 Minuten verliessen wir das Zimmer und unten übergab ich Ihr dann Ihren "LOHN" in höhe von "50 €"

Das nächste mal werfe ich mein Geld lieber aus dem Fenster, dann höre ich es wenigstens noch auf der Strasse klimpern.

GESAMTFAZIT: nie wieder FKK Atlantik in Hanau

 

Ich habe das ATK nun schon seit Juni letzten Jahres nicht mehr besucht, was aber weniger am ATK als an der Tatsache liegt, daß ich so ab und an in Köln-Süd zu tun habe.

Schade, daß dein Gesamteindruck vom Club durch die schlechte Nummer einen jähen Tiefpunkt erreichte. So was geht nicht, das gehört sogar am Kassenhäuschen gesagt: mag sein, daß man dir keine Kompensation gegeben hätte (ist im Frankfurter Raum generell nicht so die Regel), aber das Mädel wäre zumindest eingenordet worden bzw. heute woanders tätig. Insofern verstehe ich deinen Mißmut.

Sauberkeit war im ATK hingegen seit Eröffnung des Ladens immer ein wesentliches Merkmal, das ganz oben stand. Zugegeben, man spart sehr gerne im ATK. Oftmals ist nur eine Servicekraft für den ganzen Reinigungsprozess abgestellt. Hierbei hat sich vor allem Jutta seit Jahren als "Putze aus Überzeugung" herauskristallisiert (ist nicht negativ gemeint, ich schätze sie sehr). Für mich waren die Schränke immer ein lobenswertes Beispiel von Sauberkeit. Die wurden sogar feucht von Innen gereinigt. Allerdings kämpft Jutta seit jeher allein auf weiter Flur - mitunter auch gegen die ignoranten Mädels, die einst in der Heimat noch über den Donnerbalken gesch ...... haben bzw. deren Eltern noch in Erdlöchern im Wald hausen müssen, die aber als zahlende weibliche Gäste schnell die Überzeugung gewonnen haben, daß man jetzt eigene Dienerschaft hat. Klingt böse und vielleicht verachtend, spiegelt aber die Realität und im hiesigen Fall ATK sich in umherliegenden Kondomhüllen und Papierschnipseln wider.

Die Daddelautomaten werden übrigens auch von den männlichen Gästen gerne angenommen. Und die Mädels haben auch über den Tag Leerlauf, so daß man sich hier gern ein wenig Zerstreuung gönnt. Die Zimmer erfüllen ihren Zweck - fast alle sind mit einer eigenen Dusche und Waschbecken ausgestattet. Daß man die Gemütlichkeit mit Bildchen, Motivdekoration usw. steigern kann, steht außer Frage. Doch dann wird das Reinigungsteam gar nicht mehr fertig.

Soweit ich weiß liegt der Eintrittspreis aktuell bei 30€ (mit Handtuchkontigentierung - finde ich persönlich doof, ich kannte noch die Happy Hour zu 39€ und ansonsten regulären Eintritt von 50€) - die Konkurrenz ist in der Umgebung extrem groß: Bahama, Royal und einige andere kleinere Clubs buhlen um die Gunst der Gäste. Die Großclubdichte ist in und um Frankfurt herum zusätzlich sehr hoch. Wie ich kürzlich erfahren habe, soll selbst das Essen sehr ordentlich sein und schon ab 14 Uhr etwas Warmes gereicht werden. Ist doch ok.

Also vielleicht doch noch irgendwann eine zweite Chance?

 

Ich kann den negativen Gesamteindruck nur bestätigen

Ich kann den negativen Gesamteindruck, wie er von Toto_72 geschildert wurde, nur bestätigen.

Ich war früher auch öfters im ATK als die "Zustände" noch besser waren.

Ich kann das ATK nicht empfehlen.

Für mich der Stand heute am besten geführte Club ist mit Abstand das Goldentime. Wem es bis dahin nicht so weit ist, sollte da hinfahren. Danach kommt für mich mit einigen Abstrichen, aber einem guten Preis-/Leistungsverhältnis, das Acapulco.

 

Ja, das ist so.

Ich schon; gerade im Sommer wegen des kleinen Außengeländes mit Pool.

 

Een Besöök em Atlantik

Een Besöök em Atlantik
(Datum: 30. August 2011)

Da hat es mich nun durch Zufall in den Frankfurter Raum verschlagen und die Entscheidung das Gebiet mal zu screenen stand schon Tage vorher fest. Also googlete ich die verschiedenen Clubs durch. Die Auswahl fiel schliesslich auf das FKK Atlantik. Nicht das es gerade neben dem Hotel gelegen hätte,(nein, im Gegenteil; ich musste ca. 30 km fahren), sondern ich wählte das Atlantik ob seines Internet-Auftritts, den dort abgebilderten Mädels und dem für Rhein-Main Gebiete günstigen Eintrittspreis von 30 €. Darin enthalten die üblichen Utensilien für Eisbären sowie Besuch von Sauna, Whirlpool und das Buffet, aber dazu später mehr.

Ich kam dort gegen 21 Uhr an. Der Club liegt in Hanau-Ost in einer Industriezone, wo auch der IKEA nicht weit ist. Der Parkplatz kann von aussen nicht eingesehen werden. Ich parkte also meinen Renault Espace mit dem Ascheburgscher Kennzeichen und wurde von der Eingangsdame Sekunden später in die Regeln und Örtlichkeiten eingewiesen. Neben mir stand bereits Monika (so nennt sie sich auf der Homepage, aber später stellte sie sich als Timmy vor) splitternackt. Da ich bereits seit Tagen keinen Abschuss mehr hatte, weckte dieses nackte “Fleisch” den Löwen in mir. Schnell alle Sachen in den Spind gesteckt (alles sehr aufgeräumt, hell und sauber) und mit einem bereits untern den Handtuch leicht angehärteten Lümmel in den Barbereich. Dort recht laute POP-Musik, gerade noch so, dass sie nicht stört.
Ca. 10-12 Mädels mi frischen Alter von 18-25 Jahren tummelten sich dort, davon passten mindestens 8-10 in mein Beuteschema. Bingo! Hier wirst Du heute richtig was los. Die Mädels gehören fast alle der BuRu-Fraktion an, können aber zu meinem Erstaunen fast alle recht gut Deutsch, so dass eine Unterhaltung kein Problem darstellte.
Im Barbereich entdeckte ich dann auch gleich wieder Monika, die sich wie gesagt als Timmy bei mir vorstellte. So gesellte ich mich erst am Tresen zu ihr, aber sassen dann bequemer in einem der grossen Sofas. Die Unterhaltung war kurz und knapp – da wurde dann auch schon der Schwengel zu voller Pracht massiert und es ging eine Etage höher. Dort sind die “Arbeitszimmer” in unterschiedlicher Grösse anzutreffen.

Timmy, ich bleibe jetzt mal bei dem Namen, kommt aus BG, ist gross und schlank. Leider Hängebusen, aber das sollte bei der ersten Nummer zum Entladen nicht weiter stören.
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Timmy (Bilder gibts auf der Homepage unter Monika):
ca. 25 Jahre, würde aber auch für 20 durchgehen
ca. 180 cm gross,
schwarze kurze Haare
Schwarze Augen
akzeptable Deutschkenntnisse
FO: yeeeeessssssss
Ficken: yeeeeeessssss
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Die Túr fällt ins Schloss und die Show beginnt. Sie startet mit ZK, Streicheln und Liebkosungen. Schönes Gefühl. Dann Geht sie runter und macht einen Atten-hut, also FO auf Knien. Das ist immer wieder herrlich anzuschauen. Ich werfe sie auf´s Bett. Sie macht mit FO weiter. Tief, feucht, mit Gefühl. Als ich merke wie der Saft mi Schaft nach ober steigt, breche ich ab. Werfe sie auf den Rücken um ihre Muschi zu bearbeiten. Alles riecht und schmeckt gut. Ein echter Hammer. Entweder sie hatte noch nicht länger das Vergnügen ausgiebig geleckt zu werden oder sie ist naturgeil, aber ihr Gestöhne wird von Sekunde zu Sekunde lauter. Sie zuckt kurz unter meiner Zunge, dann geht´s mit Bereifung weiter. Erst sie oben, so dass ich dabei ihre Brüste bearbeiten kann, dann drehen wir wieder und beide komme unter lauten Schreien zum Orgasmus. Ich schiesse ihr die volle Ladung in das Kondom. Noch Minuten später steht der Kleine wie ne Eins und sie fragt mich “noch eine Runde?”. Ich aber brauche erst mal Sauerstoff, sonst endet das hier heute mi Krankenwagen.
Ich übergebe 50 Öken für die geile Nummer.

Ausruhen war mein Ziel, aber wirklich weit komme ich nicht. Silvia, aus Varna in BG, läuft mir über den Weg und bietet sich als Guide an. Sie hatte mir bereits ein Lächeln herübergeworfen als ich noch mit Timmy klönte. Sie passt nur zu gut in mein Beuteschema. Lange schwarze, glatte Haare, dunkelbraune Rehkulleraugen, eine sehr freundliche Art mit den Kunden umzugehen. Kein Aufdrängen.
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Silvia (keine Bilder auf der Homepage verfügbar):
ca. 25 Jahre
ca. 165 cm gross,
schwarze lange Haare
Braune Rehkulleraugen
gute Deutschkenntnisse, da seit mehr als 4 Jahren in D
FO: sehr gut
Ficken: yeeeeeessssss
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Als mein persönlicher Guide führt sie mich also durch alle Räumlichkeiten, erklärt mir das Buffet und nimmt mich an die Hand, als wir in das PornoKino gehen. GF halt. Sie flüstert mir zu, dass sie gerne mit mir die Pause verbringen würde, wäre auch gratis. Gesagt,getan. Wir setzen uns in eines der Sofas (auf den anderen beiden herrscht gerade volle Aktion von 2 anderen Paaren). Wir lassen uns nicht beirren. Sie erzählt mir viele Sachen aus ihrem Leben. Ich ihr auch. Sympathie ist da und wächst von Sekunde zu Sekunde. Und unter meinem Handtuch wächst auch noch was anderes … was ihr natürlich nicht entgeht. Öffentliche Aktion ist nicht ihr Ding und darum verziehen wir uns ins Zimmer. Das Bett wird vorbereitet und wir beginnen mit zärtlichen ZK. Silvia ist nicht die allerschlankeste, aber mit viel Gefühl und Einsatz macht sie das alles wett. Das FO ist ohne Handeinsatz, tief, sanft. Auch EL ist dabei. Meine Säfte steigen wieder an und um etwas “Unterbrechung” zu erreichen, bitte ich um 69, was sofort umsetzt wird. Auch dieses Mal alles top. Nach ca. 15 Minuten OVo, bekommen wir Lust auf mehr. Also wird gummiert und aufgesattelt. Eine tolle Reiterin gibt sie ab. Nach weiteren 2 Minuten schiessen mir die Säfte aus dem Körper. Eng umschlungen zucken wir aus … Tolle Nummer. Glück gehabt.
Das übliche Reinigen, Quatschen etc. und mit einem tiefen ZK gehen wir getrennt in die Duschbereiche. Nun brauche ich wirklich etwas Pause.

Ich liege gerade in der Ruhezone und denke über mein süsses Leben mi Atlantik nach, da gesellt sich Paula (BG) zu mir. Erst nett, doch recht schnell sehr aufdringlich. Sie will mit mir ficken, meinte sie. Ich sage nur “Pause”, sie “puhhh, immer diese Pausen, .. geht sicherlich, Komm”. Ich, “nein, ich will jetzt nicht”. Sie legt sich auf mich und will mich mit rhytmischen Bewegungen ihres Unterkörpers antörnen. Geht nicht und will ich auch nicht. Ich schwebe immer noch auf Wolke 7 von Silvia und Paula ist nun wirklich nicht mein Typ. Irgendwie kann ich sie überzeugen meinem schlafenden Nachbarn auf der Ruhewiese unter das Handtuch zu greifen, der genüsslich aufgrunzt. Meine Chance zur Flucht ist gekommen – ab in die Sauna, denn ich hoffe es ist ihr dort einfach zu heiss. Dann sehe ich sie nicht mehr. Nach ca. 15 min Saunagang incl. Anschliessendem Duschen verziehe ich mich in das leere Kino. Der Film interressiert nicht, mache meine Augen zu. Ich weiss nicht mehr wieveil Zeit vergangen ist, aber plötzlich schmeisst sich Paula wieder neben mich und sagt, “Komm, wir gehen ficken”. Das reichte dann. Ich machte ihr unmissverständlich klar, dass der Löwe bei ihr heute nicht kommt, auch wenn sie meinen Schwanz kräftig durchmassierte. Schnaufend zieht sie ab. Geschafft.
Ich mache mich auf den Weg nach unten und treffe dort …. Silvia. Mein Glückspilz heute. Sie fragt vorsichtig nach, wie es denn um mich stände. Ich deute ihr an, dass ich an der Bar was trinken möchte. Sie klingt sich ein und so entwickelt sich wieder ein interesasntes Gespräch. Dabei fragt sie natürlich auch nochmal, ob ich denn schon Schluss machen möchte. Nein, mein kleines Reh, der Löwe kommt nochmal an die Tränke. Aber, sage ich ihr, dieses Mal müsse sie sich mehr anstrengen, denn immerhin ist das jetzt die 3. Runde innerhalb von 2 Stunden. Sie füstert mir ins Ohr, dass es ihr grossen Spass machen würde mit mi nochmal aus Zimmer zu gehen. Sie raucht die Ziggi zu Ende und ab geht´s nach oben in Runde 2. Dieses Mal haben wir ein kleines Zimmer, aber das macht nichts. Es ist schon fast wie bei Deiner Freundin, das zweite Mal ist noch viel besser.. Das ganze Programm wird -langsam- abgespult: FO, 69, Pirates Bounty, Saddle Up und Finale in der Doggy. Klasse ! Ich bin klatschnass am Keuchen als ich ihr die Tropfen in die durch das Gummi geschützte Höhle schiesse. Sie kegt sich zu mir, wir kuscheln noch. Sie erzählt mir wie sie nach D gekommen ist, was sie hier gut findet, was nicht. Sie nur 2-3 Tage pro Woche im Atlantik arbeitet. Am Schluss wieder mal ZK und der unerfüllbare Wunsch uns bald wiederzusehen. Ich gebe ihr 50 Euro und eigentlich hätte ich ihr ein TG und meine Telefonnummer geben sollen ...

Ich dusche, ziehe mich wieder an und verlasse emotionstrunken das Atlantik. Für mich ist das eine TOP Adresse und es scheint an diesem Abend auch viele andere zufriedene Gäste gegeben zu haben.
WHF: 150%

 

Danke für das ausführliche Update aus Hanau.

Leider hast Du noch einige Details vergessen:

konkretes Kennzeichen
Deine Adresse und die des Arbeitgebers
Realname
Kto, BLZ

SCNR

 

nur zur allg. Info

Der Eintritt ist seit 1.9. bei 35,- (damit sich keiner wundert)

 

im ATK wundert man sich doch schon längst nicht mehr ...... mein einstiger Stammclub ......... es war so schön ............

 

Nu laß mal die Kirche im Dorf. Vor Jahresfrist hat es noch 50€ (außerhalb der HH) gekostet.

 

Früher war alles besser - 39,- zur HH, Handtücher bis zum Abwinken ......

 

Hast du wahrscheinlich falsch verstanden, das war wohl Tonika oder Toni , keine Ahnung warum die auf der hp Monika schreiben.

 

In der Girls-Galerie sind sogar noch Rischka, Jessy und Veronika (Top) zu sehen. Veronika ist sicher schon fast drei Jahre nicht mehr dort (eher noch länger), Rischka war eine saugeile Erfahrung (Danke an Goldgeil für die hinführenden Worte) in H2/2008 und Jessy alias "Laberbacke" war sogar noch vor Rischka im ATK, soweit ich mich erinnere. - kurzum: die Galerie gehört zum Teil in die Ahnengalerie.

 

Am Montag fuhr ich zwecks treffen mit einigen Kollegen nach Hanau ins Fkk Atlanta. Beim einchecken 40€ Eintritt entrichtet und die Freikarte welche es Montags immer gibt gesichert.

Zuerst erstmal ein Essen zu mir genommen eine Runde Sauna und Entspannung im Whirlpool.

Auf der Liegefläche gegenüber der Sauna kuckte ich mir eine DL mit einem geilen Knackarsch raus. Aber dann kam Helene aus Riga in Lettland dazwischen.
Bei Ihr hatte ich irgendwie ein ungutes Gefühl, aber in der Sauna saß ich in der Falle, und die wartete auf mich bis ich herauskam.

Sie hat ne geile Figur, dann probieren mir es mal, dachte ich mir.

Gleich aufs Zimmer und mein Gefühl hatte Recht. Sie war den ersten Tag in Hanau und zuvor wohl im Sharks.
Zuerst bot Sie mir ne Stunde an das ich ablehnte und dann wollte Sie mir noch Extras verkaufen das ich dann auch ablehnte. Blasen war nur kurz und dann kams gleich zum Akt . Nach Konti Montage ging ich in die Misso und beim Ficken hielt Sie mich auf Abstand sodaß ich nicht richtig tief eindringen konnte und plötzlich machte Sie Druck und sagte schneller, schneller. Da war es bei mir rum und ich brach sofort ab. Gekommen wäre ich aber mein erstes Pulver hob ich mir dann auf.
Kostenpunkt : 1CE, Wiederholungsfaktor besser nicht. !


Dann an der Bar kam plötzlich Cindy, ne 26 Jährige Rumänin, und wir knutschten gleich rum. Dann ab aufs Zimmer und es ging weiter. Sie hat ein richtiges Blowjob Talent und ich musste aufpassen nicht gleich zu kommen.
Dann zog Sie mir gekonnt mit dem Mund das Konti drüber und sattelte auf und ritt wie der Teufel. Dann ab ins Doggy und ich füllte dann das Kondom.
Kosten : 1 CE, Wiederholung 80%


Dann irgend wann kam Isabel auf mich zu ne 21 Jährige Rumänin. Auf Anhieb merkte ich das die Chemie zwischen uns perfekt stimmt. Da ich aber erst noch was Essen wollte gesellte Sie sich zu mir weil Sie auch Hunger hatte.
Danach gleich auf Zimmer und ich fühlte mich Pudel wohl bei Ihr. Ein herrlicher Blowjob und dann leckte ich Ihre schon nasse und blanke Muschi. Dann nach der Konti Montage ab in die Misso und da merkte ich wie eng Sie war. Es dauerte auch nicht lange bis ich kam.

Nach einem smalltalk mit Kollegen an der Bar hing sich plötzlich wieder Isabel an mich und die Schmuserei ging weiter. Dann ab auf die Couch , aber ich erklärte Ihr das ich mich erstmal entspannen wollte mit Sauna und Whirlpool das ich dann machte. Später holte ich mir Sie wieder und wir entspannten uns erstmal auf der Liegefläche gegenüber der Sauna. Nach ca. einer halben Stunde machten wir den 2. Zimmergang an diesem Abend. Zuerst mussten wir auf ein freies Zimmer warten aber dann gings richtig ab. Sie ist richtig eng gebaut und hat auch sehr viel Spaß am Sex und wir kamen heftig.
Kosten: 2CE , Wiederholung 100%, absolute Suchtgefahr !!!

Insgesammt ein wirklich gelungener Clubbesuch mit 8 stündiger Aufenthaltsdauer.

Wiederholung in den nächsten 4 Wochen sodaß die Freikarte nicht abläuft .

VG wuchel1234

 

Dem Vernehmen nach wurde das Atlantik/Atlanta erneut von den Behörden heimgesucht.
Club (temporär?) geschlossen; HP down.

 

Was wird mit meiner Freikarte ?

 

Die Schließung beruft sich angeblich auf privater Basis da es offensichtlich Differenzen zwischen dem Vorbesitzer und dem derzeitigem Besitzer gibt.

Wenn diese ausgeräumt sind denke ich das es dort weitergeht .


VG wuchel1234

 

Immer noch geschlossen oder schon wieder geschlossen ?

Vor einem Jahr wurde ich in diesem Laden von einer Moräne abgezockt, Beschloss darauf den laden 1 Jahr zu meiden. Dieses Jahr war gestern um, machte mich deshalb auf den Weg dorthin und stand vor geschlossenen Türen !