Wenn ich an die unendlich vielen Wartestunden im Flughafen denke..... Da macht das Fliegen endlich wieder Spaß
Gibt es das in Düsseldorf auch schon Dann würde ich zu meinen Reisen ein wenig früher am Flughafen sein und nicht immer auf den letzten Drücker einchecken
Fahr doch vor dem Flug kurz ins Panthera in Ratingen. Von da aus kannst du dann deinen Koffer rüber in den Flughafen tragen, falls du vom Sex nicht schon zu sehr geschafft bist.
meinst du das ernst lt. google maps sind das im fußgänger-modus knappe 7 km = ca. 1 std. 20 min. ... .
Frühes Einchecken nicht erforderlich Ab Regionalflughafen wird demnächst LynxJet fliegen. Da steht endlich wieder der Servicegedanke im Vordergrund Machen auch schon ganz schön agressive Werbung für ihre Fluglinie
Tja, die globalisierte Prostitutionsmafia läßt nix aus ... und nicht nur die internationale OK weiß: eine Hotelübernachtung in Flughafennähe Amsterdam ist allemal teurer als kerosinsteuerbefreite Billigflüge ... Die Welt ist ein Tollhaus ... und bei Nichtduldung müßte der Airportbetreiber womöglich Schutzgeld bezahlen ...
Missverständnis Da scheint es sich um ein grobes Missverständnis zu handeln: Die Damen sind sicher Teilnehmerinnen einer Therapie gegen Flugangst. Gruß Frankyk PS: bevor jemand blöd fragt: Das hat nichts mit meinen aktuellen Benutzerbild zu tun...
Ich denke das Problem beim Hotel ist eher die fehlende Überwachung und der mögliche Verlust der Dame.... An sich wäre es ja eh billiger einmal ein Zimmer in nem Hotel dort zu buchen und das auf alle Kunden umzulegen als für jeden Kunden ein neues....
Mal ne technische Frage: Wenn die Damen nicht einreisen, sondern sich im Duty Free Bereich aufhalten ... wie kommen sie an die Boardkarten für den Rückflug? Frage wäre ebenfalls: Wie, wenn sie dann doch mal eben rauskommen zwecks Abholung der Rückflugkarten, verhält es sich steuerlich mit den im Niemandsland erwirtschafteten Hurenlöhnen? Und vor allem lohnt sich zollfreis Ficken für den Freier? Global Players bitte ich um ernsthafte Antworten
Das ist nichts wirklich Neues. Seitdem es ganze Berufsstämme (Juristen, Consultants,...) gibt, die aus dem Koffer leben, lohnt sich auch sowas. Und insbesondere die Ausbeuterfirmen nutzen zu gerne Schiphol, da wesentlich günstiger als z.B. Frankfurt für intercontinentale Flüge.
zu 1.) Zumindest die große "Heim"gesellschaft hat im Umsteigebereich Counter (Transferdesks) die auch Bordkarten und ganze Tickets ausstellen. Ob die Billiglinien das auch haben - k.a.. Wobei ich daran zweifel, dass es in AMS nennenswerte Slots für Billiglinien gibt. In Deutschland fliegen die ja auch ab DTM, CGN, Weeze und Haan statt DUS und FRA. Und KLM Cityhopper wird wohl über KLM mit bedient. zu 2.) Mein Bauchgefühl: Als Deutscher müsstest du - außer bei Doppelbesteuerungsabkommen, die's mit allen wichtigen Ländern gibt - dein Geld erstmal im Ausland versteuern. Also hier im Nirgendwo also gar nicht. Und den Rest dann normal zuhause. Oder? Ceon, übernehmen Sie! Wär schön, wenn jemand mal die genauen Konditionen (der Dienstleistung, nicht der Besteuerung) herausfinden könnte! Aber ich vermute mal: deutlich teurer als sogar Freude!
Es könnte sich dabei um einen stop-over in Shiphol mit entsprechender Verweilzeit handeln. Shipol ist Drehkreuz für ne Menge Flights nach GB und Skandinavien bzw. rückwärts nach Kontinental-Europa. Überhaupt sind manche solcher Rundflüge z.T. erheblich billiger als reguläre Linienflüge. Das heißt, das eigentlich Ziel ist zum Beispiel irgendwo anders aber die damen haben eben paar Stunden Aufenthalt, den sie nutzen. Sie bekommen dann ne neue Bordklarte, sofern nicht das geleiche Flugzeug, direkt am Desk am Gate!
Jetzt werd ich schon "gesiezt"!!! Bin ich jetzt kurz vor dem Rauswurf oder FC-Ächtung!??? OK zur Sache! Aus der Sicht des Herkunftlandes der Dame, wird sicher angenommen, dass sie noch den Wohnsitz in diesem Land hat. Wenn sie Einkommen im Ausland erzielt, wird sie bei den meisten Ländern steuerpflichtig im Heimatland. Ich unterstelle mal (genau weiß ichs nich), dass die in Ost-Europa viele Steueregelungen einfach aus Westeuropa übernommen haben. Also bestimmt auch das Welteinkommensprinzip wie es in D und anderen westlichen Ländern angewendet wird. Aus der Sicht der heimatlichen Steuerbehörde gibt es kein "Niemandsland" - auch der Duty-Free-Bereich ist für die Ausland. Die Frage ist, ob die Damen überhaupt was angeben ... In dem Fall wären sie auch schlecht beraten die Kosten für den Flug absetzen zu wollen. Steuern im Duty-free Bereich. Also dort fallen keine Mehrwert-, Verbrauchs-, und Einfuhr-Steuern an (das Gastland betreffend). Dass würde auch für die Damen gelten. Ich nehme aber mal an, dass jedes gewerbliche Angebot im Duty-Free, wie bei der Marktplatz-Gebühr, eine Art "Betriebserlaubnis-Gebühr oder sagen wir "Stand-Gebühr" bezahlt. Die zahlen die Damen aktuell nicht. Was sicherlich damit auch zusammenhängt, ähnlich wie beim Aufenthalt erzieltes Einkommen, dass es nachgewiesen und bewiesen werden muss. Udn da reicht nicht, dass sie 1x erwischt wird. Das war denn eben nen Quickie. Wird es trotzdem versucht, weichen die Damen aus und lassen sich vom Gast eben den teuersten Cognac schenken, den sie dann zu Hause wieder verscherbeln können! Und schon wird es schwierig mit Stand-Gebühr und Einkommensnachweisen. Sicherlich ne clevere Lücke. Aber hoheitliche Duldung durch das Gastland ist da immer noch vorausgesetzt. Ansonsten hier mal ein Leitfaden ... ob der aktuell ist? Oder >>>hier<<<
Gibt zwei Möglichkeiten: Vorher per Web und beide Bordkarten selbst drucken: KLM und Lufthansa machen das. Per Telefon/Smartphone einchecken: Wieder KLM oder Lufthansa
Interessant und danke für den Versuch, meine Frage wirklich ernsthaft zu beantworten. Mir schweben ganz neue Geschäftsideen (Planspiel Puff?) vor, beispielsweise eine Art Zimmervemittlung in Niemandland-Toiletten. Da kann man eine Heidenkohle mit machen. Steuerliche Betrachtung > hier <.
Oha! sch.... schon wieder Brause überTastatur und Monitor geprustet ... Planspiel Puff - ja guter Tipp aber dein Ansatz ist falsch! Auch in dem Duty-Free Zonen herrscht rechtlich gesehen kein "Niemandsland"! Genausowenig wie ein Schiff auf hoher See oder ein Flugzeug übern Atlantik "Niemandsland" ist. Und überhaupt "Zimmer im Klo" ... willste dich um die Konzessionen und Umbaugenehmigungen bemühen!? Da bist allein schon von der Bürokratie platt ... Außerdem würdest du "Steuerinteressierten" den Nachweis enorm erleichtern! Und Bezahlen mit Hartgeld wie bei der angeblichen Steuerbetrügerin ist höchst unpraktisch, weil mann solche Mengen Metall nicht ohne Weiteres aus dem Sicherheits-Bereich bekommt, es sein denn, du willst dort entweder zu Extremst-Tieftspreisen (< 5 € in Münzen) was stemmen! Kann jeder mal selber Rechnen Gewichte der Euro & Cent AAAber die Idee der Damen ist schon nicht schlecht .... da kommt eine muss ich mal gedanklich durchkneten bei 1-2
Das wäre was Toll wäre so ein Service wirklich bei diesen unendlich langen Fernflügen. Eine Ecke im first class durch die DL angemietet (entsprechend wie die Abteilung wo sonst die Flugzeugführer nächtigen) und HOSSA vergeht der Flug wie im Flug
@Käptn Jo das klingt gut aber rechne mir das mal vor! Defacto ginge das nur, wenn die Dl im Service oder Fracht-Bereich zu Sonderkonditionen ein Stübchen bekäme, das auch diskret zugänglich ist. Technisch geht das am Ehesten in den ganz großen Flugzeugen mit 3 Ebenen- Außerdem ist formal statistisch die Anzahl potentieller Kunden größer.