So, am Samstag war ich mal wieder mit meinem Sauf- und Fickkumpel bzw. mehrmaligen Lochschwager Jama123 unterwegs. Dieses Mal allerdings nicht wie zuletzt im Menspa oder der PSR sondern mal wieder ganz oldschoolmäßig in Wuppertal. Ne' gepflegte Wohnungspufftour war endlich mal wieder angesagt! Im Vorfeld wurde eine stramme Route erarbeitet, auf dem Programm standen an diesem verregneten Samstag: Club 165, Hotcats, evtl. Privatclub Astor und als Absacker der Club 120 Als Verstärkung wollte sich im Laufe des Abends noch der B*O*K*K*! zu uns gesellen, der allerdings erst mal aus dem Koma erwachen musste um seinen eitrigen Pimmel in Kamilleblütenextrakt zu baden……. Endlich mal in nem' normalen Puff in Straßenklamotten mit dem B*O*K*K*! einen tanken! Noch war es allerdings nicht so weit, und bis zum Club 120 war es noch ein langer Weg……….. Bei übelstem Wetter und mit reichlich Bierdurst erreichten wir also Wuppertal-Elberfeld und gingen erst mal in ner' netten Bar ein paar große Pils vernichten, bevor wir uns zu unserem ersten Ziel -dem Club 165- aufmachten. Hier waren allerdings alle Damen im Moment belegt, sodass wir direkt zu den nur 500 Meter entfernten Hotcats weitergingen. Durchnässt bei den Hotcats angekommen wurden uns 3 Damen, alle sehr jung optisch allerdings eher unterer Durchschnitt, vorgestellt. Ich entschied mich für Isabell, Jama123 für ein anderes etwas dickeres Mädchen (ich glaube Juicy hiess die). Als ich gerade meinen Fuffi zum Bezahlen gezuckt hatte, fiel Isabella jedoch ein dass Sie ja jetzt einen Termin hat……….. Super! Naja, da es sich sowieso eher um eine Verlegenheitsbuchung gehandelt hatte war ich jetzt auch nicht wirklich sauer........ Also der Puffmutter ganz nett gesagt, dass ich auch die dritte Dame -die mir dann doch seeeehr ans Herz gelegt wurde- nicht buchen wollte, und ich es überaus nett finden würde wenn Sie mir für die Zeit in der ich jetzt auf Jama123 warten musste, ein Bierchen servieren würde. Das tat Sie dann freundlicherweise auch ausser der Reihe (psssst, nicht weitersagen)…. Mit nem' eiskalten 0,5er Beck's und reichlich Playboyzeitungen verbrachte ich also die nächsten 30 Minuten auf Jama123 wartend im Wohn- bzw. Kontaktzimmer des Hauses. Draussen prasselte derweil der Regen vor's Fenster und ich machte mir schon ernsthafte Sorgen wie wir denn trockenen Fußes wieder zurück in die Innenstadt kommen. Naja, die Zeit ging dann irgendwie vorbei, Jama123 verliess zufrieden mit nach oben gerichtetem Daumen das Zimmer und Juicy übergab uns wieder an das Wuppertaler Scheisswetter……… Da sich zwischenzeitig bei mir auch ein wenig Druck aufgebaut hatte, entschloss ich kurzerhand im Club 165 durchzuklingeln um mal nachzuhören wer denn jetzt so frei ist. Dreimal klingelte es, dann hatte ich Andrea am anderen Ende, die mir auch ein paar Namen aufzählte. Allerdings konnte ich die alle nicht zusortieren, sodass ich kurzerhand Andrea fragte ob Sie Zeit für mich hat. Hatte Sie! Jama123 ging zum überbrücken der Wartezeit schon mal vor in die nächste Eckkneipe, ich enterte die Stufen zum Club 165 / Andrea Im Club 165 bin ich schon lange nicht mehr gewesen, großartig geändert hat sich allerdings bis jetzt nicht viel. In naher Zukunft ist jedoch ein Umbau geplant, es sollen wohl noch ein paar Verrichtungszimmer hinzukommen. Ich bin auf jeden Fall mal gespannt und werde nach Vollzug die neuen Räumlichkeiten mal antesten...... Andrea erkannte mich auch direkt wieder und es wurde schnell der übliche Service für 35 Euros eingelogged. Nach einer angenehmen Dusche gings direkt aufs Lotterbett wo Andrea schon auf mich wartete. Es ging direkt mit gewohnt geilen Zungenküssen los, dicht gefolgt von einem tiefen FO. Zwischendurch wurde immer mal wieder gewechselt. Zur Unterstützung gabs noch ein wenig anale Stimulation bei Andrea. Also mal ordentlich auf die Rosette gerotzt und nen' Flutschfinger drin versenkt während ich auf der Vorderseite den Kitzler einer ausgiebigen Streicheleinheit mit meiner Zunge unterzog……. "So versaut habe ich dich garnicht in Erinnerung" quittierte Andrea die kleine Einlage. "Oooh doch Andrea, wir haben schon ganz andere Sachen gemacht…..." Das war auf jeden Fall schon mal wieder richtig geil und hob die gegenseitige Laune! Der anschließende Fick hatte es auch ordentlich in sich, es war ein Geben und Nehmen. Als ich allerdings kurz vorm Abschuss war passierte es: Mein Handy klingelte bis zum Anschlag! "Naja, egal wird schon nicht die staatlich Angetraute sein, die weiß ja mit wem ich unterwegs bin" dachte ich noch…….. Also den Schwanz wieder hart blasen lassen und weiter gings. Eigentlich hätte ich Andrea noch mal ganz gerne ordentlich in ihren geilen Arsch geknallt, allerdings hatte die Gute an diesem Tag keinen besonders großen Bock drauf sodass ich von meinem Vorhaben leider Abstand nehmen musste . Also normal weiter georgelt in den üblichen Stellungen, dann wieder kurz vorm Abspritzen: Handyalarm! Wieder ansteigendes Klingeln bis die Mailbox drangeht! Scheisse! Wie soll man sich denn bei einer solchen Ablenkung auf's Wesentliche konzentrieren. Ich war echt angepisst. Also nochmal: Anblasen & ficken! Das half allerdings alles nichts mehr, irgendwie hatte ich Streß in der Birne und nach guten 40 Minuten wurde das Feld dann unabgespritzt geräumt. Aber das lag auf keinen Fall an Andrea, sondern an dem nicht stumm geschalteten Handy. Fazit: Andrea, auf jeden Fall eine sichere Servicebank in Wuppertal. Gerne bei Gelegenheit mal wieder. Beim Rausgehen habe ich dann mal geschaut, wer mich denn da so aus der Nummer rausgezogen hat. Es war weder der Mossad, noch die staatlich Angetraute……nein, es waren der B*O*K*K*! Und Jama123………. Nachdem ich Jama123 vor nem' Kiosk eingesammelt hatte, ging es zum vereinbarten Treffpunkt um den B*O*K*K*! aufzugabeln. Zwei große Pils später saßen wir drei Hübschen dann auch schon im Taxi in Richtung Friedrich Ebert Str. 120....... Unser osmanischer Taxifahrer versuchte uns zwar die ganze Zeit zu bequatschen, die Alternativvorschläge (wahrscheinlich bekommt er da überall Vermittlungsprovision) die er jedoch machte waren allesamt, obwohl er sich selbst als Kenner bezeichnete, Scheisse! Der gute alte Club 120 So, endlich am Ort unserer Begierde angekommen dockten wir erst mal am Tresen des kleinen Barraumes an und sondierten bei einem leckeren Bit (stilecht in sauberen frisch durchgespülten Pilstulpen zum Preis von 5 Euros serviert) die Lage. Zum Club 120 lässt sich sagen, dass es sich um einen Puff mit einer langen Vergangenheit handelt. Die Einrichtung dürfte ein Mix zwischen 80igern und frühen 90igern sein. Da es sich um einen Altbau handelt, verfügt der Club über stuckverzierte 3 Meterdecken die dem Laden meiner Meinung nach auch ein einzigartiges Flair geben. Ein Puff halt wie man ihn sich vorstellt. Kein Menspa und kein Fuck&Dance-Club. Eintritt wird nicht erhoben. Halt eben ein Oldschool-Puff aus dem Bilderbuch! Wer das Subad als puffigsten Puff bezeichnet der war noch nie im Club 120. Das Sudbad ist meiner Meinung nach einfach zu groß.Der Club 120 hat hingegen genau die richtige Größe wenn man mal alleine oder mit ein bis zwei Kumpels unterwegs ist. Für Großevents oder gar Forentreffen ist der Laden allerdings ungeeignet! Animiert wird verhalten und dezent, die Mädels tanzen ab und an zu Mucke aus den frühen 90igern (am Samstag lief viel Modern Talking) an der Stange und präsentieren sich so dem anwesenden männlichem Publikum. Atmosphäre wie in nem' alten Schimi-Tatort! Auf Schaumwein wurde ich bei meinen ganzen Besuchen in dem Laden bisher noch nie angekobert. Ich glaube ein Piccolöchen schlägt aber mit 20 Euros zu Buche. In diesem Laden vermischt sich der Rauch zahlloser Kippen mit dem spärrlich eingesetzten Nuttendiesel sowie dem Schweiß gerade abgefeierter Zimmer zu einem typisch schwerem Puffaroma das -tief inhaliert- die Sinne vernebelt. Auf den Zimmern selber gibt es nur ein Waschbecken und ein Bidet. Hinter der Bar gibt es allerdings noch ein Whirlpoolzimmer, wie teuer die Nutzung ist weiß ich allerdings nicht. Ausser uns waren noch drei polnische Jungs (alle noch in den Zwanzigern) anwesend. Die waren jedoch zum Teil schon so besoffen, dass Sie nicht mehr geradeaus gucken konnten und ausser Lalleln und unzusammenhängenden Satzfetzen in deutsch/polnischem Sprachmix ging nicht mehr wirklich viel bei denen. Naja, so mussten wir uns wenigstens keine Sorgen machen, dass die uns die Mädels wegbuchen. Stattdessen tat sich sogar noch ein Kollege von denen besonders hervor, indem er die attraktivsten Mädels ordentlich mit Piccolöchen abfüllte und für sich an der Stange tanzen ließ. "Dawai!, Dawai!" & "Dance" war glaube ich das Einzige was er noch sagen konnte! Teilweise musste das durchaus attraktive aber wohl leider nicht buchbare polnische Thekenluder dazwischen gehen und den Landsmann wieder auf Kurs bringen. Neben uns 6 Typen (also die drei Poljaks und unsereins) waren 7 Damen anwesend. 4 junge sehr filligrane Rumäninnen mit Knackärschen, 2 Deutsche (1 kleines dickes Kind so Anfang 20 und eine Oma weit jenseits der 50) sowie einer Thailady Mitte bis Ende 30. Mir stach direkt ein rumänischer Optikschuß ins Auge, der allerdings zunächst von Jama123 weggebucht wurde noch bevor das erste Pils ausgetrunken war. Also erst mal abwarten, Bier trinken und mit dem B*O*K*K*! Über Puffs und Nutten ein wenig philosophieren..... Zwei Pilstulpen später betrat Kim den Barraum und machte es sich in einer Ecke gemütlich. Keine weiteren zwei Minuten später saß ich dann auch schon neben ihr. Kim-Knalleng aus Thailand Kim-Knalleng war an diesem Abend in einen schwarzen Minieinteiler mit Glitzersteinchen-Applikationen gekleidet und mit schwarzen seeehr hohen Pumps besohlt. Sie kam weder billig noch nuttig rüber, sondern übte sich in asiatisch-demütiger Zurückhaltenung. Der PST verlief zunächst so schleppend, dass ich erst mal Abstand von einer Buchung nahm und mich wieder zum B*O*K*K*! gesellte. Nachdem Kim-Knalleng dann aber doch ein heisses Tänzchen an der Stange hinlegte war ich so angetriggert dass ich alle Bedenken über Board warf und ein Zimmer zum Kurs von 50 Euros für die halbe Stunde beim Thekenluder einloggede. Auf dem Zimmer war dann nix mehr mit Zurückhaltung! Kim-Knalleng gab direkt Vollgas! Tiefe feuchte Zungenküsse und wilde Fummelei endete schließlich da wo es enden muß. Auf dem rundum verspiegelten Kingsize-Bett! Zwischenzeitg entblätterte sich Kim. Zum Vorschein kam ein makelloser 30er-Rahmen Körper mit A-Tittis der sich auf 1,50 m verteilt. Die Nippel von Kim erinnern an zwei Raketen. Steil aufrecht stehend, lang wie Fahrradventile und höchst errogen. An den Dingern liess sich auf jeden Fall gut rumzwirblen und Kim ging dabei sprichwörtlich ab wie ne' Rakete...... Kims Pussy ist auf jeden Fall mit das Engste was jemals zur Behandlung vor mir lag. Selbst meine erste feste Freundin damals im zarten Alter von 16 Jahren die ich entjungfern durfte hatte nicht so ein enges Loch. Trotz ziemlicher Grundnässe fiel es zunächst schwer einen Finger in diesen engen Kanal zu schieben. Kim drehte und windete sich auf dem Bett, verdrehte die Augen, kam immer wieder hoch um mich leidenschaftlich zu Küssen, warf die Arme von sich und quiettierte meine Aktionen mit thailändischem Dirtytalk. Was mich noch mehr anmachte: Kim trug noch so ne richtig geile Bauchkette die mit so farbigen Steinen verziert war! Kurz vorm Höhepunkt rotzte ich noch mal ordentlich auf die Rosette und schob Kim gaaanz langsam und genüsslich einen Finger in den Arsch. Jetzt gab es kein Halten mehr. Der Floh tickte aus und zitterte am ganzen Körper! Zitternd sank Sie so dann auch in meine Arme und brauchte zunächst eine kleine Pause bevor Sie sich um meinen Schwanz kümmern konnte. Geblasen wurde in verschiedenen Variationen und Tempi bevor dann schließlich unter Zuhilfename eines Gummis mein Teil ganz langsam unter lautem Schnaufen eingeführt wurde. Durch den vorhergehenden Orgasmus war alles noch relativ stark kontraktiert und noch viel enger als es vorher eh schon war. Kim rackerte sich ab mir ebenfalls einen ordentlichen Abgang zu verpassen doch ein abschliessender Wechsel in die Missio war dann doch zu viel für Kim-Knalleng. Jetzt hätte ich mir wirklich mal ne' Tube Flutschi gewünscht….. So ließ ich Kim-Knalleng dann das große Finale per Hand- bzw. Blowjob einleiten und entlud mich auf den flachen A-Tittchen von Kim-Knalleng. Fazit: Eine wirklich ganz tolle Nummer die ich jederzeit so wiederholen würde. Aufgrund des wirklich zarten Körpers sollte man jedoch ein wenig Vorsicht walten lassen. Danke Kim-Knalleng! Nach kurzer Erfrischung am Waschbecken und Ankleiden ging es wieder runter in den Barraum. Jama123 hatte leider zwischenzeitig das Feld schon geräumt (der hatte noch eine längere Zugfahrt vor sich) und der B*O*K*K*! war mit nem' kleinen fetten Kind auf'm Zimmer. Sauereien machen halt! Ungefragt stellte mir das Thekenluder ein frisches eiskaltes Bit mit den Worten "Du siehst durstig aus" auf den Tresen. Zwei weitere Pils später kam dann auch endlich der B*O*K*K*! aus'm Zimmer und wir machten es uns wieder am Tresen gemütlich und beobachteten die polnischen Bauerntörpel dabei wie Sie sich mehr und mehr blamierten bzw. unbeliebt machten. Einer der polnischen Jungs (der besoffenste) hatte scheinbar seine Erfüllung für diesen Abend gefunden: Den Weibern Piccolöchen ausgeben und für sich an der Stange tanzen lassen! Claudia -Romareferenzfickschlitten- Besonderen Gefallen schien er dabei an Claudia gefunden zu haben. Bei Claudia handelt es sich um eine dunkle Romalady aus Bukarest die unheimlichen Sexappeal ausstrahlt. Sie weiß ihren Körper auf jeden Fall geschickt einzusetzen und ließ beim Tanz an der Stange immer mal wieder den ultraknappen Einteiler hochstippen, sodass man ihren kleinen geilen Knackarsch begutachten konnte zwischen dessen Backen sich durch den Slip ein schickes Fötzchen abzeichnete. Ich würde mal sagen: 32er-Rahmen, 1,60m mit schicken A-Tittchen bei geschätzten 45 Kg, dunkler Teint, schwarze lange Haare und funkelnde schwarze Augen lassen das Feuer erkennen was in ihr lodert! Da ich Claudia unbedingt zum Abschluss auch noch mal gerne auf's Zimmer lotsen wollte, schaute ich mir das Spiel bestimmt eine weitere Stunde an. Piccolo um Piccolo wanderte so zum Tisch mit dem polnischen Kollegen, der im Wechsel mit Kim und Claudia anstieß…….naja, teilweise hat er auch vorbei ins Leere gestoßen...... Nachdem erster Augenkontakt zu Claudia aufgebaut war, positionierte ich mich neben ihr, bzw. in Reichweite. Einen Piccolo musste Sie noch saufen und unter "Dawai! Dawai! Dance! Dawai" und ein paar Klapsen auf den festen Arsch einen Stangentanz abliefern. Höflich wie ich bin fragte ich währenddessen den polnischen Kollegen ob er die Weiber denn jetzt nur abfüllen oder auch ganz gerne mal ficken wolle….... Ein Blick in die leeren glasigen Augen verriet mir jedoch, dass das mit der Fickerei bei dem Kollegen an diesem Abend wohl nix mehr wird und bat Claudia, nachdem Sie mit dem Tanzen fertig war, auf den Platz neben mir. Aufgrund des positiven Testats des Kollegen Jama123 hab ich dann auch nicht lange gefackelt und das letzte Zimmer für diesen Abend im Club 120 an der Theke eingelogged……. Für Claudia gab Jama123 mir allerdings noch den Tipp direkt die Führung zu übernehmen, bei seinem Zimmer hatte Claudia wohl zuerst versucht die Laufhausnummer abzuziehen. Keine Zungenküsse und kein FO! Nach angesagtem Kurswechsel von Laufhaus zu Clubservice von Seiten Jama123 legte Claudia dann wohl allerdings den Schalter um und brannte ein Feuerwerk ab. Der Kollege war auf jeden Fall schwer begeistert von der erbrachten Leistung. Die Ansage war in meinem Fall nicht nötig! Da Claudia schon gut angeschiggert war und ich mit meinen rudimentären Rumänischkenntnissen anscheinend relativ schnell das Eis gebrochen hatte gabs direkt 150%. Meine Fresse! Die Kleine hat echt sowas von dermassen Gas gegeben, dass mir zwischenzeitig der Atem stockte. Die an das ausgiebige Vorspiel anschließende Nummer war weit über Clubstandard würde ich sagen. Auf die Uhr wurde dabei nicht geschaut, erst als wir beide fertig waren wurde das Zimmer geräumt (und das war nach guten 45 Minuten). Fazit: Wow! Einfach nur "Wow!" Ein Vollgaszimmer der Extraklasse. Da ich auch schon gut dabei war, war an ein vorzeitiges Abspritzen nicht zu denken und wir haben uns wirklich durch einige Stellungen gepoppt. Viele davon zwei oder mehrmals. Also nach dem Zimmer war echt Feierabend bei mir. Mit einem Mal schoß mir der Alkohol sowas von dermaßen in die Birne, dass ich mich nur noch mit schwerer Zunge vom B*O*K*K*! Verabschieden konnte und in den Fond eines Taxis sinken ließ……… Gesamtfazit: Wieder mal ein sehr geiler Abend. Zwar mit schleppendem Beginn bei den Hotcats und im Club 165, der Club 120 hat's dafür aber wieder rausgeholt. Ich war jetzt schon seit zwei Jahren nicht mehr dort, weil zuletzt die Belegschaft doch sehr zu wünschen übrig liess. Mittlerweile hat sich das Personalkarussel jedoch ein paar Mal gedreht und es sind andere Damen am Start als seinerzeit. Von den 7 Frauen die anwesend wahren, sind mindestens 4 aus meiner Sicht sehr gut buchbar. Zwar keine Top-Optikschüsse aber ohne Zweifel gehobene Mittelklasse gepaart mit sehr gutem Service.