Tatort/Zeit: Laufhaus Immenburg in Bonn, Dienstag 12.10.2010 DL1: Laura Dom.Rep. Optik: ca. 28 Jahre, 166 cm. KF 34, C-cups leicht hängend und sehr weich, sehr hübsches Gesicht, eher etwas hellerer Hauttyp, teilrasierte Pussy Sprache: Spanisch solo Küssen: keine Zungenküsse Französisch ohne: nix ohne, alles mit, zum Glück beim Lecken keine Folie in Anspruch genommen , störte mich aber nicht besonders, dass sie nur mit Gummi blies, war trotzdem richtig gut, auch wenn sie die Eier komplett vernachlässigte Fingern: erst zierte sie sich ein wenig, aber dann war der Finger drin, und sie hatte wohl doch noch ihren Spaß dran Lecken: ich leckte und leckte, kurze Blicke nach oben, und ich bemerkte, daß sie auf den TV sah, wollte schon erst abbrechen, dachte mir dann aber : Dich krieg ich noch ! Und siehe da, meine Mühen wurden belohnt, und plötzlich ging sie ab wie die Katze vom Nachbar Schmitz Poppen: nachdem ich sie wohl gegen ihr eigenes Erwarten durch Lecken zum Orgasmus brachte, schien das Eis gebrochen zu sein, Ficken mit ihr war echt geil. Zuerst ritt sie mich wie besessen, rieb dabei immer wieder ihre Klit an mir, und fickte dann wieder wie der Teufel. Dann der Wechsel in die Doggy, geil !!! Meine längere Pause zahlte sich aus, ich fickte sie und hielt sie dabei an ihren Hüften fest, der Anblick ihres kleinen geilen Arsches machte mich spitz und ich fickte ohne Unterlass. Dabei sah ich ihre Titten, die wackelten wie blöde hin und her, jetzt war es um mich geschehen, und ich brüllte die Immenburg zusammen. TIP: Immer schön aufpassen, daß man in Ekstase nicht an den Notknopf am Bett gerät, sonst steht die Security in der Türe Dauer:1 Stunde Preis: 150 Euro Wiederholung mit DL: obwohl das Ficken mit ihr echt geil war, und ich sie auch nach langem Hin und Her dazu bringen konnte, sich zu entspannen , denke ich mal, daß ich wohl eher keine Wiederholung brauche. Schade eigentlich, die Lady könnte bei besserem Service echt Kohle machen, denn optisch war sie eine der geilsten Weiber in der Burg DL2: Mei Thailand Optik: 44 Jahre – geschätzte 35 Jahre, top Figur abgesehen von den Schwangerschaftszeichen am Bauch, die aber absolut nicht störten, schöne B-Cups kleine aber geile aufstellende Nippel, 166cm, KF 34, natürlich ist der Körper nicht so straff wie bei einer 20 jährigen, aber dennoch eine geile Erscheinung, teilrasierte Pussy Sprache: Thai und Deutsch Küssen: auch hier anfänglich keine Zungenküsse, im späteren Verlauf lenkte sie aber ein und sah ein, dass auch sie ihren Spaß haben kann Französisch ohne: auch hier wieder Franze mit Gummi, aber schön geil, auch wenn sie die Eier nicht mit einbezog, zumindest nicht mit der Zunge, geil hierbei war aber, daß sie beim Blasen immer wieder in den Spiegel an der Wand schaute, wo sich unsere Blicke immer wieder trafen Fingern: nachdem meine Zunge die Spalte geöffnet hatte, hatte sie mit dem Fingern kein Problem Lecken: von Anfang an konnte man bemerken, daß sie begriff, jetzt und hier auf ihre Kosten kommen zu können, als sie kam, wobei sich ihr Unterleib aufbäumte, zog sie mich an den Haaren fest an die Pussy, so daß ich befürchtete, sie wolle meinen Kopf komplett darin versenken Poppen: auch beim Poppen machte sie eine sehr gute Figur, und sie holte sich es wie sie es brauchte, um unter leisem Wimmern ihren Körper auf mir zusammen sacken zu lassen. Natürlich nach kurzer Pause auch mit ihr in die Doggy gewechselt. In dieser Stellung mag sie es durchaus etwas härter, was heute auch mir ganz gut gefiel Dauer:ca. 1 Stunde gefickt, danach noch ne knappe Stunde gequatscht Preis: 150 Euro für eine Stunde, Quatschen war Gratis Wiederholung mit DL: auch wenn sie etwas älter ist, aber ich finde sie geil. Werde bestimmt noch mal bei ihr aufschlagen, aber sie ist wohl laut eigener Angabe nur noch bis Donnerstag da, dann eine Woche Pause. Absolut nette Person, kein Nepp ! Auch wenn sie nur mit Gummi blies, so war es dennoch deutlich über dem oft zitierten Laufhausniveau. Allgemeiner TIP zur Immenburg Im Übrigen, in der Immenburg zahlt man bevor die Mädels sich ausziehen. Am besten Geld abgezählt mitnehmen plus nen 20iger oder 50iger Extra, sonst ist die Gefahr des Nachkoberns bei einigen Damen recht hoch.
Supernette Min in der Immenburg Liebe Mitstecher, früher war ich häufiger in der Immenburg in Bonn und wenn ich da war, bin ich zumeist auf den Service der Thailänderin Min zurückgekommen. Ende September war es mal wieder soweit, dass ich in Bonn zu tun hatte und Lust auf einen Quickie hatte. Morgens um 11.00 Uhr ist die Welt zwar noch in Ordnung, aber es ist nicht allzuviel los in der Immenburg. Nur sehr vereinzelte Mädels sind anwesend, die sich in erster Linie aufbrezeln, um für einen langen Tag gerüstet zu sein. Aber Min war auch schon zugegen. Sie ist zu finden in D I 5, früher war sie auf der gleichen Etage 1 Zimmer weiter am werkeln. Min zu beschreiben ist a)teils leicht, b)teils schwer. zu a) leicht: hübsch, max. 160 cm groß ( klein), stramme B-Cups mit schönen Nippeln, schlank, etwa 50 kg, immer fröhlich lächelnd, höflich und sauber. zu b) schwer: das Alter zu schätzen. Ich kann falsch liegen, aber meine Schätzung geht so Anfang bis Mitte 30 Jahre. Obwohl ich sicherlich schon 3 Monate nicht mehr dort war, erkannte sie mich doch als früheren Stammfreier. Nette Begrüßung mit einem Küsschen und dann habe ich 2 x 20 Euro überreicht, worauf sie aus eigenem Antrieb und ohne Zögern 10 Euro Wechselgeld heraus gab. Das nenne ich ehrlich und fair. Süss sah sie aus in einem Hauch von Minikleidchen, unter dem man sehr deutlich einen hübschen blauen BH und einen frechen String erkennen konnte. Sie war logischerweise schneller ausgezogen als ich. Dann zum Waschbecken, wo sie mein Gerät intensiv mit warmem Wasser und Duschgel reinigte und anschließend zärtlich abtrocknete. Dann ab aufs Bett, wobei sie erst anfing, meinen Körper liebevoll zu streicheln. Als dann der Zauberstab volle Größe erreicht hatte, wollte sie einen Conti montieren. Ich bat aber, dass sie das Kautschuk-Produkt über meinen Zeigefinger stülpen solle, denn ich wollte sie gerne fingermäßig anal verwöhnen. Sie quittierte dies lächelnd, gummierte den Finger und zog ein anderes Gummi über den Stab. Dann fing sie an, sehr genüßlich und tief zu blasen, ohne jeglichen Handeinsatz, intensiv und gut . Währenddessen umkreiste ich mit dem Gummifinger erst die Fickhöhle und dann ihr Mokkadöschen, wobei sie mit leicht rotierenden Bewegungen und deutlichem Dagegenhalten schnell dafür sorgte, dass er tief eindringen konnte. Also fing ich an, sie steigernd mit dem Finger zu ficken und je mehr ich sie fickte, desto intensiver wurden ihre Kreisbewegungen und umso intensiver wurde auch das Blaskonzert - ab und zu unterbrochen vom liebevollen Küssen und Lecken der Eier. Jetzt wurde es aber höchste Zeit, sie über den lüsternen Aal zu stülpen. Sie sattelte auf und fing an, zu reiten. Erst im Trab, dann im Galopp. Und ich knetete dabei kräftig ihre Gesässbacken. Dann wollte sie in die Missio. Tief, sehr tief drang ich in sie ein und sie schlang ihre Beine um meinen Hals - super gelenkig ist die Kleine. Angefeuert von ihrem Gestöhne und den spitzen Schreien entlud sich dann mein Druck. Sie grinste mich ganz lieb an und duldete, dass mein Gerät solange drin bleiben konnte, bis es geschrumpft von selber herausfluschte . Abmontiert und wieder ans Waschbecken. Ich habe mich höflich bedankt und ihr die herausgegebenen 10 Euro als Tip gegeben. Mit gefalteten Händen, zwei leichten Verbeugungen, einem süssen Lächeln und einem angehauchten Kuß verabschiedete sie mich dann. Fazit: Für kleines Geld eine echt geile Super-Nummer. Als Quickie jederzeit zu empfehlen. Nachtrag: Sie teilte mir in halbwegs verständlichem Deutsch mit, dass sie demnächst 6 Wochen Urlaub in Thailand macht und dann wohl erst Ende Oktober wieder hier sei. Deshalb bringe ich den Bericht erst heute, denn jetzt müsste sie zurück sein. PS: Weil ich schon früher des öfteren bei ihr war, kann ich folgende Hinweise geben: Sie macht auch AV, aber nicht im Flur darüber verhandeln . AO und FO bzw. FT bietet sie meines Wissens nicht an. Sie schaut auch nicht peinlich genau auf die Uhr. Bitte seid lieb zu ihr. Viel Spass und so long Tg
Nach dem Reinfall im Platinum (Bericht siehe dort) wollte ich noch noch auch in Anbetracht meines nunmehr schmal gewordenen Zeitfensters eine schnelle und sichere Nummer aus vollem Rohr abschießen äh abschließen.Sichere Wahl für den Quicki (aber immerhin 20 Minuten) war die vollbusige (Silis) panamesin aus dem Erdgeschoß. Klasse Leistung von ihr ich wa rsehr zufrieden. Name Marylyn!
von Thailady Min liebevoll entsaftet Hallo Mitstecher, nachdem ich schon eine ganze Weile nicht mehr im EC Bonn war, hat mich die Aussicht auf einen Quickie für kleines Geld dort eben wieder aufschlagen lassen. Wenn ich eben sage, so trifft das den Kern. Denn ich bin gerade zurückgekehrt und habe noch einen nachtropfenden Lustschwengel in der Hose. Daher sind meine Erlebnisse von heute gaaanz frisch. Eigentlich wollte ich ja das hübsche Thaigirl Yuki vögeln. Sie war zwar anwesend, hatte sich aber ausgehfertig gemacht und verließ gerade ihr Zimmer. Ich muß schon sagen: In Arbeitskleidung sieht sie ja schon verdammt gut aus. Aber mit dem langen Rock, einer schönen taillierten Bluse und mit Highheels kam sie echt Modell-like rüber. Yuki würde mit ihrem gepflegten Äußeren sicherlich niemanden blamieren, der sie mit zu einer noblen Veranstaltung nehmen würde. Kompliment. Also wars mit Yuki -vögeln für heute nix. Weiter durch die Burg. Da waren zwei hübsche Mäuse aus Brasilien, sehr jung, sehr schlank und sehr verführerisch. Eine von ihnen sprach ich an; sie rief 30 Euro für FM und GV auf. FO oder gar FT hatte sie nicht im Angebot " Alles nur mit Gummi", und bei der Frage nach einem gepflegten Arschfick guckte sie recht böse. Also weiter. Jetzt wollte ich auf den bewährten Service von Min zurückkommen ( siehe oben, Bericht Nr. 2). Und ihre Zimmmertüre öffnete sich just in dem Moment, als ich davor stand und gerade wurde sie frei. Sie lächelte und winkte mich herbei " Schön, Du wieder da ...". Die Kleine hat wirklich ein phantastisches Gedächtnis, denn zuletzt hatte ich sie im September 2010 gefickt. Die kleine Min hatte sich ziemlich verführerisch zurechtgemacht. Unter einem Hauch von Kleidchen trug sie einen süssen kleinen hellblauen BH. Und unten schimmerte nicht etwa ein knapper String oder ein Tanga oder ein Panty-Short. Nein, sie trug eine geblümte Unterhose, so wie ganz junge Mädchen sie zu tragen pflegen. Da musste ich schon grinsen. Ich übergab ihr 30 Euro, für die sie sich artig mit gefalteten Handen und einer leichten Verbeugung bedankte. Dann zogen wir uns aus und sie wusch meinen Schniedel sehr gründlich mit warmem Wasser und viel Seife, während ich ihr schon die Muschi streichelte. Dann ab aufs Bett. Sie legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine und ich liebkoste ihre Knospe, die zwischen den Schamlippen hervorblinzelte. Sie schloss die Augen und ich küsste die kleine Erbse. Und sie drückte meinen Kopf gegen ihre Scham und presste die Muschi an meinen Mund. Sie wollte geleckt werden. Das wollte ich mir aber nicht zweimal sagen lassen und so fing ich an, sie nach allen Regeln der Kunst oral zu verwöhnen. Das gefiel ihr wohl auch eine ganze Zeit lang, bis sie ganz unvermittelt meinen Kopf zur Seite drückte und anfing, meinen harten Schwanz zu streicheln. Und schwupps, war schon ein Conti drüber. Ich bat sie, mir einen Conti über den Zeigefinger zu stülpen, damit ich sie anal fingern konnte. Jetzt blies sie tief und ohne Handeinsatz und ich drang vorsichtig in ihren Kakaobunker ein, was sie geil-seufzend zur Kenntnis nahm. Je intensiver ich sie fingerte, desto heftiger wurde ihr Gebläse. Und fast hätte ich abgespritzt. Wäre mir auch egal gewesen, so geil wie ich war. Aber sie fragte zum Glück rechtzeitig, ob wir nicht noch ficken sollten. Sie legte sich auf den Rücken und schob sich ein kleines Kissen unters Gesäss. Ganz langsam drang ich ein und fickte sie erst ganz langsam, dann immer schneller werdend. Sie wand den Kopf von rechts nach links und umgekehrt und stieß gut gespielte Schreie aus, die sie ab und zu durch Wimmern unterbrach. Laut klatschten meine Eier gegen ihrem Damm und dann spritzte ich mit hohem Druck meine Genträger ins Tütchen. Sie ließ mich noch etwas auszucken, knabberte an meinen Brustwarzen, zog dann den Gummi ab und trocknete die Fickbrühe mit einem Zewa. Ab ans Waschbecken, wo sie intensiv meinen Halbmast reinigte. Während ich in die Klamotten stieg, wusch sie ihre Muschi hockend in einer Plastikschüssel. Dann zog sie ihren BH an, ihre Kleine-Mädchen-Unterhose ( jetzt musste sie selbst grinsen) und dann das Nichts von Minikleidchen. Eine Verbeugung, ein Küsschen auf die Wange und dann öffnete sie mir die Tür.... Fazit: Das ist ein toller Service, den die süsse Thaifrau Min anbietet. Für gerade einmal 30 Euro liebevoll entsaftet zu werden - da habe ich in Clubs schon schlechter gefickt, dafür aber 3 mal teurer. Aber vielleicht ists ja auch ein besonderer Service für den (gelegentlichen) Stammkunden. Ich für meinen Teil kann Min nur weiterempfehlen. So long Tg
Super Quickie für kleines Geld Liebe Mitstecher, nun hatte ich heute mal wieder beruflich in Bonn zu tun, war damit aber früher fertig, als gedacht. Viel zu früh, um zum Majestic zu gehen, um dort vor verschlossenen Türen zu stehen. Weil es um die Mittagszeit unverschämt heiß und schwül war, suchte ich Abkühlung in einer italienischen Eisdiele. Dort schleckte ich genüßlich einen Eisbecher und dachte dabei ausnahmsweise mal nicht ans Ficken. Und dann kam es, wie es kommen mußte: An einem der Nebentische sassen 3 Mädels, so um die +/- 18 Jahre, in knapper sommerlicher Kleidung, die in dieser Form verboten gehört, erst recht, wenn ein immergeiler Schwanzträger in der Nähe hockt. Sie kicherten über irgendwas und plötzlich schaute eine von ihnen verstohlen, aber herausfordernd zu mir rüber. Ob es Zufall war, oder ein ganz perfides Spielchen ( wahrscheinlich die zweite Variante): Sie gewährte mir (un)beabsichtigt tiefe Einblicke auf das, was sie unter ihrem Mini trug. Ein hellgrüner String wurde sichtbar und das Girl machte keinerlei Anstalten, mein geiles Draufglotzen durch sittsames Zurechtrücken der Kleidung zu beenden. Da hatte sie wohl Spass dran, das kleine Biest, einen alten Bock notgeil zu machen. Dann flüsterten sie etwas, kicherten, blickten kurz zu mir rüber und .... Ja -shit - und ....dann standen sie auf, gingen ein paar Meter, enterten ein abgestelltes Cabrio und brausten fröhlich davon.... So ein Mist, hatte ich mich doch gerade eben durchgerungen, die Girls anzuquatschen und zu sehen, was geht. Chance perdu, Gelegenheit geplatzt, oh Ärger, oh akute Geilheit - was mach ich denn nun? Es war aber immer noch zu früh für´s Majestic. Also ab in die Immenburg, denn im Puff ist es eigentlich nie zu früh. Aufgegeilt von den herausfordernden Teenies von eben, mußte es was Knackiges und Junges sein. So viel Auswahl gab es aber nicht, mal abgesehen von ein paar Küken im Abzockerflur. Nur ist dieser Flur für mich tabu, mag da stehen und säuseln, wer da will. Das Thaigirly Yuki war nicht da und auch bei Min war die Tür verschlossen. Kreuz und quer durch alle Flügel und Türmchen, aber die alteingessenen MILFs waren nichts für mich. Und als ich nochmals die Richtung Thai-Min ansteuerte, öffnete sich die Tür des davor liegenden Zimmers D I 4, an dem ein Schild prangte " Aylin Thai-Massage". Zum Vorschein kam ein junges Girl so Anfang/Mitte 20, mit langen schwarzen Haaren und feinen Gesichtszügen. Mit einer schlanken geraden Nase - für Thais eher ungewöhnlich. Das Mädel sah süss aus in ihrem knappen String. Dieser war, wie der BH auch, mit kleinen hellblauen Karos bedruckt. Dazu trug sie halterlose Netzstrümpfe und lederne Fickstiefel, die weit übers Knie reichten. "Hallo, kommen zu mir?" "Naja, was machst Du denn?" "Blasen, Ficken, Anfassen , schön langsam. 30 Euro!!" "Auch Finger in die Muschi?" "Ja, geht auch Finger in Muschi!" Also hinein in die gemütliche Stube. Dort stellte sie sich als Linn aus Thailand vor. Ich überreichte ihr die Kohle und sie bedankte sich mit einer Verbeugung. Dann zog sie die langen Stiefel aus, den BH und den String - die Halterlosen blieben am Body. Zum Vorschein kam ein superschlanke Girl, ganz ohne Tatoos und Piercings. Schon kniete sie auf dem Bett, während ich noch mit meinem Striptease beschäftigt war. Als meine letzten Hüllen gefallen waren, hüpfte ich zu ihr in die Kiste. Dort fing sie an zu streicheln, erst den Hals, dann die Brust, dann die Eier, dann der Damm und schließlich die stahlharte Lanze. Ich revanchierte mich, indem ich sie auf die Minititten küßte, sie dann zart massierte und mich schließlich fingermäßig um die kleine Muschi kümmerte. Dann bedeute sie mir, dass ich mich auf den Rücken legen soll. Sie kniete seitlich neben mir, so in einem Winkel von 90 Grad und schob sich den Fickstab in den Rachen. Ganz ohne Handeinsatz und sehr tief. Und ich hatte nicht bemerkt, dass sie einen Conti montiert hatte. Sie führte meine Hand von rückwärts an die Muschi und ich gab mein bestes. Bis sie richtig feucht wurde. Dann setzte sie sich ganz unvermittelt mit einem Ruck auf den harten Knüppel, den sie bis zum Anschlag einfahren ließ. Und jetzt begann sie zu reiten. Nee, nee, nicht erst im Trab - es ging gleich mit Galopp los. Und dabei hob sie sich so weit, dass ich Sorge hatte, mein Apparat würde rausflutschen. Aber kurz davor presste sie sich wieder geschickt dagegen und nach unten. Laut klatschten die Eier an ihre strammes Popöchen und ich rief " Fick mich, fick mich fester". "Ja, ich machen fester" und sie grinste und hielt noch fester dagegen. Und dann kam der Schuss, der sich langanhaltend in drei Schüben fortsetzte. Und sie kreiste mit dem Becken, während der Kolben tief in ihr zum Auszucken kam. Dann sprang sie wie von der Tarantel gestochen ab und reichte mir ein Zewa zur Selbstreinigung. Und sie ließ Wasser in eine Plastikschüssel, hockte sich breitbeinig darüber und wusch sich die Muschi aus. Und sie sang ganz fröhlich dabei. Mir bedeutete sie mit einer Kopfbewegung, dass ich ans Waschbecken gehen könnte, um den Schniedel zu reinigen, was ich dann auch tat. Anziehen, fertig und " Bis nächstemal, ja?" ! Ja ganz bestimmt, wenn sie dann noch da sein sollte. Fazit: Für 30 Euro eine Laufhausnummer der gehobenen Sorte. Da kann man nicht meckern. Linn ist eine fröhliche und hübsche Thai mit gutem Service. Linn ( oder Lin oder Lyn) Anfang/Mitte 20 lange schwarze Haare dunkelbrauner Teint makellose Haut ca. 168 cm ca. 48 Kg seeehr schlank hübsch BH: A-Cups mit spitzen Nippeln FM: tief und ohne Hände HoppeReiter: gekonnt Muschifingern: willkommen Tax: 30 Euronen Hoffe, dass ich einen guten Tipp geben konnte. So long Tg Ach so, sicher habt ihr es schon bemerkt: Ich habe eine besondere Schwäche für kleine schlanke Asiatinnen mit Mini-Titten. Mit dieser Vorliebe komme ich vielen Kollegen vermutlich nicht in die Quere.
Aktueller Stand Abzockerflur Hallo Kollegen, für die schnelle Nummer zwischendurch. Gibt es Eine die im Abzockerflur aktuell einen ordentlichen Service abliefert? Oder kann man die alle vergessen? gruss an alle
Die Flucht vor Black Beauty Liebe Mitstecher, heute muss ich über ein Erlebnis berichten, das schon etwas sehr an mir nagt. Zwar gehört so was sofort vergessen und man sollte sich das Aufwühlen durch eine Niederschrift eigentlich ersparen. Andererseits sollte man aber – aus kollegialen Gründen zur Warnung für andere - auch über unerfreuliche Dinge offen schreiben, auch wenn man meint,die eigene Freierehre könnte darunter leiden: Gelegentlich schaue ich ja bekanntlich in der Bonner Immenburg vorbei, wenn ich in der Gegend bin und ein Quicky notwendig erscheint . Dies auch vor ein paar Tagen, obwohl ich tags zuvor noch ausgiebig gevögelt hatte. Leider waren die von mir so gerne besuchten Asiagirls ( aber nur solche, die in mein Beuteschema passen: geiler Blick, klein, zierlich und wenig Titten) entweder nicht anwesend oder besetzt. Aber der Druck in den Samensträngen musste schleunigst weg und so bin ich durchs Haus getrabt, um schnell Abhilfe zu schaffen. Dummerweise bin ich dann in den C-Turm geraten, wo ganz überwiegend Latinas und Afrikanerinnen ihren Dienst verrichten. Da war auf der 1. Etage( im Zimmer gleich links) ein sehr ansehnliches, leckeres schmales Teeny-Optik-Mäuschen aus Brasilien. Sie machte mir aber im Anbahnungsgespräch einen zu ausgebufften Eindruck, so dass ich von einer Buchung Abstand nahm. Noch ´ne Treppe hoch und da sah ich eine durchaus schlanke, hübsche schwarzhäutige Schönheit, die sich auf dem Bett räkelte. Ich wollte schon eilig vorbeigehen, denn eigentlich hatte ich bisher immer Pech mit Afrikanerinnen. Aber irgendwie hatte ich – wohl vor lauter Geilheit – meine Vorurteile beiseite geräumt und blieb dann unvermittelt stehen, als sie mir zusäuselte: „ He, du, schöner Mann, kommen rein und haben Spaß“, wobei sie sich noch genüsslich mit ihrer spitzen Zunge über die Lippen leckte. (>>Das mit dem "Schönen Mann" hätte mir eigentlich schon zu denken geben müssen<<). Es kam aber noch hinzu, dass sie gleichzeitig ihren Slip beiseite schob und mir Einblick gewährte in ein tiefes schwarzes Loch, umsäumt von einladenden fleischigen, zartrosa schimmernden Schamlippen. Immer noch glotzend vor der Türe stehend, hörte ich sie sagen: „ Machen alles, machen ganz langsam, 30 Euro“ und sie spreizte die Beine und steckte sich ein Finger in die Muschi. Auf diese Signale bin ich dann hereingefallen und hörte mich selbst fragen „ Du machst wirklich alles? Auch Arschficken ?“ Und sie zog sich den Finger aus der Fotze, steckte die Fingerkuppe ins Mokkaloch und flüsterte: „ Arschficken auch. Kostet 70 Euro“. Ich will´s schnell machen und das Gespräch abkürzen. Schließlich hatte ich sie gebucht für Franze, Bumsen und Arschfick für 50 Euro. Rein und ausgezogen, während sie sich lediglich kurz auf dem Bett aufrichtete um die 50 Mäuse entgegen zu nehmen. Kein Waschen, kein Duschen – auch von mir nicht. Als ich nackt und mit hoch erigiertem Schwanz vor ihr stand, forderte sie mich mit einer Handbewegung auf, neben ihr auf´s Bett zu sinken. Kaum, dass ich da lag, küsste sie flüchtig meine Brust und meinen Hals und fing an, an meinem prallen Dödel herumzuwichsen. Dann zauberte sie einen Conti (Marke Winterreifen, nur ohne Profil) herbei, den sie geübt mit der Hand aufzog. Und bald schon schob sie meinen Ständer in ihr großes Maul, lutschte gekünstelt-stöhnend an dem guten Stück und sabberte mir dabei ganz ordentlich auf Oberschenkel und Klöten. „Komm, ficki, ficki“ kam dann ihre Anweisung. Sie lag auf dem Rücken, spreizte die Beine nach ganz weit außen und zog sich mit beiden Händen die Fotze auseinander. Ach, du liebe Zeit: In diese Tropfsteinhöhle hätten locker 3 durchschnittlich dimensionierte Schwänze reingepasst. Aber sei´s drum: Brav stieß ich den Kolben hinein ins bodenlose Loch und stocherte darin herum – ohne Widerstand, ohne Enge, ohne Feuchtigkeit. „Ficki, Ficki, komm, schneller“ meinte die Profi-Abzockerin und packte mich mit ihren beiden Flossen an den Arschbacken und drückte mich quasi hinein. „So, jetzt genug Muschi gefickt, ich will in Deinen Arsch“ entgegnete ich, mit Blick auf meine Aufpreis-Buchung. Null Chance !!! Noch fester packte sie meinen Arsch und strecke mir ihr Loch entgegen, stöhnte laut -aber unecht- und dann hatte sie ihr Ziel erreicht: Ich spritzte ab. Noch während der dritten Eruption stieß sie mich von ihr herunter und so hatte ich noch das zweifelhafte Vergnügen eines "coming-outside" bei den abebbenden Restspritz-Zuckungen. Von wegen Arschfick !! Da hatte die Alte mich aber allerkräftigst verarscht bzw. gefickt und zwar in den Geldbeutel. Nie im Leben hatte die auch nur ansatzweise vor, mich in ihren Kakaobunker eindringen zu lassen. Breit grinsend verhöhnte sie mich auch noch „ Du gut Muschi-Ficker. Arschficken nix gut“. Das hätte sie sich sparen können, jetzt stand ich kurz vor dem Kotzen. Ohne sie eines Blickes zu würdigen, zog ich schnell meine Klamotten an und floh in verschärftem Galopp aus dieser Bude. Und musste mir von der immer noch schamlos kichernden Abzockerin auch noch anhören „ Schaaatzi, kommen wieder ...“. Mein persönliches Vorurteil gegen Afrikanerinnen wurde - leider wieder einmal- auf schlimme Art und Weise bestätigt. Nie wieder (hoffentlich !!) werde ich der Versuchung unterliegen, den Blacky-kompatiblen Kollegen ihre Beute streitig zu machen. Fazit: So kann es jemandem ergehen, der hochmütig meint, er sei durch seine jahrzehntelange Pay6-Karriere bestens vor Reinfällen geschützt. (Hahaha) Typischer Fall von Denkste !! So long Tg
Aktuelle Situation Hallo, habe einen Gang durch die Imme gemacht. Viele ältere Latina und Thais - in der Regel nogos. Altabzockerin Lara aus dem pascha gesichtet. Beine bis zum Boden wao - Gesicht inzwischen aber doch sehr verlebt. In der ersten E-Turm-Etage einen wunderschönen Schuss gesichtet. Jung vermutlich arabischer Herkunft und lange schwarze Haare. Wie ein Bauchtanz-Elefant. Vorgespräch allerdings mit Abzock-Alarm-Klingeln - wie so oft in Laufhäusern wo sich die eher servicemüden Damen sammeln... Weiß jemand mehr? Ist meine Vermutung richtig oder falsch Bin dann auf "Nummer sicher" gegangen und zu marilin aus Panama. Toller Body - gute Leistung wie gewohnt
