Es war wieder einer dieser Tage, an denen es 1. anders kommt 2. als man denkt Letzten freien Tag genossen und mich auf einen netten Nachmittag mit der TZG gefreut. Aber nix da. Mademoiselle musste ihre Tagesplanung ändern und Geld verdienen. Somit musste auch Struwwel seine Pläne ändern. Da noch viel Zeit war, bevor es zum wöchentlichen Vereinsabend ging, musste also etwas gegen den aufkommenden Druck in der Leistengegend unternommen werden. Was also machen? So lass ich vor einigen Tagen, dass die werte JUN eine neue Arbeitsstätte hat. JUN? Da war doch was? Achso ja. Guter Service in Köln. Also Nummer rausgesucht und telefonisch einen Termin vereinbart. Nach ausgiebiger Körperpflege und einem stärkenden Frühstück flugs den hiesigen öffentlichen Personennahverkehr genutzt und Richtung Eigelstein gedüst. Beim Verlassen der Haltestelle klingelte mein Mobiltelefon. JUN teilte mir mit, dass sich der Termin noch um ca. 30 Minuten verschiebt. Verlängerung eines Kunden. Also erst mal in ein nahegelegenes Cafe einen doppelten Espresso schlürfen. Pünktlich auf den Weg Richtung JUN (Gereonswall 3) gemacht, geklingelt, Treppe hoch und da stand sie schon und empfing mich mit einem Lächeln. Das Appartement ist in jedem Fall besser, als UKH, aber noch verbesserungswürdig. Kurzer smalltalk, Wunsch genannt, Geld übergeben, Reinigung von Struwwelchen und mich auf die Bettkante gesetzt. JUN platzierte sich genau dort, wo sie sollte. Knieend begann sie nun meinen Struwwel einer ausgiebigen französischen Befragung zu unterziehen und Struwwel liess keine Frage offen. Tief (nicht ganz DT), feucht und abwechslungsreich wurde mir einer geblasen, dass mir Hören und Sehen verging. Ihr gierig lasziver Blick taten das Übrige dazu. Es pochte und pulsierte heftig im Struwwel und ich fing an Sterne zu sehen. Nein noch nicht, nicht so schnell abschiessen, ging es mir durch den Kopf. Also JUN in die 69er dirigiert und ehe ich mich versah, war Struwwel schon wieder in ihrem gierigen Schlund verschwunden. Jetzt konnte ich noch schön ausgiebig ihre leckere Thaimango ausschlabbern, was auch mit leichten Seufzern dankend honoriert wurde. JUNs französisch ist schon eine Klasse für sich und so dauerte es nicht mehr lange, bis alles nach draussen drang und sich in ihrem Mund entlud. Noch eine Cola getrunken, etwas AST und ich verliess nach ca. 40 Minuten zufrieden JUN. Fazit: JUN ist und bleibt eine Klasse für sich. Sie ist nicht mehr die jüngste, aber ihr Service ist immer noch mit der Beste in Köln. Für 50€ plus kleinen Tipp für FT einen echt ordentlichen BJ genossen. Zur Stärkung erst mal einen weiteren doppelten Espresso genossen und also nochmal Revue passieren lassen. Es blieb noch einige Zeit, bis der Verein rief und ich hatte schon wieder Lust mich entsaften zu lassen. So ein geiles Erlebnis geht einem schwer aus dem Kopf und so musste eine weitere Alternative aufgesucht werden. Was stand noch mal auf meiner Liste für 2011? Richtig, die kleine aber feine EMI (Am Römerturm 15). Lange lange ist es her, das ich mit dieser Thaimaus letztmalig ein Intermezzo hatte. Aber ich erinnerte mich an ihren traumhaften Körper und den recht ordentlichen Service. Also auf zum Römerturm. Geklingelt und rein in die gute Stube. EMI bat mich in das kleine Arbeitszimmer und fragte was ich den gerne hätte und das ich doch bestimmt eine Stunde bleiben wolle. Jaja, netter Versuch, sweetheart. „Ich will nur einen ordentlichen BJ“ „Was?“ „Nur einen ordentlichen BJ“ „Was?“ „Du sollst mir ordentlich einen blasen, baby“ „Ja, ich blasen gut. Nix ficken?“ „Nein, nur einen blasen“ Genug der Konversation. Geld überreicht, Reinigung durch EMI genossen und mich sitzend auf dem Bett platziert. Splitterfasernackt kniete sich EMI vor mich und begann mit ihrer ihr aufgetragenen Arbeit. So richtig verstanden schien sie nicht zu haben, denn der BJ startete nicht so wie gewollt. „Du sollst ordentlich blasen. Tiefer, feuchter, baby, komm schon“ Fragend blickte sie mich an. Also übernahm ich die Führung. Anfangs zierte sie sich noch ein wenig, aber dies änderte sich schnell. Sie schien Gefallen an dem etwas härteren BJ zu finden, denn mit ausreichend Spucke und der richtigen Führung entwickelte sich ein ordentlicher BJ. Kurz bevor alles wieder nach draussen drängte, zog ich Struwwel aus dem Mund und schoss die ganze Sosse auf die feinen Titten. Reinigung, angezogen, Kuss rechts, Kuss links und ab in den Verein. Fazit: EMI ist immer noch ein Traum, was ihren Körper angeht. Nicht mehr ganz so straff, wie vor langer Zeit, aber immer noch in Form. Der BJ war alles in allem ordentlich. Nach Startschwierigkeiten entwickelte sich eine gute Session. Eventuell brauch sie ab und an etwas Führung. Für 50€ keinen Fehler gemacht. Ich weiss nicht ob ich EMI nochmal besuchen werde. Die Gefahr, ihr zu erliegen, ist mir ehrlich gesagt zu gross. Sie weiss wie sie mit uns umgehen muss und trifft bestimmt zu fast 100% die richtigen Knöpfe. 3. erwartete ich einen netten Tag mit meiner TZG 4. kam ich ganz woanders
Schwanzverlängerung !?! Mal ganz abgesehen von den vorzüglichen Qualitäten, die Jun dem lieben Kollegen Struwwel hat angedeihen lassen, muß ich wohl auch mal ganz schnell da hin. Vielleicht könnte Jun dann meinen eher mittelmäßig geratenen Kolben auch noch etwas verlängern. Ist schon toll, was manche Girls so alles in 30 Minuten fertigbringen... So long Tg