Akademikerin im BelAmi Hi, war die Tage vor Ort. Hab 2x für 70 € genommen, war halt Abends in der Woche. 1. Nummer ging an eine blondgefärbte Rumänin, braungebrannt, leckere figur, hatte ganz vergessen dass ich sie schon mal gebucht hatte, man vergisst die Nieten leicht find ich durch die Pauschalentlöhnung am Eingang, fällt halt bei 100 € für 4x nicht so ins Gewicht. Die DL ist so drauf, dass egal wo du sie anfasst - und wenn es nur die Schulter ist - ständig zurückzuckt, sie wär so kitzelig, das nervte ohne Ende, Deutsch verstand sie auch nur wenn man ganz laaaangsam mit ihr spricht ((( Kurz zuvor erschien so gegen 19h ne kleine pummelige Polin, da ich schon über ne Stunde dawar wollt ich nicht warten bis die sich umgezogen hat und so, war mir eigentlich eh zu dick.. Nach der rumänischen Servicegranate wollt ich noch was anderes schlankes nehmen, um endlich abhauen zu können ... hatte die Schnauze voll.. Ich sass dann wieder im Raum und sah die Polin, plötzlich stand sie auf und war weg .. na dann beende den scheiss hier dacht ich...die war eh nicht dein Typ..sprach aber fliessend deutsch und wirkte sehr offen als wir kurz vorher am Zigarettenautomaten talkten... Ich entdeckte sie dann draussen wie sie mit ner anderen DL auf englisch talkte über dsl-tarife.. sie hat ein hübsches Gesicht, dunkelhaarig, lang mit Pony und wirklich sehr schöne Augen.. Ich entschloss mich sie zu buchen... Merkmal, sie hat eigene kuschelige Microfaserhandtücher dabei, die clubeigenen sind ihr zu rau.. Auf dem Zimmer: sie war sofort klitschenass und liess sich ausgiebig fingern... Tipp: sie achte auf saubere Finger- und Fussnägel, wenn Ok lässt sie euch ran; Ich hab mich aus faulheit nur blasen und abwichsen lassen und dabei Nase an Nase Augenkontakt gehalten, war ganz geil... Ok, sie hat ihre Röllchen und die Titten sind nicht der Hammer, klein und spitz... aber, sie ist die selbe auf dem Zimmer wie unten, sie ist glaubhafte 21 und dass sie in DD studiert nehme ich ihr auch voll ab, man merkt ihr die (mehr als) 2 Jahre im Geschäft an (2 J. im BA und vom Penelope sprach sie auch zu der anderen DL beim Englishtalk), sticht aber aus dem BelAmi Abschaum charaktermäßig sowas von hervor .. dass ich sie trotz ihres Specks als Optikfick bezeichnen würde konzentriert euch aufs Gesicht und die Augen... Ach ja die kleine intelligente Person heisst wohl: Marta
Melika Melika ist das Gegenteil von Marta ... blond und hohl ... aber sowas von hohl.. Zudem ist es so als wenn du ne Fleischwurst in die Westfalenhalle wirfst ... Ausserdem poppt sie nicht mit Deutschen...
Verstossen in der Verbotenen Stadt - Rettung durch Maria in der Stamm Dönerbude Vorgeschichte: (Cleopatra Arena) Freitag Abend, 20 Uhr. Ein mittlerweile in die virtuellen Gefilde der Forenwelt entschwundenes Geburtstagskind hat vergessen zu essen, kommt kaum noch zum Ficken und......schmollt... Hunger, Dauererektion, Geiz.... So fällt aufgrund der reißerischen Internetwerbung schnell die Entscheidung, es in der verbotenen Stadt zu versuchen. Knapp 8 km von an der Ausfahrt Gelsenkirchen Buer entfernt, über HBS ähnliches Kopfsteinpflaster führt mich der Weg in ein Gewerbegebiet mit einem älteren Backsteingebäude. Cleopatra Tempel? Nun ja. Gelsenkirchener haben eh ne seltsame Auslegung des Begriffs Tempel. Als Dortmunder weiß ich wovon ich rede. Vor dem Gebäude parkt einem Freitagabend ein älterer Ford Focus und ein rumänischer Luden-BMW. Ansonsten gähnende Leere. Kommen die Gäste etwa alle mit einem Bus? In einen leeren Puff zu gehen ist zu solcher Zeit nicht das, was ich mir vorgestellt habe, jedoch die Aussicht, als Geburtstagskind den dazugehörigen freien Eintritt zu schnorren macht die Entscheidung leicht. Man betätigt eine Klingel, öffnet eine Stahlgittertür und begibt sich in einen schmalen düsteren Gang, wo links die Thekencrew in Person einer Rumänischen Oberolga wacht. Geburtstagsrabatt? Haben wir noch nie gehört. Hast Du denn Deinen Ausweis mit und kannst beweisen, dass Du Geburtstag hast? Logo. So macht der Perso auch bei den anderen Bediensteten die Runde und ruft Erheiterung hervor. Ach komm, dreißig Euro wirst Du doch noch übrig haben. Ein dickes Huren Mutterschiff aus der Türkei versucht mich ebenfalls zu überreden: Schatzi, 30 Euro, die wirste Dir doch noch leisten können. Mittlerweile hat nach mir ein unheimlicher Türke mit Bikerkutte den Laden betreten und will bedient werden. Ein Blick in den Hauptraum verheißt nichts gutes und zeigt mir, dass dies nicht der Ort meiner ein Mann Feier sein wird und ich entschließe mich, in vertraute Gefilde abzudüsen. Sehr geehrter Cleo-Webmaster. So schön Deine blinkende Baukasten Homepage auch sein mag. Wenn Du Deinen Kunden nicht erzählst, was Du auf die Seite pinnst fühlt man sich als Kunde verarscht. Ab hier geht’s endlich übers Belami weiter: Die Ausrichtung war nun klar. Gesucht wird ein Puff im Kohlenpott, bei dem es nachts etwas zu Essen gibt, und in dem ich günstig eine sichere Nummer schieben kann. Da ein Vögeler namens Lee mir zwitscherte dass eine meine Lieblingsdamen wieder da ist und ich schon lang keinen Döner mehr verputzt hatte führte der Weg ins Dortmund Doerstfelder Gewerbegebiet in den ollen Bungalow namens Belami. Dort wo jeder Türke der etwas auf sich hät schon mal einen weggesteckt hat. Gegen 21 Uhr kein Massenauflauf aber schätzungsweise 25 PKWs vor der Tür. Der Laden rennt am Wochenende wie wild. Wahrscheinlich weil der Gegenwert passt und das seltsame Preismodell vom Blinden gar nicht so blöde ist aber zwecks Absätze schinden immer wieder gern erklärt wird Preise: Neuerdings gilt: Eintritt 9,99 Euro. Was heißt das? Nichts. Eine reine Floskel für den Fiskus. Für den Gast ändert sich nichts, da die 9,99 Euro in den Nummer-basierten Preisen bereits eingerechnet sind. In Zahlen ausgedrückt: 1 mal Ficken 45, 2*75, 3*90, Eintritt inklusive. Das mal bezieht sich auf ne 20 Minuten 0/8/15 Nummer ohne Kussgarantie. Man kann die Nummern auch mit einer Dame verficken, ohne nach 20 Min. das Zimmer verlassen zu müssen. Einmalbucher zahlen für die Verlängerung 30 Euro, die anderen nach Abficken der Karte 25 Euro pro Zeitintervall. Gezahlt wird NACH dem ersten Zimmergang. Extras können individuell mit der Dame ausgemacht werden. Von jedem abgestrichenen Zimmer bekommt die Dame nach wie vor 20 Euro ausgehändigt. Alles klar? Allgemeine Beobachtungen: Es darf wieder im Hauptraum geraucht werden. Die über 20 anwesenden Damen sind zu 50% jung schlank und hübsch, stammen zu 70% aus BG/RO sprechen aber durchweg gut Deutsch. Die anderen sind entweder rund und jung, 2 Milfs anwesend, eine davon aus der Freude. Für einen so kleinen Laden ein in meinen Augen überdurchschnittlich gutes Damenangebot. Verweildauer der Damen recht hoch. Gutes Zeichen. Das Servicepersonal ist zuvorkommend. Immer wieder gern gesehen Die Handtuchfrau eine moppelige Version von Charlene Theron. Die Theke eine bärbeissige Kohlenpott Dame mit Herz. Mein Favorit: der Dönermann, der heute das Abräumen der Tellerreste hervorragend im Griff hat und großzügig zuteilt Gesamteindruck: Weniger schmuddelig als sonst aber halt supereinfaches uralt RTC Ambiente mit Plastikgartentischen, typischen roten Sofas, zweckmäßigen Podest Fick Minizimmen. Musikuntermalung international und angenehme Zimmerlautstärke. Umkleiden wie beim Bund, Duschen nass und dampfend. Wasserstand in der Dusche nicht zu beanstanden. Pissoirs...naja . Meine Belami Fickerlebnisse gestalten sich zunehmend langweiliger für den Leser, jedoch umso geiler für mich. Da ich mit Maria (Ex Laluna Nadja und Neby Nadja) sowie Melissa zwei Stammfrauen habe und mir heute mal wieder nach Clubehemann zu mute war ging es nur darum, die Laufwege so geschickt zu gestalten, dass die eine nicht mitbekommt, wenn man an der anderen herumbaggert. So ist Melissa diejenige, die mich zum ersten Sofaplausch nötigt. Sie ist schlanker als beim letzten mal aber nach wie vor hinreißend und aufmerksam. Mein eigentliches Freier-Herz schlägt jedoch für eine andere Dame, die ich beim Dönermann treffe. Maria...... 24 Jahre, Bulgarin, 170 cm, KF 34 wundervolle stehende 75B mit Boobs schwarzes langes glattes Haar , wie Geisha hochgesteckt kleine Narbe an Oberlippe betont ihren interssanten Mund Haut und Zähne wie gemalt, Steisstattoo, Wadentattoo Augen zum Dahinschmelzen In der linken Hand ein großer Essteller, der so lange mit frischem hauchdünn geschnittenen Donerfleisch belegt wird, bis wirklich NICHTS mehr draufpasst (Tipp: Salat vorher draufpacken, dann wirkt es nicht so fressnomadenmäßig). Vor mir die Dame, deren Augen mich hypnotisieren, seitdem ich sie vor 4 Jahren zum ersten mal im Laluna als vollkommen unerfahrenes Bauernmädel schätzen gelernt habe. Mittlerweile mit dem Auftritt einer Lady aber immer noch versehen mit diesem makellos schönen hochgewachsenen Körper, diesen stehenden Naturmöpsen, einer kleinen Narbe an der Lippe, die ihren Mund so interressant macht und dem vorwurfsvollen Blick, der mir ein schlechtes Gewissen einredet..Habe sie halt leider nicht gebührend begrüsst. So schieben wir uns liebevoll gegenseitig die Dönerstücke in den Mund, sie lässt mich von ihrem selbstgebackenen Toast beißen und trotz Fettgehalt des Essens wirken die neuen Kamagra 100 Lutschtabletten mit Fruchtgeschmack wie ne Keule. So begeben wir uns auf eines der oberen Zimmer mit Fenster und ich genieße den Anblick ihres lang ausgestreckten Körpers, während wir uns gegenseitig die Zigaretten anzünden und genüsslich eine Rauchen. Der Rest bleibt privat. Wir bleiben eine Stunde auf dem Zimmer, ficken wie mit einer guten Geliebten, ich ergötze mich an jeder Stelle ihres leckeren zarten Bodys und nehme wiederum den süßlichen Duft ihres Körpers mit nach Hause, genau wie die zarten Bissmale an meinen Brustwarzen, die dann entstehen, wenn ich sie innig ficke und sie sich an mir fest beißt. Abgerechnet wird die reine Zeit. Extras dürften nicht für jedermann beim ersten mal reproduzierbar sein. Ich denke Anal geht gar nicht, alles andere bei passender Sympathie schon. Vorsicht: Nicht nass abschlecken. Sie küsst sehr sanft und macht Dicht, wenn man es mit Mandellecken versucht. Der Abend klingst aus, gegen Mitternacht ist der Dönerspieß noch zu 2/3 gefüllt und selbst ich schaffe nicht mehr, als einen weiteren Teller zu verputzen, bevor ich es schaffe, mich an einer bitterböse mit tötenden Blicken eifersüchtelnd spielenden Melissa vorbei in die Umkleide zu retten um den Heimweg anzutreten. Das Belami bleibt an späten Wochenend-Abenden nach wie vor ein Tipp in der Dortmunder Ecke. Ich denke auch ohne die beiden Lieblingsdamen gäbe es dort ne Menge zu testen. Aber welcher Liebeskasper geht schon ohne Notwendigkeit fremd...
Maria aus dem LL und aus Bulgarien? Ich kenn nur eine Maria die ziemlich schlank ist und nun im DVD arbeitet...?
Hallo albundy69. Wer ist denn die Milf aus der Freude und wie nennt sie sich dort? Würde heute gerne mal wieder ins Belami fahren. War schon sehr lange nicht mehr dort, möchte vorher da anrufen und fragen wer Anwesend ist.
Ich kenne ihren Namen nicht. Es handelt sich um eine Türkin, 170 cm, KF 38, dicke Glocken, ausdrucksvolle große Augen, hochgesteckte braune Haare. Alter zwischen 35 und 40, keine der Stammgarde aber öfters an beiden Locations gesehen.
Nach langer Abwesenheit mal wieder ins Belami Bin im Belami nach langer Abstinenz mal wieder am frühen Nachmittag aufgeschlagen. ich mag es wenn der Puff leer ist (=keine Eisbären) und ich die freie Auswahl habe. Pia,34 Jahre, Deutsch Buchung Nr. 1 war Pia (deutsch), etwas molliger, mit grossen vollen Brüsten, Strohblondem Haar das zu einem kunstvollen Zopf zusammengebunden war. Sie strahlte mich an wie ein Honigkuchenpferd - auf diese einfache Masche falle ich immer wieder rein...und wurde von mir gebucht. Auf dem Zimmer kam sie schnell zur Sache , blies schön tief an, dann aber wurde sie plötzlich hektisch, zog ein Gummi über und setzte sich für 3 Auf-und-Ab Bewegungen auf meinen Schwanz. Ehe ich es mich versah, sattelte sie wieder ab und verlangte von mir dass ich abspritze! Ich versuchte ihr meinen Schwanz wieder und wieder in den Mund zu schieben, es wurde aber nur für ein paar Auf-und-Ab bewegungen Ihres Kopfes in die backe geschoben, dann wurde nur noch gezüngelt und dabei hektisch gewichst. Da ich es so nicht enden lassen wollte, poppte ich sie sodann von hinten, sie bemerkte jedoch in einer kurzen Fickpause, "jetzt kannst Du ne Verlängerung buchen, wenn Du magst!" Nee, ich mochte nicht. Ohne abzuspritzen beendeten wir das Zimmer. Dummerweise hatte ich ihr vorher schon 5€ Extra für OV mit Aufnahme zugesichert und es war ja nun mein "Problem" das ich es nicht durchgezogen hatte. Fazit: 65€ für etwa 35min OV: Anfangs tief und langsam, danach nur noch Eichelzüngeln und hektisches Gewichse. Sie kann es zwar, lässt sich aber von der Uhr diktieren. GV: Reiter für knapp 20 Sekunden...Doggy für ca 2 Minuten. Hat mich nicht gekickt. Ergebnis: man merkt dass die Gute schon länger im Geschäft ist. Sie hat mir auf freundliche und zugewandte Art das Geld aus der Tasche gezogen wo ich daneben stand und am Ende hätte ich mir besser selbst einen runtergeholt...Enttäuschend. Allerdings bin ich auch nicht der Schnellspritzer, der wohl im Belami die Regel ist. Dabei war Pia stets korrekt und Kundenorientiert, allerdings ohne Illusionsfaktor. Empfehlung für Schnellspritzer und Freunde kräftiger Pobacken. 60 von 100 Punkten Emma, 20 Jahre, Rumänien. Verständigung auf Englisch möglich. Emma ist eine sehr hübsche Frau mit süssem Lachen und unschuldigem Habitus. Sie hatte ihren ersten Tag im Belami (habe mitgekriegt wie sie mit der Chefin und Dolmetscherin wegen ihres Passes diskutiert hatte und wie sie die Gepflogenheiten des Ladens erklärt bekam) Sie wirkte auf der Couch sehr schüchtern (mangels Deutschkenntnissen) ich schaffte es aber das Eis ein wenig zu brechen...,sie ist nach eigenem Bekunden noch nicht lange in dem Geschäft, war vorher so eine Art Go-Go in einem Club. Was für ein Unterschied zur ersten Nummer!! Ausgiebiges Streicheln, zarte Berührungen , absolut nicht auf die Uhr schauend, lies sich die Süsse von mir mit Küssen eindecken, schmusen, massieren und ablecken. Ihre sexy Heels behielt sie an, das Höschen auch. Sie lutschte genussvoll meinen Schwanz während ich sie zwischen ihren Beinen liebkoste und ihre Schenkel küsste. Der Anblick wie sie sich vor mir auf dem Bett räkelte war einfach atemberaubend! Sie ist eine optische Wucht! Wir streichelten uns ausgiebig, das habe ich in dieser Form noch nie im Belami erlebt! Toll! Schliesslich fragte sie nach dem Kondom, wir machten es in der Missio, wobei sie schön mitging und leise und ungekünstelt stöhnte. Von der Misso wurde in die Doggy gewechselt ohne dass mein Schwanz Tageslicht zu sehen bekam und sie liess sich schön tief von hinten ficken und hielt nicht nur dagegen sondern fickte aktiv mit. Ein toller runder Po, ein schöner, muskulöser Rücken und lange schwarze Haare sind ein wahrlich herrlicher Anblick beim Vögeln. Sie liess mich so lange machen wie ich wollte. Schliesslich spritzte ich zwischen ihre weit gespreizten Beine meine Ladung ab. Das Laken sah aus wie nach einem Gemetzel. Wir hatten beide vergessen ein Handtuch drunterzulegen Emma wirkte etwas verhuscht, die Haare zerzaust, ihr Körper von oben bis unten mit Speichel und Sperma besudelt. Sehr sexy ! An der Bar rief sie 40€ auf was mir im Vergleich zur ersten Nummer wie geschenkt vorkam. Ich gab entsprechend meinem Empfinden Trinkgeld und hoffe auf ein nächstes Mal. Emma ist ein Goldstück. Hoffentlich wird sie von den im Belami verkehrenden Schnellfickern nicht versaut und liefert weiter so einen Service ab! Auf Dauer kann sie in einem schickeren Saunaclub sicher gutes Geld verdienen. Sie ist ne Servicegranate. Fazit: 40€ plus Tip für 40min. OV: langsamer, genussvoller blowjob. Sobald sie den Schwanz vorm Gesicht hatte, war er auch schon tief in ihrem Mund verschwunden. GV: Missio und Doggy vom Feinsten! Leises Stöhnen, Aktiv bei der Sache, es scheint ihr Spaß zu machen. Lecken: leckere Muschi! Illusionsfaktor: Top! 100 von 100 Punkten
Im Prinzip ist zu vermuten, daß diese Clubs für Dich einfach nicht geeignet sind. Ist ja auch kein Problem. Die kreativen Arabella Bananaprüflinge machen im Zimmer Pausen mit den Mädels und rechnen dann mehrere Streifen ab. Ich weiß jetzt nicht, wie ich es noch deutlicher schreiben kann, ohne daß der Chef etwas mitbekommt
Bananenprüfung im Belami Seit ich den Bericht von Nacho gelesen habe, wo mehrere Kollegen öffentlich im Arabella gepimpert haben, geht mir dieser Satz nicht mehr aus der Birne: "Gut Banana Du haben". Das übelste ist. Ich weiß, wie geil Angie abgeht und war insofern neidisch, nicht dabei gewesen zu sein. Muß ein geiler Sauschweinschweinefickertreff gewesen sein. Im Belami steht Für spezielle Bananaprüfungen Melissa derzeit leider nicht zur Verfügung, ebensowenig wie Al's Gespielin, da Urlaub und sowieso haben wir derzeit Ramadan Daran hält sich offenbar in den Kreisen niemand, in denen ich verkehre. Der FKK Container ist schon nachmittags um 17 Uhr brechend voll und ich mußte mich auch in der Bundeswehr Umkleide auskleiden, wobei ich von zwei langhaarigen Brüdern beobachtet wurde. Als Stammgast bekommt man zumindest einen hohen Spind. Sehr rückenfreundlich, wenn man die Lage vor Ort kennt. Die Duschen sind mit Ablagen für Schlüssel, Zigaretten, Uhren etc. aufgewertet worden. Wirklich komfortabel. Eigentlich wollte ich das Belami erstmal meiden. Der Bericht von Lurtz war aber sehr schön. Also denn: 1. Emma aus Rumänien. Zitat Lurtz: Das Laken sah aus wie nach einem Gemetzel. Wir hatten beide vergessen ein Handtuch drunterzulegen Emma wirkte etwas verhuscht, die Haare zerzaust, ihr Körper von oben bis unten mit Speichel und Sperma besudelt. Sehr sexy ! An der Bar rief sie 40€ auf was mir im Vergleich zur ersten Nummer wie geschenkt vorkam. Ich gab entsprechend meinem Empfinden Trinkgeld und hoffe auf ein nächstes Mal. Emma ist ein Goldstück. Hoffentlich wird sie von den im Belami verkehrenden Schnellfickern nicht versaut und liefert weiter so einen Service ab! Auf Dauer kann sie in einem schickeren Saunaclub sicher gutes Geld verdienen. Sie ist ne Servicegranate. Fazit: 40€ plus Tip für 40min. OV: langsamer, genussvoller blowjob. Sobald sie den Schwanz vorm Gesicht hatte, war er auch schon tief in ihrem Mund verschwunden. GV: Missio und Doggy vom Feinsten! Leises Stöhnen, Aktiv bei der Sache, es scheint ihr Spaß zu machen. Lecken: leckere Muschi! Illusionsfaktor: Top! 100 von 100 Punkten Kann ich voll bestätigen. Bei mir exakt die gleiche Leistung. Sie ist aber inzwischen weg. Schade eigentlich. Der Illusionsfaktor war sehr hoch ohne LKS Phantasien. Halt eine sehr gute DL. Definitiv keine Anfängerin. 2. Ewa oder Yewa aus Rumänien. Den Name habe ich nicht wirklich richtig verstanden. Verständigung kaum möglich. Brocken Deutsch oder Englisch. Ca. Anfang 20, etwa 165 cm groß, natur B-Cups, griffige Statur, super hübsches Gesicht und sehr süße Füße, natürliche Girlie Ausstrahlung. Im Zimmer versucht Yewa erstmal die typisch türkische Schnellknallnummer, mit Kurzblasung, wobei man sie einfach mal bremsen muß. Danach sehr schöne Tiefblasung ohne große Raffinesse, doch solide. Ausbaufähig. Die Fickaction indes war sehr gut, da sie sich in jeder Stellung hart knallen läßt und wie ihre Muschi beim Fingern naß wird, wird es auch ihr gesamter Body. Wie bei Emma Geil. 3.) Eine alte Bekannte aus dem Arabella Lurtz nennt sie Pia, nun, die Namen wechseln doch öfters bei den Mädels. Ich meine, sie heißt Bea. Aber iss auch egal. Details gibt es zuhauf im Arabella Thema, Ich bin mir inzwischen sicher, daß ihre geilen Naturtitten nur gestrafft wurden und da keine Silis drin sind. Die Action war wieder mal mal mördergeil. Preise: Emma: 20 plus 20 Tip bzw. zweites Zimmer notiert. Yewa: 20, noch kein Trinkgeld (ich weiß, scheiße, aber lernen müssen alle mal am Anfang) Bea: 20 plus 25 FT und Sauzuschlag. ----------------------------------- 105 Euro. MIr hat's gefallen. War richtig gut. Und keine LKS Gefahr. LV
... am Ende fühlte ich mich wie in "1001 Nacht" - und es war gut Nach einer kleinen, abendlichen Odyssee zu verschiedenen Clubs im östlichen Ruhrgebiet (siehe hier und hier) verschlug es mich erneut zurück nach Dortmund mit dem festen Entschluss endlich doch zu ficken und der Besatzung mal eine komplette Breitseite zu verpassen. So buchte ich direkt bei meiner Ankunft im Belamie die zur Zeit umfangreichste VErsion: das 4er Ticket zu 110 Euro. Es war Freitagabend und es wurde ein sehr schmackhaftes türkisches Buffet mit live zubereitetem Döner geboten. Das ist sicher keine kulinarische Höchstleistung, aber sehr lecker. Genau das was ich auch im Ficksektor in diesem Club an Erwartungen steckte. Bei meiner Ankunft waren ca. 27 Frauen und 8 Männer (ausschließlich Südländer) anwesend. Bis gegen 2 Uhr stieg die Zahl auf um die 40 an. Ich fühlte mich dort als blonder Hüne sehr exotisch . Ich liebe dieses Gefühl. Die Damen drängelten sich auf den Sofas und ich drängelte mich zu meiner ersten Auserkorenen. Roberta, Anfang 20 Rumänien. Groß gewachsen, schlank mit schmaler Taille, dabei ein bildhübsches Gesicht mit Schönheitsfleck und super nette leicht wogende B-Cups. Im Belami geht außer BlaBla nicht viel auf der Couch, also fix ein Zimmer gesichert. Ich merkte gleich, dass Roberta eine Lustige ist. Sie spricht ein wenig deutsch und ist seit 8 Monaten in Deutschland. Mindestens jedes 2 .Wort von ihr ist "Scheiße" . Sie wirkte dadurch etwas zugedröhnt. AUsserdem beschimpfte sie mich dauernd als "sehr crazy Mann" und das nur weil ich sie in die Muschi gebissen hab. . SIe bließ sehr druckvoll und ausdauernd und auch das Ficken macht viel Spaß mit diesem optischen Leckerbissen. Trotzdem insgesamt mehr Fastfood-Style.. Die zweite Nummer ging an Natalia, halb Türkin, halb Bulgarin. Gestern den ersten und auch letzten Tag im Belamie. Ab heute soll sie in der Finca arbeiten, sagte sie. Sie schleimte sich mit gutem deutsch etwas ein. Die deutschen Männer wären ihr die Liebsten..blabla.... Lesen konnte sie nicht, denn sie wusste nicht, was auf den 2 großen Schildern stand (heute Knutschparty...Mädchen die nicht knutschen brauchen nicht bezahlt zu werden) das habe ich ihr dann vorgelesen..dann gings . Bis Donnerstag hat sie angeblich in Hamburg auf der Reeperbahn gearbeitet. Auf dem Zimmer merkte ich erst wie klein sie war...gut 1,40 würd ich sagen. A Cups. Blasen war klasse, Ficken der Hammer, weil sie so knalle-eng war. Schöne Nummer...fürs Belamie Standard +. Vor meiner dritten Nummer gönnte ich mir einen weiteren Dönerteller und wurde laufend von Andrea (ex Neby) wild angezwinkert. Bei der Wahl zwischen Döner und ihr fiel mir die Wahl nicht schwer. Ich aß weiter... Gut gesättigt ging ich meine 3 Nummer an...ich wollte mal wieder etwas mehr zum Packen haben. Ich setzte mich zu Katja (Mitte-Ende20) . Angeblich seit einem Jahr im Belami. Auch hier schnell aufs Zimmer. Sie bot geile fette Titten mit Vorhöfen so groß wie Untertassen. die woillten gut bearbeitet werden. Lecken, Fingern..wie auch bei den Damen zuvor alles kein Problem. Ich tat mit beim Ficken etwas schwer zu kommen, weil sie doch recht weit gebaut war. Aber es klappte kurz vor Ende der 20 Minuten. Als 4 Nummer wollte ich mal wieder einen etwas helleren Typ Frau haben. Ich entschied mich für Luciana Anfang 20, groß gewachsen, helle Haut aber lange krause, schwarze Haare. Sah ein wenig aus wie die frühreife Hauptschülerin von nebenan. sie hatte geile kegelförmige B-C Cups (so richtig stramm) und dabei ein richtig festen Prachtarsch (38er Konfektion). Ich denke sie ist Rumänin, Reden war nicht so gut möglich mit ihr. Auch ihr Gebläse gefiel mir sehr gut. Beim Ficken machte sie einen etwas gequälten Eindruck. Aber mir hats trotzdem Spaß gemacht und ich kam viel schneller als gewollt ins Gummi. Fazit: für nur 110 Euro Gesamtkosten den Bald vollgeschlagen und ordentlich gefickt. Alles mehr Fastfood als Gourmet, aber auch das braucht man mal.... Belami...nicht zu oft aber immer mal gerne wieder...
Wenn der Schwanz den Verstand ausschaltet / Belamie tagsüber ein Failgriff Um mir neben der täglichen Edelpastete mal ein wenig Abwechslung aufs Brot zu schmieren und weil meine Edelkonkurbine mit Abwesenheit glänzte, zog es mich mal wieder samt Kumpanen in einen altbekannten Schnellficktempel, dem Belamie. Zwischen 15.30 und 16.00 Uhr landeten wir vor der Tür, parkten unsere Hausfrauenpanzer, und schellten. Geöffnet wurde uns von der schönsten, mit Abstand wie sich später herausstellte, Dame des Hauses und uns wurde Einlass gewährt. Zunächst wollten wir das Einstiegsangebot mit 1mal ficken in Anspruch nehmen, hätte 50 Ocken gekostet, doch wir hörten in unseren Bumsbirnen nur den Zaubersatz "fast schon 15 Fickschlitten anwesend" und so erhöhten wir Testosteronverseucht unser Angebot auf 2mal ficken für 70 Ocken. Mehr ging nicht aufgrund des limitierten Zeitfensters. Umziehen, Duschen und ab in die Bumsbude. Und was wir dort sahen, gefiel uns gar nicht. Auf den ersten Blick sahen wir 10 Frauen und nicht eine die auch nur annähernd in unsere Kategorie "Poppable" fiel. Shit. Ich mag zwar eigentlich ganz gerne reichlich Speckröllchen, aber eher auf dem Teller als auf dem Zimmer. Wir verzogen uns nach ganz hinten und wurden dann mal wieder sanft in die Realität zurück geholt, als uns die Thekenfrau auf das Handyverbot aufmerksam machte. Shit, noch nicht mal Pornobilder kann man sich angucken um zumindest ein wenig Ziehen in die Leistengegend zu bekommen. Das das Handyverbot natürlich nur für uns Gäste ausgesprochen wurde, versteht sich von selbst. Die anwesenden Bunkerbrecher durften durch die Bank ungeniert Ihr Handy in allen erdenklichen Telefon- und Simspositionen ausprobieren. Der Kollege verirrte sich dann zur einzigst anwesenden Polin und holte sich damit zumindest ein so gerade Standard erreichendes Zimmer und ging in Führung. Meine Lust war inzwischen auf unter Null Grad gefroren. Jedes Mal wenn ich ein nettes Gesicht samt akkuraten Titten sah und mich gerade ein wenig moralisch drauf einstimmte, diese Dame einfach nur von Brust aufwärts beim Ficken zu beobachten, stand diejenige auf und holte mich in die mehr als dralle Realität zurück. Shit. Die Zeit rinn davon, mir war langweilig, ich kam mir völlig deplatziert vor und ich überlegte echt schon wie ich aus dieser Nummer wieder raus kam ohne Schaden zu nehmen. Dann endlich kam Nachschub. Es war ca. 16.45 Uhr und es kamen einige auf den ersten Blick nette und schlanke Mädels rein. Nun mussten Sie sich nur noch sputen beim Umzieh-, Schmink- und Frischmachwettbewerb. Wirklich gewonnen hatte keine bei den langen Zeiten und so rinnte mein Zeitfenster zu einem Rinnsal zusammen, als endlich 1 optisch sehr nette schlanke Maus die Bühne betrat. Ohne irgendeine Verzögerung ging ich zu Ihr und machte das Date aus. Sie brauchte noch 2 Minuten und ich wartete auf einer Couch im Nebenraum. Dann endlich kam Sie und ich verspürte tatsächlich ein leichtes Ziehen in der Lendengegend. Bei der Schönheit handelte es sich um Lorena, 20, Rumänin, KF32/34, kleine B-Cups, sehr weiche Haut, kein Gramm zuviel, längere schwarze Haare. Auf der Couch startete eine Unterhaltung und wir stellten fest, dass Sie schon 2 Jahre im Belamie werkelt und ich Sie auch noch von meinem letzten Besuch kannte. Entweder hatte ich Sie oder Ihre Freundin gebucht, kann mich nicht mehr im Detail erinnern. Wird also wohl nicht der Burner gewesen sein. Vorab machte Sie fairerweise auf fehlende ZK in Ihrem Angebot aufmerksam und dennoch ging es mit Ihr, natürlich auch aufgrund fehlender Alternativen, aufs Zimmer. Dort steckten wir die Rahmendaten ab und auf meine Frage nach einem Update für das 2. Zimmer auf der Karte, kam als Antwort lediglich Aufnahme. Ao, Anal lehnte Sie dagegen ab, auch mit Zuschlag. Sie küsste dann meinen ganzen Körper ab und wanderte langsam nach unten. Dort bekam ich ein ordentliches Blaskonzert geliefert, die Kügelchen wurden auch nicht vergessen, ein tieferes Ersuchen unterhalb der Eier erfolgte aber nicht. FO war variantenreich und durchaus so wie ich es mag. Doch ich wollte zunächst noch Ficken. Also Gummi drauf und den kleinen Fickfloh eine Runde auf mir Tanzen lassen. Sie liegt wunderbar in der Hand, man kann Ihren Arsch dabei schön festhalten und das Tempo des Abreitens selber bestimmen. Ein Wechsel in die Doggy musste natürlich auch noch her, bevor dann das Gummi abgezogen wurde und das Finale anstand. Im Liegen liess ich mich schön entsaften. Viel Zauberkraft war von Ihr nicht mehr von Nöten, da die Aktionen vorher schon gute Vorarbeit geleistet hatten. Somit dauerte es gut 1 Minute bis ich Ihr meine zukünftigen Samenleichen an die Mandeln schoss. Schön artig zu Ende geblasen, bevor Sie dann die Laichname ins Zewa entsorgte. Kurzübersicht: Lorena FO = Variantenreich EL = Ja ZA = Nein Augenkontakt = ja ZK = Nein GF6 = Jein Lecken = Verzichtet Stellungen = Reiter, Doggy Säuberung = Zewa gereicht Preis = 2 Zimmereinheiten Körper = Sehr schlank, kein Gramm Fett zu erfühlen. Kleiner aber süsser Fickfloh. Optisch ansprechend. S.A.U. Skala = 3,25 von 10 WHF = >75% im Belamie, sonst eher gegen Null Anschliessend schnell geduscht, umgezogen und mit Kollegen zusammen raus. Unser Fazit war übereinstimmend. So schnell sieht uns der Laden nicht wieder. Da wären 30 Euro mehr und das 3 Stundenticket im PC oder aber ein Besuch in der Nachbarschaft sinnvoller gewesen. Fazit: Lorena ist im Belamie mit Sicherheit einer der optisch ansprechensten Mäuse für mich. Während meiner Besuchszeit war Sie konkurrenzlos. Service leider nur Standard und dann noch ohne ZK. Fazit: Belamie ist tagsüber für mich keine Alternative in der Gegend. Kann sein das es Abends und Nachts besser ist, will ich nicht ausschliessen. Als wir gingen, kamen noch mal ein paar nette Mäuse rein. Auf der Couch sieht man überhaupt gar nichts. Noch nicht mal Knutschen oder ein beherzter Griff unters Handtuch. Fehlt alles Komplett. Es gab wohl auch Brötchen mit Aufschnitt während unserer Anwesenheit. Aber erstens sah es nicht sehr appetitlich aus und zweitens rannten andauernd die Bunkerbrecher dorthin und ich wollte mit denen nicht konkurrieren. Bis bald Gman Erläuterung: Die persönliche S.A.U.-Skala ergibt sich wie folgt: S wie Sex A wie Aussehen U wie Unikat (Exotin wie Dänin, Brittin, Kanadierin etc, oder besonderen Eigenschaften wie über 180cm oder kleiner 140cm, Riesentitten oder ähnliches) Für jeden Bereich vergebe ich Punkte. Somit kann ein Unikat mit schlechten Aussehen und ordentlichen Sex noch recht passabel abschneiden. Die Mischung macht es halt.
Samstagabend im Belami @An die mods: bitte den Titel ändern (war Freitag, nicht Samstag im Belami) Tja, - diesen Freitag um 21 Uhr verspürte ich den Drang nach dem Kennenlernen einer Dame in Dortmund. Für Wattenscheid wars zu spät, Clubs in Dortmund eh zu dieser Zeit fast alle tod - also ab zur Linie. Da war ein ganz ordentliches Lineup - so gut 5 Damen machten optisch und vor allem auch sonst einen guten Eindruck (überhaupt habe ich auf der Linie nach ein wenig Gucken fast nur ordentliche Erfahrungen gemacht - das große Handicap ist halt die Athmosphäre mit den Autos und dass man, anders als auf dem Eierberg oder Vulkan schlecht unauffällig Runden drehen kann; nach 2mal auf und ab kommt man sich 'komisch' vor). Angefragt - lecken nicht im 30€-Standard drin (das ist auf dem Eierberg bei attraktiven rumänischen DLs ohne weiteres möglich) - war nunmehr auch ein bißchen durchgefroren: das erhöht nicht gerade das Serviceniveau der Laufhausdamen. Also: nach etlicher Zeit (3/4 Jahr - davor ein Jahr ziemlich häufig am WE da) in die U-Bahn (Linie 44) Richtung Haltestelle Marten-Süd gefahren (zurück kommt man am WE prima die ganze Nacht mit dem Nachtbus stündlich jeweils um 23) und durch die Kälte 10 Minuten zum Belami gewandert. Ein bißchen motiviert war ich durch die Homepage des Belami, die einmal für 30€ verspricht. Die Anzeigen in der Bild-Zeitung sind im Moment übrigens unterschiedlich interpretierbar (gelten die dort annoncierten 30 oder manchmal auch 40€ nur für die Happy Hour/tägliche Knutschparty oder immer?) Nun: Preise sind aktuell: 50€ einmal, und ungefähr: 70€ (oder 75?) zweimal; dreimal irgendwie 85-95, viermal ca. bei 110/105). Bei abgefickter Karte 30€ pro Nummer. Also: gewohntes Preisniveau. Habe nachgefragt: alles was in unterschiedlichen Kontexten beworben wird, sind die Happy Hour-Preise bis 14h (ob da ein lohnenswertes Damenangebot vorhanden ist? Ich wage es nach dem heutigen Eindruck zu bezweifeln). An der Theke kurzer Blick in die Runde - na, mal lieber defensiv bleiben mit ner Einserkarte. Allzu warm wars im Umkleidebereich nicht (auf der Toilette war gar das Fenster geöffnet, da es irgendwo eine unappetitliche Geruchsquelle dort gab)- Duschen waren aber warm. Das Lineup war mäßig - kein Vergleich mit den Wochenenden vor ca. 1 1/2 Jahren. Ca. 18 Dls, eine akzeptable Asiatin und drei Deutsche waren dabei. Jene waren im Sofa im Hauptraum an der Theke plaziert - hatten einen eigenen kleinen Heizlüfter (Temperatur im Hauptraum für mich aber ausreichend) und eine Aura, die einen von den Töchtern Romanias und Bulgarias schwärmen lässt (2 von den deutschen sind schon längere Zeit im Belami - einer mir unbekannte blonden Deutschen mit recht interessantem Gesicht und Körper konnte ich absolut keinerlei Zeichen der Paarungsbereitschaft entlocken). Da sass ich nun über son Stündchen, wurde von den unattraktivsten Damen im Raum unangenehm animiert - und habe dann schließlich eine Dame gewählt, die in den drei Stunden meines Aufenthaltes nur mich als Buchung hatte. Stefania oder kurz Steffi hieß sie, interessiert hat mich ihr fein geschnittenes Gesicht, das sie ein wenig aus dem Einerlei heraushob - mittellang und schwarz das Haar, vollschlank und ca. 155-160 cm groß (wirkt durch ihre High Heels und relativ langen Beine größer). Nette A/B-Cups passten zum Teenykörper (ich schätze sie aber schon so auf Ende 20). Ein wenig deutsch, ganz gutes Englisch - die Verständigung klappte, so richtigen AST (oder gar Coachaktion) gab es aber nicht: ist halt eine eher ruhige. Sie ist Rumänin und kommt aus Constanta (ohne offensichtlichen Roma/Sinti-Einschlag) Am Anfang wollte sie das Belami-Schema abziehen (sofort hinlegen zum blasen), ließ sich aber ohne weiteres zum Kuscheln verleiten - aufs Küssen habe ich verzichtet, als sie ein stück weit ihren Mund aufmachte (das sah nicht gut aus - dieser sehr flüchtige Blick auf ihre Zähne war aber mein einziger, sie spricht auch fast mit geschlossenem Mund). Auf mich gesetzt, meine Brust 'naß' abgeküsst, mäßiges FO mit viel Handeinsatz, dann lecken (das war nett, da sie mit ihren Schenkeln meinen Kopf 'einpresste') und ab in die gummierte Missio (dabei massierte sie meine Hoden) - sie hat sich sich ordentlich durchficken lassen und bin ganz gut gekommen. Neu ist, dass es sich im Belami anscheinend eingebürgert hat, dass die Mädels bei abgefickter Karte mit dieser alleine zur Theke gehen und ihren Zwannie aus der Bonbonniere kriegen (richtig unromantisch - da die Theke gerade verwaist war, machte die eigentlich ganz nette Steffi mich sogar drauf aufmerksam, dass ich nicht zu warten bräuchte). Achja, ein türkischer Jüngling wurde von 2 der deutschen Ladies in den 5 Minuten beim Dreier 'verarztet', die ich zum Abduschen brauchte. Der Kundenandrang war für diese kalte Freitagnacht mäßig - zwischen 23 und 2 Uhr so durchgehend etwas über 20 Männer (angenehme Türken, vereinzelt Deutsche, auch ein oder 2 aus Sri Lanka oder so), der große nachmitternächtliche Wochenendrun blieb aus. Tja, was bleibt? Die Nummer war völlig in Ordnung (ohne, dass ich sie jetzt unbedingt wiederholen muss) - gelungener und angenehm durchgeführter Druckabbau. Son paar ganz ordentlich aussehende und wirkende Rum-DLs (so in Richtung Roma und Sinti) sind da - ohne Fick braucht da kein Mann wieder rauszugehen. Begeisterung kommt bei dem (auch recht homogenen) Lineup (die deutschen DLs reißen es da wahrlich nicht raus) nun aber nicht auf (für die Büffetfreunde: Salate/Schafskäse; Olven und Dönerfleisch hab ich nicht getestet) Mein Eindruck: Belami am Wochenende klar schwächer als im vorletzten/letzten Jahr - wenn es so bleibt, spricht eigentlich vor allem/nur die nächtliche Dortmunder Alternativlosigkeit für einen Besuch. In einer ähnlichen Situation würde ich mir das nächste mal was auf der Linie suchen (auch wegen der unseriösen Preislockvogelwerbung des Belami). Kurzübersicht Stefania (Steffi) FO = mäßig, viel Handeinsatz EL = kraulen/massieren ZA = nein Augenkontakt = ja ZK = nicht von mir angestrebt GF6 = in Ansätzen Lecken = gepflegte und ausgeprägte Muschi, presste Kopf leicht ein, keine Stöhnshow - aber Augenkontakt zwischendurch Stellungen = Missio; FO Säuberung = musste nach Zewa nachfragen Preis = 1 Zimmereinheit Körper = Sehr schlank, A/B Cup, in Relation zum Körper lang wirkende Beine
Wegen Zeitmangel kam kein langer Aufenthalt in Frage und Clubs mit Eintritt schieden aus. Das Belami lag auf dem Weg, also Zwischenstation. Kein Eintritt und gegen 10.30 Uhr waren schon 7 DL´s anwesend. 1x 30 € 2x 50 € 3x 75 € Getränke und belegte Brötchen frei. Die 2er Variante für Diana und Elli gebucht. Diana war früher unter dem Namen Adelina bei Neby. Diana Schlanke 36-iger Konfektion, dunkelhaarig, B-Cups, Rumänin, spricht deutsch. Gutes Blasen und freudiges Poppen, keine Allüren. Im Doggy beim Anblick des Prachthinterns schön gekommen. Elli Rumänin, etwas Deutsch, dunkele Haare, 36-iger Figur, A-Cups. Versucht sich im Aufenthaltsraum durch Aktionen wie, Sofa verschieben, ständiges Handtuchumlegen und Augenflirt, in Szene zu setzen. Gutes abwechslungsreiches und tiefes Blasen. Beim Poppen kam sie eher gelangweilt rüber. Für 20€ extra habe ich ihr den Vitamintrunk in den Rachen geschossen.
Partystimmung in DO-Marten - Wiedersehen mit alten Bekannten Nach der Back2theroots-Tour am Bochumer Eierberg sah ich es für mich als Pflicht an (wann hat man schonmal ausreichend Freizeit? ) noch eine kleine P6 Aktion dranzuhängen. Da mich mein Heimweg ohnehin an DO-Marten vorbeiführte führte , stoppte ich gegen 22:30 Uhr an einer bekannten Millieuadresse. Der Parkplatz war überfüllt, auch die Straße war schon hoffnungslos zugeparkt - das deutete auf viel Betrieb im Club hin. Ich parkte ca. 100 m entfernt an der Straße und begab mich zum Eingang. Außen hörte man schon: Hier ging die Lutzie ab. Wo klingelte ich nun? Natürlich am Belami! Eintritt musste ich nicht bezahlen, denn hier herrscht das bekannte 1er bis 4er Preissystem. Geboten wird türkisches Buffet mit frischem Dönerspieß (zumindest an Wochenenden) und Sauna - alles inkl. . Es gab auch noch einen Wegweiser zu Masseur und Hamam im Obergeschoss (Zusatzkosten). Ich bin diesem Hinweis allerdings nicht weiter gefolgt. Die Preise haben sich allerdings schon wieder geändert: Ich nahm entgegen meiner Gewohnheit auf Grund von Zeitmangel die 2er Karte für 65 Euro (ich glaube 45, 65, 85, 95 - aber ohne Gewähr - auf jeden Fall ging es bis zur 4er Karte). Anwesend ca. 30 Damen und etwas mehr Türken mit Hessendress. Dazu incl. mir noch 2-3 Alibideutsche. Es herrschte gute Stimmung. Auf Grund knapper Couchen, setzte ich mich zuerst zu einer Gruppe mittelalter Türken im hinteren Bereich, die meine kontaktfreudige Art durchaus annahmen und mich - wenn auch mit gebrochenem deutsch - an Ihrem Gespräch beteiligten. Ich empfand das als sehr aufmerksam und höflich. Es war nett, skurril und lustig zugleich. Auch für solche eher überraschenden Situationen liebe ich es immer mal wieder Belami & Co. zu besuchen. Mir wurde empfohlen, vor dem Zimmergang mal einen ordentlichen Dönerteller zu essen, was ich natürlich umgehend befolgte. Auch beim Essen gab es wieder unaufdringliche und spontane Gespräche mit Besuchern und DLs. Beim Blick durch die Runde der DL sah ich spontan ein paar von anderem Orten bekannte Gesichter. Zwei ex Freude39 Damen (Erika aus Rumänien und eine mittelbonde langhaarige Türkin, die gar nicht so türkisch aussieht, deren Namen ich leider vergessen habe) Desweiteren nahm ich ein Gesicht war, was mir zwar sehr vertraut vorkam aber ich irgendwie nicht recht zuordnen konnte. Sie schaute sehr ernst - fast versteinert vor sich hin. Sie weckte meine Neugier und ich setzte mich zu ihr. Sie schaute mich skeptisch an und fragte. "Woher kenne ich dich?" Ich zählte ein paar Locations auf - aber die waren es wohl nicht. Ich kramte etwas in den unteren Schichten meiner Gehirnmasse - und siehe da - BINGO. Als ich dann noch meinen Namen sagte und ich auch ihren damaligen Arbeitsnamen fehlerfrei nennen konnte kehrte die Sonne in Ihrem Gesicht zurück. Es handelte sich um Diana aus dem Neby, wo ich sie vor ca. 11 Monaten das letzte mal sah. Ihr neuer Name: Daniela. Man erzählte sich noch ein paar Anekdoten, wobei mir die meisten nicht wirklich unbekannt waren und einigte sich gut gelaunt und unbeschwert auf den Zimmergang. Sofaaction und Küssen im Clubraum ist im Belamie wie in den meisten von Türken dominierten Clubs ja nicht so angesagt. Also drängte ich aus Anstand auch nicht darauf. Auf dem Zimmer erhielt ich dann den selben hervorragenden Service inkl. intensivsten Zungenküssen, wie ich ihn von Ihr gewohnt war. Die üblich 20 Minuten wurden irgendwann knapp auch auch leicht überschritten. Abrechung dann per Eintrag in mein Kärtchen an der Theke und 20 Euro aus dem Geldglas für sie. Als ich geduscht war und sie auch wieder im Clubraum erschien, steckte ich ihr noch einen kleinen Tipp für die gute Leistung zu. Ich musste mich nun stärken und nahm noch eine kleine Portion Döner mit Schafskäse zu mir, bevor ich mich für die nächste Nummer nach einer Teilzeitgelibten umsah. Eigentlich hatte ich mir die Erika ex Freude39 ausgeguckt. Diese bevorzugte aber augenscheinlich jüngere stark behaarte Türke und führt da wohl so etwas wie eine Vormerkliste. Auf jeden Fall war nie an sie ranzukommen, da sie selber immer direkt zu bestimmten Jünglingen aufs Sofa sprang. Wahrscheinlich war es mein Glück, denn so hatte ich die Chance auf ein weiteres traumhaftes Zimmer mit Daniela, die jetzt neu auf Grund moderater Gewichtszunahme mit megageilen VfLPoppen-kompatibelen D-Cups aufwarten kann. Etwa so: Nach der Nummer hatte ich meine Karte aufgebraucht und verabschiedete mich nach einem weiteren Dönerteller. Fazit Daniela: Ich war von Ihrem Service , so wie früher ganz begeistert. Ob dieser bei ihr auf dem Zimmer Standard ist, kann ich jedoch nicht beschwören. Es mag sein, dass ich einen Ex-Stammi-Bonus hatte. Auf jeden Fall kann sie es, wenn sie will. Der Rest liegt an Euch Fazit Belamie: An Wochenden herrscht dort Abends auch ohne Party Partystimmung. Gutes Essen ist dann auch inklusive. Belami ist für mich immer wie Kurzurlaub und ich mache stehts interessante Entdeckungen oder neue freundliche Bekanntschaften. Bin dort noch nie mit einem schlechten Gefühl weggegangen.
Belami im Aufwind!? Angeregt durch den positiven Bericht des FK poppen begab ich mich Freitags genau eine Woche nach ihm nach Marten ins Belami. Das war im Februar Wie man meinem letzten Bericht von einem Besuch im Januar/Februar entnehmen kann, hatte es mir da zuletzt nicht so recht gefallen - eine weiterer Besuch Ende Februar untermauerte noch diesen Eindruck (eher unangenehme Atmosphäre, mit tw. stark animierenden Sintifrauen - kaum betrat ich das Etablissement und schenkte mir einen Kaffee ein, hatte ich schon von hinten eine Hand im Schritt von einer Gruselguste, nuja, sie hat dann die Kleckerei wenigstens selbst saubergemacht- die Kaffeekleckerei wohlgemerkt ) Gebucht hatte ich damals mit Patrizia (schon son Etepetete-Name) eine junge, blonde Rum (165 cm groß, nette A Titten) mit Markenhandtäschchen. Sie wirkte in dieser Umgebung völlig deplaziert und isoliert. Um Klischees zu nutzen: sie sah aus, als ob sie dem 'Fußvolk' des Acas direkt entsprungen sei. Auf dem Zimmer direkt Handtasche mit reichaltigem Inhalt entleert, Flutschi sofort an die Muschi, anfassen (z.B. am Rücken) konnte man sie auch nicht richtig, da sie kitzlig war - das sie sich passiv in der Missio ordentlich durchnehmen ließ und ihre enge Muschi verhinderten wenigstens ein Desaster. FO war son runhantieren, auf den Mund küssen hab ich erst gar nicht versucht, an ihren reizenden Brustwarzen ließ sie aber gerne saugen. Nachdem sie das alles passiv hinter sich gebracht hatte, war sie übrigens recht vergnügt und lieb. Ihr nächste Freier hat nach dem Akt lange mit der Theke diskutiert (mit Patrizia geht das schlecht, weil sie nur ganz wenig Englisch spricht) - sie hat da die gleiche verlegene/leicht trotzige Haltung mit dem Köpfchen nach unten eingenommen, wie auf meine Anfrage/Versuche hin, sie zu lecken (das Flutschi wollte ich mal probieren - irgendwas muss man ja machen in den 20 Minuten) Alternativen zu dem absehbaren Flop hatte ich nicht, da die wenigen für mich interessanten DLs darauf fixiert waren, sich mit Türkengruppen zu beschäftigen (da waren auch einige eher unangenehme Gäste dabei). Ins Gesamtbild passte, dass das Standardschild, das im Umkleideraum hängt, seit ich das Belami kenne: "Heute ist Knutschparty - wenn nicht geküsst wird, Geld zurück" abmontiert war. Kurzum: die Gesamtathmosphäre und Lage (jetzt nicht nur auf die problematische Buchung bezogen) im Februar, vor allem bei dem Folgebesuch, animierte mich eigentlich nicht zu weiteren Aufenthalten in dem Laden. Das war - und das ist in einer Freitagnacht im April: Genau eine Woche nach poppen, allerdings später, so gegen 1.30 Uhr, am Kressenweg 6 aufgeschlagen. Der Empfang durch eine neue Thekenfrau (ein Stammkunde meinte, dass sei eine Polin, die sonst vor der Theke arbeitet) ungewohnt freundlich, die Preise natürlich neu gegenüber Poppens Besuch eine Woche vorher: 1 X 50; 2 X 75; 3 X 85; 4 x 99€ (Eintritt jeweils inclusive) Ist die Karte abgefickt, dann kostet jede Nummer 30€ cash. Zweierkarte macht bei der Preisgestaltung wenig Sinn, hab mich dann eingedenk der letzten Erfahrungen mit einer Einserkarte begnügt - obwohl ich schon beim Gang zur Theke diesmal ein gutes Gefühl hatte. 3 oder 4 sehr attraktive DLs machten in der nächsten halben Stunde schon Schluß (darunter höchstwahrscheinlich auch die blonde, langhaarige Türkin, die poppen beschrieben hatte), es blieben drei Gruppen von DLs: a) Polinnen (mit sehr guten Deutschkenntnissen): im vorderen Bereich an der Theke; b) Rumäninnen (v.a. im 'Mittelgang' des Hauptraumes); c) Bulgarinnen (hinten im Thekenraum und im Nebenraum) Alle drei Nationalitäten waren so mit 7-11 DLs vertreten (die Polinnen eher mit 7) - die zahlreichen stark animierenden 'Gruselgusten' von den letzten Besuchen waren vollständig 'verschwunden (Patrizia habe ich übrigens auch nicht mehr gesichtet). Tagebuchartiger Exkurs I: Mehr -> Beim Gang in den Nebenraum schallte mir von einer DL ein 'Arabella' entgegen, es war eine Nathalia, die mich offensichtlich von Besuchen dieses Etablissements wiedererkannte. Natürlich mich zu der mir völlig unbekannt vorkommenden Frau aufs Sofa gesetzt und unterhalten - tja, ich hatte nie zuvor mit der Bulgarin ein Wort gesprochen oder bin gar mit ihr auf dem Zimmer gewesen (und war auch nie im Arabella 'Hausmeister') - das ist schon ein äußerst bemerkenswertes Personengedächtnis, was so manche Damen haben Im Belami wirkte sie gut gelaunt, vergnügt und angenehm kontaktfreudig - es ist für die DLs halt auch attraktiv, wenn man sich mit der türkischen Kundschaft so halbwegs verständigen kann (im weiteren Verlauf der Unterhaltung konnte ich feststellen, dass Nathalia excellent gute Deutschkenntnisse vortäuschen kann und in Wirklichkeit nur wenig versteht). Na, wieviele Freier denken wohl, sie hätten sich gut mit einer DL unterhalten - und in Wirklichkeit verstand sie fast nur 'Bahnhof' Der Besuch war eigentlich für den Termin relativ schwach - mehr als max. 20 Freier waren zu keiner Zeit vor Ort: mir fiel schon in der Vergangenheit auf, dass das in älteren Berichten geschilderte Einschwärmen von jüngeren Türken nach erfolglosem Diskobesuch ab 2 Uhr im Belami ausblieb. So bestand das Publikum aus mittelalten Türken, die mit den durchweg gut gelaunten DLs für eine Mischung aus entspannter, freundlicher Athmosphäre und Party sorgten. Die für das Belami für mich neuartige Musikmischung (auch viele internationale/englische Titel) sorgten für manche Tanzeinlage eines türkischen Bärens im Hessendress mit seiner zukünftigen 'Gefährtin'. Tagebuchartiger Exkurs II Mehr -> Wie poppen schon schrieb, ist das Belami bei ein wenig Aufgeschlossenheit nachts ein hochkommunikativer Laden. Man kommt in das Gespräch mit den anderen beiden deutschen Gästen, die als zufällige Erstbesucher (Taxifahrer gefragt, wo was im Rotlicht noch los sei - der wollte sie ins Top Secret bringen - sie wollten aus 'Misstrauen' ihm gegenüber aber woanders hin) in nordeutschen Großstädten heimisch, über das Ambiente staunen. Der eine als rotlichterfahrener staunte nach seinen Zimmern über das Preis-Leistungsverhältnis, der andere als Puffneuling hätte sich alles ganz anders vorgestellt - beide hatten mächtig Spaß am Geschehen im Hauptraum und mit den Damen auf dem Zimmer - nur eins haben sie wie ich vermisst: ein Gläschen Pils. Interessant ist immer der Austausch mit türkischen Gästen, fast immer geht es dann um andere Läden und das deutsch-türkische Verhältnis. Man muss sich schon klar machen, dass die Bordellwelt für unsere türkischen Fickkollegen etwas anders aussieht, da ein Gutteil der Läden ihnen verschlossen ist, bzw, sie genug Ehre haben, nicht das Risiko einzugehen, abgewiesen zu werden, wenn sie Einlass begehren (diese Anzeigen 'nur deutsche Gäste' werden aufmerksam von ihnen verfolgt). Da ist natürlich schade, da gerade die Türken selbst die schärfsten Kritiker einiger Verhaltensweisen mancher Landsleute sind...(und natürlich ist dieses Nichtwillkommensein eine Diskriminierungserfahrung, die aber nach außen hin gegenüber Deutschen 'achselzuckend' ertragen wird) Gebucht habe ich Gina aus Constanta. Blonde Haare, zu einem Dutt zusammengebunden, ca. 170 cm groß, B/C-Cups, nach zwei Monaten Belami reichen die Deutschkenntnisse schon zu etwas mehr als absolut basaler Kommunikation. Mit ca. KF 38 ist sie beileibige kein Hungerhaken, allerdings selten eine so gut proportionierte Frau gesehen. Das 'I-Tüpfelchen' an ihrem Aussehen sind die blau(-grünen) Augen mit einem gewissen Ausdruck, der gerade für die aus Constanta stammenden Mädchen typisch ist. Die Couchkonversation (sie ist im mittleren Bereich des Hauptraumes, von der Theke aus links anzutreffen) war sprachbedingt beschränkt, die Zimmerfrage kam recht rasch - das sie jeden Satz mit 'Baby' abschloss, machte mich etwas skeptisch, das liess sie sich im weiteren Verlauf aber abgewöhnen. Auf dem Zimmer wurden allmählich aus Küssen Zungenküsse, das macht sie gerne, Muschi lecker und gepflegt (beim Lecken kraulte sie meinen Kopf), ihre Brüste ließ sie gern bearbeiten und wurde auch selbst aktiv, beim Ficken ging sie gut mit, fingern ließ sie sich auch. Das war ein gutes Zimmer! (durchaus mit etwas Nähe, wenngleich ohne richtigen Pornofaktor). Nett ist auch immer, wie hier gewesen, wenn man sich in der Zeit des restlichen Aufenthaltes nicht, wie so oft, nicht weiter beachtet. Überhaupt war die Zufriedenheit meiner Gesprächspartner mit den Damen an jenem Abend sehr hoch, ein anderer deutscher Gast kam auch sehr zufrieden von Gina zurück. Interessant fand ich die allgemeine hohe Zufriedenheit mit den polnischen DLs, denen ich doch sehr skeptisch gegenüberstand (auch im letzten Berichtsposting), weil sie in keinster Form animieren/Blicke erwidern. Zu einer zweiten Nummer kams dann irgendwie nicht - die in vergangenen Berichten häufig erwähnte Melissa (müsste dieselbe gewesen sein) war mir auf dem Sofa nicht geheuer ("Ist ja gut, wenn Du keine Karte mehr hast, dann können wir ja ganz langsam machen...", Dreiervorschlag usw.); Nathalia (siehe 'Tagebuchexkurs 1') kam recht verstört und etwas traurig wirkend von einem Zimmer wieder und machte alsbald Schluss, weitere attraktive DLs waren (mit größtenteils fürs Belami langen Zimmern) belegt, die Polinnen sind zum Gruppenplausch übergegangen - und um 4.30 Uhr kann man sich ja auch mal noch von Gina verabschieden und nach Hause gehen. Fazit: Nach zwei nächtlichen Flopbesuchen im Belami, war das ein Volltreffer (wie auch schon bei Poppens positiven Bericht eine Woche vorher). Sehr schöne, freundliche Atmosphäre (da ist auch die neue Thekenkraft dran beteiligt - auch der neue Musikmix, wie immer in angemessener Lautstärke, hat zur gelungenen Nacht beigetragen), gut gelaunte DLs und ein (soweit ich das mitbekommen habe) zufrieden vom Zimmer zurückkommendes Publikum und ein ordentliches und gemischtes Lineup ohne die 'Totalausfälle' vom Januar/Februar. Die augenblickliche (vermutlich muss man eine Woche später schon sagen: 'damalige' ) Preisgestaltung legt nahe, eine Dreier- (oder Vierer-)karte zu kaufen (man beachte den relativ hohen Preis für eine Zweierkarte!). Da viele das dann ja doch nicht schaffen, ergibt sich für die Mädchen die Möglichkeit ein Zimmer als 'Tipp' zu bekommen oder es langsam angehen zu lassen (man kann 2 usw. Einheiten mit einem Zimmer verbrauchen) - ist ja auch nicht schlecht (die Zimmerzeiten kamen mir auch durchschnittlich länger vor als früher) Der Laden scheint wieder (zumindest nachts) im Aufwind zu sein, auch wenn der Publikumsandrang im Moment nicht so enorm wie in früheren Zeiten zu sein scheint (siehe Berichte aus 2009) Kurzübersicht Gina (Constanta, ca. 20-24 Jahre alt) FO = weiß ich nicht mehr EL = kraulen/massieren ZA = nein Augenkontakt = ja und wie! 'Constanta-Augen' Zähne: Strahlendweiss, es fehlten allerdings ein paar Backenzähne ZK = Ja, Zunge setzte erst im Laufe der Nummer ein GF6 = in guten Ansätzen Lecken = war schön - Augenkontakt zwischendurch Stellungen = Missio, verbunden mit Knutscherei Säuberung = hat vorbildlich den Schwanz gesäubert Preis = 1 Zimmereinheit Körper = KF 36/38 (eher 38), sehr gut proportioniert (kein Bäuchlein oder sowas), sehr schöne Haut
Belami im Aufwind - nicht immer Den letzten Bericht vor 14 Tagen hab ich mit 'Belami im Aufwind' betitelt - jetzt muss ich wohl hinzufügen: nicht immer. Doch der Reihe nach: Preise diesmal: 1x 50€; 2x 75€, 3x 90€ (oder 95€) incl. Eintritt, nach Abficken der Karte pro Nummer 30€. Habe gegen 0.30 Uhr eine Einserkarte gewählt, mal schauen, wie es so läuft - Aufstocken auf 2 kann man ja immer noch (mehr brauch ich i.d.R. nicht) Die erste Frau, die ich gleich nach dem Betreten des Belami gesehen habe, war mit eine Motivation für den Besuch: Erika/Alice, die mir gleich von mehreren Seiten wärmstens empfohlen wurde. Sie hatte es sich angelehnt an die Schulter eines jüngeren türkischen Gastes bequem eingerichtet, bis zu meinem Verlassen des Belami gegen 3.45 Uhr war sie für 'Normalos' nicht buchbar (sehr lange Zimmer, unterbrochen von Anlehnungsruhepausen in wechselnder Gesellschaft auf dem etwas abgelegenen Sofa am Eingang). Vor zwei Wochen war es genauso, also: wer an ihr interessiert ist, sollte nicht zur Rush-Hour im Belami aufschlagen (ihr Ruf da ist übrigens sehr gut, mir scheint so, als ob der halbe Puff von ihr schwärmt und aufs Zimmer will...) Naja, eigentlich nicht so schlimm - vor zwei Wochen Freitags waren reichlich Alternativen da. Das war an diesem Sonnabend etwas anders: es waren zwar um die 20 DLs da, denen standen aber eine beträchtliche Anzahl von Freiern gegenüber - ich hatte mal so gegen 2 Uhr durchgezählt: im Hauptraum saßen in der Spitze den 21 Freiern 3 DLs gegenüber! (ganz so krass war es aber nicht die ganze Zeit) Nuja, die Kollegen sahen es locker - und so vertrieb ich mir die Zeit u.a. mit dem Anschauen von Männertanzgruppen. Die Anzahl der für mich interessanten Damen war auch recht überschaubar - mit erheblichen guten Willen komm ich vielleicht auf 7 oder 8 (das Belami scheint übrigens einen recht großen Personalpool zu haben: gut die Hälfte der DLs waren vor 14 Tagen nicht anwesend - leider fehlten auch bis auf Erika alle Damen, die ich mir damals 'ausgeguckt' hatte). Jene wirkten allerdings reichlich geschafft und setzten sich gerne zusammen (außer den 2 großen schlanken, braungebrannten polnisch oder deutschen Blondinen von der Stammbesetzung, die bestimmt fortwährend auf 4 Zimmer/Stunde kamen). Nachdem ich mir Erika abgeschminkt hatte, wollte ich doch auch mal ficken, was sich als gar nicht so einfach herausstellte. Zunächst fixiert auf eine Großbusige (könnte sehr gut die von Poppen beschriebene Diana/Daniela gewesen sein), auf Sofa gesetzt, angesprochen - nuja, sie hat sich wortlos weggesetzt (das wirklich dicke Geldbündel, das sie auf dem Sofa gegen Ende des Abends zählte, signalisierte, das sie das nicht immer so macht) Okay, nächster Versuch: mit einem ordentlichen Busen ausgestattete Bulgarin (Mahal oder so) - Gespräch ganz akzeptabel: küsst aber nicht. 3. Versuch: eine junge (vermutlich) Rumänin - aufs Sofa gesetzt, angesprochen: sie hat sich wortlos weggesetzt. 4. Versuch: eine schon mies dreinblickende (gut deutsch sprechende) Rumänin auf mein Sofa gelotst - ihr erster Satz war was mit Zimmer. Ich: lass uns erst noch kurz Zeit; Sie (erbost): Warum hast Du mich hierhergeholt? Hm, mich erstmal im Spiegel gescheckt - und Rat bei einem Stammgast gesucht. Der machte mich darauf aufmerksam, dass sein Schwager wohl mal ein gutes Zimmer mit Elena gehabt habe. Okay, die hatte ich zwar gar nicht im Blick - war aber greifbar (und besser wird es wegen weiterhin zuströmenden Freiern und mental Schluß machenden Frauen nicht mehr werden). Elena gehört zur Stammbesetzung des Belami (war im Jan/Feb auch schon da), ist Bulgarin mit leicht asiatischen Einschlag. Sie ist ca. 1,55-1,60m groß, um die 20 Jahre alt, das Deckhaar (oder wie das heißt) über ihren schwarzen Haaren ist blondiert, eher dunkelhäutig mit netten B-Cups. Sie hat ihren Stammplatz auf dem Sofa am Ende des Hauptraumes gegenüber der Theke. Nun gut, ihre erste Mitteilung in gutem deutsch war, das sie müde sei und noch eine Pause bräuchte. Da sie dann aber für uns beide Getränke holte - okay, das läuft: und die ist doch eigentlich auch ganz nett und ansehnlich, da habe ich auch darüber hinweggesehen, dass sie nicht küsst. Auf dem Zimmer verhinderte sie zunächst Schmusen und etwas Nähe, sie fing an meinen Schwanz zu wichsen, was ich aber noch vor dem Abschuss unterbinden konnte - dann ließ sie aber ihre Brustwarzen und Körper bearbeiten (Gesichtsküsse von mir wenigstens auch kein Problem), lecken war angenehm, blasen (nach gründlicher Feuchttuchbehandlung meines Schwanzes gleich nach Betreten des Zimmers) sehr variablel (hat mir richtig gut gefallen!) Beim Ficken in der Missio alsbald das Tütchen gefüllt. Kurzübersicht Elena (Bulgarien, na so knapp über 20 Jahre) FO = Variabel, feucht, mit Gefühl - gut! EL = nein ZA = nein Augenkontakt = manchmal Zähne: okay ZK = nix GF6 = nee Lecken = jau - und nen bißchen fingern war auch möglich Stellungen = Missio Säuberung = Zewa gereicht Preis = 1 Zimmereinheit Körper = KF 34, B-Cups, leicht asiatischer Einschlag, ca. 160m groß. Sympathie: ist ein nettes Mädel, gute Deutschkenntnisse Wiederholung: wohl nicht (berücksichtigen muss man aber, dass das Zimmer nach einem langen Tag für Elena durchgeführt wurde und sie gleich am Anfang auf dem Sofa sagte, dass sie sehr müde sei) Fazit: Der Nacht war gekennzeichnet durch das in Relation zur Kundschaft recht geringe Damenangebot, welches dann Dauereinsatz schieben musste/durfte (das Belami soll durchgehend seit dem frühen Abend sehr gut besucht gewesen sein). Klar, das geht natürlich auf den Service (wie z.B. Kussbereitschaft) - ein bisschen souveräner könnten einige Damen ihre 'Körbe' aber schon verteilen (find ich ja gut, wenn eine Dame sagt: auf Zimmer hab ich jetzt keine Lust - hilft ja keinen weiter, wenn die DL das unlustig angeht). Ansonsten: Ambiente mit der sehr netten und umsichtigen Thekenfrau Anja wieder unterhaltsam, Büffet war um 0.30 Uhr schon restlos geleert (hab ich so im Belami auch noch nicht erlebt), als Fremdkörper wirkten einige angetrunkene deutsche Fußballfans (wenigstens geduscht), sowie drei sturztrunkene Tamilen (oder so) mit starkem Körpergeruch - vielleicht ist Freitagnacht (Poppens und mein letzter Besuchstag) der bessere nächtliche Besuchstag am Wochenende gegenüber dem Sonnabend. Das der Laden prinzipiell ein gutes, großes und interessantes Damenreservoir hat, habe ich am vorletzten Freitag ja gesehen. Wenn man ausschließlich an diesem (bzw. an bestimmten Damen) interessiert ist (und nicht auch an 'Nachtunterhaltung'), sollte man vll. am Sa/So nicht erst nach Mitternacht in Dorstfeld/Marten auflaufen. Interessieren würde mich, wie es tagsüber im Belami ist (zu niedrigeren Preisen) - aber das auszuprobieren habe ich angesichts der zuverlässigen Konkurrenz in Wambel (Luder Lounge) an der derselben U-Bahnlinie (nur andere Richtung) und den Verlockungen in Wattenscheid und Gelsenkirchen am Zoo wenig Ambitionen. Was solls - für 50€ inclusive halbwegs akzeptabler Nummer war es auch in dieser Samstagnacht insgesamt okay.
Vicky ficky Geldknappheit gepaart mit Geilheit ist keine gute Kombination; also versuchte ich im Belami mein Glück...da wo es für relativ kleines Geld möglicherweise gute Ficks gibt..vielleicht aber auch totale Reinfälle..das weiss man ja nie. Ich hatte Glück! Mein Bauchgefühl sagte mir "zurücklächeln" als Vicky, eine dralle kleine 27-jährige Bulgarin mit Pagenkopf und zuckersüssem Mund mir zuzwinkerte... Die Chemie stimmte: fürs Belamie erlebte ich eine geile Nummer mit 69er, Deepthroat-Schwanzgelutsche, und sehr geilem Reiter-Geficke. Entgegen dem übrigen Geschäftsgebahren in dem Laden wo es heisst "Anspritzen kostet extra!" verlangte Vicky sogar ausdrücklich dass ich sie vollspritze und nicht ins Handtuch ! Es war so geil, dass ich gleich nächste Woche wieder auf der Matte stand. Sie erinnerte sich gleich an mich und es wurde noch besser als beim ersten Mal! Sie ist regelrecht verschmust und so geil, dass ich nach einer ausgiebeigen Schlittenfahrt und Deepthroat-blowaction ihren Arsch auf mein Gesicht zog und sie meinen Mund und meine Nase mit ihrem Fotzenschleim vollreiben liess während ich bis zum Abgang gewichst wurde...Den Weg zur Kasse legte ich mit Schleimbesudeltem Gesicht und fettem Grinsen zurück...Vicky Du wirst wieder gefickt werden )
Belami -diesmal: sexuelle Basisversorgung in angenehmer Atmosphäre Am Monatsende kamen mir die neuen Preise des Belami ganz gelegen: diesmal (wie in der Bild inseriert): 1 x 40€ 2 x 60€ 3 x 80€ 4 x 99€ (jeweils inclusive Eintritt mit Softdrinks, Heißgetränken und, falls vorhanden: Essen - innerhalb des Spektrums der permanent wechselnden Preise ist das gegenwärtig für abends/nachts der untere Rand, der obere Rand liegt bei maximal 50€ für ein Zimmer, 95€ für 3 Zimmer - tagsüber dann häufig günstiger) Kurz trotzdem überlegt, ob ich wie am letzten Freitagabend in Aplerbeck aufschlage (Bericht), aber mindestens 90€, eher mehr, (30 Eintritt und an Christina hätte es kein Vorbeigehen geben können und ein 'lithuianian girl' hätte auch sein müssen) waren mir an jenem Abend zu viel. Also: die Entertainmentversion mit der sexuellen Basisversorgung in Marten/Dorstfeld gewählt und so gegen 23 Uhr aufgeschlagen und konsequenterweise nur das 40€-Ticket gelöst (Upgraden kann man dort notfalls für 30€ die Nummer ja immer noch) Anders als in meinem letzten Samstagsbericht war diesmal ein ausgewogenes Frauen-Männerverhältnis da - so zwischen 20-25 Frauen standen den durchgehend um die 30-35 Männern zur Verfügung. Das Lineup war ordentlich, ohne größere optische Ausfälle (die berichtete negative Entwicklung vom Jan./Febr. scheint also endgültig der Vergangenheit anzugehören), viele Rumäninnen, einige Bulgarinnen und die Polinnen im Thekenbereich (für ihre Fans: Erika hab ich nicht gesichtet). Die Atmosphäre war wieder freundlich, die neue Thekendame scheint jetzt Dauerlösung zu sein (hat ihren Anteil an dem doch gegenüber vergangenen Monaten verbesserten atmosphärischen Erscheinungsbild), Musikauswahl sehr gemischt und beitragend zur interkulturellen Verständigung: so konnte man Polinnen bei den vereinzelt gespielten Maneletiteln tanzend mitsingen hören. Also: nicht viel neues. Aufgefallen ist mir allerdings die Essensversorgung und der Außenbereich (Getränke sind auch okay: anders als im Arabella gibts zur Kaffetasse übrigens sogar eine Untertasse!) Der Dönerwart pflegte seinen (gut aussehenden und keineswegs zu fettigen) Dönerspieß geradezu liebevoll - und für mich Vegetarier war die Salatauswahl schön: etliche Sorten und alles völlig frisch - Klasse! (Essen gibts nur am Wochenende). Das Ganze war angerichtet im Außenbereich - und der ist (anders als in Aplerbeck) doch relativ (!) gepflegt und auch recht groß und gemütlich. Kann man sich wirklich vorstellen, dass das an Sommerabenden eine feine Sache werden kann (da kams übrigens auch zu einer halböffentlichen Blasaktion - eigentlich untypisch für Türkenläden, Coachaktion gibts im Hauptraum nicht) Publikum wie immer: sehr angenehme türkische Mitbürger verschiedener Altersstufen, zwei Holländer und ein Gast aus Sri Lanka, der mir das Palace in Gladbeck (Ach nee, so weit geht meine Abenteuerlust denn doch nicht) und das Cleopatra in Gelsenkirchen (Probier ich mal aus, kennt da jemand die besten Aufschlagzeiten?) empfahl. Selbst muss man sich da immer auf die Zunge beißen, weil ich in der Unterhaltung mich natürlich ungern auf Läden beziehe, in die mein Gesprächspartner Gefahr läuft, gar nicht reinzukommen. Ficken wollte ich natürlich auch. Als ich reinkam, dachte ich, das das heute 'Null Problemo' angesichts der Attraktivität und Gäste-DL-Relation des Damenangebots sei. Doch irgendwie komm ich mit dem Animierverhalten im Belami nicht richtig klar: Okay, die Polinnen machen gar nichts (ich dann auch nichts mit denen) - etliche attraktiveren DLs ist auch kein gewinnendes Lächeln abzuringen (per Kopfnicken im Vorbeigehen lassen sie sich aber von einigen Kollegen durchaus buchen), häufig bin ich ratlos: will die mich oder nicht? So versuchte ich dann eine gute Stunde mich einer süßen, kleinen sympathisch wirkenden Maus mit guten Deutschkenntnissen und v.a. Superbrüsten und schwarzen Kulleraugen (nennt sich im Belami wohl: Shiva (?) - Erfahrungsberichte mit ihr sehr willkommen - ist das etwas die beschriebene Diana?) zu nähern: ganz am Anfang hab ich mal nen Blick erhascht, dann ging sie aufs Zimmer, unterhielt sich mit einem türk. Kollegen, dann saß eine Kollegin von ihr auf dem Sofa usw. - irgendwann wollte ichs dann wissen, bin frontal und starren Blickes auf ihr Sofa zugehechelt: ein abwehrendes Umwerfen ihres Kopfes ließ mich schleunigst zu einem anderen Sofa wieder abdrehen. Da saß ich nun in der Nähe von Melissa, die mich wie bei jedem Besuch sofort ansprach. Ich wusste, dass Melissa ein Urgestein im Belami ist (Berichte) und kannte die frühere sehr positive Berichterstattung (allerdings auch die Hinweise, dass bei ihr Service Geld kostet) - ich hatte sie nie gebucht, weil sie auf dem Sofa mir schon immer sehr zusatzleistungsorientiert vorkam (das ist übrigens untypisch fürs Belami - die Regel ist der Standard: FO, irgendwas um 20 Minuten rum, so genau ist das mit der Zeit, wie in allen RTCs nicht geregelt: vor unangenehmen Überraschungen an der Theke ist man da aber sicher. 'Extraangebote' sind normalerweise kein Thema.). Nuja, sie bot mir eine Massage an (da hätten meine Alarmglocken schon alle klingeln müssen ) - auf meine scherzende Nachfrage versicherte sie mir aber, dass sie auch gefickt werden kann. Naja, schlecht aussehen tut die Bulgarin ja nicht, hatte grad nichts anderes sicher williges im Blick: also probier ichs mal aus. Wie sind in eines der kleinen Fickzimmer im Gang hinter der Theke gelandet, dass nur durch einen Vorhang vom Flur getrennt ist - ich persönlich find das Fehlen einer Tür eigentlich ganz reizvoll (hat auch den Vorteil, dass das Zimmer trotz des warmen Tages angenehm temperiert war). Gleich nach Betreten des Raumes bot Melissa mir Aufnahme und Küssen (ist häufig im Standard drin) an, naja, Küssen für 10€ hab ich mal (schon mit dem Gefühl, die Nummer retten zu müssen) gebucht, nachdem ich mich vergewissert habe, dass es sich um Zungenküsse handeln würde. Bekommen hab ich genau eine Zungenberührung und einen Kuss, meine wiederholten Kussversuche wurden geschickt abgewendet. Melissa strebte ganz klar das Schema: Blasen - Ficken an, ich konnte sie wenigstens noch dazu bringen, dass ich vorher ihre Brustwarzen etwas bearbeite. Ahja, dann schien es besser zu laufen - sie näherte sich (ich liegend) mit dem Mund langsam meinem Schwanz, um ihn dann aber (in einem Moment meiner Unachtsamkeit) blitzschnell zu gummieren (FO ist Standard im Belami - bekommt man auch immer - mein Schwanz war natürlich frisch gewaschen). Auf meinen Protest hin, bemerkte sie, dass Sie für eine Nummer nur 20€ bekäme, wir aber Französisch Aufnahme machen könnten (nannte keinen Preis). Das Angebot fand ich nun doch schon ein wenig dreist, nachdem sie das erste gebuchte Extra (Zungenküsse) schon nur symbolisch ausgeführt hatte. Aber trotzdem: freundlich abgelehnt. Wie das FM war, weiss ich nicht so richtig - nix gemerkt, die Erektion ging allerdings dabei zurück. Also lecken - ging aber nicht wegen Salbe (sie wäre wundgefickt). Wir könnten aber Aufnahme machen... Naja, ficken in der Missio ließ sie sich, sogar recht kräftig und ohne zu murren...das war völlig okay (nur das gekünstelte Stöhnen störte mich). Irgendwie kam ich aber nicht und hab mir dann (natürlich nach einem erneuten Aufnahmeangebot) selbst einen ins Kondom runtergeholt. Karte an der Theke abgegeben, war schon ein wenig gespannt, ob sie die 10€ für den Kuss auch wirklich einfordert, sie hat mich dann aber zum Wertfach begleitet, wo ich ihr die 10€ überreichte mit der Versicherung, dass dies der letzte Geldschein sei, den sie von mir jemals bekommt (sowas hab ich zum ersten Mal in meiner Freierkarriere gesagt). Melissa Nationalität: Bulgarien (Plovdiv), sehr gutes Deutsch Haare: pechschwarz, etwas länger, tw. zusammengesteckt Größe: ca. 163 Figur: 'Normal', weiche Haut, gepflegt Cupsize: B, Alter: Mitte bis Ende 20 Küssen: einen züngelnden Kuss für 10€ extra Blasung: FM, Erektion dabei verloren Ficken: lässt sich durchnehmen Standort: immer auf dem Sofa im Durchgang zwischen den Haupträumen zu finden Wiederholung: Nein. Fazit Nummer: Es wurde ja schon in den älteren Berichten (alle schon Jahre alt) angedeutet, dass Qualität bei ihr einen gewissen Preis hat. Was aktuell passiert, wenn man ihr einen Hunderter gibt, das lasse ich aber lieber andere ausprobieren. Abzocke war die Nummer nicht direkt, da sie sich ja wenigstens gut ficken ließ - das kriegt man bei ihr halt (zum Basistarif). Mit FM sich nicht an den Hausstandard gehalten (das mit dem im Belami auch weitgehend übliche lecken will ich ihr mal nicht negativ zurechnen, kann ja evtl. stimmen mit dem Gel, aber...), das gebuchte 'kleine Extra' war Abzocke. Achja, wenn ich daran denke, was ich für 30€ (das war ja ihr Verdienst: 20+10) in Dortmund (Luder Lounge und in Aplerbeck) zuletzt an Service bekommen habe.... Fazit: insgesamt war es dennoch eine recht angenehme Nacht - man beachte, dass man anderenorts für 40€ (die 10€ extra waren ja meine 'Schuld') noch nicht mal oder gerade mal in die Läden reinkommt. Manche Mädels wirkten um 1 Uhr schon recht müde - übrigens: nachdem ich vom Zimmer mit Melissa wiederkam, flirtete mich die auch müde wirkende Shiva (?) plötzlich fortwährend mit Blicken an (brauchte die einfach nur ne Pause zwischendurch?). Ich glaub, ich sollte die mich interessierenden Girls mal am Nachmittag oder frühen Abend antesten... (aber zu der Zeit gibts im östlichen Ruhrgebiet natürlich mächtig Alternativen) Man kann sich im Belami halt nachts sehr gut aufhalten (der Laden ist auch recht sauber), an Sommerabenden könnte es da im Außenbereich echt nett werden, man kann Freitags ordentlich essen und hat eine sexuelle Basisversorgung zum sehr günstigen Kurs. (obwohl: ich hab da auch schon nachts Nummern gehabt, die etwas mehr waren - Tipp: küssen ist bei vielen Damen im Standardtarif drin, dann wars eigentlich auch immer ansonsten in Ordnung) Wenn man damit zufrieden ist, dann kann man mit einem Besuch dort eigentlich wenig falsch machen.
