So Leute heute muss ich was loswerden, was mich nachdenklich machte. In einem anderen großen Board habe ich ein Bericht von Aca gelesen. An sich nichts Besonderes bis ich mich genauer darüber nachdenke, da ich auch an dem Tag da war und die gleiche DL gebucht habe. Ich kann mich ziemlich gut an den Zeitpunkt erinnern. Ich sprach das Mädchen an. Sie sollte auf mich kurz warten bis ich von der Dusche zurückkam. Von der Dusche neben der Sauna aus sah ich, wie ein anderer Eisbär versuchte sie mir wegzuschnappen aber sie ist mir treu geblieben. Um meine Süße für die Treue zu belohnen und den anderen Typ zu bestrafen war ich mit ihr über 2 Stunden im Zimmer geblieben. Dann lese ich im Forum einen Bericht von einem langjährigen FK, der schon weit über 400 Postings auf dem Kerbholz sein eigens nennt, den ich bisher immer volle Glaubwürdigkeit geschenkt habe, über den gleichen Club, der gleichen Zeitpunkt und die gleichen DL. Davon dass sie ihn abblitzen ließ und er knapp 3 Stunden warten musste war keine Rede. Sie kam um XX:XX an. Er sprach sie an. Sie setzte sich zu ihm auf die Couch und ab ins Zimmer. Es ist mir klar, dass die meisten Berichten mehr oder weniger geschönt seien aber seit diesem Vorfall hat für mich die Glaubwürdigkeit der Forenberichte erheblich gelitten. Also Jungs und Mädels, nichts gegen geschönten Bericht aber lasst euch hinterher nicht erwischen.
Hi Leonardo, der Anlass, einen zweifelhaften Bericht in einem anderen Forum anzusprechen, um das Problem der Korrektheit von Forenberichten durchzudiskutieren finde ich unglücklich. Es dürfte doch mehr Wirkung erzielen, wenn so etwas am Ort des Geschehens besprochen wird und man sich mit demjenigen dort auseinandersetzt, wo der Stein ins Rollen gekommen ist. Das Problem an sich ist jedoch nicht von der Hand zu weisen... Wir sprechen hier über Dinge, die elementare Grundbedürfnis des Mannes tangieren: Fressen, Ficken, Schwanzlänge usw.. Bei diesen Themen sind unterschiedliche Auslegungen und Sichtweisen ein und derselben Sache vorprogrammiert. In jedem Board.....
Hallo Leonardo, wenn Du mit den Mädels zwischen den FOs auch mal reden würdest , wüsstest Du, dass das absolut nichts besonderes ist. Es gibt wohl drei Typen von "Autoren": - die, die schreiben was war (ok, da kann subjektiv schon mal was verrutschen...) - die, die schreiben was gewesen sein könnte, sozusagen "Fi(c)ktion" (Dein Beispiel) - die wirklich Üblen, die Berichte als Druck- oder Schleimmittel gegenüber die DL betrachten Gruß FrankyK nach fast 1/2 Jahr P6 weitestgehend illusionsfrei (nur den "Illusionsfaktor" gibt's wirklich)
Ich denke, das jeder Bericht aus der sicht, und warnehmung, des Schreibenden, entsteht. Sei es Wunschgedanken, oder wirklich erlebte Dinge. Sicherlich können Berichte auch geschönt sein, oder verfälscht sein, um das ego des Schreibers zu verbessern. Aber ein jeder hat doch seinen eigenen Stil, und für den einen mag das Erlebte vollkommen ok sein, und wieder ein andere sagt, nein das war nicht was ich erwartet habe. Ich von meiner seite, schreibe die Tatsachen, aber ein jeder empfindet, die DL doch anders, da wir nicht alle das gleiche Beuteschema haben. Also kann nicht immer jeder Bericht, für alle reprensativ sein. Gruß Hiersel
Es geht mir gar nicht darum, jemanden an den Prange zu stellen oder ihm zu blamieren. Ausserdem besteht das Risiko, dass der jeniger an den Vorfall sich erinnern könnte und damit meine Indentität auffliegen würde. Ich lebe im Moment in einer festen Beziehung und kann mir sowas nicht leisten. Das Problemm "Fi(c)ktion"-Berichte ist IMHO forenübergreifend, das weiss ich ja wohl, nun habe ich einen konkretten Fall. Die Fraktion von Fantasieschreibern sollten wissen, dass sie auch mal dabei erwischt werden könnten, selbst wenn sie inkognito unterwegs sind. Du muss dir drüber keinen Kopf machen Al. Ich glaube nicht, dass dieser Beitrag von mir irgendwie ein schlechtes Licht auf dieses Forum werfen könnte. Viele Grüsse und schön immer bei der Wahrheit bleiben
Jo - ist immer eine Sache der Betrachtungsweise! Ich hab früher auch in manchen Foren totale Knallerberichte gelesen: das die Dame supergut, der Service 1a und alles andere auch mega knalle ist... Dann selber aufgesucht: und allerhöchstens Mittelmaß empfunden. Zudem war ich oft in Clubs. Manchmal hat man da eine bestimmte ins Auge gefasst, die erst frei und plötzlich Dauergebucht war. Zu allem Überfluss macht die dann auch noch irgendwann Feierabend, so dass man total frustriert ist. Derartige Dinge finden sich dann auch in Berichten wieder: wer frustriert nach hause geht, einen besseren Service erwartet und die Berichte anderer nicht nachvollziehen kann, der wird kaum einen Superbericht über ein Girl/Club schreiben. Was für die einen "gut" ist, muss für die anderen nicht dasselbe bedeuten.
Ein wesentlicher Grund sind dabei auch unterschiedliche Erwartungshaltungen der Berichterstatter .... wird eine hoch geschraubte Erwartung nicht (ganz) erfüllt, fällt der Bericht eben entsprechend negativer aus und vice versa .... Und dann soll es auch Berichte über Ficks geben, die nicht stattgefunden haben .... Ein witziger Aspekt ist auch die Schönung von Berichten, idem man sich bei anderen bedient: so geschehen kürzlich in einem anderen Forum: da tütete die Dame einen Klein-Oslo ein .... ich hatte davon nix gemerkt .....
Sinn und Unsinn von Berichten Tja, das Leidige Thema der Berichte: Genauso wie Empfindungen und Erlebnisse subjektiv beschireben werden, nach dem Zusammensien mit einer Frau ist es auch mit dem Lesen der Berichte: was einer gut und unterhaltsam findet sieht der Andere vielleicht anders und kann eher einem anderen Bericht besser folgen. Insofern frage ich mich noch nach dem Sinn einer "Hall of fame". Ganz abgesehen davon dass damit ein Olymp kreiiert wird aufgrund von Beschreibungen von Erlebnissen die ein Ersatz für wirkliche Liebeserlebnisse sind und somit sehr persönliche und eigene Erlebnisse sind. Die Gefahr des Beschönigens und des Mehr-Machens-aus-einem-Treffen-als-da-war, wird dadurch sehr gross. Sogar die Protagonisten des Treffens, haben das Treffen vielleicht unterschiedlich erlebt. So wie es in der Bezieung von Mann und Frau ja oft ist und was ja auch so oft zu Missverständnissen führt. Vielleicht muss man sich die Ausgangslage und den ursprünglichen Sinn von Berichten vergegenwärtigen: Informationen von Freier für Freier. Um: Locations dem Forum bekannt machen Vor Reinfällen zu schützen Highlights bekannt zu machen und generell über Frauen zu informieren, wie sie Ihre Leistungen erbringen, die sie anbieten. Und doch passiert es dann, das Erlebnisse die vielleicht nur mittelmässig bis schlecht waren, beschönigt werden, als wäre es eine Hochzeitsnacht oder das Gerammel des Jahrzehnts gewesen. Der Leser vermag da nur schwer auszumachen was dann Wahrheit oder Fiktion ist. Was für mich neu ist, dass das Ganze noch in dem Beschriebenen vom Eingangsbeitrag kulminieren kann, was ich aber auch nicht nachprüfen kann. Gerangel um Frauen finde ich eh etwas deplaziert im P6, denn Liebeskasperei ist fehl am Platz, und meist gibt es genug Alternativen. Vielleicht ist ja hinter der kühlen Maske der Blondine, die nicht viel beachtet, eine wahre GF6-Göttin versteckt. Ich habe gelernt ruhig mal was Neues probieren und werde auch auf meine Top-Damen keine 5 Stunden warten. Gerade auf dieses Thema von falschen Berichten von einer Dienstleisterin angesprochen, antwortete ich: dass sich das meistens relativiert, da ja Folgeschreiber noch nachkommen und geflissentliche Leser sich rasch ein Bild machen kann, was für ein Typ Frau eine Dienstleisterin wirklich ist. Gut das schützt nicht vorm Fake. Aber was solls, wir sind ja nicht in einer Dokusendung in der schonungslos aufgeklärt wird. Falsche Berichte eines bestimmten Schreibers werden wie hier früher oder später auffallen und bekannt werden. Dies dadurch dass andere Kollegen ja auch über die Dame berichten werden. Dann fallen Service-Ungereimtheiten auf. Ich denke, einem guten Bericht merkt man auch ein gehörig Maß an Authentizität an. Und wenns nicht wahr war, dann ist es zumindest (hoffentlich) eine gute Gutenacht-Geschichte.